DE4419458C2 - Verfahren zur Messung der Reinheit von Kohlendioxid - Google Patents
Verfahren zur Messung der Reinheit von KohlendioxidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verfahren zur Messung der
Reinheit von Kohlendioxid nach dem Prinzip der Infrarot-
Spektroskopie, bei dem eine durch gasförmiges Kohlendioxid
bewirkte Strahlungsabsorption von einem Detektor erfaßt und
in ein elektrisches Meßsignal umgesetzt wird.
Für zahlreiche Anwendungen wird Kohlendioxid hoher Reinheit
benötigt. Es besteht daher sowohl bei der Herstellung als
auch bei der Verwendung von Kohlendioxid das Erfordernis,
dessen Reinheit auf möglichst einfache und genaue Weise
messen zu können.
Ein bekanntes Verfahren zur Messung der Reinheit von
Kohlendioxid besteht in der direkten Messung darin
enthaltener Verunreinigungen. Bei der Anwendung dieses Ver
fahrens stellt sich jedoch das Problem, daß in der Regel
die Zahl und die Art der gasförmigen Verunreinigungen, die
in dem Kohlendioxid enthalten sind, nicht bekannt sind. Ist
dies der Fall, so ist die Reinheitsmessung unzureichend
oder es ist ein sehr großer meßtechnischer Aufwand erfor
derlich, um die vielen möglichen Stoffkomponenten, die als
Verunreinigung vorliegen können, zu erfassen. Nur wenn die
Gaszusammensetzung bekannt ist, wenige meßbare Komponenten
aufweist und keine neuen Komponenten im Laufe der Zeit dazu
kommen, ist ein solches Meßverfahren brauchbar.
Es wurde weiterhin vorgeschlagen, mit Hilfe nicht dispersi
ver Gasanalysatoren die Infrarotabsorption von Kohlendioxid
mit unterdrücktem Meßbereich, z. B. 90 bis 100%, 95 bis
100%, 97 bis 100%, 99 bis 100% zu messen. Hierbei treten
jedoch erhebliche Meßfehler auf, die aus der starken Infra
rotabsorption des Kohlendioxidgases resultieren. Durch
diese starke Absorption ist eine nichtlineare Abhängigkeit
des Meßsignals von der Konzentration, auch bei extrem kur
zen Küvetten, sehr stark ausgeprägt, so daß die Empfind
lichkeit der Meßanordnung im Konzentrationsbereich größer
90% außerordentlich gering ist. Bei Konzentrationsänderung
ist nahezu keine deutliche Signaländerung mehr zu verzeich
nen. Wollte man eine bessere Auflösung in dem Meßbereich
hoher Konzentrationen erreichen, müßte die Absorptionslänge
vergrößert werden. Dies hätte jedoch eine noch geringere
Empfindlichkeit zufolge. Ein weiteres Problem stellt bei
der Produktion von Meßgeräten für dieses Meßverfahren die
hohe Anforderung an die Genauigkeit der Fertigung der
Absorptionsküvetten dar, denn bei einer erforderlichen
Küvettenlänge von 1 mm bewirkt eine Toleranz von 0,01 mm
bereits eine Absorptionslängenänderung von 1%, die wiederum
unter Berücksichtigung der starken Nichtlinearität bei
hohen Konzentrationen einen großen Einfluß auf das Meßsi
gnal hat. Dadurch ergibt sich eine große Schwankung der
Empfindlichkeit von Gerät zu Gerät. Geräte mit unterdrück
tem Meßbereich führen daher nicht zu den geforderten Meß
genauigkeiten und können nicht mit einer vertretbaren
Reproduzierbarkeit von Gerät zu Gerät hergestellt werden.
Es sind auch spektroskopische Verfahren zur Bestimmung des
Konzentrationsverhältnisses der Isotopen 12C und 13C von
Kohlendioxid, insbesondere in der Atemluft, bekannt, ver
gleiche DD 137 323, DE 40 00 583 A1, DE 40 12 454 C1, US 5,233,997.
Keines dieser bekannte Verfahren ist jedoch
dazu bestimmt und geeignet, die Reinheit von Kohlendioxid
zu messen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
genannten Art zur Messung der Reinheit von Kohlendioxid
anzugeben, das sich durch hohe Empfindlichkeit und große
Meßgenauigkeit auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Messung der Strahlungsabsorption auf den Wellenlängenbereich
der Absorptionsbanden der das Kohlenstoffisotop 13C
enthaltenden Kohlendioxidmoleküle ausgerichtet und begrenzt
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von der Erkenntnis aus,
daß Kohlenstoff in Zweikernmodifikationen, den stabilen
Isotopen 12C und 13C in der Natur vorkommt. Die Verteilung
der stabilen Isotopen in der Natur wird ausführlich in der
Literatur beschrieben. In der Gasphase findet man 98,9%
12CO2 und 1,1% 13CO2. Die Variation des Isotopenverhält
nisses wird in 1000tel des natürlichen Verhältnisses ange
geben. Typische Variationen des Isotopenverhältnisses
betragen bis zu 10/1000, das heißt bis zu 1% des natürli
chen Verhältnisses.
