DE4408049C2 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents
ZerkleinerungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/062—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives with rotor elements extending axially in close radial proximity of a concentrically arranged slotted or perforated ring
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- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
- Glanulating (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zerkleinerungsvorrichtungen werden in großem Umfang bei der
Herstellung von Pharmazeutika und Kosmetika verwendet. Das
Pharmazeutikum oder Kosmetikum wird hergestellt und
anschließend in eine granulare oder feine Pulverform
zerkleinert. Die Pharmazeutische und kosmetische Industrie
weist sehr strikte sanitäre Standards bei der Handhabung und
Produktion auf. Zerkleinerungsvorrichtungen müssen vollständig
sterilisierbar sein, um in derartigen Einsatzgebieten
einsetzbar zu sein.
Eine Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist
aus der US 4 759 507 bekannt. Bei dieser bekannten
Zerkleinerungsvorrichtung ist die Antriebseinrichtung zum
Antrieb der Spindel an der Oberseite der Spindel vorgesehen.
Aus diesem Grunde muß dort der Einlaß gegenüber dem Auslaß
seitlich versetzt sein. Das bedingt entsprechende
Seitenabmessungen dieser bekannten Zerkleinerungsvorrichtung.
Bei diesen bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen kommen
verschiedene Siebe und verschiedene Flügelräder zum Zerkleinern
von Partikeln zur Anwendung. Die Wahl des Siebes und des
Flügelrades hängt von der Größe und der Art des zu
verarbeitenden Produktes ab. Die Siebe können Öffnungen mit
verschiedenen Größen und Formen aufweisen, um ein gewünschtes,
gemahlenes Produkt erzeugen zu können.
Die bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen werden durch einen
Motor angetrieben, welcher mit einer Welle verbunden ist, an
welcher das Flügelrad befestigt ist. Der Antrieb erfolgt
normalerweise über mehrere Riemen. Es sind jedoch auch
Zerkleinerungsvorrichtungen bekannt, die einen Wellenantrieb
aufweisen. Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-PS 36 17 175
beschrieben.
Ungeachtet des Antriebstyps wird bislang das Flügelrad durch
Antreiben der Welle oberhalb des Flügelrades angetrieben.
Folglich muß der Einlaß des zu mahlenden Materials - wie
bereits ausgeführt wurde - gegen die vertikale Achse der
Vorrichtung versetzt sein. Es müssen Einfülltrichter und
Zuführrohre für das Führen des Materials von einem Einlaß, am
Antrieb vorbei und in den Flügelbereich verwendet werden. Das
Umleiten des Materials ist uneffizient und zudem benötigen
derartige Vorrichtungen eine relativ große Bauhöhe.
Der wesentliche Grund für das Montieren des Antriebes der
Zerkleinerungsvorrichtung oberhalb des Flügelrades besteht
darin, den Antrieb aus dem Zuführweg des zu mahlenden Materials
zu entfernen. Durch das Vorbeiführen des Materials am Antrieb
vorbei liegt der Antrieb außerhalb des hygienischen, zu
sterilisierenden Bereiches der Vorrichtung. Folglich können
diese Vorrichtungen die Hygiene-Industriestandards, welche
durch verschiedene Kontrollorgane festgelegt werden, einhalten,
welchen bspw. die Nahrungsmittel und Drogenadministration der
USA angehört.
Die Größe der Zerkleinerungsvorrichtung spielt eine wichtige
Rolle, wenn die Zerkleinerungsvorrichtung in ein bestehendes
Materialverarbeitungssystem als Ersatz für einen anderen
Mühlentyp installiert werden soll. Wenn die
Zerkleinerungsvorrichtung zu groß dimensioniert ist, kann sie
nicht als Austauschvorrichtung für andere Typen von
Zerkleinerungsvorrichtungen verwendet werden.
Gemäß der bereits weiter oben erwähnten DE-PS 36 17 175 ist der
Wellenantrieb oberhalb des Flügelrades angeordnet und
vollständig gekapselt. Hierdurch kann der Antrieb in der
Strömungsrichtung des zu mahlenden Materials verbleiben. Da
jedoch das zu mahlende Material, vor dem Eintritt in den
Flügelbereich nur eine geringe kinetische Energie aufweist,
besteht die Gefahr, daß der Einlaß des Flügelbereiches
verstopft wird und sich am Einlaß eine Material-Brückenbildung
ergibt. Um eine derartige Material-Brückenbildung zu
verhindern, wird dort auf der Achse eine Schaufel montiert.
Die FR 10 47 321 offenbart eine Zerkleinerungsvorrichtung mit
einem Flügelrad, einer mit dem Flügelrad verbundenen
Antriebseinrichtung und einem sich konisch verjüngenden Sieb,
wobei die Antriebseinrichtung sich unter dem Flügelrad
befindet. Der Auslaß ist bei dieser bekannten
Zerkleinerungsvorrichtung jedoch nicht wie der Einlaß in
axialer Richtung orientiert, sondern in radialer Richtung, so
daß die FR 10 47 321 mit der US 47 59 507 - was die
Orientierung des Auslasses anbelangt - nicht kombinierbar ist.
Aus der DE-AS 11 41 517 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung
bekannt, bei welcher der Auslaß wie bei der
Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der zuletzt erwähnten FR 10 47 321
in radialer Richtung orientiert ist, so daß auch die
genannte DE-AS 11 41 517 - was die Orientierung des Auslasses
betrifft - mit der US 47 59 507 nicht kombinierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik
vermeidet und welche einen vollständig gekapselten Antrieb
aufweist, um Hygiene-Anforderungen für das zu mahlende Material
zu erfüllen.
Diese Aufgabe wird bei einer Zerkleinerungsvorrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung kommt insbes. in
der Verfahrensindustrie für das kontinuierliche und exakte
Zerkleinern von Partikeln zur Anwendung, während die feinen
Partikel überwacht werden. Die Zerkleinerungsvorrichtung umfaßt
ein Flügelrad, welches auf einer drehbaren Spindel montiert
ist. Eine Antriebseinrichtung ist mit der Spindel verbunden.
Die Spindel und das Flügelrad sind vertikal innerhalb eines
vertikal verlaufenden Kanals mit einem Einlaß und einem Auslaß
angeordnet. Ein Sieb weist eine kegelstumpfförmig verjüngte,
gelochte Wand auf. Das Sieb ist im Kanal starr montiert, so daß
sich alle Partikel, welche vom Einlaß zum Auslaß strömen, durch
das Sieb hindurchbewegen. Das Flügelrad ist derartig
ausgestaltet und montiert, daß sich beim Drehen des Flügelrades
relativ zum Sieb ein im wesentlichen
konstant bleibender Spalt zwischen einer Flügelkante und der
Innenseite des Siebes ergibt.
Die Antriebseinrichtung ist mit der Spindel an einer Stelle
verbunden, welche unterhalb der Befestigung des Flügelrades mit
der Spindel liegt. Außerdem ist der sich in den Kanal
hineinerstreckende Abschnitt der Antriebseinrichtung
vollständig innerhalb eines Getriebekasten-Gehäuses
eingeschossen und abgedichtet, wodurch im wesentlichen ein Ein-
und Austritt der Partikel in das und aus dem Getriebekasten-
Gehäuse verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Zerkleinerungsvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der
Zerkleinerungsvorrichtung,
Fig. 1A eine teilweise geschnittene, vergrößerte
Vorderansicht des Endabschnittes der Spindel gemäß
Fig. 1,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zerkleinerungsvorrichtung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Flügelrades der
Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Flügelrades gemäß
Fig. 3,
Fig. 5 eine Explosionsansicht des Flügelrades und des
Siebes der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Getriebekasten und die
Flügelradanordnung der Zerkleinerungsvorrichtung
gemäß Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Zerkleinerungsvorrichtung weist ein Gehäuse 10, ein Trägerrohr
14, ein Flügelradgehäuse 16, eine Spindel 18, ein Flügelrad 20
und ein Sieb 22 auf.
Das Sieb 22 hat eine kegelstumpfförmig verjüngte, gelochte Wand
24 mit einem weiten Ende 26 und einem schmalen Ende 28. Beide
Enden 26 und 28 sind offen. Zudem weist das Sieb 22 einen
kreisförmigen Flansch 30 auf, welcher das weite Ende 26 umgibt
und sich davon nach außen erstreckt.
