DE2100775C3 - Einrichtung zur Linearisierung von Widerstandsmessungen - Google Patents
Einrichtung zur Linearisierung von WiderstandsmessungenInfo
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Description
R = [V-I)R1
geschaltet ist, wobei V> +1 der Verstärkungsfaktor
des Meßverstärkers und R1 > 0 der dem Meßobjekt vorgeschaltete Speisewiderstand des
Spannungsteilers bzw. der Brücke bedeutet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Meßobjekd ein temperaturabhängiger Widerstand
(Widerstandsthermometer) mit nichtlinearer Kennliniencharakteristik ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitkopplungs-Widerstand von der Größe
R =
(V - I)
R,
ist. wobei λ und /J die Materialkonstanten des Meßobjekts ur»J R0 sein Widerstandswert bei (VC
bedeutet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßverrärker in an sich
bekannter Weise als Differenzverstärker ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Linearisierung von Widerstandsmessungen in insbesondere
gleichstromgespeisten Spannungsteiler- und Brückenschaltungen mit nachgeschaltetem Meßverstärker mit
einem Rückkopplungspfad.
In der Meß-, Steuerungs- und Regelungstechnik werden häufig Widerstandsferrgeber und Widerstandsthermometer
eingesetzt. Im allgemeinen Fall hat der Geber R beim Meßbereichsanfang einen Minimalwert Ra; der Maximalwert sei Ra + r„, ein beliebiger
Zwischenwert Ra + r. Bei einem Widerstandsgeber wird angestrebt, daß die gewonnene Ausgangsspannung
ti = K1- r ist, während bei einem Widerstandsthermometer
mit R = Ra + r(t) die Beziehung κ = K1 ■ «wünschenswert wäre. Die Spannung infolge
des Anfangswcrlcs Ra wird durch eine Gegenspannung Ua kompensiert. Die Spannungsmessung bzw. *verarbeitung
erfolge leistiirigslos z. B. durch Einsatz Von
Verstärkern.
Folgende Mcßschaltungen sind hierzu bisher ti. a.
gebräuchlich (vgl. die Abbildungen I his 3 der Zeichnung):
a) Vierlciterschaltung gemäß Λ b b. I
Die vier Zulcitungswiderstände Rn bis RIA gehen
/war nicht in die Messung ein. und es ist ein linearer Zusammenhang zwischen ii und r gegeben, der Aufwand
ist jedoch erheblich: Es sind wie gesagt 4 Zuleitungen zum Widerstandsgeber erforderlich. Außerdem
muß die Gegenspannung der Konstantspannungsquelle für Ua galvanisch von der Konstantstromquelle
( getrennt sein.
b) Zweileiterschaltung gemäß Λ b b, 2
Hier ist der Leitungsaufwand geringer. Die Leitungswiderstände
R14 und Ru gehen jedoch rv die
Messung ein, wobei zwar ihr Grundwert durch einen Abgleich aufgehoben werden kann, nicht jedoch deren
Änderungen mit der Temperatur. Der Hauptnachteil ist jedoch darin zu erblicken, daß die Ausgangsspannung
ι/ nicht proportional zu r ist, da i, sich mit r
äiidert.
c) Dreileiterschaltung gemäß A b b. 3
Unter der Voraussetzung, daß R11 = Ru und
ι", = /2 sind, werden die Spannungsabfälle an den
Meßleitungen Ru und R,^ gleich und fallen somit
aus der Messung heraus. Diesem Vorteil stehen aber die schwerwiegenden Nachteile gegenüber, daß drei
Zuleitungen zum Geber benötigt werden, vor allem aber auch hier die Ausgangsspannung η nicht proportional
zu r ist, da sich wieder /', mit r ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Linearitätsfehler dieser, und anderer bekannter Meßschaltungen
der eingangs bezeichneten Art mit geringstem Aufwand weitestgehend zu beseitigen. Darüber
hinaus soll für den Fall, wo der Meßwiderstand ein Widerstandsthermometer ist (der Widerstand also
von Haus aus in Abhängigkeit von der Temperatur schon nichtlinear ist) dessen Kennlinie gleich mitlinearisiert
werden. Allen bisher bekanntgewordenen Linearisierungsvorschlägen ist gemeinsam, daß sie
entweder einen sehr erheblichen Aufwand benötigen bzw. die angestrebte Linearisierung nur sehr unvollkommen
bewirken.
Für eine Zwei- oder Dreileiterschaltung der oben skizzierten Art errechnet sich der maximale Lineari-
.jo tälsfehler (vgl. Abb. 4) wie folgt, wenn angenommen
wird, daß die Leitungswiderstände in die Werte Rn und R3 mit einbezogen sind:
.. / Ra_ f_r_ _ R3 \
" ~ "KR1+ Ra + r "R2'+RjA
Für r = O (Meßbereichsanfang) soll u = O sein
Ra R<
Ra R<
R1 +" Ra R2 + R3 '
Il ( J^+ r _ -ß- - λ
" ~~ ^U1+ Ka + r R1 + Ra)'
(R1 +
Durch die Variable r im Nenner von (3) entsteht
die Nichtlinearität.
