DE4418433C2 - Bürstenanordnung für einen Staubsauger mit einem schalldämpfenden System - Google Patents
Bürstenanordnung für einen Staubsauger mit einem schalldämpfenden SystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bürstenanordnung
für einen Staubsauger, und insbesondere auf eine Bürstenanord
nung für einen Staubsauger, in dessen Engstelle oder Hals ein
schallabsorbierendes Material eingeschlossen ist, so daß das am
Verbindungsteil zwischen dem Bürstenabschnitt und dem Saugrohr
des Staubsaugers erzeugte Geräusch vermindert wird.
Ein Staubsauger ist ein Gerät, das im allgemeinen ein Reiniger
gehäuse, Saugrohre und eine Bürstenanordnung umfaßt, um einen
Bereich zu reinigen, in dem der Staub mit der Luft in das Reini
gergehäuse vermittels der Druckdifferenz zwischen Reinigerinne
rem und Reinigeräußerem gesaugt wird. Beim Reinigungsvorgang des
Staubsaugers mit der obengenannten Konstruktion wird der Staub
in einem zu reinigenden Bereich in die Bürstenanordnung gesaugt
und im Reinigerkörper durch die Saugrohre gesammelt. In diesem
Fall wird erhebliches Geräusch erzeugt, einschließlich des Ge
räusches aufgrund der Strömung der den Staub mitreißenden Luft
durch die Bürstenanordnung und die Saugrohre sowie aufgrund des
Geräusches, das auf den Betrieb des im Reinigerkörper enthalte
nen Motors zurückzuführen ist, um Unterdruck im Reinigerkörper
zu erzeugen.
Es ist daher ein wichtiges technisches Ziel in einem Staubsau
ger, das im Betrieb des Staubsaugers erzeugte Geräusch zu ver
mindern, so daß verschiedene Anstrengungen zur Lösung dieses
Ziels unternommen worden sind.
Grundlegende Informationen zur Geräuschminderung in Lüftungsanlagen
sind in "Der Gesundheits-Ingenieur", Heft 38, 1937, S. 577-581 zu finden.
Insbesondere gab es verschiedene
Anstrengungen, um das Geräusch aufgrund der Strömung der den
Staub im Staubsauger mitreißenden Luft zu reduzieren, von denen
eines das Saugrohr aus EP 0 399 433 A1 (entspricht US-PS Nr. 5 042 108, erteilt an
Yamazumi et al.) ist. In der dortigen Patentbeschreibung ist ein
Saugrohr mit einem Außenrohr 4, einem Innenrohr 3 und einem
schallabsorbierenden Material 5 zwischen Innen- und Außenrohr,
wie in Fig. 1 gezeigt, beschrieben. Das Saugrohr nach Yamazumi
umfaßt jedoch einen hohlen zylindrischen Körper 16 mit schall
absorbierenden Löchern 15 auf einem Deckenteil hiervon, wobei
der Deckenteil sich in der Luftansaugerichtung erstreckt; ein an
der Außenfläche des zylindrischen Teils 16 befestigter Deckel 17
deckt den Deckenteil ab; ein schallabsorbierendes Material 18
ist zwischen dem Deckel 17 und dem Deckenteil, wie in Fig. 2
gezeigt, angeordnet. Das Saugrohr nach Yamazumi hat also einen
relativ kleinen Außendurchmesser, so daß es sich leicht handha
ben läßt und hat ebenfalls ausgezeichnete schallabsorbierende
Eigenschaften.
Ein weiterer schallgedämpfter Staubsauger ist in US-PS 2 260 237 beschrieben.
Der insgesamt beschriebene Stand der Technik fokussiert aller
dings sein Interesse auf Schallabsorption oder Geräuschreduzie
rung nur in den Saugrohren und bietet keine Verminderung von
Geräusch, das in der Bürstenanordnung oder im Verbindungsteil
zwischen der Bürstenanordnung und dem Saugrohr angeordnet ist,
was beim gesamten Arbeitsgeräusch des Staubsaugers nicht igno
riert werden kann.
