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DE629176C - Anlage zum Schleifen und Reinigen der Messer von Tabakschneidmaschinen - Google Patents

Anlage zum Schleifen und Reinigen der Messer von Tabakschneidmaschinen

Info

Publication number
DE629176C
DE629176C DEU13062D DEU0013062D DE629176C DE 629176 C DE629176 C DE 629176C DE U13062 D DEU13062 D DE U13062D DE U0013062 D DEU0013062 D DE U0013062D DE 629176 C DE629176 C DE 629176C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
grinding
devices
machine
cutting devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU13062D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Original Assignee
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co filed Critical Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Priority to DEU13062D priority Critical patent/DE629176C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE629176C publication Critical patent/DE629176C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/363Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of blades mounted on a turning drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Bei den Tabakschneidmaschinen mit zwei ineinandergreifenden, auf parallelen Wellen befestigten Messerscheibensätzen entsteht die Aufgabe, die Messerscheiben an ihrem Umfang von Zeit zu Zeit nachzuschleifen, um die Schneidkanten scharf zu erhalten, und von Zeit zu Zeit eine Reinigung der Messerscheiben, insbesondere ihrer Flanken, von anhaftenden Harz-, Staub- und Tabakteilchen vorzunehmen.
An und für sich ist es bereits bekannt, entsprechende Einrichtungen an der Tabakschneidmaschine vorzusehen, und zwar auch schon in solcher Ausführung, daß zwecks besserer Zugänglichkeit beim Schleifen und Reinigen der die Messerscheiben tragende Teil, also die eigentliche Schneidvorrichtung, in einem besonderen Gehäuseteil zusammen mit den Schleif- und Reinigungswerkzeugen untergebracht ist, der gegen den restlichen Gehäuseteil verschwenkbar o. dgl. gelagert ist. Dabei ist es aber unumgänglich, daß während des Schleif ens und während des Reinigens mit etwa darauffolgendem Trocknen die Schneidvorrichtung außer Betrieb gesetzt wird.
Das Ziel der Erfindung ist, eine Anlage zu schaffen, die einen nur für einen ganz kurzen Zeitraum unterbrochenen Betrieb der Tabakschneidmaschine ermöglicht und dennoch das Nachschleifen und Reinigen jederzeit gestattet.
Die Erfindung besteht in einer Anlage, bei der mehrere Schneidvorrichtungen, die in das den Tabakzulauf und den Tabakauslauf ent-,, haltende Schneidmaschinengehäuse eingesetzt werden können, vorgesehen sind, und außerdem von Gehäusen umgebene Vorrichtungen zum Schleifen und Waschen bzw. Trocknen der Scheibenmesser der Schneidvorrichtungen, derart, daß beim Einschieben der Schneidvorrichtungen in die Gehäuse die Mittel zum Waschen, Schleifen und Trocknen in die richtige Lage zu den Schneidvorrichtungen kommen, um so bei kurzzeitig unterbrochenem Betrieb der Tabakschneidvorrichtung das Schleifen, Waschen und Trocknen vorzunehmen.
Diese Anlage ermöglicht also eine beliebige Auswechslung der eigentlichen Schneidvorrichtung, wobei beim Auswechseln die neu eingeführte Schneidvorrichtung ohne weiteres in die richtige Beziehung zu dem Tabakeinlauf und -auslauf der Tabakschneidmaschine kommt, wie ebenso die zu schleifende und zu reinigende Vorrichtung beim Einführen in die betreffende Maschine ohne weiteres in die. richtige Lage zu den dort vorgesehenen Schleif- bzw. Reinigungswerkzeugen kommt. Die Betriebsunterbrechung dauert dabei nur so lange, wie das Auswechseln der Messersätze erfordert.
Es ist ohne weiteres möglich, mehreren Tabakschneidmaschinen einen Satz von Schleif- und Wasch- bzw. Trdckenmaschinen zuzuordnen, um so· von diesen Maschinen aus fortlaufend die Tabakschneidmaschinen mit frischen Schneidvorrichtungen zu. bedienen.
Zweckmäßig ist es, die Schneidvorrichtung fahrbar zu machen und die Maschinengehäuse der Schneidmaschine, Schleifmaschine sowie der Wasch- und Trockenmaschine derart hintereinanderliegend anzuordnen, daß die Schneidvorrichtungen in einer geschlossenen Bahn die drei Maschinen durchlaufen können. Vorteilhaft ist es, für die Schneidvorrichtungen Förderwagen mit als Drehscheibe ausgebildeter Plattform vorzusehen, auf der zwei Schneidvorrichtungen nebeneinander Platz finden und weiche die Verbindung zwischen den einzelnen Maschinen vermitteln.
In dieser Ausführung ist die neue Anlage auf der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Schleif- und Reinigungsvorrichtung nebst dem zum Befördern der Schneidvorrichtung vom Schneidmaschinengestell nach den Schleif- bzw. Reinigungsvorrichtungen dienenden Wagen in einer Ansicht -von vorn, wobei die Seitenwand fortgelassen worden ist. Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht dazu. Abb. 3 zeigt im Schema das Zu- und Abführen der Schneidvorrichtungen zu den Schleif- bzw. Reinigungsvorrichtungen.
Abb. 4 zeigt schematisch die Auswechslung "der Schneidvorrichtungen.
Abb. 5 und 6 zeigen schematisch andere Arten des Zu- und Abführens der Schneidvorrichtungen.
' Abb. 7 zeigt die Tabakschneidmaschine mit dem Förderwagen in einer Seitenansicht.
Abb. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der vereinigten Schleif- und Reinigungsvorrichtungen.
Der über dem' Maschinengestell 1 vorgesehene Raum des Gehäuses 2 ist durch eine Trennwand 3 in die beiden Kammern 4 und 5 geteilt. In der Kammer 4' sind die Schleifvorrichtungen 6, 6 angebracht. Wie aus Abb. ι ersichtlich ist, befindet sich in der - Kammer 4 das Oberteil 7 einer Schneidmaschine. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Gestellrahmen, in welchem die beiden ineinandergreifenden, auf parallelen Wellen 8, 9 befestigten Messerscheibensätze M1 und M2 gelagert sind.
Die Schleif vorrichtungen bestehen aus den go Schleifscheiben 10, die durch ein nicht .mit; dargestelltes Antriebsmittel in schnelle Umdrehung versetzt werden. Die Wellen dieser ; Schleifscheiben sind in Hebeln 11 gelagert, ' die ihrerseits mittels der Zapfen 12 schwenk- : bar an einem Schlitten 13 befestigt sind. Die > Schlitten.13 sitzen längs verschiebbar in den. an der Gehäusedecke befestigten Führungen 14. Zu bemerken ist, daß die Schlitten 1-3 | durch nicht mit dargestellte -Mittel, wie Spin- ΐ delno. dgl., bewegt werden. Diehebelförmigen \ Träger 11 sind mit einem Arm it' versehen, ί dessen Ende als" Handhabe ausgebildet ist. Durch eine an diesem Gestellarm 11' angebrachte Schraube 15 kann der Träger 11 mittels des Ausladers 16 in einer gewünschten Stellung festgelegt werden. Zu diesem Zwecke greift die Schraube 15 durch einen um den Zapfen 11 gekrümmten Schlitz 17.
Vor dem Herausschieben und Hineinführen der Schneidmaschine 7 werden die Schrauben ι bis 5 gelöst und die Schleifscheibenträger 11 nach oben geschwenkt, so daß die Schneidvorrichtungen frei aus der Kammer 4 heraus- oder in sie eingeschoben werden können.
Nachdem die Messersätze M1 und M2 in bekannter Weise geschärft worden sind, wird die Schneidvorrichtung 7 aus der Kammer 4 heraus auf einen bereitgehaltenen Wagen 18 geschoben. Dabei ist es zweckmäßig, im Hinblick auf das beträchtliche Gewicht der Schneidvorrichtung dieselbe auf ein mit Rollen o. dgl. - versehenes Fahrgestell 19 zu setzen. Für diese Rollen können sowohl in den Boden der Kammer 4 als auch der Kammer 5 als Gleise wirkende Nuten o. dgl. eingearbeitet werden, wobei diesen Gleisen Anschläge zugeordnet sind, die ein genaues Festlegen der Schneidvorrichtung zu den Schleifvorrichtungen 6 ermöglichen.
Mittels des Wagens 18 wird dann die Schneidvorrichtung 7 vor die Kammer 5 gebracht, in welcher die brausenartigen Düsen 20 angeordnet sind. Nachdem die Schneidvorrichtung in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung gebracht worden ist, wird zunächst ■ durch die Leitung 21 heißes Wasser auf die Messersätze gespritzt. Auf diese Weise werden die Messersätze von dem Schleifstaub und insbesondere auch von den zwischen den einzelnen Messerscheiben anhaftenden Harz- und Tabakteilchen befreit. Hierauf wird die Heißwasserleitung abgestellt und durch die Leitung 22 heiße Luft auf die Vorrichtung geblasen, die ein schnelles Trocknen herbeiführt.
Die auf diese Weise für den ordnungsgemäßen Schneidbetrieb hergestellte Vorrichtung kann nunmehr wieder aus der Kammer 5 heraus auf den Wagen 18 geschoben werden, no "Dabei wird die Schneidmaschine so auf den Wagen 18 gesetzt, daß sie nur die eine Hälfte der Plattform 23 des Wagens einnimmt. Dieser Wagen wird nun, wie das aus der schematischen Abb. 4 und der Abb. 7 ersiehtlieh ist, an die Schneidmaschine herangeführt. Nachdem das in dieser Schneidmaschine befindliche Oberteil 7 durch Lösung der Befestigungsschrauben frei gemacht worden ist, wird die Schneidvorrichtung 7 auf die freie Stelle der Plattform 23 geschoben (vgl. die strichpunktierten Linien). Ist nun
die Plattform 23, wie das vorliegend der Fall ist, als Drehscheibe auf dem Wagen 18 befestigt, dann braucht nur die Plattform 23 um i8o° gedreht zu werden, um die geschliffene und gesäuberte Schneidvorrichtung vor die Schneidmaschine .S1 zu bringen. Die Schneidvorrichtung braucht nun nur noch an die Stelle der vorher herausgenommenen Vorrichtung geschoben und dort befestigt zu werden, während mittels des Wagens 18 die stumpfe und verschmutzte Schneidvorrichtung in der aus der schematischen Abb. 3 ersichtlichen Weise vor die Kammer 4 der Schleifvorrichtung geführt wird. Nachdem
«5 die Schneidvorrichtung 7 in die Kammer 4 eingeführt und an der betreffenden Stelle befestigt worden ist, beginnt wieder das Schleifen. Nach dem Schleifen wird die Schneidvorrichtung wieder in der beschriebenen Weise der Kammer 4 entnommen und der Wasch- und Reinigungskammer 5 zugeführt.
Mit Bezug auf die in Abb. 1 gezeigte
Schleif- und Reinigungsvorrichtung ist die Arbeitsweise zunächst so gedacht, daß man
a5 die fertiggeschliffene Vorrichtung der Kammer 4 entnimmt, mittels eines Wagens um die Vorrichtung herumführt und in die Kammer 5 einschiebt. Man kann selbstverständlich auch die Wand 3. verschiebbar 0. dgl.
beweglich anordnen, so daß man die Schneidvorrichtung ohne weiteres aus der Schleifkammer 4 in die Reinigungskammer 5 hinüberschicken kann.
Bei der in Abb. 1 gezeigten Schleif- und Reinigungsvorrichtung sind die Eintrittsöffnungen zu den Kammern 4 und 5 an den entgegengesetzten Enden vorgesehen. Man kann die beiden Vorrichtungen selbstverständlich auch so anordnen, wie das die Abb. 8 zeigt, so daß sie mit Bezug auf die Fluchtlinie der Wand 24, an welcher die Schleif- und Reinigungsvorrichtungen angebracht sind, hintereinanderliegen. In diesem Falle würden die.beiden Zutrittsöffnungen zu der Schleif- und Reinigungskammer nebeneinanderliegen. Bei dieser Anordnung der Vorrichtung würde derart verfahren, daß man zunächst den mit der stumpfen und schmutzigen Schneidvorrichtung besetzten Wagen 18 an die Schleifkammer heranführt und die geschliffene Vorrichtung auf die freie Stelle der Wagenplattform 23 schiebt. Hierauf wird die Plattform um i8o° geschwenkt und die stumpfe Schneidvorrichtung in die Schleifkammer eingeschoben. Nunmehr wird der Wagen seitwärts verschoben, so daß seine leere Plattformstelle vor die Reinigungskammer tritt. Aus dieser wird nun die für die Schneidarbeit vorbereitete Schneidvorrichtung herausgeschoben, eine weitere Drehung der Plattform ausgeführt und hierauf die der Schneidkammer entnommene Vorrichtung in die Reinigungskammer eingeschoben, so daß sich nunmehr auf der Plattform des Wagens nur noch die fertiggeschliffene und gereinigte Schneidvorrichtung befindet, die nunmehr an eine Schneidmaschine herangefahren wird, bei der sich die Auswechslung der Schneidvorrichtung notwendig macht. ·
An Stelle der geradlinigen Verschiebungen, wie sie bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen in Erscheinung treten, kann man die Anordnung der einzelnen Vorrichtungen auch in Kreisform treffen, wie das die Abb. 5 schematisch zeigt. Die Schneidmaschine 5* ist zu beiden Seiten mit kreisbogenförmig verbundenen Schienenwegen o. dgl. verbunden, so daß man die stumpfe und schmutzige Schneidvorrichtung in Riehtung des eingezeichneten Pfeiles herausschieben und in die Schleif kammer 4 schieben kann. Andererseits wird aus der Reinigungskammer 5 die inzwischen wieder für den Schneidbetrieb vorbereitete Vorrichtung herausgeschoben und in die Schneidmaschine 3 eingeführt. Nachdem die in die Kammer 5 eingeführte Vorrichtung geschliffen worden ist, kann sie weiter in die Reinigungskammer geschoben werden, wo sie nach der Reinigung so lange verbleiben kann, bis sich wieder eine Auswechslung der in der Schneidmaschine befindlichen Schneidvorrichtung notwendig macht, was dann wieder in derselben Weise geschieht.
Ist in einer Fabrik eine Vielzahl von Schneidmaschinen vorhanden, dann kann man die Anordnung auch so treffen, wie das die Abb. 6 schematisch zeigt. In diesem Falle sind beispielsweise die sechs Schneidmaschinen^i bis F in Kreisform angeordnet. Im Mittelpunkt dieses von den Schneidmaschinen gebildeten Kreises sind die Schleif- und die Reinigungskämmern 4 und 5 angeordnet, die auf einem Drehgestell befestigt sind. Die nebeneinanderliegenden Zugangsöffhungen der Kammern 4 und 5 sind durch je eine zweckmäßig mit Schienen versehene Bahn 25 bzw. 26 verbunden, die bis an den Umfang des aus der Abb. 6 ersichtlichen Kreises 27 führt, mit-welchen die Zutrittsöffnungen der Schneidmaschinen A bis F bündig liegen. Angenommen, daß sich die Auswechslung der Schneidvorrichtung in der Schneidmaschine^ notwendig macht, dann dreht man das die Schleif- und Reinigungskammern 4 und 5 tragende Drehgestell mit den Schienen 26, 25 so, daß sich die Bahn 25 vor der Eintrittsöffnung der Schneidmaschine A befindet. Hierauf wird die besagte Schneidvorrichtung über die Bahn 25 in die Schleifkammer 4 eingeschoben. Dann werden die Vorrichtungen
4, 5 und 25, 26 so in Pfeilrichtung verdreht, daß die Führungsbahn 26 vor der Eintrittsöffnung der Schneidmaschine A Hegt. Die in der Kammer 5 bereitgehaltene geschliffene und gereinigte Schneidvorrichtung wird nunmehr über die Bahn 26 in die Schneidmaschine^ geführt, so" daß der Betrieb der besagten Schneidmaschine fortgesetzt werden kann. Inzwischen wird in der Kammer 4 die Schneidvorrichtung geschaffen und danach in die Kammer 5 zum Reinigen geschoben. Die gereinigte Vorrichtung wird dann in der Kammer 5 so lange in Bereitschaft gehalten, bis an irgendeiner der Schneidmaschinen sich wieder eine Auswechslung der Schneidvorrichtung notwendig macht. Zu diesem Zwecke werden dann die Vorrichtungen 4, 5, 25, 26 so verdreht, daß sich die Bahn 25 zunächst vor der betreffenden Schneidmaschine befindet, worauf sich das Spiel wiederholt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1» Anlage zum Schleifen und Reinigen der Messer von Tabakschneidmaschinen mit zwei ineinandergreifenden, auf parallelen Wellen befestigten Messerscheibensätzen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneidvorrichtungen (7), die abwechselnd in das den Tabakzulauf und den Tabakauslauf enthaltende Schneidmaschinengeliäuse (S) eingesetzt werden können, vorgesehen sind und außerdem von Gehäusen umgebene Vorrichtungen zum Schleifen und Waschen bzw. Trocknen der Scheibenmesser der Schneidvorrichtung derart, daß beim Einschieben der Schneidvorrichtungen in die Gehäuse die Mittel zum Schleifen, Waschen und Trocknen in die richtige Lage zu den Schneidvorrichtungen kommen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (7) fahrbar gemacht und die Maschinengehäuse der Schneidmaschine (S), Schleifmaschine (4) sowie der Wasch- und Trockenmaschine (5) derart hintereinanderliegend angeordnet sind, daß die Schneidvorrichtungen in einer geschlossenen Bahn die drei Maschinen durchlaufen können,
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schneidvorrichtungen aufnehmender Förderwagen (18) mit als Drehscheibe ausgebildeter Plattform (23), auf der zwei Schneidvorrichtungen nebeneinander Platz finden, die Verbindung zwischen den einzelnen Maschinen vermittelt.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Schleifen (6) und Waschen bzw. Trocknen (20) in einem gemeinsamen, zweckmäßig durch eine Scheidewand (3) unterteilten Gehäuse untergebracht sind und die Auflager für die einzubringenden Schneidvorrichtungen als gemeinschaftliche Drehbühne ausgebildet sind.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schneidvorrichtungen in den Maschinengehäusen und für die Förderwagen im Anschluß an die Maschinengehäuse Führungen mit Anschlägen o. dgl. vorgesehen sind, welche die Schneidvorrichtungen bzw. die Wagen genau in die vorgeschriebene Stellung leiten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU13062D 1935-08-02 1935-08-02 Anlage zum Schleifen und Reinigen der Messer von Tabakschneidmaschinen Expired DE629176C (de)

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DE (1) DE629176C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928094C (de) * 1950-06-21 1955-05-23 Kurt Koerber & Co K G Walzentabakschneider

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928094C (de) * 1950-06-21 1955-05-23 Kurt Koerber & Co K G Walzentabakschneider

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