DE4421199A1 - Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Bogen zur Förderung durch eine Druckmaschine - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Bogen zur Förderung durch eine DruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und eine Einrichtung zum
Ausrichten von Bogen zur Förderung durch eine Druckmaschine.
Die Erfindung ist ebenso bei drucktechnischen Maschinen
anwendbar, bei denen ein Druckprodukt inspiziert oder
bearbeitet wird und bei denen eine Ausrichtung der
Druckprodukte erforderlich ist.
Bei Bogendruckmaschinen ist es bekannt, die von einem Stapel
vereinzelten Bogen vor der Zuführung zum eigentlichen
Druckvorgang mit Hilfe von Vorder- und Seitenmarken
auszurichten. Die Anschlagelemente der Vorder- und
Seitenmarken sind von Hand oder fernbedient einstellbar.
Dadurch ist es möglich, die Vorder- und Seitenmarken der Form
der Bogenvorder- und -seitenkante anzupassen. Dabei geht man
so vor, daß ein sauber beschnittener, stärkerer Bogen
parallel an die Vordermarken herangeführt wird und die
Anschlagelemente der Vordermarken auf gleichen Abstand zur
Bogenvorderkante eingestellt werden. Mit dieser einmaligen
Einstellung wird fortwährend gedruckt, wobei zur Einpassung
des Druckbildes auf dem Bogen nur noch eine Gesamteinstellung
aller Anschlagelemente erforderlich ist.
Während des Druckens werden die Vordermarken vor der Übergabe
der Bogen in die Druckmaschine zyklisch nach oben oder unten
abgeschwenkt.
Insbesondere bei schnellaufenden Druckmaschinen und bei der
Verarbeitung von dünnen Bedruckstoffen ist die Einstellung
der Vordermarken kritisch. Mehrere über die Bogenvorderkante
verteilte Anschlagelemente dienen dazu, ein Stauchen des
Bedruckstoffes zu vermeiden, so daß eine Fehlzufuhr vermieden
werden kann und Abweichungen im Passer gering gehalten werden
können.
Zur Erhöhung der Sicherheit und Zuverlässigkeit kann der
Bogen nach der Ausrichtung an den Vorder- und Seitenmarken
mechanisch oder berührungslos auf seine korrekte Lage
kontrolliert werden. Derartige häufig mit optoelektronischen
Mitteln arbeitende Anordnungen können Frühbogen, Fehlbogen,
unrichtig angelegte Bogen, schräg zugeführte Bogen, sowie
doppelt oder mehrfach zugeführte Bogen detektieren. Ein von
diesen Anordnungen erzeugtes Signal bewirkt die Ansteuerung
entsprechender sicherheitsrelevanter Betriebsvorgänge, wie
z. B. Anlegerstop oder ein Voneinanderabstellen von die Bogen
transportierenden Zylindern.
In der deutschen Patentschrift DE 42 30 894 C1 sind ein
Verfahren und eine Einrichtung zum Ausrichten von Bogen
beschrieben, bei denen auf einem Abstimmpult eine beliebige
Anzahl von Bogenanschlägen vorgesehen sind, die
positionsgetreu zu den in einer Druckmaschine befindlichen
Anschlagelementen von Vorder- und Seitenmarken angeordnet
sind. Die Bogenanschläge im Abstimmpult werden entsprechend
dem Bogenkantenverlauf eines Referenzbogens individuell
verstellt. Die Verstellungen dieser Bogenanschläge werden
positionsgetreu auf die Anschlagelemente der Vorder- und
Seitenmarken übertragen. Die Verstellungen können sowohl bei
Stillstand, als auch bei Maschinenlauf erfolgen.
