DE4420942A1 - Ölkontrollsystem für eine Presse - Google Patents
Ölkontrollsystem für eine PresseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein
mechanische Pressen oder Pressen mit einem abgedichteten
Antriebskolben, insbesondere aber ein Ölkontrollsystem, das
dafür sorgt, daß kein Schmieröl durch Leckage ausläuft und
das durch das Pressengesenk auszustanzende Werkstück
verunreinigt.
Mechanische Pressen, beispielsweise Stanz- und Zugpressen
(straight side and gap frame-Pressen) umfassen einen Rahmen
mit einem Querhaupt und einem Bett sowie einem im Rahmen
zwecks hin- und hergehender Bewegung auf das Bett zu und
von diesem hinweg gelagerten Schlitten. Zwischen Schlitten
und Bett ist das Pressengesenk angeordnet zwischen dem ein
Werkstück ausgestanzt oder gezogen wird. Der Schlitten wird
von einer Kurbelwelle angetrieben, ferner mit einer
zwischen Kurbelwelle und Schlitten angeordneter
Pleuelstange. Derartige mechanische Pressen werden
allgemein zum Ausführen von Stanz- und Zieh- oder Tiefzieh-
Operationen angewandt und sind von unterschiedlichen
Abmessungen und unterschiedlichen verfügbaren Preßkräften,
je nach Anwendungszweck.
In den meisten Fällen gelangt Schmieröl innerhalb des
Pressenantriebs durch Schwerkraft und offene Flächen im
Querhaupt auf den Schlitten nach unten und wandert
schließlich in das Preßgesenk. Dabei kann das Öl auch zum
Werkstück gelangen. Wird das Werkstück mit Öl benetzt, so
kann es ausgeworfen und verkratzt werden, so daß die
Produktionskosten steigen. Dies ist ganz wichtig bei
Industriezweigen, die mit Lebensmittel- und
Getränkebehältern arbeiten.
Bekannte Pressen weisen Kolben auf, die vom Boden des
Querhauptes herausragen. Der Schlitten ist an diesen Kolben
befestigt, die ihrerseits am Pressenantrieb zwecks hin- und
hergehender Bewegung angreifen. Die Kolben weisen
Dichtungen auf, um das Öl innerhalb des Querhauptes
abzusperren und zu verhindern, daß es nicht zu dem
Werkstück gelangt. Dies ist jedoch eine Art von passiver
Ölkontrolle, die nur dann arbeitet, solange die Dichtung
unversehrt ist. Eine Beschädigung der Dichtung beim Einbau,
aufgrund von Verschmutzung, Korrosion oder Zusammendrückung
kann schnell auftreten, aber auch nach und nach die
Dichtungsfähigkeit der Dichtung beeinträchtigen. Tritt
schließlich ein Leck auf, das es dem Öl ermöglicht, das
ausgestanzte Werkstück zu erreichen, so wird das Produkt
unbrauchbar gemacht und es werden die Herstellungskosten,
wie erwähnt, in die Höhe getrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei mechanischen
Pressen mit Öldichtungen ein aktives Kontrollsystem zu
schaffen, das eine Leckage des Öls und eine Benetzung des
Werkstückes mit Öl unterbindet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Demgemäß wirkt ein Ölkontrollmechanismus dahingehend, daß
er über die Kolbendichtung hinaus ausgetretenes Öl unter
Vakuum setzt und zu einem Ölsumpf absaugt.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 2, nämlich das Vorsehen eines
ringförmigen Ölablasses unterhalb der Öldichtung, sorgt
dafür, daß Öl aus dem Bereich der Dichtung abgesaugt wird,
außerdem eine gewisse Menge von Umgebungsluft. Ein
Vakuumerzeuger mit einem luftbetriebenen Ejector erzeugt
das Öl abziehende Vakuum innerhalb der Abzugsöffnung. Durch
Verändern der dem Ejector zugeführten Luftmenge läßt sich
das in der Ablaßöffnung erzeugte Vakuum variabel
einstellen.
Ein Vorteil des Ölkontrollsystems gemäß der Erfindung
besteht darin, daß die Kontrolle von Lecköl solange
durchgeführt wird, wie Luft zugeführt wird. Kontrolle und
Erfassen des Öles hängt nicht mehr von der Unversehrtheit
der Dichtung als ganzen ab.
Ein weiterer Vorteil des Ölkontrollsystems gemäß der
Erfindung besteht darin, daß die Abfuhr von Öl vom Kolben
nach dem Durchtreten durch die Dichtung erfolgt. Die
Ölabzugsfunktion der Erfindung erhöht keineswegs die
Reibung und die am Kolben auftretende Wärme, so daß eine
stabile Parallelität von Schlitten und Bolster
sichergestellt ist.
Ein weiterer, durch die Erfindung herbeigebrachter Vorteil
besteht darin, daß die Kontrolle der Öl-Leckage nicht von
der Bauart der Dichtung abhängt. Es können die
unterschiedlichsten Dichtungen mit den unterschiedlichsten
Pressen-Geometrien angewandt werden.
Es ist zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß der das Lecköl
abtransportierende Luftstrom je nach der Leckölmenge
eingestellt werden kann.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 ist eine Aufrißansicht einer mechanischen Presse
mit einer Vakuum-induzierten Ölkontrollvorrichtung gemäß
der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Öldichtungs- und
Ablaßgehäuses der mechanischen Presse.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Ablaßverrohrung und des
Strahlpumpenmechanismus.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild der Pneumatik und der
Vakuumschaltung des Systems.
Die in Fig. 1 gezeigte mechanische Presse 10 weist ein
Querhaupt 12 auf, ein Bett 14 mit einer Bolstereinheit 16,
ferner Säulen 18, die Querhaupt 12 mit Bett 14 verbinden.
Die Säulen 18 sind mit der Unterseite des Querhauptes 12
und der Oberseite des Bettes 14 verbunden oder mit diesen
Teilen einteilig. Nicht dargestellte Zugstangen erstrecken
sich durch Querhaupt 12, durch die Säulen 18 sowie durch
Bett 14 hindurch und sind an jedem Ende mit
Zugstangenmuttern befestigt. Dem Bett 14 sind Füße 24
angeformt, die über stoßdämpfende Puffer 28 am Fußboden 26
der Werkstatt befestigt sind. Ein Schlitten 30 ist zwischen
den Säulen 18 angeordnet - siehe Fig. 1. Schlitten 30
läuft innerhalb der Presse 10 unter der Einwirkung des
Hauptantriebsmotors 32 hin und her, der seinerseits am
oberen Teil des Querhauptes 12 befestigt ist. An den
Hauptantriebsmotor 32 ist über einen nicht dargestellten
Riementrieb eine hydraulische Kupplungs-Brems-Kombination
(nicht gezeigt) bekannter Bauart vorgesehen, um das von
Motor 32 auf Schlitten 30 übertragene Drehmoment zu regeln.
Die hydraulische Kupplungs-Brems-Kombination ist am
Schlitten 30 mittels einer Kurbelwelle 38 befestigt, die
über eine Pleuelstange 36 mit dem Kolben 34 in
Triebverbindung steht.
Die Ausdrucksweise "Kolben" bezeichnet im Rahmen dieser
Beschreibung ganz allgemein jegliches Element, das
innerhalb eines anderen gleitet oder hin- und hergeht.
Insbesondere bedeutet der Ausdruck "Antriebskolben" Teile
des Schlittens 30, die parallel zur Gleitbewegung verlaufen
und an der Pleuelstange 36 befestigt sind.
Beim Stande der Technik wird ein Dichtungselement
verwendet, das den Antriebskolben umgibt, um Schmieröl
zurückzuhalten oder abzuleiten, das möglicherweise von dem
Pressen-Querhaupt herangeführt wird. Wie in Fig. 2 gezeigt,
ist der Antriebskolben 34 innerhalb des Kolbengehäuses 42
zwecks hin- und hergehender Bewegung angeordnet.
Kolbengehäuse 42 ist normalerweise am Querhaupt befestigt.
Zwischen Kolbengehäuse 42 und Antriebskolben 34 ist eine
Führungsbuchse 43 vorgesehen, um einen richtigen Abstand
zwischen Antriebskolben 34 und Kolbengehäuse 42
aufrechtzuerhalten. Eine Dichtung 40 dichtet den
Antriebskolben 34 gegen ein Kolbendichtungsgehäuse 44 ab.
Dichtung 40 sitzt in einer Dichtungsnut 37. Eine Mehrzahl
von Sekundärdichtungen 45 ist zwischen Metall-Metall-
Flächen der Presse 10 eingesetzt - siehe Fig. 2.
Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird ein Ölkontrollsystem 39 vorgesehen, das ein Vakuum um
den Antriebskolben 42 in der Nähe der Dichtung 40 schafft,
um jegliches Öl aufzufangen, das über die Dichtung 40
hinausgelangt. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist am
Kolbendichtungsgehäuse 44 mittels Schrauben 48 ein
zusätzliches Kolben-Vakuum-Gehäuse 46 befestigt. Ein
Ölsammel-Ringraum 47 ist in Bohrung 52 des Kolben-Vakuum-
Gehäuses 46 um den Antriebskolben 34 herum angeordnet.
Dieser Ringraum 47 fängt zunächst Lecköl auf, und zwar
durch Vakuum, das an den Ringraum angeschlossen wird.
Innerhalb des Kolben-Vakuum-Gehäuses 46 ist ein Kanal 50
vorgesehen, der eine leitende Verbindung zwischen Ringraum
47 und einem Vakuumerzeuger herstellt. Wie in Fig. 2
weiterhin gezeigt, kann Bohrung 52, in welcher
Antriebskolben 42 hin- und herläuft, eine Anfasung 54
aufweisen. Hiermit wird sichergestellt, daß ein genügend
großer Strom Umgebungsluft eintritt, um Lecköl, das über
die Dichtung 40 hinausgetreten ist, leichter in Kanal 50
und in das übrige System einzusaugen.
Bohrung 52, die sich zwischen Ringraum 47 und der
Unterkante des Kolben-Vakuum-Gehäuses 46 oder der Anfasung
54 befindet, ist besonders bemessen, um die richtigen
Bedingungen zum Absaugen von Lecköl von Dichtung 40 und
Antriebskolben 34 zu schaffen. Die Luft zwischen Bohrung 52
und Antriebskolben 34 beträgt an dieser Stelle etwa 0,2 bis
0,3 mm, am besten 0,25, um einen möglichst gleichmäßigen,
von Vakuum induzierten Luftstrom um Kolben 34 und nach oben
zum Ringraum 47 zu erzeugen. Das Ölkontrollsystem in dieser
Gestaltung arbeitet äußerst wirksam bei 25,4 mmHg.
Zwischen Dichtungsnut 37 und Ringraum 47 sind mehrere
Verbindungsbohrungen 51 vorgesehen, um eine leitende
Verbindung zwischen den beiden genannten Teilen
herzustellen. Die einzelne Belüftungsbohrung 51 trägt dazu
bei, daß Dichtung 40 in Dichtungsnut 37 sitzt, und zwar
dadurch, daß die in Nut 37 eingeschlossene Luft hierdurch
entweichen kann. Das in Ringraum 47 erzeugte Vakuum
verringert den Druck in Nut 37, und zieht damit den unteren
Teil von Dichtung 40 strammer gegen den Grund der Nut 37
hin. Durch Verbindungsbohrung 51 kann auch Öl
hindurchgesogen werden, um die Stabilität und den Sitz der
Dichtung zu verbessern. Während einer Dichtungsleckage
wandert ein Hauptteil des Leckageöls entlang der
Mantelfläche des Antriebskolbens 34 nach unten und wird
direkt in Ringraum 47 gesammelt.
Öl und Luft, die in Kanal 50 eingesogen werden, gelangen
zum Vakuumerzeuger 16 und zum Druckölbehälter 56 - siehe
Fig. 4. Der durch Vakuum induzierte Luftstrom durch Kanal
50 hindurch kann durch jegliche Vorrichtung erzeugt werden.
