DE4423101C1 - Verbaugerät für Rohrverschlüsse - Google Patents
Verbaugerät für RohrverschlüsseInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/02—Shut-off devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbaugerät für Rohrverschlüsse
bei einer Dichtheitsprüfung oder Absperrung in Abwasserka
nälen und -leitungen, bestehend aus einer stationär abgestütz
ten, axial am Rohrverschluß anliegenden Halterung.
Abwasserkanäle und -leitungen müssen nach dem Verlegen und
nach vorgegebenen Zeitabschnitten auf Dichtheit überprüft
werden. Hierzu werden Kanal- bzw. Leitungsabschnitte an bei
den Enden verschlossen, mit Wasser gefüllt und eine Zeitspan
ne unter vorbestimmtem Druck gehalten. Das Verschließen der
beiden Rohrenden erfolgt durch Rohrverschlüsse, die im we
sentlichen einen Gummischlauch aufweisen, der an beiden En
den durch runde Endplatten aus Metall, Gummi oder dgl. ver
schlossen ist, oder auch aus Tellern mit Dichtringen beste
hen können. Bei einem Rohrverschluß mit Gummischlauch wird
dieser aufgeblasen und verschließt durch Anlage an der Rohr
innenwand das Rohrende. Um das ungewollte Herausschieben des
Rohrverschlusses zu verhindern, muß laut bestehenden Vorschrif
ten der Rohrverschluß von außen axial gesichert werden. Bis
her wurde zu diesem Zweck im Kontrollschacht am Abschnittsende
des zu prüfenden Rohrabschnittes als Halterung ein Gestell,
meistens aus Holzlatten, vor der Rohröffnung aufgestellt und
an der Gegenseite formschlüssig abgestützt. Die Herstellung
des Gestelles ist sehr arbeits- und zeitaufwendig, da die
Holzlatten dem Innenraum des Kontrollschachtes angepaßt wer
den müssen. Zusätzlich erschwerend für diese Arbeiten macht
sich die Enge im Kontrollschacht bemerkbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verbaugerät bzw. eine
Stützvorrichtung zu schaffen, die unabhängig von der Größe
des Kontrollschachtes einfach und kurzfristig vor dem Rohr
verschluß angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß nunmehr ein komplett einsetzbares Gerät vor
handen ist, das in das Rohrende vor den Rohrverschluß einge
baut werden kann. Es läßt sich ferner auf einfache Weise an
den jeweiligen Durchmesser des Kanalrohres anpassen und in
das Rohrende einführen. Das festsetzen in diesem erfolgt le
diglich durch Spreizen der beiden Druckstangen mittels der
Spreizvorrichtung, so daß sich eine hoch belastbare Verbin
dung zwischen den Druckstücken der Druckstangen und der Rohr
innenwand einstellt. Infolge des großen Freiraumes zwi
schen den beiden Druckstangen kann die Winkellage des Verbau
gerätes vor dem Befestigen an der Rohrinnenwand den vor
handenen Anschlüssen an der Endplatte des Rohrverschlusses
angepaßt werden. Die Haltekörper können an freie Bereiche der am Rohr
ende befindlichen Endplatte angelegt werden. Durch die Win
kellage der beiden Druckstangen bleiben die Anschlußarmaturen
an der Endplatte gut zugänglich, so daß sie ungehindert be
dient werden können. Die Winkellage der Druckstangen bewirkt
darüberhinaus bei Axialdruck des Rohrverschlusses an die Hal
testücke einen zum eingestellten Radialdruck der Druckstücke
an der Rohrinnenwand zusätzlichen Radialdruck, so daß die
Druckstücke dann einer höheren Pressung unterliegen. Die
Standsicherheit des Verbaugerätes erhöht sich dadurch auto
matisch. Das Verbaugerät nach der Erfindung läßt sich somit
einfach handhaben und stellt eine sichere Stütze für den
Rohrverschluß dar. Es ist ferner auch einfach in der Herstel
lung, kostengünstig in der Anschaffung und kann daher in
wirtschaftlicher Weise eingesetzt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Verbaugerät im eingebauten Zustand;
Fig. 2 das Verbaugerät in Seitenansicht.
Zur Dichtheitsprüfung oder zum Absperren von Abwasserkanälen
und -leitungen werden beiderends einer Prüfstrecke die in je
einen Kontrollschacht 1 mündenden Rohrenden 2 durch einen
Rohrverschluß 3 verschlossen. Im Ausführungsbeispiel besteht
der Rohrverschluß 3 aus einem Gummischlauch 4, der an beiden
Enden durch eine runde Endplatte 5 verschlossen ist (Fig. 1).
Mindestens die am Rohrende 2 liegende Endplatte 5 weist ein
oder mehrere Anschlüsse 6 zum Umleiten, Absperren, Abpumpen
und/oder Entlüften auf. Um das Herausrutschen des Rohrver
schlusses 3 aus dem Rohrende 2 während der Prüfungs- oder
Absperrphase zu vermeiden, muß aus Sicherheitsgründen vor
der Prüfung vor dem Rohrverschluß 3 ein als Halterung dienen
des Verbaugerät bzw. eine Stützvorrichtung gesetzt werden.