Nachteilig bei dieser Lösung und bei den Lösungen nach dem
Stand der Technik ist, daß die Einstellungen anhand eines
Referenzbogens vorgenommen werden, der nicht repräsentativ
für alle Bogen eines Stapels ist. Änderungen in der Form der
Bogenkanten bzw. der Kanten von beliebigen Druckprodukten
werden während des Druckes bzw. während des Inspektions- oder
Bearbeitungsprozesses bei der Einstellung der Vorder- und
Seitenmarken nicht weiter berücksichtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verfahren und eine Einrichtung
zur Ausrichtung von Bogen bzw. Druckerzeugnissen mit Hilfe
von Vorder- oder Seitenmarken zu entwickeln, bei der die
Anschlagelemente der Vordermarke laufend der Form und der
Lage der Vorderkanten der Bogen bzw. Druckerzeugnisse
anpaßbar sind. Desweiteren soll die Erfindung zusätzlich eine
Einstellung der Vordermarken und Seitenmarken in Abhängigkeit
von dem geometrischen und dynamischen Eigenschaften des
Bedruckstoffes und von den äußeren an der drucktechnischen
Maschine vorherrschenden Bedingungen ermöglichen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, durch die
Einstellung der Anschlagelemente für Vordermarken eine
definierte Deformierung der Bogen bzw. Druckerzeugnisse zu
erreichen, die druckbildabhängigen, die Qualität negativ
beeinflussenden Effekten, wie z. B. Enger- und Breiterdrucken
und Runddrucken, entgegenwirkt.
Es ist ebenfalls eine Aufgabe der Erfindung, die Vordermarken
so auszubilden, daß eine Korrektur der Lage der Bogen bzw.
Druckerzeugnisse in Abhängigkeit von der Form und der
Transportlage ermöglicht wird.
Die Erfindung besteht darin, daß im Transportweg von Bogen
bzw. Druckerzeugnissen eine die Form der Vorderkante
erfassende Anordnung vorgesehen ist, die mit einer Steuer- oder
Regelvorrichtung verbunden ist. Aus dem die Form der
Vorderkante wiedergebenden Signalen werden in der Steuer- oder
Regelvorrichtung Stellsignale für die Stellelemente
erzeugt, die eine Verstellung von Anschlägen der Vordermarken
bewirken. Die Verstellung der Anschläge erfolgt so, daß sich
die Anschläge ständig der aktuellen Form der Vorderkanten
anpassen.
Es ist auch möglich, mit Hilfe der Anordnung, die Form jedes
einzelnen Bogens bzw. Druckerzeugnisses zu erfassen oder in
Intervallen, wenn aus Gründen der Signalverarbeitung oder bei
geringen zwischen zwei Bogen bzw. Druckerzeugnissen zu
erwartenden Änderungen in der Form der Vorderkanten keine
hundertprozentige Erfassung machbar bzw. notwendig ist.
Neben der Erfassung der Form der Vorderkanten kann besagte
Anordnung auch zur Erfassung der Form der Seitenkanten
dienen, so daß über die Steuer- oder Regelvorrichtung auch
eine laufende Verstellung der Seitenmarken möglich ist.
Als Anordnung zur Erfassung der Form der Vorder- und
Seitenkanten kann eine Bildaufnahmeeinrichtung vorgesehen
sein, die im Bereich der Vorder- und Seitenmarken innerhalb
einer Druckmaschine auf die Vorder- bzw. eine Seitenkante
gerichtet ist.
Ebenso ist es möglich, die die Form der Vorderkanten
erfassende Anordnung im Bereich eines Stapels vorzusehen, von
dem die Bogen bzw. Druckerzeugnisse zur Zufuhr zur
drucktechnischen Maschine vereinzelt werden.
Es sind Bildaufnahmeeinrichtungen verwendbar, die ohnehin zur
Inspektion der Bogen bzw. Druckerzeugnisse im Transportweg
angeordnet sind. Vorzugsweise sind derartige
Bildaufnahmeanordnungen nach dem letzten Druckwerk einer
Druckmaschine angeordnet.
Insbesondere für dünne Bogen ist es vorteilhaft, wenn die
Vordermarken entweder eine Vielzahl einzeln einstellbarer
Anschlagelemente aufweist oder eine über die gesamte
Bogenbreite stetige Anschlagfläche aufweist, wobei die
stetige Anschlagfläche laufend mit Hilfe der Steuer- oder
Regelvorrichtung der Form der Bogenvorderkanten anpaßbar ist.
Es kann hilfreich sein, wenn die Anschlagfläche aus einem
flexiblen Material besteht, so daß zusätzlich eine
mechanische Dämpfung für die mit hoher Geschwindigkeit auf
die Anschlagelemente auftreffenden Bogen entsteht. Zur
Ausbildung einer stetigen Anschlagfläche, die im wesentlichen
der Form der Vorderkante entspricht, kann ein Anschlag als
Hohlkörper mit einer Vielzahl in Richtung der Vorderkante
liegenden Druckmittelkammern ausgebildet sein. Die
Druckmittelkammern können einzeln druckbeaufschlagbar sein,
wobei die in Richtung der Bogenvorderkante liegenden Wände
der Druckmittelkammern entgegen der Transportrichtung der
Bogen bzw. Druckerzeugnisse zur Einstellung der Anschlagweite
nachgiebig sind.
Die Anschlageigenschaften der Vordermarken können weiter
verbessert werden, wenn neben der die Vorderkante der Bogen
bzw. Druckerzeugnisse erfassenden Anordnung noch Sensoren für
die Materialeigenschaften und für die Umgebungseinflüsse
vorgesehen sind, deren Signale ebenfalls der Steuer- oder
Regelvorrichtung zugeführt werden. Die Signale der
zusätzlichen Sensoren werden mit dem die Form der Vorderkante
wiedergebenden Signalen verknüpft, so daß bei der Einstellung
der Anschlagelemente für die Vordermarken die
Materialeigenschaften und die Umgebungseinflüsse
berücksichtigt werden.
Als Sensoren für die Materialeigenschaften können
beispielsweise Sensoren für die Bogendicke und die
Feuchtigkeit vorgesehen sein. Ebenso sind Sensoren
zweckdienlich, die die Faserrichtung bei dem zu
transportierenden Bogen erfassen. Auf diese Weise können sich
die Einstellungen von Vordermarken unterscheiden, wenn die
Bogen in Faserrichtung oder quer zur Faserrichtung oder unter
einem bestimmten Winkel zur Faserrichtung transportiert
werden.
Sensoren für die Umgebungseinflüsse können beispielsweise
Temperatursensoren oder Sensoren für die Luftfeuchtigkeit
sein, so daß die Temperatur in der Maschine oder im
Maschinensaal und die Luftfeuchtigkeit, welche die
mechanischen Eigenschaften der Bogen bzw. Druckerzeugnisse
beeinflussen, bei der Einstellung der Vordermarken
berücksichtigt werden.
Die Sensoren müssen nicht direkt und ständig mit der Steuer- oder
Regelvorrichtung verbunden sein. Es ist ausreichend,
wenn die Steuer- oder Regelvorrichtung eine
Eingabevorrichtung für die Material- und Umgebungskenngrößen
aufweist, so daß diese Kenngrößen vor der Förderung der Bogen
bzw. Druckerzeugnisse gegebenenfalls manuell eingegeben
werden können.
Weitere taktile Sensoren können in die Anschlagfläche der
Anschlagelemente der Vordermarken integriert sein. Diese
Sensorsignale ermöglichen eine Einstellung der
Anschlagelemente in Abhängigkeit von den auftretenden
Stoßkräften. Desweiteren können diese Sensorsignale als
Bogenankunftssignale weiterverarbeitet werden.
Die Einrichtung zum Ausrichten der Bogen bzw.