Bei der besonderen Ausführungsform gemäß Fig. 3 hat sich
eine Strahlpumpe 60 als am zuverlässigsten und wirksamsten
erwiesen.
Strahlpumpe 60 benutzt komprimierte Luft von einer
Luftquelle 62 - siehe Fig. 4 -, die durch einen
Drucklufteinlaß 64 in einen Kanal 66 einströmt, der
seinerseits nach Art einer Venturi-Düse aufgebaut ist.
Strahlpumpe 60 (oder Ejector) beinhaltet weiterhin zwei
Einlässe 68 und 70, die jeweils um einen besonderen
Antriebskolben 34 herum an Kanal 50 angeschlossen sind. Am
besten sind zwei Kanäle 50 jeweils an Ringraum 47
angeschlossen.
Es wird durch Einlaß 64 des Ejectors 60 komprimierte Luft
geringen Druckes eingelassen, am besten zwischen 1 und 60 lbs
pro in² (= 0,007 bis 0,0042 kg/mm²). Die Venturi-
Gestaltung des Ejectors 60 erzeugt einen Unterdruckbereich
innerhalb der Einlässe 68 und 70. Dieser Unterdruck zieht
Luft und Öl von Ringraum 47 durch Kanal 50 in Ejector 60
ein. Die kombinierte Strömung aus Öl und Luft (ein Öl-
Aerosol) aus den Lufteinlässen 68 und 70 tritt aus Ejector
60 durch Auslaßrohr 72 bei einem Druck aus, der niedriger
als der an den Einlässen 68 und 70 ist, jedoch höher als
der Atmosphärendruck.
Auslaßrohr 72 befindet sich innerhalb eines
Hauptablaßrohres 74. Luft und Öl, die aus Auslaßrohr 72
austreten, strömen zum Boden des Hauptablaßrohres 74. Dabei
wird der größere Teil des erzeugten Hochgeschwindigkeits-
Öl-Aerosols zum Pressensumpf-Ölbehälter 56 geleitet.
Ölbehälter 56 ist an Hauptablaßrohr 74 über einen Ölkanal
75 angeschlossen - siehe Fig. 4 -, um das im Aerosol-Strom
enthaltene Öl abzuscheiden. Die Abführung des
eingeschlossenen Öles erfolgt einfach dadurch, daß das
Aerosol auf die flüssige Ölfläche im Ölbehälter 56
aufprallt. Nachdem das Öl im wesentlichen vom evakuierten
Aerosol durch den Ölbehälter entfernt wurde, liegt nunmehr
Abluft vor.
Entlang eines seitlichen Teiles des Hauptablaßrohres 74
befindet sich ein Luftauslaß 78 zum Ablassen der
Hochgeschwindigkeits-Abluft in Ablaßleitung 74. Wie in Fig. 3
gezeigt, befindet sich am entfernten Ende des
Luftauslasses 78 ein Luftabscheider 80, um sicherzustellen,
daß jegliches mit der Abluft mitgeschleppte Öl entfernt
wird. Das System 39 ist derart aufgebaut, daß Öl im
Hochgeschwindigkeits-Öl-Aerosol, welches dem Ölbehälter 56
von Hauptablaßrohr 74 zugeleitet wird, im Ölbehälter 56
niedergeschlagen wird. Dabei kann jedoch Abluft bei einem
Druck von nahezu Null, d. h. von weniger als 2 psi,
entweichen.
Das in Fig. 4 gezeigte Blockschaltbild betrifft ein System,
das von einem Antriebskolben 34 verwendet wird. Um die
Erfindung zuverlässig und wirkungsvoll einzusetzen, wird
ein Ejector 60 an jeden Antriebskolben 34 der Presse 10
angeschlossen, um sicherzustellen, daß dann Öl abgezogen
wird, wenn eine Öl-Leckage auftritt. Durch Verwenden eines
einzigen Ejectors 60 pro Antriebskolben 34 läßt sich das
System derart gestalten, daß der Luftstrom nicht an eine
Stelle geringeren Widerstandes wie ein Abzugsgehäuse
geleitet wird, falls eine Dichtung 40 leck wird. Hierdurch
wird ein Luftstrom geeigneten Durchsatzes und Druckes
innerhalb des Systemes aufrechterhalten.