Die unterschiedliche Kernmasse der beiden Kohlenstoffiso
tope beeinflußt das Schwingungsverhalten der entsprechenden
Kohlendioxidmoleküle, so daß die Schwingungsfrequenzen im
Molekül bei Zuführung von Anregungsenergie in Form von
infraroter Strahlung je nach vorhandenem Kohlenstoffisotop
geringfügig unterschiedlich sind. Das schwerere Molekül
schwingt langsamer als das leichtere, dadurch findet man
das Absorptionsspektrum des 13CO2 zu längeren Wellenlängen
hin verschoben und gut unterscheidbar von dem Absorptions
spektrum des 12CO2.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht sich den Sachverhalt
der natürlichen Isotopenmischung des Kohlenstoffs und der
Unterscheidbarkeit der Absorptionsspektren bei der Messung
der Reinheit von Kohlendioxid dergestalt zunutze, daß die
Stahlungsabsorption nur in dem Bereich der Absorptionsban
den der in wesentlich geringerer Konzentration vorhandenen
13CO2-Moleküle erfaßt wird. Hierdurch wird eine Verschie
bung des Meßbereichs in den Bereich vergleichsweise gerin
ger Konzentration der 13CO2-Gaskomponente und damit eine
erhebliche Verbesserung der Empfindlichkeit erreicht. So
hat beispielsweise ein Meßgerät, das für die Reinheitsmes
sung optimiert wird und auf die Erfassung der 13CO2 Absorp
tionsbande ausgerichtet ist, bei einer CO2-Gesamtkonzentra
tion von 100% nur einen absoluten 13CO2-Meßbereich von 1,1%
und damit eine Empfindlichkeit, die der Konzentration von
1,1% entspricht. Im Verhältnis zur Empfindlichkeit im Kon
zentrationsbereich von annähernd 100% entspricht das einer
Verbesserung der Empfindlichkeit etwa um den Faktor 20.
Die Meßgenauigkeit wird bei der Infrarot-Spektroskopie
durch die Gasdichte beeinflußt, die von atmosphärischen
Einflüssen wie Druck und Temperatur abhängig ist. Je klei
ner die Meßspanne auf hohem Niveau, umso größer wird der
Einfluß. In erster Näherung kann angenommen werden, daß für
eine Meßspanne von 5% im Meßbereich von 95% bis 100% der
Druckeinfluß etwa zwanzigmal so groß ist wie bei einem Meß
bereich von 0 bis 5%. Zwar können die atmosphärischen Ein
flüsse durch Messung von Druck und Temperatur und Verrech
nung der Meßergebnisse kompensiert werden, der Fehler ist
jedoch im Bereich hoher Konzentration erheblich. Die Mes
sung der 13CO2 Komponente führt daher auch bei der Kompen
sation der atmosphärischen Einflüsse zu einer erheblichen
Verbesserung der Meßgenauigkeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für
Photometer, die eine nichtdispersive Technik anwenden. Zur
Begrenzung des Meßbereichs der Photometer auf das Absorpti
onsspektrum der 13CO2-Moleküle kann erfindungsgemäß vorge
sehen sein, daß der Detektor des Photometers ausschließlich
das 13C-Isotop enthaltende Gasmoleküle enthält. Ist ein
solcher Detektor nicht verfügbar, so kann nach einem ande
ren Vorschlag der Erfindung das Photometer mit einem Breit
band-Detektor versehen sein, wobei der Wellenlängenbereich
der Absorptionsbanden der das 12C-Isotop enthaltenden CO2-
Gasmoleküle der die Gasprobe durchdringenden Strahlung
durch optische Filter ausgeblendet oder gedämpft ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Diagramme
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt den Verlauf der Abhängigkeit des Meßsignals
S von der Konzentration K der gemessenen CO2-Kom
ponente.
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Empfindlichkeit E als Funk
tion der Konzentration K. Die Empfindlichkeit E
erhält man aus der Ableitung des Signals S nach
der Konzentration K entsprechend der Formel:
E(K) = dS/dK
In beiden Diagrammen ist der bei der Reinheitsmessung von
Kohlendioxid nach herkömmlichem Analyseverfahren üblicher
weise zu betrachtende Meßbereich durch die Linie X nach
unten begrenzt. Vor allem aus Fig. 2 wird deutlich, wie
gering die Empfindlichkeit in diesem Meßbereich ist.
Die Linie Y begrenzt in beiden Diagrammen nach oben den
Meßbereich, der sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
ergibt. Sie schneidet die Abszisse bei einer Konzentration
von 1,1%, die der natürlichen Konzentration der 13CO2-Kom
ponente in der Gasphase und damit reinem Kohlendioxid ent
spricht. Aufgrund des steilen und nahezu linearen Verlaufs
der Signalkennlinie in diesem Bereich ergibt sich eine hohe
Empfindlichkeit und eine entsprechend große Meßgenauigkeit.
Claims (3)
1. Verfahren zur Messung der Reinheit von Kohlendioxid
nach dem Prinzip der Infrarot-Spektroskopie, bei dem
die selektive Strahlungsabsorption durch gasförmiges
Kohlendioxid erfaßt und in ein elektrisches Meßsignal
umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung
der Strahlungsabsorption auf den Wellenlängebereich der
Absorptionsbanden der das 13C-Isotop enthaltenden Roh
lendioxidmoleküle ausgerichtet und begrenzt ist.
2. Photometer zur Messung der Reinheit von Kohlendioxid
nach dem Prinzip der Infrarot-Spektroskopie mit einem
Detektor, der die Strahlungsabsorption durch das gas
förmige Kohlendioxid erfaßt und in ein elektrisches
Meßsignal umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Detektor ausschließlich das 13C-Isotop enthaltende Gas
moleküle enthält.
3. Photometer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Detektor ein Breitbanddetektor
ist und daß der Wellenlängenbereich der Absorptionsbanden
der dass 12C-Isotop enthaltenden CO2-Gasmoleküle durch
optische Filter ausgeblendet oder gedämpft ist.
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