DE2350990A1 - Verfaaren und vorrichtung zur phasenempfindlichen muenzpruefung - Google Patents
Verfaaren und vorrichtung zur phasenempfindlichen muenzpruefungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 89 Augsburg 22, den ■$-. 10. 1973
— . . — —«..., Rilkestraße 10
dr. ing. E. LIEBAU
Γ»!Βΐ IMf Π I IFRAII Unser Zeichen G.Lb/N O M 9267
DIPL. ING. <J. L-ItL D AU (Bei Rückantwort bitte angeben)
Ihr Zeichen
Mars, Incorporated
Westgate Park
1651, Old Meadow Road McLean, Virginia / USA
Verfahren und Vorrichtung zur phasenempfindlichen
Münzprüfung
Bei der Prüfung bzw. Unterscheidung zwischen Münzen, Wertmarken od.dgl. hat es sich gezeigt, daß die gegenwärtig
angewandte Technik es nicht immer gestattet, zwischen zwei verschiedenen Münzwerten zu unterscheiden, wenn die Münzen
annähernd den gleichen Durchmesser und die gleiche Dicke besitzen und aus dem gleichen oder ähnlichen Material hergestellt
sind. Ein Beispiel zweier derartiger Münzwerte ist das Britische 5-Pence-Stück (5 P) und 1 Deutsche Mark (1 DM),
Da die Münzen des letzteren Münzwertes einen Wert haben, der wesentlich höher als derjenige der ersteren Münze ist, ist
es wichtig, genau zwischen ihnen zu unterscheiden sobald die Wahrscheinlichkeit besteht, daß diese Münzwerte verwendet
werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein phasenempfindliches Verfahren und eine derartige Vorrichtung zur Verwendung
als Baueinheit in einem Münzenprüf- bzw· Unterscheidungssystem, bei dem in verschiedenen Ausführungsformen die
Unterscheidung zwischen ähnlx hen Münzen, etwa den 5 P-
und 1 DM-Münzen möglich ist und die auch von Vorteil sind in einem allgemeinen Münzenprüf- oder Unterscheidungssystem.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch Erzeugen eines magnetischen Wechselfeldes, Einbringen der
zu prüfenden Münze, mit der einen Seite zur Quelle des Feldes hingerichtet, und Vergleichen der Phasen des Feldes
in der Nachbarschaft der beiden Seiten der Münze. Dies kann in der Praxis dadurch erhielt werden, daß ein erstes Wechselstromsignal
durch einen ersten Drahte gesandt wird, wodurch
ein zweites Wechselstromsignal in einem zweiten in Abstand vom ersten Draht angeordneten Draht induziert wird,
ferner durch Einbringen einer· Münze zwischen die Drähte,
so daß diese die direkten lieg© von einem Draht zum andern
abschirmt,und Vergleichen d®r Phasen der beiden Wechsel—
Stromsignale. Bei einer Modifikation dieses Verfahrens wird ein dritter Draht auf der gloic&ea Seite der Münze wie der
erste Draht verwendet, um:di© Baas© des Feldes auf dieser
Seite der Münze absufühle»| in diesem lalle wird die Phase
des Wechselstromsignals, das im dritten Draht induziert wurde^
verglichen mit derjenigen des zweiten Wechselstromsignpls·
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vesMltnieaäBig unempfind
lich gegen geringfügige Veränderungen im Brafetabstand und
dem Münzenabstand vom magnetischen Feld, ?sf|li@h,sa mit den
Messungen der implitude eines übertragenes Feldes9 wenn
dieses durch Gegenwart einer Hünse im Feld beeinträchtigt
wird.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung beschrieben.
Es zeigen«
Fig. 1 ein sehematisches Bloekaiagramm der Vorrichtung für
eine allgemeine Münzprüfung- und Unterscheidung
Fig. 2 ein schematisohes Blockdiagramm der Vorrichtung zur
Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Münzwerten von Münzen mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften
Fig. 3 ein sohematisches Blookdiagramm einer Vorrichtung zum
digitalen Vergleich der Phase von Signalen in der Münzprüf vorrichtung
Fig. M- Signalformen zur Veranschaulichung der Funktion der
Vorrichtung nach Fig· 3
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Phasendifferenz über
der Münzposition in der Vorrichtung^ ähnlich derjenigen
gemäß Fig. 2
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Spitzenphasenverschiebung in Bezug auf die Betrieb©frequenz für eine Vorrichtung,
ähnlich derjenigen der Fige 2
Fig. 7 ein sehematisches Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform
eines ähnlichen Münsprüferse
Die Figuren dienen lediglich der Yeraneehaulietomg und sind
nicht notwendigerweise maßstabsgerecht«
40S816/0'4 2e
In dieser Beschreibung soll der Ausdruck "Münze" bedeuten
echte Münzen, Wertmarken, Falschgeld, Hohlinge, Scheinen oder irgend ein anderer Gegenstand, der von Personen bei
einem Versuch, verwendet werden kann, eine münzenbetätigte Vorrichtung zu bedienen.
