DE4418501A1 - Stiftsockelfassung für elektrische Betriebsmittel - Google Patents
Stiftsockelfassung für elektrische BetriebsmittelInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
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- H01R33/09—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
Landscapes
- Connecting Device With Holders (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Elektrische Betriebsmittel, wie beispielsweise
Niedervolthalogenlampen oder ähnliches, sind häufig
mit Stiftsockeln versehen, zu deren Anschluß entspre
chende Fassungsbausteine erforderlich sind. Solche Fas
sungsbausteine werden in großer Zahl beispielsweise
in Leuchten eingesetzt, um die Lampen mechanisch zu halten,
zu positionieren und den elektrischen Kontakt zu diesen her
zustellen. Dabei müssen sowohl die mechanische Halte
funktion als auch der Stromübergang auf Dauer
sichergestellt werden, obwohl die Fassungsbausteine
während ihres Einsatzes starken thermischen Beanspru
chungen unterliegen. Am Fuß oder Sockel einer Nieder
volthalogenlampe können Temperaturen größer 300°C
gemessen werden. Durch die wiederholte Aufheizung des
Fassungsbausteins darf dieser aber nicht beeinträchtigt
werden.
Die von dem Fassungsbaustein zu haltenden Lampen
sind Verschleißteile und müssen von Zeit zu Zeit ausge
wechselt werden. Sowohl das Herausnehmen der verbrauchten
Halogenlampe aus dem Fassungsbaustein als auch das Ein
stecken einer neuen Halogenlampe in den Fassungsbaustein
soll einfach und möglichst von einem Laien ausführbar
sein.
Es sind eine Vielzahl von Niedervolthalogenlampen
im Handel, die sich hinsichtlich des Abstandes der An
schlußstifte untereinander und durch deren Durchmesser
voneinander unterscheiden. Wenn für jeden Lampentyp ein
gesonderter Lampensockel erforderlich ist, ergibt sich
ein relativ breites erforderliches Produktionsspektrum
für Fassungen, was letztend den einzelnen Fassungsbaustein
verteuert. Es ist daher wünschenswert, trotz der Typenviel
falt bei den Lampen mit wenigen Fassungsbausteintypen aus
zukommen.
Aus der Praxis sind Fassungsbausteine bekannt, die
ein aus Keramik bestehendes, im wesentlichen zylindri
sches Gehäuse oder Fassungsunterteil aufweisen, auf das eine
z. B. Glimmerplatte auf genietet ist. In dem Fassungs
unterteil sind zwei voneinander beabstandete Aus
nehmungen vorgesehen, die jeweils einen Federkontakt
aufnehmen. Von dem Federkontakt aus führt eine elektrisch
isolierte flexible Anschlußleitung durch den Boden der
Ausnehmung nach außen. Die auf genietete Glimmerplatte
weist zwei Öffnungen für die Anschlußstifte einer ein
zusteckenden Niedervolthalogenlampe auf, wobei der Abstand
der Öffnungen voneinander dem Stiftabstand der Lampe ent
spricht. Der mit der Anschlußleitung verbundene Kontakt
wird durch einen Blechwinkel gebildet, dessen einer,
längerer Schenkel, um eine parallel zu dem Anschluß
stift liegende Biegelinie zurückgebogen ist und somit
mit sich selbst eine Kontaktklemme bildet. An der für
den Anschlußstift vorgesehenen Stelle sind die ansonsten
aneinander anliegenden Abschnitte dem längeren Schenkels
so voneinander weg gebogen, daß sie einen etwa rohr
förmigen Innenraum begrenzen, in den der Anschlußstift
eingeschoben werden kann, wobei der Kontakt durch Auf
federn deformiert wird.
Die für die Anschlußstifte vorgesehenen Löcher werden
in die Glimmerplatte eingestanzt oder gebohrt, wodurch die
se im wesentlichen zylindrisch sind. Dadurch ist das Ein
fädeln der Anschlußstifte, speziell in einer Leuchte, er
schwert. Beim Handhaben der Lampe werden die Löcher ver
deckt. Außerdem weist der Kontakt aufgrund seiner Bauform ei
ne lediglich geringe Elastizität auf. Diese Kontakte ermü
den relativ schnell, wodurch der Fassungsbaustein nach
längerer Einsatzzeit, d. h. mehreren thermischen Arbeits
spielen und mehreren Lampenwechseln merklich ermüdet
ist. Dadurch ist sowohl der Wärmeübergang von dem Lam
penstift auf den Kontakt und die wärmeableitende und
somit kühlende Leitung verschlechtert. Zusätzlich er
höht sich der elektrische Übergangswiderstand, womit
an der Kontaktstelle noch mehr Wärme entsteht. Ein
solcher Fassungsbaustein heizt sich dadurch sehr stark
auf, wodurch nicht nur der Fassungsbaustein, sondern
letztendlich auch die Lebensdauer der Lampe beeinträch
tigt werden.
Darüber hinaus ist eine Modifikation des Fassungsbau
steines während der Herstellung auf unterschiedliche Lampen
größen hin nicht vorgesehen. Für jeden Lampentyp sind
eigens entworfene Kontakte, ein eigenes Fassungsunterteil
sowie eine gesonderte Glimmerplatte erforderlich. Dies
verteuert den Fassungsbaustein.
