DE4409419A1 - Betätigungsvorrichtung für Handhaben von Türen und Fenstern - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für Handhaben von Türen und FensternInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvor
richtung, anzubringen insbesondere an metallenen Tür- und
Fensterrahmen.
Es ist seit langem die weitverbreitete Verwendung von metallenen
Tür- und Fensterrahmen bekannt, an denen in den meisten Fällen
Handhaben vom Typ einer Basküle angebracht werden, und zwar
als Element, daß zum Öffnen und Schließen des Tür- und
Fensterrahmens selbst vorgesehen ist, unabhängig davon, von
welcher Öffnungsart dieser ist (rechtsöffnend oder linksöffnend).
Diese Art von Handhabe (s. beispielsweise das Patent EP-446.566
auf den Namen der gleichen Anmelderin) besteht im wesentlichen
aus einem äußeren Griff, der drehbar an einem Körper der Hand
habe (normalerweise parallelflach) befestigt ist, welcher die ei
gentlichen Betätigungsmittel aufnimmt, die im Inneren des Profils
mit Leisten und Vorgelegen verbunden sind, welche, indem sie
sich entlang der herkömmlichen und in den Umlauf des Profils
eingelassenen Sitze bewegen, das Öffnen und das Schließen des
Tür- oder Fensterrahmens erlauben; der Griff ist im Inneren des
Körpers der Handhabe an einen Zahnkranz angeschlossen, in den
auf entgegengesetzten Seiten ein Paar von Zahnstangen eingreift,
die mit entsprechenden Querstangen versehen sind, die sich innen
mit den obengenannten Leisten und Vorgelegen verbinden.
Diese Handhaben erweisen sich in technischer Hinsicht und vom
Aussehen her als sehr wertvoll, weisen jedoch aufgrund ihrer
konstruktiven Auslegung ein Abmessung und ein Aussehen auf,
die nicht immer den architektonisch-ästhetischen Anforderungen
entsprechen. Dort wo der ästhetische Faktor des Tür- oder
Fensterrahmens ausschlaggebend sind (zum Beispiel im Falle von
kombinierten Aluminium-Holz-Rahmen) kann es notwendig sein,
vor allem die äußeren Abmessungen der gesamten Handhabe be
grenzen zu müssen, und zweitens die Möglichkeit eines Austau
sches oder eines mehrfachen Austausches im Laufe der Zeit vor
zusehen, und zwar je nach den Änderungen in Stil und farblicher
Anpassung (s. eventuelle neue Inneneinrichtungen, bei denen ein
Austausch zur Anpassung an neue Farben notwendig wird).
Dieser Austausch erweist sich mit Sicherheit als sehr viel teurer
und weniger schnell mit der oben beschriebenen herkömmlichen
Baskülehandhabe (da diese mit eingelassenem Griff und einge
lassenen Betätigungsmitteln versehen ist) als mit einer einfachen
Handhabe, die nur mit einem Griff versehen ist.
Die Anmelderin hat daher daran gedacht, die beiden die Basküle
bildenden Elemente zu trennen (Griff und Körper der Handhabe),
wobei eine Betätigungsvorrichtung geschaffen wurde, die mecha
nisch unabhängig und in das Innere des Profil einsetzbar ist,
welches den beweglichen Teil des Tür- oder Fensterrahmens
bildet, und an welchem das äußere Betätigungselement (Griff)
angebracht werden kann, das folglich je nach Belieben hergestellt,
gewählt oder ausgetauscht werden kann.
Die technischen Eigenschaften der Erfindung sind zu den oben
genannten Zwecken deutlich erkennbar aus dem Inhalt der
nachstehenden Ansprüche, und die Vorteile derselben werden
besser verdeutlicht in der nachstehenden detaillierten Beschrei
bung, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
gemacht wurde, welche eine rein als Beispiel gedachte und nicht
begrenzende Verwirklichungsform darstellen, und von denen
- - Abb. 1 in einer Seitenansicht und mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben, die betreffende Betätigungsvorrichtung darstellt, die an einem Tür- oder Fensterrahmen angebracht ist;
- - Abb. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung und zerlegt die Betätigungsmittel, die zu der Betätigungs vorrichtung aus Abb. 1 gehören;
- - Abb. 3 und 4 zeigen beide in einem Längsschnitt eine Ausführungsvariante der Betätigungsmittel, und zwar in zwei verschiedenen Betriebsdarstellungen;
- - Abb. 5 und 6 zeigen beide in einem Längsschnitt eine weitere Ausführungsvariante der Betätigungsmittel in zwei verschiedenen Betriebsdarstellungen;
- - Abb. 7 zeigt in einer perspektivischen Darstellung und mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben, ein Detail der Betätigungsmittel aus Abb. 1, versehen mit einem elastischen Element zur Positionierung;
- - Abb. 8 zeigt in einer Frontalansicht mit einigen Teilen entfernt und anderen im Schnitt die betreffende Vorrichtung, angebracht an einem Metallprofil.
In Übereinstimmung mit den beiliegenden Zeichnungen ist die be
treffende Betätigungsvorrichtung an metallenen Fensterrahmen
anbringbar, welche Fenster mit herkömmlicher Öffnungsweise
bilden, das heißt mit Anschlagflügeln, aber auch an Fensternut
sogenannten "Kippflügeln".
Diese Flügel bestehen (s. insbesondere Abb. 8) jeweils aus
umlaufenden vertikalen und horizontalen Profilen 1, die mit einem
mittleren rohrförmigen Kanal 2 und einem Sitz 2c versehen sind
(letzterer 4 innerhalb oder außerhalb des rohrförmigen Kanals 2),
der zur gleitbaren oder feststehenden Aufnahme von Betätigungs
elementen 3 zum Öffnen und Schließen des Flügels dient (wie
Leisten und winkelförmige Vorgelege, die nicht ausführlich be
schrieben werden, da sie hinreichend bekannt sind).
An einem der Profile 1 (welches den beweglichen Teil des Tür-
oder Fensterrahmens bildet) ist ein Betätigungselement zum
Öffnen und Schließen des Flügels vorgesehen, das insgesamt mit
4 bezeichnet ist. Dieses Element 4 enthält einen Griff 5, der auf
der Außenseite des Profils 1 angebracht und um eine horizontale
Achse X rechtwinklig zu der von dem Profil selbst beschriebenen
Ebene drehbar, sowie einen Körper der Handhabe, enthaltend
Verschiebemittel 6, und an dem drehbar der Griff 5 befestigt ist.
An die Mittel 6 sind die Betätigungsmittel 3 angeschlossen, so
daß auf die Betätigung des Griffes 5 hin das Öffnen beziehungs
weise das Schließen des Flügels möglich ist.
Wie in den Abb. von 1 bis 7 deutlich sichtbar ist, sind die
Verschiebemittel 6, welche den obengenannten Körper der
Handhabe bilden, unabhängig von dem Griff 5 und stabil im
Inneren des rohrförmigen Kanals 2 des Profils 1 gelagert.
Genauer gesagt besteht der Griff 5 in dem dargestellten Falle aus
einer bekannten Handhabe 5m, einem sogenannten "Hammer
griff", der mit einem Viereckblock 5g (in der in den Abb.
1, 2 und 8 gezeigten Lösungen) zur Verbindung mit den genannten
Verschiebemitteln 6 versehen ist, sowie mit einem Klemmelement
5b, das dazu dient, die Auflage und die Befestigung des Griffes
selbst an dem Profil 1 zu ermöglichen. Im Inneren des Klemmele
mentes 5b ist ein Federelement vorgesehen (mit 5e bezeichnet und
in unterbrochener Linie dargestellt), welches beiderseitig auf den
Viereckblock wirkt, und zwar auf solche Weise, daß jede Um
drehung von 90° des Griffes ein starrer Positionierschritt der
Handhabe 5m erfolgt, der einer Positionsänderung in der Dar
stellung des Flügels (geschlossen oder offen) entspricht.
Genauer gesagt bestehen die Verschiebemittel 6, die im Inneren
eines einzigen, in den rohrförmigen Kanal 2 einsetzbaren und den
Körper der Handhabe bildenden Gehäusekörpers 8 (aus zwei
Teilen kombinierbar) angeordnet sind (s. Abb. 1 und 2), aus einem
ersten Zahnrad 7, das drehbar in das Innere des Gehäusekörpers 8
eingesetzt ist, welcher eine eigene offene Fläche 8a aufweist,
eingearbeitet in der Nähe des Bereiches, in welchem das Zahnrad
selbst befestigt ist. Der Körper 8 ist außerdem mit entspre
chenden Sitzen 25 zum Durchführen von Schrauben 26 zur
Befestigung desselben an dem Profil 1 versehen.
Das Zahnrad 7 weist einen mittleren durchgehenden Sitz 9 auf,
welcher Verbindungsmittel 9 bildet und zur Aufnahme des Vier
eckblockes 5g der Handhabe 5m dient.
Das Zahnrad 7 liegt im Eingriff mit einer entsprechenden ersten
Verzahnung 10, die von einer ersten Leiste 11 aufgewiesen wird,
die gleitbar an der Basis 8b des obengenannten Gehäusekörpers 8
angeordnet ist, letzterer versehen mit entsprechenden Führungen
8g zur Auflage der Leiste selbst. Diese Leiste 11 ist ebenfalls an
ihren Enden mit entsprechenden ersten Mitteln 12 zur Verbindung
mit einem Teil der Betätigungselemente 3 versehen, und zwar zum
Öffnen und Schließen des Flügels. Die betreffenden Verbin
dungsmittel 12 bestehen praktisch aus horizontalen Zapfen 12p,
die in einen entsprechenden Sitz 3s der Betätigungselemente 3
einschiebbar sind, hier als Stangen angedeutet.
Im Inneren des Gehäusekörpers 8 ist ebenfalls eine zweite Leiste
13 vorgesehen, die parallel zu der ersten 11 angeordnet und mit
ihrem einen Ende mit dem anderen Teil der genannten Betäti
gungselemente 3 verbunden ist, beziehungsweise mit einer
anderen Leiste, die sich stets gleitbar in dem Sitz 2c liegend be
findet, und zwar durch zweite Verbindungsmittel 14 (stets ein
Zapfen 14p).
Um die Bewegungen der beiden Leisten 11 und 13 zu synchroni
sieren, sind Mittel 15 zur Übertragung der Bewegung vorgesehen,
die sich von dem ersten Zahnrad 7 unterscheiden und seitlich
desselben angeordnet sind. Diese Mittel 15 wirken zwischen der
ersten und der zweiten Leiste 11 und 13, so daß das Gleiten der
zweiten Leiste 13 mit gleicher Drehung und in entgegengesetzter
Richtung im Verhältnis zu der ersten möglich ist, um die oben
genannten Positionen des Öffnens und des Schließens des Flügels
zu beschreiben.
Bei einer ersten Ausführungslösung weist das erste Zahnrad 7 eine
teilweise Verzahnung 7d auf (um etwa einen flachen Winkel α),
und zwar mit den Zähnen an den Enden 7a und 7b von geringerer
Höhe h als die Höhe h1 der verbleibenden Verzahnung 7d. Die
Mittel 15 zur Übertragung der Bewegung bestehen aus einem
zweiten Zahnrad 16, das drehbar in das Innere des Gehäusekör
pers 8 eingesetzt ist, und zwar mit der Achse X′ parallel zu der
obengenannten horizontalen Drehachse X. Dieses zweite Zahnrad
16 liegt an sich gegenüberliegenden Seiten im Eingriff mit einer
zweiten Verzahnung 17, die von der zweiten Leiste 13 auf
gewiesen wird, und jeweils einer dritten Verzahnung 18, die stets
an der ersten Leiste 11 angeordnet ist und sich neben der ersten
Verzahnung 10 befindet. Bei dieser Lösung ist das zweite Zahnrad
16 von geringeren Abmessungen und Modul des ersten Zahnrades
7, weshalb die zweiten und dritten Verzahnungen 17 und 18 folg
lich gegenüber der ersten Verzahnung 10 von unterschiedlichem
Modul sind.