Eine geeignete Vorrichtung 10 zur Durchführung der Erfindung für eine allgemeine Münzprüfung bzw· -Unterscheidung ist in
Fig. 1 schematise!! gezeigt und enthält eine Übertragerspule
20 geringen Durchmessers, die um einen Ferritkern 21 gewickelt und auf der gegenüberliegenden Seite einer in einer
Münzlaufbahn 11 angeordneten Empfangsspule 40 angeordnet ist. Eine Münzrinne 12 ist am Boden der Münzenlaufbahn 11
vorgesehen und ermöglicht, daß die Münze 15 zwischen den
beiden Spulen hindurchläuft. Die Übertragerspule 20 ist mit
dem Ausgang eines Sinuswellenoszillators 30 verbunden, der eine stabile Frequenz erzeugt, die für die zu unterscheidenden
speziellen Münzwerte brauchbar ist. Ein Phasenvergleicher 50
dient zum Vergleichen des Phasenwinkels des Signals der Aufnahmespule 40 mit dem Phasenwinkel des Signals der Übertrager
spule 20. Ein Dekoder 60 erzeugt ein Signal^ wenn die Spitzenpäasenwinkeldifferenz innerhalb vorbestimmter Grenzen
für eine echte Münze eines annehmbaren Münzwertes liegt.
Da die Übertragerspule 20 einen geringen Durchmesser besitzt, wird die Empfindlichkeit des Münzendurchmessers reduziert,
während die Verwendung einer großen Anzahl von Windungen der Aufnahmespule 40 dazu beiträgt das Ausgangssignal zu vergrößern
und damit das Nutzsignal zu Störsignal-Verhältnis zu verbessern. Ein Vergleich des Übertragerspulenstromes 20
mit der unbelasteten Spannung an der Empfängerspule 40 wird
bevorzugt, da hierbei sich ein stabileres und temperaturunabhängiges Ergebnis zeigt.
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Pig. 2 veranschaulicht schematisoh eine Münzprüf vorrichtung
110, die zum Unterscheiden zwischen unterschiedlichen Münzwerten
von Münzen bestimmt ist, die ähnliche physikalische Eigenschaften haben, welche Vorrichtung "Prüfer für ähnliche
Münzen" genannt sei. Das hier besonders erläuterte Beispiel dient zur Unterscheidung zwischen dem 1 DM-Stück und dem
Britischen 5 P-Stück. Diese Münzen haben sehr ähnlich physikalische
Eigenschaften, wie sich aus der nachstehenden Tabelle der Standardwerte ergibt:
1 DM 5 P
Durchmesser 23,5 mm 23,6 mm
Randdicke 1»75 mm 1,73 mm
durchschnittliche innere Dicke 1,50 mm 1,62 mm
Gewicht 5,50 g 5»66 g
Material ' Gu - 75 % Gu - 75 %
Ui - 25 % Hi - 25 %
Die Unterscheidung zwischen diesen beiden Münzen durch übliche Techniken ist nicht sehr erfolgreich gewesen, insbesondere da
die .Ähnlichkeit derartiger Münzen noch durch die vorgesehenen
Herstellungstoleranzen für 3 ede Eigenschaft und den notwendigen Spielraum für nutzung verstärkt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besitzt eine Übertragerspule 120 einen Durchmesser von 4 mm, eine Länge von 5 mm und
annähernd 200 Windungen auf einem !Ferritkern 121, der annähernd 2 mm von der Seitenwand 114 der Münzenlaufbahn 111 entfernt
angeordnet ist. Die zu prüfende Münze 115 lehnt gegen die Seitenwand 114 infolge einer vertikalen Neigung dieser Seitenwand
um ca. 10° und einer entsprechenden horizontalen Neigung
,um ca. 10° der Münzrinne 112. In einem Abstand von ca. 5 nna
von der ersten Seitenwand 114 ist parallel dazu eine zweite Seitenwand 116 angeordnet, die die andere Seite der Münzlaufbahn
111 bildet. Eine Empfängerspule 140 ähnlich der Übertragerspule 120 mit einem Ferritkern 141 ist ca. 4 mm von der
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flfünzlaufbahn-ffläche der Seitenwand 116 entfernt hinter einer
leitenden Abschirmung 142 angeordnet. Die Abschirmung 142 kann beispielsweise aus einem Aluminiumzylinder mit 10 mm
Durchmesser und mit einem abgeschlossenen Ende 143 bestehen,
das der Münzlaufbahn 111 benachbart ist, wobei eine öffnung 144 mit zumindest 2 mm Durchmesser im Mittelpunkt des Endes
143 vorgesehen ist und ein nicht gezeigter Schlitz von der Öffnung 144 auf der einen Seite der Abschirmung 142 nach
unten führt, um zu verhindern, daß diese kurzgeschlossen wird. Die Empfang er spule 140 ist mittig in der Abschirmung
142 angeordnet.
Die Übertragerspule 120 wird von einem Oszillator I30 mit
einer Frequenz von 320 IsHz beaufschlagt. Der Phasenvergleicher
150, der bei einer Modellvorrichtung eine digitale Impulsfolge
erzeugt, deren Tastverhältnis proportional zur Phasendifferenz ist, vergleicht die Phase des Übertragerspulenstromes
mit derjenigen der unbelasteten Spannung über der Empfängerspule 140. Der sich aus diesem Phasenvergleich ergebende
Signalpegel wird dann durch einen Dekoder 160 mit Informationen verglichen, die die Grenzwerte für echte Münzen
eines annehmbaren Münz wert es definieren. Bei der genannten
Vorrichtung wird dieser Vergleich durch Vergleichen des mittleren Signalpegels des Digitalsignals mit Bezugsspannungen
erreicht. Mit der genannten Modellvorrichtung wurde eine Trennung von 100 5 P-Münzen und 200 1 DM-Münzen in zwei Mengen
entsprechend dem Münzwert mit zumindest 99 %iger Genauigkeit (mit Ausnahme beschädigter Münzen) erreicht, wobei eine
minimale Phasendifferenz von 20° die Mengen noch trennte.
]?ig. 5 veranschaulicht die Phasendifferenz in Bezug auf die
lage der langsam längs der Münzrinne 112 bewegten Münze bezüglich der Spulen einer Vorrichtung ähnlich der obenbe-
■ _ 7 409816/0426
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schriebenen Vorrichtung 110. Signal formen 501 und 502
stellen den oberen bzw. unteren Grenzxfert für 5 P-Münzen
dar. Die Signalformen 503 und 504 sind die obere bzw*
untere Grenze der 1 DM-Münzeno Die vertikale Mittellinie
-505 zeigt den Punkt an, bei dem der Mittelpunkt der Münze
die Mittelpunkte der Übertrager- und Etap fänger spul en 120 bzw. 140 passierte.
Fm eine maximale Unter scheidung zwischen 5 P= und 1 DM-Münzen
zu erzielen, werden die Spulen 120 und 140 der Vorrichtung
110 derart angeordnet, daß die Empfängerspule
sowohl das durch die Minze 115 übertragene Feld als auch das rund um die Münze 115 übertragene Feld feststellto Hierdurch
wird das Phasendifferenz signal abhängig gemacht worn Durchmesser der Münze sowie von ihren Materialeigenschaften
und ihrer Dicke. Die an die tJbertragerspule 120 angelegte
Frequenz wird derart gevitOalt, daß die Amplitude des rund um
die in der Münzrinne 112 befindliohe und in Prüfposition zentrierte Münze 115 verlaufende Feld ein wesentlicher Bruchteil
derjenigen Amplitude ist, die durch die Münze 115 übertragen wird. Fig. 6 ist eine Darstellung der Spitzenphasenverschiebung,
abhängig von der Frequenz für eine Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Fig. 2« Linien 601 und 602
stellen die Ober- bzw. Untergrenze für 1 DM-Münzen und die
Linien 603 «ad 604 die Ober- und untergrenze für 5 P-Münzen
dar. Fig. 6 veranschaulicht die wesentliche Verbesserung in der Unterscheidung zwischen 5 P- und 1 DM-Münzen, die dadurch
erreicht werden kann, daß die Vorrichtung bei Frequenzen zwischen ca. 250 und 350 kHz betrieben wird. Bei einer Frequenz
von32O kHz war beispielsweise die Phasentrennung zwischen der
typischen Untergrenze für 5 P-Münzen und der typischen Obergrenze für 1 DM-Münzen annähernd 20°.
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Es ist jedoch zu beachten, daß abhängig von der Kernhöhe über der Münzrinne andere Münzen, beispielsweise eine typische
50 Pfennig-Münze, wie sie durch die Linie 650 in diesem
lalle angezeigt wird, eine Phasenverschiebung innerhalb des Bereichs für annehmbare 5 P- und 1 DM-Münzen erzeugen können.
Aus diesem Grunde sind zusätzliche Mittel erforderlich, die bestimmen, ob eine Münze entweder ein 5 P- oder eine 1 DM-Münze
ist, beispielsweise Durchmesserprüfvorrichtungen.
Eine andere Vorrichtung, die im Prinzip ähnlich derjenigen der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gemäß !ig. 2 ist,
verwendet eine Übertrager spule 120 mit 39 Windungen eines 0,15 mm-Kupferdrahtes in vier flachen Schichten auf einem
Spulenkörper eines Ferritkerns der Marke Gambion 1181-8-3 hergestellt von der Firma Cambridge Thermionic Corporation.
Die mit dem Kern gelieferte Abschirmung wurde nicht verwencö;·
Die Empfänger spule 14-0 bestand aus 198 Wicklungen eines 0,07
Drahtes in flachen Schichten auf dem Spulenkörper für die gleiche Art von Kern. Die Spule 140 wurde durch eine geschlossene
Abdeckung 142 aus Aluminium abgedeckt, wobei auch ein
anderes gut leitendes Material brauchbar wärej die Abschirmung
besaß eine öffnung 144 von 4 mm Durchmesser in der Mitte der Stirnseite 143 und einen 1 mm breiten Schlitz von der
öffnung 144 nach unten über die vollständige Seite der Abschirmung.,
um einen Kurzschluß zu vermeiden. Die Stirnfläche 143 der Empfängerabschirmung 142 lag an der Seitenwand 116
der Münzlaufbahn 111 bündig an. Das Ende des Empfängerspulenkernes 141 besaß von der Seitenwand 116 einen Abstand von 4 mm.
Das Ende des Übertragerspulenkernes besaß einen Abstand von 2 mm von der Seitenwand 114. Die Spulen 120 und 140 waren
konzentrisch um eine gemeinsame Achse 12 mm oberhalb der Münzrinne 112 angeordnet. Die Seitenwände 114 und 116 besaßen
einen Abstand von 5 mdq- und waren um 12° gegenüber der verti-
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kalen geneigt, so daß die Münzen sich gegen die Seitenwand
114 lehnten. Die Vorrichtung wurde bei einer Frequenz von annähernd 300 kHz betrieben. Die geeignete Wahl des Abstandes
zwischen der Münze und der Stirnseite der Abschirmung 142,
die abhängig von dem Abstand der beiden Seitenwände 114 und 116 ist, ist offenbar ein wichtiger Faktor bei der Optimierung
der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Münzen mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften, wahrend das Verfahren und die
Vorrichtung dieser Ausführungsbeispiele vorwiegend im Zusammenhang mit dem schwierigen Problem der Unterscheidung von 5 S*-
und 1 DM-Münzen beschrieben wurden, besitzen sie doch bedeutende Vorteile auch bei anderen Münzunterscheidungssystemen.
Die Betriebsfrequenz, die Größe und Anordnung der Spulen kann sehr leicht empirisch für spezielle annehmbare Münzen für
geden zu erwartenden Fall bestimmt werden.
3 veranschaulicht eine Vorrichtung und ein Verfahren für einen Münzprüfer oder -unterscheider mit digitalem Vergleich
der Phase eines gesendeten Signals mit der Phase des empfangenen Signals. Die prinzipielle Technik besteht darin,
eine periodische Impulsfolge zu erzeugen, deren Tastverhältnis proportional zur Phasenschiebung ist. Die Schaltung gemäß Fig.
erzeugt eine Impulsfolge mit dem Tastverhältnis Hull bei einer Phasenverschiebung Null und eine Impulsfolge mit dem Tastverhältnis
100 % bei einer annähernden Phasenverschiebung von 360°. Diese Impulsfolge wird dazu verwendet hochfrequente
Impulse von einem Taktgenerator in einen Zähler durchzuschalten, so daß sich eine Zählung ergibt, die proportional
der Impulsbreite ist.
Bei der speziellen Vorrichtung 310 der Fig. 3 ist ein Sendeoder
Übertragerinduktor 320 und ein Empfängerinduktor 340
gegenüberliegend in jeweils einer Seitenwand einer Münzlaufbahn 311 angeordnet.
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Gemäß dieser Ausführungsform erzeugt ein Oszillator 330 eine !Frequenz, die wesentlich höher als diejenige !Frequenz
ist, die "bei der Prüfung von Münzen in dem Apparat 310 verwendet
wird, beispielsweise ist die Oszillatorfrequenz 23»5 MHz. Ein Teiler 332 teilt die vom Oszillator 320 empfangene Frequenz
durch 256 und erzeugt eine Rechteckwelle mit einer Frequenz
von 91*8 kHz zum Anlegen an die Sende- oder Übertrager spule
320 über einen Verstärker 338 und ein Filter 339, die die Rechteckwellenform in eine Sinuswelle umwandeln.
Das Spannungssignal am Widerstand 325, das den Strom durch
die Sende- oder Übertragerspule 320 darstellt, und das Spannungssignal der offenen Schaltung „an der Empfängerspule 340 werden
jeweils auf Rechteckform gebracht mittels Signalformschaltungen, die Verstärker 372 und 371 beinhalten, denen invertierende
Schmitt-Trigger 374· und 373 folgen. Diese, auf Rechteckform
gebrachten Signale, werden dann an die Takteingänge von JK-Kippschaltungen
375 und 377 angelegt. Der Q-Ausgang der Kippschaltung
375 ist mit dem Rückstellsteuereingang der Kippschaltung 377 und der Q-Ausgang der Kippschaltung 377 mit dem
Rückstellsteuereingang der Kippschaltung 375 verbunden. Das Signal vom Schmitt-Trigger 373 hängt jeweils hinter demjenigen
des Schmitt-Triggers 374 um einen Betrag nach, der abhängig
ist von der Differenz zwischen dem gesendeten und dem empfangenen Phasenwinkel. Der Q-Ausgang der Kippschaltung 377 erzeugt
eine Impulsfolge mit einem Tastverhältnis, das abhängig ist von dieser Differenz in den Phasenwinkeln. Typische Signalformen
471 und 4-72 an den Takteingängen der Kippschaltungen
377 bzw. 375 sind in Fig. 4 gezeigt. Die Signalform 473 gibt die Phasendifferenz der Signal form an, die am Q-Ausgang der
Kippschaltung 377 erzeugt wird, wenn die Eingangssignale und 472 angelegt werden.
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Um die verbesserte Genauigkeit zu erreichen, werden eine Anzahl von Impulsgruppenjan dem Zähler 380 während jeder
Meßperiöde angelegt, in diesem Fall elf Gruppen. Da die Taktimpulse in jeder dieser Gruppen eine unterschiedliche
Phasenbeziehung zum Start der Gruppe haben, die abhängig ist von der Phasendifferenzfrequenz, integriert der Zähler
3.80 tatsächlich elf Musterimpulse oder samples. Um zu gewährleisten, daß die ungeheuere Vielzahl der vom Zähler 380
gezählten Taktimpulse und die von der Kippschaltung 377 erzeugten Phasendifferenzimpulse nicht zueinander synchron
sind, werden die Taktimpulse von einem Teiler 334 erzeugt,
der die !Frequenz des Oszillators 330 um den Teiler 11 herun- '
terteilt, so daß er Taktimpulse mit einer Frequenz von 2,14 MHz
abgibt. Die Taktimpulse sind nach jeweils 256 Taktimpulsen
mit den Phasendifferenzimpulsen in Phase, was jedem elften
Phasendifferenzimpuls entspricht. Dies ergibt ein Meßgenauigkeit
von 1 : 256 oder im Phasenfehler ausgedrückt 1,4°.
Die Phasendif ferenzimpul se von der Kippschaltung 377 uncL äie
Taktimpulse vom Teiler 334- werden an die Eingänge eines UND-Gliedes
379 angelegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 379 erscheint eine Folge von Gruppen von Taktimpulsen, wobei die Anzahl der
Impulse in jeder Gruppe abhängig von der Phasendifferenz und wobei die Frequenz des Auftretens dieser Gruppen die an die
Sende- oder Übertragerspule 320 angelegte Frequenz ist. Die
Meßperiode wird durch einen Teiler 336 definiert, der die Taktimpulsfolgefrequenz durch 5Ί2 teilt, so daß ein Rechtecksignal
mit 4,17 kHz erzeugt wird, das an ein UND-Glied
376 angelegt wird, welches die elf Impulsgruppen zum Zähler 380 in einer Periode von 119,9 Mikrosekunden durchschaltet.
Am Ende der Meßperiode wird der Inhalt des Zählers 380 mit dem Inhalt eines Speichers 390 durch den Vergleicher 392
verglichen und über ein UND-Glied 379 in den Speicher 390
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übertragen wenn der Vergleich ergibt, daß die Zählung im Zähler 380 diejenige im Speicher 390 übertrifft. Der Zähler
380 wird dann durch eine nicht gezeigte Steuerschaltung zurückgestelltf
bevor die nächste Meßperiode beginnt.
Eine weitere Vorrichtung 710 ist in Fig. 7 gezeigt und
stellt eine Unterscheidungsvorrichtung für beinahe gleiche Münzen dar, welche sich von der Vorrichtung gemäß Fig. 3
im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß eine Frequenz von 3OO kHz gewählt wird, die innerhalb des optimalen
Bereichs zur Unterscheidung der 1 DM- und 5 P-Münzen liegt;, die Phasenverschiebung zwischen dem ausgesandten und dem
empfangenen Signal wird in einem Analogsystem umgewandelt, in dem eine Amplitude proportional zur Phasenwinkeldifferenz
ist. Dieses Analogsignal wird mit einem Bezugssignal verglichen, das dem unteren Grenzwert (kleinste Phasenwinkeldifferenz)
der Menge einer der zu unterscheidenden Münzen entspricht. In diesem Falle einer 1 DM- 5 P-Unterseheidungsvorrichtung
wird die größte Phasenverschiebung durch die Menge der 1 DM-Hünzen erzeugt.
Ein Oscillator 730 treibt einen Sendeinduktor 720. und die
Phase des ausgesandten Signals wird durch den Strom durch den Induktor 720 dargestellt, wie er mittels des Spannungsabfalls
am Widerstand 725 gemessen wird. Die Phase dieses Stroms und die Spannung am Empfangsinduktor 740 werden verstärkt
und an Breitband-Begrenzungsverstärkern angelegt, wie sie in Pernseh- und FM-Radio-Empfängern verwendet werden;
es folgt eine weitere Verstärkung und eine Formung von Rechteckimpulsen mittels eines Impulsformers, welche Funktionen
durch Verstärkerschaltungen 771 bzw. 772 in Fig. 7
durchgeführt werden. Die Ausgangssignale dieser Verstärker
werden an ein "ausschließliches ODER"-Glied 775 angelegt, an dessen Ausgang eine periodische Impulsfolge auftritt
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mit einem Tastverhältnis, das proportional der Phasenwinkeldifferenz
ist. Die Verwendung eines ausschließlichen ODER-Gliedes bei dieser Ausführungsform erzeugt ein Tastverhältnis
von 100 % für eine Phasenverschiebung von 180°. Die
Impulsfolge wird dann mittels eines RC-Filters integriert, das eine Zeitkonstante von einer Millisekunde besitzt und
aus einem Widerstand 781 und einem Kondensator 782 besteht. Die Spannung am Kondensator 782 wird ständig mit einer voreingestellten Schwellenspannung am variablen Widerstand 783-verglichen. Ein Yergleicher 783 erzeugt nur dann ein die
Anwesenheit einer annehmbaren 1 DM-Münze anzeigendes Ausgangssignal, wenn die Phasendifferenz derart groß ist, daß die Spannung am Kondensator 782 die Schwellenspannung überschreitet.
Impulsfolge wird dann mittels eines RC-Filters integriert, das eine Zeitkonstante von einer Millisekunde besitzt und
aus einem Widerstand 781 und einem Kondensator 782 besteht. Die Spannung am Kondensator 782 wird ständig mit einer voreingestellten Schwellenspannung am variablen Widerstand 783-verglichen. Ein Yergleicher 783 erzeugt nur dann ein die
Anwesenheit einer annehmbaren 1 DM-Münze anzeigendes Ausgangssignal, wenn die Phasendifferenz derart groß ist, daß die Spannung am Kondensator 782 die Schwellenspannung überschreitet.
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Claims (12)
- Pat ent ansprücheVerfahren zum Prüfen von Münzen "bezüglich ihrer Echtheit, gekennzeichnet durch Erzeugen eines magnetischen Wechselfeldes, Aussetzen der einen Seite einer Münze diesem Feld, Feststellen des Feldes auf der anderen Seite der Münze und Vergleichen des Feldes auf der einen Seite der Münze mit der Phase des auf der anderen Seite der Münze festgestellten Feldes.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz eich-' net, daß die Phasen durch Vergleichen des Stromes durch einen das Feld erzeugenden Induktors mit der Spannung der das Feld feststellenden Vorrichtung verglichen werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Erzeugen eines Signales der Differenz zwischen den Phasen innerhalb vorbestimmter Grenzen für annehmbare Münzen eines gegebenen Münzwertes.
- 4-, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Erzeugen eines ersten Wechselstromsignals mit wesentlich höherer Frequenz als die Frequenz des Magnetfeldes, Teilen der Frequenz des ersten Signals, um ein zweites Signal niedrigerer Frequenz zu erzeugen, Treiben der Magnetfelderzeugungsvorrichtungen mit dem zweiten Signal, Teilen der Frequenz des ersten Signals um ein drittes Takt impuls signal höherer Frequenz als die des zweiten Signals und praktisch außer Synchronisierung mit diesem- 15 ~409816/0426235099QSignal zu erzeugen, Teilen der Frequenz des ersten Signals, um ein viertes Zeitgäbesignal niedrigerer Frequenz zu erzeugen, als diejenige des ersten, zweiten und dritten Signals, Erzeugen eines fünften SignalS5 das repräsentativ ist für . das festgestellte 3PeId, Erzeugen eines sechsten Signals mit der gleichen Frequenz wie das zweite und fünfte Signal und ■ einer Impulsbreite, die^ abhängt von der Differenz in der Phase zwischen dem zweiten und fünften Signal, und Zählen der Impulse des dritten Signals, die koinzident sind mit Impulsen des sechsten Signals, während einer durch das vierte Signal bestimmten Periode.
- 5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis $? gekennzeichnet durch. Erzeugen eines ersten Signals, das repräsentativ für das Feld auf der einen Seite der Münze ist, Erzeugen eines zweiten Signals, das repräsentativ ist für das auf der anderen Seite der Münze festgestellte Feld, und Erzeugen eines dritten Signals iron der gleichen Frequenz wie das erste und zweite Signal, wobei das Tastverhältnis desselben repräsentativ ist für die Phasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Signal.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Integrieren des dritten Signals und Vergleichen der Spannung des integrierten Signals mit einer vorbestimmten Bezugsspannung, um festzustellen, ob die Phasendifferenz sich innerhalb vorbestimmter Grenzen für annehmbare Münzen eines gegebenen Münzwertes befindet.
- 7. Vorrichtung zur Prüfung von Münzen bezüglich ihrer Echtheit, . gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Er- ■ zeugen eines magnetischen Wechselfeldes, Vorrichtungen zum Positionieren einer Münze mit ihrer einen Seite in der Mhe der Quelle des Feldes, Vorrichtungen zum Erzeugen eines ersten Signals, das repräsentativ ist für die Phase des409816/0426- 16 -JK9 235099QFeldes auf der Felderzeugungsvorriclitungs-Seite der Münze, Vorrichtungen zum Erzeugen eines zweiten Signals, das re- . präsentativ ist für die Phase des leides in der Nähe der anderen Seite eier Hünze, Vorrichtungen zum Vergleichen der PhaseninforMation des ersten und zweiten Signals.
- 8„ Yor-rielitimg asieJh. Anspruch, 7» dacLur&fa. gekennzeich· net, daß die Phaseninformatxonsvergleichsvorrichtungen Mittel zum Osforzien des ersten Signals in Rechteckimpulse, Mittel ziEi likf armen des zweiten Signals in Eechteckimpulse,gen zum Empfang der ersten und zweiten Recht-e aus? Irsetigoag einer iMpnlsfoIge mit einem Tast-5 das repräsentativ ist für· die Differenz zwischen dss? Sliase des srsten oJad des swei'cen Signals, eine Integriersskaltimg siim Integrieren' der Plisseadifferensimpulsfolge, eins Eezugsspaimimgsguelle und e±aea Spannungsvergleicher enthalten, der das Ausgangssignal der Integrierschaltung mitig Vergleieht.
- 9» Tor-r-ielitang hsj.^L· /aspr-ucii 7 od©3c S2, dadurch g e k e η η ssieSäast , äaB ?ύ,® BctM£=Scäisl'Giiag is'feäaB ?ύ,® BctsiL'G'7uT-z-±Qiitus.g€& eine aus-
- 10« Yorrislitmig aa©fe - Anspruch 7 oder- S5 dadurch g e t e η η ~ zeich" a et s daß die Magnetfelderzeugungsvorrichtungen einen Oszillator und einen erstes Induktor beinhalten, daß di© ErzeugungsTorrlchtungen für das erste Signal aus einem ersten Verstärker "bestehen9 der ein Signal vom ersten Induktor verstärktj daß die ErzeuguEgsTorrichtungen für das zweite Signal aus einem zweiten Induktor "bestehen, der in Abstand von dsa erstem Induktor angeordnet ist und das* Magnetfeld feststellt9 sowie aus einem Zweiten Verstärker, der ein vom zweiten Induktor vsstarkt Had daß die Münzen-- 17 409816/0426positioniervorriehtungen aus einer Minzenlaufbahn zwischen den Induktoren bestehen, mit einer MUnzenrinne odei» -bahn und mit einer schräggestellten Seitenwand* die derart angeordnet sind, daß annehmbare Münzen, die durch die Münzenlaufbahn sich bewegen, zwischen den Induktoren auf einem vorbestimmten Weg durchlaufen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge kenn zeich net, daß die Felderzeugungsvorriehtungen ferner einen ersten Frequenzteiler zur Reduzierung der Ösz,illa,toTtrequ®nz zum Anlegen an den ersten Induktor sowie Sehaltvorriehtungen zum Empfangen der Ausgangssignale des ©rsten und zweiten Verstärkers zum Erzeugen einer Impulsfolge mit einem liastver1-hältnis 'enthalten, das repräsentativ für die Differenz zwischen der Phase des durch den ersten Induktor1 fließenden Stromes und der Phase der am zweiten Induktor anliegenden Spannung ist, sowie einen zweiten Frequenzteiler gum Teilen der Oszillatorfrequenz zur Erzeugung ©Ines TaktiuptiXssignals hoher Frequenz und praktisch außer Synoteonisation zum Ausgangssignal des ersten Frequenzteilers, einen dritten Frequenzteiler zum Teilen der Oszi11atorfreqaenz zur Erzeugung eines Zeitgabesignals von niedrigerer Frequenz als das Ausgangssignal des ersten und zvsä.ten Frequenz t ei Ie^sx, ©inen Zähler und Kombiniervorrichtungen zum Durchschalten des Tatetimpulssignales zum Zähler während jedes Impulses ast Sehaltvorrichtungsausgang enthalten, der wäteend eines Impulses d©s Zeitgabesignals auftritt.
- 12. Yorriöfotung nach Anspruch 11, gekennzeichnet diaroh ©in Register zum Speichern der Spitzenzählung duroh &®n Ziiilop und durch einen IFergleioher zum Vergleichen äesInhalts ö®s Registers mit dem Inhalt d@s Zählers und zur des Inhalts des ZShlars In das Hagist@r#angifets äaB der Zähleriahalt größer1 als Registerinhalt ist.- 18 408816/0428¥orriehtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Abschirmung aas gut leitendem Material -vorgesehen ist,, die das wesentliche feststellende Ende und die Seiten des zweiten Induktors unrgibt und eil© eins öffnung an dem genannten Ende besitzt, durch die das Magnetfeld den Induktor- innerhalb eines be- " gresatea Bsreioiies erreichen kann«.¥OTriehtung naoli Anspraoh 13, dadurch gekennzeichnet s daß der- Induktor einen Kern besitzt und daß diekonzentrisch mit dem Induktorkern ist.¥s2ffahren saeli sinoia d©p Ansprüche 1 bis S9 dadurch g e fesnnzsiüünst, daß das Magnetfeld über «ine FLacSie fösfeg&sfe©ilt wiMÄ sie WGsentlieh kleiner als die-" Jeßlgft der SeitGäflSöfee äes5 VSMsen eines gegebenen zu id«n-•fciflzierenoleE KEaswei/tes ist mii tiaß Sie Frequenz des Feldes derart voFgewShxt WKi1Se s öcS ?7©Ka Glae derartige Klinze in Cfegenüberstsllimg su ä@F gerieimtea. Flachs gelangt, die leplifeaäe der durch die MI&isq ¥CPlauf©nden f es tges tell ten - PeIdfcomponenten und cUa f-isiplrV'jiii© ä©^- gleichzeitig um öle Münze &©r-säsiverlaufendeii festgestellten FaMkoE«ponenten ,gleich sind die beiden Amplituden nioht in Phase sind.l6« ¥©iEiiiGhttiiig Baoii einen d@s» Ansprüche 7 feis 14, dadurch g e kennzei eh ii® tö öaB die Erzeugungsvorriehttingen für ums, zweite Signal Sie EcAponeafcen äse" Ifegnafcfeldas bezüglich einer FlSohe feststeli£-a5 «Si© wesentlich kleiner ist als die Seitenflächen öer- MJMa ob c4üie@ zu idee ti fixierenden gegebenenMlfezwertes und ö&ß die Prequeaz dea. Feldes derart vorgewählt , daS. wesa eiae äej-artige Möess in Gegenilberstelliang zu genannten Fleelie gelaagt. die Amplitude d®r durefe. die" WMze verlaufcpisic-n f@stgeei'>ellfe©Fi F@ldkoiüponenten und feiplitiiäe der glelßfeseitig um die Mü&se festgestellten Feldköepönentea ßloieh siaß. Amplituden nioht in Phase sind*
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