Schließlich ist aus der Praxis eine Lampen
fassung mit einem einteiligen Kunststoffge
häuse bekannt. Diese weist an ihrer der Lampe zuge
wandten Seite zwei Einstecköffnungen für die Anschluß
stifte der Lampe auf, wobei an der der Lampe zugewandten
Seite des Gehäuses eine Glimmerplatte vorgesehen ist. An
der Außenseite des ansonsten zylindrischen Gehäuses ist
ein Gewinde vorgesehen. Fluchtend mit den an der Vorder
seite angeordneten Einstecköffnungen sind in dem Gehäu
se zwei Kammern ausgebildet, die Kontaktanordnungen be
herbergen. Die Kontaktanordnungen enthalten einen Kon
taktkörper mit zwei einander im Abstand gegenüberlie
genden elektrisch leitenden Kontaktzungen, die aufeinan
der zu und bei ihren freien Enden mit steilerem Winkel
voneinander weg gebogen sind. Die Kontaktanordnungen
sind in einem Federkörper eingefaßt, der zwei die Kontakt
zungen aufeinander zu vorspannende Blattfederzungen auf
weist. Die Kontaktanordnung ist von der Rückseite her
in die bodenseitig offene Ausnehmung eingeschoben und
mittels einer Federzunge mit dem Gehäuse verrastet.
Dieses Gehäuse ist nur für Lampen mit einem bestimm
ten Anschlußstiftabstand vorgesehen. Sollen Lampen mit
einem anderen Stiftabstand angeschlossen werden, ist
ein Gehäuse mit einem anderen Lochabstand erforderlich.
Dazu muß ein weiterer Gehäusetyp mit einem entsprechend
erforderlichen weiteren Werkzeug hergestellt werden,
was ein erheblicher Kostenfaktor ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 91 11 040.8 ist
eine Fassung für eine Halogenlampe mit Anschlußstiften be
kannt, wobei die Fassung aus zwei getrennten Fassungsteilen
besteht, deren eines fest an einer Leuchte montiert ist und
eine Art Steckdose bildet und deren anderes als zwischen
der Lampe und der Steckdose sitzender Adapter ausgebildet
ist. Der als Adapter dienende Fassungsteil weist einen im
Umriß rechteckigen Isolierstoffkörper auf, der bodenseitig
durch eine Isolierstoffplatte verschlossen ist und in des
sen Innenraum zwei Kontaktanordnungen gehalten sind. Lam
penseitig ist der Isolierstoffkörper mit zwei Durchgangs
öffnungen versehen, die zum Durchstecken der an der Halo
genlampe vorgesehenen Anschlußstifte dienen und denen im
Inneren des Isolierstoffkörpers untergebrachte Kontaktan
ordnungen zugeordnet sind. Jede Kontaktanordnung weist
eine Kontaktzunge auf, die an der Bodenplatte gehalten
ist und von einer sich wandseitig an dem Isolierstoffkör
per abstützenden Schraubenfeder in den Bereich der Öff
nungen gedrückt wird.
Ein derartiger Fassungsteil ist nur in Verbindung mit
dem als Steckdose ausgebildeten Fassungsteil zum Anschlie
ßen von Halogenlampen geeignet. Drahtanschlüsse sind
nicht vorgesehen. Außerdem ist, um eine saubere Anlage
der Kontaktzungen an den Kontaktstiften zu erreichen und
gleichzeitig ein leichtes Einschieben der Kontaktstifte
in den Fassungsteil zu ermöglichen, eine sorgfältige
Justage der Kontaktanordnung erforderlich.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, einen Fassungsbau
stein für elektrische Betriebsmittel zu schaffen, der
eine hohe Betriebszuverlässigkeit aufweist und der sich
kostengünstig herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird durch eine Fassung mit den Merk
malen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Fassungsbaustein ist zweiteilig,
wobei das Oberteil zwei Öffnungen zum Durchstecken der
Anschlußstifte des anzuschließenden elektrischen Betriebs
mittels aufweist. In dem Unterteil ist ein von dem Ober
teil verschlossener Aufnahmeraum vorgesehen, in dem die
Kontaktanordnung gehalten ist. Diese ist von außen wei
testgehend unzugänglich, so daß ein ausreichender Be
rührungsschutz sichergestellt ist.
Die Kontaktanordnung enthält einen elektrischen
Kontakt und eine gesonderte Feder. Diese liegt dem Kon
takt gegenüber und hat lediglich die Aufgabe, den An
schlußstift des elektrischen Betriebsmittels gegen den
Kontakt zu drücken. Dabei wird zum einen das Betriebs
mittel mechanisch gehalten, d. h. an seinen Anschlußstif
ten festgeklemmt und zum anderen wird der elektrische
Kontakt zwischen dem Anschlußstift und dem Kontakt her
gestellt. Der Kontakt selbst wird dabei nicht deformiert.
Aufgrund der Trennung von Kontakt und Feder in gesonderte
Elemente kann für beide das jeweils am besten geeignete
Material ausgewählt werden. So ist es möglich, für den
Kontakt einen guten elektrischen Leiter zu verwenden,
der einen geringen Übergangswiderstand zu dem Anschluß
stift ermöglicht. Die Feder hingegen kann aus einem
Material hergestellt werden, das über viele Arbeits
spiele hinweg und über nahezu beliebig viele Erwärmungs-
und Abkühlzyklen hinweg seine elastischen Eigenschaften
behält und somit eine einheitliche Vorspannung auf die
Anschlußstifte ausübt.
Die lediglich eine Andrückfunktion ausübende Feder
ist an dem Unterteil gelagert, wohingegen der eigentli
che Kontakt an dem Oberteil gelagert ist. Dadurch wird
es möglich, verschiedene Oberteile, d. h. Oberteile für
verschiedene Anschlußstiftabstände mit dem einheitli
chen Unterteil zu kombinieren, um somit Fassungsbau
steine für unterschiedliche Betriebsmittel zu erhalten.
Unabhängig von der genauen Lage der elektrischen Kontakte
an dem Oberteil drückt eine entsprechend großzügig di
mensionierte, in dem Unterteil gehaltene Feder die An
schlußstifte an die Kontakte an, ohne daß es auf den
genauen Abstand zwischen den Anschlußstiften ankommt.
Es genügt, wenn die Anschlußstifte überhaupt in dem
Bereich der Feder stehen. Somit ist es möglich, mit
einem einheitlichen Unterteil die handelsüblichen Loch
abstände für Niedervolthalogenlampen von 4 mm, 5,3 mm
und 6,35 mm zu realisieren, wodurch der Herstellungs
aufwand und die in der Produktion anfallenden Kosten
merklich gesenkt werden.
Es ist vorteilhaft, wenn an dem Fassungsbaustein ein
Abstandsmittel vorgesehen ist, das das Anlegen der Feder
an den Kontakt im Ruhezustand verhindert. Es ist dann
zwischen der Feder und dem Kontakt dauernd ein Spalt vor
handen, in den sich der Anschlußstift des elektrischen
Betriebsmittels leicht einschieben läßt. Sowohl an dem
Kontakt als auch an dem beispielsweise als Blattfeder
ausgebildeten Feder sind dafür nur noch relativ kleine
Einführschrägen erforderlich. Kurze Einführschrägen
sind aber dann von Vorteil, wenn relativ kurze Anschluß
stifte sicher gehalten werden sollen. Dies ist beispiels
weise bei Niedervolthalogenlampen der Fall, die einen
Kaltlichtspiegel tragen.
Das Oberteil kann einen im wesentlichen ebenen schei
benförmigen Abschnitt aufweisen, an dem an der dem Unter
teil zugewandten Seite ein Formstück mit Aufnahmeein
richtungen für die Kontakte vorgesehen ist. Von den Auf
nahmeeinrichtungen können dann die Kontakte in fester
räumlicher Zuordnung zu den in dem Oberteil vorgesehenen
Öffnungen für die Anschlußstifte gehalten sein. Die ge
naue räumliche Zuordnung wiederum ermöglicht es, den
Kontakt mit einer besonders kleinen Einführschräge im
seitlichen Peripheriebereich der Öffnung anzuordnen.
Derartige Kontakte lassen sich besonders einfach herstel
len, indem diese beispielsweise ausgestanzt und in einem
Stanzfolgearbeitsgang durch Schlag an einer Kante etwas
abgeflacht werden. Die Aufnahmeeinrichtungen können sich
rechtwinklig zu dem scheibenförmigen Abschnitt erstecken
de Anlageflächen sein, an denen die Kontakte anliegen.
Eine einfache Verbindung zwischen dem Oberteil und
dem Unterteil wird durch an dem Oberteil vorgesehene
Reibzapfen erreicht, denen in dem Unterteil vorgesehene
Löcher zugeordnet sind. Die Montage des Fassungsbausteins
wird durch einfaches Zusammenstecken des Oberteils mit
dem Unterteil bewirkt.
Das Oberteil kann einstückig aus einem hitzebestän
digen Kunststoff, beispielsweise PPS oder LCP hergestellt
sein, was es ermöglicht, es als Spritzgußteil herzustel
len.
Der Kontakt,der im wesentlichen plattenförmig aus
gebildet sein kann, sollte etwa mittig eine sickenförmige
Vertiefung aufweisen, die sich in eingebautem Zustand von
der für die Anschlußstifte vorgesehenen Öffnung in deren
Verlängerung erstreckt. Diese sickenförmige Vertiefung
gibt den eingesteckten Anschluß stiften eine gewisse
Führung und verbessert den Wärmeübergang von dem Anschluß
stift auf den Kontakt durch Mehrpunktkontaktierung. Dadurch
wird die Temperatur des Betriebsmittels im Sockelbereich
erheblich vermindert, was dessen Lebensdauer erhöht.
Obwohl auch andere Befestigungsmittel denkbar sind,
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kontakt
mit dem Fassungsbaustein verrastet ist. Dieser kann dann,
beispielsweise durch einfaches Einstecken, montiert
werden.
Insbesondere hinsichtlich der Kühlung der Kontakte
und somit der Anschlußstifte ist es vorteilhaft, wenn
die Kontakte mit einer Anschlußleitung unlösbar ver
bunden sind, wozu diese an den Kontakt angeschweißt
sein kann. Insbesondere in diesem Fall ist es vorteil
haft, wenn die Anschlußleitung eine Isolation aus Poly
tetrafluorethylen aufweist, da dieses temperaturbestän
dig ist und hohe Anschlußleitungstemperaturen zuläßt.
Es ist jedoch auch möglich, den Kontakt als Crimp
kontakt, als Federklemmkontakt oder als Schneidklemm
kontakt auszubilden.
Eine besonders einfache Lösung für die Feder ergibt
sich, wenn diese als Blattfeder ausgebildet ist. Diese
kann einen im wesentlichen plattenförmigen rechteckigen
Basisabschnitt aufweisen, von dem sich eine gebogene
schmalere Zunge weg erstreckt, die in einem spitzen Win
kel zu dem Basisabschnitt verläuft. Die Feder kann dann
als einfaches Stanzbiegeteil hergestellt werden. Insbe
sondere aber kommt es auf die genaue Ausrichtung des
Anschlußstiftes zu der Feder nicht an. Damit die Feder
den Anschlußstift an den Kontakt andrücken kann, genügt
es, wenn der Anschlußstift im Bereiche der Zunge steht.
Ist die Zunge beispielsweise 2 mm breit, kann die Blatt
feder Anschlußstifte von Betriebsmitteln mit unterschied
lichen Anschlußstiftabständen an die jeweils gegenüber
liegenden Kontakte andrücken. Dadurch können mit einheit
lichen Federn bestückte einheitliche Unterteile für
Fassungsbausteine mit unterschiedlichen Lochabständen
verwendet werden.
Weitere Details sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Fassungen für Niedervolthalogenlampen
mit jeweils einem erfindungsgemäßen Fassungs
baustein in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 den Fassungsbaustein nach Fig. 1 in Explosions
darstellung und in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 den Fassungsbaustein nach Fig. 1 im Längsschnitt
und in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 den Fassungsbaustein nach Fig. 1 in einer per
spektivischen Explosionsdarstellung mit einer
anderen Blickrichtung,
Fig. 5 den Fassungsbaustein in einer Schnittdarstellung
nach Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 6 einen für den Fassungsbaustein vorgesehenen Kon
takt zum Anschluß eines Anschlußkabels in Steck
technik, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 einen Kontakt für den Fassungsbaustein und zum
Anschluß einer Anschlußleitung in Schneidklemm
technik, in vergrößerter perspektivischer Dar
stellung und
Fig. 8 eine alternative Ausführungsform eines Fassungs
bausteins in stark schematisierter Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Konfiguration 1 für eine Nie
dervolthalogenlampe 2 enthält einen Fassungsbaustein 3,
der über Armaturen 4, 5 an einem Reflektor 6 befestigt ist
oder eine Kaltlichtspiegellampe 7 trägt. Der Fassungsbau
stein 3 ist dabei das zentrale Bauelement, das sowohl
die Armaturen 4, 5 als auch die Kaltlichtspiegellampe
7 oder die Niedervolthalogenlampe 2 mit dem Reflektor 6
hält. Der Fassungsbaustein 3 ist im einzelnen aus Fig. 2
ersichtlich.
Sein Gehäuse ist zweigeteilt, d. h. der Fassungsbau
stein 3 weist ein Oberteil 9 und ein Unterteil 10 auf,
die aus einem wärmebeständigen Kunststoff, vorzugsweise
PPS oder LCP bestehen und als einfache, im wesentlichen
hinterschneidungsfreie Spritzgußteile hergestellt sind.
Das Oberteil 9 ist im wesentlichen scheibenförmig
ausgebildet und weist zwei Durchstecköffnungen 12, 13
für an der Niedervolthalogenlampe 2 vorgegebene, zueinan
der parallele Anschlußstifte 14 auf. Die Durchstecköff
nungen 12, 13 sind dabei in einem im gegenseitigen Ab
stand der Anschlußstifte 14 entsprechenden Abstand von
einander angeordnet. An ihrer der Niedervolthalogenlampe
2 zugewandten Seite sind die Durchstecköffnungen 12, 13
trichterförmig erweitert. An seiner Rückseite trägt
das Oberteil 9 ein Formstück 15, auf das an späterer
Stelle eingegangen wird.
Das einstückig ausgebildete Unterteil 10 ist unge
fähr zylinderförmig, wobei es an seiner Umfangsfläche
mehrere zur Befestigung der Armaturen 4, 5 dienende
Ausnehmungen 16 aufweist. Etwa mittig ist in dem
Unterteil 10 eine größere Ausnehmung 17 vorgesehen, in
der sowohl das Formstück 15 des Oberteils 9 als auch
zwei jeweils zu einer Kontaktanordnung 18, 19 (Fig. 3)
gehörige Federn 21, 22 Platz finden.
Die Federn 21, 22 sind Biegefedern, die jeweils eine
im Umriß rechteckförmige Basisplatte 23 aufweisen, von
deren einer Seite sich eine Federzunge 24 von geringerer
Breite als die Basisplatte 23 mit spitz ein Winkel zu
derselben weg erstreckt. An ihrem freien Ende ist die
Federzunge 24 mit einem kurzen Stück auf die Basisplat
te 23 zu gebogen. Die Federn 21, 22 sind einfache Stanz
biegeteile und bestehen aus einem Federstahl, der seine
Federeigenschaft auch bei der durch die Berührung mit
den Anschlußstiften 14 erfolgenden Erwärmung und über
längere Zeit nicht verliert.
Die in dem Unterteil 10 vorgesehene Ausnehmung 17
geht in einander diametral gegenüberliegenden Bereichen
in T-Nuten 25, 26 über, die symmetrisch zu einer gedach
ten Längsmittelachse des Fassungsbausteins 3 liegen
und sich parallel zu dieser erstrecken. Sie sind derart
bemessen, daß die Federn 21, 22 von ihnen aufgenommen
werden und formschlüssig gehalten sind, wobei die Basis
platten 23 der Federn 21, 22 parallel zueinander und
rechtwinklig zu der Stirnfläche des Oberteils 9 ausge
richtet sind.
Wie insbesondere aus der Schnittdarstellung in Fig. 3
ersichtlich ist, umfassen die Kontaktanordnungen 18, 19
neben den bereits genannten Federn 21, 22 außerdem noch
die eigentlichen Kontakte 27, 28, die mit Anschlußlei
tungen 29, 30 fest verbunden sind.
Die Kontakte 27, 28 sind untereinander baugleich,
so daß die Beschreibung des Kontaktes 27 sinngemäß auf
den Kontakt 28 zu übertragen ist. Der Kontakt 27 ist
im wesentlichen plattenförmig ausgebildet, wobei er aus
einem Material auf Kupferbasis hergestellt ist. Er ist
steif und bei normalem Gebrauch unnachgiebig. In einem
Bereich, der zum Zusammenwirken mit dem Anschlußstift 14
vorgesehen ist, weist der Kontakt 27 eine Sicke 31 auf,
an der der Anschlußstift 14 anliegen kann.
Während die Federn 21, 22 in den T-Nuten 25, 26
des Unterteils 10 gehalten sind, sind die Kontakte 27,
28 an dem Formstück 15 des Oberteils 9 gelagert, wie es
sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt.
Insbesondere aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß das
an der Rückseite des Oberteils 9 befindliche Formstück
15 für jeden Kontakt 27, 28 zwei sich gegenüberliegende
Nuten 33, 34 aufweist, in denen Anlageflächen 35 für
den jeweiligen Kontakt 27, 28 ausgebildet sind.