Ferner verwenden die bekannten schallgedämpften Staubsauger weiche Dämpfermaterialien,
die durch feste Siebe vor dem Saugluftstrom geschützt werden müssen, was zu einer
komplizierten Konstruktion führt. Vorrangiges Ziel der Erfindung ist, ein
einfacheres und kompakteres Schalldämpfersystem für einen Staubsauger anzugeben.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt eine übliche Bürstenanord
nung eines Staubsaugers einen Bürstenabschnitt 31, einen Hals 32
und einen mit einem Saugrohr verbundenen Verbinder 33. Die Quer
schnittsfläche der Luftströmung an der Öffnung 32 des Bürsten
abschnitts 31, bei der es sich um die Ausgangsstelle handelt, an
der die den Schmutz mitreißende Luft eingesaugt wird, ist rela
tiv groß, während die Querschnittsfläche der Luftströmung in dem
Saugrohr relativ klein ist, wodurch die den Staub mitreißende
Luft eine starke Luftreibung aufgrund der Kompression oder des
Wirbels der Luft wegen der abrupten Kontraktion der Quer
schnittsfläche der Luftströmung bei Durchgang durch den Hals 32
erfährt, bei dem es sich um ein Verbindungsteil zwischen dem
Bürstenabschnitt 31 und dem Saugrohr handelt.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist, daß sie es ermöglicht,
Geräusch zu vermindern, das am Verbin
dungsteil zwischen dem Bürstenabschnitt und dem Saugrohr erzeugt
wird. Keinerlei konkrete Lösung wurde bisher jedoch im Stand der
Technik einschließlich der obengenannten Patentschrift und deren
Stand der Technik gefunden.
Die Erfindung wurde gemacht, um die obengenannten technischen
Ziele zu erreichen. Erfindungsgemäß soll daher eine einfache und kompakte Bürstenan
ordnung für einen Staubsauger mit einem schalldämpfenden System
vorgeschlagen werden, bei dem das Betriebsgeräusch aufgrund von
Luftreibung am Verbindungsteil zwischen Bürstenabschnitt und
Saugrohr reduziert wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Bürstenanordnung für einen Staubsauger
gemäß Anspruch 1. Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterentwicklungen
der Erfindung gerichtet.
Insbesondere bevorzugt kann die Dicke des schallabsorbierenden
Elements größer oder gleich der Differenz zwischen den Radien
des Abschnitts mit dem großen Durchmesser und dem Abschnitt mit
dem kleinen Durchmesser sein, so daß der Durchmesser des zylin
drischen Wegs im schallabsorbierenden Element geringer oder
gleich dem Durchmesser des Halses sein kann.
Beim Reinigen wird die den Staub mitreißende Luft durch die
Saugöffnung gesaugt und wandert dann weiter durch den Saugweg,
der aus dem Saugraum, dem ersten zylindrischen Weg und dem zwei
ten zylindrischen Weg besteht. In diesem Fall wird aufgrund der
Tatsache, daß die Querschnittsfläche der Strömung abrupt kon
trahiert ist, wenn die Luft aus dem Saugraum zum ersten zylin
drischen Weg gesaugt wird, relativ starkes Geräusch aufgrund der
Luftreibung, wie beispielsweise der Kompression oder der Ver
wirbelung der Luft erzeugt. Das Geräusch wird absorbiert durch
das schallabsorbierende Element, wie PVA-Schaum, das überlegene
Schallabsorptionsfähigkeit hat und in dem großen Durchmesser
abschnitt des Halses eingeschlossen ist. Daher wird das Geräusch
des Staubsaugers reduziert.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun in
bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.
