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DE4417446A1 - Verfahren zur Herstellung eines Anschlusses einer Sprinklerdüse an eine Rohrleitung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Anschlusses einer Sprinklerdüse an eine Rohrleitung

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Publication number
DE4417446A1
DE4417446A1 DE19944417446 DE4417446A DE4417446A1 DE 4417446 A1 DE4417446 A1 DE 4417446A1 DE 19944417446 DE19944417446 DE 19944417446 DE 4417446 A DE4417446 A DE 4417446A DE 4417446 A1 DE4417446 A1 DE 4417446A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
sprinkler nozzle
collar
pipeline
pipe
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19944417446
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Reinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav Bausinger Vdi & Co GmbH
Original Assignee
Gustav Bausinger Vdi & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gustav Bausinger Vdi & Co GmbH filed Critical Gustav Bausinger Vdi & Co GmbH
Priority to DE19944417446 priority Critical patent/DE4417446A1/de
Publication of DE4417446A1 publication Critical patent/DE4417446A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
    • B21J5/063Friction heat forging
    • B21J5/066Flow drilling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/68Details, e.g. of pipes or valve systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/28Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
    • B21C37/29Making branched pieces, e.g. T-pieces
    • B21C37/298Forming collars by flow-drilling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of a wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/10Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of a wall or to the axis of another pipe the extremity of the pipe being screwed into the wall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Anschlusses einer Sprinklerdüse an eine Rohrleitung.
Mit Sprinkleranlagen werden Gebäude geschützt durch ein innerhalb oder unterhalb einer Decke geführtes Rohrnetz, das in regelmäßigen Abständen mit Sprinklerdüsen besetzt ist. Die Verschlüsse dieser Sprinklerdüsen öffnen sich durch Wärmeeinwirkung selbsttätig. Die Öffnungstemperatur kann beispielsweise zwischen 60°C und 190°C gewählt werden.
Das Rohrnetz der Sprinkleranlage ist üblicherweise aus Rohrleitungsabschnitten zusammengesetzt, deren Enden mit Gewinden versehen sind und über Gewindemuffen bzw. Fittings miteinander verbunden werden. Zum Anschluß der Sprinklerdü­ sen sind diese Fittings als T-Stücke ausgebildet, so daß in dem rechtwinklig abzweigenden Anschlußstutzen der Gewinde­ stutzen der Sprinklerdüse eingeschraubt werden kann. Zum Anschluß einer Sprinklerdüse ist es also erforderlich, die Rohrleitungsabschnitte zwischen den Sprinklerdüsen an ihren Enden mit Außengewinden zu versehen und ein als T-Stück ausgebildetes Fitting zu nehmen, in dessen drei Innengewin­ den die Außengewinde der Rohrabschnitte und das Außengewinde des Anschlußstutzens der Sprinklerdüse dicht eingeschraubt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Anschlusses einer Sprink­ lerdüse an eine Rohrleitung zu schaffen, bei der der Be­ arbeitungsaufwand geringer ist und eine erhöhte Sicherheit gegen Undichtheiten gewährleistet ist.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Anschlußstelle einer Rohrleitung mittels eines Reib­ werkzeuges unter gleichzeitiger Ausbildung eines Druckkra­ gens und eines Zugkragens ein Loch gerieben wird, dessen Durchmeser im wesentlichen dem Kerndurchmesser des Außen­ gewindes des Gewindestutzens der anzubringenden Sprinklerdü­ se entspricht und danach in die Lochwandung ein mit dem Außengewinde der Sprinklerdüse korrespondierendes Innenge­ winde eingerollt wird. Weil insbesondere durch die Ausbil­ dung eines Druckkragens die Länge des eingerollten Gewindes um mindestens das Doppelte größer ist als die Wandstärke der Rohrleitung, ist ein zuverlässiges dichtes Einschrauben der Sprinklerdüse in den so geschaffenen Anschluß möglich.
Beim Reibbohren entsteht an der Innenwand der Rohrleitung ein Druckkragen, der insbesondere bei kleineren Rohrdurch­ messern den Leitungsquerschnitt einengt. Um diesen dann störenden Druckkragen in seiner Höhe zu reduzieren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Reibwerkzeug mit dem Reibkonus nur teilweise in die Wand der Bohrleitung einge­ rieben wird, und zwar soweit, daß der Druckkragen und ein Teil der Wand der Rohrleitung eine Reibbohrung erhält, deren Durchmesser im wesentlichen dem Kerndurchmesser des Außen­ gewindes der Sprinklerdüse entspricht, während der übrige Teil der Reibbohrung entsprechend dem Reibkonus sich konisch verengt und anschließend der sich konisch verengende Teil der Reibbohrung mit einem Bohrer, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Kerndurchmesser des Außengewindes der Sprinklerdüse entspricht, weggeschnitten wird, so daß der Zugkragen zumindest teilweise weggeschnitten und in seiner Höhe reduziert wird. Danach wird das Gewinde mit einem Rollwerkzeug in die Lochwandung eingerollt.
Damit insbesondere bei kleinen Rohrleitungsdurchmessern die Stirnseite des Gewindestutzens der eingeschraubten Sprink­ lerdüse nicht den freien Durchflußquerschnitt der Rohrlei­ tung zu sehr beeinträchtigt, wird nach einem weiteren Vor­ schlag dieser Erfindung die Stirnseite des Gewindestutzens mit einer zylindrischen Ausnehmung versehen, deren Radius dem halben Innendurchmesser der Rohrleitung entspricht, und die Sprinklerdüse wird dann so tief in die Rohrleitung eingeschraubt, daß die Stirnseite des Gewindestutzens im wesentlichen mit der Rohrinnenwandung oder mit dem freien Rand des Zugkragens fluchtet, wobei die Achse der zylin­ drischen Ausnehmung in Längsrichtung der Rohrleitung ver­ läuft.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Rohrnetzes einer Sprink­ leranlage mit in durchgehenden Rohrleitungen 1, eingesetzten Sprinklerdüsen 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Sprinklerdüse, die in einen durch Reibbohren und Einrollen eines Innen­ gewindes hergestellten Anschluß eingeschraubt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt der Rohrleitung durch die Reib­ bohrung mit eingesetztem Reibwerkzeug,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht beim Redu­ zieren bzw. Wegbohren des Zugkragens 5,
Fig. 5 einen Querschnitt der Rohrleitung durch die Reib­ bohrung mit eingerolltem Innengewinde und eine darin einschraubbare Sprinklerdüse,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht mit einge­ schraubter Sprinklerdüse.
Wenn das Reibwerkzeug 8 mit der Spitze des Reibkonus 9 auf die Außenwandung der Rohrleitung 1 aufgesetzt wird, dann entsteht durch Reibung eine Hitze, die an der Reibfläche das Stahlrohr 1 zum Schmelzen bringt. Dabei dringt der Reibkonus 9 tiefer in die Wandung der Rohrleitung 1 ein, und es wird dabei ein Druckkragen 4 herausgedrückt. An der Rohrinnensei­ te entsteht ein Zugkragen 5, der im allgemeinen zerklüfteter ist als der Druckkragen 4 und der von den konischen Flächen des Reibkonus 9 nach innen gezogen wird. Die Wandstärke des Druckkragens 4 und auch des Zugkragens 5 ist relativ gering, so daß das Innengewinde 6 nicht eingeschnitten wird, sondern mit einem Rollwerkzeug eingerollt wird.
Bei größeren Rohrdurchmessern wird der freie Durchflußquer­ schnitt der Rohrleitung durch den nach innen gezogenen Zugkragen 5 nur wenig beeinflußt. Ist aber der Querschnitt der Rohrleitung relativ klein, dann kann der Zugkragen 5 störend sein. In diesem Fall wird das Reibwerkzeug 8 mit seinem Querschnitt, dessen Durchmesser dem Kerndurchmesser des Außengewindes des Gewindestutzens 7 der anzubringenden Sprinklerdüse 2 entspricht, nicht durch die Rohrwandung und den Zugkragen hindurchgerieben, sondern der Reibkonus 9 wird gemäß Fig. 3 nur so weit in die Reibbohrung eingedrückt, daß ein Teil der Reibbohrung, insbesondere auch im Bereich des Zugkragens 5, sich konisch verengt entsprechend dem Konus­ winkel des Reibkonus 9.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann am Reibwerkzeug 8 ein Bund 10 angeordnet sein, der einerseits als Anschlag dient zur selbsttätigen Begrenzung der Eindringtiefe des Reibkonus 9. Dieser Bund 10 bewirkt aber auch, daß der freie Rand des Druckkragens 4 eben wird und rechtwinklig zur Achse der Reibbohrung verläuft.
