DE4404999A1 - Schaltungsanordnung zur Meßwerterfassung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur MeßwerterfassungInfo
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Meßwerterfassung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Trotz fortschreitender Verbreitung digitaler Technik muß bei
der Meßwerterfassung mit einem Meßwertaufnehmer der Einheit,
in der die digitale Datenverarbeitung stattfindet, eine
elektronische Schaltung vorgeschaltet werden, die analog
arbeitet. Das Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers muß auf
zweckentsprechende Weise so aufbereitet werden, daß es z. B.
über einen Analog-Digital-Wandler der digital arbeitenden
Einheit oder einen Spannungs-Frequenz-Umsetzer zugeführt
werden kann.
Häufig ist jedoch das Ausgangssignal eines derartigen
Meßwertaufnehmers auch von Größen abhängig, die Schwankungen
unterworfen sein können, wodurch teilweise erhebliche
Meßfehler auftreten. Wird beispielsweise die Spannung an einem
Thermowiderstand abgegriffen, so ist diese Spannung nicht nur
vom Wert des Thermowiderstandes abhängig, sondern sie
variiert direkt proportional auch mit dem Strom, der durch
den Widerstand fließt, so daß üblicherweise mit einer
Referenzspannung abgeglichen wird, die beispielsweise als
Spannungsabfall an einem in Reihe mit dem Thermowiderstand
geschalteten ohmschen Widerstand auf genommen werden kann.
Auch bei aufwendigeren, komplexeren Meßwertaufnehmern, wie
sie mit der Entwicklung der Sensortechnik bekannt geworden
sind, hängt das Ausgangssignal, oft ein Spannungssignal,
nicht nur von der Meßgröße sondern auch von einer weiteren
Eingangsgröße, z. B. der Betriebsspannung ab. Dies trifft
insbesondere auf jene Meßwertaufnehmer zu, deren eigentliches
Sensorelement aus veränderlichen Widerständen besteht.
Liegt also ein Spannungssignal eines Meßwertaufnehmers vor,
muß dies in der Regel vor der Weiterverarbeitung noch
verstärkt und oft mit Triumpotentiometer abgeglichen werden.
Häufig wird heute dies so aufbereitete Signal zur
Weiterverarbeitung digitalisiert. Dabei muß bekannterweise
das aufbereitete Signal mit einer Referenzspannung in Bezug
gesetzt werden.
Wird das Spannungssignal des Meßwertaufnehmers im Verlaufe
der Signalverarbeitung verstärkt, so gehen Schwankungen der
Verstärkungsschaltung, beispielsweise der Verstärkung oder
auch des Nullpunkts, als Fehlerquellen in den Wert der mit
der ursprünglichen Meßgröße in Bezug gesetzten
Ausgangsspannung der Schaltung ein.
Insbesondere beim Einsatz von Differenzverstärkern ist zwar
eine gute Linearität der Verstärkung im Rahmen der
Ausgangssteuerbarkeit gegeben, jedoch unterliegt die
Ausgangsspannung Schwankungen, die beispielsweise durch
Temperaturdrift, Langzeitdrift oder durch einen die
sogenannte Offsetspannung beeinflussenden
Betriebsspannungsdurchgriff verursacht werden können und die
gerade in der Meßelektronik unerwünscht sind.
Um derartige Fehlerquellen zu reduzieren, werden häufig in
analoger Technik aufwendige Abgleichs- oder
Kompensationsschaltungen verwendet, die in aller Regel
wiederum mechanisch über Trimmpotentiometer manuell oder
automatisch in regelmäßigen Zeitabständen abgeglichen werden
müssen.
Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn beispielsweise der
Meßwertaufnehmer sich in seiner Empfindlichkeit oder seiner
Nullpunktslage verändert hat, was aufgrund fehlender
Langzeitstabilität oder beim Austausch des Meßwertaufnehmers
aufgrund der üblichen Exemplarstreuung solcher
Meßwertaufnehmer zu berücksichtigen ist.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung
zur Meßwerterfassung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
vorzuschlagen, bei der das aufwendige und zeitraubende
Abgleichen insbesondere über Trimmpotentiometer entfällt,
eine hohe Langzeitstabilität der gesamten Meßanordnung
gewährleistet bleibt und exemplarspezifische Streuungen von
Sensoren berücksichtigt werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schaltungsanordnung
der genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß wird am Eingang des Analogteils wenigstens ein
Schaltelement vorgesehen, mittels dem die Referenzspannung
oder das Spannungssignal des Meßwertaufnehmers wahlweise an
den Analogteil der Schaltungsanordnung ankoppelbar ist.
Dementsprechend wird die Recheneinheit des Digitalteils
derart ausgebildet, daß der, z. B. in einem Analog-Digital-
Wandler oder einem Spannungs-Frequenz-Umsetzer umgesetzte
Wert des vom Analogteil aufbereiteten Spannungssignals des
Meßwertaufnehmers mit Hilfe des ebenfalls umgesetzten Wertes
der gleichermaßen aufbereiteten Referenzspannung rechnerisch
korrigierbar ist.
Auf diese Weise wird das Spannungssignals des
Meßwertaufnehmers erst im Digitalteil mit Hilfe der
Referenzspannung korrigiert, wodurch ein Abgleich über eine
entsprechende Schaltung im Analogteil entfällt.
Außerdem unterliegt die Referenzspannung hierbei den gleichen
Störeinflüssen wie die Signalspannung des Meßwertaufnehmers,
soweit sie innerhalb der elektronischen Schaltung zur
Aufbereitung des Spannungssignals im Analogteil liegen.
Vorzugsweise werden im Analogteil Differenzverstärker
verwendet, da diese sowohl Spannungsdifferenzen als auch
massebezogene Signale verarbeiten können und heutzutage in
großer Stückzahl handelsüblich und in ihren elektronischen
Eigenschaften standardisiert sind.
Insbesondere in diesem Fall ist es von großem Vorteil, wenn
nicht nur das Spannungssignal selbst und die Referenzspannung
über das Schaltelement an den Analogteil ankoppelbar sind,
sondern ebenfalls die Differenzspannung Null an den Eingang
des Differenzverstärkers geschaltet werden kann. Durch die
Beschaltung des Differenzverstärkers mit der Eingangsspannung
Null kann die sogenannte Offsetspannung am Ausgang des
Differenzverstärkers gemessen werden. Diese Offsetspannung
ist während des Messens der Referenzspannung und des
Spannungssignals den jeweiligen Ausgangsspannungen am
Differenzverstärker als Fehlerquelle überlagert. Die
Offsetspannung, die ansonsten durch einen entsprechenden
Abgleich kompensiert werden muß, kann somit ebenfalls auf
einfache Weise ständig miterfaßt und als Korrekturgröße bei
der Ermittlung des Meßwertes berücksichtigt werden.
Schwankungen in der Offsetspannung spielen somit ebenso keine
Rolle mehr wie Schwankungen in der Verstärkung, da sowohl die
Offsetspannung als auch die Verstärkung durch Anlegen der
Referenzspannung ständig mitgemessen und bei der Berechnung
der Meßgröße berücksichtigt werden.
Vorzugsweise wird als Schaltelement am Eingang des
Analogteils ein Multiplexer verwendet. Einen Multiplexer als
Schaltelement zu verwenden, hat außer der Tatsache, daß es
sich um ein gängiges elektronisches Bauteil mit allen damit
verbundenen Vorteilen handelt, den Vorzug, daß er auf
einfache Weise vom Digitalteil aus ansteuerbar und schnell
und beliebig oft ohne Abnutzung schaltbar ist.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
ergeben sich im Zusammenhang mit dem Einsatz von Sensoren,
bei dem die Meßgröße solcher Sensoren zumindest für
Testzwecke beeinflußbar ist.
Wird beispielsweise mittels eines Drucksensors der Druck von
Hydrauliköl innerhalb eines Hydraulikzylinders gemessen, so
kann mittels der vorgenannten Beschaltung zum Beispiel die
Nullpunktslage des Drucksensors erfaßt werden. Dies kann in
diesem Beispiel dadurch bewerkstelligt werden, daß der
Hydraulikzylinder vollständig entspannt wird, das heißt, daß
letzten Endes der Drucksensor mit einem Druck von 0 bar als
Meßgröße beaufschlagt wird. Im Digitalteil der
Schaltungsanordnung wird dann der hieraus resultierende Wert
gespeichert und ebenfalls bei späteren Messungen mit
Druckbeaufschlagung berücksichtigt.
Auch die Empfindlichkeit eines Sensors, beispielsweise eines
Drucksensors wie im vorgenannten Beispiel, kann mit einer
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung aufgenommen und
berücksichtigt werden. Hierzu wäre es notwendig, daß der
entsprechende Sensor mit einem Normwert der Meßgröße
beaufschlagbar ist. Im Falle eines Drucksensors wäre dies ein
Druck bekannter Größe.
Mittels der ebenfalls erfaßten Parameter wie beispielsweise
Verstärkungsfaktor des Differenzverstärkers, Offsetspannung
des Differenzverstärkers, Nullpunktslage des Sensors, läßt
sich aus der Messung normierter Meßgrößen die Empfindlichkeit
des Sensors bestimmen und wiederum bei späteren
Meßergebnissen berücksichtigen.
Eine Erfassung der Nullpunktslage des Sensors beziehungsweise
der Empfindlichkeit könnte wie oben angegeben beispielsweise
notwendig werden bei fehlender Langzeitstabilität oder beim
Austausch des Sensors. Außerdem spielen somit
Exemplarstreuungen bei Sensoren gleicher Bauart keine Rolle
mehr, wodurch unter anderem auch auf preiswertere Sensoren
zurückgegriffen werden kann bzw. die exemplarspezifischen
Werte, wie z. B. die Empfindlichkeit, digital eingegeben
werden können.
Sollte die Referenzspannung außerhalb der Größenordnung des
Spannungssignals des Meßwertaufnehmers liegen, ist es
vorteilhaft, eine Schaltung zur Herabsetzung der
Referenzspannung vorzusehen, deren Eingang die
Referenzspannung ist und deren Ausgang in der Größenordnung
des Spannungssignals des Meßwertaufnehmers liegt. Hierdurch
wird gewährleistet, daß sowohl die herabgesetzte
Referenzspannung als auch das Spannungssignal des
Meßwertaufnehmers beim Durchgang durch die Nachweiskette des
Analogteils den möglichen Störeinflüssen in vergleichbarer
Weise unterworfen sind.
Vorteilhafterweise wird diese Schaltung in Form einer
Brücken- oder Halbbrückenschaltung ohmscher Widerstände
ausgeführt. Dies hat den Vorteil, daß ausschließlich passive
Bauteile mit hoher Langzeitstabilität und festen Werten
verwendet werden. Hiermit wird verhindert, daß durch diese
Schaltung zur Herabsetzung der Referenzspannung neue
Fehlerquellen bei der Messung der Referenzspannung entstehen.
Die Widerstände müssen hierbei nicht einzeln vorgesehen sein,
sondern sie können, z. B. in Dickschichttechnik, auch in
einem Baustein integriert vorliegen.
Es ist empfehlenswert, als Eingangsspannung des Sensors und
damit auch als Referenzspannung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung eine Spannung zu verwenden, die
symmetrisch zum Nullpunkt der Schaltung liegt. Weiterhin ist
es in diesem Zusammenhang von Vorteil, die Ausgangsspannung
der Schaltung zur Herabsetzung der Referenzspannung, sofern
eine solche vorgesehen ist, ebenfalls symmetrisch zum
Nullpunkt des Analogteils auszubilden.
Durch eine solche symmetrische Ausbildung der
Eingangsspannung eines Sensors in Brückenschaltung liegt auch
dessen Ausgangsspannungssignals symmetrisch zum Nullpunkt des
Analogteils. Am Eingang des Differenzverstärkers liegen somit
sowohl bei der Messung des Spannungssignals des Sensors sowie
bei der Messung der Referenzspannung eine zum Nullpunkt des
Analogteils symmetrische Spannung an. Dies wirkt sich wie
eine Erhöhung der sogenannten Gleichtaktunterdrückung des
Differenzverstärkers aus.
Vorteilhafterweise ist der Digitalteil dieser
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einem wiederholt
elektrisch lösch- und beschreibbaren Permanentspeicher,
beispielsweise einem EEPROM, ausgestattet. Dieser kann nicht
nur zum Ablegen der vorgeschriebenen Parameterwerte bei der
Abgleichsmessung dienen, sondern auch so ausgestattet sein,
daß er extern über die Schnittstelle einzugebende
Vergleichswerte dauerhaft speichern kann.