Diese zeigen in
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines üblichen Saugroh
res für einen Staubsauger mit einem schallabsorbierenden System;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines anderen
üblichen Saugrohres für einen Staubsauger mit einem schallabsor
bierenden System;
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer üblichen Bürsten
anordnung für einen Staubsauger;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht einer Bürstenanordnung
für einen Staubsauger nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Bürstenan
ordnung;
Fig. 6 eine Stirnansicht des Halses der in Fig. 4 gezeigten
Bürstenanordnung und den am Hals montierten Stopper, um ein
schallabsorbierendes Element im Hals zu befestigen;
Fig. 7 eine Anordnung eines Staubsaugers mit einer Bürstenan
ordnung nach der Erfindung und die Testbedingung, um den schall
reduzierenden Effekt eines Staubsaugers zu testen, der eine
Bürstenanordnung nach der Erfindung umfaßt;
Fig. 8 eine graphische Darstellung und eine Tabelle, um den
Schallreduktionseffekt bezüglich der Länge des schallabsorbie
renden Materials im Test entsprechend der Anordnung und der
Bedingung gemäß Fig. 7 zu verdeutlichen; und
Fig. 9 eine graphische Darstellung und eine Tabelle und be
schreibt den schallreduzierenden Effekt bezüglich der Dicke des
schallabsorbierenden Materials im Test entsprechend der Anord
nung und der Bedingung gemäß Fig. 7.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht im Schnitt einer Bürstenanord
nung 100 für einen Staubsauger mit einem schallabsorbierenden
System nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Bürstenanordnung 100 umfaßt einen Bürstenabschnitt 100,
einen Hals 120 und ein Verbinderrohr 130. Der Bürstenabschnitt
110 umfaßt einen Bürstenkörper 111, an dessen vorderem unteren
Teil vordere Rollen 113 und an dessen unterem hinteren Teil
hintere Rollen 114 angeordnet sind, so daß der Bürstenabschnitt
110 leicht auf dem Fußboden der zu reinigenden Fläche gleiten
kann. Eine Bürstenabdeckung 112 ist auf dem Bürstenkörper 111
montiert und ein Puffer 115 ist zwischen den Bürstenkörper 111
und die Bürstenabdeckung 112 zwischengeschaltet. Weiterhin ist
eine Saugöffnung 116, durch welche der Schmutz mit Luft gesaugt
werden kann, am unteren Teil des Bürstenkörpers 111 ausgebildet
und ein Saugraum 117 im Bürstenkörper 111 ist direkt hiermit
verbunden.
Währenddessen umfaßt ein Hals 120 einen Abschnitt 121 mit großem
Durchmesser sowie eine hierin eingebaute Schulter 124 sowie
einen Abschnitt 122 kleineren Durchmessers, der in Reihe hierin
eingebaut ist, wobei der vordere Teil des Abschnitts 121 größe
ren Durchmessers zwischengesetzt ist, um zwischen dem hinteren
Teil des Bürstenkörpers 111 und dem Deckel 112 befestigt zu
werden und der kleinere Durchmesserabschnitt 122 eingesetzt ist,
um in den Verbinder 130 befestigt zu werden. Der vordere Teil
des Abschnitts 121 mit großem Durchmesser hat richtige Gestalt,
um zwischengesetzt und befestigt zu werden im Bürstenabschnitt
110 und der andere Teil des Abschnitts 121 großen Durchmessers
und der Abschnitt 122 kleineren Durchmessers hat zylindrische
Gestalt. Weiterhin ist auch ein schalldämpfendes Material 123
mit einer vorbestimmten Dicke an der Innenfläche des Abschnittes
121 großen Durchmessers durch einen Stopper 125 befestigt, so
daß im schallabsorbierenden Material ein erster zylindrischer
Weg 127 geformt wird, der mit dem Saugraum 117 des Bürstenab
schnitts 110 verbunden ist.
Bevorzugt wird, daß die Dicke des schallabsorbierenden Materials
123 größer oder gleich der Tiefe der Schulter 124 zwischen dem
Abschnitt 121 großen Durchmessers und dem Abschnitt 122 kleinen
Durchmessers ist.