Druckerzeugnisse kann noch weiter verbessert werden, wenn der
Steuer- oder Regelvorrichtung Bildsignale zuführbar sind, die
das auf den Bogen bzw. Druckerzeugnissen befindliche oder das
noch zu druckende Druckbild wiedergeben. Derartige
Bildsignale können beispielsweise einer Vorrichtung zum
Herstellen der Druckformen einer Druckmaschine, einem Scanner
für einen bedruckten Bogen oder ein bedrucktes Druckerzeugnis
oder der die Form der Vorderkanten erfassenden Anordnung
entnommen werden, wenn diese i. Transportweg der Bogen bzw.
Druckerzeugnisse angeordnet ist, wo bereits besagtes
Druckbild vorliegt bzw. in der drucktechnischen Maschine
erzeugt wurde.
Dadurch wird es möglich, die Anschlagelemente der
Vordermarken so einzustellen, daß der druckbildabhängige
Farb- und Materialauftrag auf dem Bogen bzw. Druckerzeugnis
berücksichtigt wird. Der örtlich unterschiedliche Farbauftrag
kann bei Druckmaschinen Breiter- bzw. Engerdrucken und
Runddrucken erzeugen, was durch die Einstellung der
Anschlagelemente der Vordermarken verringert werden kann. Die
Einstellung der Anschlagelemente kann durch Verarbeitung der
Signale zum druckbildabhängigen Farb- und Materialauftrag in
der Steuer- oder Regelvorrichtung so erfolgen, daß die zu
bedruckenden Bogen eine definierte Verformung erhalten und so
deformiert der Druckmaschine zugeführt werden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema der Einrichtung,
Fig. 2 eine Vordermarke mit Einzelanschlägen,
Fig. 3 eine Vordermarke mit einer stetigen Anschlagfläche,
Fig. 4 eine Vordermarkeneinstellung mit einer
Drehimpulswirkung auf den Bogen und
Fig. 5 eine Vordermarkeneinstellung mit Verschiebungswirkung
quer zur Förderrichtung.
Das in Fig. 1 gezeigte Schema zeigt einen Stapel 1 von dem
Bogen 2 mittels einer Vereinzelungsvorrichtung 3 auf einem
Anlegertisch 4 gegen Vordermarken 5 transportiert werden. Der
Stapel 1 liegt auf einem Stapelbrett 6 und ist mittels einer
Einrichtung 7 in einer Führung 8 höhenverstellbar. Die
Vereinzelungsvorrichtung 3 erzeugt für den jeweils obersten
Bogen 2 auf dem Stapel 1 eine vertikale Hubbewegung und eine
Transportbewegung in Richtung des Anlegertisches 4. Auf dem
Anlegertisch 4 gelangt der Bogen 2 gegen die Vordermarke 5,
welche mit einer zyklisch wirkenden Einrichtung 9 in
Führungen 10 zum Zuführen der Bogen 2 zu einem ersten
Druckwerk 11 einer Druckmaschine absenkbar ist. Die
Einrichtung 7 zur Höhenverstellung des Stapels 1, die
Vereinzelungsvorrichtung 3 und die Einrichtung 9 zur
zyklischen Absenkung der Vordermarke 5 sind jeweils mit
Ausgängen einer Steuer- oder Regelvorrichtung 12 verbunden.
Im Transportweg der Bogen 2 ist im Bereich der Vordermarke 5
eine Bildaufnahmeanordnung 13 vorgesehen, die auf die
Vorderkante 14 des an der Vordermarke 5 anliegenden Bogens 2
gerichtet ist. Desweiteren sind im Transportweg der Bogen 2
im Bereich des Anlegertisches 4 ein Sensor 15 für die dicke D
der Bogen 2 und ein Sensor 16 für die Faserrichtung F der
Bogen 2 angeordnet. Die Bildaufnahmeanordnung 13 und die
Sensoren 15, 16 stehen mit der Steuer- oder
Regelvorrichtung 12 in Verbindung. Desweiteren sind
Sensoren 17, 18 für die Lufttemperatur T und die
Luftfeuchtigkeit H vorgesehen, die ebenfalls mit der Steuer- oder
Regelvorrichtung 12 verschaltet sind. Die Steuer- oder
Regelvorrichtung 12 besitzt einen weiteren Eingang, über den
Signale zum druckbildabhängigen Farb- und Materialauftrag auf
dem Bogen 2 aus einem Speicher 25 zuführbar sind.