Von Vorteil ist es hierbei, wenn dieser Speicher nach den
Abgleichsmessungen und über die Schnittstelle eingegebener
Vergleichswerte zuverlässig schreibgeschützt werden kann. Der
Schreibschutz wird dann nur für die kurze Zeit eines
eventuell erforderlichen Nachabgleiches wieder aufgehoben. Im
Bedarfs falle kann dies zyklisch in definierten Zeitabständen
geschehen. Dadurch ist sichergestellt, daß die gespeicherten
Werte nicht unkontrolliert verändert werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
die einzige Figur einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
Ein Digitalteil 1 und ein Analogteil 2 der
Schaltungsanordnung sind mittels eines Analog-Digital-
Wandlers 3 verbunden. Der Analogteil 2 ist insgesamt mit drei
Sensoren 4, 5 und 6 ausgestattet. Die Sensoren 4 und 5
stellen hierbei jeweils einen Meßwertaufnehmer dar, wie er in
der Beschreibungseinleitung genannt wurde.
Der Sensor 6 ist ein zusätzlicher direkt dem Analog-Digital-
Wandler 3 unter Umgehung des genannten Analogteils 2
zuschaltbarer Sensor, der für die Erfassung weiterer
Parameter Verwendung finden kann.
Die Sensoren 4 und 5 sind jeweils mit einer separaten
Nachweiskette 7 bzw. 8 im Analogteil 2 versehen. Die
Referenzspannung U- und U+, die am Eingang der Sensoren 4 und
5 an den Eingangsleitungen 9 und 10 bzw. 11 und 12 der
Sensoren 4 und 5 anliegt, wird aus einer Referenzspannung,
deren Ausgang 37 beim Analog-Digital-Wandler 3 liegt,
generiert. Sie dient ebenfalls als Eingangsspannung für eine
Halbbrückenschaltung 13. Die Halbbrückenschaltung 13 besteht
aus drei ohmschen Widerständen 14, 15 und 16. Die Widerstände
14 und 16 sind gleich dimensioniert, so daß bei symmetrischer
Eingangsspannung U+/U- die beidseits des Widerstandes 15
abgegriffene herabgesetzte Referenzspannung UR+, UR-
ebenfalls symmetrisch zum Nullpunkt ist.
Die Ausgänge 17, 18 bzw. 19, 20 der Sensoren 4 bzw. 5 werden
jeweils einem Multiplexer 21 bzw. 22 zugeführt. Die beidseits
des Widerstandes 15 abgegriffene Referenzspannung UR+, UR
wird den Multiplexern 21, 22 parallel zugeführt. Die negative
Referenzspannung UR- wird über die Leitung 23 auf jeweils
zwei Eingänge der Multiplexer 21, 22 gelegt und von diesen im
entsprechenden Schaltzustand als Differenzspannung Null UO
auf die Eingänge der jeweiligen Differenzverstärker 24, 25
gegeben.
Die Ausgänge 26, 27 der Differenzverstärker 24, 25 werden
über einen weiteren Multiplexer 28 wahlweise schaltbar mit
dem Analog-Digital-Wandler 3 verbunden.
Über den Multiplexer 28 sind außerdem über die Leitung 29 die
positive Referenzspannung U+ wie sie als Eingangsspannung für
die Sensoren 4, 5 bzw. die Brückenschaltung 13 vorliegt, das
Ausgangssignal des zusätzlichen Sensors 6 über die Leitung 30
sowie der Nullpunkt der Differenzverstärker 24, 25 über die
Leitung 31 dem Analog-Digital-Wandler 3 zuschaltbar.
Die Multiplexer 21, 22, 28 und der Analog-Digital-Wandler 3
werden von einer CPU 32 als Recheneinheit des Digitalteils 1
über die Portleitungen 33 angesteuert. Die CPU 32 ist mit
einem EEPROM 34 als spezielle Speichereinheit sowie mit einer
Schnittstelle 36 versehen. Über die Schnittstelle 36 kann die
CPU 32 beispielsweise mit einem Bussystem verbunden werden.
Mit dem Schalter 35 kann das EEPROM 34 in den
Schreibschutzmodus geschaltet werden.
Das erfindungsgemäße Lösungsprinzip wird in dieser Schaltung
vorteilhafterweise für zwei Nachweisketten 7, 8 angewandt,
wobei durch Parallelschaltung nur eine Halbbrückenschaltung
13 sowie durch Zwischenschaltung des Multiplexers 28 nur ein
Analog-Digital-Wandler notwendig ist.
Eine ausführungsgemäße Schaltung ist beispielsweise dann von
Vorteil, wenn zwei Meßgrößen miteinander verglichen werden
sollen. So kann beispielsweise mit dem Drucksensor 4 der
Druck auf der kolbenseitigen Kammer eines Hydraulikzylinders
und mit dem Sensor 5 der Druck in der kolbenstangenseitigen
Kammer eines Hydraulikzylinders gemessen und in der CPU 32
miteinander verglichen werden.
Bei Sensoren mit der Eigenschaft, daß die Signalspanne sich
proportional zur Versorgungsspannung ändert, kann auf eine
sehr konstante Versorgungsspannung verzichtet werden, wenn
diese Spannung oder ein Teil davon als Referenzspannung an
einen A/D-Wandler gelegt und nur dieser digitalisierte Wert
zur Weiterverarbeitung verwendet wird. Der A/D-Wandler
arbeitet dabei im sogenannten ratiometrischen Betrieb, bei
dem der absolute Wert der Referenzspannung keinen Einfluß auf
die Genauigkeit der Umsetzung eines Analogwertes hat.
Die über Widerstand 15 abgegriffene Spannung UR+ gegen UR-
ist direkt proportional zur symmetrischen Referenzspannung U+
gegen U-, die zur Versorgung der Sensoren dient und deren
positiver Teil U+ gegen Masse auch über Leitung 38 als
Referenzspannung des A/D-Wandlers 3 benutzt wird. Mit der
Teilspannung UR+, UR- wird die Verstärkung der gesamten
Meßkette, bestehend aus Multiplexer 21, 28 bzw. 22, 28,
Differenzstärker 24 bzw. 25 und A/D-Wandler 3, bestimmt und
im EEPROM 34 abgespeichert. Der absolute Wert dieser Spannung
ist wegen des ratiometrischen Betriebes nicht von Bedeutung.
Damit läßt sich die Konstanz der Meßkette auf die Konstanz
der Halbbrückenschaltung 13 als Spannungsteiler mit den
Widerständen 14, 15 und 16 zurückführen unter der
Voraussetzung, daß Differenz stärker und A/D-Wandler linear
arbeiten. Eine unsymmetrische Änderung der Referenzspannung
U+, U- wirkt sich wie eine Verstärkungsänderung aus und wird
wie diese korrigiert.
Je nach Schaltzustand der Multiplexer 21, 22 kann also die
Ausgangsspannung der Sensoren 4, 5 oder die herabgesetzte
Referenzspannung UR+, UR-, die am Widerstand 15 abfällt in
die Differenzverstärker 4, 5 eingegeben werden. Die
Referenzspannung, die am Ausgang 37 des Analog-Digital-
Wandlers anliegt, kann über die Leitung 29 und den
Multiplexer 28 ebenfalls gemessen werden.
Über die Leitung 23 und die Multiplexer 21, 22 kann die
Differenzspannung Null UO an beiden Differenzverstärkern
eingangsseitig angelegt werden. Somit kann gesteuert von der
CPU 32 je nach Schaltzustand der Multiplexer 21, 22 die
Offsetspannung sowie die Verstärkung der
Differenzverstärker 4, 5 bestimmt werden. Diese beiden Größen
unterliegen jedoch gerade bei Differenzverstärkern kritischen
Schwankungen beispielsweise durch Temperaturänderung.
Man sieht an vorliegender Schaltung, daß die
Verstärkungseinstellung der Differenzverstärker 24, 24 mit je
einem externen Widerstand erfolgt. Durch geeignete Wahl
dieser beiden Widerstände werden die Signale der Sensoren 4
und 5 möglichst optimal an den Eingangsbereich des
A/D-Wandlers angepaßt.
Falls es möglich ist, die Meßgröße, die von den Sensoren 4, 5
zu messen ist, gezielt einzustellen, kann mit der
dargestellten Schaltung ebenfalls der Nullpunkt, bzw. die
Empfindlichkeit der Sensoren gemessen werden. Im Falle von
Drucksensoren in zwei Kammern eines Hydraulikzylinders wie im
vorgenannten Beispiel müßte für die Bestimmung der
Sensornullpunktslagen der Hydraulikzylinder auf beiden Seiten
des Kolbens vollständig entspannt werden. Für die Bestimmung
der Empfindlichkeit muß sodann ein Normwert der Meßgröße an
den Sensoren anliegen. Soll beispielsweise ein
Hydraulikzylinder mit zwei Drucksensoren als Waage dienen, so
ist in diesem Fall die Kolbenstange mit einem entsprechenden
Normgewicht zu beaufschlagen.
Jeder Parameter kann jederzeit je nach Schaltzustand der
Multiplexer 21, 22 bzw. 28 von der CPU 32 abgefragt werden,
da diese die genannten Multiplexer steuert. Die
Nullpunktslage bzw. die Empfindlichkeit der Sensoren 4, 5
wird man in diesem Fall nicht ständig messen, da hier eine
größere Langzeitstabilität zu erwarten ist.
Die Verstärkung bzw. die Offsetspannung der
Differenzverstärker sowie die Höhe der Referenzspannung
selbst, die am Eingang der Sensoren 4, 5 anliegt wird man
jedoch zweckmäßigerweise ständig durchführen und mit früheren
Werten vergleichen. Entsprechende Abweichungen können so
laufend berücksichtigt werden, so daß jederzeit die aktuellen
Parameterwerte das Meßergebnis bestimmen, wobei mit der
Referenzspannung die Funktion des A/D-Wandlers überprüft
wird.
Zur Reduzierung von etwaigen verbleibenden Fehlern, die
beispielsweise bei der Wandlung des analogen Signals in den
digitalen Wert auftreten können, kann zusätzlich mehrfach der
gleiche Wert gewandelt werden und ein Mittelwert im weiteren
Verlauf zur Berechnung der Meßgröße verwendet werden.
Im Analogteil der Schaltungsanordnung wird überhaupt kein
Abgleich mehr durchgeführt. Es sind somit auch keinerlei
Trimmpotentiometer mehr vorgesehen.
Die Referenzspannung wird symmetrisch zum Nullpunkt der
Schaltung auf die Sensoren 4 und 5 gegeben und ebenfalls
symmetrisch zum Nullpunkt durch die Halbbrückenschaltung 13
geteilt. Hierdurch wird wie oben angeführt die
Gleichtaktunterdrückung der Differenzverstärker 24, 25
verbessert.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat zusätzlich den
besonderen Vorteil, daß Teile der Analogschaltung ohne
Verlust der Abgleichsgenauigkeit im Fehlerfalle ausgetauscht
werden können. Wird die Halbbrückenschaltung 13 mit
Präzisionswiderständen ausreichender Genauigkeit ausgeführt,
kann im Bedarfsfalle die gesamte Schaltungsanordnung
ausgetauscht werden, wenn dabei sichergestellt ist, daß die
im EEPROM abgelegten Werte ins neue EEPROM eingeschrieben
werden bzw. das alte EEPROM eingesetzt wird.
Bezugszeichenliste
1 Digitaltechnik
2 Analogteil
3 Analog-Digital-Wandler
4 Sensor
5 Sensor
6 Sensor
7 Nachweislatte
8 Nachweislatte
9 Eingangsleitung
10 Eingangsleitung
11 Eingangsleitung
12 Eingangsleitung
13 Brückschaltung
14 Widerstand
15 Widerstand
16 Widerstand
17 Ausgang
18 Ausgang
19 Ausgang
20 Ausgang
21 Multiplexer
22 Multiplexer
23 Leitung
24 Differenzverstärker
25 Differenzverstärker
26 Ausgang
27 Ausgang
28 Multiplexer
29 Leitung
30 Leitung
31 Leitung
32 CPU
33 Portleitungen
34 EEPROM
35 Schalter
36 Schnittstelle
37 Referenzausgang
38 Leitung
U+, U- Referenzspannung
UR+, UR- herabgesetzte Referenzspannung
US+, US- Spannungssignal
2 Analogteil
3 Analog-Digital-Wandler
4 Sensor
5 Sensor
6 Sensor
7 Nachweislatte
8 Nachweislatte
9 Eingangsleitung
10 Eingangsleitung
11 Eingangsleitung
12 Eingangsleitung
13 Brückschaltung
14 Widerstand
15 Widerstand
16 Widerstand
17 Ausgang
18 Ausgang
19 Ausgang
20 Ausgang
21 Multiplexer
22 Multiplexer
23 Leitung
24 Differenzverstärker
25 Differenzverstärker
26 Ausgang
27 Ausgang
28 Multiplexer
29 Leitung
30 Leitung
31 Leitung
32 CPU
33 Portleitungen
34 EEPROM
35 Schalter
36 Schnittstelle
37 Referenzausgang
38 Leitung
U+, U- Referenzspannung
UR+, UR- herabgesetzte Referenzspannung
