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DE4404967C1 - Längsanschlag für eine Holzfräsmaschine - Google Patents

Längsanschlag für eine Holzfräsmaschine

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Publication number
DE4404967C1
DE4404967C1 DE4404967A DE4404967A DE4404967C1 DE 4404967 C1 DE4404967 C1 DE 4404967C1 DE 4404967 A DE4404967 A DE 4404967A DE 4404967 A DE4404967 A DE 4404967A DE 4404967 C1 DE4404967 C1 DE 4404967C1
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DE
Germany
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grooves
brackets
longitudinal stop
bar
stop according
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DE4404967A
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English (en)
Inventor
Fritz Scheppach
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SCHEPPACH MASCHF J
Original Assignee
SCHEPPACH MASCHF J
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Publication date
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Priority to EP95101416A priority patent/EP0666133B1/de
Priority to AT95101416T priority patent/ATE141537T1/de
Priority to CZ95285A priority patent/CZ28595A3/cs
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • B27C5/04Guide fences for work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Längsanschlag für eine einen in einer horizontalen Ebene rotierenden Fräser aufweisen­ de Holzfräsmaschine mit zwei den Fräser flankierenden, am Frästisch festlegbaren Konsolen, die über ihrer Höhe mehren, tischparallele Nuten und zwischen diesen vor­ gesehene Stege aufweisen, und mit einer den Abstand zwischen den Konsolen überbrückenden, in miteinander fluchtenden, konsolenseitigen Nuten einsetzbaren Lei­ stenanordnung.
Ein derartiger Längsanschlag für eine Holzfräsmaschine ist aus der DE-AS 10 31 954 bekannt. Bei dieser bekann­ ten Anordnung sind die Konsolen lediglich im Bereich ihrer einander zugewandten Enden genutet und besitzen davor beziehungsweise dahinter ebene Anschlagflächen, mit denen die eingesetzten Leisten fluchten. An den Enden der Leisten ergeben sich daher quer zur Vorschubrichtung verlaufende Fugen. Es besteht daher die Gefahr, daß das an der Anschlagfläche entlanggeführte Werkstück an einer derartigen Fuge hängenbleibt. Es kann zwar versucht wer­ den, dem durch eine besonders exakte Bearbeitung ent­ gegenzuwirken, was allerdings einen hohen Aufwand verur­ sacht, ohne daß die genannte Gefahr vollkommen ausge­ schaltet werden könnte. Ein weiterer Nachteil der bekann­ ten Anordnung ist darin zu sehen, daß die nur über einen Endbereich der Konsolen sich erstreckenden Nuten im un­ belegten Zustand praktisch Kammern bilden, in denen sich Schmutz ansammeln kann, der nur sehr schwer wieder ent­ fernbar ist. Die bekannte Anordnung erweist sich demnach als nicht bedienungsfreundlich und sicher genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung, eine Anordnung gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu ver­ bessern, daß eine hohe Bedienungsfreundlichkeit und Sicherheit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Konsolen auf ihrer ganzen Länge genutet sind und daß jede Leiste der wenigstens eine Leiste umfassenden Lei­ stenanordnung über die Kopfseite der Stege vorsteht und über die ganze Anschlaglänge reicht.
Das Werkstück liegt hierbei in vorteilhafter Weise nur an der Leiste beziehungsweise den Leisten an. Zu einer Werkstückanlage an den Konsolen selbst kommt es dagegen nicht. Es ergibt sich daher in vorteilhafter Weise auf der gesamten Anschlaglänge eine stoßfreie Anschlagfläche. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß der zu überbrückende Konsolenabstand variieren kann, ohne daß dies die oben genannten Vorteile beeinträchtigen könnte. Die in die zugeordneten Nuten eingesetzten Leisten lassen sich einfach mit Hilfe eines von einem Leistenende distanzierten Sperrstifts gegen Bewegungen jeder Art sichern. Exakte Passungen der Leisten sind nicht erforderlich. Es lassen sich daher in vorteilhafter Weise unbearbeitete Preß- beziehungsweise Gußformlinge zur Bildung der Konsolen und Leisten verwenden, was sich vorteilhaft auf den Gestehungsaufwand auswirkt. Ein weiterer Handhabungsvorteil ist darin zu sehen, daß die durchgehenden Nuten auch einfach gereinigt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
So kann wenigstens ein als Stecker ausgebildeter Sperrstift vorgesehen sein, der in der Betriebsstellung eine Konsole und die Leiste beziehungsweise Leisten der Leistenanordnung durchgreift und mit Abstand vom Ende der zugeordneten Konsole angeordnet ist. Die Leiste beziehungsweise Leisten der Leistenanordnung bilden dabei praktisch zweiarmige Hebel, die durch den Sperrstift in axialer Richtung und in Drehrichtung gesperrt sind. Diese Sperrung funktioniert dabei in vorteilhafter Weise auch bei Verwendung unbearbeiteter Teile und beim Auftreten von Vibrationen etc. Zweckmäßig liegen die Leiste beziehungsweise Leisten der Leistenanordnung dabei am Boden der jeweils zugeordneten Nut an.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Konsolen als Wendeteile ausgebildet sind und asymmetrisch zu ihrer Mitte angeordnete Nuten aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß der Tischabstand der Nuten durch Wenden der Konsolen um 180° verändert werden kann. Dies ermöglicht eine hohe Anpassungsfähigkeit an verschiedene Fräserformen.
Vorteilhaft können die Konsolen an einer Flanke eine offene Randnut und an der gegenüberliegenden Flanke einen Steg aufweisen. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise auch die Verwendung einer direkt auf dem Frästisch auf­ liegenden, vorzugsweise gegenüber der lichten Nutweite noch verdünnten Leiste, was beispielsweise bei der Her­ stellung sogenannter Türfutter etc . . , die nur eine sehr schmale Randflanke aufweisen, vorteilhaft sein kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nach­ stehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Längsanschlag,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 mit zwei vom Frästisch distanzierten Leisten und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 mit einer direkt auf dem Frästisch aufliegen­ den, dünnen Leiste.
Der Aufbau und die Funktionsweise von Horizon­ talfräsmaschinen zur Bearbeitung von Werkstücken 13, 14 aus Holz sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr. Die Fig. 1 zeigt den Längsanschlag einer derartigen Fräsmaschine, die hier durch ihren Frästisch 1 und einen auf einer senkrecht hierzu angeordneten Welle 2 aufgenommenen, oberhalb der Tischoberseite angeordneten Fräskopf 3 an­ gedeutet ist.
Der Längsanschlag, an dem ein in Fig. 1 nicht dar­ gestelltes Werkstück entlanggeführt wird, enthält zwei den Fräskopf 3 flankierende, das heißt in der durch den Pfeil 4 angedeuteten Vorschubrichtung vor und hinter dem Fräskopf 3 angeordnete, plattenförmige Konsolen 5, die durch Klemmschrauben 6 an zugeordneten Haltern 7 lösbar festlegbar sind. Diese sind parallel zur Oberseite des Frästisches 1 verstellbar an bezüglich des Frästisches 1 befestigten Böcken 8 aufgenommen. Bei Bearbeitung langer Werkstücke dient die Vorderseite der plattenförmigen Konsolen 5 als Anschlagfläche.
Bei der Bearbeitung kürzerer Werkstücke sind die den Fräskopf 3 flankierenden Konsolen 5 sind durch eine Leistenanordnung mit einer oder mehreren Leisten 9 überbrückt. Diese sind dabei so angeordnet und aus­ gebildet, daß sich eine ununterbrochen durchgehende, durch die Leistenanordnung gebildete Anschlagfläche 10 ergibt.
Zur Aufnahme der Leisten 9 sind die Konsolen 5, wie die Fig. 2 und 3 anschaulich zeigen, mit durch Stege 11 voneinander getrennten Nuten 12 versehen. Diese gehen über die ganze Länge der Konsolen 5 durch. Über der Höhe der Konsolen 5 sind mehrere, gleichmäßig voneinander beabstandete Nuten 12 vorgesehen. Die lichte Weite der Nuten 12 entspricht der Dicke der Stege 11.
Die Nuten 12 können in die schienenförmigen Konsolen 5 eingefräst oder eingeschnitten werden. Im dargestellten Beispiel sollen die Nuten 12 spanlos angeformt sein. Die dabei erzielbare Genauigkeit ist ausreichend. Zur Bildung der Konsolen 5 können hierbei einfach Abschnitte von zweckmäßig aus einem Leichtmetall bestehenden Strangguß­ beziehungsweise Strangpreßschienen Verwendung finden.
Zur Bildung der Leisten 9 können einfach Abschnitte eines zweckmäßig ebenfalls aus einem Leichtmetall bestehenden Vierkantprofils Verwendung finden. Die Dicke der in Fig. 2 Verwendung findenden Leisten 9, die jeweils in einer beidseitig durch einen Steg 11 begrenzten Nut 12 platziert sind, entspricht der lichten Weite der Nuten 12. Die in Fig. 3 Verwendung findende, in einer offenen Randnut 12a platzierte Leiste 9a entspricht der Höhe der die Randnut 12a bildenden Stufe, diese ist kleiner als die lichte Weite der Nuten 12, so daß sich eine gegenüber der Dicke der Leisten 9 kleinere Dicke der Leiste 9a ergibt.
Die Leisten 9 beziehungsweise 9a liegen, wie die Fig. 2 und 3 anschaulich zeigen, mit ihrem Rücken am Grund der jeweils zugeordneten Nut 12 beziehungsweise 12a an und stehen mit ihrer Vorderseite über die Kopfseite der Stege 11 vor, wie in den Fig. 1 bis 3 durch den Überstand b angedeutet ist. Die vorstehende Vorderflanke der Leisten 9 beziehungsweise 9a bildet, wie die Fig. 2 und 3 weiter zeigen, die Anlagefläche für das Werkstück 13 beziehungsweise 14. Die Leistenlänge entspricht daher der zur Verfügung stehenden Anschlaglänge. Die Länge der Leisten 9 bzw. 9a ist dementsprechend so gewählt, daß die gewünschte Anschlaglänge erreicht wird. Im dargestellten Beispiel entspricht die Leistenlänge nahezu der Gesamtlänge der Konsolenanordnung, wie aus Fig. 1 ent­ nehmbar ist. Hierbei sind die hinteren Stirnseiten der Leisten 9 bündig mit der hinteren Stirnseite der hinteren Konsole 5 angeordnet. Vorne steht die vordere Konsole 5 etwas über, ohne jedoch eine Anschlagfläche 10 zu bilden. Dieser Überstand kann sich bei Vergrößerung des Konsolenabstands etwas vergrößern und umgekehrt.
Die Leisten 9 sind durch einen als Stecker ausgebildeten Sperrstift 15 gegen Ortsveränderung gesichert. Der im Bereich einer Konsole 5 angeordnete Sperrstift 15 durchgreift wie die Fig. 2 und 3 anschaulich zeigen, sämtliche Stege 11 und Nuten 12 beziehungsweise 12a der zugeordneten Konsole 5 und dementsprechend auch jede Leiste 9 beziehungsweise 9a der auf den Konsolen 5 aufgenommenen Leistenanordnung. Die Stege 11 und die Leisten 9, 9a sind dementsprechend mit fluchtenden Bohrungen versehen. Der Sperrstift 15 ist, wie am besten aus Fig. 1 erkennbar ist, im Bereich der hinteren Konsole 5 vorgesehen und hier mit Abstand vom hinteren Ende der Leisten 9 angeordnet. Die mit ihrer Rückseite am Grund der jeweils zugeordneten Nut 12 beziehungsweise 12a anliegenden Leisten 9 beziehungsweise 9a werden durch den Sperrstift 15 in axialer Richtung und gegen Verschwenken um die Sperrstiftachse und dementsprechend gegen jede Ortsveränderung gesichert.
Die Leisten 9 sind jeweils mit einer zur Aufnahme des Sperrstifts 15 geeigneten Bohrung versehen. Konso­ lenseitig sind zwei entsprechende Bohrungen 16 vor­ gesehen, nämlich im Bereich der hinteren und im Bereich der vorderen Konsole 5, wobei jedoch, wie Fig. 1 er­ kennen läßt, nur die hintere Bohrung 16 mit einem Sperrstift 15 besetzt ist. Die Bohrung 16 der anderen Konsole 5 kommt zum Einsatz, wenn sich die Drehrichtung des Werkzeugs ändert. Die Leisten 9, 9a werden dabei so umgesetzt, daß ihre Bohrungen wieder in Vorschubrichtung hinten sind. Zweckmäßig sind die genannten Bohrungen bezüglich der Leistenbreite mittig plaziert, so daß die Leisten 9, 9a einfach umgelegt werden können. Bei asymmetrischer Anordnung müßten die Leisten 9, 9a zusätzlich gewendet werden, was aber aufgrund der Querschnitte ohne weiteres möglich ist.
Zudem ist es aufgrund der Ausstattung jeder Konsole 5 zur Aufnahme des Sperrstifts 15 auch möglich, die beiden Konsolen 5 zu vertauschen und in einer um 180° verdreh­ ten Stellung zum Einsatz zu bringen. Dies wird angewandt, um eine Änderung des Tischabstands der Nuten 12 zu erreichen. Hierzu sind die Nuten 12 asymmetrisch zur Höhenmitte der Konsolen 5 angeordnet. Im dargestellten Beispiel ist im Bereich einer Konsolenflanke die oben schon genannte offene Randnut 12a vorgesehen, die in Fig. 2 oben und, wie weiter oben ebenfalls schon erwähnt wurde, in Fig. 3 unten plaziert ist. Im Bereich der gegenüberliegenden Konsolenflanke ist ein Steg 11 plaziert, der sich dementsprechend in Fig. 2 unten und in Fig. 3 oben befindet.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 mit unten plazierter, einseitig offener Randnut 12a kann eine direkt auf dem Frästisch 1 aufliegende Leiste 9a Verwendung finden. Hierdurch ist es möglich, einen vergleichsweise dicht oberhalb des Frästisches 1 angeordneten Fräskopf 3a zu untergreifen, wie er beispielsweise zum Fräsen des Rands von sogenannten Türfüllungen Verwendung findet. Diese Türfüllungen besitzen, wie Fig. 3 weiter zeigt, längs­ anschlagseitig einen vergleichsweise dünnen, vom Fräskopf 3a übergriffenen Rand, der nur entlang einer den Fräs­ kopf 3a untergreifenden, hier durch die Leiste 9a gebildeten Anschlagfläche geführt werden kann. Im darge­ stellten Beispiel sind, wie schon erwähnt, die Randnut 12a und die in dieser plazierte Leiste 9a gegenüber der Dicke der in Fig. 2 zum Einsatz kommenden, in beidseitig durch einen Steg 11 begrenzten Nuten 12 plazierten Leisten 9 verdünnt, so daß randseitig besonders dünne Türfutter etc., hergestellt werden können.

Claims (8)

1. Längsanschlag für eine einen in einer horizontaler Ebene rotierenden Fräser aufweisende Holz­ fräsmaschine mit zwei den Fräser flankierenden, am Frästisch (1) festlegbaren Konsolen (5)), die über ihrer Höhe mehrere tischparallele Nuten (12, 12a) und zwischen diesen vorgesehene Stege (11) aufweisen, und mit einer den Abstand der Konsolen (5) überbrückenden, in die miteinander fluchtenden, konsolenseitigen Nuten (12, 12a) einsetzbaren Leistenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (5) auf ihrer ganzen, in Vorschubrichtung weisenden Länge genutet sind und daß jede Leiste (9, 9a) der wenigstens eine Leiste (9, 9a) umfassenden Leistenanordnung über die Kopfseite der Stege (11) vorsteht und über die ganze Anschlaglänge reicht.
2. Längsanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein als Stecker aus­ gebildeter Sperrstift (15) vorgesehen ist, der in der Betriebsstellung eine Konsole (5) und die Leiste (9, 9a) beziehungsweise Leisten (9, 9a) durchgreift und mit Abstand vom Ende der zugeordneten Konsole (5) angeordnet ist.
3. Längsanschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9, 9a) beziehungsweise Leisten (9, 9a) am Boden der jeweils zugeordneten Nut (12, 12a) anliegt beziehungsweise -liegen.
4. Längsanschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (5) als Wendeteile ausgebildet sind und asymmetrisch zu ihrer mittleren Höhe angeordnete Nuten (12, 12a) aufweisen.
5. Längsanschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (5) an einer Flanke eine offene Randnut (12a) und an der gegenüberliegenden Flanke einen Steg (11) aufweisen, wobei die Stufenhöhe der Randnut (12a) vorzugsweise kleiner als die lichte Weite der Nuten (12) ist.
6. Längsanschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Leiste (9a) der Leistenanordnung, die vorzugsweise einer offenen Randnut (12a) zugeordnet ist, dünner als die lichte Weite der Nuten (12) ist.
7. Längsanschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (5) als schienenförmige Abschnitte vorgeformter Strangguß- oder Strangpreßprofile ausgebildet sind.
8. Längsanschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Konsolen (5) gleich ausgebildet sind.
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DE1031954B (de) * 1940-06-05 1958-06-12 Het Spoorwegbouwbedrijf Nv Abschirmvorrichtung fuer umlaufende Schneidwerkzeuge fuer die Holzbearbeitung
DE3509227A1 (de) * 1985-02-18 1986-08-28 Georg 8386 Thannenmais Aigner Sicherheitsanschlag fuer holzbearbeitungsmaschinen

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