DE3916405A1 - Vorrichtung zum positionieren eines tafelfoermigen elements beim transfer in eine ihn bearbeitende maschine - Google Patents
Vorrichtung zum positionieren eines tafelfoermigen elements beim transfer in eine ihn bearbeitende maschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Positionieren eines tafelförmigen Elements, wie Bogen aus
Karton oder Papier, in einer ihn bearbeitende Maschine. Im
besonderen geht es um eine Vorrichtung zum Positionieren
dieses Elements beim Durchgang auf den Bogenzuführtisch
der Maschine, wo es gegen Stirn- und Seitenanschläge mittels
Förderglieder, wie Rollen oder Bänder aus elastischem
Material, ausgerichtet wird, bevor es den Transportgliedern,
wie beispielsweise Greifern, die an querliegenden, mit
endlosen Ketten fest verbundenen Stangen angebracht sind,
zugeführt wird. Im allgemeinen befindet sich ein solcher
Bogenzuführtisch direkt oberhalb der Bearbeitungsanlage,
beispielsweise einer Schneide- oder Stauungsanlage.
Bei einem unbedruckten tafelförmigen Element ist es notwen
dig und ausreichend, daß die verwendeten stirn- und längs
seitigen Anschläge genau entsprechend den Vorgaben der
nachfolgenden Bearbeitungsanlage gebraucht werden. Das
Element kann dann schnell von den Fördergliedern gegen die
Anschläge geschoben und danach von dem oder den Transport
gliedern erfaßt werden. Die stirnseitigen Anschläge werden
dann nach unten geklappt und die Transportglieder können nun
das Element in die Bearbeitungsanlage ziehen.
Diese Art des Positionierens ist allerdings dann nicht
geeignet, wenn das Element zuvor einmal oder mehrere Male
bedruckt wurde und wenn die Ausführung der nachfolgenden
Bearbeitungsvorgänge sehr lagegenau im Verhältnis zu den
vorhergehenden Arbeitsgängen abgestimmt sein muß. Denn trotz
Einhaltung aller Vorsichtsmaßregeln kann man oft Fehler
und systematische Abweichungen der Lage des bearbeitenden
Teiles in Bezug auf die Stirn- und Längskanten der Tafel
feststellen, beispielsweise dann, wenn der Bogen, dessen
Kante nicht hundertprozentig geradlinig ist, an verschiede
nen Stellen mehrmals hintereinander ausgerichtet wird oder
wenn das Ausrichten an den gleichen Stellen erfolgt und
dabei Markierungen zurückbleiben. Das Schneiden von vorbe
druckten Elementen läßt keine Ungenauigkeit beim Positionie
ren der Elemente zu, um die gewünschte Qualität des Endpro
duktes zu erreichen.
Eine aus der FR-PS 14 70 054 entnehmbare Lösung dieses
Problemes besteht darin, auf dem tafelförmigen Element eine
zusätzliche Markierung aufzutragen, die aus einem schwarzen
Querstrich mit bestimmter Dicke besteht, der sich in der
Mitte eines ausreichend langen weißen Bereiches befindet.
Beim Transfer des Elements gerät diese Markierung in eine
Zone, die von einem Strahler besonders hell beleuchtet wird,
wo sie von 5 Photozellen, die quer auf einer Linie angeord
net sind, abgelesen wird. Eine elektronische Logik, die mit
diesen Zellen verbunden ist, stellt das Vorbeilaufen einer
solchen Markierung durch Prüfung mehrerer, gleichzeitiger
Bedingungen fest und löst somit ein Steuersignal aus, das in
direktem Bezug zur Längsposition des Abdruckes steht. Diese
Vorrichtung beinhaltet allerdings zahlreiche Nachteile.
