DE4407142A1 - Heterogener Immunassay und dessen Verwendung zur Bestimmung von Proteinen - Google Patents
Heterogener Immunassay und dessen Verwendung zur Bestimmung von ProteinenInfo
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Description
Zur selektiven und sensitiven Bestimmung von Proteinen werden
verschiedene Immuntechniken verwendet. Besonders hervorzuhe
ben sind die RIAs (Radioimmunassays) oder ELISAs (Enzyme Lin
ked Immunoassays). Sie werden zur Analyse biotechnologischer
Proben standardmäßig verwendet. Auch andere Assays (siehe
beispielsweise Freitag, R.; Scheper, T.; Spreinat, A., Antra
nikian, G. (1991b) On-line monitoring of pullulanase produc
tion during continuous culture of Clostridium thermosulfuro
genes. Appl. Microbiol. Biotechnol. 35, 471-476, Freitag, R.;
Scheper, T.; Schügerl, K. (1991) Development of a turbidime
tric immunoassay for on-line monitoring of proteins in culti
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tiasson, B.; Hakanson H. (1992) Immunochemically based assays
for process control, in: Modern Biochemical Engineering (ed.:
A. Fiechter) Advances in Biochem. Eng./Biotechnol., Vol, 46,
Springer Verlag Berlin, pp.: 81-101, Middendorf, C.; Schulze,
B.; Freitag, R.; Scheper, T.; Howaldt, M.; Hoffmann, H.
(1993) On-line immunoanalysis for bioprocess control, J. Bio
technol., 3, 395-403, Miyabayashi, A.; Mattiasson, B. (1990)
A dual streaming potential device used as an affinity sensor
for monitoring hybridoma cell cultivation, Anal. Biochem.,
184, 165-171 und Stöcklein, w.; Jäger, V.; Schmid, R.D.
(1992) Monitoring of mouse immunoglobulin G by flow injection
analytical affinity chromatography, Anal. Chim. Acta, 245 (1),
1-6) können verwendet werden.
Bei einem herkömmlichen ELISA sind verschiedene Schritte nötig:
Probenverdünnung auf den optimalen Arbeitsbereich, Immunreak
tion, Waschschritt und Detektionsschritt.
Zwar lassen sich einzelne Schritte automatisieren, doch
bleibt der Assay zeitaufwendig, personalintensiv und fehler
anfällig. Dies gilt für alle anderen Immunassays auch. Ein
anderer Nachteil dieser Assays in Bezug auf die Bioprozeßana
lytik ist, daß diese Verfahren alle zur Detektion geringster
Proteinmengen ausgelegt sind. Da in Bioprozeßproben höhere
Proteinkonzentrationen vorliegen (oberhalb von 100 mg/l),
müssen deshalb die Proben extrem verdünnt werden, was zusätz
lich zeit-, personal- und fehlerintensiv ist.
Neben diesen angeführten Punkten fehlen für die Bioprozeßana
lytik Verfahren, die schnell, das heißt innerhalb weniger Mi
nuten, eine große Anzahl von Proben vermessen und schnell auf
andere Fragestellungen umgerüstet werden können, die vollau
tomatisch arbeiten und die auch on line am Bioprozeß arbeiten
können.
Neben den oben angeführten reinen Off-line-Verfahren, wurden
auch einige automatisierte Verfahren etabliert, beispielswei
se seien folgende erwähnt:
- - Verfahren über die Detektion von Immunreaktionen mit Hilfe der Strömungspotentialänderung (Miyabayashia und Mattiasson, 1990), Verfahren zur Trübungsmessung bei der Bildung von Im munkomplexen (turbidimetrischer Assay, TIA) (Freitag et al; 1991a, Middendorf, et al., 1993),
- - Verfahren zur Automatisierung heterogener, kompetitiver As says mit anschließender UV-Detektion (Freitag et al., 1991b; Stöcklein et al., 1992) und
- - Verfahren mit einer automatisierten Durchfluß-ELISA-Technik (Mattiasson und Hakanson, 1992).
Diese Verfahren sind bis auf das TIA-System recht aufwendig,
nur mit großem Aufwand zu automatisieren. Das TIA-System ist
das einzige, das schon an realen, industriellen Prozesse ein
gesetzt wurde und auch validiert wurde. Ein Nachteil ist der
hohe Verbrauch an Antikörpern, da für jeden Assay neue Anti
körperlösung aufgegeben werden muß.
Allen Systemen ist hierbei ein hoher Analytverbrauch gemein
sam, allerdings sind die Standzeiten (bis auf TIA) und der
Automatisierungsgrad (bis auf TIA) gering. Die Systeme sind
kontaminationsanfällig und eine Abtrennung störender Substan
zen ist gar nicht oder nur über Verdünnungsschritte möglich.
Ohne Verdünnungsschritte kommt nur der TIA aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
einen Immunassay zu entwickeln, welcher folgende Mindestan
forderungen erfüllt:
- - allgemeingültiges Analysensystem unter Ausnutzung von Affi nitätsreaktionen;
- - Immobilisierung der Affinitätskomponente zur wiederholbaren Benutzung, z. B. von mindestens 100 Assays;
- - keine Probenverdünnung notwendig;
- - einfache Entfernung von Störsubstanzen;
- - vollständig automatisierbar;
- - einfach anzupassender Meßbereich;
- - keine Gefahr von Kontaminationen;
- - variable Detektionsmöglichkeiten;
- - jederzeit kalibrierbar;
- - Einsatz zur On-line- und Off-line-Analyse (mindestens 10 Proben pro Stunde);
- - einfach umzurüsten;
- - Möglichkeit der Analyse verschiedener IgGs mit einer Immun kartusche (mit immobilisiertem Protein A oder G).
Erfindungsgemäß basiert die Meßanlage (siehe Fig. 1) auf
einem neuen heterogenen Immunassay (heterogener Elutionsas
say) nach den Prinzipien der Fließinjektionsanalyse. Hierbei
wird ein Partner einer starken Bindungsreaktion auf einen
festen Träger irreversibel immobilisiert, wobei dieser vor
zugsweise in eine Durchflußkartusche implementiert wird. Nach
der Immobilisierung des Bindungspartner auf einem geeigneten
Trägermaterial wird die nicht markierte Probe in einen stän
dig durch das System fließenden Pufferstrom aufgegeben und
durch das Immobilisat geführt (siehe Fig. 2). Der Bindungs
partner bindet seinen spezifischen Gegenpart aus der Probe,
während alle anderen Stoffe durch den Trägerstrom ausgetragen
werden. Es kommt zu einer Trennung zwischen Analyten (Gegen
part) und Störsubstanzen. Anschließend werden die gebunden
Stoffe durch einen Wechsel von dem Trägerpuffer auf einen
Elutionspuffer ausgetragen. Wasch- und Konditionierungs
schritte können je nach Analysenproblem implementiert werden.
Die ausgetragenen Stoffe werden dann anschließend mit einen
Detektor zum Beispiel auf ihre Konzentration oder biologische
Eigenschaften analysiert. Je nach Detektorsignal und Aus
wertemethode kann die Konzentration des Analyten in der Probe
zum Beispiel proportional zum Peakintegral sein. Vor einer
erneuten Probenaufgaben kann die Kartusche gereinigt, kondi
tioniert oder äquilibriert werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein heteroge
ner Immunassay, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die
ser einen Partner mit einer starken Bindungsreaktion enthält,
wobei der Partner auf einen festen Träger irreversibel immo
bilisiert ist und der Träger einem fließenden Pufferstrom in
der Weise aussetzbar ist, daß der zu bestimmende und gebun
dene nicht markierte Gegenpart nach gegebenenfalls erforder
lichem Waschen mit einem geeigneten Puffer eluiert und mit
einem Detektor bestimmt wird, dessen Verwendung zur Bestim
mung von Proteinen und ein Verfahren zur Bestimmung von Pro
teinen unter Verwendung des erfindungsgemäßen Immunassays.
Das beschriebene System und Analysenprinzip eignet sich, um
Proben in wenigen Minuten zu analysieren. Bestimmt werden
können Proteine (dabei werden die entsprechenden Antikörper
in der Kartusche immobilisiert), Immunglobuline (durch immo
bilisiertes Proteine A/G) oder andere Systeme mit hohen Bin
dungskonstanten wie Avidin/Biotin oder Lectine/glykosilierte
Makromoleküle.
Der erfindungsgemäße Immunassay weist folgende Vorteile auf:
- - Das Gerät arbeitet selbständig und ist voll automatisier bar;
- - es können sowohl on line als auch off line Proben analy siert werden;
- - es sind nur kurze Analysenzeiten, z. B. nur wenige Minuten, nötig;
- - durch Kopplung an Fluoreszenzfarbstoffe oder andere Marker vor oder nach der Kartusche kann die Empfindlichkeit des Im munassays gesteigert werden;
- - eine Analyse in zellhaltigen Proben ist möglich;
- - durch eine Optimierung der Elutionsbedingungen kann er reicht werden, daß sowohl in der Kartusche als auch im Fließ system kein Bewuchs mit Mikroorganismen stattfindet und keine weiteren Reinigungszyklen notwendig sind;
- - der Meßbereich des Immunassays kann durch Variation des In jektionsvolumen (kummulativer Effekt) angepaßt werden, hier durch können auch sehr kleine Konzentrationen gemessen wer den;
- - bei Verwendung der Meßanlage können Proben direkt (sprich unverdünnt, nicht konditioniert) eingesetzt werden. Ist hier bei die Konzentration des zu analysierenden Stoffes sehr groß, z. B. mehrere Milligramm pro Milliliter, so kann durch eine erhöhte Dispersion der Meßbereich nach oben angepaßt werden;
- - die Anlage läßt sich an einen Autosampler koppeln, dadurch ist eine einfach Analyse von mehreren hundert Proben hinter einander möglich;
- - die Detektion kann auf verschiedenste Arten erfolgen, be sonders geeignet sind die Bestimmung der Fluoreszenz der Pro teine oder der UV-Absorption;
- - da es zu einer Trennung zwischen Störsubstanzen und Analy ten kommt, können auch zuverlässige Analysen durchgeführt werden, wenn sich die Zusammensetzung der Störsubstanzen än dert, eine Referenzmessungen ist hierbei nicht notwendig;
- - mit Hilfe dieser neuartigen Kombination ist eine kontamina tionsfreie, störungsfreie, automatisierte Analytik möglich, da verschiedene Spülschritte eingeschaltet werden können. Das System kann für beliebige Systeme wiederholt verwendet wer den.
