DE629176C - Anlage zum Schleifen und Reinigen der Messer von Tabakschneidmaschinen - Google Patents
Anlage zum Schleifen und Reinigen der Messer von TabakschneidmaschinenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/363—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of blades mounted on a turning drum
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Description
Bei den Tabakschneidmaschinen mit zwei ineinandergreifenden, auf parallelen Wellen
befestigten Messerscheibensätzen entsteht die Aufgabe, die Messerscheiben an ihrem Umfang
von Zeit zu Zeit nachzuschleifen, um die Schneidkanten scharf zu erhalten, und von
Zeit zu Zeit eine Reinigung der Messerscheiben, insbesondere ihrer Flanken, von anhaftenden
Harz-, Staub- und Tabakteilchen vorzunehmen.
An und für sich ist es bereits bekannt, entsprechende
Einrichtungen an der Tabakschneidmaschine vorzusehen, und zwar auch schon in solcher Ausführung, daß zwecks
besserer Zugänglichkeit beim Schleifen und Reinigen der die Messerscheiben tragende
Teil, also die eigentliche Schneidvorrichtung, in einem besonderen Gehäuseteil zusammen
mit den Schleif- und Reinigungswerkzeugen untergebracht ist, der gegen den restlichen
Gehäuseteil verschwenkbar o. dgl. gelagert ist. Dabei ist es aber unumgänglich, daß während
des Schleif ens und während des Reinigens
mit etwa darauffolgendem Trocknen die Schneidvorrichtung außer Betrieb gesetzt wird.
Das Ziel der Erfindung ist, eine Anlage zu schaffen, die einen nur für einen ganz kurzen
Zeitraum unterbrochenen Betrieb der Tabakschneidmaschine ermöglicht und dennoch das
Nachschleifen und Reinigen jederzeit gestattet.
Die Erfindung besteht in einer Anlage, bei der mehrere Schneidvorrichtungen, die in das
den Tabakzulauf und den Tabakauslauf ent-,, haltende Schneidmaschinengehäuse eingesetzt
werden können, vorgesehen sind, und außerdem von Gehäusen umgebene Vorrichtungen
zum Schleifen und Waschen bzw. Trocknen der Scheibenmesser der Schneidvorrichtungen,
derart, daß beim Einschieben der Schneidvorrichtungen in die Gehäuse die Mittel zum
Waschen, Schleifen und Trocknen in die richtige Lage zu den Schneidvorrichtungen
kommen, um so bei kurzzeitig unterbrochenem Betrieb der Tabakschneidvorrichtung
das Schleifen, Waschen und Trocknen vorzunehmen.
Diese Anlage ermöglicht also eine beliebige Auswechslung der eigentlichen Schneidvorrichtung,
wobei beim Auswechseln die neu eingeführte Schneidvorrichtung ohne weiteres
in die richtige Beziehung zu dem Tabakeinlauf und -auslauf der Tabakschneidmaschine
kommt, wie ebenso die zu schleifende und zu reinigende Vorrichtung beim Einführen in
die betreffende Maschine ohne weiteres in die. richtige Lage zu den dort vorgesehenen
Schleif- bzw. Reinigungswerkzeugen kommt. Die Betriebsunterbrechung dauert dabei nur
so lange, wie das Auswechseln der Messersätze erfordert.
Es ist ohne weiteres möglich, mehreren Tabakschneidmaschinen einen Satz von
Schleif- und Wasch- bzw. Trdckenmaschinen zuzuordnen, um so· von diesen Maschinen aus
fortlaufend die Tabakschneidmaschinen mit frischen Schneidvorrichtungen zu. bedienen.
Zweckmäßig ist es, die Schneidvorrichtung fahrbar zu machen und die Maschinengehäuse
der Schneidmaschine, Schleifmaschine sowie der Wasch- und Trockenmaschine derart
hintereinanderliegend anzuordnen, daß die Schneidvorrichtungen in einer geschlossenen
Bahn die drei Maschinen durchlaufen können. Vorteilhaft ist es, für die Schneidvorrichtungen Förderwagen mit als Drehscheibe ausgebildeter
Plattform vorzusehen, auf der zwei Schneidvorrichtungen nebeneinander Platz finden und weiche die Verbindung zwischen
den einzelnen Maschinen vermitteln.
In dieser Ausführung ist die neue Anlage auf der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Schleif- und Reinigungsvorrichtung
nebst dem zum Befördern der Schneidvorrichtung vom Schneidmaschinengestell nach
den Schleif- bzw. Reinigungsvorrichtungen dienenden Wagen in einer Ansicht -von vorn,
wobei die Seitenwand fortgelassen worden ist. Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht dazu.
Abb. 3 zeigt im Schema das Zu- und Abführen der Schneidvorrichtungen zu den Schleif- bzw. Reinigungsvorrichtungen.
Abb. 4 zeigt schematisch die Auswechslung "der Schneidvorrichtungen.
Abb. 5 und 6 zeigen schematisch andere Arten des Zu- und Abführens der Schneidvorrichtungen.
' Abb. 7 zeigt die Tabakschneidmaschine mit
dem Förderwagen in einer Seitenansicht.
Abb. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der vereinigten Schleif- und Reinigungsvorrichtungen.
Der über dem' Maschinengestell 1 vorgesehene Raum des Gehäuses 2 ist durch eine
Trennwand 3 in die beiden Kammern 4 und 5 geteilt. In der Kammer 4' sind die Schleifvorrichtungen
6, 6 angebracht. Wie aus Abb. ι ersichtlich ist, befindet sich in der
- Kammer 4 das Oberteil 7 einer Schneidmaschine. Dieses besteht im wesentlichen
aus einem Gestellrahmen, in welchem die beiden
ineinandergreifenden, auf parallelen Wellen 8, 9 befestigten Messerscheibensätze
M1 und M2 gelagert sind.
Die Schleif vorrichtungen bestehen aus den
go Schleifscheiben 10, die durch ein nicht .mit;
dargestelltes Antriebsmittel in schnelle Umdrehung versetzt werden. Die Wellen dieser ;
Schleifscheiben sind in Hebeln 11 gelagert, '
die ihrerseits mittels der Zapfen 12 schwenk- : bar an einem Schlitten 13 befestigt sind. Die >
Schlitten.13 sitzen längs verschiebbar in den.
an der Gehäusedecke befestigten Führungen 14. Zu bemerken ist, daß die Schlitten 1-3 |
durch nicht mit dargestellte -Mittel, wie Spin- ΐ
delno. dgl., bewegt werden. Diehebelförmigen \
Träger 11 sind mit einem Arm it' versehen, ί
dessen Ende als" Handhabe ausgebildet ist. Durch eine an diesem Gestellarm 11' angebrachte
Schraube 15 kann der Träger 11 mittels des Ausladers 16 in einer gewünschten
Stellung festgelegt werden. Zu diesem Zwecke greift die Schraube 15 durch einen
um den Zapfen 11 gekrümmten Schlitz 17.
Vor dem Herausschieben und Hineinführen
der Schneidmaschine 7 werden die Schrauben ι bis 5 gelöst und die Schleifscheibenträger
11 nach oben geschwenkt, so daß die Schneidvorrichtungen frei aus der Kammer 4
heraus- oder in sie eingeschoben werden können.
Nachdem die Messersätze M1 und M2 in
bekannter Weise geschärft worden sind, wird die Schneidvorrichtung 7 aus der Kammer 4
heraus auf einen bereitgehaltenen Wagen 18 geschoben. Dabei ist es zweckmäßig, im
Hinblick auf das beträchtliche Gewicht der Schneidvorrichtung dieselbe auf ein mit
Rollen o. dgl. - versehenes Fahrgestell 19 zu setzen. Für diese Rollen können sowohl in
den Boden der Kammer 4 als auch der Kammer 5 als Gleise wirkende Nuten o. dgl. eingearbeitet
werden, wobei diesen Gleisen Anschläge zugeordnet sind, die ein genaues Festlegen
der Schneidvorrichtung zu den Schleifvorrichtungen 6 ermöglichen.
Mittels des Wagens 18 wird dann die Schneidvorrichtung 7 vor die Kammer 5 gebracht,
in welcher die brausenartigen Düsen 20 angeordnet sind. Nachdem die Schneidvorrichtung
in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung gebracht worden ist, wird zunächst ■ durch die Leitung 21
heißes Wasser auf die Messersätze gespritzt. Auf diese Weise werden die Messersätze von
dem Schleifstaub und insbesondere auch von den zwischen den einzelnen Messerscheiben
anhaftenden Harz- und Tabakteilchen befreit. Hierauf wird die Heißwasserleitung abgestellt
und durch die Leitung 22 heiße Luft auf die Vorrichtung geblasen, die ein schnelles Trocknen herbeiführt.
Die auf diese Weise für den ordnungsgemäßen Schneidbetrieb hergestellte Vorrichtung
kann nunmehr wieder aus der Kammer 5 heraus auf den Wagen 18 geschoben werden, no
"Dabei wird die Schneidmaschine so auf den Wagen 18 gesetzt, daß sie nur die eine Hälfte
der Plattform 23 des Wagens einnimmt. Dieser Wagen wird nun, wie das aus der schematischen Abb. 4 und der Abb. 7 ersiehtlieh
ist, an die Schneidmaschine herangeführt. Nachdem das in dieser Schneidmaschine befindliche Oberteil 7 durch Lösung
der Befestigungsschrauben frei gemacht worden ist, wird die Schneidvorrichtung 7 auf
die freie Stelle der Plattform 23 geschoben (vgl. die strichpunktierten Linien). Ist nun
die Plattform 23, wie das vorliegend der Fall ist, als Drehscheibe auf dem Wagen 18 befestigt,
dann braucht nur die Plattform 23 um i8o° gedreht zu werden, um die geschliffene
und gesäuberte Schneidvorrichtung vor die Schneidmaschine .S1 zu bringen. Die
Schneidvorrichtung braucht nun nur noch an die Stelle der vorher herausgenommenen
Vorrichtung geschoben und dort befestigt zu werden, während mittels des Wagens 18 die
stumpfe und verschmutzte Schneidvorrichtung in der aus der schematischen Abb. 3 ersichtlichen Weise vor die Kammer 4 der
Schleifvorrichtung geführt wird. Nachdem
«5 die Schneidvorrichtung 7 in die Kammer 4 eingeführt und an der betreffenden Stelle befestigt
worden ist, beginnt wieder das Schleifen. Nach dem Schleifen wird die Schneidvorrichtung
wieder in der beschriebenen Weise der Kammer 4 entnommen und der Wasch- und Reinigungskammer 5 zugeführt.
Mit Bezug auf die in Abb. 1 gezeigte
Schleif- und Reinigungsvorrichtung ist die Arbeitsweise zunächst so gedacht, daß man
a5 die fertiggeschliffene Vorrichtung der Kammer
4 entnimmt, mittels eines Wagens um die Vorrichtung herumführt und in die Kammer
5 einschiebt. Man kann selbstverständlich auch die Wand 3. verschiebbar 0. dgl.
beweglich anordnen, so daß man die Schneidvorrichtung ohne weiteres aus der Schleifkammer
4 in die Reinigungskammer 5 hinüberschicken kann.
Bei der in Abb. 1 gezeigten Schleif- und Reinigungsvorrichtung sind die Eintrittsöffnungen zu den Kammern 4 und 5 an den
entgegengesetzten Enden vorgesehen. Man kann die beiden Vorrichtungen selbstverständlich
auch so anordnen, wie das die Abb. 8 zeigt, so daß sie mit Bezug auf die Fluchtlinie der Wand 24, an welcher die
Schleif- und Reinigungsvorrichtungen angebracht sind, hintereinanderliegen. In diesem
Falle würden die.beiden Zutrittsöffnungen zu der Schleif- und Reinigungskammer nebeneinanderliegen.
Bei dieser Anordnung der Vorrichtung würde derart verfahren, daß man zunächst den mit der stumpfen und
schmutzigen Schneidvorrichtung besetzten Wagen 18 an die Schleifkammer heranführt
und die geschliffene Vorrichtung auf die freie Stelle der Wagenplattform 23 schiebt. Hierauf
wird die Plattform um i8o° geschwenkt und die stumpfe Schneidvorrichtung in die
Schleifkammer eingeschoben. Nunmehr wird der Wagen seitwärts verschoben, so daß seine
leere Plattformstelle vor die Reinigungskammer tritt. Aus dieser wird nun die für die
Schneidarbeit vorbereitete Schneidvorrichtung herausgeschoben, eine weitere Drehung
der Plattform ausgeführt und hierauf die der Schneidkammer entnommene Vorrichtung
in die Reinigungskammer eingeschoben, so daß sich nunmehr auf der Plattform des Wagens nur noch die fertiggeschliffene und
gereinigte Schneidvorrichtung befindet, die nunmehr an eine Schneidmaschine herangefahren
wird, bei der sich die Auswechslung der Schneidvorrichtung notwendig macht. ·
An Stelle der geradlinigen Verschiebungen, wie sie bei den bisher beschriebenen
Ausführungsformen in Erscheinung treten, kann man die Anordnung der einzelnen Vorrichtungen
auch in Kreisform treffen, wie das die Abb. 5 schematisch zeigt. Die Schneidmaschine
5* ist zu beiden Seiten mit kreisbogenförmig verbundenen Schienenwegen
o. dgl. verbunden, so daß man die stumpfe und schmutzige Schneidvorrichtung in Riehtung
des eingezeichneten Pfeiles herausschieben und in die Schleif kammer 4 schieben
kann. Andererseits wird aus der Reinigungskammer 5 die inzwischen wieder für den
Schneidbetrieb vorbereitete Vorrichtung herausgeschoben und in die Schneidmaschine 3
eingeführt. Nachdem die in die Kammer 5 eingeführte Vorrichtung geschliffen worden
ist, kann sie weiter in die Reinigungskammer geschoben werden, wo sie nach der Reinigung
so lange verbleiben kann, bis sich wieder eine Auswechslung der in der Schneidmaschine
befindlichen Schneidvorrichtung notwendig macht, was dann wieder in derselben Weise
geschieht.
Ist in einer Fabrik eine Vielzahl von Schneidmaschinen vorhanden, dann kann man
die Anordnung auch so treffen, wie das die Abb. 6 schematisch zeigt. In diesem Falle
sind beispielsweise die sechs Schneidmaschinen^i
bis F in Kreisform angeordnet. Im Mittelpunkt dieses von den Schneidmaschinen
gebildeten Kreises sind die Schleif- und die Reinigungskämmern 4 und 5 angeordnet,
die auf einem Drehgestell befestigt sind. Die nebeneinanderliegenden Zugangsöffhungen
der Kammern 4 und 5 sind durch je eine zweckmäßig mit Schienen versehene Bahn 25
bzw. 26 verbunden, die bis an den Umfang des aus der Abb. 6 ersichtlichen Kreises 27
führt, mit-welchen die Zutrittsöffnungen der Schneidmaschinen A bis F bündig liegen.
Angenommen, daß sich die Auswechslung der Schneidvorrichtung in der Schneidmaschine^
notwendig macht, dann dreht man das die Schleif- und Reinigungskammern 4 und 5 tragende Drehgestell mit den Schienen 26, 25
so, daß sich die Bahn 25 vor der Eintrittsöffnung der Schneidmaschine A befindet.
Hierauf wird die besagte Schneidvorrichtung über die Bahn 25 in die Schleifkammer 4 eingeschoben.
Dann werden die Vorrichtungen
4, 5 und 25, 26 so in Pfeilrichtung verdreht,
daß die Führungsbahn 26 vor der Eintrittsöffnung der Schneidmaschine A Hegt. Die in
der Kammer 5 bereitgehaltene geschliffene und gereinigte Schneidvorrichtung wird nunmehr
über die Bahn 26 in die Schneidmaschine^ geführt, so" daß der Betrieb der
besagten Schneidmaschine fortgesetzt werden kann. Inzwischen wird in der Kammer 4 die
Schneidvorrichtung geschaffen und danach in die Kammer 5 zum Reinigen geschoben. Die
gereinigte Vorrichtung wird dann in der Kammer 5 so lange in Bereitschaft gehalten,
bis an irgendeiner der Schneidmaschinen sich wieder eine Auswechslung der Schneidvorrichtung
notwendig macht. Zu diesem Zwecke werden dann die Vorrichtungen 4, 5, 25, 26
so verdreht, daß sich die Bahn 25 zunächst vor der betreffenden Schneidmaschine befindet,
worauf sich das Spiel wiederholt.
Claims (5)
- Patentansprüche:1» Anlage zum Schleifen und Reinigen der Messer von Tabakschneidmaschinen mit zwei ineinandergreifenden, auf parallelen Wellen befestigten Messerscheibensätzen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneidvorrichtungen (7), die abwechselnd in das den Tabakzulauf und den Tabakauslauf enthaltende Schneidmaschinengeliäuse (S) eingesetzt werden können, vorgesehen sind und außerdem von Gehäusen umgebene Vorrichtungen zum Schleifen und Waschen bzw. Trocknen der Scheibenmesser der Schneidvorrichtung derart, daß beim Einschieben der Schneidvorrichtungen in die Gehäuse die Mittel zum Schleifen, Waschen und Trocknen in die richtige Lage zu den Schneidvorrichtungen kommen.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (7) fahrbar gemacht und die Maschinengehäuse der Schneidmaschine (S), Schleifmaschine (4) sowie der Wasch- und Trockenmaschine (5) derart hintereinanderliegend angeordnet sind, daß die Schneidvorrichtungen in einer geschlossenen Bahn die drei Maschinen durchlaufen können,
- 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schneidvorrichtungen aufnehmender Förderwagen (18) mit als Drehscheibe ausgebildeter Plattform (23), auf der zwei Schneidvorrichtungen nebeneinander Platz finden, die Verbindung zwischen den einzelnen Maschinen vermittelt.
- 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Schleifen (6) und Waschen bzw. Trocknen (20) in einem gemeinsamen, zweckmäßig durch eine Scheidewand (3) unterteilten Gehäuse untergebracht sind und die Auflager für die einzubringenden Schneidvorrichtungen als gemeinschaftliche Drehbühne ausgebildet sind.
- 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schneidvorrichtungen in den Maschinengehäusen und für die Förderwagen im Anschluß an die Maschinengehäuse Führungen mit Anschlägen o. dgl. vorgesehen sind, welche die Schneidvorrichtungen bzw. die Wagen genau in die vorgeschriebene Stellung leiten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU13062D DE629176C (de) | 1935-08-02 | 1935-08-02 | Anlage zum Schleifen und Reinigen der Messer von Tabakschneidmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU13062D DE629176C (de) | 1935-08-02 | 1935-08-02 | Anlage zum Schleifen und Reinigen der Messer von Tabakschneidmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629176C true DE629176C (de) | 1936-04-24 |
Family
ID=7568191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU13062D Expired DE629176C (de) | 1935-08-02 | 1935-08-02 | Anlage zum Schleifen und Reinigen der Messer von Tabakschneidmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629176C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928094C (de) * | 1950-06-21 | 1955-05-23 | Kurt Koerber & Co K G | Walzentabakschneider |
-
1935
- 1935-08-02 DE DEU13062D patent/DE629176C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928094C (de) * | 1950-06-21 | 1955-05-23 | Kurt Koerber & Co K G | Walzentabakschneider |
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