In der zur Zeit bevorzugten Ausführungsform ist der innere
Durchmesser der ersten zylindrischen Bahn 127 im schallabsorbie
renden Material 123 gleich dem Innendurchmesser des Abschnitts
122 kleinen Durchmessers und ein Polyvinylalkohol(PVA)-Schaum
ist als das schallabsorbierende Material angepaßt. Weiterhin ist
am vorderen Ende des Abschnitts 121 großen Durchmessers der
Stopper angeordnet, um das schallabsorbierende Material 123 zu
befestigen, welches einen vorderen Abschnitt 1251 umfaßt, das in
Eingriff mit dem vorderen Ende des schallabsorbierenden Materi
als 123 kommt und einen hinteren Abschnitt 1252 umfaßt, das mit
der Außenfläche des vorderen Endes des Abschnitts 121 großen
Durchmessers in Eingriff kommt. Der vordere Abschnitt 1251 des
Stoppers 125 deckt nur einen Außenumfangsteil der vorderen
Stirnfläche des schallabsorbierenden Materials 123 ab, so daß
der größte Teil der das vordere Ende des Halses passierenden
Luft nicht in Kontakt mit dem Stopper 125, jedoch direkt mit dem
schallabsorbierenden Material 123 kommt, wie in Fig. 6 gezeigt.
Weiterhin ist die innere Ecke des vorderen Endes des schallab
sorbierenden Materials 123 abgerundet nach einer vorbestimmten
Krümmung, so daß der dieses vordere Ende passierende Luftwirbel
reduziert werden kann.
Dagegen umfaßt das Verbinderrohr 130 einen Expansionsrohrab
schnitt 131 an einem vorderen Ende, der abgewinkelt ist bezüg
lich des anderen Teils des Verbinderrohres 130, und zwar um
einen vorbestimmten Winkel und dessen Durchmesser größer als der
andere Teil des Verbinderrohres 130 ist.
Der Abschnitt 122 kleinen Durchmessers des Halses 120 ist so
zwischengesetzt, daß er im Expansionsrohrabschnitt 131 befestigt
werden kann und ein Verbinderdeckel 132 ist auf dem Expansions
rohrabschnitt 131 durch einen Bolzen 133 befestigt. Im Verbinder
130 ist eine zweite zylindrische Bahn 137 von vorbestimmtem
Durchmesser ausgebildet, die in gegenseitiger Verbindung mit der
ersten zylindrischen Bahn 127 in dem Hals steht, wodurch eine
Saugbahn, bestehend aus einer Saugöffnung 116, dem Saugraum 117,
der ersten zylindrischen Bahn 127 und der zweiten zylindrischen
Bahn 137, die in Reihe geschaltet sind, untereinander verbunden
sind.
Der PVA-Schaum, der als schallabsorbierendes Material ausgebil
det ist, und im Abschnitt 121 großen Durchmessers des Halses 120
der zur Zeit bevorzugten Ausführungsform eingeschlossen ist,
verfügt über eine kontinuierliche poröse Struktur.
Das heißt, PVA-Schaum ist vollständig offenzelliger Schaum und
jede seiner Poren ist nicht unabhängig, sondern untereinander
verbunden im Gegensatz zu Urethanschaum oder anderem Gummi
schaum, der durch eine gasporenbildende Behandlung hergestellt
wurde. Der PVA-Schaum hat also ein hohes Filtervermögen, ausge
zeichnete Elastizität im nassen Zustand, erhöhte Haltbarkeit,
hohe Beständigkeit gegen Chemikalien und läßt sich leicht ein
färben. Schließlich ist seine schallabsorbierende Fähigkeit
überlegen. In anderen Ausführungsformen der Erfindung sind ande
re Materialien mit kontinuierlicher poröser Struktur vorgesehen,
um überlegene schallabsorbierende Fähigkeit zur Verfügung zu
stellen als schallabsorbierendes Material, das im Abschnitt 121
großen Durchmessers eingebaut ist.
Beim Reinigen strömt die den Schmutz mitreißende Luft wie folgt
in der Bürstenanordnung nach der Erfindung einschließlich der
oben beschriebenen Konstruktion. Das heißt, die den Staub mit
reißende Luft wird durch die Saugöffnung 116 gesaugt und wandert
dann längs des Saugweges, der aus dem Saugraum 117, der ersten
zylindrischen Bahn 127 und der zweiten zylindrischen Bahn 137
besteht.
In diesem Fall kann, da die Querschnittsfläche der Strömung
abrupt kontrahiert wird, wenn die Luft aus dem Saugraum 117 in
den ersten zylindrischen Weg 127 gesaugt wird, relativ starkes
Geräusch dadurch erzeugt werden, daß Luftreibung wie die Kom
pression oder der Luftwirbel auftritt. Das Geräusch wird durch
das schallabsorbierende Material, wie PVA-Schaum absorbiert, das
überlegene schallabsorbierende Eigenschaften hat, wie oben dar
gelegt und in den Abschnitt 121 größeren Durchmessers des Halses
120 entsprechend der Erfindung eingeschlossen ist.
Ein Test für den schallabsorbierenden Effekt der Bürstenanord
nung nach der vorliegenden Erfindung der oben beschriebenen Art
wurde durchgeführt und der Zustand und das Ergebnis des Tests
werden im folgenden mit Bezug auf die Fig. 7 bis 9 genauer
gegeben.
Wie in Fig. 7 zu sehen, wurde der Test in einer halb-nichtecho
artigen Kammer durchgeführt, die Geschwindigkeit der in die
Bürstenanordnung 64 eingesaugten Luft lag bei 58 m/s. Das Reini
gergehäuse wurde auf einem Urethanschaum 61 angeordnet, das auf
einer richtigen Position des Bodens der zu reinigenden Fläche
aufgesetzt war, die Bürstenanordnung 64 einschließlich eines
schallabsorbierenden PVA-Schaummaterials im Hals hiervon wurde
10 cm oberhalb eines anderen Urethanschaums 62 angeordnet, der
auf eine Stelle in 2 m Abstand vom Staubsaugergehäuse 63 ange
ordnet war. Ein Mikrophon wurde 50 cm unter Abstand vor der
Bürstenanordnung 64 aufgestellt, das Geräuschniveau wurde durch
das Mikrophon 65 gemessen.
Unter dieser Bedingung sind die Geräuschniveaus entsprechend den
verschiedenen Längen des PVA-Schaums aus schallabsorbierendem
Material in den Hals der Bürstenanordnung eingesetzt, wie in
Fig. 8 gezeigt, und die Schallniveaus bzw. Geräuschniveaus
entsprechend verschiedenen Dicken des schallabsorbierenden Mate
rials sind in Fig. 9 gezeigt, wobei Di den Innendurchmesser der
zylindrischen Bahn, die im schallabsorbierenden Material ausge
bildet ist, und Do den Innendurchmesser des Abschnitts großen
Durchmessers des Halses darstellt.
Aus Fig. 8 zeigt sich, daß, je länger das schallabsorbierende
Material ist, desto geringer das Schallniveau wird, wenn die
Dicke des schallabsorbierenden Materials konstant ist, die im
vorliegenden Test 7,5 mm beträgt. Weiterhin zeigt Fig. 9, daß,
je dicker das schallabsorbierende Material ist, desto geringer
das Schallniveau wird, wenn die Länge des schallabsorbierenden
Materials konstant ist, die beim vorliegenden Test 80 mm be
trägt. Anders ausgedrückt, der Test zeigt, daß, je länger und
dicker das schallabsorbierende Material ist, desto größer wird
der schallreduzierende Effekt.