Gemäß Fig. 4 wird dann der sich konisch verengende Teil der Reibbohrung mit einem Bohrer 11, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Kerndurchmesser des Außengewindes der Sprinklerdüse 2 entspricht, weggeschnitten. Auf diese Weise wird der Druckkragen 5 entweder völlig entfernt oder in seiner Höhe stark reduziert.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist die Stirnseite des Gewinde­ stutzens 7 der Sprinklerdüse 2 mit einer zylindrischen Ausnehmung 12 versehen, deren Radius dem halben Innendurch­ messer der Rohrleitung 1 entspricht.
Gemäß Fig. 6 ist die Sprinklerdüse 2 so tief in die Rohrlei­ tung 1 eingeschraubt, daß die Stirnseite des Gewindestutzens 7 im wesentlichen mit der Rohrinnenwandung oder mit dem freien Rand des Zugkragens 5 fluchtet, wobei die Achse der zylindrischen Ausnehmung 12 in Längsrichtung der Rohrleitung verläuft. Da auch die beiden Bügel der Sprinklerdüse 2 bei der fertig montierten Anlage in Längsrichtung der Rohrlei­ tung 1 stehen müssen, ist die richtige Ausrichtung der Sprinklerdüse 2 mit der zylindrischen Ausnehmung 12 beson­ ders einfach.
Bezugszeichenliste
1 Rohrleitung
2 Sprinklerdüse
3 Reibungsloch
4 Druckkragen
5 Zugkragen
6 Innengewinde
7 Gewindestutzen
8 Reibwerkzeug
9 Bund
11 Bohrer
12 Ausnehmung

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Anschlusses einer Sprink­ lerdüse (2) an eine Rohrleitung (1), dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußstelle einer Rohrleitung (1) mittels eines Reibwerkzeuges (8) unter gleichzeitiger Ausbildung eines Druckkragens (4) und eines Zugkragens (5) ein Loch gerieben wird, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Kerndurchmesser des Außengewindes des Gewindestutzens (7) der anzubringenden Sprinklerdüse (2) entspricht, und danach in die Lochwandung ein mit dem Außen­ gewinde der Sprinklerdüse (2) korrespondierendes Innengewin­ de (6) eingerollt wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Anschlusses einer Sprink­ lerdüse (2) an eine Rohrleitung (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Reibwerkzeug (8) mit dem Reibkonus (9) nur teilweise in die Wand der Rohrleitung (l) eingerieben wird, und zwar soweit, daß der Druckkragen (4) und ein Teil der Wand der Rohrleitung eine Reibbohrung erhält, deren Durchmesser im wesentlichen dem Kerndurchmesser des Außengewindes der Sprinklerdüse (2) entspricht, während der übrige Teil der Reibbohrung entsprechend dem Reibkonus (9) sich konisch verengt und anschließend der sich konisch verengende Teil der Reibbohrung mit einem Bohrer (11), dessen Durchmesser im wesentlichen dem Kerndurchmeser des Außengewindes der Sprinklerdüse (2) entspricht, weggeschnitten wird, so daß der Druckkragen (5) zumindest teilweise weggeschnitten und in seiner Höhe reduziert wird und danach in die Lochwandung ein mit dem Außengewinde der Sprinklerdüse (2) korrespondie­ rendes Innengewinde (6) eingerollt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Gewindestutzens (7) der Sprinklerdüse (2) mit einer zylindrischen Ausnehmung (12) versehen wird, deren Radius dem halben Innendurchmeser der Rohrleitung (1) entspricht und die Sprinklerdüse (2) so tief in die Rohrlei­ tung (1) eingeschraubt wird, daß die Stirnseite des Gewinde­ stutzens (7) im wesentlichen mit der Rohrinnenwandung oder mit dem freien Rand des Zugkragens (5) fluchtet, wobei die Achse der zylindrischen Ausnehmung (12) in Längsrichtung der Rohrleitung verläuft.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des Druckkragens (4) rechtwinklig zur Achse der Reibbohrung durch Fräsen oder Feilen in eine Ebene gebracht ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des Druckkragens (4) rechtwinklig zur Achse der Reibbohrung durch Reiben einge­ ebnet wird.
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Kurzartikel: "Fließbohrer erzeugt Löcher auf spanlosem Wege", In: Maschinenmarkt, Nr. 19, 5. März 1985, S. 27 *

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