Wie stets aus den Abb. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die
zweite Leiste 13 im Schnitt eine S-förmige Darstellung auf, wobei
sie an ihren Enden jeweils die zweite Verzahnung 17 und die
zweiten Verbindungsmittel 14 enthält, um es letzteren zu ermög
lichen, sich koplanar im Verhältnis zu den ersten 12 der ersten
Leiste 11 anzuordnen.
In Abb. 7 kann gesehen werden, wie das erste Zahnrad 7 mit
einem Paar von Nutungen 7s versehen sein kann, die in den von
der Verzahnung freien Umlauf eingearbeitet sind, und in die ein
Zahn 40 eingreifen kann, der zu einem elastisch nachgebenden
Element 41 gehört. Letzteres ist in der Nähe des ersten Zahnrades
7 angeordnet und an der offenen Wand 8a des Gehäusekörpers 8
befestigt. Dieser Zahn 40 erlaubt durch das Eingreifen in die eine
oder die andere der Nutungen 7s eine bessere Stabilisierung der
Betriebspositionen, die durch das erste Zahnrad 7 während dessen
Umdrehung beschrieben werden.
In den Abb. 3 und 4 wird eine Ausführungsvariante der
Verschiebemittel 6 gezeigt, welche, ausgehend von der gleichen
und oben beschriebenen Struktur, eine Veränderung der ersten
und zweiten Verbindungsmittel 12 und 14 ermöglicht, um eine
Anbringung an Tür- und Fensterrahmen zu erlauben, die mit Kipp
flügeln versehen sind, an denen der verfügbare Platz noch geringer
ist, und die Betätigungselemente 3 können in Sitzen 2c angeordnet
werden, die sich im Inneren des rohrförmigen Kanals 2 befinden
(in den Abb. 3 und 4 in unterbrochener Linie dargestellt).
Diese ersten und zweiten Mittel bestehen aus einem entsprechen
den vertikalen Vorsprung 42, hergestellt an den Enden der Leisten
11 und 13. Diese Vorsprünge 42 weisen jeweils ein Paar von sich
kreuzenden Gewindebohrungen 43 auf, das heißt einer, welche
die von Seite zu Seite durch den Vorsprung durchgehende kreuzt.
Diese besondere Eigenschaft der ersten und zweiten Mittel 12 und
14 erlaubt zwei verschiedene Arten der Verbindung mit den Be
tätigungselementen 3: eine frontale zu dem Vorsprung 42 mit dem
an seinem Ende mit Gewinde versehenen Betätigungselement 3
oder eine seitliche an demselben Vorsprung mit dem durch einen
Gewindezapfen zu befestigenden Element. Dieser besondere Vor
sprung 42 erlaubt die Anordnung des Gehäusekörpers 8 in dem
rohrförmigen Kanal 2 beliebig auf der einen Seite oder der
anderen Seite des Körpers selbst.
In den Abb. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsvariante
der Mittel 15 zur Übertragung der Bewegung dargestellt, stets
dazu ausgelegt, um die Anwendung dieser Lösung dort zu erlau
ben, wo der Platz ausgesprochen gering ist. Diese Mittel 15
bestehen aus einem Paar von dritten Zahnrädern 19, angeordnet
beiderseitig von dem ersten Zahnrad 7 und beide drehbar im
Inneren des Gehäusekörpers 8 gelagert und von dem einen Ende
eines Z-förmigen Armes 20 getragen. Letzterer weist an seinem
anderen Ende eine entsprechende vierte Verzahnung 21 auf; die in
das erste Zahnrad 7 greift. Dieses ist praktisch ein Zahnkranz, da
dieses selbst mit einem Viereckblock 7g versehen ist, welcher die
obengenannten Mittel 9 zur Verbindung mit dem Griff 5 bildet.
In jedes dritte Zahnrad 19 greift auf den sich gegenüberliegenden
Seiten eine fünfte 22 und eine sechste 23 Verzahnung ein. Die
fünfte 22 befindet sich fest an einer Oberfläche des Gehäusekör
pers 8, während die sechste 23 von einem entsprechenden ersten
Block 11 und einem zweiten Block 13 aufgewiesen wird, welche
im Inneren des Gehäusekörpers gleiten (und die praktisch die
erste und die zweite Leiste bilden). Diese Blöcke 11 und 13
weisen entsprechende Sitze 115 und 135 auf, die dazu dienen, ent
sprechende Zapfen 12p und 14p aufzunehmen, welche die oben
genannten Verbindungsmittel 12 und 14 bilden. Die Zapfen 12p
und 14p verbinden die entsprechende Stange 11 und 13 mit den
Betätigungselementen 3, wobei sie sich senkrecht zwischen diese
schieben, und zwar wie richtige Riegel.
Diese Anordnung der dritten Zahnräder 19 im Verhältnis zu dem
ersten 7, und der doppelte Eingriff derselben dritten Räder in die
fünften und sechsten Verzahnungen 22 und 23 erlauben es, eine
entsprechende Verdoppelung des Hubes der Blöcke 11 und 13 zu
erhalten, ein Hub, der Funktion des Durchmessers der dritten
Zahnräder 19 ist. Eine Umdrehung in Richtung A (s. Abb. 6) des
ersten Zahnrades 7 entspricht praktisch einem Vorschub um einen
Abschnitt A1 der dritten Zahnräder 19 und einem Vorschub ent
sprechend zweimal A1 des entsprechenden Blockes 11 und 13.
Die so ausgelegte Vorrichtung wird also auf folgende Weise an
den Tür- und Fensterrahmen angebracht: der Monteur arbeitet
zunächst an der Innenseite des Profils 1 und in dem Bereich, in
dem die Montage des Griffes 5 vorgesehen ist, einen Ausschnitt S
ein (sichtbar in Abb. 1), und zwar von Abmessungen, die denen
des Gehäusekörpers 8 entsprechen und im Falle der in den Abb.
1 und 2 dargestellten Lösung.
In die äußere Frontseite desselben Profils werden dann drei
Bohrungen 46 eingearbeitet, die jeweils folgende Aufgaben haben:
die mittlere Bohrung zum Durchführen des Viereckblockes 5g,
und die anderen beiden, seitlich der ersten liegenden, zum Durch
führen der obengenannten Schrauben 26 zur Befestigung zwischen
Klemmelement 5b und Gehäusekörper 8. Anschließend setzt der
Monteur in das Innere des Ausschnittes S ein Abstandsstück 45
ein, das zwischen der Oberfläche des Profils 1, von der aus der
Viereckblock 5g und die Schrauben 26 eingeführt werden, und
dem Gehäusekörper 8 positioniert wird. Letzterer wird dann (mit
der offenen Seite 8a) in das Innere des Ausschnittes S eingesetzt.
Gleichzeitig mit dem Einsetzen des Gehäusekörpers 8 werden die
Leisten 11 und 13 mit den Betätigungselementen 3 verbunden, die
in dein Sitz 2c angeordnet sind. An diesem Punkt wird nun der
Griff 5 an dem Profil 1 montiert, wobei darauf geachtet werden
muß, daß dessen Winkelpositionierung gegenüber der Position
der Betätigungselemente 3 und folglich der Leisten 11 und 13
synchronisiert ist.
Bei der in den Abb. 3 und 4 dargestellten Lösung (vor
zugsweise bei Tür- und Fensterrahmen mit "Kippflügeln" anzu
bringen) sind die Montageweisen praktisch die gleichen wie vor
stehend angegeben, bis auf die Aufnahme des Gehäusekörpers 8,
der in gleitbarer Weise im Inneren des rohrförmigen Kanals 2
positioniert werden kann (wenn der Rahmen noch nicht endgültig
zusammengebaut ist), ohne die Notwendigkeit, einen Ausschnitt S
ausführen zu müssen, und zwar wegen der geringen Abmessungen
des Gehäusekörpers 8. Die Betätigungselemente 3 werden nach
dem Blockieren des Gehäusekörpers 8 an die Leisten 11 und 13
angeschlossen.