Die Nuten 33, 34 fluchten mit bodenseitig in dem
Unterteil 10 vorgesehenen Schlitzen 36, 37, durch die
die Kontakt 27, 28 gesteckt und in die Nuten 33, 34 ein
geschoben werden können. Um den Durchgang der Anschluß
leitung 29, 30 durch das Unterteil 10 zu ermöglichen,
sind die Schlitze 36, 37 mit jeweils einer seitlichen
Ausnehmung 39 erweitert.
Die aus den Kontakten 27, 28 und den Federn 21, 22
gebildeten Kontaktanordnungen sind insbesondere aus
Fig. 5 dargestellten Draufsicht ersichtlich. Sowohl der
Kontakt 27 als auch der Kontakt 28 sind mit ihrer jewei
ligen Sicke am Randbereich der jeweiligen Durchstecköff
nung 12, 13 angeordnet, so daß die Durchstecköffnung 12,
13 durch den jeweiligen Kontakt 27, 28 nur geringfügig
verengt ist. Auf der dem Kontakt 27, 28 jeweils gegen
überliegenden Seite ragt die jeweilige Federzunge 24
in den Bereich der Durchstecköffnung 12, 13. Die Feder
zunge 24 ist dabei durch einen an dem Formstück 15 in
unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Kontakt 27, 28 vor
gesehenen und sich parallel zu dem jeweiligen Kontakt
27, 28 erstreckenden Abstandssteg 41 an der Berührung
mit dem jeweiligen Kontakt 27, 28 gehindert. Der Abstands
steg 41 erstreckt sich entlang der Nut 33 und weist eine
Dicke auf, die derart bemessen ist, daß das bei dem um
gebogenen Abschnitt liegende freie Ende der Federzunge
24 nicht in den Bereich der Durchstecköffnung 12, 13
kommt. Somit ist durch den Abstandssteg 41 die Federzun
ge 24 von dem Kontakt 27, 28 weg gehalten, so daß ein
offener das Einstecken der Anschlußstifte 14 gestatten
der Schlitz ausgebildet ist. Außerdem kann der umgebo
gene Abschnitt der Federzunge 24, der zum Erleichtern
des Einsteckens der Anschlußstifte 14 dient, somit sehr
klein, d. h. kurz, ausgelegt werden. Die Berührungsstelle,
bei der die Federzunge 24 den Anschlußstift 14 gegen den
jeweiligen Kontakt 27, 28 drückt, kann somit sehr nahe
an die Durchstecköffnung 12, 13 heran verlegt werden.
Dadurch wird es möglich, auch sehr kurze Anschlußstifte
14, die laut Normentwurf zulässig sind, zuverlässig
anzuschließen und mechanisch zu haltern. Außerdem steht
die an dem Abstandssteg 41 anliegende Federzunge 24 unter
einer Vorspannung, so daß eine genügend starke Klemmwir
kung erreicht wird. Es kann dabei eine Feder mit flacher
Kennlinie verwendet werden, was bedeutet, daß die Klemm
wirkung von der Dicke des Anschlußstiftes 14 relativ un
abhängig ist.
Zur Befestigung des Oberteils 9 des Fassungsbausteins
3 an dem Unterteil 10 weist das Oberteil 9, wie insbe
sondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, zwei in der Nähe des
Randbereiches des Oberteiles 9 an der dem Unterteil 10
zugewandten Seite einstückig angeformte Reibzapfen 43, 44
auf, die stirnseitig mit einer Fase versehen sind. Den
Reibzapfen 43, 44 sind in dem Unterteil 10 an entsprechen
den Stellen vorgesehene und aus Fig. 2 ersichtliche
Stecklöcher 45, 46 zugeordnet, deren Durchmesser geringer
ist als der Durchmesser der Reibzapfen 43, 44. Die Steck
löcher 45, 46 gehen mit vermindertem Durchmesser durch
das Unterteil 10 ganz durch, um ein Entlüften beim Ein
stecken der Reibzapfen 43, 44 zu ermöglichen.
Um ein Befestigen des Fassungsbausteins 3 an weite
ren, nicht gesondert dargestellten Trägern od. dgl. zu
ermöglichen, weist das Unterteil 10 zwei außerhalb der
Ausnehmung 17 liegende Durchgangslöcher 47 von größerem
Durchmesser auf. An entsprechender Stelle ist das Ober
teil 9 mit einander gegenüberliegenden randoffenen seit
lichen Aussparungen 49 versehen, deren Durchmesser den
der Durchgangslöcher 47 übersteigt. An den Durchgangs
löchern 47 kann das Fassungsteil 3 über Hohlnieten oder
kleinere Schrauben sowie andere geeignete Befestigungs
mittel an einer Unterlage befestigt werden.
Die Armatur 4 kann sowohl als Gewindeelement, das auf
den Fassungsbaustein 3 aufgeklipst wird, zum Befestigen
von z. B. dekorativen Gläsern mittels eines Schraubringes
oder als Rastelement ausgebildet sein, das ebenfalls auf
den Fassungsbaustein 3 aufgeklipst wird und zum Halten
einer speziellen gesockelten Lampe vorgesehen ist. Solche
Lampen gehören zu einer Serie, die als "GU" bezeichnet
wird, wobei es beispielsweise "GU 4" und "GU 5.3"-Lampen
gibt. Die Armatur 4 ist zur Halterung dieser Lampen mit
Haltenocken oder Halteschlitzen versehen, die somit eine
Zusatzmetallfeder ersetzen.
Hierdurch werden weitere Arbeitsgänge für Haltefeder
einbauten in den Fassungsbaustein 3 erspart.
