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DE4408049C2 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung

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Publication number
DE4408049C2
DE4408049C2 DE4408049A DE4408049A DE4408049C2 DE 4408049 C2 DE4408049 C2 DE 4408049C2 DE 4408049 A DE4408049 A DE 4408049A DE 4408049 A DE4408049 A DE 4408049A DE 4408049 C2 DE4408049 C2 DE 4408049C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
impeller
sieve
drive
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4408049A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4408049A1 (de
Inventor
Kimberley John Poser
Benjamin Krish Murugesu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
QUADRO ENGINEERING, INC.,, WATERLOO, ONTARIO, CA
Original Assignee
QUADRO ENG Inc
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=21896662&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4408049(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by QUADRO ENG Inc filed Critical QUADRO ENG Inc
Priority to DE9421792U priority Critical patent/DE9421792U1/de
Publication of DE4408049A1 publication Critical patent/DE4408049A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4408049C2 publication Critical patent/DE4408049C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/062Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives with rotor elements extending axially in close radial proximity of a concentrically arranged slotted or perforated ring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zerkleinerungsvorrichtungen werden in großem Umfang bei der Herstellung von Pharmazeutika und Kosmetika verwendet. Das Pharmazeutikum oder Kosmetikum wird hergestellt und anschließend in eine granulare oder feine Pulverform zerkleinert. Die Pharmazeutische und kosmetische Industrie weist sehr strikte sanitäre Standards bei der Handhabung und Produktion auf. Zerkleinerungsvorrichtungen müssen vollständig sterilisierbar sein, um in derartigen Einsatzgebieten einsetzbar zu sein.
Eine Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US 4 759 507 bekannt. Bei dieser bekannten Zerkleinerungsvorrichtung ist die Antriebseinrichtung zum Antrieb der Spindel an der Oberseite der Spindel vorgesehen.
Aus diesem Grunde muß dort der Einlaß gegenüber dem Auslaß seitlich versetzt sein. Das bedingt entsprechende Seitenabmessungen dieser bekannten Zerkleinerungsvorrichtung. Bei diesen bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen kommen verschiedene Siebe und verschiedene Flügelräder zum Zerkleinern von Partikeln zur Anwendung. Die Wahl des Siebes und des Flügelrades hängt von der Größe und der Art des zu verarbeitenden Produktes ab. Die Siebe können Öffnungen mit verschiedenen Größen und Formen aufweisen, um ein gewünschtes, gemahlenes Produkt erzeugen zu können.
Die bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen werden durch einen Motor angetrieben, welcher mit einer Welle verbunden ist, an welcher das Flügelrad befestigt ist. Der Antrieb erfolgt normalerweise über mehrere Riemen. Es sind jedoch auch Zerkleinerungsvorrichtungen bekannt, die einen Wellenantrieb aufweisen. Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-PS 36 17 175 beschrieben.
Ungeachtet des Antriebstyps wird bislang das Flügelrad durch Antreiben der Welle oberhalb des Flügelrades angetrieben. Folglich muß der Einlaß des zu mahlenden Materials - wie bereits ausgeführt wurde - gegen die vertikale Achse der Vorrichtung versetzt sein. Es müssen Einfülltrichter und Zuführrohre für das Führen des Materials von einem Einlaß, am Antrieb vorbei und in den Flügelbereich verwendet werden. Das Umleiten des Materials ist uneffizient und zudem benötigen derartige Vorrichtungen eine relativ große Bauhöhe.
Der wesentliche Grund für das Montieren des Antriebes der Zerkleinerungsvorrichtung oberhalb des Flügelrades besteht darin, den Antrieb aus dem Zuführweg des zu mahlenden Materials zu entfernen. Durch das Vorbeiführen des Materials am Antrieb vorbei liegt der Antrieb außerhalb des hygienischen, zu sterilisierenden Bereiches der Vorrichtung. Folglich können diese Vorrichtungen die Hygiene-Industriestandards, welche durch verschiedene Kontrollorgane festgelegt werden, einhalten, welchen bspw. die Nahrungsmittel und Drogenadministration der USA angehört.
Die Größe der Zerkleinerungsvorrichtung spielt eine wichtige Rolle, wenn die Zerkleinerungsvorrichtung in ein bestehendes Materialverarbeitungssystem als Ersatz für einen anderen Mühlentyp installiert werden soll. Wenn die Zerkleinerungsvorrichtung zu groß dimensioniert ist, kann sie nicht als Austauschvorrichtung für andere Typen von Zerkleinerungsvorrichtungen verwendet werden.
