DE19651488C2 - Arbeitstisch, insbesondere Computertisch - Google Patents
Arbeitstisch, insbesondere ComputertischInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitstisch, insbe
sondere Computertisch mit einer mit Sichtöffnung versehe
nen Tischplatte, die auf einem Tischgestell befestigt
ist, einer zum Benutzer hin ausziehbaren Tastaturschubla
de und einem unterhalb der Tischplatte schwenkbeweglich
angeordneten Monitor.
Derartige Arbeitstische, vor allem Computertische, mit im
allgemeinen waagerechter Tischplatte sind in verschiede
nen Ausführungen bekannt. So gibt es Arbeitstische, in
deren Tischplatte eine Sichtöffnung eingebracht ist, die
oftmals von einer transparenten Glasscheibe überdeckt
wird. Unterhalb der Tischplatte, nämlich im vom Tischge
stell umgebenen Fußraum, ist ein Monitor oder Bild
schirmgerät starr angeordnet, so daß der am Arbeitstisch
sitzende Bediener eine freie Sicht auf den unter der
Tischplatte befindlichen Monitor hat. Hierbei ist beson
ders nachteilig, daß der Monitor unter der Tischplatte
den Fußraum für den Bediener erheblich beschränkt. Wenn
sich der Bediener möglichst nahe an die Vorderkante der
Tischplatte des Arbeitstisches bewegen will, hat er nicht
genügend Beinfreiheit. Deshalb sind solche Tische auch
besonders tief ausgebildet. Darüber hinaus ist der opti
male, ergonomisch günstige Sichtwinkelbereich von der
Sitzposition des Bedieners abhängig, die sich durch die
mangelnde Beinfreiheit natürlich nicht erreichen läßt.
Des weiteren ist die transparente Sichtglasscheibe in der
Regel eben zur Tischplatte angeordnet und nicht abdeckbar
ausgebildet. Dies kann bei Benutzung des Arbeitstisches
als Schreibtisch zum Zerkratzen und Beschädigen der Glas
scheibe führen.
Es wurde nun nach Lösungen gesucht, den unter der Tisch
platte angeordneten Monitor in einen optimalen Sichtwin
kelbereich für den Bediener zu positionieren, wenn der
Monitor unterhalb der Tischplatte eines Arbeitstisches
oder Computertisches angeordnet ist. Aus der EP 0 222 788
B1 ist ein solcher Bildschirmtisch bekannt, bei dem der
Monitor unterhalb der Tischplatte in drei Dimensionen
verfahrbar bzw. verschwenkbar ist. Durch aufwendige und
teure Motorsteuerungen wird der Monitor sowohl in Längs
richtung als auch in Querrichtung in eine vom Bediener
gewünschte Position verfahren. Darüber hinaus kann der
Monitor, der in einem Dreibock-Gestell gelagert ist, um
eine horizontale Achse verschwenkt werden, so daß der Mo
nitor im wesentlichen auf eine dem Benutzer genehme Posi
tion eingestellt werden kann. Nachteilig hierbei ist je
doch die allgemeine Lageanordnung des Monitors im unmit
telbaren Fußbereich des Benutzers am Arbeitstisch. Somit
haben insbesondere größere Personen Schwierigkeiten, ihre
Beine unter dem Tisch auszustrecken, wobei in aller Regel
eine Kollision der Beine, insbesondere der Knie des Be
nutzers mit dem den Monitor tragenden Gestell erfolgt.
Eine andere Lösung nach der DE 42 39 045 A1 offenbart ei
nen Arbeitstisch für Computer, bei dem der Monitor mit
tels einer Schwenkeinrichtung um eine parallel zum Bild
schirm liegende Achse in eine Ruhe- und eine Arbeitslage
schwenkbar ist. In der Arbeitslage liegt der Bildschirm
überwiegend über der Arbeitsfläche und in der Ruhelage
unterhalb der Tischplatte. Hierbei ist jedoch nachteilig,
daß in Abhängigkeit vom Gewicht des Monitors dieser nur
mit extrem hohem Kraftaufwand in seine jeweilige Stellung
bringbar ist. In einer Weiterbildung dieser Lösung ist
dafür ein Ausgleichsgewicht vorgesehen. Dieses hat aber
den Nachteil, daß es abhängig vom jeweiligen Monitorge
wicht ausgetauscht werden muß. Darüber hinaus wird das
Gesamtgewicht des Arbeitstisches enorm erhöht. Ebenso
läßt diese Lösung nur eine begrenzte Beinfreiheit für den
Benutzer in der Ruhestellung des Monitors zu.
