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DE4423101C1 - Verbaugerät für Rohrverschlüsse - Google Patents

Verbaugerät für Rohrverschlüsse

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Publication number
DE4423101C1
DE4423101C1 DE19944423101 DE4423101A DE4423101C1 DE 4423101 C1 DE4423101 C1 DE 4423101C1 DE 19944423101 DE19944423101 DE 19944423101 DE 4423101 A DE4423101 A DE 4423101A DE 4423101 C1 DE4423101 C1 DE 4423101C1
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DE
Germany
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pipe
pressure
push rod
piece
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Expired - Fee Related
Application number
DE19944423101
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Beck
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE4423101C1 publication Critical patent/DE4423101C1/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/18Appliances for use in repairing pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbaugerät für Rohrverschlüsse bei einer Dichtheitsprüfung oder Absperrung in Abwasserka­ nälen und -leitungen, bestehend aus einer stationär abgestütz­ ten, axial am Rohrverschluß anliegenden Halterung.
Abwasserkanäle und -leitungen müssen nach dem Verlegen und nach vorgegebenen Zeitabschnitten auf Dichtheit überprüft werden. Hierzu werden Kanal- bzw. Leitungsabschnitte an bei­ den Enden verschlossen, mit Wasser gefüllt und eine Zeitspan­ ne unter vorbestimmtem Druck gehalten. Das Verschließen der beiden Rohrenden erfolgt durch Rohrverschlüsse, die im we­ sentlichen einen Gummischlauch aufweisen, der an beiden En­ den durch runde Endplatten aus Metall, Gummi oder dgl. ver­ schlossen ist, oder auch aus Tellern mit Dichtringen beste­ hen können. Bei einem Rohrverschluß mit Gummischlauch wird dieser aufgeblasen und verschließt durch Anlage an der Rohr­ innenwand das Rohrende. Um das ungewollte Herausschieben des Rohrverschlusses zu verhindern, muß laut bestehenden Vorschrif­ ten der Rohrverschluß von außen axial gesichert werden. Bis­ her wurde zu diesem Zweck im Kontrollschacht am Abschnittsende des zu prüfenden Rohrabschnittes als Halterung ein Gestell, meistens aus Holzlatten, vor der Rohröffnung aufgestellt und an der Gegenseite formschlüssig abgestützt. Die Herstellung des Gestelles ist sehr arbeits- und zeitaufwendig, da die Holzlatten dem Innenraum des Kontrollschachtes angepaßt wer­ den müssen. Zusätzlich erschwerend für diese Arbeiten macht sich die Enge im Kontrollschacht bemerkbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verbaugerät bzw. eine Stützvorrichtung zu schaffen, die unabhängig von der Größe des Kontrollschachtes einfach und kurzfristig vor dem Rohr­ verschluß angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß nunmehr ein komplett einsetzbares Gerät vor­ handen ist, das in das Rohrende vor den Rohrverschluß einge­ baut werden kann. Es läßt sich ferner auf einfache Weise an den jeweiligen Durchmesser des Kanalrohres anpassen und in das Rohrende einführen. Das festsetzen in diesem erfolgt le­ diglich durch Spreizen der beiden Druckstangen mittels der Spreizvorrichtung, so daß sich eine hoch belastbare Verbin­ dung zwischen den Druckstücken der Druckstangen und der Rohr­ innenwand einstellt. Infolge des großen Freiraumes zwi­ schen den beiden Druckstangen kann die Winkellage des Verbau­ gerätes vor dem Befestigen an der Rohrinnenwand den vor­ handenen Anschlüssen an der Endplatte des Rohrverschlusses angepaßt werden. Die Haltekörper können an freie Bereiche der am Rohr­ ende befindlichen Endplatte angelegt werden. Durch die Win­ kellage der beiden Druckstangen bleiben die Anschlußarmaturen an der Endplatte gut zugänglich, so daß sie ungehindert be­ dient werden können. Die Winkellage der Druckstangen bewirkt darüberhinaus bei Axialdruck des Rohrverschlusses an die Hal­ testücke einen zum eingestellten Radialdruck der Druckstücke an der Rohrinnenwand zusätzlichen Radialdruck, so daß die Druckstücke dann einer höheren Pressung unterliegen. Die Standsicherheit des Verbaugerätes erhöht sich dadurch auto­ matisch. Das Verbaugerät nach der Erfindung läßt sich somit einfach handhaben und stellt eine sichere Stütze für den Rohrverschluß dar. Es ist ferner auch einfach in der Herstel­ lung, kostengünstig in der Anschaffung und kann daher in wirtschaftlicher Weise eingesetzt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteran­ sprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Verbaugerät im eingebauten Zustand;
Fig. 2 das Verbaugerät in Seitenansicht.
Zur Dichtheitsprüfung oder zum Absperren von Abwasserkanälen und -leitungen werden beiderends einer Prüfstrecke die in je einen Kontrollschacht 1 mündenden Rohrenden 2 durch einen Rohrverschluß 3 verschlossen. Im Ausführungsbeispiel besteht der Rohrverschluß 3 aus einem Gummischlauch 4, der an beiden Enden durch eine runde Endplatte 5 verschlossen ist (Fig. 1). Mindestens die am Rohrende 2 liegende Endplatte 5 weist ein oder mehrere Anschlüsse 6 zum Umleiten, Absperren, Abpumpen und/oder Entlüften auf. Um das Herausrutschen des Rohrver­ schlusses 3 aus dem Rohrende 2 während der Prüfungs- oder Absperrphase zu vermeiden, muß aus Sicherheitsgründen vor der Prüfung vor dem Rohrverschluß 3 ein als Halterung dienen­ des Verbaugerät bzw. eine Stützvorrichtung gesetzt werden.
Das Verbaugerät 34 gem. der Erfindung besteht aus zwei im Winkel zueinander angeordneten Druckstangen 7 und 8, die an einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind, wie insbe­ sondere aus Fig. 2 hervorgeht. Zu diesem Zweck ist an einer, z. B. der Druckstange 8 eine Gabel 9 aus Flachmaterial ange­ schweißt, die an ihrem freien Ende eine Bohrung zum Hindurch­ stecken eines Gelenkbolzens 10 aufweist, welcher ebenfalls durch eine entsprechende Bohrung an der anderen Druckstange 7 geführt ist. Zwischen den beiden Druckstangen 7 und 8 ist eine Spreizvorrichtung 11 vorgesehen. Diese weist eine an einer, z. B. der Druckstange 7 um einen Gelenkbolzen 12 schwenk­ bar gelagerte Gewindestange 13 auf. Gegenüberliegend ist an der anderen Druckstange 8 ein Rohrstück 14 um einen Gelenkbol­ zen 15 gem. Pfeil 33 schwenkbar angeordnet. Gewindestange 13 und Rohrstück 14 sind so dimensioniert, daß erstere in das Rohrstück 14 gesteckt werden kann. Auf der Gewindestange 13 ist eine Stellmutter 16 aufgeschraubt, die gegen die Stirn­ fläche des Rohrstückes 14 gedreht werden kann, wodurch die beiden Druckstangen 7 und 8 gespreizt werden, wie mit dem Pfeil 20 angedeutet ist. Zur Handhabung der Stellmutter 16 dienen radiale, stangenförmige Handhaben 17, auf die zum Fest­ anziehen auch ein Verlängerungsrohr aufgesteckt werden kann.
An den freien Enden weist jede Druckstange 7 und 8 ein radial an die Rohrinnenwand andrückbares Druckstück 18 und ein front­ seitig an die Endplatte 5 anlegbares Haltestück 19 auf. Druck­ stück 18 und Haltestück 19 sind plattenförmig, z. B. rechteckig, ausgebildet und etwa rechtwinklig zueinander angeordnet. Sie können unmittelbar auf den Druckstangen 7 und 8 starr an­ geordnet sein. Zweckmäßigerweise sind sie jedoch an einem Tragteil 21 befestigt, welches um einen Gelenkbolzen 22 gem. Pfeil 25 schwenkbar an den Druckstangen 7 und 8 gelagert ist. Der Tragteil 21 ist mit einer Strebe 23 um den Gelenkbolzen 22 drehbar, an dessen Enden eine rechtwinklige Platte 24 be­ festigt ist. Das Druckstück 18 ist mit dem außen liegenden Schenkel der Platte 24 fest verbunden und trägt außen einen reibintensiven Belag 26, z. B. aus Gummi oder dgl., um die Haftung an der Rohrinnenwand zu erhöhen.
Das Haltestück 19 ist am anderen Schenkel der Platte 24 ange­ ordnet. Um eine radiale Einstellbarkeit zu erhalten, ist das Haltestück 19 verschiebbar gelagert. Hierfür ist innen auf der Platte 24 eine rohrförmige Vierkantführung 27 befestigt, in die ein entsprechender Vierkant-Gleitkörper 28 gesteckt ist. Dieser trägt über ein Zwischenstück 29 den Haltekörper 19, der somit außen an der Platte 24 anliegt und entlang dieser gem. Pfeil 30 verschoben werden kann. Zum fixieren der je­ weils eingestellten Stellung dient eine Feststellschraube 31. Die Anordnung von Druckstück 18 und Haltestück 19 ist so getrof­ fen, daß der Gelenkbolzen 22 innerhalb der Längsausdehnung des Druckstückes 18, jedoch außerhalb der Längsausdehnung des Haltestückes 19 liegt.
Es ist ersichtlich, daß durch Herausschrauben der Stellmutter 16 die beiden Druckstangen 7 und 8 auseinander geschwenkt werden. Nach dem Anlegen der Haltestücke 19 an die Endplatte 5 können so die Druckstücke 18 gegen die Rohrinnenwand ge­ drückt werden. Das Verbaugerät 34 ist somit stationär gehal­ ten und kann einem Axialdruck des Rohrverschlusses 3 auf die Haltestücke 19 standhalten. Dabei wird durch die gelenkige Lagerung des Tragteiles 21 das Druckstück 18 mit erhöhter Kraft gegen die Rohrinnenwand gedrückt. Die Standfestigkeit des Verbaugerätes 34 wird dadurch automatisch erhöht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zum Anpassen an unterschiedliche Rohrdurchmesser auch mehrere miteinander verbundene Rohrstücke 14 und 14′ bzw. 14, 14′ und 14′′ um den Gelenkbolzen 15 schwenkbar gelagert sein. Desweiteren kann auch die Gabel 9 eine Verlängerung 9′ mit zusätzlichen Bohrungen 32 zum Einstecken des Gelenkbolzens 10 aufweisen, wie strichpunktiert in Fig. 2 angedeutet ist. Denkbar ist es schließlich auch, das Druckstück 18 und/oder das Haltestück 19 unmittelbar an den Druckstangen 7 und 8 oder am Tragteil 21 gelenkig zu lagern, um satte Anlagen an der Rohrinnenwand und der Endplatte 5 zu gewährleisten.

Claims (9)

1. Verbaugerät für Rohrverschlüsse bei einer Dichtheitsprü­ fung oder Absperrung in Abwasserkanälen und -leitungen, bestehend aus einer stationär abgestützten, axial am Rohrverschluß anliegenden Halterung, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei endseitig gelenkig miteinander verbundene und durch eine Spreizvorrichtung (11) spreizbare Druckstan­ gen (7, 8) vorgesehen sind und
daß an den freien Enden der Druckstangen (7, 8) ein am Rohrverschluß (3, 4) stirnseitig anlegbares Haltestück (19) und ein radial an die Rohrinnenwand andrückbares Druck­ stück (18) vorgesehen ist.
2. Verbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (19) und das Druckstück (18) an einem am freien Ende der Druckstangen (7, 8) gelagerten Tragteil (21) angeordnet sind.
3. Verbaugerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragteil (21) gelenkig am freien Ende der Druckstangen (7, 8) gelagert ist.
4. Verbaugerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (19) verschieb- und feststellbar am Tragteil (21) ge­ lagert ist.
5. Verbaugerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvor­ richtung (11) aus einem an einer Druckstange (7 oder 8) schwenkbar gelagerten Gewindestange (13) mit aufgeschraub­ ter, mit Handhaben (17) versehener Stellmutter (16) und einem an der anderen Druckstange (8 oder 7) schwenkbar gelager­ ten Rohrstück (14) zum Einstecken der Gewindestange (13) besteht.
6. Verbaugerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Win­ kel zueinander angeordnete und starr miteinander ver­ bundene Rohrstücke (14, 14′, 14′′) unterschiedlicher Län­ ge an der einen Druckstange (7 oder 8) schwenkbar gela­ gert sind.
7. Verbaugerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche des Druckstückes (18) mit einem reibungsintensiven Belag (26) belegt ist.
8. Verbaugerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkver­ bindung der Druckstangen (7, 8) eine Gabel an einer Druck­ stange (7 oder 8) mit einer Verlängerung (9′) aufweist, in der zusätzliche Bohrungen (32) für den Gewindebolzen (10) der anderen Druckstange (8 oder 7) vorgesehen sind.
9. Verbaugerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (18) und/oder das Haltestück (19) gelenkig an den Druck­ stangen (7 und/oder 8) oder am Tragteil (21) gelagert sind.
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Title
DE-Z.: gwf-gas/erdgas, 1983, S. 553-573 Prospekt der Firma K. Ullrich GmbH & Co. KG, Speyer, 1984, mit der Bezeichnung Kanal-, Prüf- & Absperrgeräte *

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