Gemäß der bereits weiter oben erwähnten DE-PS 36 17 175 ist der Wellenantrieb oberhalb des Flügelrades angeordnet und vollständig gekapselt. Hierdurch kann der Antrieb in der Strömungsrichtung des zu mahlenden Materials verbleiben. Da jedoch das zu mahlende Material, vor dem Eintritt in den Flügelbereich nur eine geringe kinetische Energie aufweist, besteht die Gefahr, daß der Einlaß des Flügelbereiches verstopft wird und sich am Einlaß eine Material-Brückenbildung ergibt. Um eine derartige Material-Brückenbildung zu verhindern, wird dort auf der Achse eine Schaufel montiert.
Die FR 10 47 321 offenbart eine Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Flügelrad, einer mit dem Flügelrad verbundenen Antriebseinrichtung und einem sich konisch verjüngenden Sieb, wobei die Antriebseinrichtung sich unter dem Flügelrad befindet. Der Auslaß ist bei dieser bekannten Zerkleinerungsvorrichtung jedoch nicht wie der Einlaß in axialer Richtung orientiert, sondern in radialer Richtung, so daß die FR 10 47 321 mit der US 47 59 507 - was die Orientierung des Auslasses anbelangt - nicht kombinierbar ist.
Aus der DE-AS 11 41 517 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung bekannt, bei welcher der Auslaß wie bei der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der zuletzt erwähnten FR 10 47 321 in radialer Richtung orientiert ist, so daß auch die genannte DE-AS 11 41 517 - was die Orientierung des Auslasses betrifft - mit der US 47 59 507 nicht kombinierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und welche einen vollständig gekapselten Antrieb aufweist, um Hygiene-Anforderungen für das zu mahlende Material zu erfüllen.
Diese Aufgabe wird bei einer Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung kommt insbes. in der Verfahrensindustrie für das kontinuierliche und exakte Zerkleinern von Partikeln zur Anwendung, während die feinen Partikel überwacht werden. Die Zerkleinerungsvorrichtung umfaßt ein Flügelrad, welches auf einer drehbaren Spindel montiert ist. Eine Antriebseinrichtung ist mit der Spindel verbunden. Die Spindel und das Flügelrad sind vertikal innerhalb eines vertikal verlaufenden Kanals mit einem Einlaß und einem Auslaß angeordnet. Ein Sieb weist eine kegelstumpfförmig verjüngte, gelochte Wand auf. Das Sieb ist im Kanal starr montiert, so daß sich alle Partikel, welche vom Einlaß zum Auslaß strömen, durch das Sieb hindurchbewegen. Das Flügelrad ist derartig ausgestaltet und montiert, daß sich beim Drehen des Flügelrades relativ zum Sieb ein im wesentlichen konstant bleibender Spalt zwischen einer Flügelkante und der Innenseite des Siebes ergibt.
Die Antriebseinrichtung ist mit der Spindel an einer Stelle verbunden, welche unterhalb der Befestigung des Flügelrades mit der Spindel liegt. Außerdem ist der sich in den Kanal hineinerstreckende Abschnitt der Antriebseinrichtung vollständig innerhalb eines Getriebekasten-Gehäuses eingeschossen und abgedichtet, wodurch im wesentlichen ein Ein- und Austritt der Partikel in das und aus dem Getriebekasten- Gehäuse verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der Zerkleinerungsvorrichtung,
Fig. 1A eine teilweise geschnittene, vergrößerte Vorderansicht des Endabschnittes der Spindel gemäß Fig. 1,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Flügelrades der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Flügelrades gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Explosionsansicht des Flügelrades und des Siebes der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Getriebekasten und die Flügelradanordnung der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zerkleinerungsvorrichtung weist ein Gehäuse 10, ein Trägerrohr 14, ein Flügelradgehäuse 16, eine Spindel 18, ein Flügelrad 20 und ein Sieb 22 auf.
Das Sieb 22 hat eine kegelstumpfförmig verjüngte, gelochte Wand 24 mit einem weiten Ende 26 und einem schmalen Ende 28. Beide Enden 26 und 28 sind offen. Zudem weist das Sieb 22 einen kreisförmigen Flansch 30 auf, welcher das weite Ende 26 umgibt und sich davon nach außen erstreckt.
Der Umfang der kreisförmigen Öffnung 36 des Flügelradgehäuses 16 ist mit einem sich nach außen erstreckenden umlaufenden Flansch 38 versehen, welcher voneinander umfangsmäßig beabstandete Aussparungen 40 aufweist. Das Sieb 22 kann sich in das Gehäuse 16 hineinerstrecken, während der kreisförmige Flansch 30 an dem Flansch 38 anstößt.
Die Rotationsachse der Spindel 18 ist konzentrisch zum Mittelpunkt der kreisförmigen Öffnung 36, welche eine imaginäre vertikale Achse des Materialstromes von Einlaß 17 zum Auslaß 19 der Vorrichtung festlegt, wie durch die Pfeile in Fig. 2 dargestellt wird.
Das aufnehmende Ende 46 der Spindel 18 weist diametral gegenüberliegende, bearbeitete Flächen 48 auf und kann das Flügelrad 20 aufnehmen. Das Aufnahmeende 46 hat eine axial verlaufende Gewindebohrung 50 für einen Bolzen 52, mittels welchem das Flügelrad 20 an der Spindel 18 befestigt wird.
Das Flügelrad 20 weist einen axial verlaufenden Mittelsteg 61 auf (siehe Fig. 3 und 4). Das Flügelrad 20 ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß es um den Mittelsteg 61 herum mehrere Flügel bzw. Blätter 59 peripher beabstandet aufweist. Vorzugsweise hat das Flügelrad eine kreisförmige Basisplatte 66.
Das untere Ende des Steges 61 weist eine zentrale Bohrung 55 mit komplimentären Anschlägen 56 auf, so daß diese mit dem Aufnahmeende 46 der Spindel 18 zusammenpassen. Das obere Ende des Mittelsteges 61 hat eine konzentrische Bohrung 58, welche den Bolzen 52 aufnehmen kann und eine innere Schulter mit der zentralen Bohrung ausbildet.
Anstelle der bearbeiteten Flächen 48 und der Anschläge 56 kann jede Art von Eingriffsoberflächen, wie bspw. Keilnuten, Federnuten etc. verwendet werden, um einen Rotationsantrieb von der Spindel 18 auf das Flügelrad 20 zu übertragen.
Der Flansch 60 des Einfülltrichters 62 weist mehrere Bolzen 64 auf (siehe Fig. 5), die für eine Schwenkverbindung an Gelenken 63 befestigt sind. Die Bolzen 64 sind am Flansch 60 in Umfangsrichtung voneinander derart beabstandet, daß sie mit den Aussparungen 40 im Flansch 38 des Gehäuses 16 in Eingriff bringbar sind. Eine Dichtung kann zum Abdichten der Verbindung zwischen den Flanschen 38 und 60 vorgesehen sein.
Die Spindel 18 ist in einen Getriebekasten 68 eingeschlossen, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Der Getriebekasten 68 ist mit einem Adapter 70 verbunden, welcher eine durchgehende zentrale Bohrung aufweist. Die Antriebswelle 72 erstreckt sich durch den Adapter 70 an einem Ende in den Getriebekasten 68. Die Antriebswelle verläuft durch das Trägerrohr 14 und ist mit dem abgewinkelten Getriebekasten 74 über eine Kupplung 75 gekoppelt.
Der abgewinkelte Getriebekasten 74 lenkt den Antrieb um 90° um. Der abgewinkelte Getriebekasten 74 ist mit einem Elektromotor 76 über eine Wellenkupplung 77 innerhalb eines Kupplungsgehäuses 78 gekoppelt. Die Antriebswelle 72 ist innerhalb des Trägerrohres 14 in bekannter Weise gelagert. Der Elektromotor 76, die Kupplung 77 und der gewinkelte Getriebekasten 74 sind innerhalb des hohlen Gehäuses 10 angeordnet. Das hohle Gehäuse 10 ist mit einer Zugangsplatte 80 versehen, so daß für Servicedienste im Antriebsbereich der Vorrichtung ein Zugang ermöglicht wird. Das Gehäuse 10 ist an einer Lagerabdeckung 82 befestigt, welche 4 Klammern 84 für ein Verbinden mit dem Gehäuse 10 aufweist. Die Basisplatte 86 ist mit einem Lagerring 88 versehen, der die Lagerabdeckung 82 aufnehmen kann.
Wenn das Gehäuse 10 vollständig zusammengebaut ist, kann es um eine vertikale Achse um 360° gedreht werden, wodurch das Flügelradgehäuse 16 in eine gewünschte Position und weg von der gewünschten Position schwenkbar ist. Die Basisplatte 86 kann am Boden befestigt werden, um der Vorrichtung eine zusätzliche Stabilität zu verleihen.
Der Getriebekasten 68 besteht aus einem hohlen Gehäuse mit einem oberen Ende 90 und einem unteren Ende 92, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Das obere Ende 90 weist eine erste Bohrung 94 und eine darunter angeordnete, versenkte Bohrung 96 auf. Die versenkte Bohrung 96 dient zur Aufnahme einer Kugellageranordnung 98.
Das untere Ende 92 des Getriebekastens 68 weist eine Durchgangsbohrung 100 auf. Das unterste Ende des Getriebekasten 68 weist einen Rand 102 mit Außengewinde auf. Das untere Ende 92 des Getriebekastens 68 ist durch eine Kappe 104 mit einer Innengewindebohrung verschließbar, welche mit dem Außengewinde am Rand 102 verschraubbar ist. Ein O-Ring 106 ist in einer Nut vorgesehen, so daß die Kappe 104 den Getriebekasten 68 abdichtet.
Die Kappe 104 weist eine kreisförmige Ausnehmung auf, die derart dimensioniert ist, daß sie eine Welle 108 aufnehmen kann. Ein Kugellager 110 ist an der Bohrung 100 angeordnet.
Die Spindel 18 ist mit der Welle 108 einstückig ausgebildet. Die Welle 108 weist zwei Lageroberflächen 112 und 114 auf, die voneinander beabstandet sind. An ihnen sind die Kugellager 110 bzw. 98 angeordnet, welche am oberen und am unteren Ende des Getriebekastens 68 befestigt sind. Eine konzentrische Lippendichtung 1176 ist in der ersten Bohrung 94 des oberen Endes des Getriebekastens 68 vorgesehen, sie dichtet die Lagerfläche 114 der Welle 108, wenn sich diese dreht, ab. Ein Kegelrad 118 ist fest an der Welle 108 montiert.
Ein Kegelrad 120 ist am einen Endabschnitt der Antriebswelle 72 befestigt. Das Kegelrad 120 kämmt mit dem Kegelrad 118, welches an der Welle 108 zum antreiben der rotierenden Spindel 18 und somit des Flügelrades 20 befestigt ist.
Das Getriebekasten-Gehäuse 68 weist an einer Seite eine kreisförmige Öffnung für die Antriebswelle 72 auf. Am Öffnungsmund ist ein Lager 122 zur Lagerung der Antriebswelle 72 vorgesehen. Der Adapter 70 weist einen Flansch 126 auf und ist mit dem Getriebekasten 68 abdichtend verbindbar. Ein O-Ring 128 ist zur abdichtenden Verbindung des Adapters 70 mit dem Getriebekasten 68 vorgesehen. Bolzen 130 verbinden den Adapter 70 mit dem Getriebekasten 68. Das Trägerrohr 14 weist einen Flansch 124 zur dichten Verbindung mit dem Adapter 70 auf. Ein O-Ring 134 ist zur Abdichtung zwischen dem Flansch 124 und dem Adapter 70 angeordnet. Die Bolzen 136, welche schematisch dargestellt sind, dienen zum Verbinden des Trägerrohres 14 mit dem Adapter 70. Das Trägerrohr 14 ist ferner mit dem Flügelradgehäuse 16 verbunden.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden alle Teile für die Verwendung in einem hygienischen Umgebungsbereich aus rostfreiem Stahl hergestellt. Die abgeschrägten Zahnräder werden zur Verlängerung der Lebensdauer der Vorrichtung geschmiert.
Das obere Ende des Getriebekastens 68 ist mit einer Lippenanordnung 138 versehen. Das Sieb 22 weist eine untere Öffnung 28 auf. Die untere Öffnung 28 ist derartig dimensioniert, daß sie reibschlüssig an die Randanordnung des Getriebekastens 68 angepaßt ist.
Das Flügelrad 20 weist vorzugsweise eine Basisscheibe 66 auf (siehe die Fig. 3 und 4). Die Basisscheibe 66 bewirkt, daß der Materialstrom nach außen und von der Lippendichtung 116 weggelenkt wird, wodurch die Möglichkeit eines Eintrittes des gemahlenen Materials in den Getriebekasten 68 minimiert wird.
Außerdem sind scheibenförmige Abstandshalter 57 derart ausgestaltet, daß sie in die konzentrische Bohrung 58 passen und den Bolzen 52 aufnehmen können. Die Abstandshalter 57 werden in einer bekannten Weise zur Festlegung des Spaltes zwischen dem Flügelblatt 59 und dem Inneren der Wand 24 des Siebes 22 verwendet.
Sobald ein Sieb und ein Flügelrad ausgewählt wurden, hängt der Betrieb und die Effizienz der Vorrichtung von dem Spalt zwischen dem Flügelrad, d. h. dem Flügel desselben und der inneren Wandoberfläche des Siebes ab. Die unterschiedlichen Wanddicken der Siebe werden durch Einfügen oder Entfernen von Abstandshaltern 57 auf der Spindel 18 für das Flügelrad 20 relativ zur inneren Wandoberfläche des Siebes 22 eingestellt Da die Wand 24 des Siebes verjüngt ist, beträgt die tatsächliche Einstellung des Spaltes weniger als die Dicke des Abstandshalters 57 und hängt vom Winkel des Siebes relativ zur Horizontalen ab. Da die verjüngte Wand des Siebes einen bekannten Winkel relativ zur Horizontalen aufweist, wird der Spalt durch Einfügen der Abstandshalter, welche bekannte Dicken aufweisen, eingestellt.
Der Spalt zwischen dem Flügel 20 und dem Sieb 22 ist bei der Produktion eines abschließend gemahlenen Produktes mit gleichmäßiger Partikelgröße kritisch. Wenn der Spalt zu groß ist, resultiert daraus ein Kapazitätsverlust oder Durchgangsverlust, eine Siebverstopfung und eine Veränderung der Partikelgröße. Wenn kein Spalt zwischen dem Flügel und dem Sieb existiert, wird das Sieb oder Flügel angegriffen oder aufgrund der hohen Reibung zu stark erhitzt und in extremen Situationen die Drehbewegung des Flügelrades blockiert.
Bei der Montage der Zerkleinerungsvorrichtung wird zuerst das Sieb 22 ausgewählt und anschließend im Flügelradgehäuse 16 angeordnet. Eine Dichtung kann am Umfang über dem weiten Ende des Siebes angeordnet und dem Flansch 38 des Gehäuses 16 zugewandt sein. Das Flügelrad 20 steht auf dem Aufnahmeende 46 der Spindel 18 gegenüber. Die Abstandshalter 57 werden in Abhängigkeit von der gewünschten Spaltbreite ausgewählt und der Spindel 18 zugeordnet. Der Bolzen 52 ist der Bohrung 58 des Flügelrades 20 zugeordnet, um in die mit Gewinde versehene Bohrung 54 der Spindel einzugreifen. Der Bolzen 52 wird festgezogen und drückt dadurch das Flügelrad 20 gegen die Abstandshalter 57 und gegen das Aufnahmeende 46 der Spindel 18, wodurch der Spalt zwischen den Flügelblättern 59 und dem Sieb 22 festgelegt wird.
Der Einfülltrichter 62 wird geschwenkt und führt den Bolzen 64 in die Aussparung 49 ein, so daß der Einfülltrichter 62 lösbar am Gehäuse 16 befestigt wird. Sobald die Vorrichtung zusammengebaut ist, wird sie gedreht, bis der Einlaß 17 und der Auslaß 19 in bezug zu den anderen Materialhandhabungsvorrichtungen in gewünschter Form ausgerichtet sind.
Bei Verwendung wird ein zu mahlendes Produkt in den Einfülltrichter 62 im wesentlichen in einer Linie mit der imaginären zentralen Achse des Materialstromes zugeführt. Das Produkt dringt in das Gehäuse 16 am Einlaß 17 ein, fällt durch das Gehäuse 16 an dem rotierenden Flügelrad 20 vorbei, tritt durch das Sieb 22 nach außen und durch das Gehäuse nach unten hindurch, wonach es durch den Auslaß 19 austritt.

Claims (8)

1. Zerkleinerungsvorrichtung zur Verwendung in der Verfahrensindustrie für das kontinuierliche und exakte Zerkleinern von Partikeln, während die feinen Partikel überwacht werden, mit:
einem Flügelrad (20), welches auf einer drehbaren Spindel (18, 108) montiert ist;
einer Antriebseinrichtung (72, 74, 76), welche mit der Spindel (18, 108) antriebs-verbunden ist, um die Spindel zu drehen,
wobei die Spindel (18, 108) und das Flügelrad (20) vertikal innerhalb eines vertikal verlaufenden Kanals mit einem Einlaß (17) und einem Auslaß (19) angeordnet sind,
einem Sieb (22) mit einer kegelstumpfförmig verjüngten, gelochten Wand (24), wobei das Sieb (22) starr innerhalb des Kanals montiert ist, so daß sich alle Partikel, welche vom Einlaß (17) zum Auslaß (19) strömen, durch das Sieb (22) hindurchbewegen und das Flügelrad (20) derart ausgestaltet und montiert ist, daß ein beim Drehen des Flügelrades (20) relativ zum Sieb (22) im wesentlichen konstant bleibender Spalt zwischen einer Flügelkante und der Innenseite des Siebes (22) ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (72, 74, 76) zum drehenden Antrieb der Spindel (18, 108) sich mit einem Abschnitt in den Kanal hineinerstreckt und mit der Spindei (18, 108) an einer Stelle verbunden ist, welche unterhalb der Befestigung des Flügelrades (20) mit der Spindel (18, 108) liegt, und daß der sich in den Kanal hineinerstreckende Abschnitt der Antriebseinrichtung (72, 74, 76) vollständig innerhalb eines Getriebekasten- Gehäuses eingeschlossen und abgedichtet ist.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Getriebekasten-Gehäuse einen Hohlkörper (10) umfaßt, mit
einem oberen Ende, welches eine Bohrung (94) und eine innere Senkbohrung (96) aufweist,
einem unteren Ende, welches eine abdichtbare und verschließbare Öffnung aufweist,
einer Seitenwand, welche eine Öffnung zum abdichtenden Aufnehmen eines hohlen Adapters (70) zum Halten des Getriebekasten-Gehäuses (68) aufweist, wobei der Adapter (70) an einer Öffnung einer Wand des Kanales angebracht ist und eine Antriebswelle (72) der Antriebseinrichtung (72, 74, 76) sich hindurcherstreckt,
einer Lippendichtung (116), welche in die Bohrung (94) zum Abdichten der Spindel (18, 108) eingepaßt ist,
einem ersten Kugellager (98), welches in die innere Senkbohrung (96) eingepaßt ist, und
einem zweiten Kugellager (110), welches in die Öffnung eingepaßt ist,
wobei die Spindel (18, 108) drehbar in dem ersten und zweiten Kugellager (98, 110) angeordnet ist und die Antriebswelle (72) mit der Spindel (18, 108) gekoppelt ist.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Sieb (22) ein schmales Ende (28) mit einer reibschlüssig um das obere Ende des Getriebekastens zum Verschließen des schmalen Endes (28) paßbaren Öffnung aufweist.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Flügelrad (20) eine Basis (66) mit einer kreisförmigen Scheibe aufweist, die zum Leiten des Partikelstromes nach außen in Richtung zum Sieb (22) vorgesehen ist, wenn sich das Flügelrad (20) dreht.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebseinrichtung (72, 74, 76) einen Motor (76) aufweist, der in einem von dem Kanal beabstandeten Gehäuse (10) angeordnet ist, wobei der Motor (76) mit der mit der Spindel (18, 108) gekoppelten Antriebswelle (72) verbunden ist.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß an der Spindel (18, 108) ein Abtriebszahnrad (118) und daß an der Antriebswelle (72) ein Antriebszahnrad (120) angebracht ist, die miteinander kämmen.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet daß sich zwischen der Wand des Kanales und dem Gehäuse (10) ein Rohr (14) erstreckt, durch das sich die Antriebswelle (72) hindurcherstreckt.
8. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (10) zum Verschwenken der Vorrichtung in einen Teilchenströmungspfad hinein und aus diesem heraus verdrehbar angeordnet ist.
DE4408049A 1993-03-29 1994-03-10 Zerkleinerungsvorrichtung Expired - Lifetime DE4408049C2 (de)

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