Des weiteren ist aus der DE 44 37 601 C1 ein Computer
tisch mit einer Arbeitsplatte bekannt, die im benutzer
seitigen und im benutzerfernen Bereich mehrere Ausschnit
te aufweist, in denen sich eine höhenverstellbare und
neigungsverstellbare Tastaturplatte, eine Zwischenplatte
und eine Monitorplatte zur Aufnahme einer Tastatur bzw.
eines Monitors befinden. Die Tastaturplatte 18 ist in der
Arbeitsplatte geführt und zum Benutzer hin ausziehbar und
dabei synchron zum Benutzer neigbar. Die Monitorplatte
ist mit der Bewegung der Tastaturplatte gekoppelt und da
bei synchron zur Ausziehbewegung der Tastaturplatte über
die Ebene der Arbeitsplatte anhebbar und in Richtung des
Benutzers neigbar. Hierbei wird der Monitor durch die Mo
nitorplatte um eine horizontale Achse durch Betätigen der
Tastaturplatte in jeweils eine Arbeitsstellung und eine
Ruhestellung verschwenkt. Die Schwenkbewegung des Moni
tors wird jedoch immer oberhalb der Arbeitsplatte ausge
führt, so daß ein Verschwenken nur oberhalb der Arbeits
platte möglich ist. Darüber hinaus erfordert der Compu
tertisch die Zwischenschaltung einer Zwischenplatte, um
den weiten Abstand zwischen Tastaturplatte und Monitor
platte zu überbrücken.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitstisch, insbe
sondere Computertisch der eingangs genannten Art zu
schaffen, der sowohl in Arbeitsstellung als auch in Ruhe
stellung des Monitors eine ausreichende Beinfreiheit und
in Arbeitsstellung des Monitors eine freie Sicht auf die
sen für den Bediener ermöglicht und der darüber hinaus
einfach im Aufbau, kostengünstig in der Herstellung und
leicht handhabbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Monitor über eine mit der unter der Tischplatte auszieh
baren Tastaturschublade verbundenen Schwenkeinrichtung um
eine horizontale Achse durch Betätigung der Tastatur
schublade in jeweils eine geneigte vordere Arbeitsstel
lung unterhalb der Tischplatte und eine im wesentlichen
lotrechte hintere Ruhestellung unterhalb der Tischplatte
verschwenkbar ist. Durch die unmittelbare Verbindung der
Tastaturschublade mit der den Monitor aufnehmenden
Schwenkeinrichtung wird in jeder Situation während der
Arbeit des Benutzers am Arbeitstisch eine optimale Bein
freiheit ermöglicht.
Bekanntermaßen wird die zu einem Computer gehörende Ta
statur auf einer Schublade abgestellt, die bei Nichtge
brauch der Tastatur unter die Tischplatte des Arbeitsti
sches geschoben wird, damit diese bei der weiteren Arbeit
des Benutzers, wenn dieser nicht mit dem Computer be
schäftigt ist, nicht störend wirkt. Will der Benutzer den
Computer und damit auch den zugehörigen Monitor verwen
den, zieht er die Schublade von der Unterseite der Tisch
platte hervor, um die darauf befindliche Tastatur nutzen
zu können. Diese horizontale Hin- und Herbewegung der Ta
staturschublade wird genutzt, um den auf der Schwenkein
richtung befindlichen Monitor entweder in seine Ruhestel
lung oder in seine Arbeitsstellung zu bringen. Selbstver
ständlich ist hierbei die Schwenkeinrichtung derart aus
gebildet, daß der Monitor in seiner Arbeitsstellung einen
optimalen Blickwinkelbereich für den Benutzer zur Verfü
gung stellt, der den Monitor über die in der Tischplatte
angebrachte Sichtöffnung betrachten kann. Beim Einschie
ben der Tastaturschublade unter die Tischplatte wird au
tomatisch der auf der Schwenkeinrichtung befindliche Mo
nitor in Richtung der Rückseite des Arbeitstisches in
seine Ruhestellung positioniert, wodurch der Beinfrei
heitsraum für den Benutzer unterhalb des Arbeitstisches
vergrößert wird. Nach dem Einschieben der Tastaturschub
lade wird nämlich der Benutzer mit seinem Stuhl näher an
die Vorderkante der Tischplatte des Arbeitstisches rücken
und somit seine Beine weiter unter den Arbeitstisch bewe
gen. Durch den zurückgeschwenkten Monitor wird hierdurch
die erforderliche Beinfreiheit ermöglicht. Umgekehrt,
wenn der Benutzer die Tastaturschublade hervorzieht,
rückt er mit dem Stuhl weg von der Vorderkante der Tisch
platte, so daß der Monitor ohne Behinderung in den nun
frei gewordenen Beinfreiheitsraum schwenken kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schwen
keinrichtung als den Monitor lagernder Profilrahmen aus
gebildet, dessen hinteres Ende schwenkbar am Tischgestell
befestigt und dessen vorderes Ende über eine Führungs
stange mit der Tastaturschublade verbunden ist. Der Pro
filrahmen garantiert ein geringes Gewicht, so daß die
Masse des Arbeitstisches insgesamt relativ gering gehal
ten werden kann. Durch die Befestigung des hinteren Endes
des Profilrahmens am Tischgestell wird eine horizontale
Schwenkachse für den Profilrahmen und damit für den Moni
tor geschaffen, um welche dieser geschwenkt wird. Eine
einfache Stangenverbindung ermöglicht die Auslösung der
Schwenkbewegung durch Ausziehen bzw. Einschieben der Ta
staturschublade.