Auf die gleiche Weise wird bei der in den Abb. 5 und 6
dargestellten Lösung der Gehäusekörper 8 durch Einschieben in
das Innere des rohrförmigen Kanals 2 (bei noch nicht zusammen
gebautem Rahmen) eingesetzt und dann im Bereich des Griffes 5
befestigt. In diesem Falle werden die Betätigungselemente 3 nach
dem Blockieren des Gehäusekörpers 8 an die obengenannten
Blöcke 11 und 13 angeschlossen. Bei diesen letzten beiden
Lösungen wird kein Ausschnitt S ausgeführt, da die Betätigungs
elemente 3 gleitbar in dem Sitz 2c im Inneren des rohrförmigen
Kanals 2 angeordnet sind.
So montiert, wirkt die Vorrichtung auf die Betätigungselemente 3
durch die Umdrehung des Griffes 5m und damit des Viereck
blockes 5g, welcher das Zahnrad 7 in Umdrehung versetzt.
Letzteres (bei den in den Abb. 1 und 2 sowie in den Abb. 3 und 4
dargestellten Fällen) wirkt auf die erste und die dritte Verzahnung
10 und 18, wodurch über die erste 10 die direkte Verschiebung
der ersten Leiste 11 bewirkt wird und über die zweite 18 die
Umdrehung des zweiten Zahnrades 16. Das zweite Zahnrad
erlaubt schließlich über die zweite Verzahnung 17 das Verschie
ben auch der zweiten Leiste 13 in die entgegengesetzte Richtung
gegenüber der ersten.
Bei dem in den Abb. 5 und 6 gezeigten Falle erlaubt das erste
Zahnrad 7 durch seine Umdrehung den beiden "Z",-förmigen
Armen 20 eine entsprechende Verschiebung, wodurch es den
dritten Zahnrädern 19 möglich ist, an den fixen feststehenden
Verzahnungen 22 entlangzulaufen und damit die erste und die
zweite Leiste 11 und 13 zu verschieben, und zwar mit gleicher
Umdrehung, jedoch in entgegengesetzte Richtungen, dank der
sechsten Verzahnungen 23.
Diese Vorrichtung erweist sich folglich als sehr präzise in den
Verschiebungen, und zwar dank der Verbindungen zwischen
Zahnrädern und Verzahnungen von ausgesprochen geringen Ab
messungen gegenüber den Verschiebegruppen, die in das Innere
des Gehäusekörpers eingesetzt sind. Die Vorrichtung behält
außerdem auf jeden Fall optimale Hübe bei, auch in bezug auf
die Umdrehungen des Griffes.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen
und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen
Konzepts fallen. Außerdem können alle Details gegen technisch
gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.
Claims (8)
1. Betätigungsvorrichtung für Handhaben von Türen und Fen
stern, anbringbar insbesondere an metallenen Tür- und Fenster
rahmen, welche Anschlagflügel bilden, bestehend jeweils aus um
laufenden vertikalen und horizontalen Profilen (1), die mit einem
mittleren rohrförmigen Kanal (2) versehen sind und mit
wenigstens einem Längssitz (2c), bestimmt zur Aufnahme in
gleitbarer oder feststehender Weise von Betätigungselementen (3)
zum Öffnen und Schließen des genannten Flügels; wobei an
wenigstens einem der genannten Profile (1) ein äußeres Betäti
gungselement (4) vorgesehen ist, welches wenigstens einen Griff
(5) enthält, der um eine horizontale Achse (X) drehbar und axial
mit einem Körper der Handhabe verbunden ist, welcher aus Ver
schiebemitteln (6) besteht, die an die Betätigungselemente (3) an
geschlossen sind und auf diese wirken, so daß auf die Betätigung
des genannten Griffes (5) hin das Öffnen und beziehungsweise das
Schließen des genannten Flügels möglich ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Verschiebemittel (6), welche den
genannten Körper der Handhabe bilden, unabhängig von dem
genannten Griff (5) und stabil in das Innere des genannten rohr
förmigen Kanals (2) des genannten Profils (1) einsetzbar sind;
wobei die genannten Verschiebemittel (6) aus einem ersten
Zahnrad (7) bestehen, das drehbar in das Innere eines Gehäuse
körpers (8) eingesetzt ist, der eine eigene offene Oberfläche (8a)
aufweist, und wobei das genannte Zahnrad (7) Mittel (9) zur
Verbindung mit dem genannten Griff (5) enthält; wobei das
genannte Zahnrad (7) mit einer ersten Verzahnung (10) im Eingriff
liegt, die sich an einer entsprechenden ersten Leiste (11) befindet,
welche gleitbar an einer Seite des genannten Gehäusekörpers (8)
angeordnet und an einem Ende mit ersten Verbindungsmittein (12)
zum Anschluß an einen Teil der genannten Betätigungselemente
(3) versehen ist; wobei im Inneren des genannten Gehäusekörpers
(8) eine zweite Leiste (13) vorgesehen ist, parallel zu der ersten
(11) angeordnet und mit einem Ende an den anderen Teil
der genannten Betätigungselemente (3) angeschlossen, und zwar
über zweite Verbindungsmittel (14); und wobei Mittel (15) zur
Übertragung der Bewegung vorgesehen sind, von dem genannten
ersten Zahnrad (7) unterschieden und seitlich desselben angeord
net, die zwischen der ersten und der zweiten Leiste (11 und 13)
wirken und dazu dienen, das Verschieben der genannten zweiten
Leiste (13) zu erlauben, mit gleicher Umdrehung und in entgegen
gesetzter Richtung im Verhältnis zu der ersten, und zwar auf
solche Weise, daß die genannten Positionen des Öffnens und des
Schließens des genannten Flügels bestimmt werden.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Mittel (15) zur Übertragung der
Bewegung aus einem zweiten Zahnrad (16) bestehen, das drehbar
im Inneren des genannten Gehäusekörpers (8) angeordnet ist, und
zwar mit der Drehachse (X′) parallel zu der genannten hori
zontalen Achse (X); wobei das genannte zweite Zahnrad (16) auf
sich gegenüberliegenden Seiten mit einer zweiten Verzahnung
(17), die von der genannten zweiten Leiste (13) aufgewiesen wird,
und entsprechend mit einer dritten Verzahnung (18), die sich
neben der genannten ersten Verzahnung (10) an der genannten
ersten Leiste (11) befindet, im Eingriff liegt.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das genannte erste Zahnrad (7) eine teilweise Ver
zahnung (7d) über wenigsten einen flachen Winkel (α) aufweist;
wobei die genannte Verzahnung (7d) die Zähne (7a, 7b) an den
Enden von einer geringeren Höhe (h) hat als die Höhe (h1) der
verbleibenden genannten Zähne (7d).
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das genannte zweite Zahnrad (16) von geringeren
Abmessungen und Modul ist als das genannte erste Zahnrad (7),
und die genannten zweiten und dritten Verzahnungen (17, 18) sind
von anderem Modul gegenüber der genannten ersten Verzahnung
(10).
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannte zweite Leiste (13) sich in einem "S"
förmigen Querschnitt darstellt sowie an ihren Enden jeweils die
genannte zweite Verzahnung (17) und die Mittel (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Mittel (15) zur Übertragung der
Bewegung aus einem Paar von dritten Zahnrädern (19) bestehen,
die beiderseitig von dem genannten ersten Zahnrad (7) angeordnet
sind, beide drehbar im Inneren des genannten Gehäusekörpers (8)
angeordnet und an einem Ende eines entsprechenden "Z"
förmigen Armes (20) getragen, welcher an seinem anderen Ende
eine entsprechende vierte Verzahnung (21) aufweist, die mit dem
genannten ersten Zahnrad (7) im Eingriff liegt; wobei jedes
genannte dritte Zahnrad (19) an sich gegenüberliegenden Seiten in
eine fünfte (22) und eine sechste Verzahnung (23) greift, von
denen die fünfte (22) sich fest an einer Oberfläche des genannten
Gehäusekörpers (8) befindet und die sechste (23) von der ent
sprechenden ersten Leiste (11) und Zweiten Leiste (13) aufge
wiesen wird.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der genannte Gehäusekörper (8) die genannte
Öffnung (8a) auf einer Seite aufweist, die im Bereich des genann
ten ersten Zahnrades (7) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den vorstehenden Patentansprüchen und
nach dem, was unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den
beiliegenden Zeichnungen und zu den erwähnten Zwecken be
schrieben und gezeigt wurde.
Applications Claiming Priority (1)
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1994
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