Zunächst berücksichtigt sie nur die Lage der Stirnseite, und
auch dies erfolgt nicht präzise genug aufgrund der Breite
des Ablesestrahls der Photozellen. Vor allem bedarf sie
unbedingt des Aufdrucks einer zusätzlichen Markierung auf
einem ausreichend großen Bereich zwischen den benachbarten
Zonen, was nicht immer zu verwirklichen ist, wenn die
optimale Ausnützung der Oberfläche des Elements eine
versetzte Anordnung des Abdruckes verlangt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die obengenannten Probleme mit
dem Vorschlag einer Vorrichtung zu lösen, die das Positio
nieren der Stirn- und Längsseite eines tafelförmigen
Elements beim Durchführen auf den Bogenzuführtisch genau
korrigiert, und dies unabhängig davon, was für ein ursprüng
licher Lagefehler aus den vorhergehend bearbeitenden Zonen
auf diesem Element vorliegt. Eine derartige Vorrichtung muß
schnell arbeiten, um eine hohe Produktionsleistung zu
gewährleisten. Außerdem muß diese Vorrichtung an eine
Vielzahl von kennzeichnenden Zonen angepaßt werden können,
wie Aufdruckränder oder, in Ausnahmefällen, eine spezielle
Markierung als Bezugspunkt, die so wenig sichtbar wie
möglich ist. Letztlich muß eine derartige Vorrichtung
zuverlässig sein, ohne deswegen unerschwingliche Herstel
lungskosten zu verursachen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung zum Positio
nieren eines tafelförmigen Elements beim Durchführen auf den
Bogenzuführtisch einer Maschine, wo dieses Element gegen
Stirn- und Seitenanschlägen mittels Fördergliedern ausge
richtet wird. Diese Vorrichtung umfaßt eine feststehende
Kamera, die einen aufgedruckten Bildbereich sowie den
stirnseitigen Rand und einen der längsseitigen Ränder des
Elements sichtbar macht, elektronische und datenverar
beitende Mittel, die mit der Kamera verbunden sind und die
eine Position eines charakteristischen Ortes in Bezug auf den
stirnseitigen Rand und einem der längsseitigen Ränder als
Bezugspunkt speichern und dann die Lage des besagten
Bereichs auf den folgenden Elementen mit dem Bezugspunkt
vergleicht, um stirn- und längsseitige Fehlersignale zu
erzeugen; elektronische Mittel wandeln diese Fehlersignale
dann in elektrische Befehle um, die an elektromechanische
Einrichtungen weitergegeben werden, welche jeweils die
letzte Stellung des oder der stirnseitigen und längsseitigen
Anschläge regulieren.
Es ist von Vorteil, daß die elektronischen und datenverar
beitenden Mittel einen Signalwandler umfassen, der die
Signale von der Kamera empfängt, und der es ermöglicht, die
Lichtstärke und/oder den Kontrast zu korrigieren, hernach
die Signale zu digitalisieren und hernach die Vergrößerung
je nach Bedarf zu verändern. Außerdem umfassen sie ein
Rechenwerk, das den Fehler im Vergleich der Bezugsposition
des aufgedruckten Bildbereichs angibt. Diese Bezugsposition
wird entweder beim Durchlaufen des ersten Elements oder
mittels einer Tastatur von einem Bediener gespeichert.