Die Montage des insoweit beschriebenen Fassungs
bausteins 3 läuft wie folgt ab:
Zunächst werden die Federn 21, 22 in die in dem Un
terteil 10 vorgesehenen T-Nuten 25, 26 derart eingescho
ben, daß sie mit ihrer jeweiligen Basisplatte 23 in der
T-Nut 25, 26 sitzen und daß die Federzunge 24 aus der
Ausnehmung 17 herausschaut. Im folgenden wird das Ober
teil 9 so auf das Unterteil 10 aufgesetzt, daß das
Formstück 15 in die Ausnehmung 17 greift und daß die
Reibzapfen 43, 44 über den Stecklöchern 45, 46 zu lie
gen kommen. Mit einem kräftigen Druck wird das Oberteil
9 auf das Unterteil 10 gefügt, wobei die Reibzapfen 43,
44 in die Stecklöcher 45, 46 eindringen und in diesen
im Preßsitz sitzen. Zur Vervollständigung der Kontakt
anordnung werden nun die Kontakte 27, 28, die bereits
mit den Anschlußleitungen 29, 30 versehen worden sind,
in die Schlitze 36, 37 eingeschoben und der Kontakt 27
gleitet dabei in die an dem Formstück 15 des Oberteils
9 vorgesehenen Nuten 33, 34, wobei er sich mit seiner
Rückseite, d. h. mit der Seite, bei der die Sicke
konvex gewölbt ist, an die Anlagefläche 35 anlegt.
Der Kontakt 27 ist somit mit einigem Spiel von dem Form
stück 15 geführt, wodurch eine gute räumliche Zuordnung
zwischen dem Kontakt 27 und der Einstecköffnung 13 her
gestellt ist. Danach wird der Kontakt 28 durch den
Schlitz 36 in die zu dem Oberteil 9 gehörigen Nuten
33, 34 eingeschoben, wodurch er ebenfalls von dem Form
stück 15 geführt ist. Nicht weiter dargestellte, an den
Kontakten 27, 28 vorgesehene Rastmittel verhindern ein
Herausfallen der Kontakte 27, 28 aus dem Fassungsbau
stein 3.
Mit dem beschriebenen Aufbau des Fassungsbausteins
3 läßt sich ein Baukastensystem aufbauen, bei dem ein
einziger Fassungsbaustein 3 für elektrische Betriebs
mittel, beispielsweise Niedervolthalogenlampen 2, ge
eignet ist, deren Anschlußstifte 14 unterschiedliche
Durchmesser aufweisen. Der dünnste von dem Fassungsbau
stein 3 noch zu halternde Stift weist einen Durchmesser
auf, der gerade noch ausreicht, um die Federzunge 24
von dem ihr zugeordneten Abstandssteg 41 wegzudrücken,
so daß er zwischen dem Kontakt 27 und der Federzunge einge
klemmt ist. Der größte Durchmesser eines möglichen Anschluß
stiftes 14 durch den Durchmesser der Durchstecköffnung 12,
13 begrenzt.
Darüber hinaus lassen sich lediglich unter
Verwendung unterschiedlicher Oberteile 9 Fassungsbau
steine 3 für Niedervolthalogenlampen 2 aufbauen, deren
Anschlußstifte 14 unterschiedliche Abstände aufweisen.
Wie beispielsweise aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann z. B.
ein Fassungsteil 9 verwendet werden, dessen Durchsteck
öffnungen 12, 13 einen geringeren Abstand haben als es
in der Fig. 5 dargestellt ist. Die einzige Bedingung
ist, daß die in dem Kontakt 27, 28 vorgesehene Sicke 31
noch der Federzunge 24, deren Position durch das Unter
teil 10 bestimmt ist, gegenüberliegt. Somit lassen sich
unter Verwendung einheitlicher Federn 21, 22 Kontakte
27, 28 sowie eines einheitlichen Unterteils 10 alle
für die unterschiedlichen Niedervolthalogenlampen 2
erforderlichen Fassungen aufbauen. Die Anpassung an un
terschiedliche Anschlußstiftabstände wird lediglich durch
unterschiedliche Oberteile 9 herbeigeführt, deren Form
stücke 15 den unterschiedlichen Lochabständen angepaßt
sind, so daß die Kontakte 27, 28 in richtiger Zuordnung
zu den Durchstecköffnungen 12, 13 gehalten sind.
Die Kontakte 27, 28 mit den angeschweißten Anschluß
leitungen 29, 30 stehen über ihre Sicken 31 in gutem
thermischem Kontakt mit den Anschlußstiften 14 der
Niedervolthalogenlampe 2. Damit wird über die Anschluß
leitungen 29, 30 Wärme aus dem Fassungsbaustein 3 abge
führt, so daß die dort herrschenden Temperaturen auf
ein erträgliches Maß begrenzt werden. Die somit der
Kühlung des Fassungsbausteins 3 dienenden Anschlußleitungen
29, 30 sind mit PTFE isoliert und können in ihren kontakt
nahen Bereichen Temperaturen von bis zu 250°C erreichen.
Um ein Einkürzen der wärmeabführenden Anschlußleitungen
29, 30 durch den Anwender zu verhindern, kann eine An
schlußleitung mit einer zusätzlichen Federstahlseele ver
wendet werden.
Neben der festen Verschweißung der Anschlußleitung
29, 30 mit dem Kontakt 27, 28 ist es auch möglich, einen
in Stecktechnik anschließbaren Kontakt 27′ zu verwenden,
der als solcher in Fig. 6 dargestellt ist. Der Kontakt
27′ ist als Federklemmkontakt ausgeführt und weist im
Anschluß an seinen plattenförmigen, mit dem vorstehend
beschriebenen Kontakt 27 übereinstimmenden Abschnitt
einen U-förmig gebogenen Anschlußbereich 50 auf, wobei
ein Schenkel 51 des U-förmigen Bereichs seitlich an
den Kontakt 27′ anschließt und mit einer Biegung von
90° in einen Bodenbereich 52 übergeht. An diesen schließt
sich mit einer weiteren Biegung von 90° ein zweiter
Schenkel 53 des U-förmigen Bereiches an, der wiederum
parallel zu dem plattenförmigen Bereich des Kontaktes
27′ liegt. Aus dem Schenkel 53 ist eine rechteckige
federnde Zunge 54 herausgearbeitet, die von der Ein
steckseite weg, d. h. in Fig. 6 von unten her schräg
auf den Schenkel 51 zu verläuft. Ein von unten her
einzuschiebender Draht wird somit zwischen den Schenkel
51 und der Federzunge 54 eingeklemmt.
Schließlich sind an dem in Fig. 6 dargestellten Kon
takt 27′ noch weitere Einzelheiten ersichtlich, die der
Kontakt 27′ mit den Kontakten 27, 28 gemeinsam hat. Als
im Zusammenhang mit den Kontakten 27, 28 nicht darge
stellte Rastmittel dienen bei dem Kontakt 27′ zwei rand
seitig angeordnete Rastzungen 55, die aus dem Körper
des Kontakts 27′ bei seinem unteren Rand her nach außen
herausgebogen sind. Außerdem ist der Kontakt 27′ bei
seinem bei der Durchstecköffnung 12 liegenden Rand 56
geringfügig von der Sicke 31 weg gebogen, so daß eine
das Einschieben eines Anschlußstiftes 14 erleichternde
Schräge geschaffen ist.
Eine weitere Ausführungsform eines Kontaktes 27′′
ist in Fig. 7 dargestellt, bei dem anstelle der Feder
klemmeinrichtung 50 eine Schneidklemmkontakteinrichtung
60 vorgesehen ist. Diese weist zwei im Abstand parallel
zueinander angeordnete, von dem Kontakt 27′′ weg weisen
de plattenförmige Abschnitte 61, 62 auf, die jeweils
einen Schneidklemmschlitz 63, 64 aufweisen, wobei die
Schneidklemmschlitze 63, 64 übereinander angeordnet
sind. Ansonsten ist der Kontakt 27′′, wie bereits vor
stehend im Zusammenhang mit den Kontakten 27 und 27′
beschrieben, ausgebildet. Der Anschluß einer Anschluß
leitung 29, 30 an den Kontakt 27′′ mit Schneidklemmkon
takteinrichtungen 60 erfolgt durch Einschieben der An
schlußleitung 29 in die Schneidklemmschlitze 63, 64,
wonach der so kontaktierte Kontakt 27′′ mit Anschluß
leitung in den Fassungsbaustein 3 eingeschoben wird.
Eine Abwandlung des vor stehend beschriebenen Fas
sungsbausteins 3 ist in der Fig. 8 schematisiert ange
deutet. Diesser Fassungsbaustein 3′, dessen Oberteil 9′
und Unterteil 10′ mit den vorstehend beschriebenen Tei
len weitgehend übereinstimmen, weisen einige im folgenden
beschriebene Abwandlungen auf:
Das Unterteil 10 ist im Mündungsbereich der Durch gangslöcher 47 mit von der Kreisform abweichenden pro filierten Bohrungsabschnitten 70 versehen. Im Beispiel sind diese Bohrungsabschnitte quadratisch ausgebildet. In die Bohrungsabschnitte 70 können bedarfsweise Be festigungsmittel zur formschlüssigen Befestigung, wie beispielsweise Muttern 71, eingelegt werden. Je nach Ausbildung der Bohrungsabschnitte 70 kommen hier sowohl vierflächige als auch sechsflächige Muttern 71 zur Anwen dung. Um ein Herausfallen der Muttern 71 aus den Bohrungs abschnitten 70 zu verhindern, weist das Oberteil 9′ im Be reich seiner Aussparungen 49′ Bodenabschnitte 73 auf, deren Dicke geringer ist als die Dicke des übrigen Ober teils 9′. In den Bodenabschnitten 73 sind fluchtend mit den Durchgangslöchern 47 ebenfalls Durchgangslöcher 74 vorgesehen, deren Durchmesser mit dem Durchmesser der Durchgangslöcher 47 übereinstimmt. Die Muttern 71 sind dadurch in den Lochabschnitten 70 gegen Verlieren sicher gehalten. Die Befestigung eines solchen Fassungs bausteines 3 kann mittels Schrauben erfolgen, die durch die Durchgangslöcher 47 in die Muttern 71 eingeschraubt werden.
Das Unterteil 10 ist im Mündungsbereich der Durch gangslöcher 47 mit von der Kreisform abweichenden pro filierten Bohrungsabschnitten 70 versehen. Im Beispiel sind diese Bohrungsabschnitte quadratisch ausgebildet. In die Bohrungsabschnitte 70 können bedarfsweise Be festigungsmittel zur formschlüssigen Befestigung, wie beispielsweise Muttern 71, eingelegt werden. Je nach Ausbildung der Bohrungsabschnitte 70 kommen hier sowohl vierflächige als auch sechsflächige Muttern 71 zur Anwen dung. Um ein Herausfallen der Muttern 71 aus den Bohrungs abschnitten 70 zu verhindern, weist das Oberteil 9′ im Be reich seiner Aussparungen 49′ Bodenabschnitte 73 auf, deren Dicke geringer ist als die Dicke des übrigen Ober teils 9′. In den Bodenabschnitten 73 sind fluchtend mit den Durchgangslöchern 47 ebenfalls Durchgangslöcher 74 vorgesehen, deren Durchmesser mit dem Durchmesser der Durchgangslöcher 47 übereinstimmt. Die Muttern 71 sind dadurch in den Lochabschnitten 70 gegen Verlieren sicher gehalten. Die Befestigung eines solchen Fassungs bausteines 3 kann mittels Schrauben erfolgen, die durch die Durchgangslöcher 47 in die Muttern 71 eingeschraubt werden.
Allen beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß
zur Anpassung der Herstellung des Fassungsbausteins 3
an andere Anschlußstiftabstände lediglich andere Oberteile
9 verwendet werden müssen. Alle anderen Teile bleiben bei
dem so geschaffenen Baukastensystem gleich.
