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DE441038C - Werkstueckfuehrung bei Glasplattenschleifanlagen auf mehreren durch Querstraenge verbundenen Schienenwegen - Google Patents

Werkstueckfuehrung bei Glasplattenschleifanlagen auf mehreren durch Querstraenge verbundenen Schienenwegen

Info

Publication number
DE441038C
DE441038C DEP50123D DEP0050123D DE441038C DE 441038 C DE441038 C DE 441038C DE P50123 D DEP50123 D DE P50123D DE P0050123 D DEP0050123 D DE P0050123D DE 441038 C DE441038 C DE 441038C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
glass
strand
polishing
glass plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP50123D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PPG Industries Inc
Original Assignee
Pittsburgh Plate Glass Co
Publication date
Priority to DEP50123D priority Critical patent/DE441038C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE441038C publication Critical patent/DE441038C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Werkstückführung bei Glasplattenschleifanlagen auf mehreren durch Querstrände verbundenen Schienenwegen. Die Erfindung betrifft die Werkstückführung bei Glasplattenschleifanlagen auf mehreren durch Querstränge verbundenen Schie-'nenw egen und ist dadurch gekennzeichnet, daß quer zu die Rohlinge heranführenden Förderbändern o,. dgl. zunächst zwei mittlere, parallele Arbeitsstränge für die Förderwagen unterhalb der Schleif- und Polieranlage und daneben je ein äußerer Rückführungsstrang vorgesehen sind, so daß die Glasplatten auf dem einen Arbeitsstrang auf ihrer einen Seite bearbeitet werden und dann über den Rückführungsstrang nach Umwendung auf dem Querstrang nach dem anderen Arbeitsstrang gelangen, der sie nach Fertigstellung der Ablegestelle zuführt, worauf die leeren Wagen auf dem zweiten Rückführungsstrang wieder dem ersten Arbeitsstrang zugeleitet werden können. Diese Werkstückführung hat gegenüber solchen mit einem einzigen, zwischen den Arbeitssträngen liegenden- Rückführungsstrang den Vorteil, daß die Schleif- und Polieranlage, gegebenenfalls an einem gemeinsamen Gestell vereinigt, zwischen den mittleren Arbeitssträngen angeordnet werden kann, und die Förderwagen nach Umwendung auf dem Querstrang in einer die Nebeneinanderanordnung gleichartiger Arbeitsstellen ermög lichenden gleichen Vorschubrichtung nach dem anderen Arbeitsstrang gelangen. Hierdurch wird nicht nur die Bedienung der Schleif- und Poliervorrichtungen und ihre Auswechselung wesentlich vereinfacht, sondern überhaupt der Betrieb der ganzen Anlage so gestaltet, daß niemals eine Verwirrung in den Förderwagen eintreten kann und eine sehr gute Raumausnutzung geschaffen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt. Abb. i ist eine schematische Draufsicht auf das vordere Ende der Vorrichtung, Abb. ia eine ähnliche Ansicht des Mittelteiles der Anlage, Abb. ib eine Ansicht des hinteren Endes der Vorrichtung und Abb. ic eine schematische Darstellung der Gesamtvorrichtung, deren Teile in den Abb. i, ia und ib dargestellt sind. Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Abb. ia und Abb. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Abb. ib.
  • Das Auslaßende i eines Schmelzbehälters ist mit einem Auslaßschlitz und einem Paar von Walzen 2 zur fortlaufenden Bildung eines Glasbandes ausgerüstet; 3 ist ein Kühlraum mit Rollgängen, durch welchen das Glasband hindurchgeführt wird; d. ist ein Aufnahmetisch, auf welchen, das Glas aus dem Kühlraum gelangt, und auf dem es in Stücke von für die Bearbeitung passenden Längen abgeschnitten wird; 5, 5 sind mit Rollen versehene Überführungstische, die sich seitlich vom Aufnahmetisch ¢ erstrekken; 6, 7, 8, 9 sind parallele Schienenstränge; io sind auf den Schienen laufende Wagen, die das Glas von den Überführungstischen 5 abnehmen; i i sind eine Mehrzahl von reihenweise über den Schienen 7 und 8 angeordneten Schleifmaschinen; 12 sind eine Reihe von Bürsten, die über jedem der Schienenstränge 7 und 8 vorgesehen sind; 13 sind eine Mehrzahl von reihenweise über den Schienensträngen 7 und 8 angeordneten Poliermaschinen; 14 und i5 sind Überführungsschienen an jedem Ende der Schienenstränge 6, 7, 8 und 9, die je mit einem Überführungswagen 16 und 17 ausgestattet sind; 18 ist ein regelbarer Zuführungstrichter für das Schleifmittel für die Schleifmaschinen, und 19 ist ein für Polierrot bestimmter Vorratsbehälter, aus welchem eine gewisse Menge von Polierrot den verschiedenen Poliermaschinen i 3 zugeführt wird.
  • Die vier Schienenstränge 6, 7, 8 und 9 liegen vorzugsweise im zweiten Stockwerk des Gebäudes i8a (Abb. 3). Am linken Ende dieses Gebäudes ist ein offener Schacht iga vorgesehen, über welchem geeignete Kräne 2o und 21 angeordnet sind, so daß das Glas, nachdem es geschliffen, poliert und von den Wagen io abgehoben ist, nach dem unteren Stockwerk 22 herabgelassen werden kann, wo es gewaschen, untersucht, geschnitten und verpackt werden kann. Die beiden überführungswagen 16 und 17 sind mit einem Paar von Schienensträngen 23 , und 2q. versehen, und die Schienenstränge 6, 7, 8 und 9 liegen in gleichen Abständen nebeneinander, so daß die beiden Schienen 23 und 24 immer mit zwei der Schienen 6, 7, 8 und 9 in Übereinstimmung gebracht werden können, entweder, wenn die Überführungswagen in ihrer dargestellten Mittellage sind, oder wenn sie seitlich in ihre äußersten Lagen bewegt werden.
  • Die Schleifmaschinen ii haben vorzugsweise die in Abb.2 dargestellte Bauart. Sie werden gehalten von einem mittleren Rahmenwerk aus handelsüblichen Trägern, wobei die aufrechten Glieder 25 des Rahmenwerkes einen Teil der Konstruktion des die Schleif- und Poliermaschinen aufnehmenden Gebäudes bilden. Die aufrechten Ständer «-erden in geeigneter Weise durch Querglieder 26 und 27 versteift und sind in der Längsrichtung miteinander durch Träger 28, -j 29, 30 und 31 verbunden. An den Außenseiten des Rahmenwerkes sind Gußstücke 32 befestigt, an denen die Schleifwerkzeuge und ihre Antriebsvorrichtung gelagert sind.
  • Die Schleifmaschinen oder -einheiten bestehen je aus einem Gehäuse 33, in welchem die Läuferspinde134 gelagert ist. An dem unteren Ende der letzteren ist der Läufer 35 von beliebiger, geeigneter Konstruktion befestigt. Die Spindel 34 wird von einem Motor 35 aus unter Vermittlung eines geeigneten Reduziergetriebes im Gehäuse 36 angetrieben. Das Gehäuse 36 ist mit seitlich vorragenden Tragzapfen 3; versehen, die von dem gegabelten, bei 39 am Halter 32 angelenkten Hebel 38 erfaßt werden. Das untere Ende des Gehäuses 33 wird durch einen zweiten, gegabelten Lenker 4o erfaßt, I der an dein Halter 32 bei d i angelenkt ist und ein bakenförmiges, über die Tragzapfen 42 am Gehäuse 33 greifendes Ende besitzt. Diese Anordnung ermöglicht die leichte Entfernung jeder Schleifeinheit, um sie zu ersetzen oder auszubessern. Das innere Ende des Hebels 38 kann senkrecht verstellt werden, damit der Druck des Läufers auf das Glas mit Hilfe einer Stange 4.3 eingestellt werden kann, die an ihrem unteren Ende mit Gewinde versehen ist und das Handrad qq. trägt, dessen Nabe auf das Ende der Stange aufgeschraubt ist. Eine zwischen die Stütze 46 am Rahmenwerk und d äs Handrad eingeschaltete Feder .1 .5 dient zur Dämpfung der Bewegungen des Läufers.
  • Die verwendeten Wagen io können beliebiger Konstruktion sein und werden unter den Schleif- und Poliermaschinen entlang mittels Ritzel 47 geführt, die in Zahnstangen 48 an dem Boden der Wagen eingreifen und unter Vermittlung von Zahnrädern 49, von mit einem geeigneten Antrieb versehenen Wellen 5o aus angetrieben werden. Die Poliermaschinen 13 sind im wesentlichen gleicher Bauweise mit der Ausnahme, daß an Stelle der Läufer 35 geeignete Polierwerkzeuge benutzt werden. Das tragende Rahtnenwerk für die polierenden Läufer ist gleichfalls dasselbe wie das der Schleifmaschinen.
  • Die zwischen den Schleif- und Poliermaschinen liegenden Bürsten 12 werden je durch einen eigenen Motor 51 angetrieben. Die Bürstenreihe dient dazu, den Glastafeln auf den Wagen io eine vorläufige, teilweise Polierung zu geben, bevor sie in den Poliermaschinen 13 vollkommen poliert werden, so daß die Zahl der Poliermaschinen, die sonst größer wäre, wesentlich verringert wird. Selbstverständlich könnten andere geeignete Vorrichtungen zur Erreichung dieser Wirkung vorgesehen sein, oder die Bürsten könnten überhaupt weggelassen werden: Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Ein zwischen den Walzen 2 fortlaufend gebildetes Glasband läuft durch den Kühlraum 3 nach dem Tisch ,4, wo es zerschnitten und seitlich auf einen oder beide der Überführungstische 5, 5 bewegt wird. Letztere sind vorzugsweise mit Rollen versehen, um die Bewegung des Glases zu erleichtern. Diese Tische liegen in einem genügenden Abstand über dem Schienenstrange, um den Durchgang der Wagen io zu ermöglichen, welche auf dem Schienenstrang 6 nach dem äußersten rechten Ende, wie später beschrieben, zurückgeführt werden. Die Glastafeln werden von den Tischen 5, 5 auf die Wagen io des Schienenstranges 7 übergeleitet und auf diesen Wagen vorzugsweise mit Hilfe von Gips, Mörtel o. dgl. befestigt. Die Wagen io werden in der Reihenfolge, wie sie mit Glastafeln beschickt werden, Ende an Ende gestellt und zusammengekuppelt, so daß sie, wenn sie unter den Schleif- und Poliermaschinen hindurchgeführt werden, einen fortlaufenden. ununterbrochenen Träger bilden, wobei ihre Vorwärtsbewegung mit Hilfe der Zahnstangen .f8 und der in Abb. 2 dargestellten und in geeigneten Abständen längs der Schienen vorgesehenen Ritzel 49 erfolgt. Die Wagen werden zunächst unter die Schleifmaschinen 1i, dann unter die Bürsten 12 und endlich unter die Poliermaschinen 13 geführt, welche die Oberfläche der Tafeln fertig bearbeiten. Die Wagen gelangen dann auf eine der Schienen 23 des Überführungswagens 16, welcher seitlich verschöben wird, um diese Schienen in Übereinstimmung mit den Schienensträngen 6 zu bringen. Die das auf einer Seite fertig bearbeitete Glas tragenden Wagen io werden dann auf den Schienen 6 nach dem rechten Ende zurückgeführt, wo sie auf die Schienen 2¢ des Überführungswagens 17 auflaufen, worauf dieser Wagen in Übereinstimmung mit dem Schienenstrang 8 gebracht wird. Die Werkstückwagen io können dann auf dem Schienenstrang 8 wieder vorbewegt werden. Während dieser Überführungsperiode oder nachdem die Wagen auf den Schienenstrang 8 gelangt sind, wird das Glas gelöst, der Wagen gereinigt und das Glas derart umgekehrt, daß seine rauhe Seite oben liegt. Das Glas wird dann von neuem auf dem Wagen mit Hilfe von Gips oder Mörtel befestigt, was vorzugsweise am rechten Ende des Schienenstranges 8 geschieht. Die Wagen werden dann auf dem Schienenstrang 8 unter die zugehörige Reihe von Schleif- und Poliermaschinen geführt, und die nun oben liegende rauhe Fläche wird endgültig in ähnlicher Weise bearbeitet wie die andere Seite, so daß, wenn die Wagen am linken Ende des Schienenstranges 8 ankommen, beide Oberflächen fertig bearbeitet sind. An dieser Stelle wird das Glas von den Wagen abgenommen und mit Hilfe von Kränen 2o und 21 durch den Schacht iga in das Erdgeschoß 22 des Gebäudes gesenkt, wo das Glas gewaschen oder sonstwie weiter behandelt wird. Die leeren Wagen io werden dann nach dem Überführungswagen 16 geleitet und auf den Schienenstrang g überführt, auf welchem sie nach rechts zurücklaufen. Aus dieser Lage werden sie dann durch den Wagen 17 nach dem Schienenstrang 7 überführt, so daß der Kreislauf vollendet ist, und die leeren Wagen von neuem mit Glas von den Überführungstischen 5, 5 aus beschickt werden.
  • Diese die vier Schienenstränge umfassende Anlage ist aus einer Reihe von Gründen vorteilhaft. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schleifmaschinen i i für die beiden Seiten einander gegenüberliegen. Dadurch wird die Zuführung des Schleifmittels vereinfacht, insofern, als eine Reihe von Zuführungsapparaten für beide Reihen von Schleifmaschinen genügt. Das gleiche gilt von der Zuführung des Polierrots zu den Poliermaschinen 13. Die Verwendung des mittleren Rahmenwerkes mit den .seitlich vorragenden Trägern für die Schleif- und Poliermaschinen ermöglicht einen guten Zugang zu beiden Maschinenreihen von dem offenen Raum zwischen ihnen aus, während an den Außenseiten Raum genug vorhanden ist für das leichte Abnehmen der Schleif-und Poliereinheiten zwecks Ersetzung, oder Ausbesserung, was durch geeignete, nicht dargestellte Krane geschieht, die auf passenden Bahnen in der Längsrichtung des Gebäudes laufen. Die beiden Rückkehrschienenstränge 6 und 9 ermöglichen dem Rück- 6o lauf der leeren Wagen bzw. derjenigen Wagen, welche erst einseitig bearbeitete Glastafeln tragen, ohne daß ein Zusammendrängen oder eine Verwirrung eintritt, während gleichzeitig eine einfache Überführung an 65 den Enden der Schienenstränge möglich ist. Das Übergreifen des Kühlraumendes über das Ende des Schienensystems ermöglicht eine leichte und bequeme Überführung aus dem Kühlraum nach den Bearbeitungs- 70 maschinen und gibt Gelegenheit, den Kühlraum oder Vorratsraum am Ende so weit zu erstrecken, daß er Anforderungen erfüllt, welchen nicht genügt werden würde, wenn der Kühlraum in Linie mit den Schienen- 75 strängen für die Bearbeitungsmaschinen läge. Da das auf beiden Seiten rauhe Glas auf der einen Seite auf den Schienen 7 bearbeitet wird, und alles einseitig bearbeitete Glas auf dein Schienenstrang 8 geschliffen so wird, sind die Glastafeln auf den Wagen io des Schienenstranges 7 nahezu von. gleichmäßiger Dicke. Das gleiche ist der Fall mit den Tafeln auf dem Schienenstrang 8, so daß die Läufer glatter von einer Tafel auf die 85 nächste übergehen, als wie es der Fall wäre, wenn beide Seiten der Werkstücke gleichzeitig auf jedem Schienenstrang bearbeitet würden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Werkstückführung bei Glasplattenschleifanlagen auf mehreren durch Querstränge verbundenen Schienenwegen, dadurch gekennzeichnet, daß, quer zu die Rohlinge heranführenden Förderbändern o. dgl. (5) zunächst zwei mittlere, parallele Arbeitsstränge (7, 8) für die Förderwagen (io) unterhalb der Schleif-und Polieranlage (ii bis 13) und daneben j e ein äußerer Rückführungsstrang (6 und 9) vorgesehen sind, so daß die Glasplatten auf dem einen Arbeitsstrang (7) auf ihrer einen Seite bearbeitet werden und dann über denRückführungsstrang (6) nach Umwendung auf dem Querstrang (15), also in gleicher Vorschubrichtung, zur Ermöglichung der Nebeneinanderanordnung gleichartiger Arbeitsstellen, nach dem anderen Arbeitsstrang (8) gelangen, der sie nach Fertigstellung der Ablegestelle (19d) zuführt, worauf die leeren, Wagen auf dem zweiten Rückführungsstrang (9) wieder dem ersten Arbeits- i strang (7) zugeleitet werden können.
DEP50123D Werkstueckfuehrung bei Glasplattenschleifanlagen auf mehreren durch Querstraenge verbundenen Schienenwegen Expired DE441038C (de)

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