DE4415665A1 - Bedienteil für ein elektrisches Gerät - Google Patents
Bedienteil für ein elektrisches GerätInfo
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- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bedienteil für ein elektrisches Gerät mit einer
Frontblende, in der Schalttasten angeordnet sind, die um ein erstes Schwenklager
verschwenkbar sind und mit hinter der Frontblende befindlichen Tastenteilen, bei deren
Eindrücken hinter der Frontblende angeordnete, auf Tastendruck reagierende Schalter
bedienen.
Schalttasten, die um eine Querachse oder um eine Längsachse kippen können sind
bekannt. Die Schaltteile dieser Schalttasten drücken gegen Schaltstücke von
Geräteschaltern. Die Einwirkrichtung der Schaltteile auf derartige ist unkritisch. Platznot
und der Zwang zu niedrigeren Fertigungskosten führen zum Einsatz von elastischen
Schaltmatten, die die Federungsfunktion von Schaltern und das Tragen von
Schaltkontakten für mehrere Schaltpositionen gleichzeitig übernehmen. Bei Schaltmatten
tritt aber das Problem auf, daß die ungeführt gehaltenen Schaltkontakte nur kleine
Anstellwinkel vertragen. Größere Anstellwinkel führen zu Fehlfunktionen. Bei
unmittelbarer Betätigung der Schaltkontakte durch Schaltteile von Schalttasten sind
kleine Anstellwinkel schwierig zu realisieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bedienteilfront zu schaffen, bei der die
Beaufschlagung der Schaltkontakte von Druckschaltern mittels kippender Schalttasten
unter einem möglichst niedrigen Anstellwinkel erfolgt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der jeweiligen
Schalttaste und dem Schaltpunkt ein Wandlerhebel vorgesehen ist, der um mindestens ein
zweites Schwenklager verschwenkbar ist, wobei der Wandlerhebel zwischen einem
dieser zweiten Schwenklager und der Stelle, an der er den Schaltpunkt bedient, einen
Schaltarm von einer solchen Länge aufweist, daß ein vom zweiten Schwenklager entfernt
befindlicher Teil des Wandlerhebels den Schaltpunkt mit einem möglichst geringen
Anstellwinkel und damit im wesentlichen verkippungsfrei beaufschlagt.
Durch die Einführung des Wandlerhebels wird der Anstellwinkel des Schaltteiles der
Schalttasten unabhängig von der notwendigen Betätigungsrichtung. Der tragende
Gedanke ist dabei, daß der Wandlerhebel ein Mittlerfunktion ausübt, indem er einen
eventuell zu steilen Anstellwinkel der Schalttaste in einen sehr niedrigen Anstellwinkel an
der Schaltmatte umwandelt. Je länger der Wirkarm des Wandlerhebels ist, desto geringer
ist dabei der Anstellwinkel.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Achsen der bei
einer Schaltbewegung benutzten ersten und zweiten Schwenklager auf Abstand von- und
parallel- zueinander verlaufen. Durch die Verlagerung der Schwenkachse auf einen von
der Betätigungsstelle weiter entfernten Drehpunkt wird die Umwandlung des Anstell
winkels erreicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schaltkontakte
der Schalter an einer elastischen Kontaktmatte angeordnet und dazu eingerichtet sind,
Kontaktpunkte einer Printplatte zu beaufschlagen. Durch die Umwandlung des
Anstellwinkels zu gegen Null strebenden Werten sind die beim Einsatz von Schaltmatten
auftretenden sonst auftretenden Schwierigkeit restlos behoben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einer
Schalttaste, die um ihre quer zu ihrer längeren Ausdehnung geführte Schwenkachse
Wippbewegungen ausführen kann, deren Wippenenden mit dem Wandlerhebel
zusammenwirken und gegen die Schaltpunkte tragende elastische Teile der Schaltmatte
derart drückbar sind, daß jeweils eine der zwei möglichen zweiten Schwenkachsen des
Wandlerhebels, die an der Frontblende referieren und von jeweils einem Wippenende
niedergedrückbar sind, die beim Niederdrücken belastete zweite Schwenkachse
vermittels des dieser zugeordneten Schaltpunktes der Schaltmatte gegen den ihm
zugeordneten Schaltpunkt der Printplatte drückt, während die andere zweite
Schwenkachse, die an dem unbelasteten Wippenende anliegt, für den Wandlerhebel die
Achsfunktion ausübt. Die zweite Schwenkachse bildet sich also immer dort aus, wo die
Wipptaste nicht beaufschlagt wird. Auf der beim Niederdrücken beaufschlagten Seite
wird der Wandlerhebel zum Schaltstück.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einer
Schalttaste, die um die in Richtung ihrer längeren Ausdehnung kippbare erste
Schwenkachse Wippbewegungen ausführen kann, der Wandlerhebel eine Lagerung mit
der zweiten Schwenkachse an einem vom Schaltteil entfernten Längsende vorfindet, und
daß das niederdrückbare Wippenende dieser Schalttaste den Wandlerhebel um diese
zweite Schwenkachse so verschwenkt, daß der vom sich frei bewegenden anderen Ende
des Wandlerhebels bewegte Schaltpunkt der Schaltmatte gegen den Schaltpunkt der
Printplatte drücken kann. In diesem Fall ist nur ein zweites Schwenklager vorhanden.
Dafür läßt sich aber der Schaltweg des vom zweiten Schwenklager abliegenden
Schaltteiles aufgrund der größeren Hebellänge deutlich vergrößern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dazu vorgesehen, daß die Länge des
Wandlerhebels zwischen der zweiten Schwenkachse an seinem einen Ende und der
Betätigungsstelle an seinem anderen Ende ein Mehrfaches der Länge zwischen der ersten
Schwenkachse und dem die Schaltbewegung auslösenden Wippenende der Schalttaste
beträgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Länge des
Wandlerhebels so bemessen ist, daß er quer zu dem Wandlerhebel mit zwei zweiten
Schwenkachsen über diesen hinweggreifen kann. Auf diese Weise wird eine sehr
kompakte Bauweise erreicht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Schalttastengestaltung für ein verkipparmes Betätigen
von Schaltkontakten einer Schaltmatte mittels einer kippbaren Schalttaste an einem
elektrischen Bedienteil,
Fig. 2 die Funktionsweise des Aufbaues nach Fig. 1 bei einem Verkippen der Schalttaste
in einer Richtung,
Fig. 3 die Funktionsweise des Aufbaues nach Fig. 1 bei einem Verkippen der Schalttaste
in der anderen Richtung,
Fig. 4 eine andere Ausgestaltung der Schalttastengestaltung mit einer verlängerten
Schaltweglänge im Ruhezustand,
Fig. 5 die Funktionsweise des Aufbaues nach Fig. 4 bei einem Verkippen der Schalttaste.
Die Erfindung betrifft allgemein ein Bedienteil für ein elektrisches Gerät. Dieses
elektrische Gerät kann beispielsweise in Tonträgerabspielgerät, ein Radiobedienteil, eine
Heizungsbedienteil oder ein Klimagerät sein.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen Bedienteiles im Ruhezustand mit einer
Printplatte 1, auf der eine Schaltmatte 2 aufliegt. Die Printplatte hat Schaltpunkte 1a, die
mit Schaltpunkten 2a der Schaltmatte referieren. Es ist eine als Achsschaltaste
eingesetzte Schaltwippe 3 vorgesehen, die in der Frontblende 4 quer zu ihrer
Längsrichtung in einem ersten Schwenklager 5 gelagert ist. Zwischen der Schaltmatte 2
und der Schaltwippe 3 befindet sich ein Wandlerhebel 6. Dieser Wandlerhebel 6 referiert
in zwei möglichen zweiten Schwenklagern 7 und 8. Diese Schwenklager 7 und 8 werden
gebildet von Anlagelinien des Wandlerhebels 6 an der Frontblende 4. Die Längsenden
der Schaltwippe 3 sind als dem Schalten dienende Tastenteile 3a ausgebildet.
In Fig. 2 ist die Schaltwippe 3 auf der rechten Seite niedergedrückt in Richtung eines
Pfeiles 9. Der Pfeil 9 markiert gleichzeitig die Betätigungsstelle der Schaltwippe 3 und
das dem Betätigen dienende Schaltteil 3a an der Schaltwippe 3. Im Bereich des Pfeiles 9
drückt die Schaltwippe 3 gegen den Wandlerhebel 6 und dieser drückt seinerseits den
Schaltpunkt 2a der Schaltmatte 2 gegen den Schaltpunkt 1a der Printplatte 1. Dabei zeigt
es sich, daß das Verhältnis der Schwenkwinkel α der Schaltwippe 3 und β des
Wandlerhebels 6 im mathematischen Verhältnis zur Länge der Strecken a und b steht.
Die Länge a ist dabei der Abstand zwischen dem Schwenklager 5 der Schaltwippe 3 und
der Betätigungsstelle, gekennzeichnet durch den Pfeil 9. Die Länge b ist der Abstand der
beiden zweiten Schwenklager 7 und 8. Das mathematisch Verhältnis lautet:
a·α=b·β.
Dieses veränderte Längenverhältnis ist dafür verantwortlich, daß der Schaltpunkt 2a
kaum oder sehr wenig gekippt auf den Schaltpunkt 1a auftrifft.
In Fig. 3 ist die Schaltwippe 3 auf der linken Seite 3a niedergedrückt in Richtung des
Pfeiles 9. Die Funktion entspricht der in Fig. 2 beschriebenen.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines solchen Bedienteiles im Ruhezustand
mit einer Printplatte 1, auf der eine Schaltmatte 11 aufliegt. Die Printplatte hat einen
Schaltpunkt 1a, der mit einem Schaltpunkt 11a der Schaltmatte 11 referiert. Es ist eine
als Schalttaste eingesetzte Schaltwippe 12 vorgesehen, die in der Frontblende 4 längs zu
ihrer Längsrichtung in einem ersten Schwenklager 13 gelagert ist. Zwischen der
Schaltmatte 11 und der Schaltwippe 12 befindet sich ein Wandlerhebel 14. Dieser
Wandlerhebel 14 referiert in einem möglichen zweiten Schwenklager 15. Dieses
Schwenklager 15 wird gebildet von der Anlagefläche 16 der Schaltmatte 11 und der
Anlagefläche 17 der Frontblende 4.
In Fig. 5 ist die Schaltwippe 12 niedergedrückt in Richtung eines Pfeiles 18. Der Pfeil 18
markiert gleichzeitig die Betätigungsstelle des Schaltteiles 12a der Schaltwippe 12 an
dem Wandlerhebel 14. Man erkennt, daß der Wandlerhebel 14 weit entfernt von der
Angriffsstelle der Schaltwippe 12 am Wandlerhebel 14 gegen den Schaltpunkt 11a der
Schaltmatte 11 drückt, die ihrerseits gegen den Schaltpunkt 1a an der Printplatte 1
drückt. Dabei zeigt es sich, daß das Verhältnis der Schwenkwinkel der Schaltwippe 12
und 8 des Zwischenhebels 14 im mathematischen Verhältnis zur Länge der Strecken c
und δ steht. Die Länge c ist dabei der Abstand zwischen dem Schwenklager 13 der
Schaltwippe 12 und der Betätigungsstelle, gekennzeichnet durch den Pfeil 18. Die Länge
d ist der Abstand des zweiten Schwenklagers 15 und dem Schaltpunkt 11 a der
Schaltmatte 11. Das mathematisch Verhältnis lautet:
c·=d·δ.
In diesem Fall ist der Schaltpunkt 11a deutlich noch weniger gegenüber dem Schaltpunkt
1a der Printplatte gekippt, so daß auch hier eine einwandfreie Schaltung gewährleistet ist.
Claims (7)
1. Bedienteil für ein elektrisches Gerät mit einer Frontblende (4), in der Schalttasten
(3, 12) angeordnet sind, die um ein erstes Schwenklager (5, 13) verschwenkbar sind und
mit hinter der Frontblende (4) befindlichen Tastenteilen (3a, 12a) bei deren Eindrücken
hinter der Frontblende (4) angeordnete, auf Tastendruck reagierende Schaltpunkte (1a)
bedienen, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der jeweiligen Schalttaste (3,12) und
dem Schaltpunkt (1a) ein Wandlerhebel (6, 14) vorgesehen ist, der um mindestens ein
zweites Schwenklager (7, 8, 15) verschwenkbar ist, wobei der Wandlerhebel (6, 15)
zwischen einem dieser zweiten Schwenklager (7 oder 8, oder 15) und der Stelle, an der
er den Schaltpunkt (1a) bedient, einen Schaltarm von einer solchen Länge (b) aufweist,
daß ein vom zweiten Schwenklager (7 oder 8, oder 15) entfernt befindlicher Teil des
Wandlerhebels den Schaltpunkt (1a) mit einem möglichst geringen Anstellwinkel (α) und
damit im wesentlichen verkippungsfrei beaufschlagt.
2. Bedienteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Achsen der bei einer
Schaltbewegung benutzten ersten (5) und zweiten (7, 8) Schwenklager auf Abstand von-
und parallel zueinander verlaufen.
3. Bedienteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die
beweglichen Schaltpunkte (2a, 11a) an einer elastischen Kontaktmatte (2, 11) angeordnet
und dazu eingerichtet sind, Kontaktpunkte (1a) einer Printplatte (1) zu beaufschlagen.
4. Bedienteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
daß bei einer Schalttaste (3), die um ihre quer zu ihrer längeren Ausdehnung geführte
Schwenkachse Wippbewegungen ausführen kann, deren Wippenenden (Schaltteilen 3a)
mit dem Wandlerhebel (6) zusammenwirken und gegen die Schaltpunkte (2a) tragende
elastische Teile der Schaltmatte (2) derart drückbar sind, daß jeweils eine der zwei
möglichen zweiten Schwenkachsen (7, 8) des Wandlerhebels (6), die an der Frontblende
(4) referieren und von jeweils einem Wippenende (3a) niedergedrückbar sind, die beim
Niederdrücken belastete zweite Schwenkachse (7 oder 8) vermittels des dieser
zugeordneten Schaltpunktes (2a) der Schaltmatte (2) gegen den ihm zugeordneten
Schaltpunkte (1a) der Printplatte (1) drückt, während die andere zweite Schwenkachse
(8 oder 7), die an dem unbelasteten Wippenende (3a) anliegt, für den Wandlerhebel (6)
die Achsfunktion ausübt.
5. Bedienteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
daß bei einer Schalttaste (12), die um die in Richtung ihrer längeren Ausdehnung
kippbare erste Schwenkachse (13) Wippbewegungen ausführen kann, der Wandlerhebel
(14) eine Lagerung mit der zweiten Schwenkachse (15) an einem vom Schaltteil (12a)
entfernten Längsende (14a) vorfindet, und daß das niederdrückbare Wippenende
(Schaltteil 12a) dieser Schalttaste (12) den Wandlerhebel (14) um diese zweite
Schwenkachse (15) so verschwenkt, daß der vom sich frei bewegenden anderen Ende
(14b) des Wandlerhebels (14) bewegte Schaltpunkt (11a) der Schaltmatte (11) gegen
den Schaltpunkt (1a) der Printplatte (1) drücken kann.
6. Bedienteil nach Anspruche 5, dadurch gekennzeichnet daß die Länge des
Wandlerhebels (14) zwischen der zweiten Schwenkachse (15) an seinem einen Ende
(14a) und der Betätigungsstelle (Pfeil 18) an seinem anderen Ende (14b) ein Mehrfaches
der Länge zwischen der ersten Schwenkachse und dem die Schaltbewegung auslösenden
Wippenende der Schalttaste (11) beträgt.
7. Bedienteil nach Anspruche 5, dadurch gekennzeichnet daß die Länge des
Wandlerhebels (14) so bemessen ist, daß er quer zu dem Wandlerhebel (6) mit zwei
zweiten Schwenkachsen (7, 8) über diesen hinweggreifen kann.
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