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DE4405860A1 - Verfahren und Meßanordnung zur Auswertung eines Metallfadens - Google Patents

Verfahren und Meßanordnung zur Auswertung eines Metallfadens

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DE4405860A1
DE4405860A1 DE4405860A DE4405860A DE4405860A1 DE 4405860 A1 DE4405860 A1 DE 4405860A1 DE 4405860 A DE4405860 A DE 4405860A DE 4405860 A DE4405860 A DE 4405860A DE 4405860 A1 DE4405860 A1 DE 4405860A1
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WHD Warenhandels und Dienstleistungs GmbH
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Meßanordnung zur Auswertung eines Metallfadens oder -bandes als charakteristisches Merkmal zur Prüfung der Echtheit von Banknoten oder/und Wertpapieren oder/und Eintrittskarten, Bons und dgl. unter Nutzung der kapazitiven Wirkung bei gezieltem Einbringen in eine Anordnung aus Elektroden eines elektromagnetischen Wechselfeldes. Bekannte Verfahren und Meßanordnungen dieser Art für die Echtheitsbestimmung von Banknoten oder/und Wertpapieren sind in der DE-Schrift 17 74 290 beschrieben. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß das charakteristische Merkmal, nämlich der in einer Banknote eingebettete Metallstreifen oder -faden, eine kapazitive Kopplung beider Elektroden auf gegenüberliegenden Rändern einer Banknote sowie parallel zur Unterseite oder Oberseite einer Banknote und parallel zu dem Metallfaden angeordnet sind.
Ein Verfahren zur Prüfung von Sicherheitselementen in Form von metallisch beschichteten Fäden oder Bändern, die in Sicherheitsdokumenten eingebettet sind, beschreibt die DE-Schrift 38 43 077. Hier wird zur Feststellung des Vorhandenseins der elektrisch leitenden Beschichtungen die Wechselstromleitfähigkeit des Sicherungselements in einer kapazitiven Messung geprüft. Auf die allgemeinen bekannten Verfahren, wie sie beispielsweise in Metallsuchgeräten Anwendung finden, bei denen Metallteile einen rückgekoppelten Oszillator bei Annäherung an denselben zum Schwingen erregen und dieser die erzeugte HF-Schwingung verstärkt, gleichrichtet und auswertet, soll nicht näher eingegangen werden.
Alle bisher bekannten Verfahren und Meßanordnungen unter Nutzung der kapazitiven Wirkung bei gezieltem Einbringen in eine Anordnung von Elektroden haben sich bislang in der Praxis bei der Prüfung der Echtheit von Banknoten oder/und Wertpapieren mit eingeschlossenem metallischen Sicherheitsfaden oder-band nicht bewährt und durchgesetzt, weil z. B. die Ansprechempfindlichkeit von Geldprüfgeräten durch die Handannäherung erheblich verändert wurde.
In der Praxis kommen gegenwärtig Verfahren und Prüfgeräte zur Anwendung, die die fluoreszierenden Bestandteile von Banknoten oder Wertpapieren aufleuchten lassen. Die Hersteller von Falsifikaten haben sich bereits auf diese Prüfmethode eingestellt und bringen Banknoten auf den Markt, die den echten Banknoten sehr nahe kommende Anordnungen von fluoreszierenden Bestandteilen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatz komplizierter Geräte für die Prüfung von Banknoten oder/und Wertpapieren oder/und Eintrittskarten, Bons und dgl. mit metallischem Sicherheitselement und das bisher bestehende Risiko des nicht Erkennens von Falsifikaten zu vermeiden sowie schnell und sicher, beispielsweise für den Kunden bei der Bezahlung von Waren oder bei der automatischen Geldscheinzählung, Falsifikate zu erfassen.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Meßanordnung zur Auswertung eines Metallfadens oder -bandes als charakteristisches Merkmal zur Prüfung der Echtheit von Banknoten oder/und Wertpapieren oder/und Eintrittskarten, Bons und dgl. zur Verfügung zu stellen, bei denen unter Nutzung der kapazitiven Wirkung, bei gezieltem Einbringen in eine Anordnung von Elektroden eines elektromagnetischen Wechselfeldes, eine Prüfung mit größter Sicherheit durchführbar ist und Verfahren und Meßanordnungen mit Auswerteschaltungen mit Signalgeber oder/und über entsprechende Schnittstellen mit Steuereinrichtungen von Geldzählgeräten oder elektronischen Registrierkassen kompatibel sind.
Diese Aufgabenstellung wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gegebenen Merkmale gelöst. Gegenstand eines Nebenanspruchs ist eine Meßanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung zielt darauf, daß zur verfahrensmäßigen Nutzung der kapazitiven Wirkung in erfindungsgemäßer Meßanordnung mit mindestens zwei Elektrodenpaaren, von denen jedes zweite Elektrodenpaar abwechselnd ein elektromagnetisches Wechselfeld mit unterschiedlichen Eigenschaften erzeugt, die Banknoten oder/und Wertpapiere oder/und Eintrittskarten, Bons und dgl. mit metallischen Sicherheitsfäden oder -bändern gezielt die Meßanordnung in Linearbewegung zeitlich nicht definiert oder definiert durchlaufen, die Nutzung der kapazitiven Wirkung in der Ebene der Banknote eintritt und in einer elektronischen Auswerteschaltung selektiv erfaßt und auswertbar sind. Verfahren und Meßanordnung sind mit Auswerteschaltungen mit Signalgeber oder/und über entsprechende Schnittstellen mit Steuereinrichtungen von Geldzählgeräten oder elektronischen Registrierkassen kompatibel.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert und beschrieben. Die den Zeichnungen und der Beschreibung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels anhand der Figuren.
Darin zeigen:
Fig. 1 Anordnung von acht Elektrodenpaaren,
Fig. 2 Amplitudenmodulation nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Meßanordnung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der beispielsweise eine Banknote 1, welche als charakteristisches Merkmal ein Metallband 2 enthält, in der durch den Pfeil angegebenen Richtung 3 über ein Elektrodensystem 4, 5, 6, 7 bewegt wird. Dabei ist die geometrische Breite der Elektroden 4a . . . . . 7d und deren Abstände in Bewegungsrichtung 3 nicht viel größer als die Breite des Metallbandes 2 gewählt und die Elektroden 4a . . . 4d, 5a . . . 5d, 6a . . . d, 7a . . . d sind parallel geschaltet. Die Teilelektroden 4a . . . d und 5a . . . d werden als Sendeelektroden mit je einem Frequenzgenerator 8, 9 unterschiedlicher Amplitude verbunden. Dadurch entsteht an der Parallelschaltung aller Empfangselektroden 6a . . . d, 7a . . . d am Eingang der Auswerteschaltung 10 beim vollständigen Vorbeiführen der Banknote 1 der gezeigte Signalverlauf Wie in Fig. 2 gezeigt, entsteht eine Amplitudenmodulation 11 des Meßsignals, wobei die Anzahl der Modulationen 11 mit der Anzahl der Teilelektrodensysteme übereinstimmt. Wird dagegen ein großflächiger Gegenstand, beispielsweise die Hand des Prüfers, mit einer geometrischen Ausdehnung über mehrere Teilelektroden hinweg über die Elektrodenanordnung bewegt, so kann diese Modulation 11 nicht oder nur in anderer Weise entstehen. Die der Elektrodenanordnung nachgeschaltete Auswerteschaltung 10 kann das Auftreten dieser Modulationsunterschiede eindeutig bewerten. Über die Auswerteschaltung 10 werden Signale an nicht näher beschriebene Signalgeber oder über die entsprechenden Schnittstellen an die Steuereinrichtung von beispielsweise Geldzählgeräten oder elektronischen Registrierkassen gegeben.
Bezugszeichenliste
1 Banknote oder Wertpapier oder Eintrittskarte oder Bon und dgl.
2 Metallband
3 Bewegungsrichtung
4 Elektrodensystem
5 Elektrodensystem
6 Elektrodensystem
7 Elektrodensystem
4a, b, c, d Elektroden
5a, b, c, d Elektroden
6a, b, c, d Elektroden
7a, b, c, d Elektroden
8 Generator
9 Generator
10 Auswerteschaltung
11 Amplitudenmodulation

Claims (14)

1. Verfahren zur Auswertung eines Metallfadens oder -bandes als charakteristisches Merkmal zur Prüfung der Echtheit von Banknoten oder/und Wertpapieren unter Nutzung der kapazitiven Wirkung bei gezieltem Einbringen in eine Anordnung aus Elektroden eines elektromagnetischen Wechselfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung bei einer Linearbewegung der Banknote (1) durch eine Anordnung von mehreren, mindestens jedoch zwei Elektrodenpaaren eines Elektrodensystems (4, 5, 6, 7), von denen jedes zweite Elektrodenpaar abwechselnd ein elektromagnetisches Wechselfeld mit unterschiedlichen Eigenschaften erzeugt, in der Ebene der Banknote (1) eintritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearbewegung (3) senkrecht zur Längsausdehnung des Metallfadens (2) oder -bandes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearbewegung (3) parallel zur Längsausdehnung des Metallfadens (2) oder -bandes erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung von einer jeweils gewählten Eigenschaft durch eine elektronische Auswerteschaltung (10) selektiv erfaßt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Auswerteschaltung (10) zusätzlich den im jeweiligen Anwendungsfall aufgrund der Geschwindigkeit der Linearbewegung (3) und der geometrischen Anordnung der Elektroden zu erwartenden Frequenzbereich der Wirkung oder/und der zeitlichen Abfolge bewertet.
6. Meßanordnung zur Auswertung eines Metallfadens oder -bandes als charakteristisches Merkmal zur Prüfung der Echtheit einer Banknote oder/und eines Wertpapiers unter Nutzung der kapazitiven Wirkung bei gezieltem Einbringen in eine Anordnung aus Elektroden eines elektromagnetischen Wechselfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, mindestens jedoch zwei Elektrodenpaare eines Elektrodensystems (4, 5, 6, 7), von denen jedes zweite Elektrodenpaar abwechselnd ein elektromagnetisches Wechselfeld mit unterschiedlichen Eigenschaften erzeugt, angeordnet sind.
7. Meßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Eigenschaft die Höhe der Feldstärke der elektromagnetischen Felder gleicher Frequenz ist.
8. Meßanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Feldstärken insbesondere Null (Masse, Erde) ist.
9. Meßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Eigenschaft die Phasenlage der elektromagnetischen Felder gleicher Frequenz ist.
10. Meßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Eigenschaft die Frequenz der elektromagnetischen Felder ist.
11. Meßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Eigenschaft die Kurvenform der elektromagnetischen Felder ist.
12. Meßanordnung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Eigenschaften gleichzeitig oder/und in beliebiger Kombination vorliegen.
13. Meßanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Auswerteschaltung (10) vollständig in Form einer integrierten Schaltung angeordnet und hergestellt wird.
14. Meßanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteschaltung (10) Signalgeber oder/und über entsprechende Schnittstellen Steuereinrichtungen zugeordnet sind.
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