DE19752508A1 - NDIR-Fotometer zur Mehrkomponentenmessung - Google Patents
NDIR-Fotometer zur MehrkomponentenmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fotometer nach dem nichtdispersiven Infrarotspektroskopie-
Verfahren, kurz NDIR-Verfahren, mit einer Meßküvette, einem Infrarotstrahler mit
Strahlermodulation, wobei die Meßküvette aus Meß- und Vergleichskammer besteht,
sowie aus mindestens einem optopneumatischen Detektor, gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Die Ausgangscharakteristik von Absorptionsfotometern, zu denen auch das NDIR-
Fotometer gehört, unterliegt dem Lambert-Beer-Gesetz. Der gewünschte lineare
Zusammenhang von Konzentration und Ausgangsstrom erfordert elektronische
Maßnahmen zur Linearisierung. Neben der reinen Absorption findet jedoch auch
Extinktion entlang des Strahlungsweges durch die Küvette statt. Insofern ist im
allgemeinen der Meßbereich begrenzt durch ein maximales Produkt von
Küvettenlänge und Konzentration. Die reine Extinktion meint hier die nichtselektive
allgemeine Schwächung von Strahlung durch Gase oder Festkörper. Auch die
Extinktion bewirkt eine Schwächung des ursprünglichen Signals und täuscht somit eine
Absorption vor. Insofern können die Küvettenlängen nicht beliebig lang gewählt
werden.
Es sind außerdem optopneumatische Fotometer bekannt, deren gasgefüllte
Detektoren ein Hintereinanderschalten erlauben, so daß gleichzeitig zwei oder mehr
Komponenten mit nur einer Meßküvette ermittelt werden können. Diese
Vorgehensweise versagt jedoch bei sehr unterschiedlichen Meßbereichen wegen der
oben genannten Problematik der Ausgangscharakteristik. Dies ist beispielsweise bei
einer mehr oder weniger alltäglichen Analyse von Verbrennungsgasen der Fall. Hierbei
soll häufig die im allgemeinen niedrige CO-Konzentration (100 ppm) sowie die große
CO2-Konzentration (15 Volumenprozent) ermittelt werden. Zur Lösung dieses
Problems müssen üblicherweise zwei Strahlungsgänge aufgebaut werden mit
unterschiedlichen Küvettenlängen.
Weiterhin ist ein Verfahren zur Reinheitsmessung von CO2 aus der DE 44 19 458
bekannt, bei dem die Messung von natürlichem CO2 auf die Absorptionsbande des
Isotops 13CO2 begrenzt wird. Dabei ist das Verfahren ausschließlich derart
abgestimmt und ausgestaltet, daß lediglich Reinheitsmessungen dieser einen
Meßkomponente durchgeführt werden können.
Die Problematik ist somit, daß bei einer gewünschten Mehrkomponentenmessung
meistenteils mehrere Meßküvetten verwendet werden müssen, da die mindestens
beiden zu messenden Komponenten in unterschiedlichen Meßbereichen auftauchen.
Ein Beispiel hierfür ist die bereits bekannte Methode mittels NDIR-Spektroskopie das
Verhältnis von 12CO2 und 13CO2 in getrennten Strahlengängen gemessen wird. Da
sich die zu messende Konzentration um ca. 1 : 100 unterscheiden, erhält jeder Kanal
eine eigene, in der Länge unterschiedliche Meßküvette. Die unterschiedlichen Längen
werden gewählt, um die nach Lambert-Beer-Gesetz durchgebogenen
Ausgangscharakteristiken linearisierbar zu machen. Beide Küvetten werden parallel
mit Meßgas beschickt. Als Ergebnis der Messung werden die Einzelkomponenten als
auch der Quotient aus 13CO2/12CO2 ausgegeben.
Durch die nicht exakt gleichzeitig mit Meßgas beschickbaren Küvetten, entstehen bei
einer On-Line Messung z. B. von Atemluft unvermeidbare dynamische Fehler bei der
Quotientenbildung, die eine On-Line Messung an einem Probanten mit großen
dynamischen Abweichungen behaften.
Hierzu kommt wiederum die gesamte bereits geschilderte Problematik im Umgang
mit Isotopenverhältnissen einer zumindest chemisch gleichen Gaskomponente hinzu.
Außerdem müssen die beiden Meßergebnisse wiederum rechnerisch nachbehandelt
werden, um eine einigermaßene Abstimmung zueinander zu erhalten, da es sich dabei
ja um ein und das selbe, jedoch aus mehreren Komponenten bestehende Meßgas
handelt. Dies ist deshalb so kritisch, weil es sich beim NDIR-Verfahren um ein
Absorptionsverfahren handelt. Das heißt, je höher die Konzentration der eigentlich zu
messenden Komponente im Meßgas ist, um so höher die spezifische Absorption
innerhalb desselben. Das heißt, bei hohen Konzentrationen bleibt somit nur noch ein
kleines Restsignal übrig, was den Detektor erreicht. Die verbleibende
Strahlungsintensität ist jedoch wiederum ausschlaggebend für die Erzeugung des
Meßeffektes, da die Detektoren in dieser gasgefüllten Form auf dem
optopneumatischen Effekt beruhen. Das heißt, bei immer größeren Konzentrationen
wird in paradoxer Weise das Restsignal immer kleiner und somit auch immer
ungenauer. Dem gegenüber sind kleine Konzentrationen deshalb so genau zu
vermessen, weil die spezifische Absorption innerhalb der Meßküvette aufgrund der
kleinen Konzentration auch entsprechend klein ist und somit ein relativ hohes
Lichtsignal übrigbleibt, um den Detektor zu erregen. Diese, wesentlich das Lambert-Beer'sche
Gesetz widerspiegelnde Problematik ist bei der
Mehrkomponentenmessung bedeutsam.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Mehrkomponentenmessung mit
hoher Genauigkeit und möglichst geringem apparativen Aufwand zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem NDIR-Fotometer der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen wiedergegeben.
Ziel dieser Erfindung ist eine Mehrkomponentenmessung ohne die Nachteile der heute
eingesetzten Meßtechnik dieser Art. Diese soll im Gegensatz dazu einfach und
kostengünstig realisierbar sein. Ziel ist, dabei nur eine einzige Meßküvette
einzusetzen, um den gleichen dynamischen Verlauf für die verschiedenen
Meßkomponenten zu erzielen. Wesentlich ist hierbei die Verwendung mehrerer
hintereinander geschalteter Detektoren, die selektiv die einzelnen Gaskomponenten
messen. Die dabei möglichen Gaskomponenten bzw. die entsprechend gewählten
Absorptionsbanden müssen dabei so gewählt sein, daß jeder Detektor für die
Meßkomponente, die er messen soll, maximale Absorption macht, und für die
Komponente, die im nachfolgenden Detektor nachgewiesen werden soll, entsprechend
transparent sein muß. Da die Detektoren nur relativ kleine Gasvolumina einschließen,
sind die dadurch bewirkten Extinktionen von einem Detektor zum anderen
vernachlässigbar oder zumindest bekannt und somit kompensierbar.
Die erfindungsgemäße Ausführung geht davon aus, daß die Meßkomponente in ihrer
natürlichen Isotopenvielfalt vorliegt. So ist bekannt, daß das natürliche CO2 aus ca.
98,9% 12CO2 besteht sowie einen Anteil von etwa 1,1% 13CO2 aufweist. Ähnliche
Verhältnisse gelten für andere Gase, wie CO, CH4 und andere. Für die meisten
technischen Prozesse ist das Isotopenverhältnis ausreichend konstant, so daß z. B.
anstelle von 12CO2 das 13CO2 gemessen werden kann. Ändert sich somit die
Zusammensetzung von CO2, so ändert sich repräsentativ auch der weitgehend
konstante kleine Anteil an 13CO2 in proportionaler Weise. Wichtig ist jedoch, daß hier
eine etwa 100 mal kleinere Konzentration vorliegt, als wenn CO2 insgesamt bzw.
12CO2 gemessen wird. Damit ist die Absorption als solche in der Meßküvette
wiederum so klein, daß ein möglichst großes Lichtrestsignal zum Detektor gelangt.
