DE4404967C1 - Längsanschlag für eine Holzfräsmaschine - Google Patents
Längsanschlag für eine HolzfräsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Längsanschlag für eine einen
in einer horizontalen Ebene rotierenden Fräser aufweisen
de Holzfräsmaschine mit zwei den Fräser flankierenden, am
Frästisch festlegbaren Konsolen, die über ihrer Höhe
mehren, tischparallele Nuten und zwischen diesen vor
gesehene Stege aufweisen, und mit einer den Abstand
zwischen den Konsolen überbrückenden, in miteinander
fluchtenden, konsolenseitigen Nuten einsetzbaren Lei
stenanordnung.
Ein derartiger Längsanschlag für eine Holzfräsmaschine
ist aus der DE-AS 10 31 954 bekannt. Bei dieser bekann
ten Anordnung sind die Konsolen lediglich im Bereich
ihrer einander zugewandten Enden genutet und besitzen
davor beziehungsweise dahinter ebene Anschlagflächen, mit
denen die eingesetzten Leisten fluchten. An den Enden der
Leisten ergeben sich daher quer zur Vorschubrichtung
verlaufende Fugen. Es besteht daher die Gefahr, daß das
an der Anschlagfläche entlanggeführte Werkstück an einer
derartigen Fuge hängenbleibt. Es kann zwar versucht wer
den, dem durch eine besonders exakte Bearbeitung ent
gegenzuwirken, was allerdings einen hohen Aufwand verur
sacht, ohne daß die genannte Gefahr vollkommen ausge
schaltet werden könnte. Ein weiterer Nachteil der bekann
ten Anordnung ist darin zu sehen, daß die nur über einen
Endbereich der Konsolen sich erstreckenden Nuten im un
belegten Zustand praktisch Kammern bilden, in denen sich
Schmutz ansammeln kann, der nur sehr schwer wieder ent
fernbar ist. Die bekannte Anordnung erweist sich demnach
als nicht bedienungsfreundlich und sicher genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vor
liegenden Erfindung, eine Anordnung gattungsgemäßer Art
mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu ver
bessern, daß eine hohe Bedienungsfreundlichkeit und
Sicherheit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Konsolen auf ihrer ganzen Länge genutet sind und daß
jede Leiste der wenigstens eine Leiste umfassenden Lei
stenanordnung über die Kopfseite der Stege vorsteht und
über die ganze Anschlaglänge reicht.
Das Werkstück liegt hierbei in vorteilhafter Weise nur an
der Leiste beziehungsweise den Leisten an. Zu einer
Werkstückanlage an den Konsolen selbst kommt es dagegen
nicht. Es ergibt sich daher in vorteilhafter Weise auf
der gesamten Anschlaglänge eine stoßfreie Anschlagfläche.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist
darin zu sehen, daß der zu überbrückende Konsolenabstand
variieren kann, ohne daß dies die oben genannten Vorteile
beeinträchtigen könnte. Die in die zugeordneten Nuten
eingesetzten Leisten lassen sich einfach mit Hilfe eines
von einem Leistenende distanzierten Sperrstifts gegen
Bewegungen jeder Art sichern. Exakte Passungen der
Leisten sind nicht erforderlich. Es lassen sich daher in
vorteilhafter Weise unbearbeitete Preß- beziehungsweise
Gußformlinge zur Bildung der Konsolen und Leisten
verwenden, was sich vorteilhaft auf den Gestehungsaufwand
auswirkt. Ein weiterer Handhabungsvorteil ist darin zu
sehen, daß die durchgehenden Nuten auch einfach gereinigt
werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
So kann wenigstens ein als Stecker ausgebildeter
Sperrstift vorgesehen sein, der in der Betriebsstellung
eine Konsole und die Leiste beziehungsweise Leisten der
Leistenanordnung durchgreift und mit Abstand vom Ende der
zugeordneten Konsole angeordnet ist. Die Leiste
beziehungsweise Leisten der Leistenanordnung bilden dabei
praktisch zweiarmige Hebel, die durch den Sperrstift in
axialer Richtung und in Drehrichtung gesperrt sind.
Diese Sperrung funktioniert dabei in vorteilhafter Weise
auch bei Verwendung unbearbeiteter Teile und beim
Auftreten von Vibrationen etc. Zweckmäßig liegen die
Leiste beziehungsweise Leisten der Leistenanordnung dabei
am Boden der jeweils zugeordneten Nut an.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Konsolen als Wendeteile ausgebildet sind und
asymmetrisch zu ihrer Mitte angeordnete Nuten aufweisen.
Hierdurch wird erreicht, daß der Tischabstand der Nuten
durch Wenden der Konsolen um 180° verändert werden kann.
Dies ermöglicht eine hohe Anpassungsfähigkeit an
verschiedene Fräserformen.
Vorteilhaft können die Konsolen an einer Flanke eine
offene Randnut und an der gegenüberliegenden Flanke einen
Steg aufweisen. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise
auch die Verwendung einer direkt auf dem Frästisch auf
liegenden, vorzugsweise gegenüber der lichten Nutweite
noch verdünnten Leiste, was beispielsweise bei der Her
stellung sogenannter Türfutter etc . . , die nur eine sehr
schmale Randflanke aufweisen, vorteilhaft sein kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nach
stehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen
Längsanschlag,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Anordnung gemäß Fig. 1
mit zwei vom Frästisch distanzierten Leisten
und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Anordnung gemäß Fig. 1
mit einer direkt auf dem Frästisch aufliegen
den, dünnen Leiste.
Der Aufbau und die Funktionsweise von Horizon
talfräsmaschinen zur Bearbeitung von Werkstücken 13, 14 aus Holz
sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden
Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr. Die Fig. 1
zeigt den Längsanschlag einer derartigen Fräsmaschine,
die hier durch ihren Frästisch 1 und einen auf einer
senkrecht hierzu angeordneten Welle 2 aufgenommenen,
oberhalb der Tischoberseite angeordneten Fräskopf 3 an
gedeutet ist.
Der Längsanschlag, an dem ein in Fig. 1 nicht dar
gestelltes Werkstück entlanggeführt wird, enthält zwei
den Fräskopf 3 flankierende, das heißt in der durch den
Pfeil 4 angedeuteten Vorschubrichtung vor und hinter dem
Fräskopf 3 angeordnete, plattenförmige Konsolen 5, die
durch Klemmschrauben 6 an zugeordneten Haltern 7 lösbar
festlegbar sind. Diese sind parallel zur Oberseite des
Frästisches 1 verstellbar an bezüglich des Frästisches 1
befestigten Böcken 8 aufgenommen. Bei Bearbeitung langer
Werkstücke dient die Vorderseite der plattenförmigen
Konsolen 5 als Anschlagfläche.
Bei der Bearbeitung kürzerer Werkstücke sind die den
Fräskopf 3 flankierenden Konsolen 5 sind durch eine
Leistenanordnung mit einer oder mehreren Leisten 9
überbrückt. Diese sind dabei so angeordnet und aus
gebildet, daß sich eine ununterbrochen durchgehende,
durch die Leistenanordnung gebildete Anschlagfläche 10
ergibt.
Zur Aufnahme der Leisten 9 sind die Konsolen 5, wie die
Fig. 2 und 3 anschaulich zeigen, mit durch Stege 11
voneinander getrennten Nuten 12 versehen. Diese gehen
über die ganze Länge der Konsolen 5 durch. Über der Höhe
der Konsolen 5 sind mehrere, gleichmäßig voneinander
beabstandete Nuten 12 vorgesehen. Die lichte Weite der
Nuten 12 entspricht der Dicke der Stege 11.
Die Nuten 12 können in die schienenförmigen Konsolen 5
eingefräst oder eingeschnitten werden. Im dargestellten
Beispiel sollen die Nuten 12 spanlos angeformt sein. Die
dabei erzielbare Genauigkeit ist ausreichend. Zur Bildung
der Konsolen 5 können hierbei einfach Abschnitte von
zweckmäßig aus einem Leichtmetall bestehenden Strangguß
beziehungsweise Strangpreßschienen Verwendung finden.
Zur Bildung der Leisten 9 können einfach Abschnitte eines
zweckmäßig ebenfalls aus einem Leichtmetall bestehenden
Vierkantprofils Verwendung finden. Die Dicke der in Fig.
2 Verwendung findenden Leisten 9, die jeweils in einer
beidseitig durch einen Steg 11 begrenzten Nut 12
platziert sind, entspricht der lichten Weite der Nuten
12. Die in Fig. 3 Verwendung findende, in einer offenen
Randnut 12a platzierte Leiste 9a entspricht der Höhe der
die Randnut 12a bildenden Stufe, diese ist kleiner als
die lichte Weite der Nuten 12, so daß sich eine gegenüber
der Dicke der Leisten 9 kleinere Dicke der Leiste 9a
ergibt.
Die Leisten 9 beziehungsweise 9a liegen, wie die Fig.
2 und 3 anschaulich zeigen, mit ihrem Rücken am Grund der
jeweils zugeordneten Nut 12 beziehungsweise 12a an und
stehen mit ihrer Vorderseite über die Kopfseite der Stege
11 vor, wie in den Fig. 1 bis 3 durch den Überstand b
angedeutet ist. Die vorstehende Vorderflanke der Leisten
9 beziehungsweise 9a bildet, wie die Fig. 2 und 3
weiter zeigen, die Anlagefläche für das Werkstück 13
beziehungsweise 14. Die Leistenlänge entspricht daher der
zur Verfügung stehenden Anschlaglänge. Die Länge der
Leisten 9 bzw. 9a ist dementsprechend so gewählt, daß die
gewünschte Anschlaglänge erreicht wird. Im dargestellten
Beispiel entspricht die Leistenlänge nahezu der
Gesamtlänge der Konsolenanordnung, wie aus Fig. 1 ent
nehmbar ist. Hierbei sind die hinteren Stirnseiten der
Leisten 9 bündig mit der hinteren Stirnseite der hinteren
Konsole 5 angeordnet. Vorne steht die vordere Konsole 5
etwas über, ohne jedoch eine Anschlagfläche 10 zu bilden.
Dieser Überstand kann sich bei Vergrößerung des
Konsolenabstands etwas vergrößern und umgekehrt.
Die Leisten 9 sind durch einen als Stecker ausgebildeten
Sperrstift 15 gegen Ortsveränderung gesichert. Der im
Bereich einer Konsole 5 angeordnete Sperrstift 15
durchgreift wie die Fig. 2 und 3 anschaulich zeigen,
sämtliche Stege 11 und Nuten 12 beziehungsweise 12a der
zugeordneten Konsole 5 und dementsprechend auch jede
Leiste 9 beziehungsweise 9a der auf den Konsolen 5
aufgenommenen Leistenanordnung. Die Stege 11 und die
Leisten 9, 9a sind dementsprechend mit fluchtenden
Bohrungen versehen. Der Sperrstift 15 ist, wie am besten
aus Fig. 1 erkennbar ist, im Bereich der hinteren
Konsole 5 vorgesehen und hier mit Abstand vom hinteren
Ende der Leisten 9 angeordnet. Die mit ihrer Rückseite am
Grund der jeweils zugeordneten Nut 12 beziehungsweise 12a
anliegenden Leisten 9 beziehungsweise 9a werden durch den
Sperrstift 15 in axialer Richtung und gegen Verschwenken
um die Sperrstiftachse und dementsprechend gegen jede
Ortsveränderung gesichert.
Die Leisten 9 sind jeweils mit einer zur Aufnahme des
Sperrstifts 15 geeigneten Bohrung versehen. Konso
lenseitig sind zwei entsprechende Bohrungen 16 vor
gesehen, nämlich im Bereich der hinteren und im Bereich
der vorderen Konsole 5, wobei jedoch, wie Fig. 1 er
kennen läßt, nur die hintere Bohrung 16 mit einem Sperrstift
15 besetzt ist. Die Bohrung 16 der anderen Konsole 5 kommt
zum Einsatz, wenn sich die Drehrichtung des Werkzeugs
ändert. Die Leisten 9, 9a werden dabei so umgesetzt, daß
ihre Bohrungen wieder in Vorschubrichtung hinten sind.
Zweckmäßig sind die genannten Bohrungen bezüglich der
Leistenbreite mittig plaziert, so daß die Leisten 9, 9a einfach
umgelegt werden können. Bei asymmetrischer Anordnung
müßten die Leisten 9, 9a zusätzlich gewendet werden, was aber
aufgrund der Querschnitte ohne weiteres möglich ist.
Zudem ist es aufgrund der Ausstattung jeder Konsole 5 zur
Aufnahme des Sperrstifts 15 auch möglich, die beiden
Konsolen 5 zu vertauschen und in einer um 180° verdreh
ten Stellung zum Einsatz zu bringen. Dies wird angewandt,
um eine Änderung des Tischabstands der Nuten 12 zu
erreichen. Hierzu sind die Nuten 12 asymmetrisch zur
Höhenmitte der Konsolen 5 angeordnet. Im dargestellten
Beispiel ist im Bereich einer Konsolenflanke die oben
schon genannte offene Randnut 12a vorgesehen, die in
Fig. 2 oben und, wie weiter oben ebenfalls schon erwähnt
wurde, in Fig. 3 unten plaziert ist. Im Bereich der
gegenüberliegenden Konsolenflanke ist ein Steg 11
plaziert, der sich dementsprechend in Fig. 2 unten und
in Fig. 3 oben befindet.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 mit unten plazierter,
einseitig offener Randnut 12a kann eine direkt auf dem
Frästisch 1 aufliegende Leiste 9a Verwendung finden.
Hierdurch ist es möglich, einen vergleichsweise dicht
oberhalb des Frästisches 1 angeordneten Fräskopf 3a zu
untergreifen, wie er beispielsweise zum Fräsen des Rands
von sogenannten Türfüllungen Verwendung findet. Diese
Türfüllungen besitzen, wie Fig. 3 weiter zeigt, längs
anschlagseitig einen vergleichsweise dünnen, vom Fräskopf
3a übergriffenen Rand, der nur entlang einer den Fräs
kopf 3a untergreifenden, hier durch die Leiste 9a
gebildeten Anschlagfläche geführt werden kann. Im darge
stellten Beispiel sind, wie schon erwähnt, die Randnut
12a und die in dieser plazierte Leiste 9a gegenüber der
Dicke der in Fig. 2 zum Einsatz kommenden, in beidseitig
durch einen Steg 11 begrenzten Nuten 12 plazierten
Leisten 9 verdünnt, so daß randseitig besonders dünne
Türfutter etc., hergestellt werden können.
Claims (8)
1. Längsanschlag für eine einen in einer horizontaler
Ebene rotierenden Fräser aufweisende Holz
fräsmaschine mit zwei den Fräser flankierenden, am
Frästisch (1) festlegbaren Konsolen (5)), die über
ihrer Höhe mehrere tischparallele Nuten (12, 12a)
und zwischen diesen vorgesehene Stege (11)
aufweisen, und mit einer den Abstand der Konsolen
(5) überbrückenden, in die miteinander fluchtenden,
konsolenseitigen Nuten (12, 12a) einsetzbaren
Leistenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konsolen (5) auf ihrer ganzen, in Vorschubrichtung
weisenden Länge genutet sind und daß jede Leiste
(9, 9a) der wenigstens eine Leiste (9, 9a)
umfassenden Leistenanordnung über die Kopfseite der
Stege (11) vorsteht und über die ganze Anschlaglänge
reicht.
2. Längsanschlag nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein als Stecker aus
gebildeter Sperrstift (15) vorgesehen ist, der in
der Betriebsstellung eine Konsole (5) und die Leiste (9, 9a)
beziehungsweise Leisten (9, 9a) durchgreift und mit
Abstand vom Ende der zugeordneten Konsole (5) angeordnet
ist.
3. Längsanschlag nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9, 9a)
beziehungsweise Leisten (9, 9a) am Boden der jeweils
zugeordneten Nut (12, 12a) anliegt beziehungsweise
-liegen.
4. Längsanschlag nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen
(5) als Wendeteile ausgebildet sind und asymmetrisch
zu ihrer mittleren Höhe angeordnete Nuten (12, 12a)
aufweisen.
5. Längsanschlag nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen
(5) an einer Flanke eine offene Randnut (12a) und an
der gegenüberliegenden Flanke einen Steg (11)
aufweisen, wobei die Stufenhöhe der Randnut (12a)
vorzugsweise kleiner als die lichte Weite der Nuten
(12) ist.
6. Längsanschlag nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Leiste (9a) der Leistenanordnung, die
vorzugsweise einer offenen Randnut (12a) zugeordnet
ist, dünner als die lichte Weite der Nuten (12) ist.
7. Längsanschlag nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen
(5) als schienenförmige Abschnitte vorgeformter
Strangguß- oder Strangpreßprofile ausgebildet sind.
8. Längsanschlag nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Konsolen (5) gleich ausgebildet sind.
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Publications (1)
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Citations (2)
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DE1031954B (de) * | 1940-06-05 | 1958-06-12 | Het Spoorwegbouwbedrijf Nv | Abschirmvorrichtung fuer umlaufende Schneidwerkzeuge fuer die Holzbearbeitung |
DE3509227A1 (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-28 | Georg 8386 Thannenmais Aigner | Sicherheitsanschlag fuer holzbearbeitungsmaschinen |
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1994
- 1994-02-17 DE DE4404967A patent/DE4404967C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-02-02 DE DE59500009T patent/DE59500009D1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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