In Fig. 2 ist der Aufbau einer Vordermarke 5 näher
dargestellt. Zum Ausrichten der Bogen 2 sind mehrere einzeln
einstellbare Anschlagelemente 19 vorgesehen, die jeweils mit
mechanischen Stellelementen 20 gekoppelt sind, welche mit der
Steuer- oder Regelvorrichtung 12 verbunden sind.
Der in Fig. 3 gezeigte Aufbau einer Vordermarke 5 enthält
einzeln ansteuerbare Druckkammern 21, deren in Richtung des
Bogens 2 weisende Wände 22 flexibel sind. Bei
Druckbeaufschlagung einer Druckkammer 21 stellt sich die
entsprechende Wand 22 mehr oder weniger vor. Die Wände 22 der
Druckkammer 21 sind so miteinander verbunden, daß Sie eine
stetige Anschlagfläche 23 bilden. Die
Druckmittelversorgungseinheit 24 ist ebenfalls mit der
Steuer- oder Regelvorrichtung 12 verbunden.
Die Funktionsweise der Einrichtung soll im folgenden
beschrieben werden:
Die Bildaufnahmeanordnung 13 erzeugt Bildsignale von der Vorderkante 14 und der Lage der Anschlagelemente 19. Die Bildsignale und die Signale der Sensoren 15, 16, 17, 18 werden in der Steuer- oder Regelvorrichtung 12 miteinander verknüpft. Im Ergebnis dessen werden aus der Steuer- oder Regelvorrichtung 12 Stellsignale ausgegeben, und den Stellelementen 20 bzw. der Druckmittelversorgungseinheit 24 zugeführt, so daß eine Verstellung der Anschlagelemente 19 bzw. der Wände 22 erfolgt. Es ist möglich, mit der Bildaufnahmeanordnung 13 den Abstand der Anschlagelemente 19 bzw. der Wände 22 zu der Vorderkante 14 auszuwerten und die Anschlagelemente 19 bzw. die Wände 22 so zu verstellen, daß die Abstände gegen Null oder gegen einen definierten Betrag gehen. Bei einer Veränderung der Form der Vorderkante 14 und bei Veränderung der Dicke D, der Faserrichtung F, der Lufttemperatur T bzw. Luftfeuchte H werden die Anschlagelemente 19 bzw. Wände 22 entsprechend verstellt. Ziel der Verstellung ist es, in jedem Fall die Verformungen der Bogen 2 an ihrer Vorderkante 14 auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten der Bogen 2 gering zu halten oder die Verformungen der Vorderkanten 14 an der Vordermarke 5 so zu beeinflussen, daß das Druckresultat qualitativ verbessert wird.
Die Bildaufnahmeanordnung 13 erzeugt Bildsignale von der Vorderkante 14 und der Lage der Anschlagelemente 19. Die Bildsignale und die Signale der Sensoren 15, 16, 17, 18 werden in der Steuer- oder Regelvorrichtung 12 miteinander verknüpft. Im Ergebnis dessen werden aus der Steuer- oder Regelvorrichtung 12 Stellsignale ausgegeben, und den Stellelementen 20 bzw. der Druckmittelversorgungseinheit 24 zugeführt, so daß eine Verstellung der Anschlagelemente 19 bzw. der Wände 22 erfolgt. Es ist möglich, mit der Bildaufnahmeanordnung 13 den Abstand der Anschlagelemente 19 bzw. der Wände 22 zu der Vorderkante 14 auszuwerten und die Anschlagelemente 19 bzw. die Wände 22 so zu verstellen, daß die Abstände gegen Null oder gegen einen definierten Betrag gehen. Bei einer Veränderung der Form der Vorderkante 14 und bei Veränderung der Dicke D, der Faserrichtung F, der Lufttemperatur T bzw. Luftfeuchte H werden die Anschlagelemente 19 bzw. Wände 22 entsprechend verstellt. Ziel der Verstellung ist es, in jedem Fall die Verformungen der Bogen 2 an ihrer Vorderkante 14 auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten der Bogen 2 gering zu halten oder die Verformungen der Vorderkanten 14 an der Vordermarke 5 so zu beeinflussen, daß das Druckresultat qualitativ verbessert wird.
Dadurch, daß die Bildaufnahmeanordnung 13 neben der Ford der
Vorderkanten 14 auch die Lage der Anschlagelemente 19 bzw.
Wände 22 erfaßt, können Fehlfunktionen der Stellelemente 20
bzw. der Druckkammern 21 festgestellt werden. Wenn z. B.
eines der Stellelemente 20 klemmt oder eine der
Druckkammern 21 leck ist und trotz entsprechender Ansteuerung
keine Verstellung des zugehörigen Anschlagelementes 19 bzw.
Wand 22 erfolgt, dann kann ein Signal ausgegeben werden.
Zusätzlich kann die Steuer- oder Regelvorrichtung 12 Signale
zum druckbildabhängigen Farb- und Materialauftrag aus dem
Speicher 25 verarbeiten, so daß die ortsabhängige
Gewichtsverteilung der Bogen 2 bei der Einstellung der
Anschlagelemente 19 bzw. Wände 22 berücksichtigt werden kann.
Die Anschlagelemente 19 können druckbildabhängig so
eingestellt werden, daß der Bogen 2 beim Auftreffen auf die
Vordermarke 5 deformiert wird und der Druckmaschine zugeführt
wird. Die Anschlagelemente wirken dann zusätzlich als
Bogenkompensatoren zum Verringern von Enger- und
Breiterdrucken sowie Runddrucken.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist es möglich, die
Anschlagelemente 19 in Abhängigkeit von Signalen zur Form und
zur Lage der Vorderkante 14 so zu verstellen, daß auf den
Bogen 2 Stoßkräfte aus seiner Bewegung heraus auftreten, die
eine Verdrehung 26 und damit eine Ausrichtung des Bogens 2
bewirken.
Diese Möglichkeit kann insbesondere bei der Verarbeitung
dicker Bedruckstoffe vorgesehen werden. Bei dünnen
Bedruckstoffen würde man eine definierte Verformung an der
zuerst auf die Anschlagelemente 19 auftreffenden Bereiche der
Vorderkante 14 in Kauf nehmen.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Variante werden die
Anschlagelemente 19 sukzessive so verstellt, daß sich eine
Verschiebung 27 des ruhenden Bogens 2 quer zur
Förderrichtung 28 ergibt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Anschlagelemente 19 sowohl in
Förderrichtung 28 als auch quer dazu stellbar sind.
Hilfsweise können die einer Seitenkante 29 zugeordneten
Anschlagelemente 19.1 über die Vorderkante 14 hinaus soweit
verstellt werden, daß Sie als Mitnehmerelemente für die
Verschiebung 27 wirken. Die Vordermarken 14 wirken somit als
Ziehmarken.
Um die Stoßkräfte zu steuern oder zu regeln, können die
Anschlagflächen der Anschlagelemente 19 als Sensoren oder
Drucksensoren ausgebildet sein. Eine Möglichkeit für die
Realisierung solcher Sensoren ergibt sich durch die
Auswertung von Druckänderungen in den Druckkammern 21 nach
Fig. 3 im Zeitpunkt des Auftreffens eines Bogens 2. Ein
derartiges Druckänderungssignal kann weiterhin als
Bogenankunftssignal zur Steuerung verschiedener
Betriebsvorgänge in der Druckmaschine verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Stapel
2 Bogen
3 Vereinzelungsvorrichtung
4 Anlegertisch
5 Vordermarken
6 Stapelbrett
7 Einrichtung
8 Führung
9 Einrichtung
10 Führung
11 Druckwerk
12 Steuer- oder Regelvorrichtung
13 Bildaufnahmeeinrichtung
14 Vorderkante
15 Sensoren
16 Sensoren
17 Sensoren
18 Sensoren
19 Anschlagelemente
20 Stellelemente
21 Druckkammer
22 Wand
23 Anschlagfläche
24 Druckmittelversorgungseinheit
25 Speicher
26 Verdrehung
27 Verschiebung
28 Förderrichtung
29 Seitenkante
2 Bogen
3 Vereinzelungsvorrichtung
4 Anlegertisch
5 Vordermarken
6 Stapelbrett
7 Einrichtung
8 Führung
9 Einrichtung
10 Führung
11 Druckwerk
12 Steuer- oder Regelvorrichtung
13 Bildaufnahmeeinrichtung
14 Vorderkante
15 Sensoren
16 Sensoren
17 Sensoren
18 Sensoren
19 Anschlagelemente
20 Stellelemente
21 Druckkammer
22 Wand
23 Anschlagfläche
24 Druckmittelversorgungseinheit
25 Speicher
26 Verdrehung
27 Verschiebung
28 Förderrichtung
29 Seitenkante
Claims (15)
1. Einrichtung zum Ausrichten von Bogen oder
Druckerzeugnissen zur Förderung durch eine
drucktechnische Maschine,
bestehend aus Vordermarken mit mindestens drei einzeln
einstellbaren Anschlägen und einstellbaren Seitenmarken,
wobei mindestens die Stellelemente für die Vordermarken
mit einer Steuer- oder Regelvorrichtung in Verbindung
stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Transportweg der Bogen (2) oder Druckerzeugnissen
eine die Form der Vorderkante (14) erfassende
Anordnung (13) vorgesehen ist, die mit der Steuer- oder
Regelvorrichtung (12) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich mindestens eine die Form einer Seitenkante
erfassende Anordnung vorgesehen ist, die mit der Steuer- oder
Regelvorrichtung (12) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung der Form der Kanten (14) eine
Bildaufnahmeanordnung (13) vorgesehen ist, die im Bereich
der Vordermarken (5) und Seitenmarken innerhalb der
drucktechnischen Maschine angeordnet ist und auf die
Vorderkante (14) und/oder auf eine Seitenkante gerichtet
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung der Form der Kanten (14) eine
Bildaufnahmeanordnung (13) vorgesehen ist, die im Bereich
eines Stapels (1) für die Bogen (2) oder
Druckerzeugnissen angeordnet ist und auf die
Vorderkante (14) und/oder eine Seitenkante gerichtet ist,
wobei dem Stapel (1) eine Einrichtung zur Vereinzelung
der Bogen (2) oder Druckerzeugnisse und zur Zufuhr der
Bogen (2) oder Druckerzeugnisse zur drucktechnischen
Maschine zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung der Form der Kanten (14) eine die
gesamte Oberfläche der Bogen (2) oder Druckerzeugnisse
erfassende Bildaufnahmeanordnung (13) vorgesehen ist, die
im Transportweg nach dem letzten Druckwerk einer
Druckmaschine angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Vordermarke (5) ein Anschlag vorgesehen ist,
dessen stetige Anschlagfläche (23) über die gesamte
Breite der Bogen (2) oder Druckerzeugnisse von der
Steuer- oder Regelvorrichtung (12) gesteuert im
wesentlichen der Form der Vorderkante (14) anpaßbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagfläche (23) aus einem flexiblen Material
besteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag als Hohlkörper ausgebildet ist und eine
Vielzahl in Richtung der Vorderkante der Bogen (2) oder
der Druckerzeugnisse liegende, einzeln beaufschlagbare
Druckmittelkammern (21) aufweist, wobei die in Richtung
der Vorderkante der Bogen (2) oder der Druckerzeugnisse
liegenden Wände (12) der Druckmittelkammern (21) entgegen
der Transportrichtung der Bogen (2) oder der
Druckerzeugnisse zur Einstellung der Anschlagweite
nachgiebig sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu der die Form der Vorderkante (14)
erfassenden Anordnung (13) Sensoren (15, 16, 17, 18) für
die Materialeigenschaften der Bogen (2) bzw.
