[go: up one dir, main page]

DE4415380A1 - Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol

Info

Publication number
DE4415380A1
DE4415380A1 DE4415380A DE4415380A DE4415380A1 DE 4415380 A1 DE4415380 A1 DE 4415380A1 DE 4415380 A DE4415380 A DE 4415380A DE 4415380 A DE4415380 A DE 4415380A DE 4415380 A1 DE4415380 A1 DE 4415380A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
percent
weight
propargyl alcohol
acetylene
bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4415380A
Other languages
English (en)
Inventor
Nicole Dr Schoedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE4415380A priority Critical patent/DE4415380A1/de
Publication of DE4415380A1 publication Critical patent/DE4415380A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C33/00Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C33/04Acyclic alcohols with carbon-to-carbon triple bonds
    • C07C33/042Acyclic alcohols with carbon-to-carbon triple bonds with only one triple bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/36Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal
    • C07C29/38Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal by reaction with aldehydes or ketones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol durch Umsetzung von Acetylen in Gegenwart eines zur Lösung von Acetylen geeigneten organischen Lösungsmittels mit einer wäßrigen Formalinlösung, bei einer Temperatur von 60 bis 140°C und in Gegenwart eines geeigneten Katalysators, der ein Metall der 1. Nebengruppe, bevorzugt Kupfer als Kupfer(I)-Acetylid, als aktive Komponente auf einem geeigneten Träger enthält.
Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol durch Umsetzung von Formaldehyd mit Acetylen sind aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen bekannt. So ist es z. B. aus der DE-PS 7 25 326 und der US-PS 2 232 867 bekannt, daß man durch Umsetzen von wäßrigen Formaldehyd mit Acetylen in Gegenwart von Schwermetallen der I. und II. Gruppe des periodischen Systems Propargylalkohol erhält. Die Ausbeuten an Propargylalkohol nach diesen Verfahren liegen jedoch unter 10%. Nach anderen, in den DE-PS 7 26 714, DE-PS 8 48 361 und US-PS 3 087 970 beschriebenen Verfahren erhält man zwar bessere Ausbeuten an Propargylalkohol durch Umsetzen von wäßrigen Formaldehyd mit Acetylen in Gegenwart von Lösungsmitteln für Acetylen und in Anwesenheit von Kupferacetylid. Die Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß relativ große Mengen an Formaldehyd nicht umgesetzt werden, die anschließend unter großem technischen Aufwand aus dem Propargylalkohol abgetrennt werden müssen. Aus dem in der GB-PS 968 928 beschriebenen Verfahren ist auch schon bekannt, daß die Umsetzung von wäßrigen Formaldehyd mit Acetylen in Gegenwart von Kupferacetylid, das mit Alkali- oder Erdalkalibromid oder -jodid aktiviert wurde, zu Propargylalkohol führt, wobei der eingesetzte Formaldehyd weitgehend verbraucht wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die als Aktivatoren verwendeten Alkali- bzw. Erdalkalihalogenide rasch aus dem Katalysator ausgewaschen werden und somit laufend ersetzt werden müssen. Die so hergestellte Lösung von Propargylalkohol enthält somit Halogenide, die bei der Weiterverarbeitung, insbesondere des als Nebenprodukt gebildeten Butindiols, z. B. durch Hydrierung, erheblich stören.
Aus der DE-PS 12 84 964 ist ein Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol durch Umsetzung von Formaldehyd mit Acetylen, gegebenenfalls in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln für Acetylen, bei erhöhter Temperatur und bei erhöhtem Druck bekannt. Hierbei erfolgt die Umsetzung in mehreren hintereinander geschalteten Stufen, wobei man in der zweiten und gegebenenfalls in den folgenden Reaktionsstufen ein Molverhältnis von gelöstem Acetylen zu Propargylalkohol von 1,1 bis 15 : 1 einhält. Der Formaldehyd wird hierbei im allgemeinen in Form einer wäßrigen Lösung, vorteilhaft verdünnt mit einem mit dem wäßrigen Formaldehyd mischbaren organischen Lösungsmittel für Acetylen, eingesetzt. Die Konzentration an Formaldehyd in der Lösung beträgt vorteilhaft 1 bis 25 Gewichtsprozent, insbesondere 2 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Gemisch. Es ist ferner möglich, anstelle der wäßrigen Formaldehydlösung Paraformaldehyd oder Polyoxymethylen in Suspension oder gelöst zu verwenden. Geeignete Lösungsmittel für Acetylen sind beispielsweise cyclische Äther, wie Tetrahydrofuran, Dimethyltetrahydrofuran, Hexamethylenoxid oder Dioxan, ferner Lactone, wie Butyrolacton, sowie disubstituierte Carbonsäureamide, wie N-Methylpyrrolidon und Dimethylformamid, außerdem Acetale, wie Formaldehyddimethylacetal, und Alkohole, wie Methanol. Das in der DE-PS 12 84 964 beschriebene Verfahren wird vorzugsweise nach dem sogenannten Rieselverfahren, d. h. mit fest angeordnetem Katalysator, durchgeführt. Hierzu wird die Formaldehydlösung und das Acetylen in Gleichstrom von oben über den Katalysator geleitet. Der Katalysator ist hierbei innerhalb der Reaktionsrohre fest angeordnet.
Sämtliche vorgenannte Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol haben jedoch den Nachteil, daß sie bei Drücken oberhalb von ca. 10 bar arbeiten. Oberhalb des für den Selbstzerfall des Acetylens ausreichenden Drucks, ca. 1,4 bar, ist die Handhabung von Acetylen mit einem hohen Gefahrenpotential und mit entsprechend hohen Sicherheitsanforderungen verbunden. So sind die zur Durchführung dieser Verfahren verwendeten Apparate entsprechend auszulegen sowie mit den notwendigen Einbauten, z. B. Explosionssperren, etc., zu versehen. Auch kann im Falle eines Hochdruck-Verfahrens zur Herstellung von Propargylalkohol nur schwerlich ein Rührkessel verwendet werden, da das über der Suspension innerhalb des Kessels gebildete Gaspolster zu Problemen führt.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol anzugeben, das die genannten Nachteile vermeidet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Umsetzung als Suspensionsreaktion, bevorzugt in einem Rührkessel, bei einem Acetylenpartialdruck von 0,5 bis 1,3 bar, vorzugsweise 0,7 bis 1,0 bar, und einem Gesamtdruck von 1,0 bis 1,4 bar erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol beinhaltet ein wesentlich geringeres Gefahrenspotential als herkömmliche Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol. Zudem entfallen die ansonsten notwendigen Sicherheitsanforderungen, so daß sich die Investitions- und Betriebskosten einer Anlage zur Herstellung von Propargylalkohol deutlich verringern. Aufgrund des niedrigen Drucks wird auch die Polymerisatbildung, die zu Verblockungen innerhalb von Leitungen und Apparateteilen führt und die Katalysatoraktivität verringert, weitestgehend vermieden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol erzielt vergleichbare Umsätze und Propargylalkohol/Butindiol-Verhältnisse wie die bekannten Hochdruckverfahren.
Die Erfindung weiterbildend wird vorgeschlagen, daß der Formaldehydanfangsgehalt in der organischen Lösung 3 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent, beträgt.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorkonzentration 2 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent, beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren weiterbildend wird vorgeschlagen, daß der Formaldehydgehalt der wäßrigen Formalinlösung 35 bis 80 Gewichtsprozent vorzugsweise 50 bis 70 Gewichtsprozent, beträgt.
Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen davon seien anhand der Fig. 1 näher beschrieben.
Über Leitung 1 wird dem Suspensionsreaktor S, der mit einem Rührer versehen ist, Acetylen in einem zur Lösung von Acetylen geeigneten organischen Lösungsmittel, z. B. Dimethlyformamid, N-Alkyl-Pyrrolidon, γ-Butyrolacton, zugeführt. Über Leitung 2 wird eine wäßrige Formalinlösung, bestehend aus 35 bis 80 Gewichtsprozent Formaldehyd zugeführt. Alternativ dazu kann das Acetylen auch gasförmig mittels entsprechender Eintragungsvorrichtungen direkt in den Suspensionsreaktor S geleitet werden (nicht dargestellt). Das über die Leitung 1 in den Suspensionsreaktor S eingebrachte Flüssigkeitsgemisch besteht dann lediglich aus Formalin und Lösungsmittel. Innerhalb des Suspensionsreaktors S befindet sich der suspendierte Katalysator K. Dieser besteht aus einem Metall der ersten Nebengruppe, bevorzugt Kupfer als Kupfer(I)-Acetylid als aktive Komponente, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Stabilisators, z. B. Bi₂O₃, auf einem geeigneten Träger, z. B. Magnesiumsilikat. Die Katalysatorkonzentration beträgt 2 bis 20 Gewichtsprozent, während die Temperaturen im Bereich von 60 bis 140°C, bevorzugt 70 bis 100°C, liegen. Über Leitung 3 wird eine Mischung aus Propargylalkohol, Butindiol, nicht umgesetzten Komponenten, Lösungsmittel und Katalysator abgezogen. Dieses Gemisch wird mittels der Pumpe P in den Abscheider bzw. Filter A geleitet. In diesem erfolgt eine Auftrennung in eine Fraktion, bestehend im wesentlichen aus Propargylalkohol, Butindiol, weiteren nicht umgesetzten Komponenten und Lösungsmittel, die über die Leitung 4 abgezogen und einem nachgeschalteten Trennverfahren, z. B. einer Destillation, zugeführt wird. Die im Katalysatorgehalt angereicherte Suspension wird über Leitung 5 in den Suspensionsreaktor S zurückgeführt. Es ist selbstverständlich denkbar, daß das Verfahren auch in einer Kaskade aus zwei oder mehreren Suspensionsreaktoren abläuft.
Beispiel
Bei der Umsetzung-von Acetylen mit Formaldehyd in Dimethylformamid (Formaldehydgehalt 4,0 bis 7,5 Gewichtsprozent, Dimethylformamid-Gehalt 65 bis 85 Gewichtsprozent) werden bei Temperaturen von 70 bis 90°C und einem Gesamtdruck von 1,08 bar Umsätze von 25 bis 75% und Propagylalkohol/Butindiol-Verhältnisse (molar) von 0,5 bis 3 innerhalb von 2 bis 4 Stunden in einem Slurryreaktor mit Kupfer­ haltigem Katalysator (Katalysatorkonzentration ca. 5 bis 10 Gewichtsprozent) erzielt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol durch Umsetzung von Acetylen in Gegenwart eines zur Lösung von Acetylen geeigneten organischen Lösungsmittels mit einer wäßrigen Formalinlösung, bei einer Temperatur von 60 bis 140°C und in Gegenwart eines geeigneten Katalysators, der ein Metall der 1. Nebengruppe, bevorzugt Kupfer als Kupfer(I)-Acetylid, als aktive Komponente auf einem geeigneten Träger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung als Suspensionsreaktion, bevorzugt in einem Rührkessel, bei einem Acetylenpartialdruck von 0,5 bis 1,3 bar, vorzugsweise 0,7 bis 1,0 bar, und einem Gesamtdruck von 1,0 bis 1,4 bar erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formaldehydanfangsgehalt in der organischen Lösung 3 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent, beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorkonzentration 2 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent, beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formaldehydgehalt der wäßrigen Formalinlösung 35 bis 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise 50 bis 70 Gewichtsprozent, beträgt.
DE4415380A 1994-05-02 1994-05-02 Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol Withdrawn DE4415380A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4415380A DE4415380A1 (de) 1994-05-02 1994-05-02 Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4415380A DE4415380A1 (de) 1994-05-02 1994-05-02 Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4415380A1 true DE4415380A1 (de) 1995-11-09

Family

ID=6517045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4415380A Withdrawn DE4415380A1 (de) 1994-05-02 1994-05-02 Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4415380A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903213A1 (de) * 1999-01-27 2000-08-03 Linde Ag Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol
CN112592257A (zh) * 2020-12-21 2021-04-02 大连理工大学 一种煤基1,3-丙二醇的制备方法
WO2022268526A1 (en) 2021-06-21 2022-12-29 Basf Se Process for the synthesis of propargylic alcohol by reacting formaldehyde with acetylene in the presence of a homogeneous copper catalyst

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903213A1 (de) * 1999-01-27 2000-08-03 Linde Ag Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol
CN112592257A (zh) * 2020-12-21 2021-04-02 大连理工大学 一种煤基1,3-丙二醇的制备方法
WO2022268526A1 (en) 2021-06-21 2022-12-29 Basf Se Process for the synthesis of propargylic alcohol by reacting formaldehyde with acetylene in the presence of a homogeneous copper catalyst

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69414446T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfolanderivaten
EP0061668A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polytetramethylenether-glykol oder -glykoldiester mit niedriger Farbzahl
DE3001727A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochreinem monoethylenglykol
DE69902683T2 (de) Verfahren zur herstellung von gamma-butyrolacton und tetrahydrofuran
DE4415380A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol
DE3856098T2 (de) Verfahren zur selektiven Reduktion von 2-Chinoxalinol-4-Oxiden zu 2-Chinoxalinolen
DE68909492T2 (de) Synthese von Butandiolgemischen.
DE1643375B2 (de) Verfahren zur aufarbeitung eines bei der herstellung von phenol durch oxydation von cumol und anschliessende zersetzung und dehydratisierung des reaktionsprodukts erhaltenen reaktionsgemisches
DE19903213A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol
DE1667848A1 (de) Edelmetallverbindungen enthaltende Loesungen und deren Verwendung zu katalytischen Reaktionen
DE19524969A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3.3.5-Trimethylcyclohexanon
EP0594014B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Halogen-Magnesium-Aluminiumhydridhalogeniden
DE2643400B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Butantriol
DE1493058A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylformiat
DE897403C (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen
DE3919228A1 (de) Verfahren zur herstellung von di-(p-glycidoxicyclohexyl)-methan
DE69309980T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Cycloalkanon und/oder einem Cycloalkanol
EP0235535A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachlorethan aus Hexachlorbutadien
DE19901744A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formamid
DE1940076A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oxalsaeure
DE937889C (de) Verfahren zur Herstellung von Glycerin
DE1543079B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure
DE2505414C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylenoxid
DE1031302B (de) Verfahren zur Herstellung von Ketonen
DE730235C (de) Verfahren zur Herstellung von Hexamethylenimin

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee