DE4124191A1 - Sensorsystem mit quasidigitaler kalibrierung - Google Patents
Sensorsystem mit quasidigitaler kalibrierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sensorsystem nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein großer Teil derzeit verfügbarer Sensoren muß für den Einsatz in einem
Meßsystem jeweils individuell, d. h. für jeden einzelnen Sensor unterschied
lich, kalibriert werden. Diese Maßnahme ist in der Regel mit hohem Aufwand
und dementsprechend hohen Kosten verbunden.
Bei elektrisch oder elektronisch auswertbaren Sensoren kann die Kalibrie
rung entweder durch Beschalten des Sensors mit passiven Elementen oder
durch entsprechende Vorkehrungen innerhalb der nachfolgenden analogen
Signalverarbeitung durchgeführt werden.
Neben diesen beiden analogen Möglichkeiten der Kalibrierung, gewinnt die
digitale und im wesentlichen mit Rechnersoftware realisierte Kalibrierung im
mer mehr an Bedeutung. Dazu wird zunächst das analoge Meßsignal mit ei
nem Analog-Digital-Wandler, im folgenden A/D-Wandler bezeichnet, in ein
duales Wort bestimmter Breite, z. B. 10 bit, umgewandelt. In einem Rechen
werk werden diese digitalen Größen mit Hilfe von im Rechenwerk oder in ei
nem dazugehörigen Speicherbaustein abgelegten Kalibrierwerten aufberei
tet. Das Ergebnis dieser Rechnung ist der letztendlich gültige und verwertbare
Meßwert.
Der Speicherbaustein stellt einen nicht unerheblichen Kostenfaktor innerhalb
eines Sensorsystems dar, insbesondere dann, wenn mit "Einchip-Mikrorech
nern" gearbeitet wird. Die preiswertesten Speicherbausteine sind maskenpro
grammierbare Festwertspeicher, nachträglich programmierbare Speicher sind
deutlich teuerer (zur Abgrenzung der Begriffe: der Begriff Sensor wird hier und
im folgenden im Sinne von Sensormeßkopf verwendet, während Sensorsy
stem ein komplettes Bauteil, also Sensormeßkopf mit zugehöriger Auswertee
lektronik (A/D-Wandler, Rechenwerk) bezeichnet).
Zur Kalibrierung lassen sich Sensoren oft durch eine eindimensionale Kennli
nie, oder aber, falls der Sensor für z. B. zwei physikalische Eingangsgrößen
empfindlich ist, durch eine Kennlinienschar oder eine dreidimensionale Kenn
fläche charakterisieren. Diese Kennlinien bzw. Kennflächen vermitteln den
Zusammenhang zwischen dem/den digital gewandelten Meßsignal(en) und
dem entsprechenden kalibrierten Meßwert.
Ein typischer eindimensionaler Fall ist die Kennlinie eines temperaturstabilen
Wegsensors, wobei der Weg die einzige physikalische Eingangsgröße ist. Die
Kennlinie ist im allgemeinen nicht linear und läßt sich analogelektronisch nur
mit größtem Aufwand in eine Gerade abbilden.
Je nach Genauigkeitsanforderungen läßt sich die Kennlinie durch z. B. 8 Stütz
werte charakterisieren. Mit Hilfe von Interpolationsverfahren können auch Zwi
schenwerte sehr genau beschrieben werden. Bei einer Wortbreite von z. B.
10 bit erfordern diese 8 Stützwerte einen Speicherbereich
von 80 bit, dessen Realisierung als digitaler Speicherbaustein das System
deutlich verkompliziert und verteuert.
Vergleichbare Verhältnisse liegen bei der Charakterisierung eines piezo
resistiven Drucksensors vor. Da die Druckmessung bei einem solchen Ele
ment stark temperaturabhängig ist, wird zusätzlich mit einem zweiten Meß
kopf, z. B. einem temperaturabhängigen Widerstand, gleichzeitig die Tempera
tur gemessen.
In Fig. 1 ist die Kennfläche dieses Sensors schematisch dargestellt. Die Kenn
fläche KS ist aufgespannt über der WP-WT-Ebene. WP ist der analog-digi
tal gewandelte Wert der Ausgangsspannung des Druckmeßkopfs und ist so
wohl eine nichtlineare Funktion des Drucks als auch der Temperatur. WT ist
der analog-digital gewandelte Wert des Spannungsabfalls über einem tempe
raturabhängigen Widerstand, der thermisch mit dem Druckmeßkopf gekoppelt
ist.
Die Punkte auf der Kennlinie entsprechen dem wahren, kalibrierten Druck P
als Funktion f von WP und WT:
P=f (WP, WT).
P=f (WP, WT).
Die Fläche kann z. B. durch 12 Stützwerte S im 10-bit-Format über einen gro
ßen Temperaturbereich für viele Anwendungen mit ausreichender Genauig
keit beschrieben werden.
Der erforderliche Speicherplatzbedarf von 120 bit wird in bekannten Vorrich
tungen durch einen speziell dafür vorgesehenen Speicherbaustein oder auf
dem Prozessorchip realisiert, was in beiden Fällen teuer und aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sensorsystem zu schaffen, mit der eine zu
verlässige Kalibrierung kostengünstig und mit wenig elektronischem Aufwand
durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Sensorsystem mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stände von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß umfaßt das Sensorsystem neben einem A/D-Wandler, mit
dem die analogen Meßsignale digitalisiert werden und einem Rechner, in
dem die Kalibrierung durchgeführt wird, ein Netzwerk von diskreten analogen
Bauelementen, in die die für die Kalibrierung benötigten Parameter (z. B.
Stützwerte) abgebildet werden. Die diskreten analogen Bauelemente sind be
vorzugt ohmsche Widerstände oder Kondensatoren. Sie werden bevorzugt in
Schichttechnologie hergestellt und automatisch abgeglichen.
Eine Abbildung der Parameter in diskrete analoge Bauelemente bedeutet,
daß die einzelnen Zahlenwerte der Bestimmungsgrößen der Bauelemente
(Widerstands-, Kapazitätswerte) mit den Werten der einzelnen Parameter zu
mindest bis auf einen gemeinsamen Maßstabsfaktor übereinstimmen. Bei
spielsweise ist für einen vorgegebenen Stützwert S=750 mbar ein ohmscher
Widerstand mit dem Wert R=750 Ohm vorhanden. Für jeden Parameter ist
ein entsprechendes Bauelement erforderlich.
Beim Einschalten des Sensorsystems werden die Werte für Widerstand bzw.
Kapazität mit Hilfe des A/D-Wandlers und des Rechenwerks digitalisiert und
liegen somit im Arbeitsspeicher (RAM) des Rechenwerks während des ge
samten Meßvorgangs vor. Separate Speicherbausteine zum Abspeichern der
Parameter sind nicht nötig.
Außer durch Stützwerte kann die Kennlinie/Kennfläche eines Sensors auch
durch parametrierbare Funktionen, sogenannte Regressionskurven, beschrie
ben werden. In diesem Falle werden anstatt der Stützwerte die Funktionspara
meter in das Netzwerk der diskreten analogen Bauelemente abgebildet.
Das erfindungsgemäße Sensorsystem eignet sich insbesondere für den Ein
satz zur Messung und Regelung des Reifenluftdrucks in Land- und Luftfahr
zeugen.
Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben.
Fig. 2 zeigt einen Drucksensor, bei dem neben einem ersten Meßkopf MP zur
Druckmessung, ein zweiter MT zur Temperaturmessung vorhanden ist. Dieser
zweite Meßkopf MT ist notwendig zur Korrektur des stark temperaturabhängi
gen Meßkopfs MP.