Das Verbaugerät 34 gem. der Erfindung besteht aus zwei im
Winkel zueinander angeordneten Druckstangen 7 und 8, die an
einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind, wie insbe
sondere aus Fig. 2 hervorgeht. Zu diesem Zweck ist an einer,
z. B. der Druckstange 8 eine Gabel 9 aus Flachmaterial ange
schweißt, die an ihrem freien Ende eine Bohrung zum Hindurch
stecken eines Gelenkbolzens 10 aufweist, welcher ebenfalls
durch eine entsprechende Bohrung an der anderen Druckstange
7 geführt ist. Zwischen den beiden Druckstangen 7 und 8 ist
eine Spreizvorrichtung 11 vorgesehen. Diese weist eine an
einer, z. B. der Druckstange 7 um einen Gelenkbolzen 12 schwenk
bar gelagerte Gewindestange 13 auf. Gegenüberliegend ist an
der anderen Druckstange 8 ein Rohrstück 14 um einen Gelenkbol
zen 15 gem. Pfeil 33 schwenkbar angeordnet. Gewindestange 13
und Rohrstück 14 sind so dimensioniert, daß erstere in das
Rohrstück 14 gesteckt werden kann. Auf der Gewindestange 13
ist eine Stellmutter 16 aufgeschraubt, die gegen die Stirn
fläche des Rohrstückes 14 gedreht werden kann, wodurch die
beiden Druckstangen 7 und 8 gespreizt werden, wie mit dem
Pfeil 20 angedeutet ist. Zur Handhabung der Stellmutter 16
dienen radiale, stangenförmige Handhaben 17, auf die zum Fest
anziehen auch ein Verlängerungsrohr aufgesteckt werden kann.
An den freien Enden weist jede Druckstange 7 und 8 ein radial
an die Rohrinnenwand andrückbares Druckstück 18 und ein front
seitig an die Endplatte 5 anlegbares Haltestück 19 auf. Druck
stück 18 und Haltestück 19 sind plattenförmig, z. B. rechteckig,
ausgebildet und etwa rechtwinklig zueinander angeordnet.
Sie können unmittelbar auf den Druckstangen 7 und 8 starr an
geordnet sein. Zweckmäßigerweise sind sie jedoch an einem
Tragteil 21 befestigt, welches um einen Gelenkbolzen 22 gem.
Pfeil 25 schwenkbar an den Druckstangen 7 und 8 gelagert ist.
Der Tragteil 21 ist mit einer Strebe 23 um den Gelenkbolzen
22 drehbar, an dessen Enden eine rechtwinklige Platte 24 be
festigt ist. Das Druckstück 18 ist mit dem außen liegenden
Schenkel der Platte 24 fest verbunden und trägt außen einen
reibintensiven Belag 26, z. B. aus Gummi oder dgl., um die
Haftung an der Rohrinnenwand zu erhöhen.
Das Haltestück 19 ist am anderen Schenkel der Platte 24 ange
ordnet. Um eine radiale Einstellbarkeit zu erhalten, ist das
Haltestück 19 verschiebbar gelagert. Hierfür ist innen auf
der Platte 24 eine rohrförmige Vierkantführung 27 befestigt,
in die ein entsprechender Vierkant-Gleitkörper 28 gesteckt ist.
Dieser trägt über ein Zwischenstück 29 den Haltekörper 19,
der somit außen an der Platte 24 anliegt und entlang dieser
gem. Pfeil 30 verschoben werden kann. Zum fixieren der je
weils eingestellten Stellung dient eine Feststellschraube 31. Die
Anordnung von Druckstück 18 und Haltestück 19 ist so getrof
fen, daß der Gelenkbolzen 22 innerhalb der Längsausdehnung
des Druckstückes 18, jedoch außerhalb der Längsausdehnung des
Haltestückes 19 liegt.
Es ist ersichtlich, daß durch Herausschrauben der Stellmutter
16 die beiden Druckstangen 7 und 8 auseinander geschwenkt
werden. Nach dem Anlegen der Haltestücke 19 an die Endplatte
5 können so die Druckstücke 18 gegen die Rohrinnenwand ge
drückt werden. Das Verbaugerät 34 ist somit stationär gehal
ten und kann einem Axialdruck des Rohrverschlusses 3 auf die
Haltestücke 19 standhalten. Dabei wird durch die gelenkige
Lagerung des Tragteiles 21 das Druckstück 18 mit erhöhter
Kraft gegen die Rohrinnenwand gedrückt. Die Standfestigkeit
des Verbaugerätes 34 wird dadurch automatisch erhöht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zum Anpassen
an unterschiedliche Rohrdurchmesser auch mehrere miteinander
verbundene Rohrstücke 14 und 14′ bzw. 14, 14′ und 14′′ um
den Gelenkbolzen 15 schwenkbar gelagert sein. Desweiteren
kann auch die Gabel 9 eine Verlängerung 9′ mit zusätzlichen
Bohrungen 32 zum Einstecken des Gelenkbolzens 10 aufweisen,
wie strichpunktiert in Fig. 2 angedeutet ist. Denkbar ist es
schließlich auch, das Druckstück 18 und/oder das Haltestück
19 unmittelbar an den Druckstangen 7 und 8 oder am Tragteil
21 gelenkig zu lagern, um satte Anlagen an der Rohrinnenwand
und der Endplatte 5 zu gewährleisten.