Nach der oben beschriebenen Konstruktion der vorliegenden Er
findung wird das aufgrund der Luftreibung erzeugte Geräusch, die
eintritt, wenn die Luft, die den Staub mitreißt, durch den Hals
der Bürstenanordnung geht, erzeugt wird, die ein Teil ist, in
der sich die Querschnittsfläche der Luftströmung abrupt während
des Einsaugens in den Staubsaugerkörper ändert, durch das
schallabsorbierende Material absorbiert, das in den Hals der
Bürstenanordnung eingeschlossen ist, so daß das Geräusch in der
Bürstenanordnung, das einen beachtlichen Teil des Gesamtgeräu
sches des Staubsaugers ausmacht, reduziert wird. Somit wird das
gesamte Geräusch des Staubsaugers reduziert. Weiterhin ist ins
besondere in dem Fall, daß das schallabsorbierende Material ein
PVA-Schaum ist, der schallreduzierende Effekt im Staubsauger
ausgezeichnet aufgrund der überlegenen schallabsorbierenden
Fähigkeit des PVA-Schaums.
Claims (6)
1. Bürstenanordnung für einen Staubsauger mit einem schall
absorbierenden System, umfassend
- - einen Bürstenkörper (111) mit einem Bürstenabschnitt (110) mit einer Saugöffnung (116) zum Einzug von mit Schmutz beladener Luft aus einem zu reinigenden Bereich und mit einem im Bürstenabschnitt (110) nahe der Saugöffnung (116) ausgebildeten Saugraum (117),
- - einen Hals (120) mit einem vorderen Abschnitt (121) mit verhältnismäßig großem Innendurchmesser, der ein Vorderteil aufweist, welches in dem Bürstenabschnitt (110) eingebracht ist, mit einer am hinteren Ende des vorderen Abschnitts (121) ausgebildeten Schulter (124), mit einem mit der Schulter (124) verbundenen hinteren Abschnitt (122), dessen Innendurchmesser kleiner ist als derjenige des vorderen Ab schnitts (121),
- - ein schallabsorbierendes Element (123) aus PVA(Polyvinylal kohol)-Schaum, das im vorderen Abschnitt (121) angeordnet ist und einen Innendurchmesser ausweist, welcher nicht größer ist als der Innendurchinesser des hinteren Abschnitts (122), und
- - ein Verbindungsrohr (130), das einen Expansionsrohrab schnitt (131) und einen übrigen Rohrabschnitt aufweist, wobei der Expansionsrohrabschnitt (131) in bezug auf den übrigen Rohrabschnitt abgewinkelt ist, dessen Innendurch messer verglichen mit dem übrigen Rohrabschnitt zur Auf nahme des hinteren Abschnitts (122) vergrößert ist.
2. Bürstenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das schallabsorbierende Element (123) aus PVA(Polyvinylalko
hol)-Schaum eine kontinuierlich poröse Struktur aufweist.
3. Bürstenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hals (120) einen Stopper (125) mit einem vor
deren Abschnitt (1251) umfaßt, der in Eingriff mit dem schall
absorbierenden Element (123) steht, sowie über einen hinteren
Abschnitt (1252) verfügt, der im Eingriff mit der Fläche des
vorderen Abschnitt (121) steht, wobei der vordere Abschnitt
(1251) einen Außenumfangsteil der vorderen Stirnfläche des
schallabsorbierenden Elementes (123) abdeckt.
4. Bürstenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des schallabsorbieren
den Elementes (123) gleich ist zum Innendurchmesser des hinte
ren Abschnitts (122).
5. Bürstenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Ecke des vorderen Endes des
schallabsorbierenden Elementes (123) abgerundet ist.
6. Bürstenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (111) vordere Rollen
(113), die an dem vorderen unteren Teil des Bürstenkörpers (111)
angeordnet sind, und hintere Rollen (114), die an dem hinteren
unteren Teil des Bürstenkörpers (111) angeordnet sind, aufweist.
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