In einer besonderen konstruktiven Ausbildung des erfin
dungsgemäßen Arbeitstisches ist vorgesehen, daß der Pro
filrahmen aus zwei beabstandeten, im wesentlichen Z-
förmigen Seitenteilen besteht, die durch zumindest zwei
Querträger miteinander verbunden sind, wobei das freie
Ende des unteren hinteren Schenkels jedes Z-förmigen Sei
tenteils mittels einem Kippelement am Tischgestell gela
gert ist und das freie Ende des oberen vorderen Schenkels
jedes Z-förmigen Seitenteils mit dem von der Tastatur
schublade entfernten Ende der Führungsstange drehbeweg
lich gelagert ist. Hierdurch wird ein einfacher, in Serie
leicht herstellbarer Profilrahmen geschaffen, der durch
die Querträger und die Z-förmigen Seitenteile lediglich
die Aufgabe hat, den in der Regel relativ schweren Moni
tor aufzunehmen und eine Verbindung über die Führungs
stange zur
Tastaturschublade herzustellen. Es genügt hierbei, wenn
die Unterseite des Monitors auf dem vorderen Querträger
und die Rückseite des Monitors am hinteren Querträger an
liegt, wobei sich der Monitor durch sein Eigengewicht
selbst in diese Position bringt und zwar sowohl in Ruhe
stellung als auch in Arbeitsstellung.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind die freien
Enden der unteren hinteren Schenkel der beiden Z-förmigen
Seitenteile zusätzlich durch eine Querleiste miteinander
verbunden, die über das Kippelement mit dem Tischgestell
verbunden ist. Das an der Querleiste befestigte Kippele
ment ist zweckmäßigerweise als Scharnier ausgebildet. So
können zwei voneinander beabstandete Scharniere einer
seits am Tischgestell und andererseits an der Querleiste
befestigt sein oder eine Scharnierleiste vorgesehen wer
den.
Um die Stabilität der Schwenkeinrichtung als Ganzes zu
gewährleisten, sind die Schnittpunkte des einen Z-
förmigen Seitenteils über die Querträger des Profilrah
mens mit jeweils den entsprechenden Schnittpunkten des
anderen Z-förmigen Seitenteils verbunden, wobei die
Schnittpunkte die Verbindungsstellen zwischen den jewei
ligen freien Schenkeln und dem Zwischenschenkel jedes Z-
förmigen Seitenteils darstellen. Die Stabilität der
Schwenkeinrichtung wird noch dadurch erhöht, daß zumin
dest die jeweiligen oberen vorderen Schnittpunkte der Z-
förmigen Seitenteile ein Verstärkungsblech aufweisen.
Diese Verstärkungsbleche sind vorzugsweise zwischen jedem
freien Schenkel und dem Zwischenschenkel des Z-förmigen
Seitenteils verschweißt.
Selbstverständlich ist es möglich, Monitore unterschied
licher Bauart, Hersteller und Größe zu verwenden. Insbe
sondere in Ruhestellung des Monitors kann es daher unter
Umständen dazu kommen, daß der Monitor nicht ausreichend
in der Schwenkeinrichtung bzw. im Profilrahmen arretiert
ist. Aus diesem Grunde ist der Monitor mit einem am Pro
filrahmen angebrachten längenverstellbaren oder elasti
schen Gurtband befestigbar. Das Gurtband umgibt somit den
Gehäusekörper des Monitors und sichert dessen ausreichen
den Halt am Profilrahmen. Dadurch kann der Monitor lot
recht in Ruhestellung verharren, ohne daß er sich aus dem
Profilrahmen lösen kann. Durch die Elastizität oder Län
genverstellbarkeit des Gurtbandes ist eine individuelle
Anpassung an den Monitor möglich.
Den unterschiedlichen Bauweisen der unter der Tischplatte
des Arbeitstisches anbringbaren Monitore wird noch da
durch Rechnung getragen, daß die unteren hinteren Schen
kel der beiden Z-förmigen Seitenteile höhenverstellbar
ausgebildet sind. Dies kann in einfacher Weise derart er
folgen, daß die unteren hinteren Schenkel der Z-förmigen
Seitenteile in eine am Tischgestell angebrachte Hülse ge
steckt und mittels einer Schraubverbindung in ihrer Höhe
arretiert werden.
Damit unterschiedlich große Bedienpersonen immer einen
optimalen Blickwinkelbereich auf den Monitor haben, ist
in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Tisch
gestell höhenverstellbar ausgebildet ist. Hierzu sind so
genannte Hubtische hinreichend bekannt. Es können auch
Arbeitstische verwendet werden, deren aufrechte Längspfo
sten durch Schraubverbindung oder Gewindespindelverbin
dung in der Höhe verstellbar sind.
Zur Vermeidung abrupter Schwenkbewegungen des am Profil
rahmen angebrachten Monitors, beispielsweise beim An
schlag in seine vordere oder hintere Kippstellung steht
zumindest einer der unteren hinteren Schenkel der Z-
förmigen Seitenteile mit einer am Tischgestell angeordne
ten Dämpfungseinrichtung in Wirkeingriff. Zweckmäßiger
weise ist die Dämpfungseinrichtung als einstellbarer Hub
zylinder ausgebildet. Dadurch wird gewissermaßen eine
sanfte Schwenkbewegung ohne harte Endanschläge des Pro
filrahmens erreicht und es werden schädliche Erschütte
rungen des Monitors vermieden.