Die analogen Meßsignale UP, UT am Ausgang der Meßköpfe MP, MT wer
den in den Verstärkern VP, VT verstärkt, an die analogen Eingänge
AN1, AN2 des A/D-Wandlers AD geführt und in die digitalen Werte WP, WT
gewandelt. Im Rechenwerk RW werden die Werte WP, WT anhand der Sen
sorkennfläche in einem kalibrierten Druckwert gewandelt. Dieser kann
z. B. auf einem in der Figur nicht eingezeichneten Bildschirm ausgegeben wer
den.
Um diese Kalibrierung durchführen zu können, muß die Sensorkennfläche -
z. B. in Form von Stützstellen - im Rechenwerk RW gespeichert sein, bei der
hier vorliegenden dreidimensionalen Sensorkennfläche z. B. 12 Stützstellen.
Im Gegensatz zu den bekannten Sensorsystemen werden diese Werte nicht
in einem Festspeicherbaustein gespeichert, sondern erst beim Einschalten
vor Beginn des Meßvorgangs einmalig ermittelt und im Arbeitsspeicher des
Rechenwerks RW abgelegt.
Dazu sind die 12 Stützstellenwerte in 12 ohmsche Widerstände R1-
R12, im folgenden auch als Stützwiderstände bezeichnet, abgebildet und die
se mit jeweils einem der Portausgänge P1-P12 des Rechenwerks RW ver
bunden. Abbildung bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Wider
standswerte der Stützwiderstände R1-R12 gleich den Stützstellenwerten
gewählt sind.
Entsprechend der digitalen Arbeitsweise des Rechenwerks RW kann an je
den der Portausgänge P1-P12 entweder der Spannungswert 0 V oder ein
zweiter, konstanter Wert VDD angelegt werden. Die Portausgänge sind über
die jeweiligen Stützwiderstände R1-R12 mit einem analogen Eingang AN3
des A/D-Wandlers AD verbunden. Außerdem sind die Portausgänge P1-
P12 über die jeweiligen Stützwiderstände und einen zusätzlichen ohmschen
Widerstand R0 an eine konstante Spannung U gelegt, die in dieser Ausfüh
rung gleich dem Wert von VDD ist.
Die Bestimmung und Digitalisierung der einzelnen Widerstandswerte der
R1-R12 geschieht nun folgendermaßen:
- 1. Alle Portausgänge P1-P12 werden auf 0 V geschaltet. Die dann am Ana logeingang AN3 des A/D-Wandlers AD anliegende analoge Spannung U0 wird in den digitalen Wert W0 gewandelt.
- 2. Der Portausgang P1 wird auf VDD geschaltet. Die dann am Analogein gang AN3 des A/D-Wandlers AD anliegende Spannung U1 wird in den di gitalen Wert W1 gewandelt.
- 3. Aus den beiden Werten W0, W1 und dem konstanten Widerstand R0 läßt
sich im Rechenwerk RW der Wert des Stützwiderstands R1 bestimmen:
R1=R0/{(W1/W0)-1}. - 4. Die Schritte 2 und 3 werden für alle Widerstände R2 bis R12 wiederholt. Die obige Formel lautet im allgemeinen Fall: RK=R0/{(WK/W₀)-1},K=1, 2, 3, . . . 12.
Danach liegen die Widerstandswerte von R1 bis R12 in digitaler Form im
Rechenwerk vor und damit auch die Werte der zugeordneten 12 Stützstellen.
Eine weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Sensorsystems zeigt Fig. 3.
Die ohmschen Widerstände R1-R12 sind hier durch die Kondensatoren C1-
C12 ersetzt, wobei deren Kapazitätswerte jeweils gleich oder proportional zu
den Werten der Stützstellen gewählt sind. Die Portausgänge P1-P12 des Re
chenwerks RW sind über die einzelnen Kondensatoren C1-C12 mit dem fre
quenzbestimmenden Eingang EO eines externen Oszillators OZ verbunden.
Ein Ausgang AO des Oszillators ist mit einem zur Frequenzmessung geeigne
ten Eingang D3 des Rechenwerks RW verbunden.
Die Portausgänge P1-P12 können entweder auf Masse oder hochohmig ge
schaltet sein. Vom Rechenwerk RW wird die Verstimmung der Oszillatorfre
quenz in Abhängigkeit vom Schaltzustand der einzelnen Portausgänge P1-
P12 gemessen. Aus den so erhaltenen Frequenzen bei den einzelnen Schalt
zuständen werden anschließend im Rechenwerk RW die Kapazitäten der ein
zelnen Kondensatoren C1-C12 bestimmt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung können die Portausgänge P1-P12
über die jeweiligen Kondensatoren C1-C12 mit einem pulsdauerbestimmen
den Eingang des Oszillators OZ oder einem vom Rechenwerk RW triggerba
ren Monoflop verbunden sein, wobei ein Ausgang des Oszillators oder Mono
flops mit einem zur Pulsdauermessung geeigneten Eingang des Rechen
werks RW verbunden ist. Die Kapazitäten der einzelnen Kondensa
toren C1-C12 werden sequentiell über eine Zeitmessung der Pulsdauer vom
Rechenwerk RW bestimmt.
Claims (4)
1. Sensorsystem zur Messung einer physikalischen Größe P, umfassend
einen Meßkopf (MP) zur Aufnahme der physikalischen Größe P, und ge
gebenenfalls weiterer Meßköpfe (MT) zur Aufnahme anderer physikali
scher Größen, die zur Korrektur der P-Messung verwendet werden, einem
A/D-Wandler (AD) zur Digitalisierung der Meßsignale der Meßköpfe
(MP, MT) sowie einem Rechenwerk (RW), in dem die digitalisierten Meß
signale zu einem kalibrierten Meßwert der physikalischen Größe P ge
wandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß diskrete analoge Bauele
mente (R1-R12, C1-C12) vorhanden sind, in die die für die Kalibrierung
im Rechenwerk (RW) benötigten Parameter abgebildet sind, wobei je
weils ein Portausgang (P1-P12) des Rechenwerks (RW) mit einem der
diskreten analogen Bauelemente (R1-R12, C1-C12) verbunden ist.
2. Sensorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die diskreten analogen Bauelemente ohmsche Widerstände (R1-R12) sind,
- - die Portausgänge (P1-P12) über den jeweiligen ohmschen Wider stand (R1-R12) mit einem analogen Eingang (AN3) des A/D-Wand lers (AD) verbunden sind und
- - die Portausgänge (P1-P12) über den jeweiligen ohmschen Wider stand (R1-R12) und über einen zusätzlichen ohmschen Widerstand (R0) an eine konstante Spannung (U) gelegt sind.
3. Sensorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die diskreten analogen Bauelemente Kondensatoren (C1-C12) sind,
- - die Portausgänge (P1-P12) über den jeweiligen Kondensator (C1- C12) mit dem frequenzbestimmenden Eingang (EO) eines Oszillators (OZ) verbunden sind, und
- - ein Ausgang (AO) des Oszillators (OZ) mit einem zur Frequenzmes sung geeigneten Eingang (D3) des Rechenwerks (RW) verbunden ist.
4. Sensorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die diskreten analogen Bauelemente Kondensatoren (C1-C12) sind,
- - die Portausgänge (P1-P12) über den jeweiligen Kondensator (C1- C12) mit dem pulsdauerbestimmenden Eingang eines Oszillators (OZ) oder Monoflops verbunden sind, und
- - ein Ausgang des Oszillators (OZ) oder Monoflops mit einem zur Pulsdauermessung geeigneten Eingang des Rechenwerks (RW) ver bunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124191 DE4124191A1 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Sensorsystem mit quasidigitaler kalibrierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914124191 DE4124191A1 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Sensorsystem mit quasidigitaler kalibrierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124191A1 true DE4124191A1 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6436692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124191 Ceased DE4124191A1 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Sensorsystem mit quasidigitaler kalibrierung |
Country Status (1)
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