Das nachfolgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern:
Für folgende Analyte wurden das System ausgetestet: Anti
thrombin III, rt-PA und Antikörper des IgG-Typs. Die ersten
beiden Analyte wurden mit poly- und monoclonalen Antikörpern
ausgetestet, die IgG-Antikörper mit Protein A und G.
Für den rt-PA Assay wurden Sepharose 4B, Eupergit, Eurocell
ONB und VA-Epoxy Biosynth als Träger getestet. Kaliumphos
phatpuffer (0,1 M, pH = 7,4) wurde als Träger-,
Wasch/Konditionierungs- und Äquilibrierungspuffer verwendet.
Eine Elution war im basischen mit 0,1 M Kaliumphosphatpuffer
(pH = 12,3) und im sauren mit Glycinpuffer (0,1 M, pH 2,0)
möglich.
Jeweils 20-100 µl Probe wurden injiziert (Dauer 10 sec); dann
wurde 170 sec gewaschen und 150 sec eluiert und detektiert.
Nach einer Äquilibrierungszeit von 30 sec konnte eine neue
Injektion erfolgen.
Die Detektion erfolgte in einem Durchflußspektrophotometer
(Anregung bei 273 nm, Emissionsmessung bei 340 nm).
Zeigt die Kalibriergerade für rt-PA mit verschie
denen Immobilisaten.
Zeigt den Einfluß des pH-Werts der Elutionslö
sung auf die Proteinfluoreszenz.
Zeigt die Langzeitstabilität für die ATIII-Mes
sung: Die Korrelationskoeffizienten sind sehr hoch, auch wenn
die Steigung der Geraden abnimmt. Eine einfache Zweipunktei
chung pro Meßtag reicht aus, um diesen Effekt zu berücksich
tigen.
Zeigt die Übereinstimmung der Meßergebnisse von
zwei verschiedenen Meßtagen nach vorheriger Zweipunktkali
brierung.
Zeigt die Übereinstimmung der Meßergebnisse her
kömmlichen ELISA und den Meßwerten des automatisierten hetero
genen Assays.
Zeigt, daß Störungen durch Fremdproteine durch
den Waschschritt ausgeschlossen werden können.
Claims (6)
1. Heterogener Immunassay, welcher dadurch gekennzeichnet
ist, daß dieser einen Partner mit einer starken Bindungsreak
tion enthält, wobei der Partner auf einen festen Träger irre
versibel immobilisiert ist und der Träger einem fließenden
Pufferstrom in der Weise aussetzbar ist, daß der zu bestim
mende und gebundene nicht markierte Gegenpart nach gegebenen
falls erforderlichem Waschen mit einem geeigneten Puffer elu
iert und mit einem Detektor bestimmt wird.
2. Heterogener Immunassay gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bindungspartner in einer Kartusche enthal
ten ist.
3. Heterogener Immunassay gemäß den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Gegenpart ein Antikörper oder
ein Protein ist.
4. Heterogener Immunassay gemäß den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Bindungspartner ein Protein,
ein Immunoglobulin oder ein System mit hohen Bindungskonstan
ten wie Avidin/Biotin oder ein Lectin/glycosiliertes Makromo
lekül ist.
5. Heterogener Immunassay gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zur Steigerung der Empfindlichkeit
als Gegenpart ein markierter Gegenpart eingesetzt wird.
6. Verfahren zur Bestimmung eines Gegenparts, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gegenpart an einen immobilisierten
Partner auf einem festen Träger gebunden wird, dieser nach
gegebenenfalls erforderlichem Waschen eluiert und anschlie
ßend mit einem Detektor bestimmt wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407142 DE4407142A1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Heterogener Immunassay und dessen Verwendung zur Bestimmung von Proteinen |
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WO (1) | WO1995023972A1 (de) |
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US4818687A (en) * | 1985-02-28 | 1989-04-04 | Massachusetts Institute Of Technology | Affinity column and process for detection of low molecular weight toxic substances |
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- 1995-02-28 CA CA 2184714 patent/CA2184714A1/en not_active Abandoned
- 1995-02-28 WO PCT/EP1995/000727 patent/WO1995023972A1/de not_active Application Discontinuation
- 1995-02-28 EP EP95911276A patent/EP0748448A1/de not_active Withdrawn
- 1995-02-28 JP JP7522691A patent/JPH09509745A/ja active Pending
- 1995-02-28 AU AU26074/95A patent/AU701926B2/en not_active Ceased
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Also Published As
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CA2184714A1 (en) | 1995-09-08 |
AU2607495A (en) | 1995-09-18 |
JPH09509745A (ja) | 1997-09-30 |
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WO1995023972A1 (de) | 1995-09-08 |
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