DE4415380A1 - Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PropargylalkoholInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C33/00—Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C33/04—Acyclic alcohols with carbon-to-carbon triple bonds
- C07C33/042—Acyclic alcohols with carbon-to-carbon triple bonds with only one triple bond
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/36—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal
- C07C29/38—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal by reaction with aldehydes or ketones
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol durch
Umsetzung von Acetylen in Gegenwart eines zur Lösung von Acetylen geeigneten
organischen Lösungsmittels mit einer wäßrigen Formalinlösung, bei einer Temperatur
von 60 bis 140°C und in Gegenwart eines geeigneten Katalysators, der ein Metall der
1. Nebengruppe, bevorzugt Kupfer als Kupfer(I)-Acetylid, als aktive Komponente auf
einem geeigneten Träger enthält.
Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol durch Umsetzung von Formaldehyd mit
Acetylen sind aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen bekannt. So ist es z. B. aus der
DE-PS 7 25 326 und der US-PS 2 232 867 bekannt, daß man durch Umsetzen von
wäßrigen Formaldehyd mit Acetylen in Gegenwart von Schwermetallen der I. und II.
Gruppe des periodischen Systems Propargylalkohol erhält. Die Ausbeuten an
Propargylalkohol nach diesen Verfahren liegen jedoch unter 10%. Nach anderen, in
den DE-PS 7 26 714, DE-PS 8 48 361 und US-PS 3 087 970 beschriebenen Verfahren
erhält man zwar bessere Ausbeuten an Propargylalkohol durch Umsetzen von
wäßrigen Formaldehyd mit Acetylen in Gegenwart von Lösungsmitteln für Acetylen
und in Anwesenheit von Kupferacetylid. Die Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß
relativ große Mengen an Formaldehyd nicht umgesetzt werden, die anschließend unter
großem technischen Aufwand aus dem Propargylalkohol abgetrennt werden müssen.
Aus dem in der GB-PS 968 928 beschriebenen Verfahren ist auch schon bekannt, daß
die Umsetzung von wäßrigen Formaldehyd mit Acetylen in Gegenwart von
Kupferacetylid, das mit Alkali- oder Erdalkalibromid oder -jodid aktiviert wurde, zu
Propargylalkohol führt, wobei der eingesetzte Formaldehyd weitgehend verbraucht
wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die als Aktivatoren verwendeten Alkali-
bzw. Erdalkalihalogenide rasch aus dem Katalysator ausgewaschen werden und somit
laufend ersetzt werden müssen. Die so hergestellte Lösung von Propargylalkohol
enthält somit Halogenide, die bei der Weiterverarbeitung, insbesondere des als
Nebenprodukt gebildeten Butindiols, z. B. durch Hydrierung, erheblich stören.
Aus der DE-PS 12 84 964 ist ein Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol durch
Umsetzung von Formaldehyd mit Acetylen, gegebenenfalls in Gegenwart von
organischen Lösungsmitteln für Acetylen, bei erhöhter Temperatur und bei erhöhtem
Druck bekannt. Hierbei erfolgt die Umsetzung in mehreren hintereinander geschalteten
Stufen, wobei man in der zweiten und gegebenenfalls in den folgenden
Reaktionsstufen ein Molverhältnis von gelöstem Acetylen zu Propargylalkohol von 1,1
bis 15 : 1 einhält. Der Formaldehyd wird hierbei im allgemeinen in Form einer wäßrigen
Lösung, vorteilhaft verdünnt mit einem mit dem wäßrigen Formaldehyd mischbaren
organischen Lösungsmittel für Acetylen, eingesetzt. Die Konzentration an Formaldehyd
in der Lösung beträgt vorteilhaft 1 bis 25 Gewichtsprozent, insbesondere 2 bis 15
Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Gemisch. Es ist ferner möglich, anstelle
der wäßrigen Formaldehydlösung Paraformaldehyd oder Polyoxymethylen in
Suspension oder gelöst zu verwenden. Geeignete Lösungsmittel für Acetylen sind
beispielsweise cyclische Äther, wie Tetrahydrofuran, Dimethyltetrahydrofuran,
Hexamethylenoxid oder Dioxan, ferner Lactone, wie Butyrolacton, sowie disubstituierte
Carbonsäureamide, wie N-Methylpyrrolidon und Dimethylformamid, außerdem Acetale,
wie Formaldehyddimethylacetal, und Alkohole, wie Methanol. Das in der
DE-PS 12 84 964 beschriebene Verfahren wird vorzugsweise nach dem sogenannten
Rieselverfahren, d. h. mit fest angeordnetem Katalysator, durchgeführt. Hierzu wird die
Formaldehydlösung und das Acetylen in Gleichstrom von oben über den Katalysator
geleitet. Der Katalysator ist hierbei innerhalb der Reaktionsrohre fest angeordnet.
Sämtliche vorgenannte Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol haben jedoch
den Nachteil, daß sie bei Drücken oberhalb von ca. 10 bar arbeiten. Oberhalb des für
den Selbstzerfall des Acetylens ausreichenden Drucks, ca. 1,4 bar, ist die Handhabung
von Acetylen mit einem hohen Gefahrenpotential und mit entsprechend hohen
Sicherheitsanforderungen verbunden. So sind die zur Durchführung dieser Verfahren
verwendeten Apparate entsprechend auszulegen sowie mit den notwendigen
Einbauten, z. B. Explosionssperren, etc., zu versehen. Auch kann im Falle eines
Hochdruck-Verfahrens zur Herstellung von Propargylalkohol nur schwerlich ein
Rührkessel verwendet werden, da das über der Suspension innerhalb des Kessels
gebildete Gaspolster zu Problemen führt.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von
Propargylalkohol anzugeben, das die genannten Nachteile vermeidet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Umsetzung als
Suspensionsreaktion, bevorzugt in einem Rührkessel, bei einem Acetylenpartialdruck
von 0,5 bis 1,3 bar, vorzugsweise 0,7 bis 1,0 bar, und einem Gesamtdruck von 1,0 bis
1,4 bar erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol beinhaltet ein
wesentlich geringeres Gefahrenspotential als herkömmliche Verfahren zur Herstellung
von Propargylalkohol. Zudem entfallen die ansonsten notwendigen
Sicherheitsanforderungen, so daß sich die Investitions- und Betriebskosten einer
Anlage zur Herstellung von Propargylalkohol deutlich verringern. Aufgrund des
niedrigen Drucks wird auch die Polymerisatbildung, die zu Verblockungen innerhalb
von Leitungen und Apparateteilen führt und die Katalysatoraktivität verringert,
weitestgehend vermieden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol erzielt
vergleichbare Umsätze und Propargylalkohol/Butindiol-Verhältnisse wie die bekannten
Hochdruckverfahren.
Die Erfindung weiterbildend wird vorgeschlagen, daß der Formaldehydanfangsgehalt in
der organischen Lösung 3 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 10
Gewichtsprozent, beträgt.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Katalysatorkonzentration 2 bis 20 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent, beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren weiterbildend wird vorgeschlagen, daß der
Formaldehydgehalt der wäßrigen Formalinlösung 35 bis 80 Gewichtsprozent
vorzugsweise 50 bis 70 Gewichtsprozent, beträgt.
Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen davon seien anhand der Fig. 1 näher
beschrieben.
Über Leitung 1 wird dem Suspensionsreaktor S, der mit einem Rührer versehen ist,
Acetylen in einem zur Lösung von Acetylen geeigneten organischen Lösungsmittel,
z. B. Dimethlyformamid, N-Alkyl-Pyrrolidon, γ-Butyrolacton, zugeführt. Über Leitung 2
wird eine wäßrige Formalinlösung, bestehend aus 35 bis 80 Gewichtsprozent
Formaldehyd zugeführt. Alternativ dazu kann das Acetylen auch gasförmig mittels
entsprechender Eintragungsvorrichtungen direkt in den Suspensionsreaktor S geleitet
werden (nicht dargestellt). Das über die Leitung 1 in den Suspensionsreaktor S
eingebrachte Flüssigkeitsgemisch besteht dann lediglich aus Formalin und
Lösungsmittel. Innerhalb des Suspensionsreaktors S befindet sich der suspendierte
Katalysator K. Dieser besteht aus einem Metall der ersten Nebengruppe, bevorzugt
Kupfer als Kupfer(I)-Acetylid als aktive Komponente, gegebenenfalls in Anwesenheit
eines Stabilisators, z. B. Bi₂O₃, auf einem geeigneten Träger, z. B. Magnesiumsilikat.
Die Katalysatorkonzentration beträgt 2 bis 20 Gewichtsprozent, während die
Temperaturen im Bereich von 60 bis 140°C, bevorzugt 70 bis 100°C, liegen. Über
Leitung 3 wird eine Mischung aus Propargylalkohol, Butindiol, nicht umgesetzten
Komponenten, Lösungsmittel und Katalysator abgezogen. Dieses Gemisch wird mittels
der Pumpe P in den Abscheider bzw. Filter A geleitet. In diesem erfolgt eine
Auftrennung in eine Fraktion, bestehend im wesentlichen aus Propargylalkohol,
Butindiol, weiteren nicht umgesetzten Komponenten und Lösungsmittel, die über die
Leitung 4 abgezogen und einem nachgeschalteten Trennverfahren, z. B. einer
Destillation, zugeführt wird. Die im Katalysatorgehalt angereicherte Suspension wird
über Leitung 5 in den Suspensionsreaktor S zurückgeführt. Es ist selbstverständlich
denkbar, daß das Verfahren auch in einer Kaskade aus zwei oder mehreren
Suspensionsreaktoren abläuft.
Bei der Umsetzung-von Acetylen mit Formaldehyd in Dimethylformamid
(Formaldehydgehalt 4,0 bis 7,5 Gewichtsprozent, Dimethylformamid-Gehalt 65 bis 85
Gewichtsprozent) werden bei Temperaturen von 70 bis 90°C und einem Gesamtdruck
von 1,08 bar Umsätze von 25 bis 75% und Propagylalkohol/Butindiol-Verhältnisse
(molar) von 0,5 bis 3 innerhalb von 2 bis 4 Stunden in einem Slurryreaktor mit Kupfer
haltigem Katalysator (Katalysatorkonzentration ca. 5 bis 10 Gewichtsprozent) erzielt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol durch Umsetzung von Acetylen in
Gegenwart eines zur Lösung von Acetylen geeigneten organischen Lösungsmittels
mit einer wäßrigen Formalinlösung, bei einer Temperatur von 60 bis 140°C und in
Gegenwart eines geeigneten Katalysators, der ein Metall der 1. Nebengruppe,
bevorzugt Kupfer als Kupfer(I)-Acetylid, als aktive Komponente auf einem
geeigneten Träger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung als
Suspensionsreaktion, bevorzugt in einem Rührkessel, bei einem
Acetylenpartialdruck von 0,5 bis 1,3 bar, vorzugsweise 0,7 bis 1,0 bar, und einem
Gesamtdruck von 1,0 bis 1,4 bar erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formaldehydanfangsgehalt in der organischen Lösung 3 bis 20 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent, beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Katalysatorkonzentration 2 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 10
Gewichtsprozent, beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formaldehydgehalt der wäßrigen Formalinlösung 35 bis 80 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 50 bis 70 Gewichtsprozent, beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415380A DE4415380A1 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415380A DE4415380A1 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415380A1 true DE4415380A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6517045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4415380A Withdrawn DE4415380A1 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415380A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903213A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-03 | Linde Ag | Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol |
CN112592257A (zh) * | 2020-12-21 | 2021-04-02 | 大连理工大学 | 一种煤基1,3-丙二醇的制备方法 |
WO2022268526A1 (en) | 2021-06-21 | 2022-12-29 | Basf Se | Process for the synthesis of propargylic alcohol by reacting formaldehyde with acetylene in the presence of a homogeneous copper catalyst |
-
1994
- 1994-05-02 DE DE4415380A patent/DE4415380A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903213A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-03 | Linde Ag | Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol |
CN112592257A (zh) * | 2020-12-21 | 2021-04-02 | 大连理工大学 | 一种煤基1,3-丙二醇的制备方法 |
WO2022268526A1 (en) | 2021-06-21 | 2022-12-29 | Basf Se | Process for the synthesis of propargylic alcohol by reacting formaldehyde with acetylene in the presence of a homogeneous copper catalyst |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |