DE4408450A1 - Transporteinrichtung für Werkstücke in einer Presse - Google Patents
Transporteinrichtung für Werkstücke in einer PresseInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung zum
Transportieren von Werkstücken durch Bearbeitungsstationen
insbesondere einer Presse nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei Transporteinrichtungen zum Transportieren von Werkstücken
durch die Bearbeitungsstation insbesondere einer
Transferpresse unterscheidet man zwischen einem Zwei-Achs-
Transfer und einem 3-Achs-Transfer, womit die Bewegung der
Trag- oder Greiferschienen charakterisiert sind. Aus der
DE 38 43 975 C1 ist beispielsweise eine Transporteinrichtung
mit einem 2-Achs-Transfer bekanntgeworden, bei welchem die
durch die Presse hindurchführenden Tragschienen Quertraversen
aufweisen, die eine zweidimensionale Bewegung durchführen. In
diesem Fall führen die durch den gesamten Pressenraum
hindurchragenden Tragschienen oder auf ihnen geführte
Schlitten für die Quertraversen einen Horizontalhub in und
entgegen der Transportrichtung des Werkstücks sowie einen
Vertikalhub aus, wobei die Werkstücke an mit Saugern oder
dergleichen bestückten Quertraversen zwischen den
Tragschienen befestigt sind. Eine Querbewegung der
Tragschienen zum Greifen der Werkstücke ist demnach nicht
erforderlich. Die Quertraversen müssen jedoch während des
Bearbeitungsvorgangs außerhalb des Werkzeugraumes in einer
Zwischenstellung positioniert werden, um den
Bearbeitungsvorgang nicht zu stören (s. DE 38 24 058 C1).
Bei einem 3-Achs-Transfer führen die Trag- bzw.
Greiferschienen neben der Längs- und Hubbewegung auch eine
zusätzliche Querbewegung durch und greifen mittels
Greiferelementen das Werkstück, um dieses von einer
Bearbeitungsstufe zur nächsten zu transportieren. Eine
prinzipielle Darstellung eines solchen dreidimensionalen
Antriebs ist in der EP 0 210 745 A2 insbesondere Fig. 4
wiedergegeben. Würde eine der Bewegungen, z. B. die
Hubbewegung entfallen, so handelt es sich wiederum um einen
2-Achs-Transfer.
Aus der DE 38 42 182 C2 ist ein Greiferschienenantrieb für
eine Stufenpresse bekanntgeworden, bei welchem die
Greiferschienen ebenfalls ein dreidimensionale Fahrbewegung
ausführen. Dabei ist neben der üblichen Längsbewegung und
Hubbewegung der beiden parallel verlaufenden Greiferschienen
die zusätzliche Querbewegung der Greiferschiene als
sogenannte Spannbewegung oder Schließ-/Öffnungsbewegung zum
Greifen bzw. Spannen der Werkstücke vorgesehen. Hierfür ist
jede Greiferschiene über eine Schubstange gelenkig an einem
quer verschiebbaren Schlitten gelagert, wobei der Schlitten
seinerseits zur Anpassung an die jeweilige Werkstückgröße in
eine feste Ausgangsposition quer verschiebbar zur
Pressenlängsachse ist. Diese Querverschiebung dient demnach
als Rüstachse für die Einstellung der Werkstückgröße. Die
jeweilige Schließ-/Öffnungsbewegung der Greiferschiene
erfolgt dann als seitliche Schwenkbewegung bzw. Querbewegung
an einem in Querrichtung feststehenden Schlitten über
entsprechende Kugelgelenke. Die quer verschiebbaren Schlitten
selbst sind an einer Quertraverse befestigt, die über übliche
Antriebshebel mit dem Getriebegehäuse eines Zentralantriebs
der Presse verbunden sind. Dieses Getriebegehäuse ist
stationär im vorderen Bereich oder Eingangsbereich der
Stufenpresse angeordnet und beinhalten die üblichen von
Rollen abgefahrenen Kurvenscheiben zur Durchführung der
Vorrück-, Spann- und Hubbewegung der Greiferschienen. Der
Antrieb des Getriebes kann vom Pressenkopf selbst aus oder
durch getrennte Antriebe erfolgen. Die Querbewegung der
Greiferschiene selbst als Produktionsachse erfolgt bei diesem
bekannten System in herkömmlicher Weise durch ein unterhalb
der Greiferschienen angeordneten Schließkasten, der ebenfalls
vom Zentralantrieb angetrieben wird.
In der Praxis wird der Greifer-Transfer vorzugsweise zum
Transportieren von außen greifbaren, biegesteifen Blechteilen
verwendet, während ein Transfer mit Saugerbalken insbesondere
zum Transportieren von großflächigen, labilen Blechteilen
geeignet ist. Dabei hat der Greifer-Transfer gegenüber dem
Saugerbalken-Transfer eine bessere Werkzeugfreigängigkeit und
kann bei gleichen Beschleunigungen eine größere Hubzahl
ausführen. Aus diesem Grunde ist es an sich unwirtschaftlich,
Blechteile, die mit einem Greifer-Transfer transportiert
werden können, mit einem Transfer mit Saugerbalken zu
transportieren. Je nach Aufgabenbereich wurden deshalb bisher
Stufenpressen entweder als Greifer-Transferpressen oder
Saugerbalken-Transferpressen hergestellt, wobei eine
Umrüstung von einem System auf das andere aufgrund der völlig
verschiedenen Bewegungsabläufe nicht vorgesehen ist.
Man hat versucht eine dreidimensionale Bewegung der
Greiferschienen durch jeweils voneinander getrennte Antriebe
durchzuführen (DE 33 29 900 C2). Die Verstellbewegung in den
3 Achsen erfolgt dabei im wesentlichen über
Zahnstangengetriebe mit Einzelmotoren. Dies verursacht einen
hohen technischen Aufwand für die Vielzahl der Einzelmotoren
und kann Probleme bei deren Synchronisation bereiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stufenpresse
und insbesondere eine Großteil-Stufenpresse (GT-Presse) zu
schaffen, bei der der Teiletransport sowohl als 3-Achs-
Transfer mit Greifern als auch als 2-Achs-Transfer mit
Saugerbalken erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Transporteinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Antriebssystems
angegeben.
Der Erfindung liegt demzufolge der Kerngedanke zugrunde, daß
die Presse bauliche Maßnahmen aufweist, die es erlauben, daß
die Presse sowohl im Saugerbalkenbetrieb als auch im
Greiferbetrieb einsetzbar ist.
Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung verfolgt den
Grundgedanken einer völlig flexiblen Handhabung der zur
transportierenden Werkstücke bzw. Teile durch die
Transferpresse, wobei bezüglich dem Längsantrieb der Trag-
bzw. Greiferschienen der Antrieb entweder mit Zentralantrieb
über Schubstangen und auf die verschiedenen Bewegungsabläufe
umschaltbare Kurvengetriebe oder mit programmierbaren
Einzelantrieben erfolgen soll.
Gemäß der Erfindung können die einzelnen Bewegungsabläufe
verändert werden, so daß ein Transfer sowohl mit Saugerbalken
als auch mit Greifern erfolgen kann. Dabei müssen geeignete
Mittel zur Befestigung sowohl von Quertraversen bzw.
Saugerbalken für den 2-Achs-Betrieb als auch von
Greiferelementen für den 3-Achs-Betrieb vorgesehen sein. Es
wird weiterhin eine zusätzliche Quertransporteinheit
verwendet, die neben der quer verlaufenden Schließ-/
Öffnungsbewegung auch die Hubbewegung für die Trag- oder
Greiferschiene durchführen kann. Der überlicherweise
unterhalb der Trag- bzw. Greiferschienen angeordnete
Schließkasten zur Durchführung der Hub- und Schließbewegung
wird demzufolge ersetzt durch ein oberhalb der Trag- oder
Greiferschienen angeordnete s Transportsystem, welches die
entsprechenden Bewegungen bei Bedarf durchführen kann.
Zwar ist aus der EP 0 384 188 B1 eine Transporteinrichtung
für eine Transferpresse oder dergleichen bekanntgeworden, bei
welcher die durch die Presse hindurchführenden Tragschienen
ebenfalls über eine oberhalb der Tragschienen angeordnete
Hubeinrichtung angehoben werden können. Diese Anordnung
betrifft jedoch ausschließlich einen 2-Achs-Antrieb mit
zwischen den Tragschienen angeordneten Quertraversen, so daß
die Hubeinrichtung ausschließlich zur Durchführung der
Vertikalbewegung der Greiferschienen dient. Die Längsbewegung
wird nach wie vor durch einen stirnseitigen Zentralantrieb
vorgenommen. Gleiches gilt für die Hubbewegung, die ebenfalls
über einen Schubstangenantrieb zentral für alle
Hubeinrichtungen erfolgt.
Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung hat demzufolge den
Vorteil, daß eine äußerst flexible Anordnung geschaffen wird,
die sowohl im Saugerbalken- als auch im Greifer-Betrieb
problemlos eingesetzt werden kann. Hierzu dienen die oberhalb
der Trag- oder Greiferschienen angeordneten zusätzlichen
Quertransporteinheiten mit jeweils einer integrierten
Hubsäule, an welcher die jeweilige Trag- bzw. Greiferschiene
aufgehängt ist, so daß die herkömmliche Hub- und
Schließbewegung ausschließlich von dieser, separat
antreibbarer Quertransporteinheit ausführbar ist. Dabei
können die Hub- und Querbewegungen durch entsprechende
Antriebe isoliert voneinander durchgeführt werden, wobei
insbesondere die Querbewegung als Produktionsachse und/oder
als Rüstachse ausgebildet ist.
Die Trag- und Greiferschienen werden an der jeweiligen
Quertransporteinheit mittels einer zugehörigen Hubsäule in
einer Schlittenführung gelagert, damit die
Quertransporteinheit stationär vorzugsweise zwischen den
Ständern einer Presse innerhalb einer Leerstufe angeordnet
sein kann.
Vorteilhaft ist die Ausbildung der Querbewegung der Hubsäule
in einem zugehörigen Tragschlitten als Teil der
Quertransporteinheit, wobei verschiedene Antriebssysteme
sowohl für die Hubsäule als auch für den quer verlaufenden
Tragschlitten vorgesehen sind. In bevorzugter Ausbildung kann
dieser Antrieb über eine Zugmittelanordnung erfolgen, die
vorzugsweise einen Riemenantrieb oder dergleichen umfaßt.
Anstelle einer Zugmittelanordnung kann auch eine Keilwelle
mit Ritzel und Zahnstange zur Durchführung der Hubbewegung
und als Spindel/Mutter-Antrieb zur Durchführung der
Querbewegung vorhanden sein, wobei die Antriebe der
verschiedenen Antriebsorgane als hochpräzise programmierbare
Antriebe ausgebildet sind. Ein solcher Riemenantrieb zur
Durchführung einer unabhängigen Hubbewegung und Querbewegung
ist beispielsweise vom Arbeitsprinzip her gesehen in der DE
32 33 428 C2 angegeben.
Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt demnach
insbesondere in der problemlosen Umrüstbarkeit der
Transporteinrichtung für einen 2-achsigen Längstransfer mit
Saugerbalken und einem 3-Achs-Transfer mit Greiferelementen.
Hierfür sind die Trag- oder Greiferschienen mit speziellen
Aufnahmevorrichtungen bzw. Aufnahmeflansche versehen, die
alternativ zur Aufnahme von Quertraversen bzw. Saugerbalken
oder dergleichen oder mit Greiferleisten mit entsprechenden
Greiferelementen bestückt werden können. Dabei ist es
vorzugsweise vorgesehen, daß die Aufnahmevorrichtung für die
Quertraversen und/oder den Greiferelementen an den Trag- oder
Greiferschienen längsverschiebbar gelagert sind, um
Teilschritte in einer Relativbewegung zu der Trag- oder
Greiferschiene ausführen zu können, um insbesondere beim 2-
Achs-Transfer die Quertraversen in eine Parkstellung zwischen
den Werkzeugstufen zu verfahren. Besonders vorteilhaft in
diesem Zusammenhang ist die Weiterbildung dieser
Aufnahmevorrichtung dahingehend, daß auch eine
Schwenkbewegung um eine horizontale Querachse durchführbar
ist, so daß die Quertraversen und/oder die Greiferelemente um
ihre vorzugsweise horizontale Längsachse verschwenkbar sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung und den beigefügten zugehörigen
Zeichnungen. Dabei sind die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Großteil-
Stufenpresse (GT-Presse) im 2-Achs-
Betrieb mit Quertraversen in
Entnahmestellung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine GT-Presse
im 3-Achs-Betrieb mit Greifer in
Entnahmestellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die GT-Presse nach
Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die GT-Presse nach
Fig. 2;
Fig. 5a eine Stirnansicht in Durchlaufrichtung
durch die GT-Presse im 2-Achs-Betrieb mit
Quertraverse in Entnahmestellung, mit
einer ersten Ausführungsform einer Hub-
Schließ-Transporteinheit mit
Zugmittelantrieb;
Fig. 5b eine Darstellung nach Fig. 5a jedoch in
Absteckstellung der Quertraverse zum
Umrüsten;
Fig. 5c eine Darstellung nach Fig. 5a jedoch mit
hochgefahrener Transporteinheit
einschließlich Tragschienen und seitlich
abgeschwenkter Quertraverse auf dem
Schiebetisch;
Fig. 6a-6c eine Darstellung entsprechend den Fig.
5a-5c jedoch mit einer alternativen
Ausführungsform einer Hub-Schließ-
Transporteinheit mit Spindelantrieb;
Fig. 7a eine Stirnansicht in Durchlaufrichtung
der GT-Presse im 3-Achs-Betrieb mit
Greifer in Entnahmestellung mit der
ersten Ausführungsform der
Transporteinheit mit Zugmittelantrieb;
Fig. 7b die Darstellung nach Fig. 7a jedoch in
Absteckstellung der Greifer zum Umrüsten;
Fig. 7c die Darstellung nach Fig. 7a, 7b jedoch
mit abgeschwenkten Greifern in
Absteckstellung und hochgefahrener
Rüstachse;
Fig. 8a-8c jeweils eine Stirnansicht in
Durchlaufrichtung der GT-Presse im 3-
Achs-Betrieb mit Greifer mit einer Hub-
Schließ-Transporteinheit mit
Spindelantrieb in verschiedenen
Arbeitsstellungen analog zu Fig.
7a-7c;
Fig. 9a eine zum Ausführungsbeispiel nach Fig.
1-4 alternative Ausführungsform der GT-
Presse im Längsschnitt ohne Leerstufen
bzw. Orientierungsstufen im 2-Achs-
Betrieb mit Quertraversen in
Entnahmestellung;
Fig. 9b eine Darstellung nach Fig. 9a jedoch in
Werkzeugwechselstellung;
Fig. 10a eine alternative Ausführungsform zu den
Fig. 1 und 2 jedoch ohne Leerstufe in
einem Längsschnitt durch eine GT-Presse
im 2-Achs-Betrieb mit Quertraverse in
Entnahmestellung des Werkstücks;
Fig. 10b eine Darstellung nach Fig. 10a jedoch in
Werkzeugwechselstellung;
Fig. 11a eine zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
alternative Ausführungsform ohne
Leerstufen bzw. Orientierungsstufen mit
Einzelstößel im 3-Achs-Betrieb mit
Greifern in Entnahmestellung;
Fig. 11b die Darstellung nach Fig. 11a jedoch in
Werkzeugwechselstellung;
Fig. 12a, 12b einen Längsschnitt durch eine GT-Presse
entsprechend den Fig. 10a, 10b jedoch
mit 3-Achs-Betrieb;
Fig. 13a einen Schnitt entlang der Schnittlinie
A-B in Fig. 9a;
Fig. 13b einen Schnitt entlang der Schnittlinie
E-F in Fig. 13a;
Fig. 14a einen Schnitt entlang der Schnittlinie
C-D in Fig. 11a;
Fig. 14b einen Schnitt entlang der Schnittlinie
G-H in Fig. 14a.
In den Fig. 1 und 2 sind fünf Bearbeitungsstufen einer
Großteil-Stufenpressen (GT-Presse) in Seitenansicht bzw. im
Längsschnitt, in den Fig. 3, 4 die zugehörigen
Draufsichten dargestellt. Die Stufenpresse weist jeweils
Pressentische 1 bis 3, darüber angeordnete Schiebetische 4
bis 6 mit hierauf befestigten Unterwerkzeugen 7 bis 9 auf. Im
oberen Teil der Stufenpresse befinden sich die Oberwerkzeuge
10 bis 12 sowie die Pressenstößel 13 bis 15. Die Oberholme
bzw. Kopfstücke 16 bis 18 sind mit den Pressentischen 1 bis 3
durch die Pressenständer 19 bis 22 verbunden, zwischen denen
auch die Pressenstößel 13 bis 15 geführt sind.
Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten GT-Stufenpressen
sind die Pressenstößel 14, 15 als sogenannte Doppelstößel
ausgebildet, d. h. an jedem Stößel 14, 15 befinden sich zwei
Oberwerkzeuge 11, 11′ bzw. 12, 12′, denen jeweils zwei
zugehörige Unterwerkzeuge 8, 8′ bzw. 9, 9′ zugeordnet sind.
Im Ständerbereich der Pressenständer 20, 21, 22 und folgende
befinden sich jeweils sogenannte Leerstufen oder
Orientierungsstufen 23 bis 25, in denen die bearbeiteten
Werkstücke 26 zwischen den Bearbeitungsstationen 27 bis 29
und folgende abgelegt werden. Dabei kann die Lage des
Werkstücks in dieser Orientierungsstation für den nächsten
Bearbeitungsschritt geändert werden. Die beiden
Bearbeitungsstationen 28, 29 bestehen aufgrund der
Doppelstößelausbildung wiederum aus zwei Einzelstationen die
nacheinander angefahren werden.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1, 2 in
Seitenansicht sowie den Fig. 3, 4 in Draufsicht führen
durch die gesamte Großteil-Stufenpresse zwei seitlich im
Bereich der Ständer 19 bis 22, angeordnete Trag- oder
Greiferschienen 30, 31, die von einem Vorschubantrieb 32, 33
über jeweils eine Schubstange 34, 35 angetrieben sind. Der
Vorschubantrieb 32, 33 umfaßt einen programmierbaren Antrieb
mit Zahnsegment 37. Es können jedoch auch, wie nicht näher
dargestellt, eine Anzahl von auf die verschiedenen Bewegungen
umschaltbare Kurvenscheiben vorgesehen sein, die vom
Pressenantrieb in bekannter Weise synchron angetrieben sind.
Die Besonderheit der Erfindung liegt nun unter anderem darin,
daß die Trag- oder Greiferschienen 30, 31 eine 2-achsige oder
3-achsige Bewegung durchführen können, so daß
unterschiedliche Pressensysteme in einer einzigen Presse
verwirklicht sind. So zeigt die Fig. 1 in Seitenansicht sowie
die Fig. 3 in zugehöriger Draufsicht ein 2-achsiges
Pressensystem mit einer 2-achsigen Bewegung der Tragschienen
30, 31 mit Quertraversen in Längsrichtung (Pfeil 38) sowie in
Vertikalrichtung (Pfeil 56).
Demgegenüber zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in
Seitenansicht sowie nach Fig. 4 in Draufsicht ein
Pressensystem mit einem 3-achsigen Bewegungssystem, bei
welchem die Greiferschienen 30, 31 mit Greifern gegenüber dem
2-Achs-System eine zusätzliche Querbewegung, quer zur
Pressenlängsrichtung 38 durchführen können um die Werkstücke
zu handhaben.
Bei dem nach Fig. 1 bzw. 3 dargestellten 2-Achs-System mit in
Pressenlängsrichtung sowie in Vertikalrichtung ausgerichteten
Produktionsachsen weisen die beiden Tragschienen 30, 31 sie
verbindende Quertraversen 39 bis 46 auf, die sich in jeder
Bearbeitungsstufe bzw. Leerstufe des Pressensystems befinden
und an denen sogenannte Saugerspinnen 47 zur
Werkstückaufnahme befestigt sind.
Für einen 3-Achs-Antrieb weisen die beiden
Längstransferschienen 30, 31 anstelle der Quertraversen 39
bis 46 mit daran befestigten Saugerspinnen 47 Greiferelemente
oder Greiferhalter 48 bis 54 an Greiferleisten auf, wie dies
in der Fig. 2 in Seitenansicht sowie in der Fig. 4 in
Draufsicht dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform fehlt
demzufolge die Quertraverse, so daß die Greiferschienen 30,
31 eine 3-achsige Bewegung durchführen, d. h. zusätzlich zur
Längs- und Hubbewegung der Greiferschienen wird eine
Querbewegung zur Pressenlängsrichtung durchgeführt (Pfeil 55),
damit die Greiferelemente 48 bis 54 das Werkstück
greifen, transportieren und in der nächsten Werkzeugstufe
ablegen können.
Der Bewegungsablauf der Greiferschiene des 3-Achs-Transfers
ist folgender:
- - Schließen mit einer Querbewegung zum Greifen des Werkstücks mittels der Greiferelemente;
- - Anheben des Werkstücks;
- - Transportieren des Werkstücks;
- - Absenken des Werkstücks in einer nachfolgenden Werkzeugstufe;
- - Öffnen, d. h. Querbewegung nach außen der Greiferelemente;
- - Zurücklaufen zur Ausgangsposition.
Durch die Schließ- bzw. Öffnungsbewegung der Greiferelemente
in Querrichtung können diese stets beim durchzuführenden
Arbeitshub aus dem Pressenraum seitlich herausgenommen
werden.
Der Bewegungsablauf beim 2-Achs-Transfer mittels
Quertraversen bzw. Saugerbalken erfolgt zum Teil in halben
Hubschritten, da die Quertraversen während des
Bearbeitungsvorgangs in einer Zwischenstellung bzw.
Halteposition zwischen den Werkzeugen "geparkt" werden
müssen. Der Bewegungsablauf ist deshalb wie folgt:
- - Ein halber Hub zurücklaufen zum aufzunehmenden Werkstück;
- - Absenken der Saugerspinne auf das Werkstück;
- - Anheben des Werkstücks;
- - Transportieren des Werkstücks in einem vollen Transportschritt dabei Absenken und Ablegen des Werkstücks;
- - Anheben der leeren Saugerspinne und
- - ein halber Hub zurücklaufen in die "Parkstellung".
Die Bewegungsvorgänge des 2-Achs- und 3-Achs-Systems als
Produktionsachsen sind bekannt und in den eingangs erwähnten
Druckschriften näher erläutert.
In den Fig. 5a bis 5c ist ein erstes Antriebssystem für
die im 2-Achs-Betrieb arbeitenden Tragschienen 30, 31
dargestellt, zwischen denen sich eine Quertraverse 39 bis 46
mit einer daran befestigten Saugerspinne 47 zur Aufnahme
eines Werkstücks 26 befindet. Die Tragschienen 30, 31 führen
demzufolge lediglich eine in Pressenlängsrichtung 38
ausgerichtete Längsbewegung sowie eine vertikale Hubbewegung
56 durch. Hierfür sind die Tragschienen 30, 31 über
Längsführungsschlitten 57, 58 mit einer Hubsäule 59, 60 einer
zusätzlichen Quertransporteinheit 61, 62 in einer ersten
Ausführungsform verbunden. Diese Transporteinheit 61, 62
dient in diesem Fall zur Durchführung der Hubbewegung der
Tragschienen 30, 31 als Produktionsachse, d. h. während der
Werkstückbearbeitung. Beim sogenannten 2-Achs-Antrieb ist
eine Querbewegung quer zur Pressenlängsrichtung entsprechend
Pfeil 55 als Produktionsachse d. h. während der Bearbeitung
nicht erforderlich, da der Abstand der beiden Tragschienen
30, 31 während des Transportvorgangs unverändert bleibt. Eine
Querbewegung kann jedoch auch im 2-Achs-System entsprechend
der Darstellung nach Fig. 5b zur Umrüstung des Systems
erforderlich sein (Rüstachse), um ein Abkoppeln und
nachfolgendes Abstecken der Quertraverse 39 bis 46 auf
zugehörige Absteckhalter 65, 66 auf den Schiebetischen 4 bis
6 zu ermöglichen. Diese Querbewegung als Rüstachse zur
Abkopplung der Quertraversen ist in Fig. 5b mit Bezugszeichen
55′ dargestellt.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 5c kann die auf
Absteckhaltern 65, 66 mit zugehörigen Aufnahmebolzen
abgesteckte Quertraverse mit Saugerspinne noch um 90° neben
den Schiebetisch geschwenkt werden, um eine leichtere
Entnahmeposition der Wechselteile zu erzielen. In der Fig. 1
sind neben den jeweiligen Unterwerkzeugen 7 bis 9 die
Absteckhalter der einen Pressenseite in einer Absteckposition
67 dargestellt, mit einer jeweils horizontalen und um 90°
geschwenkten Saugerspinne. Die horizontale Stellung der
Saugerspinne 47 zeigt Fig. 5b, die um 90° geschwenkte
Saugerspinne 47 ist in Fig. 5c dargestellt.
Zwischen den Quertraversen 39 bis 46 und den Tragschienen 30,
31 befinden sich spezielle Aufnahmevorrichtungen und
insbesondere Aufnahmeflansche 68, 69, die noch näher zu
erläutern sind.
Aus den Fig. 5a bis 5c ist weiterhin eine zusätzliche
höhenverstellbare Konsole 70 erkennbar, an welche die
Quertransporteinheit 61, 62 höhenverschiebbar gelagert ist.
Diese Höhenverstellung dient als Rüstachse für den
Werkzeugwechsel. Hierfür weist dieser
Höhenverstellmechanismus eine Spindel 71, 72 auf, die von
einem gemeinsamen Höhenverstellantrieb 73 mit einem
entsprechenden Umlenkgetriebe 74 im Sinne einer
Höhenverstellung der Transporteinheiten 61, 62 angetrieben
wird. In der Fig. 5c befindet sich die Transporteinheit 61,
62 in der obersten Stellung, d. h. der Schiebetisch 4 mit
Unterwerkzeug 7 und aufgesetztem Oberwerkzeug 10 kann
problemlos aus dem Pressenraum herausgefahren werden.
Die in den Fig. 5a bis 5c dargestellten
Quertransporteinheiten 61, 62 können verschiedene
Antriebssysteme aufweisen, wobei in den Fig. 5a bis 5c ein
Riemenantrieb, d. h. ein Zugmittelantrieb gewählt ist. Ein
solches Antriebssystem ist prinzipiell aus der eingangs
erwähnten DE 32 33 428 C2 für einen Werkstücktransport
bekanntgeworden. Die Offenbarung dieser Patentschrift wird
ausdrücklich zur Beschreibung dieses Antriebssystems in die
vorliegende Anmeldung mit aufgenommen.
Gemäß diesem Antriebssystem weist jede Transporteinheit 61,
62 einen ersten, horizontal umlaufenden Riemen 75 auf, der
über einen Antriebsmotor 76 einen in Richtung Querachse 55
verschiebbaren Schlitten 77 für die Schließ-/Öffnungsbewegung
antreibt. Ein weiterer, endseitig angeordneter Antriebsmotor
78 mit Antriebsrolle 90 dient zum Antrieb eines auf der
anderen Seite 91 der Transporteinheit befestigten
Umlenkriemens 79, welches über vier Umlenkrollen 80 im
Schlitten 77 und über weitere zwei Umlenkrollen 81 in der
Hubsäule 59, 60 geführt ist. Wird der Umlenkriemen 79 mittels
des Antriebs 78 in eine Richtung angetrieben, so verlängert
sich oder verkürzt sich der Riemen in diesem Strang, so daß
sich die Hubsäule 59, 60 je nach Bewegungsrichtung des
Umlenkriemens auf oder ab bewegt, d. h. in die Hubbewegung 56
versetzt wird.
Das weitere Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den
Fig. 6a bis 6c zeigt eine alternative Transporteinheit 63,
64 welche anstelle des Riemenantriebs oder Seilantriebs der
Transporteinrichtung 61, 62 in den Fig. 5a bis 5c einen
Spindelantrieb 82 aufweist. Hierfür ist ein
Spindelantriebsmotor 83 für die Spindel 82 vorgesehen, die
mit einer Spindelmutter 84 am Schlitten 77 zur Durchführung
der quer gerichteten Schließ-/Öffnungsbewegung zusammenwirkt.
Über z. B. eine Keilwelle bzw. Kugelschiebewelle 85 mit
Ritzel und Zahnstange erfolgt der Hubantrieb der Hubsäule 59,
60 mittels des Hubantriebmotors 86.
Die Motoren 76, 78 bzw. 83, 86 der Transporteinheiten 61 bis
64 werden als hochpräzise Antriebsmotoren ausgebildet, die in
ihren Bewegungen programmierbare Bewegungsabläufe gestatten.
Beispielsweise sind zur Durchführung der Spindelantriebe
programmierbare elektrische oder hydraulische Servomotoren
83, 86 vorgesehen.
Die Darstellung nach Fig. 6b und 6c entspricht prinzipell
der beschriebenen Darstellung nach Fig. 5b und 5c, jedoch
mit der alternativ ausgebildeten Transporteinheit 63, 64. So
ist die Quertraverse 39 bis 46 in Fig. 6b auf den
Absteckhaltern 65, 66 in einer Absteckposition 67 abgesteckt
und die Transporteinheiten 63, 64 über die höhenverstellbaren
Konsolen 70 zur Umrüstung nach oben gefahren. Bei der
Darstellung nach Fig. 6c ist die Saugerspinne 47 um 90°
geschwenkt angeordnet.
Die Darstellung der Erfindung nach den Fig. 7 und 8 zeigen
Ausführungsbeispiele für einen 3-Achs-Antrieb, d. h. in
diesem Fall führen die Greiferschienen 30, 31 neben der in
Pressenlängsrichtung gerichteten Längsbewegung (Pfeil 38 in
Fig. 4) und der Hubbewegung 56 zusätzlich eine Querbewegung
55 durch. In diesem Fall befinden sich zwischen den
Greiferschienen 30, 31 keine deren Abstand fixierende
Quertraversen, sondern die Aufnahmeflansche 68, 69 an den
Greiferschienen 30, 31 tragen die zur Fig. 2 und 4
beschriebenen Greiferelemente 48 bis 54.
Aufgrund der Transporteinheit 61 bis 64 kann der zu den
Fig. 1, 3 und 5 beschriebene 2-Achs-Transfer mit
Quertraversen problemlos in einen 3-Achs-Transfer mit
Greiferelementen umgerüstet werden, da die Transporteinheit
61 bis 64 mit ihrer Hubsäule 59, 60 und ihrem
querverfahrbaren Schlitten 77 selbst für die Hubbewegung und
die Schließ- bzw. Öffnungsbewegung sorgt. Hierfür sind die
Greiferschienen 30, 31 wiederum über Längsführungsschlitten
57, 58 mit den Hubsäulen 59, 60 verbunden, so daß alle
Bewegungen in allen drei Achsen unabhängig voneinander
durchgeführt werden können. Die Greiferelemente 48 bis 54
können die üblichen Fahrbewegungen am Werkstück 26 wie
eingangs beschrieben durchführen.
Bei der Umrüstung der Großteil-Stufenpresse vom 2-Achs- in
den 3-Achs-Transfer, sind demzufolge lediglich die
Quertraversen durch die Greiferelemente oder umgekehrt zu
ersetzen, wobei die Aufnahmeflansche 68, 69 für diese
Umrüstung vorbereitet sind.
Die Darstellung nach Fig. 7b zeigt die Anordnung nach Fig. 7a
beim Umrüstvorgang. Hierfür sind in Fig. 7b die
Greiferelemente 48 bis 54 auf die Absteckhalter 65, 66 auf
den Schiebetischen 4 bis 6 abgesteckt und zum besseren
Werkzeugwechsel gemäß Darstellung in Fig. 7c um 90°
geschwenkt. Diese Absteckposition 67 auf den Absteckhaltern
65, 66 ist in Fig. 2 ebenfalls mit Bezugszeichen 67
dargestellt.
Weiterhin ist in Fig. 7c entsprechend der Darstellung nach
Fig. 5c die hochgefahrene Position der beiden
Transporteinheiten 61, 62 an der höhenverstellbaren Konsole
70 bzw. an den Spindeln 71, 72 als Umrüstachse gezeigt.
In den Fig. 7a bis 7c sind deshalb gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 5a bis 5c
bezeichnet.
Die Ausführungsform nach den Fig. 8a bis 8c entspricht
wiederum einem 3-Achs-Betrieb der Großteil-Stufenpresse wie
zu den Fig. 7a bis 7c beschrieben, jedoch ist anstelle der
Transporteinheit 61, 62 mit einem Riemenantrieb eine
Transporteinheit 63, 64 mit einem Spindelmutterantrieb bzw.
einem Keilwellen-Ritzel-Zahnstangen-Antrieb gezeigt, wie dies
bereits näher bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6a bis 6c
für einen 2-Achs-Betrieb erläutert ist. Auf die Beschreibung
der Transporteinheiten 63, 64 in den Fig. 6a bis 6c wird
deshalb hiermit Bezug genommen. Gleiche Teile sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
Demzufolge können die beiden Transporteinheiten 63, 64 beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 8a mit ihren Spindelantrieben
die Querbewegung 55 durchführen, damit die Greiferelemente 48
bis 54 das Werkstück 26 beidseitig handhaben können.
Gleichermaßen vollziehen die mit einem Keilwellen-Ritzel-
Zahnstangen-Antrieb angetriebenen Hubsäulen 59, 60 die
erforderliche Hubbewegung gemäß Pfeil 56.
Fig. 8b zeigt den 3-Achs-Antrieb nach Fig. 8a in
Absteckstellung der Greiferelemente 48 bis 54 an den
Schiebetischen 4 bis 6. Hierfür werden die Greiferelemente 48
bis 54 vom Aufnahmeflansch 68, 69 gelöst und mittels eines
Schwenkarms 88 an einer Schwenkvorrichtung 87 abgehoben. Die
Darstellung nach Fig. 8c zeigt ebenfalls die Umrüstposition
des 3-Achs-Antriebs mit auf den Schwenkarmen abgesteckten
Greiferelementen 48 bis 54, wobei die Schwenkvorrichtung 87
den Schwenkarm 88 verschwenkt hat. Dies geschieht durch
Umklappen der Schwenkarme 88 um 90°, so daß die in Fig. 8b in
einer Horizontalebene liegenden Greiferelemente in Fig. 8c in
einer Vertikalebene liegen. Im übrigen sind gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Die beiden als
Spindelantriebe ausgebildeten Transporteinheiten 63, 64
befinden in Fig. 8c sich wiederum in der oberen
Umrüstposition an den an den Spindeln 71, 72
höhenverstellbaren Konsolen 70. Gleiche Teile sind wiederum
mit gleichen Bezugszeichen wie zuvor beschrieben bezeichnet.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
nach den Fig. 9 bis 14 zeigen verschiedene
Ausführungsformen einer Großteil-Stufenpresse mit umrüstbaren
2-Achs-Betrieb mit Quertraversen oder 3-Achs-Betrieb mit
Greiferelementen, wobei auf separate Orientierungsstufen oder
Leerstufen gemäß Ausführungsform nach den Fig. 2 und 4
verzichtet werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß
spezielle Aufnahmevorrichtungen zur alternativen Befestigung
der Quertraversen oder Greiferelemente vorgesehen sind, die
eigene Längs- und/oder Schwenkbewegungen, wie nachfolgend
beschrieben, durchführen können.
Die in Fig. 9a im Längsschnitt dargestellte Großteil-
Stufenpresse besteht aus fünf unmittelbar nebeneinander
angeordnete Bearbeitungsstationen 101 bis 105 mit jeweils
einem Schiebetisch 106 mit einem Unterwerkzeug 108, einem
Oberwerkzeug 109 sowie einem Pressenstößel 110 und Oberholme
bzw. Kopfstücke 111. Oberwerkzeug und Unterwerkzeug dienen
zur Bearbeitung eines Werkstücks 26. Vorstehende Teile sind
in Fig. 9a im wesentlichen nur in der ersten
Bearbeitungsstufe 101 angegeben. Selbstverständlich enthalten
alle weiteren Bearbeitungsstufen gleiche oder ähnliche Teile.
Die Bearbeitungsstufen 101 bis 105 sind seitlich durch
Pressenständer 112 bis 117 begrenzt, wobei sich beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 9a in jedem übernächsten
Ständerbereich, d. h. zwischen den Ständern 113, 115, 117
eine Quertransporteinheit 61 bis 64 befindet.
Durch den gesamten Pressenraum erstrecken sich die parallel
verlaufenden Greiferschienen 30, 31, die in ihrer
Längsrichtung (Pfeil 38) über Schubstangen 34, 35 und mittels
Hebel 32, 33 von Antriebsmotoren 37 angetrieben werden, wobei
die Antriebsmotoren 37 gemeinsam auf ein Zahnsegment
einwirken. Alternativ kann der Antrieb auch über
Kurvenscheiben durch den Pressenantrieb erfolgen.
Die vertikale Hubbewegung (Pfeil 56) sowie eine quer zur
Pressenlängsrichtung 38 verlaufende Querbewegung (s. Pfeil 55
in den Fig. 3 und 4) wird durch die Transporteinheiten 61
bis 64 wie zuvor beschrieben durchgeführt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9a betrifft eine Großteil-
Stufenpresse mit 2-Achs-Antrieb, d. h. zwischen den
Tragschienen 30, 31 befinden sich in jeder
Bearbeitungsstation 101 bis 105 Quertraversen 118 mit daran
befestigten Saugerspinnen 119. Zur Umrüstung beim
Werkzeugwechsel ist eine Schwenkvorrichtung 87 mit einem
Schwenkarm 88 wie zu den Fig. 8a bis 8c bereits
beschrieben, vorgesehen, die gemäß der Darstellung der Presse
in Umrüstposition nach Fig. 9b die Quertraverse 118 mit
Saugerspinne 119 vom Aufnahmeflansch 68, 69 an der
Tragschiene 30, 31 abhebt und in eine um 90° geschwenkte
Position führt. Diese Abschwenkposition 89 ist in Fig. 9b
gestrichelt eingezeichnet.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 10a,
10b zeigt den gleichen Sachverhalt wie das
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9a, 9b, jedoch mit einem
einzelnen Pressenstößel 110 in der ersten Bearbeitungsstation
101 und nachfolgenden Doppelstößel 110′ für die nachfolgenden
Bearbeitungsstationen 102, 103 bzw. 104 und 105. Im übrigen
betrifft die Darstellung nach Fig. 10a einen Längsschnitt
durch die Großteil-Stufenpresse mit 2-achsigem
Saugerbalkenbetrieb in der Entnahmestellung, während die Fig.
10b die zugehörige Werkzeugwechselstellung analog zur
Beschreibung nach Fig. 9b betrifft. Gleiche Teile sind
wiederum mit gleichen Bezugszeichen wie zuvor beschrieben
versehen. Demzufolge fehlen beim Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 10a, 10b aufgrund der Ausbildung von Doppelstößel die
beiden Pressenständer 114, 116. Die Bearbeitungsstationen 101
bis 105 sind jedoch gleichermaßen vorhanden.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Fig. 11a, 11b
entspricht wiederum einem Pressenaufbau wie er zu den Fig.
9a, 9b beschrieben ist. Gleiche Teile sind wiederum mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Anstelle des 2-Achs-
Betriebes mit Saugerbalken-Transfer nach den Fig. 9a, 9b
ist jedoch im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11a, 11b
ein 3-achsiger Pressenantrieb mit Greiferelementen 120 in
jeder Bearbeitungsstation 101 bis 105 verwirklicht. Dabei
zeigt die Fig. 11a wiederum einen Längsschnitt durch die
Großteil-Stufenpresse mit zum Beispiel fünf hintereinander
angeordneten Bearbeitungsstationen 101 bis 105 im 3-Achs-
Betrieb in Entnahmestellung des Werkstücks 26, während Fig.
11b die zugehörige Umrüststellung für den Werkzeugwechsel
zeigt. In diesem Fall wird auf dem Schwenkarm 88 das
Greiferelement 120 abgesteckt und danach abgekuppelt vom
Aufnahmeflansch 68, 69 an der Greiferschiene 30, 31. Die
Schwenkvorrichtung 87 bewirkt eine Schwenkbewegung um 90°, so
daß das in der Bearbeitungsstation 101 in Fig. 11b zunächst
horizontal ausgerichtete Greiferelement 120 in eine vertikale
Umrüstposition 120′ in der Abschwenkposition 89 seitlich am
Schiebetisch 107 zu liegen kommt. Das Abschwenken des
Schwenkarms 88 findet nach Ausfahren des Schiebetisches aus
der Presse statt und erleichtert den Werkzeugwechsel.
Gleichermaßen haben die Transporteinheiten 61 bis 64 die
Greiferschienen 30, 31 nach oben gezogen, wie dies zuvor
beschrieben ist. Die aufeinander abgelegten Unter- bzw.
Oberwerkzeuge 108, 109 können dann auf dem Schiebetisch 107
seitlich aus der Presse herausgefahren werden. Die
Darstellung nach den Fig. 11a, 11b ist in Stirnansicht in
den Fig. 8a bis 9c prinzipiell wiedergegeben.
Das weitere Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den
Fig. 12a, 12b zeigt wiederum analog zu den Fig. 10a,
10b ein Pressenaufbau mit einem Doppelstößel 110′ wie zu den
Fig. 10a, 10b beschrieben. Anstelle des 2-achsigen
Saugerbalkenbetriebs nach den Fig. 10a, 10b findet bei dem
Ausführungsbeispiel 12a, 12b jedoch ein 3-achsiger
Greiferschienenbetrieb statt, bei welchem die Greiferschienen
30, 31 die zur Werkzeugerfassung erforderliche Querbewegung
in den Pressenraum hinein durchführen. Fig. 12a zeigt
wiederum einen Längsschnitt durch die Großteil-Stufenpresse
mit Einzelstößel 110 sowie Doppelstößel 110′ und 3-achsigem
Greiferschienenantrieb mit Greiferelementen 120 in
Entnahmestellung des Werkstücks. Fig. 12b zeigt eine
zugehörige Darstellung nach Fig. 12a in
Werkzeugwechselstellung wie zu Fig. 10b analog beschrieben.
Gleiche Teile sind wiederum mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Bei den Ausführungsbeispielen der Erfindung nach den Fig.
9a, 9b bis 12a, 12b werden grundsätzlich Transporteinheiten
61 bis 64 verwendet, wie sie zu den Fig. 1 bis 8
ausführlichst beschrieben sind.
Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1
bis 8 weisen die Pressenanordnungen nach den Fig. 9 bis 12
keine eigene Orientierungsstation als Leerstufe oder
Zwischenstufe auf, wie dies mit Bezugszeichen 21 bis 25 in
den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist. Diese
Orientierungsstationen werden zur Lageveränderung der
Werkstücke zwischen den einzelnen Bearbeitungsstufen
benötigt. Nachteilig hieran ist der erhöhte Platzbedarf für
solche Orientierungsstufen, so daß die Presse insgesamt eine
größerer Baulänge aufweisen kann.
Nach den Ausführungsbeispielen der Fig. 9 bis 12 sind die
durch die Orientierungsstationen auszuführenden
Lageveränderungen der Teile direkt in den Teiletransport
integriert, was wiederum den wesentlichen Vorteil von
kürzerer Pressenbaulänge ergibt.
Die Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht es deshalb
gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 9 bis 12
vor, daß die Lageveränderung der Teile zwischen den einzelnen
Bearbeitungsstufen 101 bis 105 durch einen speziellen
zusätzlichen Antrieb im Bereich der Absteckhalters 65, 66 wie
zuvor beschrieben erfolgt. Hierzu zeigt die Fig. 13a einen
Schnitt entlang der Schnittlinie A-B nach Fig. 9a mit einer
zusätzlichen Verstelleinrichtung 121 für einen 2-Achs-Betrieb
mit Quertraverse 118 und Saugerspinne 119. Die Fig. 13b zeigt
einen zugehörigen Längsschnitt entlang der Schnittlinie E-F
in Fig. 13a.
Demgegenüber zeigt die Fig. 14a einen Längsschnitt entlang
der Schnittlinie C-D in Fig. 11a mit einem 3-achsigen
Greiferschienenantrieb mit Greiferelementen 120, mit einer
Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie G-H in Fig. 14b.
Gleiches gilt selbstverständlich auch für die Ausbildung mit
Doppelstößel nach den Fig. 10 und 12.
Die Verstelleinrichtung 121 ist als Schwenk- und
Verschiebeeinrichtung ausgebildet und dient zur
Lageveränderung der Werkstücke beim Transport bzw. der Ablage
von einer Werkzeugstufe zur nächsten Werkzeugstufe. Dabei ist
die Verstelleinrichtung auf der, dem Werkzeugraum zugewandten
Innenseite 122 der Trag- oder Greiferschienen 30, 31
angeordnet. Hierfür weist die im Querschnitt quadratische
oder rechteckige Trag- oder Greiferschiene 30, 31 an ihrer
innenliegenden Führungsfläche 122 eine Längsschlittenführung
123 auf, in welcher ein parallel zur Trag- oder
Greiferschiene verschiebbarer Schlitten 124 geführt ist.
Entsprechend der Darstellung nach Fig. 13b weist der
längsverschiebbare Schlitten 124 einen Anschlußflansch 125
für eine horizontal angeordnete Verstellführung 126 auf, der
über eine Spindel 127 mittels eines programmierbaren
Spindelantriebs 128 längsverschiebbar ist. Der Schlitten 124
kann demzufolge in der Schlittenführung 123 in
Pressenlängsrichtung 38 um einen bestimmten Betrag
entsprechend der Länge l₁ der Längsschlittenführung relativ
zur Trag- und Greiferschienenanordnung längs verschoben
werden. Dies Längsverschiebbarkeit wird auf die Quertraverse
118 bzw. die Greiferelemente 120 übertragen und dient auch zum
Schrittausgleich. Ein solcher Schrittausgleich, d. h. eine
relative Längsverschiebung in Bezug auf den Vorschubschritt
der Trag- bzw. Greiferschienen, kann durch die Lageänderung
des Werkstücks, die durch die Schwenkbewegung entsteht,
erforderlich sein.
Über einen zentralen Lagerbolzen 129 durch den
längsverfahrbaren Schlitten 124 ist eine Art Schwenkkreuz 130
vorgesehen, an dessen beiden oberen Enden zwei Anschlußbolzen
131, 131′ zur Befestigung einer Quertraverse 118 mit
Saugerspinne 119 vorgesehen sind, wobei ein Querjoch 132 als
Anschlußplatte dient. Im 2-Achs-Saugerbalkenbetrieb werden
demzufolge die beiden oberen Anschlußbolzen 131, 131′ mit der
Quertraverse bestückt.
Das Schwenkkreuz 130 enthält weiterhin an seinen beiden
unteren Flügeln zwei weitere Anschlußbolzen 133, 133′, die
entsprechend der Darstellung nach Fig. 14a, 14b zur Aufnahme
der Greiferelemente 120 an Greiferleisten dienen. Wahlweise
kann demzufolge das Schwenkkreuz 130 in seinem oberen Bereich
für den 2-Achs-Betrieb die Quertraversen 118 und in seinem
unteren Bereich für den 3-Achs-Betrieb die Greiferelemente
120 aufnehmen.
Das Schwenkkreuz 130 und damit auch die Anschlüsse für die
Quertraverse 118 bzw. Greiferelemente 120 ist weiterhin um
die Drehachse des Lagerbolzens 129 schwenkbar gelagert.
Hierzu führt ein weiterer, nach unten gerichteter Arm 134 des
Schwenkkreuzes 130 zu einem Schwenkantrieb 135. Der
Schwenkantrieb 135 umfaßt eine horizontal angeordnete Spindel
136 die mit einer Spindelmutter 137 mit Schwenkbolzen sowie
Nutenstein 138 zusammenwirkt, um den Schwenkarm 134
auszulenken. Ein programmierbarer Schwenkantrieb 139 ist über
ein Gehäuse 140 mit dem längs verfahrbaren Schlitten 124
verbunden.
Der programmierbare Schwenkantrieb 139 wirkt demzufolge
deshalb über den Nutenstein 138 auf den Arm 134 des
Schwenkkreuzes 130 im Sinne einer Schwenkbewegung um einen
Winkel 2 α ein, wie er in Fig. 13b als Auslenkung
aus der Vertikalachse eingezeichnet ist.
Die beschriebene Verstelleinrichtung 121 mit
Schwenkeinrichtung sowie Längsverstelleinrichtung kann beim
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 12 die in den
vorhergehenden Figuren beschriebenen Aufnahmeflansche zur
jeweils wahlweisen Befestigung der Quertraversen bzw.
Greiferelementen ersetzen. Die Schwenk- und
Verschiebeeinrichtungen 121 läßt sich jedoch auch bei allen
Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 12 zur
Lageveränderung des Werkstücks verwenden. Sofern in diesen,
insbesondere stirnseitigen Ansichten jeweils die
Aufnahmeflansche 68, 69 bezeichnet sind, sollen hierunter
auch Schwenk- und Verschiebeeinrichtungen gemäß den
Ausführungsbeispielen nach den Fig. 13 und 14 gemeint
sein.
Die Fig. 13a, 14a zeigen insbesondere auch die Hubsäulen
59, 60 sowie die Befestigung dieser Hubsäulen über jeweils
einen Längsführungsschlitten 57, 58, wie in den zuvorgehenden
Figuren beschrieben. Dieser Längsführungsschlitten 57, 58
bestehen aus jeweils zwei zugehörigen Längsführungsleisten
141, 142, mit entsprechender Wälzlagerung 143 für eine
Längsverschiebung tragen. Der Zentralantrieb 32, 33 kann
demzufolge die Trag- oder Greiferschienen 30, 31 längs
verschieben, ohne daß eine Lagebeeinflussung der Hubsäulen
59, 60 eintritt.
In den vorstehenden Ausführungen sind die Trag- und
Greiferschienen 30, 31 als Tragschienen in Verbindung mit
einem 2-Achs-Antrieb mit einem Saugerbalken-Transfer sowie
als Greiferschienen in einem 3-Achs-Betrieb mit quer
verschiebbaren Greiferelementen bezeichnet.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt, sie umfaßt auch vielmehr alle
fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des
erfindungsgemäßen Gedankens.
Bezugszeichenliste
1 Pressentisch
2 Pressentisch
3 Pressentisch
4 Schiebetisch
5 Schiebetisch
6 Schiebetisch
7 Unterwerkzeug
8 Unterwerkzeug
9 Unterwerkzeug
10 Oberwerkzeug
12 Oberwerkzeug
13 Pressenstößel
14 Pressenstößel
15 Pressenstößel
16 Kopfstück
17 Kopfstück
18 Kopfstück
19 Pressenständer
20 Pressenständer
21 Pressenständer
22 Pressenständer
23 Leerstufe/Orientierungsstufe
24 Leerstufe/Orientierungsstufe
25 Leerstufe/Orientierungsstufe
26 Werkstücke
27 Bearbeitungsstationen
28 Bearbeitungsstationen
29 Bearbeitungsstationen
30 Trag- oder Greiferschiene
31 Trag- oder Greiferschiene
32 Hebel
33 Hebel
34 Schubstange
35 Schubstange
37 Antriebsmotor mit Zahnsegment
38 Pressenlängsrichtung
39 Quertraversen
40 Quertraversen
41 Quertraversen
42 Quertraversen
43 Quertraversen
44 Quertraversen
45 Quertraversen
46 Quertraversen
47 Saugerspinnen
48 Greiferelemente/halter
49 Greiferelemente/halter
50 Greiferelemente/halter
51 Greiferelemente/halter
52 Greiferelemente/halter
53 Greiferelemente/halter
54 Greiferelemente/halter
55 Querbewegung
56 Hubbewegung
57 Längsführungsschlitten
58 Längsführungsschlitten
59 Hubsäule
60 Hubsäule
61 Transporteinheit
62 Transporteinheit
63 Transporteinheit
64 Transporteinheit
65 Absteckhalter
66 Absteckhalter
67 Absteckposition
68 Aufnahmeflansche
69 Aufnahmeflansche
70 höhenverstellbare Konsole
71 Spindel
72 Spindel
73 Höhenverstellantrieb
74 Umlenkgetriebe
75 Riemen
76 Antriebsmotor
77 Schlitten
78 Antriebsmotor
79 Umlenkriemen
80 Umlenkrolle
81 Umlenkrolle
82 Spindelschließantrieb
83 Spindelantriebsmotor
84 Spindelmotor
85 Kugelschiebewelle
86 Hubantriebsmotor
87 Schwenkvorrichtung
88 Schwenkarm
89 Abschwenkposition
90 Antriebsrolle
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101 Bearbeitungsstationen
102 Bearbeitungsstationen
103 Bearbeitungsstationen
104 Bearbeitungsstationen
105 Bearbeitungsstationen
106 Schiebetisch
108 Unterwerkzeug
109 Oberwerkzeug
110 Pressenstößel
111 Kopfstück
112 Pressenständer
113 Pressenständer
114 Pressenständer
115 Pressenständer
116 Pressenständer
117 Pressenständer
118 Quertraverse
119 Saugerspinne
120 Greiferelemente
121 Verstelleinrichtung (Schwenk- und Verschiebeeinrichtung)
122 Führungsfläche
123 Längsschlittenführung
124 Schlitten
125 Anschlußflansch
126 Verstellführung
127 Spindel
128 Spindelantrieb
129 Lagerbolzen
130 Schwenkkreuz
131 Anschlußbolzen
132 Querjoch
133 Anschlußbolzen
134 Schwenkarm
135 Schwenkantrieb
136 Spindel
137 Spindelmutter
138 Nutenstein
139 Schwenkantrieb
140 Gehäuse
141 Längsführungsleisten
142 Längsführungsleisten
143 Wälzlagerung
2 Pressentisch
3 Pressentisch
4 Schiebetisch
5 Schiebetisch
6 Schiebetisch
7 Unterwerkzeug
8 Unterwerkzeug
9 Unterwerkzeug
10 Oberwerkzeug
12 Oberwerkzeug
13 Pressenstößel
14 Pressenstößel
15 Pressenstößel
16 Kopfstück
17 Kopfstück
18 Kopfstück
19 Pressenständer
20 Pressenständer
21 Pressenständer
22 Pressenständer
23 Leerstufe/Orientierungsstufe
24 Leerstufe/Orientierungsstufe
25 Leerstufe/Orientierungsstufe
26 Werkstücke
27 Bearbeitungsstationen
28 Bearbeitungsstationen
29 Bearbeitungsstationen
30 Trag- oder Greiferschiene
31 Trag- oder Greiferschiene
32 Hebel
33 Hebel
34 Schubstange
35 Schubstange
37 Antriebsmotor mit Zahnsegment
38 Pressenlängsrichtung
39 Quertraversen
40 Quertraversen
41 Quertraversen
42 Quertraversen
43 Quertraversen
44 Quertraversen
45 Quertraversen
46 Quertraversen
47 Saugerspinnen
48 Greiferelemente/halter
49 Greiferelemente/halter
50 Greiferelemente/halter
51 Greiferelemente/halter
52 Greiferelemente/halter
53 Greiferelemente/halter
54 Greiferelemente/halter
55 Querbewegung
56 Hubbewegung
57 Längsführungsschlitten
58 Längsführungsschlitten
59 Hubsäule
60 Hubsäule
61 Transporteinheit
62 Transporteinheit
63 Transporteinheit
64 Transporteinheit
65 Absteckhalter
66 Absteckhalter
67 Absteckposition
68 Aufnahmeflansche
69 Aufnahmeflansche
70 höhenverstellbare Konsole
71 Spindel
72 Spindel
73 Höhenverstellantrieb
74 Umlenkgetriebe
75 Riemen
76 Antriebsmotor
77 Schlitten
78 Antriebsmotor
79 Umlenkriemen
80 Umlenkrolle
81 Umlenkrolle
82 Spindelschließantrieb
83 Spindelantriebsmotor
84 Spindelmotor
85 Kugelschiebewelle
86 Hubantriebsmotor
87 Schwenkvorrichtung
88 Schwenkarm
89 Abschwenkposition
90 Antriebsrolle
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101 Bearbeitungsstationen
102 Bearbeitungsstationen
103 Bearbeitungsstationen
104 Bearbeitungsstationen
105 Bearbeitungsstationen
106 Schiebetisch
108 Unterwerkzeug
109 Oberwerkzeug
110 Pressenstößel
111 Kopfstück
112 Pressenständer
113 Pressenständer
114 Pressenständer
115 Pressenständer
116 Pressenständer
117 Pressenständer
118 Quertraverse
119 Saugerspinne
120 Greiferelemente
121 Verstelleinrichtung (Schwenk- und Verschiebeeinrichtung)
122 Führungsfläche
123 Längsschlittenführung
124 Schlitten
125 Anschlußflansch
126 Verstellführung
127 Spindel
128 Spindelantrieb
129 Lagerbolzen
130 Schwenkkreuz
131 Anschlußbolzen
132 Querjoch
133 Anschlußbolzen
134 Schwenkarm
135 Schwenkantrieb
136 Spindel
137 Spindelmutter
138 Nutenstein
139 Schwenkantrieb
140 Gehäuse
141 Längsführungsleisten
142 Längsführungsleisten
143 Wälzlagerung
Claims (19)
1. Transporteinrichtung zum Transportieren von Werkstücken
durch Bearbeitungsstationen insbesondere einer Stufenpresse
bzw. Transferpresse o. dgl., mit zwei parallel zueinander
angeordneten, die Werkstücke aufnehmenden und
transportierenden Trag- oder Greiferschienen, die mit Hilfe
eines Vorrückmechanismus eine horizontale Längsbewegung in
Pressenlängsrichtung durchführen, wobei ggf. mittels eines
Hubmechanismus eine hierzu ausgerichtete Vertikalbewegung der
Werkstücke, sowie ggf. mittels eines
Schließ/Öffnungsmechanismus eine Querbewegung der Trag- oder
Greiferschienen zur Pressenlängsrichtung durchführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- oder Greiferschienen
(30, 31) jeweils Aufnahmemittel (68, 69; 130) aufweisen, die
zur alternativen Befestigung einer Quertraverse (39 bis 46;
118) mit Saugerspinne (47, 119) o. dgl. oder zur Befestigung
von Greiferelementen (48 bis 54; 120) dienen, wobei
umschaltbare Kurvenantriebe oder programmierbare
Einzelantriebe o. dgl. für die Bewegungsabläufe sowohl für
den Quertraversenbetrieb als auch für den Greiferbetrieb
vorgesehen sind.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine unabhängig vom Längsantrieb (32 bis
37) des Werkstücks (26) arbeitende Quertransporteinheit
(61 bis 64) vorgesehen ist, die einen höhenverschiebbaren
Hubmechanismus (59, 60) für die Hubbewegung der Trag- oder
Greiferschiene (30, 31) umfaßt, wobei der Hubmechanismus
(59, 60) quer zur Pressenlängsrichtung verschiebbar in der
Quertransporteinheit (61 bis 64) gelagert ist.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trag- oder Greiferschiene (30, 31)
über eine Schlittenführung (57, 58) in und gegen die
Pressenlängsrichtung (38) längsverschiebbar an dem
Hubmechanismus (59, 60) befestigt ist.
4. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus als Hubsäule (59, 60)
ausgebildet ist, die in einem gegenüber der
Pressenlängsrichtung (38) quer verschiebbaren Tragschlitten
der Quertransporteinheit (61 bis 64) gelagert ist.
5. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung bzw. der
Tragschlitten (77) für die Hubsäule (59, 60) in einer
horizontalen Führungseinrichtung der Transporteinheit (61 bis
64) bezüglich der Pressenlängsrichtung (38) quer verschiebbar
gelagert ist.
6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinheit (61 bis 64) mit quer
verschiebbarer Hubsäule (59, 60) ihrerseits an einer
höhenverstellbaren Konsole (70) gelagert ist.
7. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit
(61 bis 64) einen Tragschlitten (77) für die Hubsäule
(59, 60) mit einem Horizontalantrieb aufweist, der als
Riemenantrieb (75, 76) oder als Spindelantrieb (82, 83)
ausgebildet ist, wobei programmierbare Servomotoren (76, 83)
für den Querantrieb der Hubsäule (59, 60) und damit der Trag-
oder Greiferschiene (30, 31) vorgesehen sind.
8. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transporteinheit (61 bis 64) mit einem Tragschlitten (77) für
die Hubsäule (59, 60) einen Vertikalantrieb für die Hubsäule
(59, 60) aufweist, der als Seil- oder Riemenantrieb (79) oder
als Keilwellenantrieb (85, 86) o. dgl. ausgebildet ist, wobei
programmierbare Servomotoren (78, 86) für die
Höhenverstellung der Hubsäule (59, 60) und damit der Trag-
oder Greiferschienen (30, 31) vorgesehen sind.
9. Transporteinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der horizontal bzw. quer verschiebbare
Tragschlitten (77) der Transporteinheit (61, 62) mit der
darin geführten, höhenverstellbaren Hubsäule (59, 60) eine
erste Zugmittelanordnung als Riemenantrieb (75, 76) umfaßt,
die über endseitig der Transporteinheit angeordnete
Umlenkrollen für ein antreibbares Zugmittel (75) verfügt,
mittels welchem der Tragschlitten (77) quer verschiebbar zur
Pressenlängsrichtung geführt ist.
10. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal bzw. quer
verschiebbare Tragschlitten (77) der Transporteinheit
(61, 62) mit der darin geführten, höhenverstellbaren Hubsäule
(59, 60) jeweils Umlenkrollen (80, 81) für eine zweite
Zugmittelanordnung (79) umfaßt, wobei das zugehörige
Zugmittel (79) in endseitig der Transporteinheit (61, 62)
angeordneten Endlagern gehalten und im Sinne einer
Höhenverstellung der Hubsäule (59, 60) derart antreibbar ist,
daß eine obere und untere, in ihrer Länge verstellbare
Umlenkschleife an der Hubsäule gebildet ist.
11. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung der Trag- oder
Greiferschienen (30, 31) und die Hub- und/oder Schließ- bzw.
Öffnungsbewegung der Trag- und Greiferschienen (30, 31) als
das Werkstück transportierende Produktionsachsen ausgebildet
sind.
12. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der
Hubsäule (59, 60) als Produktionsachse zur Werkstückbewegung
und die Querbewegung des die Hubsäule (59, 60) tragenden
Tragschlittens (77) als Rüstachse für den Werkzeugwechsel
und/oder als Produktionsachse für den Werkstücktransport
ausgebildet sind.
13. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheiten
(61 bis 64) zwischen den Pressenständern (19 bis 22) bzw.
(112 bis 117) bzw. in den Leerstationen oder
Orientierungsstationen (23 bis 25) der Stufenpresse
angeordnet sind.
14. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- oder
Greiferschiene (30, 31) im Bereich jeder Bearbeitungsstation
eine Aufnahmevorrichtung (68, 69) und insbesondere einen
Aufnahmeflansch (68, 69) insbesondere mit einer Schwenk- und
Verschiebeeinrichtung (121) aufweist, zur wahlweisen Aufnahme
einer mit einer Saugerspinne (47, 119) bestückten
Quertraverse (39 bis 46, 118) bzw. Saugerbalkens oder einer
Greiferleiste mit Greiferelementen (48 bis 54, 120).
15. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Aufnahmevorrichtung (68, 69) für eine Quertraverse (39 bis
46, 118) und/oder Greiferelemente (48 bis 54, 120) im Bereich
der Trag- oder Greiferschienen (30, 31) vorgesehen sind und
eine Schwenk- und Verschiebeeinrichtung (121) umfaßt, wobei
ein antreibbarer in Pressenlängsrichtung verschiebbarer
Schlitten (124) an der Trag- oder Greiferschiene (30, 31) zur
Längsverschiebung der Aufnahmevorrichtung (68, 69) vorgesehen
ist und wobei Mittel (135) zur Durchführung einer
antreibbaren Schwenkbewegung der Quertraverse und/oder des
Greiferelements um eine horizontale Querachse (129)
vorgesehen sind.
16. Transporteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsbewegung der Aufnahmevorrichtung
(68, 69) durch einen programmierbaren Spindelantrieb
(126, 127) mit Servomotor (128) oder dergleichen erfolgt.
17. Transporteinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der
Aufnahmevorrichtung (68, 69) mittels eines programmierbaren
Spindelantriebs (136, 137, 139) erfolgt, wobei ein
Schwenkantrieb (135) zur Betätigung eines hebelartigen
Schwenkarms (134) dient.
18. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmevorrichtung (68, 69) ein Schwenkkreuz (130) als
Aufnahmeflansch für zwei erste Lagerbolzen (131) zur
Befestigung einer Quertraverse (118) und/oder zwei weitere
Anschlußbolzen (133) zur Befestigung von Greiferelementen
(120) umfaßt.
19. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk- und
Verschiebeinrichtung (121) eine motorisch verstellbare
Längsführungseinrichtung (123, 124) umfaßt, bestehend aus
einer Längsschlittenführung (123) mit einem Führungsschlitten
(124), daß der Führungsschlitten (124) über einen zentralen
Lagerbolzen mit einem Schwenkkreuz (130) verbunden ist,
welches Anschlußbolzen (131, 133) zur Befestigung einer
Quertraverse (118) und/oder eines Greiferelements (120)
aufweist, wobei das Schwenkkreuz (130) über einen
Schwenkantrieb (135) um eine horizontale Achse (129)
schwenkbar gelagert ist.
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