Vorzugsweise umfaßt die elektromechanische Einrichtung, die
die Position eines Anschlages einstellt, einen Support,
der auf einem Querträger unter dem Bogenzuführtisch ange
bracht ist, eine Verstellschraube, die sich in dem Support
aufgrund eines Kugellagers drehen kann, welches auf einer
Lagerfläche der Verstellschraube wirkt, wobei dieses
Kugellager mit zwei Abspannringen seitlich im Support
gehalten wird und die Verstellschraube mit einem Bund und
einem Abspannring seitlich gehalten wird; außerdem einen
Elektromotor, der am Support mittels eines Bügels aufgehängt
ist und mittels einer Kupplung mit dem Ende der Schraube,
welche sich in der Nähe der Lagerfläche befindet, verbunden
ist; und einen Support des Anschlages, dessen Innenmut
ter das mit einem Gewinde versehene Ende der Verstellschrau
be umschließt, und der an einem fest mit dem Support
verbundenen Führungsbolzen entlang gleitet, wenn sich
die Verstellschraube, die vom Motor in Rotationsbewegung
gesetzt wurde, in die Innenmutter schraubt. In diesem Fall
kann eine Bohrung in den Support des Anschlags vor der
Innenmutter und entlang der Verstellschraube vorgesehen
werden. In diese Bohrung kann eine Feder eingesetzt werden,
die zwischen den Grund der Bohrung und eine Unterlegscheibe
gespannt ist, wobei letztere die Verstellschraube umschließt
und gegen den Support gepreßt wird.
Je nachdem, welche Realisierungsart man bevorzugt, kann der
Elektromotor entweder ein Gleichstrommotor sein, bei dem die
ihm erteilten Befehle in Form von Spannungsänderungen oder
Impulsen erfolgen, oder ein lagegeregelter Servomotor, bei
dem die Befehle in Form von Spannungsänderungen erfolgen
oder auch ein Schrittschaltmotor, bei dem Befehle in Form
von Impulsen erfolgen.
Es hat sich als nützlich erwiesen, daß der Kamerasupport
Mittel umfaßt, die eine Ersteinstellung vor der Festklem
mung der Seiten-, Längs-, Höhen- und Winkel-(Neigungs-)posi
tion der Kamera in Bezug auf den Bogenzuführtisch ermögli
chen.
Der große Nutzen der Vorrichtung gemäß der Erfindung liegt
also in den umfangreichen, praktischen Anwendungsmöglichkei
ten: nämlich das Befördern eines tafelförmigen Elements bis
unter das Sichtfeld der Kamera, die sich in der Nähe der
Transportglieder des Elements befindet, je nach Bedarf die
Veränderung der Position der Kamera oder der Vergrößerung
des Objektivs, so daß der Rand an der Stirnseite und einer
der Ränder der Längsseite des Elements sowie ein Teil eines
aufgedruckten Bildes zu sehen sind, die Festeinstellung
dieser Regulierungen, je nach Bedarf die Veränderung der
Parameter zur Korrektur der Lichtstärke und/oder des
Kontrastes und/oder der numerischen Vergrößerung durch den
Signalwandler und das nochmalige, langsame Gleiten des
tafelförmigen Elements über den Bogenzuführtisch, um den
elektronischen und datenverarbeitenden Mitteln das Regi
strieren der Bezugswerte zu ermöglichen.
Die Erfindung sowie ihre Vorteile lassen sich anhand der
nachfolgenden Beschreibung gut verstehen. Es wird eine
bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Prinzipschema einer Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung der
Elemente der Vorrichtung am vorderen Ende eines
Bogenzuführtisches einer Maschine, beispielsweise
am Eingang einer Presse;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen
Möglichkeit der Anbringung der Kamera auf einem
Querträger;
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
eines beweglichen stirnseitigen Anschlages; und
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
eines beweglichen längsseitigen Anschlages.
In Fig. 1 ist von oben gesehen ein Ausschnitt einer einer
Leiteinrichtung gegenüberliegende Ecke eines Bogenzuführti
sches einer Werkzeugmaschine dargestellt, welche tafelförmi
ge Elemente (Bögen aus Karton oder Papier) bearbeitet. Die
vordere linke Ecke eines solchen mit einem Muster 20
bedruckten Bogens 15 ist in der Phase des durch eine Rolle
25 erfolgenden Transportierens in Richtung auf einen sich an
der Stirnseite befindlichen Anschlag 35 dargestellt.
Wenn dieser Bogen den an der Stirnseite befindlichen
Anschlag erreicht hat, wird er seitlich von einem Rollen
paar, bestehend aus einer unteren und einer oberen Rolle 30,
gegen einen längsseitigen Anschlag 40 gezogen. Wenn dieses
zweifache Ausrichten geschehen ist, befinden sich die beiden
abgewandten Ecken des Bogens irgendwo zwischen den unteren
und oberen Fingern von zwei seitlich angeordneten Transport
greifern, von denen nur ein Greifer 45 abgebildet ist. Diese
seitlichen Greifer 45 sind fest verbunden mit einer Greifer
stange 44, die wiederum an einer nur teilweise dargestellten
endlosen Kette 50 aufgehängt ist. Wenn der Bogen 15 voll
ständig ausgerichtet ist, schließen sich die Finger der
Transportgreifer 45 infolge der Bewegung der Steuerachse 46.
Die endlose Kette 50 wird dann so in Bewegung gesetzt, daß
die Greifer 45 den Bogen 15 auf eine nicht gezeigte Werk
platte ziehen.
Eine Kamera 55 ist senkrecht über den Bogenzuführtisch
angebracht und zwar so, daß sie kurz vor dem Ausrichten des
Bogens gleichzeitig dem der Leiteinrichtung gegenüberliegen
den vorderen und seitlichen Rand des Bogens 15 sowie einen
Teil des aufgedruckten Musters 20 lesen kann. Mit anderen
Worten, kann die Kamera, so wie sie angebracht ist, bei dem
Verschieben des Bogens 15 durch die Rolle 25 den Abstand A
vom seitlichen Rand des aufgedruckten Musters 20 zum
seitlichen Rand des Bogens 15 lesen und ebenso den Abstand B
vom vorderen Rand des aufgedruckten Musters 20 zum vorderen
Rand des Bogens 15, den es auszurichten gilt.
Ein Bild oder mehrere aufeinanderfolgende Bilder werden von
der Kamera in Form von elektrischen Signalen an einen
Signalwandler 60 weitergeleitet, der sie vorläufig verarbei
tet und digitalisiert. Die neuen Signale werden an ein
Rechenwerk 65 weitergegeben und anschließend an elektroni
sche Schnittstellen 66, wo entsprechend eines Programms und
Parametern, die in einen Speicher 70 eingegeben sind,
spezifische Steuerbefehle für jeden von zwei Elektromotoren
75 und 80 erzeugt werden. Der Motor 75 ist in 77 mechanisch
an den seitlichen Anschlag 40 gekuppelt, so daß seine
Drehbewegung in die eine oder andere Richtung den seitlichen
Anschlag vor oder zurückschiebt. Genauso verhält es sich mit
dem Motor 80, der je nach seiner Drehrichtung den seitli
chen Anschlag 35 in Folge einer mechanischen Kupplung 85
vor- oder zurückschiebt.
In der Fig. 2 wird von der Seite gesehen gezeigt, wie ein
Bogen 215 von einem Bogenzuführtisch 210 auf eine Werkplatte
252 befördert wird. Nachdem der Bogen 215 an einen Anschlag
240 an der Stirnseite gestoßen ist, wird er von den Fingern
eines Greifers 245, die durch eine Steuerachse 246 gesteuert
werden, erfaßt. Eine elektromechanische Einrichtung, die den
Anschlag 240 an der Stirnseite in Bewegung setzt und sich
zusammensetzt aus einem Elektromotor 275, einem feststehen
den Support 281 und einem beweglichen Support 277 des
Anschlages, ist auf einem schwenkbaren Querträger 279
montiert. Eine Tischplatte 212, auf welcher der vordere Teil
des Bogens 215 beim Ausrichten liegt, ist auf der Oberseite
des feststehenden Supports 281 befestigt. Diese elektrome
chanische Einrichtung wird durch die Drehbewegung des
Querträgers 279 nach unten geklappt in die Stellung 280, und
dies kurz bevor der Greifer 245, der von der Bewegung einer
Kette 250 angetrieben wird, den Bogen 215 über die Werkplat
te 252 transportiert.
Eine Kamera 255 ist senkrecht zur vorderen Kante der
Tischplatte 212 angebracht, und zwar mittels eines Armes
275, dessen anderes Ende an einem Querträger 259 mit Hilfe
von zwei Leisten 261 befestigt ist, die wiederum von zwei
Schrauben 262 gehalten werden, nämlich von einer oberen und
einer unteren. Diese Art der Befestigung ermöglicht es,
durch Lockern der Schrauben 262, das Ende des Arms 275 je
nach Bedarf an den Querträgern 259 entlang gleiten zu lassen.
In Fig. 3 ist eine weitere Möglichkeit gezeigt, wie die
Kamera angebracht werden kann. Auf diese Weise montiert,
bietet sie einen größeren Spielraum zum Einstellen der
genauen, je nach Bedarf gesuchten Position. Wie im vorherge
henden Fall kann die Baugruppe an einem Querträger 359
entlang gleiten mit Hilfe eines Stabes 376, der von einem
Rahmen 375 losgeschraubt werden kann. Dieser Rahmen 375
trägt eine senkrechte Schwenkachse 371, um welche ein
Gestell 372 drehbar gelagert ist. Eine verstellbare Stange
373 kann aus dem Gestell 372 herausgezogen und wieder hinein
geschoben werden. Diese Stange 373 ist durch ein Gelenk 370
mit einem Arm 369 verbunden. An dessen Ende kann die Kamera
368 mit einer Mutter 367 in beliebiger Höhe festgestellt
werden. Auf diese Weise kann die Höhe Y der Kamera einge
stellt werden, in dem man entweder die Position Y 1 durch
Verschieben des Gestells 372 an der Schwenkachse 371
verändert oder die Position Y 2 der Kamera in Bezug auf den
Arm 369. Die Längenposition X im Verhältnis zur Maschine
kann geregelt werden, in dem man entweder die gesamte
Kameraanlage um die Schwenkachse 370 dreht und/oder die
Stange 373 mehr oder weniger weit aus dem Gestell 372
herauszieht.
Die elektromechanische Einrichtung, die den stirnseitigen
Anschlag in Bewegung setzt, wird in Fig. 4 detallierter
dargestellt. Auch hier ist wie in Fig. 2 ein Support 410 zu
sehen, der durch eine Schraube 411 fest mit einem schwenkba
ren Querträger 479 verbunden ist. Auf der Oberseite dieses
Supports ist eine Tischplatte 412 befestigt. Der Support
weist eine waagerechte zylindrische Öffnung auf, in die ein
Kugellager 415 eingelagert ist, welches von zwei Ringen 418
an der Seite in seiner Lage gehalten wird. Dieses Kugellager
trägt eine Verstellschraube 416 mittels einer Lagerfläche
422. Die Verstellschraube wird seitlich in ihrer Lage in
Bezug zu dem Kugellager gehalten mit Hilfe eines Bundes 420
auf der einen und eines Abspannringes auf der anderen Seite.
Mittels eines Bügels 423 ist ein Elektromotor 475 an dem
Support 410 aufgehängt. Dieser Motor ist über eine Kupplung
417 mit der Verstellschraube verbunden. Die Aufgabe des
Elektromotors 475 besteht darin die Verstellschraube 416 zu
drehen und zwar genau so häufig, wie es den von den elektro
nischen Geräten 65 und 66 gesendeten Steuerbefehlen ent
spricht (vergl. Text zu Fig. 1). Zu diesem Zweck kann ein
spannungs- oder impulsgesteuerter Gleichstrommotor verwendet
werden, d.h. entweder ein lagegeregelter Servomotor mit
spannungsgeregelter Rückkopplung oder ein Schrittschaltmo
tor, der von einer bestimmten Anzahl von Impulsen gesteuert
wird.
Ein beweglicher Support 430 eines Anschlages 440 weist eine
waagerechte Querbohrung auf, die von der Seite des festste
henden Supports 410 durch eine Zylinderbohrung 432 vervoll
ständigt wird. In dem nicht innengedrehten Teil der Querboh
rung befindet sich eine Mutter 435, die mit der Verstell
schraube 416 verschraubt ist. Um zu verhindern, daß sich der
Support 430 bei laufendem Motor um die Schraube 416 dreht,
ist eine zweite Bohrung vorgesehen, durch die ein Führungs
bolzen 12 verläuft, der fest verbunden ist mit dem Support
410, und zwar durch Verschweißen oder Verschrauben in eine
Gewindebohrung des Supports oder in dem man ihn, wie in Abb.
4 dargestellt, mit einer Unterlegscheibe 413 und einer
Schraube 414 befestigt. Mit anderen Worten, wenn sich die
Verstellschraube 416 bei laufendem Elektromotor dreht, dann
verschiebt sich der Support 430 vor oder zurück, in
dem er um den Führungsbolzen 12 gleitet, was dazu führt,
daß sich der stirnseitige Anschlag 414 der Tischplatte 412
entsprechend der Steuerbefehle, die das Rechenwerk 65
(vergl. Fig. 1) gibt, beliebig nähert.
In der Zylinderbohrung 424 befindet sich eine Feder 434, die
zwischen dem Grund der Zylinderbohrung und einer Unterleg
scheibe 437, welche die Verstellschraube umgibt, gespannt
ist. So wird die Scheibe von der Feder gegen die vordere
Seite des Trägers 410 gepreßt. Diese Feder beseitigt
jegliches mechanisches Spiel, das zwischen dem Gewinde der
Verstellschraube 416 und dem Innengewinde der Mutter 435
auftreten könnte, und zwar in dem sie die Mutter, also ihr
Gewinde, nach vorne drückt gegen die entsprechende Gewinde
fläche der Schraube.
In der Fig. 5 ist die elektromechanische Einrichtung
dargestellt, die für die Einstellung der seitlichen Position
eines Anschlages 535 entsprechend der von den elektronischen
Geräten 65 und 66 gesendeten Steuerbefehle verantwortlich
ist. Diese elektromechanische Einrichtung entspricht der in
dem Text zur Fig. 4 beschriebenen, wobei der einzige
Unterschied in der Tatsache liegt, daß ein Querträger 579
feststehend ist, und daß ein Support 510 sich direkt unter
dem Bogenzuführtisch 512 befindet. Wie schon im Text zur
Fig. 4 erwähnt, gibt es eine obere Stützrolle 525 und eine
untere Zugrolle 520, die es ermöglichen, den Bogen 515 zur
Seite gegen den längsseitigen Anschlag 535 zu ziehen. Die
oben beschriebene Vorrichtung funktioniert gemäß der
Erfindung folgendermaßen:
Der Bediener trifft als erstes die Entscheidung, ob er als
automatischen Anschlag diejenigen Anschläge verwenden
möchte, die sich auf der Seite der Leiteinrichtung oder auf
der gegenüberliegenden Seite befinden. Dann überprüft er, ob
der Fördertakt der von der oder den endlosen Ketten 50
angetriebenen Greifer 45 genau übereinstimmt mit der
Vorwärtsbewegung des durch die Rollen 25 auszurichtenden Bogens
15. Wenn dies geschehen ist, führt er einen Bogen ein und
schiebt ihn bis in das Sichtfeld der Kamera und kontrolliert
auf einer Sichtanzeige, ob die Form des Signals richtig ist,
d.h., ob ein genügend deutlicher Kontrast erscheint zwischen
den schwarzen Zonen, die von der Tischplatte stammen, den
weißen Zonen, die übereinstimmend mit den Rändern des nicht
bedruckten Bogens und den Grauzonen der bedruckten
Fläche. Wenn dies nicht der Fall ist, dann verändert der
Bediener die Position der Kamera oder die Einstellung der
Brennweite des Objektivs oder die Beleuchtungseinrichtung
des Strahlers oder die zur Korrektur verwandten Parameter,
die in den Signalwandler eingegeben werden. Anschließend
schiebt er diesen ersten, als Referenz verwendeten Bogen von
dem Bogenzuführtisch auf eine Werkplatte und bewirkt so eine
Markierung durch die Werkplatte auf dem Bogen.
Der Bediener nimmt diesen ersten Bogen bei der Ablageein
richtung wieder heraus und hebt die markierte Stelle zur
deutlichen Abhebung vom Aufdruck hervor. Dem Ergebnis
entsprechend korrigiert er dann die Anfangsstellung der
Anschläge, in dem er sie in einem manuellen Modus durch
Sendung von Impulsen an den Elektromotor 475 nach
vorne oder nach hinten bewegt.
Dann läßt er das Vorgabeblatt noch einmal durchlaufen. Das
bewirkt die Speicherung der Werte A und B, die die Position
des Aufdrucks im Vergleich zu den Rändern des Bogens durch
die datenverarbeitenden Geräte 65 und 66 anzeigt. Zuletzt
überprüft er die Präzision mit der die Werkplatte arbeitet.
Nun ist die Maschine bereit zur Produktionsaufnahme, d.h.,
daß das Postionieren der folgenden Bögen nicht mehr bezogen
auf ihre stirn- und längsseitigen Ränder geschieht, sondern
bezogen auf den Aufdruck selbst. Die Geschwindigkeit, mit
der die Vorrichtung arbeitet, wird einerseits gewährleistet
von der Funktionsgeschwindigkeit des Mikroprozessors im
Rechenwerk und andererseits von einer günstigen Auslegung
des Elektromotors, der die Massen in Bewegung setzt. Da
die Auflösung der Ablesung durch die Kamera und der Daten
verarbeitung durch die vorher genannten Geräte unter 50 µm
liegt und das mechanische Spiel in der elektromechanischen
Einrichtung vollkommen behoben ist, hängt ein Fehler bei der
Kennzeichnung eines korrigierten Bogens eher mit der
mechanischen Einstellung der gesamten Maschine zusammen.
Zahlreiche Verbesserungen können an der Vorrichtung im
Rahmen der Erfindung angebracht werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Positionieren eines tafelförmigen
Elements beim Durchgang auf einen Bogenzuführtisch (10)
einer das Element bearbeitenden Maschine, wo dieses
Element gegen Stirn- (35) und Seitenanschläge (40)
mittels Förderglieder (25) ausgerichtet wird, bevor es
Transportgliedern (45) zugeführt wird,
gekennzeichnet durch:
- - eine feststehende Kamera (55), die einen aufgedruckten Bildbereich auf dem Element sowie den stirnseitigen Rand und einen der längsseitigen Ränder des Elementes sichtbar macht;
- - elektronische und datenverarbeitende Mittel, die mit der Kamera (55) verbunden sind, die eine Position des besagten Bereiches in Bezug auf den stirnseitigen Rand und einem der längsseitigen Ränder als Bezugspunkt speichern und die dann die Lage des besagten Bereiches auf den folgenden Tafeln mit dem gespeicherten Bezugspunkt vergleichen, um stirnseitige und längssei tige Fehlersignale zu erzeugen; und
- - elektronische Mittel (66) zum Umwandeln dieser Fehlersignale in elektrische Befehle, die an elektro mechanische Einrichtungen weitergegeben werden, welche jeweils die letzte Stellung des oder der stirnseitigen und längsseitigen Anschläge regulieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen und
datenverarbeitenden Mittel die folgenden Elemente
umfassen:
- - einen Signalwandler (60) für von der Kamera empfan gene Signale, der es ermöglicht, die Lichtstärke und/oder den Kontrast zu korrigieren, hernach die Signale zu digitalisieren und hernach die Vergrößerung je nach Bedarf zu verändern; und
- - ein Rechenwerk (65, 70), das den Fehler im Vergleich mit der Bezugsposition des charakteristischen Orts auf der Tafel angibt, wobei diese Bezugsposition entweder beim Durchlaufen der ersten Tafel oder mittels einer Tastatur von einem Bediener gespei chert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Position eines
Anschlags einstellende elektromechanische Einrichtung
die folgenden Bestandteile umfaßt:
- - einen Support (410), der auf einem Querträger (479) unter dem Bogenzuführtisch (412) angebracht ist,
- - eine Verstellschraube (416), die sich in dem Support (416) mittels eines Kugellagers (415) drehen kann, welches auf einer Lagerfläche (422) der Verstell schraube (416) wirkt, wobei dieses Kugellager (415) mit zwei Abspannringen (418) seitlich im Support (410) gehalten wird und die Verstellschraube (416) mit einem Bund (420) und einem Abspannring seitlich gehalten wird;
- - einen Elektromotor (475), der am Support (410) mittels eines Bügels (423) aufgehängt ist und mittels einer Kupplung (417) mit dem Ende der Schraube (416), das sich in der Nähe der Lagerfläche befindet, verbunden ist;
- - einen Support (430) des Anschlags (440), dessen Innenmutter (435) das mit einem Gewinde versehene Ende der Verstellschraube (416) umschließt und der an einem fest mit dem Support (410) verbundenen Führungsbolzen (12) entlanggleitet, wenn sich die Verstellschraube (416), die vom Motor (475) in Rotationsbewegung gesetzt wurde, in die Innenmutter (435) schraubt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (432) in dem
Support (430) des Anschlages (440) vor der Innenmutter
(435) und entlang der Verstellschraube (416) vorgesehen
ist, und in dieser Bohrung (432) eine Feder (434)
zwischen dem Grund der Bohrung und einer Unterleg
scheibe (437) eingespannt ist, wobei letztere die
Verstellschraube (416) umschließt und gegen den Support
(410) gepreßt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (475) ein
Gleichstrommotor ist und daß die ihm erteilten elektri
schen Befehle durch Spannungsänderung oder in Form von
Impulsen erfolgen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Support der Kamera
Mittel (261, 262, 371, 372, 375 und 376) umfaßt, die
eine Ersteinstellung vor der Festklemmung der Seiten
position der Kamera in Bezug auf den Bogenzuführtisch
ermöglichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kamerasupport Mittel
(371, 372, 373) umfaßt, die eine Ersteinstellung vor der
Festklemmung der Längsposition der Kamera in Bezug auf
den Bogenzuführtisch ermöglichen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,daß der Support der Kamera Mittel
(370, 369, 367) umfaßt, die eine Ersteinstellung vor der
Positionierung und Festklemmung der Neigung der Kamera
in Bezug auf den Bogenzuführtisch ermöglichen.
9. Verfahren zum Einstellen einer Einrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus folgenden Verfah
rensschritten besteht:
- - ein Vorschieben eines Tafelelements bis unter das Sichtfeld der Kamera nahe den Transportgliedern;
- - je nach Bedarf ein Verändern der Position der Kamera oder Vergrößern des Objektivs in der Weise, daß der stirnseitige Rand und einer der längsseitigen Ränder des Tafelelements sowie ein aufgedruckter Abschnitt auf dem Bild sichtbar werden, um diese Regulierungen festzulegen;
- - je nach Bedarf eine Veränderung der Parameter zur Korrektur der Lichtstärke und/oder des Kontrastes und/oder der numerischen Vergrößerung durch den Signalumwandler; und
- - ein nochmaliges, langsames Gleiten dieses Tafelele ments über den Bogenzuführtisch, um den elektronischen und datenverarbeitenden Mitteln das Registrieren der Bezugswerte zu ermöglichen.
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