Eicht man Anfangs- und Endwert
u(r = 0) - 0 und u(r - rj --- ii„,
und bezieht den Linearitätsfehler F auf den Endwcrt,
und bezieht den Linearitätsfehler F auf den Endwcrt,
21 OO 775
w ergibt sich
f =
f =
,5)
Der maximale Fehler folgt aus dr — 0 für
belegt wird die am Verstärkerausgang anstehende Spannung der Widerstandsgröße proportional ist·.
Fall:
R = r (/?« = 0) (vgl. Abb. 5),
K > +1 ,
R, > η.
«
y
y
ι/ y
U ~ V
=0, ,8,
(6)
Da meistens r_ «« R, + i?o, eruibt sich der größte
Feh.erfür
(7)
R1 + Ri/ + ~
R1 + Ri/ + ~
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht der Gegenstand der Erfindung nun dahin, zwischen den Ausgang
des der Spannungsteiler- bzw. Brückenschaltung nachgeschalteten Verstärkers und den Meßwiderstand
einen Mitkopplungs-Widerstand der Größe
R = (V-I)- R
zu schalten, wobei V> + I der Verstärkungsfaktor des Meßverstärkers und R1
> 0 der dem Meßwiderstand vorgeschaltete Speisewiderstand des Spannungsteilers
bzw. der Brücke bedeutet.
Es ist zwar bei einer Schaltung zum Abbilden der Änderung des Widerstandes eines Meßobjektes als
proportionale elektrische Spannung bekannt (DE-AS 1281 570), einen Verstärker mit einem Rückkopplungspfad
einzusetzen, jedoch handelt es sich hierbei um einen Differenzverstärker, bei dem das Meßobjekt
im Gegenkopplupgspfad angeordnet ist; es werden zwei Spannungsquellen benötigt, um über Subtraktion
einer konstanten Spannung von der Ausgangsspannung des Verstärkers «ine Spannung zu gewinnen,
die der Widerstandsänderung proportional ist.
Bei einer anderen Schaltung zur Messung elektrischer
Widerstände (FR-PS 1542 680) ist der zu messende Widerstand ebenfalls im Rückkopplungszweig
eines Operationsverstärkers angeschlossen, dessen Eingangsspannung über einen vorgeordneten
weiteren Operationsverstärker aus einer Bezugsspanr.ungsquelle gewonnen ist. Die Verstärkung des weiteren
Operationsverstärkers ist so gewählt, daß seine Ausgangsspannung etwa der Siittigungsspannung entspricht,
während der Operationsverstärker mit dem Rückkopplungszweig einen Verstärkungsfaktor von
etwa eins besitzt. Dadurch lassen sich Einflüsse von zeitlichen Änderungen der Spannung der Bezugsspaniumgsqucllc
und eines Brumm auf die Meßgenauigkcit vermeiden.
Bei der erfindungsgemnfjen Einrichtung läßt sich
der durch das Mcßobjcki fließende Strom konstant hallen, so daß wie nachstehend an einigen Beispielen
V · U
ö —"
ö —"
Wählt man R4 so. daß
Χ = η
R4 = (V - I)R,
„ =
" 'st somit proportional zu r.
2. Fall:
R = Ra + r (vgl. A b b. 6),
1/
y
r+r
+ r
l± . f [ j. J
V \ Ra + r R1
/I
R4
(13)
d3d b
R \
2 f" 3//
pur r = 0 soll ti = 0 sein
*j Un
R, +
R1
I Ra
Ri/ + r
Ra
«4
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Mit r4 -- (Γ 11R1 folgt
VU1,R2r
1(R2 ! R,)
bereits nichtlincar ist. so wird nach einer Ausgestaltung
der F-'rfindung zur weitestgehenden gleich-/eiligen
Mitlinearisierung dieses Effektes der besagte Milkopphingswidersland von der Grüße
3. Fall:
Λ ·■ Κ« i r. gemeinsames Be/ugspolenlial von
Konstantqucllc und Verstärker (vgl. Abb. 7).
Dcr Verstärker bildet zusammen mit den Widerständen
K5. R1,. R- und RH einen üblichen Differenzverstärker
mi. I J· unter der Voraussetzung. (IaB
R1
Mit dem Ansatz(IO) R4 ^ ( V I )Rt folgt bei dieser
Schaltung eine nicht völlig exakte Linearität/wischen i<
und r, da die Brückcnschaltung zusätzlich durch den Hingangswidcrsiand der Verstärkerschaltung belastet
wird. Diese Ausführung führt jedoch zu einer technisch genügend genauen Lösung, sofern die Widerstände
R5 und R7 groß gegen R und R1 gewählt werden.
Ist der Meßwiderstand ein Widerstandsthermometer mit einer Kennlinieneharakteristik. bei welcher der
Widerstand in Abhängigkeit von der Temperatur
R<
gewählt, wenn \ und ,1 die Malcrialkonstanten des
Widerstandslhcrmomclcrs und R1, sein Widerstandswert
bei ') C bedeutet. Hiermit läßt sich, wie noch nachstehend gezeigt wird, erreichen, dall der Strom
inl, Widerstands.he,momcler in der richtigen Weise
I^ nut der Temperatur ansteigt, damit wieder am
Verstärkerausgang eine der Widerstandsgröße weitest-
gehend proportionale Spannung zur Verfügung steht.
Sicht man nämlich z.B. als Widerstandsthermo-
meter einen Platin-Widerstand (Pt 100 mit den
α) Malcrialkonstanten \ 3. 908 IO ' grd ' und
,; - 0.578 10 " grd *) vor. so ergibt sich analog zu
dem obigen l'all 2 gemäß Abb. 6 unter Zugrundelegung
R,
0 für f
R,,
0.
(I4n
IR., L(,
R2 i R,
R2 i R,
VR3 ■ U11
R2 + R,
R2 + R,
I
% (H μ-,it1) f R1 '
+ w -,-'r2-
+ R,, (I + M -ill2) ( I H
(I-Si"
R4
- Γ
VR, UnM
R4 wird so festgelegt, daß
ι + R,, (i - xi-,;/2)
negativ und der Cetrag <s: I wird. Somit kann dann analog zu
1 -t- χ
für χ <k 1 folgende Näherung geschrieben werden:
-'Ni
^)(V-O]-W
21 OO 775
7 8
Λ4 wird so bestimmt, duü das quadratische Glied zu _ n ηηΑ.
Null wird: m
t «N /I I FN 2("Wl- ')2)-Om7( I- ("Υ
+ Λ, _ jn K0 f' + ' iL = Oi , V(J IV ίJ; 1V V/J
( ) 2 + °074
( 0.074 ) - 2 + °·074
R1 °ο'Λ ~ /') /
,S > Γ * 0,57,
Damit folgt fur ir. p ^ ^q . |q J
u ^ HiJfpj*' \" i| _ j (J! t\ 4. ^i*-t\\ Im Vergieich dazu ergibt sich folgender Fehler, wenn
"* R2 + R3 -»5 - (I I V " / \ ι / )' ;o R4 nicht eingesetzt wird und der Brückenfehler ver
nachlässigt werden kann
μ hat die Form K ■ t{\ - Hai)2 + Unf\. *t - fit2 - —(«/„, - ßt2 m)
Eicht man Anfangs- und End wert ρ _ 1«_
2< ( «|2
u(t = 0) = 0 und uU = tm) = um
aus
und bezieht den Linearitätsfehler F auf den Endwert, so dF /m
ergibt sich w d7T\" = f0lgt Tm°x bel' = 2
d
)
' _ 2 + at Mit den gleichen Zahlen folgt
(at J
40 Fmax = 20 10-3.
Fehlerabschätzung für Pt 100, wobei t_ der hohe »,. , . . ^ ,- , ...
Wert von 5(XTC genommen wird — großer Fehler. ,. Mit dem Gegenstand der Erfindung ist also im vorliegenden
Beispiel der Linearitätsfehler auf ein Fünftel
Mit a = ■£ = 0,148 10"3 [grd'1) reduziert worden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zur Lineansierung yon Widerslandsmessungen
in insbesondere gleichstromgespeisten Spannungsteiler- und Brückenschaltungen
mit nachgeschaltetem Meßverstärker mit einem Rückkopplungspfad, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Verstärkerausgang und Meßobjekt ein Mitkopplungs-Widerstand der Größe
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712100775 DE2100775C3 (de) | 1971-01-06 | 1971-01-06 | Einrichtung zur Linearisierung von Widerstandsmessungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712100775 DE2100775C3 (de) | 1971-01-06 | 1971-01-06 | Einrichtung zur Linearisierung von Widerstandsmessungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2100775A1 DE2100775A1 (de) | 1972-07-20 |
DE2100775B2 DE2100775B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2100775C3 true DE2100775C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=5795434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712100775 Expired DE2100775C3 (de) | 1971-01-06 | 1971-01-06 | Einrichtung zur Linearisierung von Widerstandsmessungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2100775C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
YU34818B (en) * | 1973-03-19 | 1980-03-15 | Atm Zagreb | Arrangement for linear conversion of resistance and temperature measured with a platinum resistance thermometer, into a current independent of the resistance of connection wires |
DE3834464C1 (en) * | 1988-10-10 | 1990-04-12 | Murata Elektronik Gmbh, 8500 Nuernberg, De | Three-wire measuring circuit |
-
1971
- 1971-01-06 DE DE19712100775 patent/DE2100775C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2100775A1 (de) | 1972-07-20 |
DE2100775B2 (de) | 1977-09-01 |
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