Druckerzeugnisse und für die Umgebungseinflüsse
vorgesehen sind, wobei die Signale dieser
Sensoren (15, 16, 17, 18) der Steuer- oder
Regelvorrichtung (12) zuführbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sensoren (15, 16) für die Bogendicke D, für die
Bogenfeuchtigkeit und die Faserrichtung F vorgesehen
sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sensoren (17, 18) für die Lufttemperatur T und
Luftfeuchtigkeit H vorgesehen sind, die in der Umgebung
des Transportweges angeordnet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuer- oder Regelvorrichtung (12) das Druckbild
wiedergebende Bildsignale zuführbar sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Anschlagfläche (23) der Anschlagelemente (19)
der Vordermarken (5) taktile Sensoren integriert sind.
14. Verfahren zum Ausrichten von Bogen oder Druckerzeugnissen
zur Förderung durch eine drucktechnische Maschine,
bei dem der Bogen oder das Druckerzeugnis an Vordermarken
in eine definierte Ruhelage gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels einer Anordnung (13) die Lage und die Form der Vorderkante (14) des bewegten Bogens (2) oder Druckerzeugnisses wiedergebende Signale erzeugt werden und einer Steuer- oder Regelvorrichtung (12) zugeführt werden,
daß in der Steuer- oder Regelvorrichtung (12) Signale für Stellelemente (20) der Vordermarken (5) erzeugt werden, die eine dynamische Ablenkung der Förderrichtung der Bogen (2) oder Druckerzeugnisse vor dem Erreichen der Ruhe Lage bewirken.
daß mittels einer Anordnung (13) die Lage und die Form der Vorderkante (14) des bewegten Bogens (2) oder Druckerzeugnisses wiedergebende Signale erzeugt werden und einer Steuer- oder Regelvorrichtung (12) zugeführt werden,
daß in der Steuer- oder Regelvorrichtung (12) Signale für Stellelemente (20) der Vordermarken (5) erzeugt werden, die eine dynamische Ablenkung der Förderrichtung der Bogen (2) oder Druckerzeugnisse vor dem Erreichen der Ruhe Lage bewirken.
15. Verfahren zum Ausrichten von Bogen oder Druckerzeugnissen
zur Förderung durch eine drucktechnische Maschine,
bei dem der Bogen oder das Druckerzeugnis an Vordermarken
in eine definierte Ruhelage gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels einer Anordnung (13) Signale erzeugt werden, die die Lage der Vorderkante (14) und mindestens einer Seitenkante des jeweiligen Bogens (2) oder Druckerzeugnisses wiedergeben,
daß die Signale eine Steuer- oder Regelvorrichtung (12) zugeführt werden,
und daß in der Steuer- oder Regelvorrichtung (12) Signale für Stellelemente (20) der Vordermarken (5) erzeugt werden, die eine Verschiebung quer zur Förderrichtung der Bogen (2) oder Druckerzeugnisse bewirken.
daß mittels einer Anordnung (13) Signale erzeugt werden, die die Lage der Vorderkante (14) und mindestens einer Seitenkante des jeweiligen Bogens (2) oder Druckerzeugnisses wiedergeben,
daß die Signale eine Steuer- oder Regelvorrichtung (12) zugeführt werden,
und daß in der Steuer- oder Regelvorrichtung (12) Signale für Stellelemente (20) der Vordermarken (5) erzeugt werden, die eine Verschiebung quer zur Förderrichtung der Bogen (2) oder Druckerzeugnisse bewirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421199 DE4421199A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Bogen zur Förderung durch eine Druckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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