Durch Abziehen von Öl an verschiedenen Stellen im Ringraum
47 wird ein Öl-Leck bei sämtlichen Öl-Leckage-Mengen unter
Kontrolle gehalten.
Der Luftstrom aus Quelle 62, welcher bei Vakuum-Ejector 60
verwendet wird, wird zweckmäßigerweise zu jedem Zeitpunkt
aufrechterhalten, selbst dann, wenn die Presse 10 nicht
läuft, so daß jegliches Lecköl aus dem Bereich der Dichtung
40 ständig abgeführt wird.
Wie im Blockschaltbild von Fig. 4 gezeigt, ist eine
Druckluftquelle 62 an ein Ventil 82 angeschlossen, um den
Luftstrom, der von Quelle 62 kommt und in das
Ölkontrollsystem 39 eintritt, abzusperren. Ein Ventil 82
ist über einen Luftschlauch 84 mit einem Luftfilter 86
leitend verbunden. Sodann übernimmt ein Luftschlauch 88 die
Verbindung zu einem Druckregler 90. Dieser Druckregler ist
von bekannter Bauart. Er ermöglicht es, den Luftdruck im
Ölkontrollsystem zu verändern. Der Bedienungsmann der
Presse kann den Luftdruck durch einen entsprechenden
Luftdruckmesser 82 überwachen, der mit Druckregler 90
mittels eines Luftschlauches 94 in Reihe geschaltet ist.
Über Luftschlauch 94 gelangt Druckluft in Schlauch 96 und
weiterhin zu Lufteinlaß 64 des Ejectors 60.
Wie in Fig. 4 weiterhin gezeigt, kann Luftschlauch 96 an
einen Abzweig 98 anschließen, der Druckluft anderen
Ejectoren 60 zuführt, siehe Block 99.
Während des Betriebes arbeitet das Ölkontrollsystem 39
beispielsweise wie folgt: Während des Betriebes der Presse
10 wird Drehmoment aus Motor 32 über die Kurbelwelle 38
eingeleitet, so wie schematisch in Fig. 4 angedeutet. Der
Umlauf der Kurbelwelle 38 wird über die Pleuelstange 36 in
eine hin- und hergehende Bewegung des Antriebskolbens 34
umgesetzt. Dichtung 40 dichtet den Antriebskolben 34 gegen
die Gehäuse 44 und 46 ab.
Jegliches Öl, das über die Dichtung 40 entlang der
Mantelfläche von Antriebskolben 34 hinausgelangt, wird in
Ringraum 47 aufgefangen, der an Kanal 50 angeschlossen ist.
Druckluft aus Druckluftquelle 62 tritt durch Ventil 82,
Filter 86 und Regler 90 hindurch und wird in Ejector 60
injiziert. Durch den von Ejector 60 erzeugten Venturi-
Effekt wird in Kanal 50, der an Ejector 60 über die
Einlässe 68 und 70 angeschlossen ist, ein Unterdruck
erzeugt. Ein Öl-Luft-Gemisch, das durch Kanal 50
hindurchströmt, strömt durch Auslaßrohr 72 hindurch.
Das in der Luft in Auslaßrohr 72 eingeschlossene Öl fällt
bei Auftreffen auf den Boden des Hauptablaßrohres 74 aus,
oder beim Auftreffen auf das in Ölbehälter 76 enthaltene
Öl. Die Luft ist nunmehr im wesentlichen frei von
eingeschlossener Luft. Sie gelangt durch Luftauslaßrohr 78
durch einen Luftabscheider oder ein Filter 80 zurück in die
Atmosphäre.
Aus Fig. 4 erkennt man weiterhin, daß ein Unterdruckmesser
100 an Kanal 50 angeschlossen sein kann, um den von Ejector
60 erzeugten Unterdruck zu messen.
Der Öl transportierende Luftstrom kann auf unterschiedliche
Leckage-Mengen an den Dichtungen 40 durch Öffnen und
Schließen von Ventil 82 eingestellt werden. Eine
Ölkontrolle herrscht solange, als Druckluft zugeführt wird.
Die erfindungsgemäße Ölkontrolle hängt nicht von einer
völligen Unversehrtheit der Dichtung oder vom Eingreifen
des Bedienungsmannes der Presse ab.
Je nach der Art der in der Presse 10 bearbeiteten
Werkstücke kann es notwendig sein, in Kanal 50 ein
Luftfilter einzubauen, um eine Verschmutzung des
Pressenwerkzeuges (Gesenkes) oder des Schlittens 30 zu
verhindern, die zum Ölbehälter 56 gelangen würde.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die
Ölkontrollmechanismen beschränkt, welche im Querhaupt einer
Presse angeordnet sind. Je nach Größe der Presse 10, der
erforderlichen Pressenleistung und der unterschiedlichen
Betriebsmechanismen können auch andere Stellen zum Anordnen
des Ölkontrollsystems 39 vorgesehen werden.
Claims (8)
1. Presse mit einer Rahmenkonstruktion, umfassend ein
Querhaupt (12) und ein Bett (14), mit einem Schlitten
(30), der in der Rahmenkonstruktion geführt ist, um
relativ zum Bett hin- und herzugehen und der einen
Antriebskolben (34) aufweist, mit einem
Antriebsmechanismus (32), der an der
Rahmenkonstruktion befestigt ist, um zusammen mit dem
Schlitten hin- und herzugehen, mit einer den
Antriebskolben umgebenden Dichtung (40) zum Verhindern
einer Ölwanderung vom Antriebskolben zum Schlitten,
gekennzeichnet durch einen Ölkontrollmechanismus (46,
47, 50), der die Dichtung (40) umgibt, um Leckage-Öl
von der Dichtung und vom Antriebskolben abzusaugen.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ölkontrollmechanismus einen Ölsammel-Ringraum (47)
aufweist, der den Antriebskolben umgibt, und der zum
Zwecke des Auffangens bzw. Absaugens von Leckage-Öl
unter Unterdruck gesetzt werden kann.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ölkontrollmechanismus weiterhin einen
luftbetriebenen Ejector (60) aufweist, der an den
Ringraum (47) angeschlossen ist, und daß der Ejector
(60) einen Unterdruck im Ringraum (47) erzeugt, um
Leckage-Öl von der undichten Dichtung in den Ringraum
(47) und in den Ejector (60) zu saugen.
4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ablaßöffnung (47) im Bereich der Dichtung
angeordnet und ein luftbetriebener Ejector (60) an die
Ablaßöffnung (47) angeschlossen ist, und daß der
Ejector einen Unterdruck in der Ablaßöffnung aufweist,
um Leckage-Öl von der undichten Dichtung abzusaugen.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ejector (60) von Druckluft betrieben ist.
6. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ölkontrollmechanismus die folgenden Elemente
aufweist:
Einen Generator (60), der mittels eines Luftkanales an die Ablaßöffnung angeschlossen ist, und der einen luftbetriebenen Ejector mit einer Venturi-Düse (66) aufweist, die in ein Ablaßrohr (74) einmündet, wobei der Ejector einen Unterdruck zum Abziehen von Leckage Öl aus der Dichtung durch den Kanal hindurch, in den Generator und in das Ablaßrohr erzeugt, um die Öl- Leckage nach der Dichtung unter Kontrolle zu bringen.
Einen Generator (60), der mittels eines Luftkanales an die Ablaßöffnung angeschlossen ist, und der einen luftbetriebenen Ejector mit einer Venturi-Düse (66) aufweist, die in ein Ablaßrohr (74) einmündet, wobei der Ejector einen Unterdruck zum Abziehen von Leckage Öl aus der Dichtung durch den Kanal hindurch, in den Generator und in das Ablaßrohr erzeugt, um die Öl- Leckage nach der Dichtung unter Kontrolle zu bringen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vakuum-Generator mit Druckluft arbeitet, die
durch die Venturi-Düse hindurchströmt, um einen
Unterdruck zu erzeugen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck der Druckluft von einem Regler (90)
geregelt wird, um das vom Vakuum-Generator erzeugte
Vakuum zu regeln.
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