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DE3606525A1 - Fuehrungseinrichtung fuer elektrohandwerkzeuge - Google Patents

Fuehrungseinrichtung fuer elektrohandwerkzeuge

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DE3606525A1
DE3606525A1 DE19863606525 DE3606525A DE3606525A1 DE 3606525 A1 DE3606525 A1 DE 3606525A1 DE 19863606525 DE19863606525 DE 19863606525 DE 3606525 A DE3606525 A DE 3606525A DE 3606525 A1 DE3606525 A1 DE 3606525A1
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Germany
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DE19863606525
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DE3606525C2 (de
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Otto Bergler
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Black and Decker Inc
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Eugen Lutz GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0042Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the workpiece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für Elektro­ handwerkzeuge, insbesondere für Handkreissägen, bestehend aus einer auf das Werkstück auflegbaren plattenförmigen Führungs­ schiene mit einer in der Bearbeitungsrichtung verlaufende Führungsrippe, an der Gegenführungsflächen einer an dem Säge­ aggregat angebrachten Grundplatte anliegen.
Führungseinrichtungen dieser Art sind bekannt (DE-OS 30 07 310). Bei diesen Bauarten ist eine Führungsnut in eine Grund­ platte des Sägeaggregates eingelassen, die aus Aluminiumguß oder aus Stahlblech geformt ist. Die zugeordnete Führungs­ schiene besteht ebenfalls aus Blech oder Aluminiumdruckguß und weist auf ihrer dem Werkstück zugewandten Seite beispielsweise einen rutschfesten Belag auf. Nachteilig ist bei diesen Bau­ arten, daß bei Herstellung der Grundplatte aus Aluminiumguß eine aufwendige mechanische Bearbeitung erforderlich ist. Dies ist bei der Herstellung der Führungsnuten durch Blechverformung zwar nicht der Fall, doch ist in beiden Fällen eine leicht gleitfähige Führungsflächenpaarung nicht zu erreichen. Füh­ rungseinrichtungen dieser Art lassen sich daher nicht leicht verschieben. Zum anderen sind die jeweiligen Gleitpartner Aluminium-Stahl oder Aluminiumguß-Aluminiumknetlegierung, auch wenn sie eloxiert sind, vor dem durch die auftretende Reibung bewirkten Verschleiß nur ungenügend gesichert. Eine Möglich­ keit, die Bearbeitungsungenauigkeiten aufzuheben, die durch Verschleiß hervorgerufen werden, läßt sich zwar über quer zur Längsrichtung der Schiene federnd oder durch einen Schrauben­ trieb verstellbare Stellglieder ausgleichen (EP-A 1 1 44 707), doch ist auch der hierfür zu treibende Aufwand zu groß. Die Verschleißerscheinungen können nicht vermieden werden.
Nachteilig ist bei den bekannten Bauarten auch, daß keine Möglichkeit besteht, die Sägeblattebene zu der Führungsebene einzustellen. Für gute Schnittergebnisse ist es aber erforder­ lich, daß der Schnittbereich des Sägeblattes bzw. des Bearbei­ tungswerkzeuges einstellbar und justierbar zur Führungsein­ richtung gehalten werden kann. Es ist bekannt, daß die nicht schneidenden Zähne durch Nachschnitt die Qualität des Schnitt­ ergebnisses beeinflussen können. Insbesondere bei Handkreis­ sägen ist es schwierig, die Grundplatte so herzustellen, daß sie in einer stets gleichbleibenden Lage zur Sägeblattebene steht, weil die Aufhängeelemente in der Regel spanlos gefertigt werden und die Fertigungstoleranzen nur in gewissen Grenzen gehalten werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungs­ einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie gute Gleiteigenschaften aufweist und daß sie die Möglichkeit bietet, auftretenden Verschleiß in einfacher Weise ausgleichen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Führungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Gegenführungsflächen als abstehende, parallele Stege von quer zur Bearbeitungsrichtung verschiebbaren Führungsklötzen ausgebildet sind, wobei die Stege aus einem gleitfähigen Material bestehen oder mit diesem beschichtet sind.
Durch diese Ausgestaltung wird es bei auftretendem Verschleiß leicht möglich, die Führungsklötze auszuwechseln. Da diese Führungsklötze getrennt von der Grundplatte herstellbar sind, können sie in einfacher Weise aus einem gleitfähigen Werkstoff, beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften hergestellt werden. Die Führungsklötze können auch aus Sintermetall, aus Teflon oder modifiziertem Polyamid bestehen oder an den entsprechenden Stellen ent­ sprechend beschichtet sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Anspruch 3 oder 4 bringt beispielsweise den Vorteil mit sich, daß die Führungsklötze zumindestens in gewissem Umfang quer zur Sägeebene, beispielsweise durch eine Stellschraube oder gemäß Anspruch 6 durch einen Exzenter ver­ stellbar sind. Dadurch läßt sich die Sägeblattebene in der oben­ erwähnten Weise zur Ebene der Führungsschiene einstellen. Das Schnittergebnis kann verbessert werden. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die der Führungsrippe an der Führungsschiene zu­ gewandten Seiten der Stege der Führungsklötze zumindestens teilweise ballig ausgebildet sind, so daß eine Verstellung nur eines von beispielsweise zwei vorgesehenen Führungsklötzen kein nachteiliges Verklemmen an der Führungsrippe bewirkt.
Die Merkmale des Anspruches 5 weisen den Vorteil auf, daß die Führungsklötze in einem Bereich angeordnet sind, in dem sie sich leicht auswechseln oder verstellen lassen. Eine einfache Fixierung wird durch die Merkmale des Anspruches 7 erreicht.
Schließlich bieten die Merkmale des Anspruches 9 noch den Vorteil, daß sich die Grundplatte weiter über die dem Sägeblatt zugewandte Kante der Führungsschiene hinausschieben läßt, so daß Gehrungsschnitte ohne Behinderung durch die Führungsschiene durchgeführt werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungs­ beispielen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Führungseinrichtung mit einem auf einer Grundplatte angeordneten Säge­ aggregat,
Fig. 2 die Teilansicht auf einen Führungsansatz an der Grundplatte in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Führungsschiene der Fig. 1 mit der darauf angedeuteten Grundplatte,
Fig. 4 die vergrößerte Detaildarstellung eines laschen­ artigen Ansatzes der Grundplatte,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil der auf einer Führungsschiene sitzenden Grundplatte, jedoch in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 einen Schnitt, ähnlich Fig. 1, jedoch mit ver­ schwenktem Sägeaggregat und einem ausgewechselten Führungsklotz und
Fig. 7 den aus der Ausführungsform der Fig. 6 verwendeten Führungsklotz in einer perspektivischen Darstellung.
Den Fig. 1 bis 4 ist ein Sägeaggregat (1) in bekannter Weise schwenkbar auf einer Grundplatte (2) angeordnet, die beispiels­ weise aus Aluminiumguß hergestellt ist und in nicht näher dar­ gestellter Weise mit seitlichen Lagerwangen (20) für das Säge­ aggregat (1) sowie mit einer Durchtrittsöffnung (21) für das Sägeblatt (22) versehen ist. Die Grundplatte (2) ist an einer Führungsschiene (3) verschiebbar geführt, die plattenförmig ausgebildet ist und an ihrer Unterseite mit mehreren Haft­ belägen (23) in Streifenform versehen ist. Die Führungsschiene (3) wird in nicht näher dargestellter Weise auf das zu bear­ beitende Werkstück aufgelegt. Durch Verschieben des Säge­ aggregates (1) längs der Führungsrippe (30) kann das Sägeblatt (22) den gewünschten exakten Schnitt ausführen.
Zur Führung der Grundplatte (2) an der Führungsschiene (3) ist die Grundplatte (2) mit zwei laschenartigen Ansätzen (11) ver­ sehen, die über die der Führungsrippe (30) zugewandten Seiten­ kanten (2 a) der Grundplatte (2) vorstehen. In diesen Ansätzen (11) werden zur Unterseite der Grundplatte (2) hin und nach außen offene Führungsnuten (4) gebildet, die parallele Seiten­ wände (4 a, 4 b) aufweisen. In diese Führungsnuten (4) sind Führungsklötze (8) eingesetzt, die im Querschnitt nach Fig. 1 U-förmig ausgebildet sind, in der Ansicht nach Fig. 2 dagegen in ihrem Profil dem freien Querschnitt in den Führungsnuten (4) entsprechen. Diese Führungsklötze (8) werden in ihrer Lage innerhalb der Ansätze (11) durch Befestigungsschrauben (15) gehalten, die in Gewindelöcher (14) der Führungsklötze ein­ greifen, durch die obere Begrenzung der Führungsnut (4) jedoch nur Langlöcher (16) hindurchgreifen, die in der Längsrichtung der Führungsnut (4) verlaufen. Durch die obere Begrenzung der Führungsnut (4) in dem Ansatz (11) greift außerdem der mit einem Schraubendreherschlitz versehene Kopf eines Exzenter­ stiftes (13) hindurch, dessen Exzenterteil (13 a) in eine ebenfalls langlochartig ausgebildete Ausnehmung (12) an der Oberseite des Führungsklotzes (8) hereingreift. Durch diese Ausgestaltung wird es daher möglich, bei gelösten Befestigungs­ schrauben (15), den Führungsklotz (8) in der Führungsnut (4) zu verschieben. Da diese Führungsnut (4) senkrecht zu den Führungsflächen (3 a, 3 b) der Führungsrippe (30) der Füh­ rungsschiene (3) verläuft, läßt sich dadurch, wenn beispiels­ weise nur einer der beiden Führungsklötze verstellt wird, eine Anpassung der Sägeblattebene an die durch die Führungsflächen (3 a, 3 b) gegebene Verschiebeebene erreichen.
Die Führungsklötze (8) besitzen parallele Stege (5, 6), die auf ihren jeweils einander zugewandten Seiten die Gegenführungs­ flächen zu den Führungsflächen (3 a, 3 b) der Rippe (30) bilden. Die Stege (5, 6) sind daher in einem entsprechenden Abstand zueinander angeordnet. Einer der beiden Stege oder auch beide können außerdem leicht ballig ausgebildet sein, so daß bei der erwähnten Verstellung eines der beiden Führungsklötze (8) in den Ansätzen (11) kein Verklemmen an der Führungsrippe (30) zu befürchten ist. Durch die Anordnung der Führungsklötze (8), die beispielsweise aus einem gleitfähigen Kunststoff bestehen können, wird somit ein einwandfreies Gleiten an der Führungs­ rippe (30) erzielt. Außerdem lassen sich die Führungsklötze (8) leicht auswechseln, wenn ihre Führungsflächen durch Verschleiß gelitten haben. Schließlich ist es auch noch möglich, die gewünschte Einstellung der Sägeblattebene zur Führungsebene zu erreichen.
Anstelle der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Verstellmöglichkeit durch einen Exzenterstift (13) ist es auch möglich, bei ent­ sprechender Ausbildung der Ansätze (11), diese Verstellung durch eine Stellschraube (35) mit Kontermuttern vorzunehmen. Möglich ist es auch, diese Verstellung, nach Lösen der Befestigungsschrauben (15) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (36) vorzunehmen.
In den Fig. 6 und 7 ist ein abgewandelter Führungsklotz (8′) dargestellt, der mit drei nach unten ragenden Stegen (5′, 6′ und 7′) versehen ist, die alle zueinander parallel verlaufen. Zwischen den Stegen (5′) und (6′) einerseits und den Stegen (6′ und 7) besteht jeweils der gleiche Abstand. Auch der Füh­ rungsklotz (8′) ist, wie im übrigen auch die Führungsklötze (8) der ersten Ausführungsform, durch die Seitenflächen (9) und (10), die zueinander parallel verlaufen, in der Führungsnut (4) geführt, die ebenso wie die Grundplatte (2) der Ausführung der Fig. 1 entspricht. Der Führungsklotz (8′) kann zum einen, ähnlich wie der Führungsklotz (8) mit seinen beiden Stegen (6′) und (7) zur Führung der Grundplatte in der gleichen Weise ausgenutzt werden, wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Er läßt sich aber auch, wie das in Fig. 6 dargestellt ist, mit seinen beiden Stegen (5′) und (6′) zur Führung an der Führungsrippe (30) ver­ wenden, wobei dadurch die Grundplatte (2) mehr in Richtung der Seitenkante (3 c) der Führungsschiene (3) verschoben werden kann, so daß dadurch bei sonst gleichbleibend kleiner Ausfüh­ rung der Grundplatte (2) Gehrungsschnitte durch Neigen des Sägeblattes (22) durchgeführt werden können, bei denen sonst die Kante (3 c) der Führungsschiene (3) oder der unter ihr befindliche Haftstreifen (23) beeinträchtigt werden würde.
Die Befestigung des Führungsklotzes (8′) in der Führungsnut (4) erfolgt im übrigen in der gleichen Weise durch Befestigungs­ schrauben (15), die durch Langlöcher (16) in die Bohrungen (14) eingreifen. Die Verstellung kann über den Exzenterstift (13) erfolgen. Auch in diesem Fall können die jeweils einander zugewandten Flächen der Stege (5′, 6′, 7) oder mindestens ein Teil davon leicht ballig ausgebildet werden.

Claims (10)

1. Führungseinrichtung für Elektrohandwerkzeuge, insbe­ sondere für Handkreissägen, bestehend aus einer auf das Werk­ stück auflegbaren plattenförmigen Führungsschiene mit einer in der Bearbeitungsrichtung verlaufenden Führungsrippe, an der Gegenführungsflächen einer an dem Sägeaggregat angebrachten Grundplatte anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen­ führungsflächen als abstehende, parallel zueinander verlaufende Stege (5, 6, 5′, 6′, 7) von quer zur Bearbeitungsrichtung ver­ schiebbaren Führungsklötzen (8) ausgebildet sind, wobei min­ destens die Stege aus einem gleitfähigen Material bestehen oder mit diesem beschichtet sind.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsklötze (8) aus Kunststoff, vorzugs­ weise aus einem thermoplastischen Kunststoff mit guten Gleit­ eigenschaften bestehen.
3. Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsklötze (8) mit senk­ recht zu den Stegen (5, 6, 5′, 6′, 7) verlaufenden Seiten­ flächen (9, 10) jeweils in senkrecht zu den Führungsflächen (3 a, 3 b) der Führungsschiene (3) verlaufenden Führungen (4) an der Grundplatte (2) gehalten sind.
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungen als zur Unterseite und mindestens zu einer Seitenkante (2 a) der Grundplatte (2) hin offene Füh­ rungsnuten (4) ausgebildet sind, deren Querschnitt dem der Führungsklötze (8) angepaßt ist.
5. Führungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsnuten (4) in laschenartigen Ansätzen (11) der Grundplatte (2) angeordnet sind, die über die zu den Führungsflächen (3 a, 3 b) der Führungsschiene (3) hin weisende Seitenkante (2 a) der Grundplatte (2) vorstehen.
6. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsklötze (8) auf der von den Stegen (5, 6, 5′, 6′, 7) abgewandten Seite mit einer Aus­ nehmung (12) versehen sind, in die ein von der Oberseite der Grundplatte (2) her zugänglicher Exzenterstift (3) eingreift.
7. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsklötze (8) mit Gewinde­ löchern (14) für Befestigungsschrauben (15) versehen sind, die durch in der Verschieberichtung der Führungsklötze (8) verlaufende Langlöcher (16) in der Grundplatte (2) greifen.
8. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsklötze (8) U-förmigen Querschnitt besitzen und die beiden Schenkel des U die Stege (5, 6) bilden.
9. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsklötze (8) mit drei parallelen Stegen (5′, 6′, 7) versehen sind, zwischen denen jeweils der gleiche Abstand besteht.
10. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führungsrippe zugewandte Seite mindestens eines der Stege (5, 6, 5′, 6′, 7) ballig ausgebildet ist.
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