Außerdem können alle Spritzgußteile, also das Ober
teil 9 und das Unterteil 10 in schieberlosen Formen her
gestellt werden, was die Kosten spürbar senkt.
Claims (26)
1. Fassungsbaustein (3) für elektrische Betriebs
mittel (2), die elektrische Anschlußstifte (14) aufweisen,
mit einem elektrisch isolierenden Unterteil (10) und einem elektrisch isolierenden Oberteil (9) , die aneinander gehalten sind,
mit in dem Oberteil (9) für die Anschlußstifte (14) vorgesehenen Öffnungen (12, 13), die in ihrem Abstand und in ihrem Durchmesser auf die elektrischen Anschlußstifte (14) abgestimmt sind, und
mit einem in dem Unterteil (10) vorgesehenen Aufnah meraum (17) für eine Kontaktanordnung, die einen elektri schen Kontakt (27, 28) und eine diesem gegenüberliegende Feder (21, 22) enthält,
wobei der Kontakt (27, 28) von dem Oberteil (9) ge führt und die Feder (21, 22) an dem Unterteil (10) gela gert ist.
mit einem elektrisch isolierenden Unterteil (10) und einem elektrisch isolierenden Oberteil (9) , die aneinander gehalten sind,
mit in dem Oberteil (9) für die Anschlußstifte (14) vorgesehenen Öffnungen (12, 13), die in ihrem Abstand und in ihrem Durchmesser auf die elektrischen Anschlußstifte (14) abgestimmt sind, und
mit einem in dem Unterteil (10) vorgesehenen Aufnah meraum (17) für eine Kontaktanordnung, die einen elektri schen Kontakt (27, 28) und eine diesem gegenüberliegende Feder (21, 22) enthält,
wobei der Kontakt (27, 28) von dem Oberteil (9) ge führt und die Feder (21, 22) an dem Unterteil (10) gela gert ist.
2. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Unterteil (10) den in dem Oberteil
(9) vorgesehenen Öffnungen (12, 13) zugeordnete Ausnehmun
gen (25, 26) enthält, in denen Teile (21, 22) der Kontak
tanordnung derart gehalten sind, daß das Unterteil (10)
ohne Veränderung mit unterschiedlichen, d. h. für unter
schiedliche Stiftsockel ausgelegten Oberteilen (9) zusam
menwirken kann.
3. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Fassungsbaustein (3) ein Ab
standsmittel (41) vorgesehen ist, das das Anlegen der Fe
der (21, 22) an den Kontakt (27, 28) im Ruhezustand ver
hindert.
4. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Oberteil (9) einen im wesentlichen
ebenen scheibenförmigen Abschnitt aufweist an dem an der
dem Unterteil (10) zugewandten Seite ein Formstück (15)
mit Aufnahmeeinrichtungen (33, 34, 35) für die Kontakte
(27, 28) vorgesehen ist.
5. Fassungsbaustein nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen eine sich
rechtwinklig zu dem scheibenförmigen Abschnitt erstrecken
de Anlagefläche (35) aufweisen.
6. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Oberteil (9) an der dem Unterteil
(10) zugewandten Seite Reibzapfen (43, 44) aufweist.
7. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Oberteil (9) einstückig ausgebildet
ist.
8. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Oberteil (9) aus einem hitzebestan
digen Kunststoff besteht.
9. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kontakt (27, 28) im wesentlichen
plattenförmig ausgebildet ist.
10. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kontakt (27, 28) eine sickenförmige
Vertiefung (31) aufweist, die sich in eingebautem Zustand
von der für die Anschlußstifte (14) vorgesehenen Öffnung
(12, 13) in deren Verlängerung erstreckt.
11. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kontakt (27, 28) an seiner bei der
Öffnung (12, 13) liegenden Seite eine Fase aufweist.
12. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kontakt (27, 28) mit dem Fassungs
baustein (3) verrastet ist.
13. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kontakt (27, 28) mit einer Anschluß
leitung (29, 30) unlösbar verbunden ist.
14. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kontakt (27, 28) mit einer Anschluß
leitung (29, 30) verschweißt ist.
15. Fassungsbaustein nach Anspruch 13 oder 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (29, 30)
eine Isolation aus Polytetrafluorethylen aufweist.
16. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kontakt (27, 28) als Crimpkontakt
ausgebildet ist.
17. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kontakt (27) als Federklemmkontakt
(27′) ausgebildet ist.
18. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kontakt (27) als Schneidklemmkontakt
(27′′) ausgebildet ist.
19. Fassungsbaustein nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (21, 22) eine Blattfeder ist.
20. Fassungsbaustein nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (21, 22) einen im wesentlichen
plattenförmigen rechteckigen Basisabschnitt (23) aufweist,
von dem sich eine gebogene schmalere Zunge (24) weg er
streckt, die in einem spitzen Winkel zu dem Basisabschnitt
(23) verläuft.
21. Fassungsbaustein nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zunge (24) bei ihrem freien Ende auf
den Basisabschnitt (23) zu gebogen ist.
22. Fassungsbaustein nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (24) aus einem Stahlmaterial
besteht.
23. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (21, 22) in dem Unterteil (10)
gehalten ist.
24. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (21, 22) und der Kontakt (27,
28) den Anschlußstift (14) zwischen sich einklemmen.
25. Fassungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Unterteil (10) Öffnungen (36, 37)
aufweist, die den in dem Oberteil (3) für die Anschluß
stifte (14) vorgesehenen Öffnungen (12, 13) gegenüberlie
gen und durch die die Kontakte (27, 28) durchsteckbar
sind.
26. Fassungsbaustein nach Anspruch 25, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnungen (36, 37) die Form eines
seitlich erweiterten Schlitzes haben, wobei der Schlitz
(36, 37) nach der Größe des Kontaktes und die seitliche
Erweiterung nach der hindurchzuführenden Anschlußleitung
(29, 30) bemessen sind.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |