DE4425920A1 - Verbinder - Google Patents
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, der bei der Verkabelung
eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen verwendet wird.
In einem herkömmlichen Verbinder dieses Typs wird, wenn ein Metallan
schluß, der einen Draht besitzt, der damit verbunden ist, in ein Verbin
dergehäuse eingesetzt und daran gehalten werden soll, der Metallanschluß
durch ein elastisches Rückhalteteil, das an dem Verbinderhäuse gebildet
ist, zurückgehalten, wodurch ein nach hinten gerichtetes Herausziehen des
Metallanschlusses verhindert wird. Eine Rückhalteeinrichtung, die an dem
Verbinderhäuse befestigt ist, verhindert eine unbeabsichtigte Bewegung
des elastischen Rückhalteteils, so daß der Metallanschluß stabil gehalten
werden kann.
Die Rückhalteeinrichtung greift nämlich in das elastische Rückhalteteil
ein, um die Bewegung dieses elastischen Rückhalteteils zu begrenzen. Es
ist auch ein Verbinder des Typs bekannt, bei dem Vorsprünge, die an einer
Rückhalteeinrichtung gebildet sind, in Rückhaltevorsprünge, die an einem
Rückhaltebefestigungsbereich gebildet sind, derart eingreifen, daß die
Rückhalteeinrichtung provisorisch und vollständig zurückgehalten wird.
Zum Beispiel umfaßt eine herkömmliche Rückhalteeinrichtung 104, wie sie
in Fig. 11 dargestellt ist, relativ kurze Verriegelungsarme 110b von
denen jeder einen endgültig zurückhaltenden Vorsprung 111b und relativ
lange Verriegelungsarme 110a, von denen jeder einen Verlängerungsvor
sprung 113 und einen vorläufig rückhaltenden Vorsprung 111a umfaßt. Ein
Schutzteil 112a ist zwischen nebeneinanderliegenden kurzen und langen
Verriegelungsarmen vorgesehen.
Ein anderes, herkömmliches Beispiel eines ähnlichen Aufbaus, das in den
Fig. 12 bis 14 dargestellt ist, in der japanischen, ungeprüften Ge
brauchsmusterveröffentlichung No. 4-24271 offenbart.
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbinder-Rückhalteein
richtung 104, die in einem herkömmlichen Relaisblockgehäuse verwendet
wird, Fig. 13 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Zustand dar
stellt, in dem die Rückhalteeinrichtung 104 provisorisch an dem Gehäuse
101 zurückgehalten wird, und Fig. 14 zeigt eine Querschnittsansicht, die
einen Zustand darstellt, in dem die Rückhalteeinrichtung 104 vollständig
in dem Gehäuse 101 zurückgehalten wird.
Die Rückhalteeinrichtung 104 umfaßt ein Schutzteil 112a zur Begrenzung
der Bewegung eines elastischen Rückhalteteils 107a und einen relativ kur
zen Verriegelungsarm 110b, der einen Vorsprung 111b und einen relativ
langen Verriegelungsarm 110a, der einen Verlängerungsbereich 113 und ei
nen Vorsprung 111a besitzt, aufweist, wobei diese Verriegelungsarme dazu
dienen, die Rückhalteinrichtung an dem Gehäuse 101 provisorisch und end
gültig zurückzuhalten.
Wenn die Rückhalteeinrichtung 104 provisorisch bzw. vorläufig zurückge
halten wird, greift der Vorsprung 111b des Verriegelungsarms 110b in die
obere Oberfläche eines Vorsprungs 109b an einer Innenwand 105b ein, woge
gen der Vorsprung 111a des anderen Verriegelungsarms 110a in eine untere
Oberfläche eines Vorsprungs 109a an der Innenwand 105a eingreift, wodurch
die Rückhalteeinrichtung 105 vorläufig zurückgehalten wird, wie dies in
Fig. 13 dargestellt ist.
Wenn die Rückhalteeinrichtung 104 vollständig zurückgehalten wird, greift
der Vorsprung 111b des Verriegelungsarms 110b in eine untere Oberfläche
des Vorsprungs 109b der Innenwand 105b ein, wodurch die Rückhalteeinrich
tung 104 vollständig bzw. endgültig zurückgehalten wird, wie dies in Fig.
14 dargestellt ist.
Hier werden, gerade dann, wenn die Rückhalteeinrichtung, und zwar umge
kehrt in einer Rechts-Links-Richtung, an dem Gehäuse 101 befestigt werden
kann, die Vorsprunge 109a und 109b ebenso wie die Vorsprünge 111a und
111b asymmetrisch angeordnet und deshalb wird die Rückhalteeinrichtung
nicht korrekt funktionieren.
In jedem der herkömmlichen Konstruktionen besitzt die herkömmliche Rück
halteeinrichtung die Verriegelungsarme unterschiedlicher Längen, die als
die Rückhaltebereiche für vorläufige und endgültige Rückhaltezwecke je
weils verwendet werden. Die Rückhalteeinrichtung wird nämlich durch die
Verriegelungsarme getrennt von dem elastischen Rückhalteteil zum Zurück
halten eines Metallanschlusses separat zurückgehalten und die Verriege
lungsarme sind rechts und links asymmetrisch.
Aufgrund dieser Rechts-Links-Asymmetrieanordnung ist in einem Verfahrens
schritt der Befestigung der Rückhalteeinrichtung mit dem Verbindergehäuse
insbesondere in dem ersterwähnten, herkömmlichen Beispiel die Rückhalte
einrichtung oftmals in das Gehäuse in einer umgekehrten Art und Weise
eingesetzt worden, was demzufolge ein Problem dahingehend mit sich
bringt, das die Effektivität der Betriebsweise gering war.
Insbesondere kann in dem letztgenannten herkömmlichen Beispiel die Rück
halteeinrichtung nicht von einer kleinen Baugröße aufgrund deren kompli
zierten Aufbaus sein, und deshalb ist damit ein Problem dahingehend ver
bunden, daß eine Gießform kostenintensiv ist.
Weiterhin wird in jedem der herkömmlichen Beispiele das Schutzteil zur
Begrenzung der Bewegung des elastischen Rückhalteteils zwischen den Ver
riegelungsarmen durch enge Schlitze zwischengefügt und deshalb ist es
schwierig geworden, einen fehlerhaft befestigten Metallanschluß zurückzu
ziehen. Um nämlich einen solchen Anschluß-Herausziehvorgang durchzu
führen, wird ein Montagewerkzeug zum Herausziehen in das Verbindergehäuse
durch den Schlitz von der Rückhalteeinrichtungsseite aus eingesetzt,
nachdem die Rückhalteeinrichtung in die vorläufig zurückgehaltene Posi
tion gebracht ist, und dann wird das elastische Rückhalteteil elastisch
durch dieses deformiert. Allerdings wird, wenn das Montagewerkzeug einge
setzt wird, das Schutzteil hinderlich, so daß es schwierig wird, das
elastische Rückhalteteil zu deformieren. Wenn das Montagewerkzeug mit
Kraft eingesetzt wird, wird das Verbindergehäuse oder ein anderer Bereich
herausgedrückt.
Weiterhin sind zum Beispiel in einer Verbinderanordnung (Fig. 22
stellt eine perspektivische Ansicht dieses Verbinders dar), wie sie
in der japanischen, ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung
No. 4-85670 offenbart ist, elastische Rückhalteteile 214A und 214B in
einem Verbindergehäuse 210 vorgesehen und eingesetzte Metallanschlüs
se 30 werden durch elastische Rückhalteteile jeweils zurückgehalten,
und dann werden Elektroden 221 eines Schmelzsicherungselements 220
fest mit Elektroden 232 der Metallanschlüsse 230 jeweils verbunden.
Der Metallanschluß 230 wird in das Verbindergehäuse 210 von einem
unteren Ende davon eingesetzt und wird nach oben bewegt oder ge
drückt, und zu diesem Zeitpunkt kontaktiert die Elektrode 232 das
elastische Rückhalteteil 214B, um elastisch dasselbe in eine nach
rechts gerichtete Richtung in den Zeichnungen zu deformieren und be
wegt sich weiter nach oben. Dann wird, wenn der Metallanschluß 230
eine vorgegebene Position erreicht, ein vorstehender Bereich des
elastischen Rückhalteteils 214B mit einer Rückhalteöffnung 231, die
neben der Elektrode 232 angeordnet ist, in Eingriff gebracht, so daß
das elastische Rückhalteteil 214B von seinem elastisch deformierten
Zustand in einen Anfangszustand zurückgestellt wird.
Allerdings ist es, gerade nachdem der Metallanschluß 230 aufgenommen
wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, möglich, daß das elas
tische Rückhalteteil 214B elastisch, beispielsweise durch einen
Schlag, der während der Bewegung eines Kraftfahrzeugs auftritt, das
den Verbinder darin befestigt besitzt, deformiert wird. In einem sol
chen Fall war ein Risiko dahingehend vorhanden, daß die Rückhaltung
des Metallanschlusses 130 gelöst wird, so daß der Metallanschluß 230
außer Eingriff gebracht ist oder wird oder ein nicht perfekter Kon
takt auftritt.
Deshalb ist ein Aufbau vorgeschlagen worden, in dem, nachdem ein
Metallanschluß zurückgehalten wird, ein Schutzteil, das als Rückhal
teeinrichtung bezeichnet wird, in einen Zwischenraum eingesetzt wird,
indem ein elastisches Rückhalteteil elastisch deformiert wird, wo
durch die elastische Deformation des elastischen Rückhalteteils ver
hindert wird, nachdem der Metallanschluß geeignet zurückgehalten
wird. Zum Beispiel offenbart die japanische, ungeprüfte Gebrauchsmus
terveröffentlichung No. 3-103572 eine Rückhalteeinrichtung eines
Vielfach-Zwischenverbindungstyps, der eine Vielzahl von flachen,
plattenförmigen Basisbereichen 212A aufweist, die durch Verbindungs
bereiche 211 miteinander verbunden sind. Fig. 23 zeigt eine Drauf
sicht dieser Rückhalteeinrichtung in einem befestigten Zustand und
Fig. 24 zeigt eine vorderseitige Aufrißansicht davon.
Wie in Fig. 24 dargestellt ist, besitzt der Basisbereich 212A zwei
Verriegelungsarme 210d und 210f, die jeweils an gegenüberliegenden
Enden davon gebildet sind, und besitzt auch ein Schutzteil 10e. Wie
in Fig. 23 dargestellt ist, wird diese Rückhalteeinrichtung 212 vom
Vielfach-Zwischenverbindungstyp in ein Verbindergehäuse 201 von der
Oberseite eingesetzt und wird an dem Verbindergehäuse 201 so zurück
gehalten, daß das Schutzteil 210e einen Zwischenraum ausfüllt, in dem
ein elastisches Rückhalteteil 214 elastisch deformiert wird, wodurch
die elastische Deformation des elastischen Rückhalteteils verhindert
wird.
Die Rückhalteeinrichtung 212 ist vom Vielfach-Zwischenverbindungstyp
und deshalb ist eine Vielzahl von Metallanschlüssen in einer Reihe in
dem Verbindergehäuse 201 angeordnet und wird gleichzeitig durch die
einzelne Rückhalteeinrichtung 212 zurückgehalten, die in das Verbin
dergehäuse eingesetzt wird, wodurch die Kosten verringert werden.
In diesem Aufbau ist nämlich ein Basisbereich 212A einem Paar Metall
anschlüsse zugeordnet. Ein Paar von Metallanschlüssen ist z. B. mit
einem Schmelzsicherungskreis zugeordnet und deshalb ist ein Basisbe
reich 212A einem Schmelzsicherungskreis zugeordnet.
Deshalb ist es, wenn ein defektes Teil als Ergebnis einer Überprüfung
von Metallanschlüssen oder Drähten in einem Schmelzsicherungskreis
ausgetauscht werden muß, notwendig, den betreffenden Draht oder den
Metallanschluß zu entfernen. Allerdings wird in dem Fall eine Rück
halteeinrichtung des Vielfach-Zwischenverbindungstyps, wie beispiels
weise die vorstehende Rückhalteeinrichtung 212 zum Zurückhalten der
Metallanschlüsse einer Vielzahl von Schmelzsicherungskreisen die
Rückhaltung sämtlicher Metallanschlüsse, die der Rückhalteeinrichtung
des Vielfach-Zwischenverbindungstyps zugeordnet sind, freigegeben,
wenn ein Metallanschluß entfernt werden muß. Deshalb ist der Vorgang,
um diese Metallanschlüsse wieder zu erstellen, mühsam und demzufolge
ist die Wartung sehr problematisch und ist nicht erwünscht.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist, obwohl die Rückhalteeinrichtung
beim Zurückhalten der Metallanschlüsse in doppelter Weise wirksam
ist, die Rückhalteeinrichtung des Vielfach-Zwischenverbindungstyps
nicht aus dem Gesichtspunkt der Wartung aus geeignet gewesen.
Deshalb ist eine Rückhalteeinrichtung eines einzelnen Vielfach-Zwi
schenverbindungstyps zum Erleichtern des Entfernens eines Metallan
schlusses vorgeschlagen worden.
Weiterhin ist ein Aufbau entwickelt worden, in dem die Rückhalteein
richtung in einer zweistufigen Art und Weise zurückgehalten wird, das
bedeutet, in einem provisorischen bzw. vorläufig zurückgehaltenen
Zustand und einem vollständig bzw. endgültig zurückgehaltenen Zu
stand, um die Wirksamkeit der Anordnung und der Wartung zu erhöhen.
Die vorläufige Zurückhaltung dient dazu, versuchsweise die Rückhalte
einrichtung relativ zu dem Gehäuse in einem Zustand zu halten, bevor
die Rückhalteeinrichtung vollständig in das Gehäuse eingesetzt wird,
um die Wirksamkeit des Vorgangs, wie beispielsweise der Zusammenbau
und die Wartung in einer Fabrik, zu erhalten. Die vorläufig zurückge
haltene Rückhalteeinrichtung wird in dem Gehäuse gehalten, und zwar
mit einem oberen Bereich davon in einer flachen Stellung in dem Ge
häuse. Der Verbinder mit der vorläufig zurückgehaltenen Rückhalteein
richtung wird zu dem Bestimmungsort verschickt, wo der Metallanschluß
befestigt wird, und die Rückhalteeinrichtung wird vollständig bzw.
endgültig zurückgehalten.
Die vorläufig zurückgehaltene Rückhalteeinrichtung wird weiterhin
tief in eine vorbestimmte Position eingesetzt, um eine vollständige
Zurückhaltung zu erreichen, und der obere Bereich der so vollständig
zurückgehaltenen Rückhalteeinrichtung wird tief in dem Gehäuse aufge
nommen.
In einem solchen Aufbau wird während des Zusammenbauvorgangs, bei dem
die vollständige Zurückhaltung bewirkt wird, nachdem die Metallan
schlüsse befestigt sind, oder zu dem Zeitpunkt der Vornahme einer
Inspektion, wobei die jeweiligen Metallanschlüsse entfernt sind, die
dazugehörige Rückhalteeinrichtung in einer flachen Position angeord
net, während deren angrenzende Rückhalteeinrichtung tief angeordnet
wird.
Bei der herkömmlichen Rückhalteeinrichtung ist der obere Bereich in
Form einer flachen Platte ausgebildet und deshalb hat sich ein Nach
teil ergeben, daß es nicht klar ist, ob die Rückhalteeinrichtung, die
während des Vorgangs erkannt wird, flach oder tief angeordnet ist.
Deshalb wird, gerade dann, wenn die vorläufig zurückgehaltene Rück
halteeinrichtung fehlschlägt, daß sie in die vollständig zurückgehal
tene Position verschwenkt oder gebracht wird, und zwar nach dem Zu
sammenbauvorgang oder dem Prüfvorgang, dies oftmals übersehen, und
der Verbinder mit der vorläufig zurückgehaltenen Rückhalteeinrichtung
wird verwendet, mit einem Ergebnis, das zu einem Problem dahingehend
führt, daß der Metallanschluß außer Eingriff steht, wie dies vor
stehend beschrieben ist.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Probleme ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, der eine
Rückhalteeinrichtung besitzt, die nicht fehlerhaft eingesetzt werden
kann, wenn sie befestigt werden soll, und die einfach im Aufbau und
klein in der Baugröße ist, und die es möglich macht, die Kosten deren
Gießform zu verringern, und die ermöglicht, einen Anschluß einfach
herauszuziehen.
Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Verbinder zu schaffen,
bei dem ein vorläufig zurückgehaltener Zustand oder ein endgültig
zurückgehaltener Zustand einer Rückhalteeinrichtung leicht bestätigt
werden kann.
Die vorstehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch einen
Verbinder gelöst, der, in Kombination, ein Verbindergehäuse, in dem
Metallanschlüsse jeweils durch elastische Rückhalteteile zurückgehal
ten werden, die jeweils in einer Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern
zur Aufnahme der eingesetzten Metallanschlüsse jeweils aufgenommen
sind, und Rückhaltevorsprünge zur Zurückhaltung einer eingesetzten
Rückhalteeinrichtung vorläufig und endgültig aufweist, die jeweils an
Trägerwänden gebildet sind, die jeweils an der rechten und linken
Seite der angrenzenden Anschlußaufnahmekammern vorgesehen sind; und
die Rückhalteeinrichtung umfaßt Verriegelungsarme, die jeweils Vor
sprünge besitzen und an einem Basisbereich in einer freitragenden Art
und Weise gebildet sind; wobei die Rückhalteeinrichtung die ersten
und zweiten Verriegelungsarme im wesentlichen von derselben Länge
besitzt, die allgemein symmetrisch angeordnet sind und die integral
miteinander verbunden sind, mit einem Schlitz, der dazwischen gebil
det ist; und wobei die ersten und zweiten Verriegelungsarme, wenn sie
endgültig in dem Verbindergehäuse zurückgehalten werden, mit den
elastischen Rückhalteteilen in Eingriff stehen.
Die vorstehende Aufgabe ist durch einen Verbinder gelöst worden, bei
dem ein Verbindergehäuse elastische Rückhalteteile, die durch einen
Spalt voneinander beabstandet sind und benachbart zu Anschlußauf
nahmekammern vorgesehen sind, so, um Metallanschlüsse jeweils zurück
zuhalten, besitzt; wobei das Gehäuse Rückhalteeinrichtungs-Rückhalte
ausstülpungen besitzt, die angrenzend an die Anschlußaufnahmekammern
vorgesehen sind; wobei eine Rückhalteeinrichtung, damit sie in das
Verbindergehäuse eingesetzt werden kann, vorläufig und endgültig
durch die Ausstülpungen zurückgehalten wird, wenn die Rückhalteein
richtung in das Gehäuse eingesetzt wird; und wobei in einem endgültig
zurückgehaltenen Zustand ein Verriegelungsarm, der in einer frei
hängenden Weise an einem Basisbereich der Rückhalteeinrichtung gebil
det ist, in dem Spalt aufgenommen wird, um das elastische Rückhalte
teil dahingehend zu schützen, daß es deformiert wird, wobei ein Aus
dehnungsbereich integral an einer oberen Fläche des Basisbereichs der
Rückhalteeinrichtung zumindest an einem von gegenüberliegenden,
längsseitigen Enden des Basisbereichs gebildet ist, wobei der Aus
dehnungsbereich größer in der Querschnittsfläche als der Basisbereich
ist.
Die ersten und zweiten Verriegelungsarme der Rückhalteeinrichtung
sind allgemein symmetrisch angeordnet, und deshalb kann gerade dann,
wenn die Rückhalteeinrichtung nach rechts und nach links gedreht wird
und mit dem Verbindergehäuse verbunden wird, die normale Funktions
weise ohne irgendein Problem erreicht werden. Weiterhin sind, wenn
die ersten und zweiten Verriegelungsarme endgültig zurückgehalten
werden, sie elastisch in einer Art und Weise deformiert, um den
Schlitz zu verengen, und die ersten und zweiten Verriegelungsarme
stehen mit den elastischen Rückhalteteilen in Eingriff, um die Be
wegung der Rückhalteteile zu begrenzen. Deshalb kann das Schutzteil,
wie es in dem herkömmlichen Aufbau verwendet wird, weggelassen wer
den, so daß ein Aufbau mit kleiner Größe erhalten werden kann. Auf
grund der Weglassung eines solchen Schutzteils kann ein Anschluß
herauszieh-Montagewerkzeug, das in das Verbindergehäuse durch den
Schlitz eingesetzt wird, leicht betätigt werden, um das elastische
Rückhalteteil elastisch zu deformieren, wodurch das Herausziehen des
Anschlusses erleichtert wird.
Wenn die Rückhalteeinrichtungen an dem Verbindergehäuse befestigt
sind, werden solche Rückhalteeinrichtungen in dem vorläufig zurückge
haltenen Zustand in einer flachen Position in dem Verbindergehäuse
gehalten, wogegen diese Rückhalteeinrichtungen in dem endgültig zu
rückgehaltenen Zustand in einer tiefen Position in dem Verbinderge
häuse gehalten werden. Deshalb ist, wenn der zurückgehaltene Zustand
eines Teils der Rückhalteeinrichtungen, die in einer Reihe angeordnet
sind, unterschiedlich zu demjenigen der anderen Rückhalteeinrich
tungen ist, die Position des Ausdehnungsbereichs (der an der oberen
Oberfläche der Rückhalteeinrichtung an mindestens einer der längs
seitigen Enden davon gebildet ist und in seiner Querschnittsfläche
größer als der Basisbereich ist) der früheren Rückhalteeinrichtung zu
denjenigen der Ausdehnungsbereiche der letzteren Rückhalteeinrich
tungen unterschiedlich. Deshalb können die Ausdehnungsbereiche dieser
Rückhalteeinrichtungen, die vorläufig in der flachen Position zurück
gehalten werden, leicht bestätigt werden, oder der Unterschied in der
Höhe zwischen den oberen Oberflächen kann leicht bestätigt werden, so
daß bestätigt wird, daß sich ein Teil der Rückhalteeinrichtungen noch
in dem vorläufig zurückgehaltenen Zustand befindet und daß die Me
tallanschlüsse unvollständig zurückgehalten werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Aus
führungsform einer Rückhalteeinrichtung der Erfindung für einen Ver
binder;
Fig. 2(a) zeigt eine Draufsicht auf die Rückhalteeinrichtung der
Fig. 1;
Fig. 2(b) zeigt eine frontseitige Aufrißansicht davon;
Fig. 2(c) zeigt eine Seitenaufrißansicht;
Fig. 3(a) zeigt eine frontseitige Querschnittsaufrißansicht eines
Verbindergehäuses, das die Rückhalteeinrichtung der Fig. 2 besitzt,
die vorläufig daran zurückgehalten wird;
Fig. 3(b) zeigt eine ähnliche Ansicht, die einen Zustand darstellt,
in dem sich die Rückhalteeinrichtung zu einer vollständig bzw. end
gültig zurückgehaltenen Position schwenkt;
Fig. 3(c) zeigt eine ähnliche Ansicht, die den endgültig zurückge
haltenen Zustand darstellt;
Fig. 4 zeigt eine Seitenaufriß-Querschnittsansicht des Verbinderge
häuses, das die Rückhalteeinrichtung vorläufig darin zurückgehalten
besitzt, und zwar mit Metallanschlüssen, die noch nicht zurückgehal
ten sind;
Fig. 5 zeigt eine Seitenaufriß-Querschnittsansicht des Verbinderge
häuses, das die Rückhalteeinrichtung vorläufig darin zurückgehalten
besitzt, die das Verfahren des Zurückhaltens der Metallanschlüsse
darstellt;
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht, die die Art und Weise der Befestigung
von Schmelzsicherungselementen mit dem Verbindergehäuse darstellt;
Fig. 7 zeigt eine Seitenaufriß-Querschnittsansicht des Verbinderge
häuses, das damit verbundene Schmelzsicherungen in dem endgültig zu
rückgehaltenen Zustand der Rückhalteeinrichtung der Erfindung damit
verbunden besitzt;
Fig. 8 zeigt eine erläuternde Ansicht eines Zustands, in dem Ver
riegelungsarme der Rückhalteeinrichtung der Erfindung in einem Spalt
zwischen einem Paar elastischer Rückhalteteile aufgenommen sind;
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wichtigen Bereichs,
der den Zustand darstellt, in dem die Verriegelungsarme der Rückhal
teeinrichtung der Erfindung in dem Spalt zwischen dem Paar elas
tischer Rückhalteteile aufgenommen sind;
Fig. 10(a) und (b) zeigen vorderseitige Aufrißansichten, die einen
Zustand darstellen, in dem eine Rückhalteeinrichtung der Erfindung
mit einem Gehäuse befestigt ist, das Trägerwände eines unterschied
lichen Aufbaus besitzt;
Fig. 11 zeigt eine vorderseitige Aufrißansicht einer herkömmlichen,
asymmetrischen Rückhalteeinrichtung;
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche,
asymmetrische Rückhalteeinrichtung und ein Gehäuse darstellt;
Fig. 13 zeigt eine Querschnittsansicht, die die herkömmliche, asym
metrische Rückhalteeinrichtung in ihrem vorläufig zurückgehaltenen
Zustand darstellt;
Fig. 14 zeigt eine Querschnittsansicht, die die herkömmliche, asym
metrische Rückhalteeinrichtung in ihrem endgültig bzw. vollständig
rückgehaltenen Zustand darstellt;
Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungs
form der Erfindung, die eine Rückhalteeinrichtung für einen Verbinder
der Erfindung ebenso wie ein Verbindergehäuse zur Aufnahme dieser
Rückhalteeinrichtung darstellt;
Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verbinderrückhalteein
richtung der Fig. 17;
Fig. 17 (a) stellt eine Seitenquerschnittsansicht des vorläufig zu
rückgehaltenen Zustands in der Rückhalteeinrichtung der Fig. 16 an
einem Schmelzsicherungs-Verbindergehäuse dar;
Fig. 17 (b) stellt das Verfahren der Zurückhaltung von Metallan
schlüssen dar;
Fig. 17 (c) stellt einen endgültig zurückgehaltenen Zustand dar;
Fig. 17 (d) stellt einen Zustand dar, in dem ein Schmelzsicherungs
element befestigt ist;
Fig. 18 zeigt eine perspektivische Ansicht von Metallanschlüssen, die
in das Verbindergehäuse eingesetzt werden sollen;
Fig. 19 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand dar
stellt, in dem sich die Rückhalteeinrichtungen der Erfindung in deren
jeweiligen vorläufig zurückgehaltenen und endgültig zurückgehaltenen
Positionen in dem Verbindergehäuse befinden;
Fig. 20 zeigt eine frontseitige Querschnittsansicht, die einen Zu
stand darstellt, in dem sich die Rückhalteeinrichtungen der Erfindung
in deren jeweiligen vorläufig zurückgehaltenen und endgültig zurück
gehaltenen Positionen in dem Verbindergehäuse befinden;
Fig. 21 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungs
form einer Rückhalteeinrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 22 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein herkömmliches
Verbindergehäuse und ein Schmelzsicherungselement darstellt;
Fig. 23 zeigt eine Draufsicht, die eine herkömmliche Rückhalteein
richtung des Vielfach-Zwischenverbindungstyps darstellt, die mit ei
nem Gehäuse verbunden ist; und
Fig. 24 zeigt eine frontseitige Aufrißansicht der herkömmlichen Rück
halteeinrichtung des Vielfach-Zwischenverbindungstyps.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In dieser Ausführungsform wird ein Verbinder der vorliegenden Erfin
dung bei einem Schmelzsicherungskasten angewandt, in dem ein Schmelz
sicherungskreis durch ein Paar Metallanschlüsse gebildet wird.
Zunächst wird Bezug auf den Aufbau einer Ausführungsform der Erfin
dung genommen. Zu Darstellungszwecken stellt eine X-Achse eine
Rechts-Links-Richtung, eine Y-Achse stellt eine Vorwärts-Rück
wärts-Richtung und eine Z-Achse eine Aufwärts-Abwärts-Richtung dar.
Eine Rückhalteeinrichtung 1 ist aus einem elastischen Kunstharz her
gestellt, und, wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind zwei Paare erster
und zweiter Verriegelungsarme 2A, 2B, 3A, 3B an rechten und linken
Enden eines Basisbereichs 6 in einer freitragenden Art und Weise ge
bildet und eine entgegengesetzt gerichteter erster und ein zweiter
Vorsprung 2Aa (2Ba) und 3Aa (3Ba) sind an jedem Paar erster und zweiter
Verriegelungsarme jeweils gebildet. Ein Schlitz 4 ist zwischen dem
ersten Verriegelungsarm 2A und dem zweiten Verriegelungsarm 3A gebil
det und ein Schlitz 5 ist zwischen dem ersten Verriegelungsarm 2b und
dem zweiten Verriegelungsarm 3B gebildet. Diese Schlitze 4 und 5
selbst müssen nicht immer nach rechts und nach links in ihrem Aufbau
symmetrisch sein, sondern die zwei Paare erster und zweiter Ver
riegelungsarme (wobei zwischen jedem Paar davon der Schlitz 4, 5 ge
bildet ist) sind im wesentlichen oder exakt symmetrisch nach rechts
und nach links angeordnet.
Insbesondere kann in dieser Ausführungsform, um die Größe der alter
nierenden, elastischen Deformation der ersten und zweiten Verriege
lungsarme zu dem Schlitz hin, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 1
von ihrer vorläufig zurückgehaltenen zu ihrer vollständig zurückge
haltenen Position und umgekehrt schwenkt, wie dies später im Detail
beschrieben wird, so groß wie möglich gestaltet werden, gerade dann,
wenn die Breite des Schlitzes 4, 5 klein als Ergebnis eines Aufbaus
der Rückhalteeinrichtung 1 von einer kleinen Baugröße ist, wobei ein
offener Endbereich des Schlitzes vergrößert wird.
Ein Verbindergehäuse 10 weist einen kastenförmigen Körper auf, der
aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz hergestellt ist, und be
sitzt ein Paar Anschlußaufnahmekammern 17 und 18, von denen jede zur
Aufnahme eines Metallanschlusses 30 dient, der darin von der unteren
Seite eingesetzt wird.
Der Metallanschluß 30 wird in dem Paar der vorderen und hinteren An
schlußaufnahmekammern 17 und 18 aufgenommen und bildet dadurch einen
elektrischen Kreis. Bei der tatsächlichen Verwendung wird eine Mehr
zahl von Paaren von vorderen und hinteren Anschlußaufnahmekammern 17
und 18 verwendet, die üblicherweise in einer Reihe in der
Links-Rechts-Richtung vorgesehen sind.
Ein Paar elastischer Rückhalteteile 14A und 14B ist zwischen dem Paar
vorderer und hinterer Anschlußaufnahmekammern 17 und 18 vorgesehen
und ist voneinander durch einen Spalt 19 beabstandet. Diese Rückhal
teteile 14A und 14B besitzen jeweils Metallanschluß-Rückhaltevor
sprünge 14Aa und 14Ba (siehe Fig. 7) und das Paar der Metallan
schlüsse 30 und 30 wird durch diese Metallan
schluß-Rückhaltevorsprünge 14Aa und 14Ba jeweils zurückgehalten (Fig.
8 und 9).
Erste Vorsprünge 11Aa und 11Ba zur vorläufigen Zurückhaltung der ein
gesetzten Rückhalteeinrichtung 1 sind jeweils an ersten Trägerwänden
11A und 11B gebildet und zweite Vorsprünge 12a und 12b zur endgül
tigen Zurückhaltung der eingesetzten Rückhalteeinrichtung 1 sind an
einer zweiten Trägerwand 12 gebildet. Diese Trägerwände 11A und 11B und 12
sind in einer Richtung (Rechts-Links-Richtung) senkrecht zu
der Richtung (Vorwärts-Rückwärts-Richtung) der Anordnung der An
schlußaufnahmekammern 17 und 18 angeordnet.
Als nächstes wird nun die Betriebsweise der Rückhalteeinrichtung be
schrieben.
In Fig. 4 wird die Rückhalteeinrichtung 1 in einem vorläufig zurück
gehaltenen Zustand innerhalb des Verbindergehäuses 10 gehalten.
Das Paar der Metallanschlüsse 30 und 30 wird jeweils nach oben in die
Anschlußaufnahmekammern 17 und 18 von der unteren Seite eingesetzt.
Wie in Fig. 3(a) dargestellt ist, werden in der vorläufig zurückge
haltenen Position der Rückhalteeinrichtung 1 die ersten Vorsprünge
2Aa und 2Ba der ersten Verriegelungsarme 2A und 2B jeweils mit der
unteren Seite des ersten Vorsprungs 11Aa der ersten Trägerwand 11A
und die untere Seite des ersten Vorsprungs 11Ba der ersten Trägerwand
11B in Eingriff gebracht, wogegen die zweiten Vorsprünge 3Aa und 3Ba
der zweiten Verriegelungsarme 3A und 3B jeweils mit der oberen Seite
der zweiten Vorsprünge 12a und 12b der zweiten Trägerwand 12 in Ein
griff gebracht werden.
Wie deutlich aus dieser Figur wird, sind die Trägerwände ebenso wie
die Vorsprünge davon symmetrisch nach rechts und nach links ausgebil
det und deshalb wird, gerade dann, wenn die Rückhalteeinrichtung 1
hinsichtlich deren Vorder- und Rückseite herumgedreht wird und in
diesem Zustand eingesetzt wird, nicht irgendein Nachteil auftreten,
und derselbe Effekt, wie er vorstehend beschrieben ist, kann erreicht
werden.
Dann werden, wie in Fig. 5 darstellt ist, die Metallanschlüsse 30
und 30 tief jeweils in die Anschlußaufnahmekammern 17 und 18 einge
setzt und werden dort zurückgehalten, und zwar mit der Rückhalteein
richtung 1 in einer vorläufig zurückgehaltenen Stellung gehalten. In
dieser Figur wird die Zurückhaltung des Metallanschlusses 30 in der
Anschlußaufnahmekammer 17 vervollständigt und das elastische Rückhal
teteil 14A wird mit einer Rückhalteöffnung 31 (siehe Fig. 4) in Ein
griff gebracht, um diesen Metallanschluß zurückzuhalten.
Der Metallanschluß 30 in der Anschlußaufnahmekammer 18 befindet sich
gerade in dem Ablauf des Rückhaltevorgangs und ein vorderer Endbe
reich dieses Metallanschlusses 20 bewegt sich nach oben, während das
elastische Rückhalteteil 14B zu dem Spalt 19 hin gedrückt wird.
Fig. 3(b) stellt einen Zustand dar, in dem die Rückhalteeinrichtung
1 von dem vorläufig zurückgehaltenen Zustand zu dem endgültig zurück
gehaltenen Zustand verschwenkt wird, nachdem die Metallanschlüsse 30
und 30 tief in die Anschlußaufnahmekammern 17 und 18 jeweils einge
setzt sind. Die Rückhalteeinrichtung 1 wird stufenweise nach unten
gepreßt und die zweiten Vorsprünge 3Aa und 3Ba der zweiten Verriege
lungsarme 3A und 3B gleiten jeweils über die zweiten Vorsprünge 12a
und 12b der zweiten Trägerwand 12, so daß die Rückhalteeinrichtung 1
deformiert wird. Diese Deformation setzt sich in einer solchen Art
und Weise fort, um die Schlitze 4 und 5 zu verengen, und deshalb wird
dort eine Ausführung erhalten, in der die elastische Deformation in
einem größeren Grad als bisher erhalten werden kann.