Der Umfang der kreisförmigen Öffnung 36 des Flügelradgehäuses
16 ist mit einem sich nach außen erstreckenden umlaufenden
Flansch 38 versehen, welcher voneinander umfangsmäßig
beabstandete Aussparungen 40 aufweist. Das Sieb 22 kann sich in
das Gehäuse 16 hineinerstrecken, während der kreisförmige
Flansch 30 an dem Flansch 38 anstößt.
Die Rotationsachse der Spindel 18 ist konzentrisch zum
Mittelpunkt der kreisförmigen Öffnung 36, welche eine imaginäre
vertikale Achse des Materialstromes von Einlaß 17 zum Auslaß 19
der Vorrichtung festlegt, wie durch die Pfeile in Fig. 2
dargestellt wird.
Das aufnehmende Ende 46 der Spindel 18 weist diametral
gegenüberliegende, bearbeitete Flächen 48 auf und kann das
Flügelrad 20 aufnehmen. Das Aufnahmeende 46 hat eine axial
verlaufende Gewindebohrung 50 für einen Bolzen 52, mittels
welchem das Flügelrad 20 an der Spindel 18 befestigt wird.
Das Flügelrad 20 weist einen axial verlaufenden Mittelsteg 61
auf (siehe Fig. 3 und 4). Das Flügelrad 20 ist vorzugsweise
derart ausgestaltet, daß es um den Mittelsteg 61 herum mehrere
Flügel bzw. Blätter 59 peripher beabstandet aufweist.
Vorzugsweise hat das Flügelrad eine kreisförmige Basisplatte
66.
Das untere Ende des Steges 61 weist eine zentrale Bohrung 55
mit komplimentären Anschlägen 56 auf, so daß diese mit dem
Aufnahmeende 46 der Spindel 18 zusammenpassen. Das obere Ende
des Mittelsteges 61 hat eine konzentrische Bohrung 58, welche
den Bolzen 52 aufnehmen kann und eine innere Schulter mit der
zentralen Bohrung ausbildet.
Anstelle der bearbeiteten Flächen 48 und der Anschläge 56 kann
jede Art von Eingriffsoberflächen, wie bspw. Keilnuten,
Federnuten etc. verwendet werden, um einen Rotationsantrieb von
der Spindel 18 auf das Flügelrad 20 zu übertragen.
Der Flansch 60 des Einfülltrichters 62 weist mehrere Bolzen 64
auf (siehe Fig. 5), die für eine Schwenkverbindung an Gelenken 63
befestigt sind. Die Bolzen 64 sind am Flansch 60 in
Umfangsrichtung voneinander derart beabstandet, daß sie mit den
Aussparungen 40 im Flansch 38 des Gehäuses 16 in Eingriff
bringbar sind. Eine Dichtung kann zum Abdichten der Verbindung
zwischen den Flanschen 38 und 60 vorgesehen sein.
Die Spindel 18 ist in einen Getriebekasten 68 eingeschlossen,
wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Der Getriebekasten
68 ist mit einem Adapter 70 verbunden, welcher eine
durchgehende zentrale Bohrung aufweist. Die Antriebswelle 72
erstreckt sich durch den Adapter 70 an einem Ende in den
Getriebekasten 68. Die Antriebswelle verläuft durch das
Trägerrohr 14 und ist mit dem abgewinkelten Getriebekasten 74
über eine Kupplung 75 gekoppelt.
Der abgewinkelte Getriebekasten 74 lenkt den Antrieb um 90° um.
Der abgewinkelte Getriebekasten 74 ist mit einem Elektromotor
76 über eine Wellenkupplung 77 innerhalb eines
Kupplungsgehäuses 78 gekoppelt. Die Antriebswelle 72 ist
innerhalb des Trägerrohres 14 in bekannter Weise gelagert. Der
Elektromotor 76, die Kupplung 77 und der gewinkelte
Getriebekasten 74 sind innerhalb des hohlen Gehäuses 10
angeordnet. Das hohle Gehäuse 10 ist mit einer Zugangsplatte 80
versehen, so daß für Servicedienste im Antriebsbereich der
Vorrichtung ein Zugang ermöglicht wird. Das Gehäuse 10 ist an
einer Lagerabdeckung 82 befestigt, welche 4 Klammern 84 für ein
Verbinden mit dem Gehäuse 10 aufweist. Die Basisplatte 86 ist
mit einem Lagerring 88 versehen, der die Lagerabdeckung 82
aufnehmen kann.
Wenn das Gehäuse 10 vollständig zusammengebaut ist, kann es um
eine vertikale Achse um 360° gedreht werden, wodurch das
Flügelradgehäuse 16 in eine gewünschte Position und weg von der
gewünschten Position schwenkbar ist. Die Basisplatte 86 kann am
Boden befestigt werden, um der Vorrichtung eine zusätzliche
Stabilität zu verleihen.
Der Getriebekasten 68 besteht aus einem hohlen Gehäuse mit
einem oberen Ende 90 und einem unteren Ende 92, wie aus Fig. 6
ersichtlich ist. Das obere Ende 90 weist eine erste Bohrung 94
und eine darunter angeordnete, versenkte Bohrung 96 auf. Die
versenkte Bohrung 96 dient zur Aufnahme einer
Kugellageranordnung 98.
Das untere Ende 92 des Getriebekastens 68 weist eine
Durchgangsbohrung 100 auf. Das unterste Ende des Getriebekasten
68 weist einen Rand 102 mit Außengewinde auf. Das untere Ende
92 des Getriebekastens 68 ist durch eine Kappe 104 mit einer
Innengewindebohrung verschließbar, welche mit dem Außengewinde
am Rand 102 verschraubbar ist. Ein O-Ring 106 ist in einer Nut
vorgesehen, so daß die Kappe 104 den Getriebekasten 68
abdichtet.
Die Kappe 104 weist eine kreisförmige Ausnehmung auf, die
derart dimensioniert ist, daß sie eine Welle 108 aufnehmen
kann. Ein Kugellager 110 ist an der Bohrung 100 angeordnet.
Die Spindel 18 ist mit der Welle 108 einstückig ausgebildet.
Die Welle 108 weist zwei Lageroberflächen 112 und 114 auf, die
voneinander beabstandet sind. An ihnen sind die Kugellager 110
bzw. 98 angeordnet, welche am oberen und am unteren Ende des
Getriebekastens 68 befestigt sind. Eine konzentrische
Lippendichtung 1176 ist in der ersten Bohrung 94 des oberen
Endes des Getriebekastens 68 vorgesehen, sie dichtet die
Lagerfläche 114 der Welle 108, wenn sich diese dreht, ab. Ein
Kegelrad 118 ist fest an der Welle 108 montiert.
Ein Kegelrad 120 ist am einen Endabschnitt der Antriebswelle 72
befestigt. Das Kegelrad 120 kämmt mit dem Kegelrad 118, welches
an der Welle 108 zum antreiben der rotierenden Spindel 18 und
somit des Flügelrades 20 befestigt ist.
Das Getriebekasten-Gehäuse 68 weist an einer Seite eine
kreisförmige Öffnung für die Antriebswelle 72 auf. Am
Öffnungsmund ist ein Lager 122 zur Lagerung der Antriebswelle
72 vorgesehen. Der Adapter 70 weist einen Flansch 126 auf und
ist mit dem Getriebekasten 68 abdichtend verbindbar. Ein O-Ring
128 ist zur abdichtenden Verbindung des Adapters 70 mit dem
Getriebekasten 68 vorgesehen. Bolzen 130 verbinden den Adapter
70 mit dem Getriebekasten 68. Das Trägerrohr 14 weist einen
Flansch 124 zur dichten Verbindung mit dem Adapter 70 auf. Ein
O-Ring 134 ist zur Abdichtung zwischen dem Flansch 124 und dem
Adapter 70 angeordnet. Die Bolzen 136, welche schematisch
dargestellt sind, dienen zum Verbinden des Trägerrohres 14 mit
dem Adapter 70. Das Trägerrohr 14 ist ferner mit dem
Flügelradgehäuse 16 verbunden.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden alle Teile für
die Verwendung in einem hygienischen Umgebungsbereich aus
rostfreiem Stahl hergestellt. Die abgeschrägten Zahnräder
werden zur Verlängerung der Lebensdauer der Vorrichtung
geschmiert.
Das obere Ende des Getriebekastens 68 ist mit einer
Lippenanordnung 138 versehen. Das Sieb 22 weist eine untere
Öffnung 28 auf. Die untere Öffnung 28 ist derartig
dimensioniert, daß sie reibschlüssig an die Randanordnung des
Getriebekastens 68 angepaßt ist.
Das Flügelrad 20 weist vorzugsweise eine Basisscheibe 66 auf
(siehe die Fig. 3 und 4). Die Basisscheibe 66 bewirkt, daß der
Materialstrom nach außen und von der Lippendichtung 116
weggelenkt wird, wodurch die Möglichkeit eines Eintrittes des
gemahlenen Materials in den Getriebekasten 68 minimiert wird.
Außerdem sind scheibenförmige Abstandshalter 57 derart
ausgestaltet, daß sie in die konzentrische Bohrung 58 passen
und den Bolzen 52 aufnehmen können. Die Abstandshalter 57
werden in einer bekannten Weise zur Festlegung des Spaltes
zwischen dem Flügelblatt 59 und dem Inneren der Wand 24 des
Siebes 22 verwendet.
Sobald ein Sieb und ein Flügelrad ausgewählt wurden, hängt der
Betrieb und die Effizienz der Vorrichtung von dem Spalt
zwischen dem Flügelrad, d. h. dem Flügel desselben und der
inneren Wandoberfläche des Siebes ab. Die unterschiedlichen
Wanddicken der Siebe werden durch Einfügen oder Entfernen von
Abstandshaltern 57 auf der Spindel 18 für das Flügelrad 20
relativ zur inneren Wandoberfläche des Siebes 22 eingestellt
Da die Wand 24 des Siebes verjüngt ist, beträgt die
tatsächliche Einstellung des Spaltes weniger als die Dicke des
Abstandshalters 57 und hängt vom Winkel des Siebes relativ zur
Horizontalen ab. Da die verjüngte Wand des Siebes einen
bekannten Winkel relativ zur Horizontalen aufweist, wird der
Spalt durch Einfügen der Abstandshalter, welche bekannte Dicken
aufweisen, eingestellt.
Der Spalt zwischen dem Flügel 20 und dem Sieb 22 ist bei der
Produktion eines abschließend gemahlenen Produktes mit
gleichmäßiger Partikelgröße kritisch. Wenn der Spalt zu groß
ist, resultiert daraus ein Kapazitätsverlust oder
Durchgangsverlust, eine Siebverstopfung und eine Veränderung der
Partikelgröße. Wenn kein Spalt zwischen dem Flügel und dem Sieb
existiert, wird das Sieb oder Flügel angegriffen oder aufgrund
der hohen Reibung zu stark erhitzt und in extremen Situationen
die Drehbewegung des Flügelrades blockiert.
Bei der Montage der Zerkleinerungsvorrichtung wird zuerst das
Sieb 22 ausgewählt und anschließend im Flügelradgehäuse 16
angeordnet. Eine Dichtung kann am Umfang über dem weiten Ende
des Siebes angeordnet und dem Flansch 38 des Gehäuses 16
zugewandt sein. Das Flügelrad 20 steht auf dem Aufnahmeende 46
der Spindel 18 gegenüber. Die Abstandshalter 57 werden in
Abhängigkeit von der gewünschten Spaltbreite ausgewählt und der
Spindel 18 zugeordnet. Der Bolzen 52 ist der Bohrung 58 des
Flügelrades 20 zugeordnet, um in die mit Gewinde versehene
Bohrung 54 der Spindel einzugreifen. Der Bolzen 52 wird
festgezogen und drückt dadurch das Flügelrad 20 gegen die
Abstandshalter 57 und gegen das Aufnahmeende 46 der Spindel 18,
wodurch der Spalt zwischen den Flügelblättern 59 und dem Sieb
22 festgelegt wird.
Der Einfülltrichter 62 wird geschwenkt und führt den Bolzen 64
in die Aussparung 49 ein, so daß der Einfülltrichter 62 lösbar
am Gehäuse 16 befestigt wird. Sobald die Vorrichtung
zusammengebaut ist, wird sie gedreht, bis der Einlaß 17 und der
Auslaß 19 in bezug zu den anderen
Materialhandhabungsvorrichtungen in gewünschter Form
ausgerichtet sind.
Bei Verwendung wird ein zu mahlendes Produkt in den
Einfülltrichter 62 im wesentlichen in einer Linie mit der
imaginären zentralen Achse des Materialstromes zugeführt. Das
Produkt dringt in das Gehäuse 16 am Einlaß 17 ein, fällt durch
das Gehäuse 16 an dem rotierenden Flügelrad 20 vorbei, tritt
durch das Sieb 22 nach außen und durch das Gehäuse nach unten
hindurch, wonach es durch den Auslaß 19 austritt.
Claims (8)
1. Zerkleinerungsvorrichtung zur Verwendung in der
Verfahrensindustrie für das kontinuierliche und exakte
Zerkleinern von Partikeln, während die feinen Partikel
überwacht werden, mit:
einem Flügelrad (20), welches auf einer drehbaren Spindel (18, 108) montiert ist;
einer Antriebseinrichtung (72, 74, 76), welche mit der Spindel (18, 108) antriebs-verbunden ist, um die Spindel zu drehen,
wobei die Spindel (18, 108) und das Flügelrad (20) vertikal innerhalb eines vertikal verlaufenden Kanals mit einem Einlaß (17) und einem Auslaß (19) angeordnet sind,
einem Sieb (22) mit einer kegelstumpfförmig verjüngten, gelochten Wand (24), wobei das Sieb (22) starr innerhalb des Kanals montiert ist, so daß sich alle Partikel, welche vom Einlaß (17) zum Auslaß (19) strömen, durch das Sieb (22) hindurchbewegen und das Flügelrad (20) derart ausgestaltet und montiert ist, daß ein beim Drehen des Flügelrades (20) relativ zum Sieb (22) im wesentlichen konstant bleibender Spalt zwischen einer Flügelkante und der Innenseite des Siebes (22) ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (72, 74, 76) zum drehenden Antrieb der Spindel (18, 108) sich mit einem Abschnitt in den Kanal hineinerstreckt und mit der Spindei (18, 108) an einer Stelle verbunden ist, welche unterhalb der Befestigung des Flügelrades (20) mit der Spindel (18, 108) liegt, und daß der sich in den Kanal hineinerstreckende Abschnitt der Antriebseinrichtung (72, 74, 76) vollständig innerhalb eines Getriebekasten- Gehäuses eingeschlossen und abgedichtet ist.
einem Flügelrad (20), welches auf einer drehbaren Spindel (18, 108) montiert ist;
einer Antriebseinrichtung (72, 74, 76), welche mit der Spindel (18, 108) antriebs-verbunden ist, um die Spindel zu drehen,
wobei die Spindel (18, 108) und das Flügelrad (20) vertikal innerhalb eines vertikal verlaufenden Kanals mit einem Einlaß (17) und einem Auslaß (19) angeordnet sind,
einem Sieb (22) mit einer kegelstumpfförmig verjüngten, gelochten Wand (24), wobei das Sieb (22) starr innerhalb des Kanals montiert ist, so daß sich alle Partikel, welche vom Einlaß (17) zum Auslaß (19) strömen, durch das Sieb (22) hindurchbewegen und das Flügelrad (20) derart ausgestaltet und montiert ist, daß ein beim Drehen des Flügelrades (20) relativ zum Sieb (22) im wesentlichen konstant bleibender Spalt zwischen einer Flügelkante und der Innenseite des Siebes (22) ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (72, 74, 76) zum drehenden Antrieb der Spindel (18, 108) sich mit einem Abschnitt in den Kanal hineinerstreckt und mit der Spindei (18, 108) an einer Stelle verbunden ist, welche unterhalb der Befestigung des Flügelrades (20) mit der Spindel (18, 108) liegt, und daß der sich in den Kanal hineinerstreckende Abschnitt der Antriebseinrichtung (72, 74, 76) vollständig innerhalb eines Getriebekasten- Gehäuses eingeschlossen und abgedichtet ist.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß das Getriebekasten-Gehäuse einen Hohlkörper (10)