Zur Begrenzung der vorderen Arbeitsstellung und der hin
teren Ruhestellung weist die Schwenkeinrichtung im unte
ren hinteren Bereich eine verstellbare Anschlageinrich
tung zur Einstellung einer vorderen Kippstellung und/oder
einen Anschlag für die hintere Kippstellung des Profil
rahmens auf. Die Anschlageinrichtung für die Arbeitsstel
lung kann vorzugsweise eine drehbare Schraubenspindel
sein, die mit einem Drehknauf versehen ist und die bei
spielsweise in der mit einem entsprechenden Gewinde ver
sehenen zusätzlichen Querleiste drehbar ist und sich mit
seinem vorderen Ende gegen das Tischgestell abstützt. Zu
diesem Zweck kann das Tischgestell in diesem Bereich z. B.
mit einem Querholm versehen sein. Ebenfalls am Tischge
stell bzw. am genannten Querholm kann der Anschlag für
die Ruhestellung des Profilrahmens bevorzugt durch Ver
schweißung befestigt sein, wobei ein freies Ende dieses
Anschlages die zusätzliche Querleiste des Profilrahmens
hintergreift.
Zweckmäßigerweise ist das eine Ende der Führungsstange
mit einem an der Unterseite der Tastaturschublade ange
brachten Drehgelenk verbunden. Somit wird die Drehbeweg
lichkeit der Führungsstange relativ zum Profilrahmen ge
währleistet. Durch die Anbringung des Drehgelenks unter
halb der Tastaturschublade ist es möglich, diese seitlich
im Tischgestell zu lagern und darin während einer Aus
zieh- bzw. Einschubbewegung zu führen.
Um Fertigungstoleranzen zwischen den Baugruppen Profil
rahmen und Führungsstange auszugleichen und ein gewisses
Maß an Nachfederung in die jeweilige Stellung des Moni
tors zu ermöglichen, weist das von der Tastaturschublade
entfernte oder das der Tastaturschublade nahe Ende der
Führungsstange ein Langloch auf, in dem das freie Ende
des oberen vorderen Schenkels des entsprechenden Z-
förmigen Seitenteils geführt ist.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Führungsstange ei
nerseits seitlich unterhalb der Tastaturschublade und an
dererseits am zugehörigen Z-förmigen Seitenteil gelagert
ist. Sonach befindet sich die Führungsstange in hinrei
chendem Abstand seitlich von den Beinen des Benutzers, so
daß dieser nicht mit der Führungsstange in Kollisionsein
griff gelangen kann. Des weiteren wird eine störungsfreie
und ungehinderte Schwenkbewegung des Profilrahmens ge
währleistet.
Um eine durchgängige ebene Tischplatte zu erhalten, die
ohne Einschränkungen wie eine übliche Schreibtischplatte
benutzt werden kann, ist die Sichtöffnung in der Tisch
platte mit einer transparenten Abdeckplatte überdeckt.
Damit störende Lichteinflüsse nicht die optimale Sicht
auf den Monitor beeinflussen können, ist die Abdeckplatte
wiederum von einer in Blickrichtung eines Benutzers offe
nen Lichtschutzhaube bzw. -platte überdeckt. Diese Licht
schutzhaube bzw. -platte dunkelt den Sichtbereich auf den
Bildschirm des Monitors optimal ab, so daß die darauf
dargestellten Informationen leicht und wirklichkeitsge
treu erkennbar sind.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die vom Benutzer abgewandte
Seite und gegebenenfalls die Seitenbereiche des Tischge
stells von einer daran befestigten Plattenverkleidung ab
gedeckt sind. Diese Plattenverkleidungen verhindern nicht
nur eine freie Sicht und gegebenenfalls Zuglufterschei
nungen auf den Beinbereich des Benutzers, sondern können
auch eine Geräteanschlußeinheit tragen. Diese Gerätean
schlußeinheit kann aber auch am Tischgestell selbst ange
ordnet sein. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, wenn am
Tischgestell eine Geräteaufnahme angeordnet ist. So kann
eine dem Monitor zugeordnete Computereinheit direkt am
Tischgestell des Arbeitstisches stationiert und mit dem
Monitor verbunden werden.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Profilrahmen und
das Tischgestell aus Metallprofilen besteht, da diese im
allgemeinen sehr stabil sind und eine große Monitorlast
aufnehmen können. Darüber hinaus sind derartige Profil
rahmen leicht herstellbar und handhabbar.
Schließlich ist zur Gewährleistung einer Ortsbeweglich
keit des Arbeitstisches vorgesehen, daß das Tischgestell
an seinen unteren Eckpunkten rollbewegliche Fußelemente
aufweist.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, oh
ne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der
nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbei
spieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Arbeit
stisches,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit Z des Arbeitstisches
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht im Teilschnitt
des Bereiches der Sichtöffnung in der Tischplatte
im geschlossenen Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht des Bereiches der Sichtöffnung in
der Tischplatte im halb geöffneten Zustand nach
Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des Bereiches der Sichtöffnung in
der Tischplatte im geöffneten Zustand nach Fig.
3, und
Fig. 6 eine weiter Ansicht des Bereiches der Sichtöff
nung in der Tischplatte im halb geöffneten Zu
stand nach Fig. 3.
Der als Computertisch ausgebildete Arbeitstisch 1 besteht
im wesentlichen aus einem Tischgestell 2, welches obere
und untere seitliche Träger 3 aufweist, die durch einen
senkrechten Pfosten 4 miteinander verbunden sind. Weiter
hin sind die Seiten des Tischgestells 2 über einen Quer
holm 5 miteinander verbunden. Auf dem Tischgestell 2 ist
eine Tischplatte 6 befestigt, die in ihrem vorderen Be
reich eine Sichtöffnung 7 aufweist. Die Sichtöffnung 7
ist von einer transparenten Abdeckung 8, vorzugsweise aus
Glas, überdeckt. Darüber hinaus wird die Sichtöffnung 7
durch eine Lichtschutzhaube 9 umschlossen, die jedoch in
Richtung eines durch Strich-Punkt-Strich-Linien darge
stellten Blickwinkelbereiches 10 für einen Bediener offen
ist.
In den oberen Trägern 3 unterhalb der Tischplatte 6 wird
eine Tastaturschublade 11 geführt, auf der eine Tastatur
12 einer nicht dargestellten, gegebenenfalls am Tischge
stell 2 anbringbaren Computereinheit abgestellt ist. Die
se Tastaturschublade 11 ist in Richtung des Doppelpfeils
A unterhalb der Tischplatte 6 einschiebbar bzw. auszieh
bar.
Die unteren Träger 3 des Tischgestells 2 weisen jeweils
an ihren Eckpunkten ein schematisch dargestelltes rollbe
wegliches Fußelement auf. Des weiteren ist am Tischge
stell 2 an der Rückseite des Arbeitstisches 1 eine Plat
tenverkleidung 14 befestigt. Der Arbeitstisch 1 umfaßt
auch einen Geräteanschluß 15, an den beispielsweise die
Computereinheit angeschlossen werden kann.
Im Fußbereich unterhalb der Tischplatte 6 des Arbeitsti
sches 1 ist eine Schwenkeinrichtung 16 angeordnet, die
einen mit der Computereinheit verbundenen Monitor 17 auf
nimmt. Die Schwenkeinrichtung 16 wird durch einen Profil
rahmen 18 gebildet. Dieser Profilrahmen 18 besteht aus
zwei seitlich des Arbeitstisches 1 deckungsgleich ange
ordneten Z-förmigen Seitenteilen 19, wobei nur ein Sei
tenteil in den Zeichnungen sichtbar ist. Jedes Z-förmigen
Seitenteil 19 besteht aus einem unteren hinteren Schenkel
20, einem oberen vorderen Schenkel 21 und einem diese
verbindenden Zwischenschenkel 22. Die jeweiligen Schnitt-
bzw. Verbindungspunkte der Schenkel 20 und 21 mit dem
Zwischenschenkel 22 der beiden sich gegenüberliegenden Z-
förmigen Seitenteile 19 sind jeweils durch einen Querträ
ger 23 und 24 miteinander verbunden. Zur Stabilisierung
des Profilrahmens 18 ist im Schnitt- bzw. Verbindungs
punkt zwischen dem oberen vorderen Schenkel 21 und dem
Zwischenschenkel 22 ein Verstärkungsblech 25 verschweißt.
Der Monitor 17 ist derart im Profilrahmen 18 gelagert,
daß die Unterseite des Monitors 17 auf dem vorderen Quer
träger 24 und die Rückseite des Monitors 17 auf dem hin
teren Querträger 23 aufliegt. Zusätzlich ist der Monitor
17 durch ein am Profilrahmen 18 angebrachtes Gurtband 26
befestigt, welches um das Gehäuse des Monitors 17 ver
läuft. Das Gurtband 26 besitzt eine Schnalle 27, so daß
das Gurtband 16 vom Monitor 17 gelöst bzw. in seiner Län
ge verstellt werden kann.
Das freie Ende des oberen vorderen Schenkels 21 des Z-
förmigen Seitenteils 19 des Profilrahmens 18 ist an einer
Führungsstange 28 gleitbeweglich befestigt. Die Führungs
stange 28 besitzt an dem entsprechenden freien Ende ein
Langloch 29, in welchem ein am Schenkel 21 ausgebildeter
Zapfen 30 geführt wird. Das andere Ende der Führungsstan
ge 28 ist mit einem an der Unterseite der Tastaturschub
lade 11 angeordneten Drehgelenk 31 verbunden. Durch eine
Einschub- bzw. Ausziehbewegung der Tastaturschublade 11
in Richtung des Doppelpfeils A drückt bzw. zieht die Füh
rungsstange 28 mit einem gewissen Toleranzspiel durch das
Langloch 29 den oberen vorderen Schenkel 21 und somit den
gesamten Profilrahmen 18 in einer Schwenkbewegung gemäß
dem Doppelpfeil B um eine horizontale Achse 32 im unteren
Bereich des Tischgestells 2. Im herausgezogenen Zustand
der Tastaturschublade 11 nimmt der in Vollinien gezeich
net Monitor 17 die Arbeitsstellung I ein. Im eingeschobe
nen Zustand der Tastaturschublade 11 hingegen geht der
Monitor 17 in seine Ruhestellung II über, wobei der Moni
tor 17 und der Profilrahmen 18 durch die Strichlinie
kenntlich gemacht sind.