Wie deutlich aus den Zeichnungen ersichtlich ist, verlaufen die Trä
gerwände ebenso wie die Vorsprünge davon symmetrisch nach rechts und
nach links und deshalb wird, gerade dann, wenn die Rückhalteeinrich
tung 1 hinsichtlich deren Vorder- und Rückseite umgedreht wird und in
diesem Zustand eingesetzt wird, nicht irgendein ein Nachteil auftre
ten, und derselbe Effekt, wie vorstehend beschrieben, kann erreicht
werden.
Wenn dieser Verschiebevorgang abgeschlossen ist, so daß die zweiten
Vorsprünge 3Aa und 3Ba der zweiten Verriegelungsarme 3A und 3B über
die zweiten Vorsprünge 12a und 12b der zweiten Trägerwand 13 jeweils
passieren, wird die Rückhalteeinrichtung endgültig zurückgehalten,
wie dies in den Fig. 3(c) und 7 dargestellt ist.
Wie deutlich anhand der Zeichnungen wird, sind die Trägerwände ebenso
wie die Vorsprünge davon symmetrisch nach rechts und links, und daher
wird sogar, wenn die Rückhalteeinrichtung 1 hinsichtlich der Vor
der- und Rückseite gedreht wird und in diesem Zustand eingesetzt
wird, kein Nachteil auftreten, und derselbe Effekt, wie vorstehend
beschrieben, kann erreicht werden.
In dem vollständig zurückgehaltenen Zustand werden die zweiten Ver
riegelungsarme 3A und 3B der Rückhalteeinrichtung 1 elastisch zurück
gestellt und die ersten und zweiten Verriegelungsarme 2A und 3A wer
den in dem Spalt 19 zwischen den elastischen Rückhalteteilen 13A und
13B aufgenommen und die ersten und zweiten Verriegelungsarme 2B und
3B werden in dem Spalt 19 zwischen den elastischen Rückhalteteilen
14A und 14B aufgenommen, wie dies in den Fig. 8 und 9 dargestellt
ist. Als Ergebnis hiervon werden zum Beispiel die elastischen Rück
halteteile 14A und 14B durch die Verriegelungsarme 2B und 3B dagegen
geschützt, daß sie elastisch zu dem Spalt 19 hin deformiert werden,
wodurch die Metallanschlüsse 30 stabil zurückgehalten werden.
Die Verriegelungsarme 2B und 3B dienen nämlich in dem vollständig
zurückgehaltenen Zustand als Anschlagsteile zur Verhinderung der Be
wegung der elastischen Rückhalteteile 14A und 14B. In diesem Zustand
ist ein Schmelzsicherungselement 20 mit dem Verbindergehäuse 10 ver
bunden und Anschlüsse dieses Schmelzsicherungselements greifen je
weils in die Metallanschlüsse 30 und 30 ein, wodurch eine elektrische
Verbindung hergestellt wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
In dem Aufbau, der in Fig. 3 dargestellt ist, werden die Vorsprünge
der ersten Verriegelungsarme zurückgehalten mit den ersten Vor
sprüngen der ersten Trägerwände jeweils in Eingriff gebracht, während
die zweiten Vorsprünge der zweiten Verriegelungsarme zurückgehalten
mit den zweiten Vorsprüngen der zweiten Trägerwand jeweils in Ein
griff gebracht werden.
Die Positionen der ersten und der zweiten Trägerwände können umge
kehrt zu derjenigen sein, die in Fig. 10 dargestellt sind, wobei in
diesem Fall die ersten Vorsprünge 2Aa und 2Ba zurückgehalten mit
zweiten Vorsprüngen 12Ba und 12Aa jeweils in Eingriff gebracht wer
den, wogegen die zweiten Vorsprünge 3Aa und 3Ba zurückgehalten je
weils mit ersten Vorsprüngen 11a und 11b in Eingriff gebracht werden.
Wie vorstehend beschrieben ist, kann in dem Verbinder der vorliegen
den Erfindung, gerade dann, wenn die Rückhalteeinrichtung 1 mit dem
Verbinderhäuse 10 in irgendeiner der entgegengesetzten Richtungen
befestigt wird, die beabsichtigte Funktion der Rückhalteeinrichtung
erhalten werden. Deshalb muß keine besondere Vorsichtsmaßnahme beim
Zusammenbauvorgang beachtet werden und ein fehlerhafter Zusammenbau
aufgrund einer umgekehrten Befestigung der Rückhalteeinrichtung, wie
dies zuvor aufgetreten ist, kann vollständig ausgeschlossen werden.
Weiterhin ist dort kein Erfordernis vorhanden, eine Schutzeinrichtung
für eine fehlerhafte Verbindung an dem Verbindergehäuse oder an der
Rückhalteeinrichtung vorzusehen und die Kosten können unter diesem
Gesichtspunkt verringert werden.
Mit dem Aufbau der Rückhalteeinrichtung der vorliegenden Erfindung
sind die ersten Verriegelungsarme 2A und die zweiten Verriegelungs
arme 3A nicht lang, und wenn die Rückhalteeinrichtung 1 aus der voll
ständig zurückgehaltenen Stellung in die vorläufig zurückgehaltene
Stellung herausgezogen werden soll oder wenn der Metallanschluß 30
aus dem Verbindergehäuse 10 herausgezogen werden soll, kann ein An
schlußherauszieh-Montagewerkzeug durch den Schlitz 4, 5 eingesetzt
werden und kann leicht betätigt werden. Deshalb wird ein Vorteil da
hingehend erhalten, daß das elastische Rückhalteteil elastisch de
formiert und von dem Anschluß gelöst werden kann, so daß das Heraus
ziehen des Anschlusses sehr leicht durchgeführt werden kann. Jedes
Paar der ersten und zweiten Verriegelungsarme kann die Funktion eines
herkömmlichen Schutzteils ausführen, und deshalb kann der Verbinder
in seinem Aufbau vereinfacht werden und von kleiner Baugröße sein und
die Kosten für das Material ebenso wie die Kosten für eine Gießform
können verringert werden. Dies macht es möglich, den Verbinder zu
niedrigen Kosten zu erstellen.
Insbesondere wird das herkömmliche Schutzteil durch den rechten und
linken Schlitz isoliert und deshalb kann zum Beispiel dann, wenn der
Metallanschluß unter Kraft eingesetzt wird, und zwar mit der Ober
fläche der Platte des Schutzteils gegen das elastische Rückhalteteil
gehalten, um die Bewegung des Schutzteils so zu verhindern, daß die
ses elastische Rückhalteteil deformiert wird, das Schutzteil oft
elastisch deformiert oder verbogen werden, gefolgt von der Defor
mation des elastischen Rückhalteteils.
Im Gegensatz hierzu werden in der Rückhalteeinrichtung für den Ver
binder der vorliegenden Erfindung die Verriegelungsarme, die die
Funktion des herkömmlichen Schutzteils übernehmen, an deren Vor
sprünge mit den Trägerwänden in Eingriff gebracht und demzufolge wer
den sie gegen ein Verbiegen geschützt und daher kann die Situation,
wie sie mit dem vorstehend angeführten, herkömmlichen Aufbau verbun
den ist, nicht auftreten und die Bewegung des elastischen Rückhalte
teils kann besser unterdrückt werden.
In der vorstehend angegeben Ausführungsform kann, obwohl die Erfin
dung bei einem Schmelzsicherungskasten angewandt wird, die Erfindung
bei dem Typ eines Verbinders zur Verbindung gewöhnlicher Drähte an
gewandt werden, bei dem eine Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern in
einer Reihe in einer Rechts-Links-Richtung, wie in einer Hälfte des
vorstehenden Schmelzsicherungskasten, durch Unterteilung von diesem
in die Vorwärts-Rückwärts-Richtung erhalten werden. Allerdings wird
hinsichtlich des Typs, bei dem eine Rückhalteeinrichtung von einem
Verbindergehäuse getrennt ist, ein Schmelzsicherungskasten, wie in
der vorstehenden Ausführungsform beschrieben, üblicherweise verwen
det.
In der vorstehenden Ausführungsform ist die Erfindung, obwohl die
Rückhalteeinrichtung von einem Doppel-Zwischenverbindungstyps ist,
der zwei Paare von Verriegelungsarmen besitzt, nicht auf diese Kon
struktion beschränkt und kann auf einen einzelnen Zwischenverbin
dungstyp oder einen Zwischenverbindungstyp, der mehr als zwei Paare
von Verriegelungsarmen besitzt, angewandt werden.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 beschrieben. In den Zeichnungen
stellt zu Erläuterungszwecken eine X-Achse eine Rechts-Links-Rich
tung, eine Y-Achse stellt eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung und eine
Z-Achse stellt eine Aufwärts-Abwärts-Richtung dar.
Die Rückhalteeinrichtung 301 ist aus einem elastischen Kunstharz
hergestellt und umfaßt zwei Paare Verriegelungsarme 302, die jeweils
an gegenüberliegenden (rechts und links) Endbereichen eines Basisbe
reichs 6 in einer freihängenden Weise gebildet sind. Nach außen ge
richtete Vorsprünge 302A, 302B, 302C und 302D sind an vier Verriege
lungsarmen 302 jeweils gebildet.
Ein Ausdehnungsbereich 307A, 307B, größer in der Querschnittsfläche
als der Basisbereich 306, ist integral an der oberen Oberfläche des
Basisbereichs 306 an mindestens einem der gegenüberliegenden Längs
enden des Basisbereichs 306 gebildet. Anders ausgedrückt ist der
Ausdehnungsbereich 307A, 307B größer in der Breite als der Basisbe
reich 306.
Die Querschnittsform des Ausdehnungsbereichs 307A, 307B ist eine
umgekehrt dreieckförmige Form in den Zeichnungen, allerdings ist dies
lediglich ein Beispiel und irgendeine andere geeignete Form kann
verwendet werden.
Vorzugsweise sind zwei Ausdehnungsbereiche 307A und 307B vorgesehen,
allerdings ist, falls nur einer von diesen verwendet wird, dies ak
zeptierbar. Eine flachere, obere Oberfläche 309 kann an dem unteren
Ende vorgesehen werden. Weiterhin kann ein Verstärkungsbereich 308
zwischen den Ausdehnungsbereichen 307A und 307B zu Verstärkungszwecken
gebildet werden.
Der Aufbau des Verbindergehäuses, mit dem die vorstehende Rückhalte
einrichtung 301 für den Verbinder befestigt wird, wird nun unter
Bezugnahme auf Fig. 15 beschrieben.
Das Verbindergehäuse 310 besitzt die Form eines Kastens, der aus
einem elektrisch isolierenden Kunstharz hergestellt ist, und besitzt
ein Paar Anschlußaufnahmekammern 317 und 318 zur jeweiligen Aufnahme
von Metallanschlüssen 330, die von einem unteren Ende des Verbinder
gehäuses aus eingesetzt sind.
Ein Metallanschluß 330 wird in jedem des Paars der vorderen und hin
teren Aufnahmekammern 317 und 318 aufgenommen. Bei der tatsächlichen
Verwendung wird eine Vielzahl von Paaren von Anschlußaufnahmekammern
gewöhnlich in einer Reihe in der Rechts-Links-Richtung vorgesehen.
Ein Paar elastischer Rückhalteteile 314A und 314B ist zwischen einem
Paar vorderer und hinterer Anschlußaufnahmekammern 317 und 318 auf
genommen und sie sind voneinander durch einen Spalt 319 beabstandet.
Diese Rückhalteteile 314A und 314B besitzen jeweils Metallan
schluß-Rückhaltevorsprünge 314Aa und 314Ba, die jeweils in Rückhalte
öffnungen 331 befestigt sind, die jeweils in den Metallanschlüs
sen 330 gebildet sind, wodurch die Metallanschlüsse zurückgehalten
werden.
Ausstülpungen, die nachfolgend beschrieben werden, sind an Träger
wänden 311, 312 und 313 in der Rechts-Links-Richtung angeordnet, das
bedeutet, in der Richtung der Anordnung der Paare der Anschlußauf
nahmekammern. Diese Ausstülpungen stehen mit den Vorsprüngen 302A,
302B, 302C und 302D der eingesetzten Rückhalteeinrichtung 301 in
Eingriff, wodurch die Rückhalteeinrichtung 301 in einer vorläufig
zurückgehaltenen Position und in einer endgültig zurückgehaltenen
Position zurückgehalten wird.
Als nächstes wird nun die Betriebsweise der Rückhalteeinrichtung für
den Verbinder der Erfindung beschrieben.
In Fig. 17 (a) ist die Rückhalteeinrichtung 1 in dem vorläufig zu
rückgehaltenen Zustand in dem Verbindergehäuse 310 angeordnet. Zu
diesem Zeitpunkt sind die Metallanschlüsse noch nicht eingesetzt
worden und der Verbinder wird in diesem Zustand von der Fabrik aus
verschickt.
Wie in Fig. 20 dargestellt ist, sind in dem vorläufig zurückgehalte
nen Zustand der Rückhalteeinrichtung 301A die Vorsprünge in deren
Verriegelungsarme 302 mit den Ausstülpungen 311a, 311b, 312a, 312b,
313a und 313b der Trägerwände 311, 312 und 313 jeweils in Eingriff
gebracht.
Die distalen Enden der Verriegelungsarme 302 sind oberhalb der elas
tischen Rückhalteteile 314A angeordnet.
In diesem Zustand wird der Zusammenbauvorgang gestartet. Wie in
Fig. 17 (b) dargestellt ist, wird in dem vorläufig zurückgehaltenen
Zustand der Rückhalteeinrichtung 301 das Paar der Metallanschlüs
se 330 und 330 tief in die Anschlußaufnahmekammern jeweils eingesetzt
und wird dort zurückgehalten. Das Paar der Metallanschlüsse 330 wird
nach oben entlang der Führungsnuten 315 und 315 von den unteren Enden
der Anschlußaufnahmekammern 317 und 317 aus eingesetzt.
In Fig. 17 (b) ist die Rückhaltung des Metallanschlusses 330 in der
Anschlußaufnahmekammer 317 abgeschlossen worden und die Rückhalte
öffnung ist zurückhaltend an dem Metallanschluß-Rückhaltevor
sprung 314Aa des elastischen Rückhalteteils 314A befestigt.
Der Metallanschluß 330 in der Anschlußaufnahmekammer 318 befindet
sich in dem Vorgang des Zurückhaltens und wird nach oben derart be
wegt, daß eine Elektrode 332 des Metallanschlusses das elastische
Rückhalteteil 314B zu dem Spalt 319 hin drückt.
Fig. 17 (c) stellt einen Zustand dar, in dem sich die Rückhalteein
richtung von dem provisorisch zurückgehaltenen Zustand zu dem end
gültig zurückgehaltenen Zustand schwenkt, nachdem die Metallanschlüs
se 330 und 330 tief jeweils in die Anschlußaufnahmekammern 317 und
318 eingesetzt sind und endgültig zurückgehalten werden.
In dem vollständig zurückgehaltenen Zustand werden die erniedrigten
Verriegelungsarme 302 in den entsprechenden Spalten 319 aufgenommen
und dienen zur Verhinderung der elastischen Deformation der elas
tischen Rückhalteteile 314A, wie in der Rückhalteeinrichtung 301B in
Fig. 20. Als ein Ergebnis verhindern die Verriegelungsarme, daß die
elastischen Rückhalteteile 314A elastisch zu dem Spalt 319 hin de
formiert werden, wodurch demzufolge die Metallanschlüsse 330 in einer
stabilen Art und Weise zurückgehalten werden.
Danach wird das Schmelzsicherungselement 320 befestigt, wie dies in
Fig. 17 (d) dargestellt ist, wodurch der Zusammenbauvorgang abge
schlossen wird. Wie deutlich anhand Fig. 20 zu sehen ist, wird die
vorläufig zurückgehaltene Rückhalteeinrichtung um einen Abstand d von
der endgültig zurückgehaltenen Rückhalteeinrichtung angehoben. Dieser
Zustand wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 19 erläutert werden (bei
der es sich um eine perspektivische Ansicht handelt, die den Zustand
entsprechend demjenigen darstellt, der in Fig. 20 dargestellt ist).
In dem Verbindergehäuse 310 wird die vorläufig zurückgehaltene Rück
halteeinrichtung 301A um einen Abstand d von der vollständig zurück
gehaltenen, anstoßenden Rückhalteeinrichtung 301B angehoben. Deshalb
kann z. B. eine Seitenoberfläche 307Aa des Ausdehnungsbereichs 307A
der angehobenen Rückhalteeinrichtung 301A in ihrem vorläufig zurück
gehaltenen Zustand leicht mit den Augen bestätigt werden.
In dem Fall, wo die flache, obere Oberfläche 309A, 309B an dem Aus
dehnungsbereich deformiert wird, kann leicht aus dem Unterschied in
der Höhe zu der oberen Oberfläche der angrenzenden Rückhalteeinrich
tung bestätigt werden, daß sich die Rückhalteeinrichtung 301A in
ihrem vorläufig zurückgehaltenen Zustand befindet, und es kann auch
ein unvollständiger, zurückgehaltener Zustand des Metallanschlusses
leicht ermittelt werden.
Fig. 18 zeigt eine perspektivische Ansicht des Metallanschlusses, der
mit dem Verbindergehäuse befestigt werden soll.
Wie in dieser Figur dargestellt ist, kann der Metallanschluß 330
entweder eine einzelne Elektrode 332 oder eine Vielzahl von Elektro
den 332 besitzen.
Fig. 21 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungs
form einer Rückhalteeinrichtung der Erfindung für einen Verbinder.
Diese Rückhalteeinrichtung 301 ist vom Einzel-Zwischenverbindungstyp
und besitzt zwei Verriegelungsarme 302 und Ausdehnungsbereiche 307A
und 307B. Mit Ausnahme für den Einzel-Zwischenverbindungstyp besitzt
diese Rückhalteeinrichtung allgemein dieselbe Funktion wie die Ver
binder-Rückhalteeinrichtung der Fig. 16.