US+, US- Spannungssignal
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Meßwerterfassung mit einem
Meßwertaufnehmer (4, 5), durch den die Meßgröße als
Spannungssignal (US+, US-) meßbar ist, mit einem
Analogteil (2) zur Aufbereitung des
Spannungssignals (US+, US-) des Meßwertaufnehmers (4, 5) und
mit einem Digitalteil (1), der eine Recheneinheit (32) zur
Verarbeitung des im Analogteil (2) aufbereiteten
Spannungssignals (US+, US-) im Hinblick auf die zu bestimmende
Meßgröße umfaßt und mit dem Analogteil (2) verbunden ist,
wobei eine Referenzspannung (U+, U-, UR+, UR-) zur Auswertung
des Spannungssignals (US+, US-) verfügbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Schaltelement (21, 22) am Eingang des Analogteils (2) vorgesehen ist, mittels dem das Spannungssignal (US+, US-) des Meßwertaufnehmers (4, 5) oder die Referenzspannung (U+, U-, UR+, UR-) wahlweise an den Analogteil (2) ankoppelbar sind und daß der im Analog- Digital-Wandler (3) umgesetzte Wert des Spannungssignals am Ausgang (27, 26) des Analogteils (2) mit Hilfe des ebenfalls umgesetzten Wertes der Referenzspannung rechnerisch durch die Recheneinheit (32) korrigierbar ist.
wenigstens ein Schaltelement (21, 22) am Eingang des Analogteils (2) vorgesehen ist, mittels dem das Spannungssignal (US+, US-) des Meßwertaufnehmers (4, 5) oder die Referenzspannung (U+, U-, UR+, UR-) wahlweise an den Analogteil (2) ankoppelbar sind und daß der im Analog- Digital-Wandler (3) umgesetzte Wert des Spannungssignals am Ausgang (27, 26) des Analogteils (2) mit Hilfe des ebenfalls umgesetzten Wertes der Referenzspannung rechnerisch durch die Recheneinheit (32) korrigierbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Analogteil (2) ein
Differenzverstärker (24, 25) vorhanden ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzspannung
Null (UO) ebenso wie das Spannungssignal (US+, US-) oder die
Referenzspannung (U+, U-, UR+, UR-) an den Analogteil (2)
ankoppelbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltelement (21, 22) am Eingang des Analogteils (2) ein
Multiplexer ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßwertaufnehmer (4, 5) ein Drucksensor ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (13) zur
Herabsetzung der Referenzspannung (U+, U-) vor dem Eingang des
Analogteils vorhanden ist, deren Ausgangsspannung (UR+, UR-)
in der Größenordnung des Spannungssignals (US+, US-) des
Meßwertaufnehmers (4, 5) liegt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung (13) zur Herabsetzung der
Referenzspannung (U+, U-) eine Halbbrücken- oder
Brückenschaltung ohmscher Widerstände ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzspannung (U+, U-) symmetrisch zum Nullpunkt
der Schaltungsanordnung ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsspannung (UR+, UR-) der Schaltung (13) zur
Herabsetzung der Referenzspannung (U+, U-) symmetrisch zum
Nullpunkt der Schaltungsanordnung ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß der Digitalteil (1) einen elektrisch wiederholt lösch-
und beschreibbaren Permanentspeicher (33) umfaßt, der
schreibgeschützt werden kann durch einen Schalter (35).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404999 DE4404999A1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Schaltungsanordnung zur Meßwerterfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404999 DE4404999A1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Schaltungsanordnung zur Meßwerterfassung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404999A1 true DE4404999A1 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=6510439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944404999 Withdrawn DE4404999A1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Schaltungsanordnung zur Meßwerterfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4404999A1 (de) |
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- 1994-02-17 DE DE19944404999 patent/DE4404999A1/de not_active Withdrawn
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