Der untere hintere Schenkel 20 des Z-förmigen Seitenteils
19 des Profilrahmens 18 befindet sich mit einem den
Schenkel 20 verstellbar aufnehmenden Rohr 33 in Eingriff.
Der Schenkel 20 ist im Rohr 33 gemäß dem gezeigten Dop
pelpfeil höhenverstellbar beweglich und wird durch eine
Feststellschraube 34 arretiert, um unterschiedliche Moni
torgrößen im Profilrahmen 18 festlegen zu können. Am
Tischgestell 4 ist weiterhin ein Tragarm 35 befestigt,
der eine als Hubzylinder ausgebildete Dämpfungseinrich
tung 36 aufweist, die mit dem den Schenkel 20 des Profil
rahmens 18 aufnehmenden Rohr 33 verbunden ist. Dies ist
zweckmäßigerweise ein Öldämpfer, dessen Öldruck manuell
eingestellt werden kann. Dieser dient zur Bewegungs- und
Anschlagdämpfung der jeweiligen Kippstellungen I bzw. II.
Die jeweils unteren hinteren Schenkel 20 der Z-förmigen
Seitenteile 19 sind zusätzlich durch eine Querleiste 37
miteinander verbunden. Die Querleiste 37 selbst ist über
ein als Scharnier 38 ausgebildetes Kippelement 39, in dem
die horizontale Kippachse 32 zum Verschwenken des Profil
rahmens 18 verläuft, mit dem Querholm 5 des Tischgestells
2 klappbar verbunden. Darüber hinaus ist an der Querlei
ste 37 ein mit Gewinde versehener Anschlag 40 angeordnet,
der sich gegen den Querholm 5 des Tischgestells 2 ab
stützt. Weiterhin umfaßt der Anschlag 40 einen Drehknauf
41, mit dessen Hilfe der Anschlag 40 zur Begrenzung der
vorderen Kippbewegung (Arbeitsstellung I) justiert werden
kann.
Mit dem Querholm 5 des Tischgestells 2 ist ein weiterer
Anschlag 42 verschweißt. Das entgegengesetzte, nicht ver
schweißte Ende 43 des Anschlages 42 hintergreift die am
Profilrahmen 18 angeordnete Querleiste 37 und bildet eine
Bewegungsbegrenzung für die Ruhestellung II des den Moni
tor 17 tragenden Profilrahmens 18. Schließlich ist am
Profilrahmen 18 unterhalb der Unterseite des Monitors 17
ein Halteblech 44 zur weiteren Unterstützung der Halte
rung des Monitors 17 im Profilrahmen 18 angebracht.
In den Fig. 3 bis 6 ist der Bereich der Sichtöffnung 7 in
der Tischplatte 6 dargestellt. In die Sichtöffnung 7 ist
die transparente Abdeckplatte 8, vorzugsweise eine Glas
scheibe, versenkt eingebracht. Eine aus Kunststoff beste
hende Lichtschutzplatte 9 überdeckt die Abdeckplatte 8
und weist in ihrem die Abdeckplatte 8 überdeckenden Be
reich eine Dicke auf, die dem Abstand zwischen der Ober
seite der Abdeckplatte 8 und der Oberseite der Tischplat
te 6 entspricht. Die Lichtschutzplatte 9 besitzt an ihrer
hinteren Längskante zwei miteinander verbundene Winkel 45
und 46, welche die Lichtschutzplatte 9 halten. Der in
Blickrichtung des Benutzers hinterste Winkel 46 ist an
ein erstes Scharnier 47 angelenkt, welches wiederum mit
einem lotrecht unter die Tischplatte 6 führenden Betäti
gungshebel 48 verbunden ist. An der Rückseite des Betäti
gungshebels 48 befindet sich ein weiteres Scharnier 49,
das mit der hinteren freien Kante in der Sichtöffnung 7
der Tischplatte 6 verbunden ist.
Der lotrecht unter die Tischplatte 6 ragende Betätigungs
hebel 48 ist mit einer Führungsrolle 50 versehen. Im Ru
hezustand, also bei durch die Lichtschutzplatte 9 abge
deckter Abdeckplatte 8, liegt die Führungsrolle 50 auf
der Oberfläche der eingeschobenen Tastaturschublade 11
oder einer nicht näher dargestellten Betätigungskulisse
auf. Der Betätigungshebel 48 ist weiterhin mit einer Zug
feder 51 verbunden, deren anderes Ende gestellfest am
Tischgestell 1 befestigt ist.
Im geschlossenen Zustand der Lichtschutzplatte 9 nach
Fig. 3 liegt die Führungsrolle 50 auf der Tastaturschub
lade 11 auf. Durch das Eigengewicht der Lichtschutzplatte
9 ist hierdurch die Zugfeder 51 maximal gespannt. Wird
nun die Tastaturschublade 11 in Pfeilrichtung nach vorn
zum Benutzer herausgezogen, gelangt die Führungsrolle 50
außer Eingriff mit der Tastaturschublade 11, wie in Fig.