Claims (9)
1. Verbaugerät für Rohrverschlüsse bei einer Dichtheitsprü
fung oder Absperrung in Abwasserkanälen und -leitungen,
bestehend aus einer stationär abgestützten, axial am
Rohrverschluß anliegenden Halterung,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei endseitig gelenkig miteinander verbundene und durch eine Spreizvorrichtung (11) spreizbare Druckstan gen (7, 8) vorgesehen sind und
daß an den freien Enden der Druckstangen (7, 8) ein am Rohrverschluß (3, 4) stirnseitig anlegbares Haltestück (19) und ein radial an die Rohrinnenwand andrückbares Druck stück (18) vorgesehen ist.
daß zwei endseitig gelenkig miteinander verbundene und durch eine Spreizvorrichtung (11) spreizbare Druckstan gen (7, 8) vorgesehen sind und
daß an den freien Enden der Druckstangen (7, 8) ein am Rohrverschluß (3, 4) stirnseitig anlegbares Haltestück (19) und ein radial an die Rohrinnenwand andrückbares Druck stück (18) vorgesehen ist.
2. Verbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Haltestück (19) und das Druckstück (18) an einem am
freien Ende der Druckstangen (7, 8) gelagerten Tragteil
(21) angeordnet sind.
3. Verbaugerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragteil (21) gelenkig am freien Ende
der Druckstangen (7, 8) gelagert ist.
4. Verbaugerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück
(19) verschieb- und feststellbar am Tragteil (21) ge
lagert ist.
5. Verbaugerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvor
richtung (11) aus einem an einer Druckstange (7 oder 8)
schwenkbar gelagerten Gewindestange (13) mit aufgeschraub
ter, mit Handhaben (17) versehener Stellmutter (16) und einem
an der anderen Druckstange (8 oder 7) schwenkbar gelager
ten Rohrstück (14) zum Einstecken der Gewindestange (13)
besteht.
6. Verbaugerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Win
kel zueinander angeordnete und starr miteinander ver
bundene Rohrstücke (14, 14′, 14′′) unterschiedlicher Län
ge an der einen Druckstange (7 oder 8) schwenkbar gela
gert sind.
7. Verbaugerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche
des Druckstückes (18) mit einem reibungsintensiven Belag
(26) belegt ist.
8. Verbaugerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkver
bindung der Druckstangen (7, 8) eine Gabel an einer Druck
stange (7 oder 8) mit einer Verlängerung (9′) aufweist,
in der zusätzliche Bohrungen (32) für den Gewindebolzen
(10) der anderen Druckstange (8 oder 7) vorgesehen sind.
9. Verbaugerät nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück
(18) und/oder das Haltestück (19) gelenkig an den Druck
stangen (7 und/oder 8) oder am Tragteil (21) gelagert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423101 DE4423101C1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Verbaugerät für Rohrverschlüsse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423101 DE4423101C1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Verbaugerät für Rohrverschlüsse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423101C1 true DE4423101C1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6522015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423101 Expired - Fee Related DE4423101C1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Verbaugerät für Rohrverschlüsse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423101C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610434A1 (de) * | 1996-03-16 | 1997-09-18 | Erhard Beck | Verschiebesicherung für Verbaugeräte |
EP1278003A2 (de) * | 2001-07-12 | 2003-01-22 | Berliner Wasserbetriebe Anstalt des öffentlichen Rechts | Sicherungseinrichtung für Absperrelemente |
FR3042841A1 (fr) * | 2015-10-27 | 2017-04-28 | Pierre Parpagiola | Dispositif d'obturation securisee d'une conduite d'un reseau d'ecoulement gravitaire d'un liquide |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2533933A1 (de) * | 1975-07-30 | 1977-02-17 | Ludwig Dipl Ing Schmitz | Vorrichtung zum voruebergehenden abdichten eines abschnittes einer rohrleitung bzw. eines kanals |
-
1994
- 1994-07-01 DE DE19944423101 patent/DE4423101C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: gwf-gas/erdgas, 1983, S. 553-573 Prospekt der Firma K. Ullrich GmbH & Co. KG, Speyer, 1984, mit der Bezeichnung Kanal-, Prüf- & Absperrgeräte * |
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