In den vorstehenden Ausführungsformen kann, obwohl der Verbinder für
die Schmelzsicherung verwendet wird, die Rückhalteeinrichtung der
vorliegenden Erfindung nicht nur für Schmelzsicherungs-Verbinder
verwendet werden, sondern auch für verschiedene Arten von elek
trischen Verbindern.
In den vorstehenden Ausführungsformen ist, obwohl die gepaarten Me
tallanschlüsse verwendet werden, die Erfindung nicht auf einen sol
chen paarigen Aufbau begrenzt und kann bei dem Typ eines elektrischen
Verbinders angewandt werden, bei dem Einzelelektroden-Metallanschlüs
se in einer eindimensionalen Art und Weise angeordnet sind.
In der Verbinder-Rückhalteeinrichtung der vorliegenden Erfindung kann
eine grelle Farbe auf die Seitenoberfläche des Ausdehnungsbereichs
aufgebracht werden, wodurch die Bestätigung erleichtert wird. Zum
Beispiel wird die Rückhalteeinrichtung integral aus einem gelben
Kunstharz hergestellt und z. B. wird eine rote Farbe nur auf die
Seitenoberfläche des gelben Ausdehnungsbereichs aufgebracht. Hier
durch wird, falls sich alle Rückhalteeinrichtungen, die in einer
Reihe angeordnet sind, in deren endgültig zurückgehaltenem Zustand
befinden, diese rote Farbe durch die angrenzende Rückhalteeinrichtung
verdeckt und deshalb kann sie nicht gesehen werden; allerdings wird,
falls sich nur eine davon im vorläufig zurückgehaltenen Zustand be
findet, der Ausdehnungsbereich einer roten Farbe angehoben und des
halb kann der vorläufig zurückgehaltene Zustand dieser Rückhalteein
richtung leicht bestätigt werden.
Durch Aufbringen einer grellen Farbe auf die Seitenoberfläche des
Ausdehnungsbereichs kann, gerade dann, wenn der Verbinder von der
Fabrik versandt wird, und zwar mit allen Rückhalteeinrichtungen vor
läufig zurückgehalten, der Fehler in der Befestigung irgendeiner
Rückhalteeinrichtung oder eine unvollständige Befestigung davon
leicht in Abhängigkeit davon aufgefunden werden, ob oder ob nicht die
rote Farbe vorhanden ist, und das Verschicken von defekten Produkten
kann in großem Umfang verringert werden.
Wie vorstehend beschrieben ist, besitzen in der Rückhalteeinrichtung
für den Verbinder in der vorliegenden Erfindung die ersten Verriege
lungsarme und die zweiten Verriegelungsarme allgemein dieselbe Länge
und die Rückhalteeinrichtung ist allgemein symmetrisch hinsichtlich
einer Linie, die durch den Basisbereich davon hindurchführt. Deshalb
ist die Richtung der Verbindung der Rückhalteeinrichtung nicht be
schränkt und ein Zusammenbaufehler wird vermieden und daneben ist
keine spezielle Zusammenbaukontrolle erforderlich und weiterhin be
steht kein Bedarf, irgendeine Schutzeinrichtung gegen eine fehler
hafte Verbindung an dem Verbindergehäuse oder der Rückhalteeinrich
tung zu bilden. Deshalb können die Kosten verringert werden.
Weiterhin wird, da das Paar der ersten und zweiten Verriegelungsarme
die Funktion des herkömmlichen Schutzteils bewirkt, die Verwendung
des herkömmlichen Schutzteils vermieden werden, so daß der Verbinder
in seinem Aufbau vereinfacht werden kann und von einer kleinen Bau
größe sein kann und die Kosten des Materials ebenso wie die Kosten
der Gießform können verringert werden. Dies macht es möglich, den
Verbinder unter niedrigen Kosten zu erstellen.
Weiterhin kann, da das Anschlußherauszieh-Montagewerkzeug durch den
Schlitz eingesetzt werden kann, der Anschluß sehr einfach herausgezo
gen werden, wodurch deutlich die Effektivität der Handhabung erhöht
werden kann.
Wie vorstehend beschrieben ist werden, wenn die Rückhalteeinrich
tungen der vorliegenden Erfindung an dem Verbindergehäuse befestigst
werden, diese Rückhalteeinrichtungen in dem vorläufig zurückgehalte
nen Zustand in einer flachen Position in dem Verbindergehäuse gehal
ten, wogegen diese Rückhalteeinrichtungen in dem endgültig zurückge
haltenen Zustand in einer tiefen Position im Verbindergehäuse gehal
ten werden. Deshalb ist, wenn der zurückgehaltene Zustand eines Teils
der Rückhalteeinrichtungen in einer Reihe angeordnet ist, die gegen
über derjenigen der anderen Rückhalteeinrichtungen unterschiedlich
ist, die Position des Ausdehnungsbereichs der früheren Rückhalteein
richtungen unterschiedlich zu derjenigen der Ausdehnungsbereiche der
letzteren Rückhalteeinrichtungen, so daß der positionsmäßige Unter
schied zwischen den Ausdehnungsbereichen auftritt. Hierdurch sind die
Ausdehnungsbereiche dieser Rückhalteeinrichtungen, die in dem vor
läufig zurückgehaltenen Zustand gehalten werden, vorstehend und diese
Rückhalteeinrichtungen können leicht bestätigt werden oder diese
Rückhalteeinrichtungen können leicht aus dem Unterschied in der Höhe
gegenüber der angrenzenden Rückhalteeinrichtung bestätigt werden.
Demzufolge kann bestätigt werden, daß sich ein Teil der Rückhalte
einrichtungen, der an dem Gehäuse befestigt ist, noch in dem vor
läufig zurückgehaltenen Zustand befindet, und deshalb wird der Ver
binder mit solch unvollständigen oder vorläufig zurückgehaltenen
Rückhalteeinrichtungen nicht transportiert werden, und dies verhin
dert einen Störfall dahingehend, daß die Rückhalteeinrichtung außer
Eingriff gerät. Und darüberhinaus kann bei der Befestigung der Rück
halteeinrichtungen ein Fehler dabei , die Rückhalteeinrichtung in der
endgültig zurückgehaltenen Position zu halten, einfach bestätigt
werden, und dies vermeidet die Situation, in der der unvollständig
zusammengebaute Verbinder verschickt wird. Deshalb wird der Anteil
der defekten Produkte verringert und auch die Effektivität der Pro
duktion in großem Maße erhöht.
Claims (13)
1. Ein Verbinder, der aufweist:
ein Verbinderhäuse, das umfaßt:
eine Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern, in denen ein Anschluß ein gesetzt wird;
ein elastisches Rückhalteteil, das mit der Anschlußaufnahmekammer ver sehen ist;
Rückhaltevorsprünge zum Zurückhalten einer Rückhalteeinrichtung an ei ner provisorischen bzw. vorläufigen Position und einer kompletten bzw. endgültigen Position, wobei der Rückhaltevorsprung jeweils an Träger wänden gebildet ist, die jeweils an rechten und linken Seiten der an grenzenden Anschlußaufnahmekammern gebildet sind; und
wobei die Rückhalteeinrichtung, zur Stabilisierung eines Haltens eines Anschlusses, im wesentlichen symmetrisch zu der Mitte davon verläuft, die Rückhalteeinrichtung erste und zweite Verriegelungsarme besitzt, die sich von einem Basisbereich davon in einer frei hängenden Weise erstrecken, wobei die ersten und zweiten Verriegelungsarme jeweils Vorsprünge besitzen.
ein Verbinderhäuse, das umfaßt:
eine Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern, in denen ein Anschluß ein gesetzt wird;
ein elastisches Rückhalteteil, das mit der Anschlußaufnahmekammer ver sehen ist;
Rückhaltevorsprünge zum Zurückhalten einer Rückhalteeinrichtung an ei ner provisorischen bzw. vorläufigen Position und einer kompletten bzw. endgültigen Position, wobei der Rückhaltevorsprung jeweils an Träger wänden gebildet ist, die jeweils an rechten und linken Seiten der an grenzenden Anschlußaufnahmekammern gebildet sind; und
wobei die Rückhalteeinrichtung, zur Stabilisierung eines Haltens eines Anschlusses, im wesentlichen symmetrisch zu der Mitte davon verläuft, die Rückhalteeinrichtung erste und zweite Verriegelungsarme besitzt, die sich von einem Basisbereich davon in einer frei hängenden Weise erstrecken, wobei die ersten und zweiten Verriegelungsarme jeweils Vorsprünge besitzen.
2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Ver
rieglungsarm im wesentlichen dieselbe Länge besitzen.
3. Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein Schlitz zwischen dem ersten und
dem zweiten Verriegelungsarm definiert ist.
4. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteeinrichtung mit dem ela
stischen Rückhalteteil an der vollständigen Position in Eingriff ge
bracht wird.
5. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteeinrichtung derart ge
formt ist, daß dann, wenn sich einer des ersten Verriegelungsarms und
des zweiten Verriegelungsarms in der vorläufigen Position und der end
gültigen Position befindet, die Größe einer Deformation des Ver
rieglungsarm zu dem Schlitz hin vergrößert wird.
6. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der erste Verriegelungsarm und der
zweite Verriegelungsarm im wesentlichen symmetrisch zueinander sind.
7. Ein Verbinder, der aufweist:
ein Verbinderhäuse, das umfaßt:
eine Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern, in denen ein Anschluß einge setzt wird, wobei ein Zwischenraum dazwischen festgelegt wird;
eine Vielzahl von elastischen Rückhalteteilen, die mit Trägerwänden versehen sind, die angrenzend an die Anschlußaufnahmekammern so befes tigt sind, um jeweils Metallanschlüsse zurückzuhalten;
eine Vielzahl von Rückhalteeinrichtungs-Rückhalteausstülpungen, die angrenzend an die Anschlußaufnahmekammern vorgesehen sind;
eine Rückhalteeinrichtung, die an einem des vorläufigen Zustands und des endgültigen Zustands durch die Ausstülpungen zurückgehalten wird, wenn die Rückhalteeinrichtung in das Verbindergehäuse eingesetzt wird, und zwar zur Verhinderung, daß die elastischen Rückhalteteile an dem endgültigen Zustand deformiert werden, wobei die Rückhalteeinrichtungen einen Ausdehnungsbereich umfassen, der integral an einer oberen Ober fläche eines Basisbereichs der Rückhalteeinrichtung an mindestens einem der gegenüberliegenden Längsenden des Basisbereichs gebildet ist, wobei der Ausdehnungsbereich größer in der Breite als der Basisbereich ist.
ein Verbinderhäuse, das umfaßt:
eine Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern, in denen ein Anschluß einge setzt wird, wobei ein Zwischenraum dazwischen festgelegt wird;
eine Vielzahl von elastischen Rückhalteteilen, die mit Trägerwänden versehen sind, die angrenzend an die Anschlußaufnahmekammern so befes tigt sind, um jeweils Metallanschlüsse zurückzuhalten;
eine Vielzahl von Rückhalteeinrichtungs-Rückhalteausstülpungen, die angrenzend an die Anschlußaufnahmekammern vorgesehen sind;
eine Rückhalteeinrichtung, die an einem des vorläufigen Zustands und des endgültigen Zustands durch die Ausstülpungen zurückgehalten wird, wenn die Rückhalteeinrichtung in das Verbindergehäuse eingesetzt wird, und zwar zur Verhinderung, daß die elastischen Rückhalteteile an dem endgültigen Zustand deformiert werden, wobei die Rückhalteeinrichtungen einen Ausdehnungsbereich umfassen, der integral an einer oberen Ober fläche eines Basisbereichs der Rückhalteeinrichtung an mindestens einem der gegenüberliegenden Längsenden des Basisbereichs gebildet ist, wobei der Ausdehnungsbereich größer in der Breite als der Basisbereich ist.
8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei die Rückhalteeinrichtungs-Rückhalte
ausstülpungen vorläufig zurückhaltende Ausstülpungen und endgültig
zurückhaltende Ausstülpungen besitzen.
9. Verbinder nach Anspruch 7, wobei die Rückhalteeinrichtung eine Viel
zahl von Verriegelungsarmen umfaßt, die sich von einem Basisbereich
der Rückhalteeinrichtung in einer freitragenden Art und Weise er
strecken, und wobei jeder Verriegelungsarm in einem Zwischenraum auf
genommen ist.
10. Verbinder nach Anspruch 7, der weiterhin aufweist:
eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Farbunterschieds gegenüber einer Farbe von dem die Rückhalteeinrichtung umgebenden Bereichen,
wobei die Farbe von einer Farbe des umgebenden Bereichs unterschied lich ist, die auf eine Seitenoberfläche des Ausdehnungsbereichs der Rückhalteeinrichtung aufgebracht ist.
eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Farbunterschieds gegenüber einer Farbe von dem die Rückhalteeinrichtung umgebenden Bereichen,
wobei die Farbe von einer Farbe des umgebenden Bereichs unterschied lich ist, die auf eine Seitenoberfläche des Ausdehnungsbereichs der Rückhalteeinrichtung aufgebracht ist.
11. Ein Verbinder, der aufweist:
ein Verbinderhäuse, das umfaßt:
eine Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern, in denen ein Anschluß ein gesetzt wird, wobei ein Zwischenraum dazwischen festgelegt wird;
eine Vielzahl von elastischen Rückhalteteilen, die mit Trägerwänden versehen sind, die angrenzend an die Anschlußaufnahmekammern so befestigt sind, um jeweils Metallanschlüsse zurückzuhalten;
eine Vielzahl von Rückhalteeinrichtungs-Rückhalteausstülpungen, die angrenzend an die Anschlußaufnahmekammern vorgesehen sind;
eine Rückhalteeinrichtung, die an einem des vorläufigen Zustands und des endgültigen Zustands durch die Ausstülpungen zurückgehalten wird, wenn die Rückhalteeinrichtung in das Verbindergehäuse eingesetzt wird, und zwar zur Verhinderung, daß die elastischen Rückhalteteile an dem endgültigen Zustand deformiert werden, wobei die Rückhalteeinrichtung einen Ausdehnungsbereich umfaßt, der integral an einer oberen Ober fläche eines Basisbereichs der Rückhalteeinrichtung an mindestens ei nem der gegenüberliegenden Längsenden des Basisbereichs gebildet ist, wobei der Ausdehnungsbereich größer in der Breite als der Basisbereich ist, wobei die Rückhalteeinrichtung im wesentlichen symmetrisch zu der Mitte davon verläuft.
ein Verbinderhäuse, das umfaßt:
eine Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern, in denen ein Anschluß ein gesetzt wird, wobei ein Zwischenraum dazwischen festgelegt wird;
eine Vielzahl von elastischen Rückhalteteilen, die mit Trägerwänden versehen sind, die angrenzend an die Anschlußaufnahmekammern so befestigt sind, um jeweils Metallanschlüsse zurückzuhalten;
eine Vielzahl von Rückhalteeinrichtungs-Rückhalteausstülpungen, die angrenzend an die Anschlußaufnahmekammern vorgesehen sind;
eine Rückhalteeinrichtung, die an einem des vorläufigen Zustands und des endgültigen Zustands durch die Ausstülpungen zurückgehalten wird, wenn die Rückhalteeinrichtung in das Verbindergehäuse eingesetzt wird, und zwar zur Verhinderung, daß die elastischen Rückhalteteile an dem endgültigen Zustand deformiert werden, wobei die Rückhalteeinrichtung einen Ausdehnungsbereich umfaßt, der integral an einer oberen Ober fläche eines Basisbereichs der Rückhalteeinrichtung an mindestens ei nem der gegenüberliegenden Längsenden des Basisbereichs gebildet ist, wobei der Ausdehnungsbereich größer in der Breite als der Basisbereich ist, wobei die Rückhalteeinrichtung im wesentlichen symmetrisch zu der Mitte davon verläuft.
12. Verbinder nach Anspruch 11, wobei die Rückhalteeinrichtungs-Rückhal
teausstülpungen vorläufig zurückhaltende Ausstülpungen und endgültig
zurückhaltende Ausstülpungen besitzen.
13. Verbinder nach Anspruch 11, wobei die Rückhalteeinrichtung eine Viel
zahl von Verriegelungsarmen umfaßt, die sich von einem Basisbereich
der Rückhalteeinrichtung in einer freitragenden Art und Weise er
strecken, und wobei jeder Verriegelungsarm in einem Zwischenraum auf
genommen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5201313A JP2799446B2 (ja) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | コネクタ |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425920A1 true DE4425920A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4425920C2 DE4425920C2 (de) | 1997-09-04 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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DE (1) | DE4425920C2 (de) |
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JP2923594B2 (ja) * | 1993-07-22 | 1999-07-26 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
US5873753A (en) * | 1997-08-13 | 1999-02-23 | Stoneridge, Inc., Alphabet Division | Terminal block having secondary lock member |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4826452A (en) * | 1987-10-16 | 1989-05-02 | Altair International, Inc. | Two-part electrical connector |
US4950182A (en) * | 1989-07-24 | 1990-08-21 | Chrysler Corporation | Secondary lock mechanism for an environmentally sealed cable assembly |
JPH03103572U (de) * | 1990-02-07 | 1991-10-28 | ||
JPH0424271U (de) * | 1990-06-19 | 1992-02-27 | ||
JPH0485670U (de) * | 1990-11-30 | 1992-07-24 |
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-
1994
- 1994-07-21 DE DE4425920A patent/DE4425920C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-07-22 US US08/278,867 patent/US5520552A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4826452A (en) * | 1987-10-16 | 1989-05-02 | Altair International, Inc. | Two-part electrical connector |
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Publication number | Publication date |
---|---|
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DE4425920C2 (de) | 1997-09-04 |
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R071 | Expiry of right |