Somit bedeutet dies, daß der Detektor, wenn er CO2 repräsentiert durch 13CO2 mißt,
in einem deutlich günstigeren Ast der Lambert-Beer'schen Gesetzmäßigkeit mißt. Ein
zweiter Strahlengang mit zweiter Küvette für eine zweite Meßkomponente. Das
erfindungsgemäße Fotometer arbeitet für diejenigen Gaskomponenten optimal, bei
denen beispielsweise Kohlenstoff als chemischer Ligand in den Molekülen enthalten
ist. Somit ist es dann in erfindungsgemäßer Weise möglich, die
Repräsentantenmessung von 13CO2 als Repräsentant für CO2 generell auch auf
andere Moleküle anzuwenden, wie beispielsweise auf CO oder CH4 und andere. In
dieser Weise sind die Transmittanzverhältnisse dann so gewählt, daß die
entsprechenden Isotopen-Absorptionsbanden gegenüber denen des Grundelementes
verschoben sind. Nur so läßt sich diese Vorgehensweise generell realisieren. So
würde beispielsweise in einem Gasgemisch von X und Y der Detektor beispielsweise
wegen des kleineren Anteiles X direkt, also nicht isotopenselektiv messen und in dem
dahinter geschalteten Detektor würde der Detektor mit Y* gefüllt sein und somit das
Isotop zu Y als Repräsentant zur Y-Konzentration messen. Wichtig ist hierbei nur, daß
der erste Detektor gegenüber der Y*-Bande in diesem Frequenzbereich transparent
ist; das heißt, die Absorptionsbande von X darf nicht zusammenfallen mit der von Y*.
Dies läßt sich auch erweitern auf Gasgemische beispielsweise aus X, Y, Z und W, bei
denen der Detektor X wiederum nicht isotopenselektiv eine Grundkonzentration von X
mißt, und sodann drei hintereinander geschaltete weitere Detektoren angeordnet sind,
von denen einer Y*, einer Z* und der letzte mit W* gefüllt ist. Wichtig ist auch hierbei
lediglich, daß die jeweils vorgeschalteten Detektoren hinsichtlich der nachgeschalteten
Detektoren und deren Absorptionsbanden transparent sind, das heißt nicht gegenseitig
überlappen. Die entstehende Extinktion beim Durchgang durch die Detektorfenster
und beim Durchgang durch die Gasstrecke insgesamt, läßt sich dabei sehr gut
vorbestimmen, beispielsweise mit Hilfe von einzuschiebenden Kalibrierküvetten, mit
denen die einzelnen Extinktionswerte ermittelbar sind.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß Anspruch 2 wird speziell auf die
Messung des Isotopenverhältnisses 13CO2 und 12CO2 abgestellt, mit dem Ziel mit
Hilfe dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine modale Möglichkeit der Messung
zu erhalten. Dabei wird gleichzeitig dem oben bereits beschriebenen Problem der nicht
möglichen Abgleichbarkeit zweier Meßstrahlengänge auf eine saubere On-Line-Messung
begegnet. Dies wird dadurch erreicht, daß nur eine Meßküvette sowohl für
die 13CO2- als auch für die 12CO2-Messung verwendet wird. In Reihe mit der
Meßküvette befindet sich in erfindungsgemäßer Weise eine mit 12CO2 gefüllte
Filterküvette. Dahinter ist ein mit 12O2 gefüllter 1. Detektor zur 12CO2-Messung, und
dahinter wiederum ein mit 13CO2 gefüllter 2. Detektor zur 13CO2-Messung
angeordnet. Zwischen den beiden Detektoren E1 und E2 wird keine zusätzliche
Filterung vorgenommen.
Um die Durchbiegung der Detektorkennlinie zu reduzieren, ist wie oben bereits gesagt
vor den 1. Detektor, welcher mit 12CO2 gefüllt ist, die Filterküvette eingebracht. Diese
ist mit 12CO2 gefüllt, und dämpft die dominaten 12CO2 Hauptbanden soweit, daß man
mit dem nachfolgenden 12CO2-Detektor in einem flacheren und damit günstigeren
Bereich der Kennlinie arbeiten kann. Die Filterküvette verringert gleichzeitig die
12CO2-Querempfindlichkeit auf den 13CO2-Kanal. Zur Kalibrierung wird nur eine
Kalibrierküvette eingesetzt, die mit einem Gemisch aus 12CO2 und 13CO2 gefüllt ist
und zwischen Filterküvette und erstem Detektor einschwenkbar ist.
Eine weitere und damit dritte Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Anspruch 3
angegeben ist, benutzt zunächst einen Aufbau wie in der zweiten Ausführungsform,
wobei jedoch die Detektoren vertauscht sind und zwischen den Detektoren ein
Interferenzfilter angeordnet ist, welches lediglich die Overtonebanden der im
nachfolgenden Detektor wirksamen Gaskomponente passieren läßt.
Die Anordnung einer Filterküvette wie im zweiten Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht
zwingend, weil 12CO2 erst vom hintersten Detektor gemessen wird, und hierzu ja nur
noch die Overtonebanden verwendet wird. Diese Overtonebanden haben nur noch
eine Absorption, die etwa 100 mal kleiner als die der Hauptbanden ist. Damit liegt
diese hinsichtlich der Detektorkennlinie weit im linearen Bereich.
In der Zeichnung sind die drei Ausführungsformen einer NDIR-Fotometeranordnung
mit erfindungsgemäßer Detektoranordnung und Befüllung gezeigt.
Es zeigt:
Fig. 1: erfindungsgemäßer Aufbau gemäß Anspruch 1.
Fig. 2: erfindungsgemäßer Aufbau gemäß Anspruch 2.
Gemäß dem Aufbau nach Fig. 1 besteht das Fotometer bzw. die Fotometeranordnung
im wesentlichen aus einer Strahlungsquelle, einem Strahlungsmodulator 2 und einer
Meßküvette 3. Diese ist mit einem Gaseintritt 3a und einem Gasaustritt 3b versehen,
so daß Meßgas eingeleitet und die Meßküvette durchströmend am Gasaustritt wieder
abgeleitet werden kann.
Dahinter ist der erste optopneumatische Detektor E1, der mit der Gaskomponente X
gefüllt ist, und diese dann auch mißt.
Ein weiterer Detektor E2 ist hinter dem ersten Detektor E1 angeordnet. Der weitere
Detektor E2 zur Messung der Gaskomponente Y ist mit ihrem Isotop Y* gefüllt. D.h. er
mißt repräsentativ für die Gaskomponente Y die Konzentration an Y* und schließt
dabei auf die Konzentration von Y.
Hierzu ist der erste Detektor hinsichtlich der weiteren zu messenden Gaskomponente
Y* bzw. deren charakteristischen Absorptionsbanden optisch transparent.
Es können weitere Detektoren für weitere Gaskomponenten vorgesehen sein, die dann
einfach hinter den anderen Detektoren angereiht werden.
Hierzu wird ein weiterer, hier nicht mehr dargestellter Detektor zur Messung
mindestens einer weiteren Gaskomponente Z hinter dem vorhergehenden Detektor
angeordnet. Es ist nicht zwingend aber hilfreich auch hierbei den weiteren Detektor in
gleicher Weise mit dem Isotop Z* der zu messenden Gaskomponente Z zu füllen,
wenn es ansonsten Linearisierungsprobleme gäbe. Die vorhergehenden Detektoren
sind hinsichtlich der weiteren zu messenden Gaskomponente Z* bzw. deren
charakteristischen Absorptionsbanden optisch transparent. D.h. auch die weiteren
Gaskomponenten werden nicht direkt, sondern über ihren Isotopen repräsentativ
gemessen. Dabei ist natürlich die Zusammensetzung der Befüllung der
Kalibrierküvette darauf abzustimmen.
Wie ebenfalls in der Zeichnung nicht weiter dargestellt kann eine Kalibrierküvette
vorgesehen sein, die zwischen Meßküvette 3 und erstem Detektor E1 einbringbar ist,
und die mit einem Gemisch aus X + Y* bzw. aus X + Y* + Z* bzw. aus X + Y* + Z* + . . .
gefüllt ist.
Gemäß einer Bauform nach Fig. 2 weist die NDIR-Fotometeranordnung ebenfalls nur
einen Meßstrahlengang auf.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß Anspruch 2 wird speziell auf die
Messung des Isotopenverhältnisses 13CO2 und 12CO2 abgestellt. Das dabei
gesteckte Ziel ist es, eine modale Möglichkeit der Messung zu erhalten, wobei die On-
Line-Messung im Vordergrund steht. Dies wird zum einen damit erreicht, daß auch hier
nur eine Meßküvette sowohl für die 13CO2- als auch für die 12CO2-Messung
verwendet wird. In Reihe mit der Meßküvette befindet sich eine mit 12CO2 gefüllte
Filterküvette. Dahinter ist ein mit 12CO2 gefüllter 1. Detektor E1 zur 12CO2-Messung,
und nachfolgend ein mit 13CO2 gefüllter 2. Detektor zur 13CO2-Messung angeordnet.
Die Linearisierbarkeit des großen Meßbereiches bzw. die Schiebung der Messung in
den linearen Bereich der Meßkurve wird damit erreicht, daß vor dem 12CO2-
Empfänger eine Filterküvette angeordnet ist. Diese dämpft dann die Strahlung soweit
ab, daß der nachfolgende 12CO2-Detektor im linearen Abschnitt seiner Meßkurve
arbeitet. Die Filterküvette verringert gleichzeitig die 12CO2-Querempfindlichkeit auf
den 13CO2-Kanal. Zur Kalibrierung wird nur eine Kalibrierküvette eingesetzt, die mit
einem Gemisch aus 12CO2 und 13CO2 gefüllt ist, und im Bedarfsfalle in den
Strahlengang geschwenkt werden kann.
Eine dritte und letzte Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 3.
Hierbei ist der Aufbau zunächst wie in Fig. 1 oder 2, wobei die Filterküvette nun nicht
mehr zwingend ist, und außerdem die Detektoren vertauscht sind. D.h. der 13CO2-Detektor
ist nun vorne und der 12CO2-Detektor erst dahinter. In der Zeichnung heißt
dies, daß der Detektor E1 nun mit 13CO2 gefüllt ist und der Detektor E2 mit 12CO2.
Zwischen beiden Detektoren E1 und E2 ist ein Interferenzfilter. In dem Falle daß vor
dem ersten Detektor eine Filterküvette angeordnet ist, ist diese dann auch mit 12CO2
gefüllt und reduziert die Querempfindlichkeit. Das besagte Interferenzfilter ist so
beschaffen, daß es lediglich nur noch die Strahlung im Bereich der Overtone-Banden
des 12CO2 für den nachfolgenden 12CO2-Detektor durchläßt. So kann mit einfachem
Aufbau eine sehr effiziente und sehr genaue Messung des 12CO2/13CO2-
Verhältnisses vorgenommen werden, weil in beiden Gaskomponenten im linearen
Bereich des jeweiligen optopneumatischen Detektors E1 und E2 gemessen wird.
Die Linearisierbarkeit des großen Meßbereiches, wie oben beschrieben, wird damit
erreicht, daß vor dem 12CO2-Detektor das besagte Interferenzfilter angeordnet ist.
Dieses läßt nur Strahlung im Bereich der Overtone-Bande des 12CO2 passieren, die
wie oben bereits gesagt nur eine wesentlich schwächere Extinktion als die der
Grundschwingung bei 4,25 µm besitzt. Der Durchlaßbereich dieses Filters liegt im
vorliegenden Ausführungsbeispiel bei 2,0 µm oder 2,7 µm. Im Bereich der Overtones
ist also die Absorption bzw. Extinktion kleiner als im Bereich der Hauptbande. Bei
12CO2 ist diese lediglich nur noch ein hundert'stel der Absorption bei der Hauptbande.
Dabei wird in erfindungsgemäßer Weise wieder lediglich im linearen und damit gut
kalibrierbaren Bereich des Lambert Beer'schen Gesetz gemessen.
Claims (12)
1. Fotometer zur Messung von Gaskomponenten, mit einem Infrarotstrahler mit
Strahlermodulation und einer Meßküvette mit Meß- und Vergleichskammer, einem
auf die Gaskomponente X optopneumatisch absorbierenden, also mit X gefüllten
Detektor,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Messung mehrerer Gaskomponenten mindestens ein weiterer Detektor
(E2) hinter dem ersten Detektor (E1) angeordnet ist, daß der weitere Detektor (E2)
zur Messung der Gaskomponente Y mit seinem Isotop Y* gefüllt ist,
und daß der erste Detektor (E1) hinsichtlich der weiteren zu messenden
Gaskomponente Y* bzw. deren charakteristischen Absorptionsbanden optisch
transparent ist.
2. Fotometer zur Messung von Gaskomponenten bzw. Isotopenverhältnissen von
Gaskomponenten, mit einem Infrarotstrahler mit Strahlermodulation und einer
Meßküvette mit Meß- und Vergleichskammer, einem auf das Isotop X1*
optopneumatisch absorbierenden, also mit X1* gefüllten Detektor,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Messung mehrerer Gaskomponenten mindestens ein weiterer Detektor
(E2) hinter dem ersten Detektor (E1) angeordnet ist, daß der weitere Detektor (E2)
zur Messung des Isotops X2* mit dem Isotop X2* gefüllt ist,
und daß der erste Detektor (E1) hinsichtlich der weiteren zu messenden
Gaskomponente X2* bzw. deren charakteristischen Absorptionsbanden optisch
transparent ist.
3. Fotometer zur Messung von Gaskomponenten bzw. Isotopenverhältnissen von
Gaskomponenten, mit einem Infrarotstrahler mit Strahlermodulation und einer
Meßküvette mit Meß- und Vergleichskammer, einem auf das Isotop X1*
optopneumatisch absorbierenden, also mit X1* gefüllten Detektor,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Messung mehrerer Gaskomponenten mindestens zwei Detektoren (E1, E2)
vorgesehen sind, daß der Detektor (E1) zur Messung des Isotops X2* mit dem
Isotop X2* gefüllt ist, und der Detektor (E2) zur Messung des Isotops X1 mit dem
Isotop X1 gefüllt ist, und daß zwischen den Detektoren (E1, E2) ein Interferenzfilter
angeordnet ist, welches im wesentlichen nur noch Strahlung im Bereich der
Overtone-Banden von X1* durchläßt.
4. Fotometer zur Messung von Gaskomponenten, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein weiterer Detektor (E3, E. . .) zur Messung mindestens einer
weiteren Gaskomponente Z hinter dem vorhergehenden Detektor (E2, . . .)
angeordnet ist, und daß dieser weitere Detektor ( E3, E. . .) entweder mit der
Gaskomponente Z oder ihrem Isotop Z* gefüllt ist und die vorhergehenden
Detektoren hinsichtlich der weiteren zu messenden Gaskomponente Z oder Z* bzw.
deren charakteristischen Absorptionsbanden optisch transparent sind.
5. Fotometer zur Messung von Gaskomponenten, nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor den Detektoren ( E1, 2, . . .) eine Kalibrierküvette einbringbar ist, die mit
einem Gemisch aus X + X* bzw. aus X + Y* bzw. aus X + Y* + Z, Z* bzw. aus X + Y*
+ Z, Z* . . . bzw. X1* + X2* gefüllt ist.
6. Fotometer zur Messung von Gaskomponenten bzw. Isotopenverhältnissen von
Gaskomponenten, nach Anspruch einem oder mehren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Interferenzfilter einen Durchlaßbereich bei den Overtone-Banden der mit
dem nachfolgenden Detektor gefüllten Gaskomponente hat.
7. Fotometer zur Messung von Gaskomponenten bzw. Isotopenverhältnissen von
Gaskomponenten, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Filterküvette zwischen Meßküvette und erstem Detektor angeordnet ist.
8. Fotometer zur Messung von Gaskomponenten bzw. Isotopenverhältnissen von
Gaskomponenten, nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterküvette mit der Gaskomponente X bzw. X1* gefüllt ist.
9. Fotometer zur Messung von Gaskomponenten bzw. Isotopenverhältnissen von
Gaskomponenten, nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaskomponente X1* 12CO2 ist.
10. Fotometer zur Messung von Gaskomponenten bzw. Isotopenverhältnissen von
Gaskomponenten, nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterküvette in die Meßküvette baulich integriert ist.
11. Fotometer zur Messung von Gaskomponenten bzw. Isotopenverhältnissen von
Gaskomponenten, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente X1* 12CO2 ist, und die Komponente X2* 13CO2 ist.
12. Fotometer zur Messung von Gaskomponenten bzw. Isotopenverhältnissen von
Gaskomponenten, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente X1* 12CO2 ist, und die Komponente X2* 13CO2 ist und die
Komponente Y* das Isotop einer weiteren Meßgaskomponente ist.
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