4 gezeigt ist. Da die Tastaturschublade 11 von der Füh
rungsrolle 50 wegbewegt wird, bewirkt die Zugkraft der
Zugfeder 51 ein Aufklappen der Lichtschutzplatte 9 in
Pfeilrichtung um das zweite hintere Scharniergelenk 49.
Dadurch wird die transparente Abdeckplatte 8 zunächst
teilweise freigegeben. In diesem Zustand kann die Licht
schutzplatte 9 manuell vollständig weg vom Benutzer nach
hinten in Pfeilrichtung gemäß Fig. 5 umgeklappt werden,
so daß die Sichtöffnung 7 und damit die transparente Ab
deckplatte 8 vollständig freigegeben werden. Infolge des
sen, daß die Öffnungsweite des Scharniers 49 durch den
Entspannungsweg der Zugfeder 51 begrenzt ist, öffnet sich
dabei auch das Scharnier 47, so daß die Lichtschutzplatte
9 um 180° verschwenkt werden kann, ohne daß eine Behinde
rung eintritt. Die Tastaturschublade 11 befindet sich da
bei im herausgezogenen Zustand, wobei der Arbeitstisch 1
als Computertisch verwendet werden kann. Die auf der Ta
staturschublade 11 befindliche Tastatur ist nun frei zu
gänglich und bedienbar und die Sichtöffnung 7 in der
Tischplatte 6 zur Sicht auf den darunter befindlichen Mo
nitor freigegeben.
Fig. 6 zeigt den Zustand des Bereiches der Sichtöffnung
7, in dem die Tastaturschublade 11 in ihren Ausgangszu
stand gemäß Fig. 1 zurückgeschoben wird. Dabei kommt die
Führungsrolle 50 wieder in Anlage mit der Oberfläche der
Tastaturschublade 11, während gleichzeitig die Zugfeder
51 gespannt wird. Sollte sich aus irgendwelchen Gründen
ein Fremdkörper 52 zwischen der transparenten Abdeckplat
te 8 und der zurückklappenden Lichtschutzplatte 9 befin
den, klappt das hintere Scharnier 49 zwar vollständig zu,
jedoch verhindert das vordere Scharnier 47 ein Herunter
klappen der Lichtschutzplatte 9. Dadurch wird eine Be
schädigung oder Zerstörung der Betätigungsmechanik ver
hindert, obwohl die Tastaturschublade 11 wieder ganz ein
geschoben ist. Nach dem Entfernen des Fremdkörpers 52
kann die Lichtschutzplatte 9 manuell in ihren geschlosse
nen Zustand überführt werden.
1
Arbeitstisch
2
Tischgestell
3
Träger
4
Pfosten
5
Querholm
6
Tischplatte
7
Sichtöffnung
8
Abdeckplatte
9
Lichtschutzhaube bzw. -platte
10
Blickwinkelbereich
11
Tastaturschublade
12
Tastatur
13
Fußelement
14
Plattenverkleidung
15
Geräteanschluß
16
Schwenkeinrichtung
17
Monitor
18
Profilrahmen
19
Seitenteil
20
unterer hinterer Schenkel
21
oberer vorderer Schenkel
22
Zwischenschenkel
23
Querträger
24
Querträger
25
Verstärkungsblech
26
Gurtband
27
Schnalle
28
Führungsstange
29
Langloch
30
Zapfen
31
Drehgelenk
32
horizontale Achse
33
Rohr
34
Feststelleinrichtung
35
Tragarm
36
Dämpfungseinrichtung
37
Querleiste
38
Scharnier
39
Kippelement
40
Anschlag
41
Drehknauf
42
Anschlag
43
Ende
44
Halteblech
45
Winkel
46
Winkel
47
Scharnier
48
Betätigungshebel
49
Scharnier
50
Führungsrolle
51
Zugfeder
52
Fremdkörper
Claims (26)
1. Arbeitstisch, insbesondere Computertisch mit einer
mit Sichtöffnung versehenen Tischplatte, die auf ei
nem Tischgestell befestigt ist, einer zum Benutzer
hin ausziehbaren Tastaturschublade und einem unter
halb der Tischplatte schwenkbeweglich angeordneten
Monitor, dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor
(17) über eine mit der ausziehbaren Tastaturschubla
de (11) verbundenen Schwenkeinrichtung (16) um eine
horizontale Achse (32) durch Betätigung der Tasta
turschublade (11) in jeweils eine geneigte vordere
Arbeitsstellung (I) und eine im wesentlichen lot
rechte hintere Ruhestellung (II) unterhalb der
Tischplatte (6) verschwenkbar ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkeinrichtung (16) als den Monitor
(17) lagernder Profilrahmen (18) ausgebildet ist,
dessen hinteres Ende schwenkbar am Tischgestell (2)
befestigt und dessen vorderes Ende über eine Füh
rungsstange (28) mit der Tastaturschublade (11) ver
bunden ist.
3. Arbeitstisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (18) aus zwei
beabstandeten, im wesentlichen Z-förmigen Seitentei
len (19) besteht, die durch zumindest zwei Querträ
ger (23, 24) miteinander verbunden sind, wobei das
freie Ende des unteren hinteren Schenkels (20) jedes
Z-förmigen Seitenteils (19) mittels einem Kippele
ment (39) am Tischgestell (2) gelagert ist und das
freie Ende des
oberen vorderen Schenkels (21) jedes Z-förmigen Sei
tenteils (19) mit dem von der Tastaturschublade (11)
entfernten Ende der Führungsstange (28) drehbeweg
lich gelagert ist.
4. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden
der unteren hinteren Schenkel (20) der beiden Z-
förmigen Seitenteile (19) zusätzlich durch eine
Querleiste (37) miteinander verbunden sind, die über
das Kippelement (39) mit dem Tischgestell (2) ver
bunden ist.
5. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittpunkte
des einen Z-förmigen Seitenteils (19) über die Quer
träger (23, 24) des Profilrahmens (18) mit jeweils
den entsprechenden Schnittpunkten des anderen Z-
förmigen Seitenteils (19) verbunden sind.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest die jeweiligen oberen vorderen
Schnittpunkte der Z-förmigen Seitenteile (19) ein
Verstärkungsblech (25) aufweisen.
7. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor (17)
mit seiner Unterseite bzw. Rückseite auf den Quer
trägern (23, 24) des Profilrahmens (18) gelagert
ist.
8. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor (17)
mit einem am Profilrahmen (18) angebrachten längen
verstellbaren oder elastischen Gurtband (26) befe
stigbar ist.
9. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren hin
teren Schenkel (20) der beiden Z-förmigen Seitentei
le (19) höhenverstellbar ausgebildet sind.
10. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell
(2) höhenverstellbar ausgebildet ist.
11. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer
der unteren hinteren Schenkel (20) der Z-förmigen
Seitenteile (19) mit einer am Tischgestell (2) ange
ordneten Dämpfungseinrichtung (36) in Wirkeingriff
steht.
12. Arbeitstisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Dämpfungseinrichtung (36) als einstell
barer Hubzylinder ausgebildet ist.
13. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkein
richtung (16) im unteren hinteren Bereich eine ver
stellbare Anschlageinrichtung (40) zur Einstellung
einer vorderen Kippstellung (I) und/oder einen An
schlag (42) für die hintere Kippstellung (II) des
Profilrahmens (18) aufweist.
14. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende
der Führungsstange (28) mit einem an der Unterseite
der Tastaturschublade (11) angebrachten Drehgelenk
(31) verbunden ist.
15. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur
schublade (11) seitlich im Tischgestell (2) gelagert
und darin während einer Auszieh- bzw. Einschubbewe
gung geführt ist.
16. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Ta
staturschublade (11) entfernte Ende der Führungs
stange (28) ein Langloch (29) aufweist, in dem das
freie Ende des oberen vorderen Schenkels (21) des
entsprechenden Z-förmigen Seitenteils (19) geführt
ist.
17. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das der Tasta
turschublade (11) nahe Ende der Führungsstange (28)
ein Langloch (29) aufweist, in dem das freie Ende
des oberen vorderen Schenkels (21) des entsprechen
den Z-förmigen Seitenteils (19) geführt ist.
18. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
stange (28) einerseits seitlich unterhalb der Tasta
turschublade (11) und andererseits am zugehörigen Z-
förmigen Seitenteil (19) gelagert ist.
19. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Sichtöffnung (7) in der Tischplatte (6)
zumindest teilweise mit einer transparenten Abdeck
platte (8) versehen ist, welche von einer Licht
schutzhaube bzw. -platte (9) überdeckbar ist.
20. Arbeitstisch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Lichtschutzhaube bzw. -platte (9) der
art mit der Tastaturschublade (11) verbunden ist,
daß die Lichtschutzhaube bzw. -platte (9) bei Betä
tigung der Tastaturschublade (11) in deren Arbeits
stellung die Abdeckplatte (8) freigibt und bei Betä
tigung der Tastaturschublade (11) in deren Ruhestel
lung die Abdeckplatte (8) überdeckt.
21. Arbeitstisch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß die Lichtschutzhaube bzw. -platte (9) mit
einem Doppelgelenkscharnier (47, 49) an der Tisch
platte (6) befestigt ist, welches mit einem Betäti
gungshebel (48) verbunden ist, der eine Führungsrol
le (50) aufweist, die mit der Tastaturschublade (11)
oder einer mit dieser in Verbindung stehenden Betä
tigungskulisse in Eingriff bringbar ist, wobei der
Betätigungshebel (48) gegenüber dem Tischgestell (2)
federbelastet (52) ist.
22. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die vom Benutzer abgewandte Seite und gege
benenfalls die Seitenbereiche des Tischgestells (2)
von einer daran befestigten Plattenverkleidung (14)
abgedeckt sind.
23. Arbeitstisch nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß am Tischgestell (2) oder der zugehörigen
Plattenverkleidung (14) eine Geräteanschlußeinheit
(15) angeordnet ist.
24. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß am Tischgestell (2) eine Geräteaufnahme an
geordnet ist.
25. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen
(18) und das Tischgestell (2) aus Metallprofilen be
steht.
26. Arbeitstisch nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell
(2) an seinen unteren Eckpunkten mit rollbeweglichen
Fußelementen (13) versehen ist.
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