umfaßt, mit
einem oberen Ende, welches eine Bohrung (94) und eine innere Senkbohrung (96) aufweist,
einem unteren Ende, welches eine abdichtbare und verschließbare Öffnung aufweist,
einer Seitenwand, welche eine Öffnung zum abdichtenden Aufnehmen eines hohlen Adapters (70) zum Halten des Getriebekasten-Gehäuses (68) aufweist, wobei der Adapter (70) an einer Öffnung einer Wand des Kanales angebracht ist und eine Antriebswelle (72) der Antriebseinrichtung (72, 74, 76) sich hindurcherstreckt,
einer Lippendichtung (116), welche in die Bohrung (94) zum Abdichten der Spindel (18, 108) eingepaßt ist,
einem ersten Kugellager (98), welches in die innere Senkbohrung (96) eingepaßt ist, und
einem zweiten Kugellager (110), welches in die Öffnung eingepaßt ist,
wobei die Spindel (18, 108) drehbar in dem ersten und zweiten Kugellager (98, 110) angeordnet ist und die Antriebswelle (72) mit der Spindel (18, 108) gekoppelt ist.
einem oberen Ende, welches eine Bohrung (94) und eine innere Senkbohrung (96) aufweist,
einem unteren Ende, welches eine abdichtbare und verschließbare Öffnung aufweist,
einer Seitenwand, welche eine Öffnung zum abdichtenden Aufnehmen eines hohlen Adapters (70) zum Halten des Getriebekasten-Gehäuses (68) aufweist, wobei der Adapter (70) an einer Öffnung einer Wand des Kanales angebracht ist und eine Antriebswelle (72) der Antriebseinrichtung (72, 74, 76) sich hindurcherstreckt,
einer Lippendichtung (116), welche in die Bohrung (94) zum Abdichten der Spindel (18, 108) eingepaßt ist,
einem ersten Kugellager (98), welches in die innere Senkbohrung (96) eingepaßt ist, und
einem zweiten Kugellager (110), welches in die Öffnung eingepaßt ist,
wobei die Spindel (18, 108) drehbar in dem ersten und zweiten Kugellager (98, 110) angeordnet ist und die Antriebswelle (72) mit der Spindel (18, 108) gekoppelt ist.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß das Sieb (22) ein schmales Ende (28) mit einer
reibschlüssig um das obere Ende des Getriebekastens zum
Verschließen des schmalen Endes (28) paßbaren Öffnung
aufweist.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet
daß das Flügelrad (20) eine Basis (66) mit einer
kreisförmigen Scheibe aufweist, die zum Leiten des
Partikelstromes nach außen in Richtung zum Sieb (22)
vorgesehen ist, wenn sich das Flügelrad (20) dreht.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet
daß die Antriebseinrichtung (72, 74, 76) einen Motor (76)
aufweist, der in einem von dem Kanal beabstandeten
Gehäuse (10) angeordnet ist, wobei der Motor (76) mit der
mit der Spindel (18, 108) gekoppelten Antriebswelle (72)
verbunden ist.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet
daß an der Spindel (18, 108) ein Abtriebszahnrad (118)
und daß an der Antriebswelle (72) ein Antriebszahnrad
(120) angebracht ist, die miteinander kämmen.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet
daß sich zwischen der Wand des Kanales und dem Gehäuse
(10) ein Rohr (14) erstreckt, durch das sich die
Antriebswelle (72) hindurcherstreckt.
8. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet
daß das Gehäuse (10) zum Verschwenken der Vorrichtung in
einen Teilchenströmungspfad hinein und aus diesem heraus
verdrehbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421792U DE9421792U1 (de) | 1993-03-29 | 1994-03-10 | Eine von unten angetriebene Zerkleinerungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/037,840 US5330113A (en) | 1993-03-29 | 1993-03-29 | Underdriven size reduction machine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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