DE3606525A1 - Fuehrungseinrichtung fuer elektrohandwerkzeuge - Google Patents
Fuehrungseinrichtung fuer elektrohandwerkzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für Elektro
handwerkzeuge, insbesondere für Handkreissägen, bestehend aus
einer auf das Werkstück auflegbaren plattenförmigen Führungs
schiene mit einer in der Bearbeitungsrichtung verlaufende
Führungsrippe, an der Gegenführungsflächen einer an dem Säge
aggregat angebrachten Grundplatte anliegen.
Führungseinrichtungen dieser Art sind bekannt (DE-OS 30 07 310).
Bei diesen Bauarten ist eine Führungsnut in eine Grund
platte des Sägeaggregates eingelassen, die aus Aluminiumguß
oder aus Stahlblech geformt ist. Die zugeordnete Führungs
schiene besteht ebenfalls aus Blech oder Aluminiumdruckguß und
weist auf ihrer dem Werkstück zugewandten Seite beispielsweise
einen rutschfesten Belag auf. Nachteilig ist bei diesen Bau
arten, daß bei Herstellung der Grundplatte aus Aluminiumguß
eine aufwendige mechanische Bearbeitung erforderlich ist. Dies
ist bei der Herstellung der Führungsnuten durch Blechverformung
zwar nicht der Fall, doch ist in beiden Fällen eine leicht
gleitfähige Führungsflächenpaarung nicht zu erreichen. Füh
rungseinrichtungen dieser Art lassen sich daher nicht leicht
verschieben. Zum anderen sind die jeweiligen Gleitpartner
Aluminium-Stahl oder Aluminiumguß-Aluminiumknetlegierung, auch
wenn sie eloxiert sind, vor dem durch die auftretende Reibung
bewirkten Verschleiß nur ungenügend gesichert. Eine Möglich
keit, die Bearbeitungsungenauigkeiten aufzuheben, die durch
Verschleiß hervorgerufen werden, läßt sich zwar über quer zur
Längsrichtung der Schiene federnd oder durch einen Schrauben
trieb verstellbare Stellglieder ausgleichen (EP-A 1 1 44 707),
doch ist auch der hierfür zu treibende Aufwand zu groß. Die
Verschleißerscheinungen können nicht vermieden werden.
Nachteilig ist bei den bekannten Bauarten auch, daß keine
Möglichkeit besteht, die Sägeblattebene zu der Führungsebene
einzustellen. Für gute Schnittergebnisse ist es aber erforder
lich, daß der Schnittbereich des Sägeblattes bzw. des Bearbei
tungswerkzeuges einstellbar und justierbar zur Führungsein
richtung gehalten werden kann. Es ist bekannt, daß die nicht
schneidenden Zähne durch Nachschnitt die Qualität des Schnitt
ergebnisses beeinflussen können. Insbesondere bei Handkreis
sägen ist es schwierig, die Grundplatte so herzustellen, daß
sie in einer stets gleichbleibenden Lage zur Sägeblattebene
steht, weil die Aufhängeelemente in der Regel spanlos gefertigt
werden und die Fertigungstoleranzen nur in gewissen Grenzen
gehalten werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungs
einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie
gute Gleiteigenschaften aufweist und daß sie die Möglichkeit
bietet, auftretenden Verschleiß in einfacher Weise ausgleichen
zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Führungseinrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Gegenführungsflächen als
abstehende, parallele Stege von quer zur Bearbeitungsrichtung
verschiebbaren Führungsklötzen ausgebildet sind, wobei die
Stege aus einem gleitfähigen Material bestehen oder mit diesem
beschichtet sind.
Durch diese Ausgestaltung wird es bei auftretendem Verschleiß
leicht möglich, die Führungsklötze auszuwechseln. Da diese
Führungsklötze getrennt von der Grundplatte herstellbar sind,
können sie in einfacher Weise aus einem gleitfähigen Werkstoff,
beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff mit guten
Gleiteigenschaften hergestellt werden. Die Führungsklötze
können auch aus Sintermetall, aus Teflon oder modifiziertem
Polyamid bestehen oder an den entsprechenden Stellen ent
sprechend beschichtet sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Anspruch 3 oder 4 bringt beispielsweise den
Vorteil mit sich, daß die Führungsklötze zumindestens in
gewissem Umfang quer zur Sägeebene, beispielsweise durch eine
Stellschraube oder gemäß Anspruch 6 durch einen Exzenter ver
stellbar sind. Dadurch läßt sich die Sägeblattebene in der oben
erwähnten Weise zur Ebene der Führungsschiene einstellen. Das
Schnittergebnis kann verbessert werden. Vorteilhaft ist es
dabei, wenn die der Führungsrippe an der Führungsschiene zu
gewandten Seiten der Stege der Führungsklötze zumindestens
teilweise ballig ausgebildet sind, so daß eine Verstellung nur
eines von beispielsweise zwei vorgesehenen Führungsklötzen kein
nachteiliges Verklemmen an der Führungsrippe bewirkt.
Die Merkmale des Anspruches 5 weisen den Vorteil auf, daß die
Führungsklötze in einem Bereich angeordnet sind, in dem sie
sich leicht auswechseln oder verstellen lassen. Eine einfache
Fixierung wird durch die Merkmale des Anspruches 7 erreicht.
Schließlich bieten die Merkmale des Anspruches 9 noch den
Vorteil, daß sich die Grundplatte weiter über die dem Sägeblatt
zugewandte Kante der Führungsschiene hinausschieben läßt, so
daß Gehrungsschnitte ohne Behinderung durch die Führungsschiene
durchgeführt werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungs
beispielen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine
erfindungsgemäß ausgestaltete Führungseinrichtung
mit einem auf einer Grundplatte angeordneten Säge
aggregat,
Fig. 2 die Teilansicht auf einen Führungsansatz an der
Grundplatte in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Führungsschiene der Fig. 1
mit der darauf angedeuteten Grundplatte,
Fig. 4 die vergrößerte Detaildarstellung eines laschen
artigen Ansatzes der Grundplatte,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil der auf einer
Führungsschiene sitzenden Grundplatte, jedoch in
einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 einen Schnitt, ähnlich Fig. 1, jedoch mit ver
schwenktem Sägeaggregat und einem ausgewechselten
Führungsklotz und
Fig. 7 den aus der Ausführungsform der Fig. 6 verwendeten
Führungsklotz in einer perspektivischen Darstellung.
Den Fig. 1 bis 4 ist ein Sägeaggregat (1) in bekannter Weise
schwenkbar auf einer Grundplatte (2) angeordnet, die beispiels
weise aus Aluminiumguß hergestellt ist und in nicht näher dar
gestellter Weise mit seitlichen Lagerwangen (20) für das Säge
aggregat (1) sowie mit einer Durchtrittsöffnung (21) für das
Sägeblatt (22) versehen ist. Die Grundplatte (2) ist an einer
Führungsschiene (3) verschiebbar geführt, die plattenförmig
ausgebildet ist und an ihrer Unterseite mit mehreren Haft
belägen (23) in Streifenform versehen ist. Die Führungsschiene
(3) wird in nicht näher dargestellter Weise auf das zu bear
beitende Werkstück aufgelegt. Durch Verschieben des Säge
aggregates (1) längs der Führungsrippe (30) kann das Sägeblatt
(22) den gewünschten exakten Schnitt ausführen.
Zur Führung der Grundplatte (2) an der Führungsschiene (3) ist
die Grundplatte (2) mit zwei laschenartigen Ansätzen (11) ver
sehen, die über die der Führungsrippe (30) zugewandten Seiten
kanten (2 a) der Grundplatte (2) vorstehen. In diesen Ansätzen
(11) werden zur Unterseite der Grundplatte (2) hin und nach
außen offene Führungsnuten (4) gebildet, die parallele Seiten
wände (4 a, 4 b) aufweisen. In diese Führungsnuten (4) sind
Führungsklötze (8) eingesetzt, die im Querschnitt nach Fig. 1
U-förmig ausgebildet sind, in der Ansicht nach Fig. 2 dagegen
in ihrem Profil dem freien Querschnitt in den Führungsnuten (4)
entsprechen. Diese Führungsklötze (8) werden in ihrer Lage
innerhalb der Ansätze (11) durch Befestigungsschrauben (15)
gehalten, die in Gewindelöcher (14) der Führungsklötze ein
greifen, durch die obere Begrenzung der Führungsnut (4) jedoch
nur Langlöcher (16) hindurchgreifen, die in der Längsrichtung
der Führungsnut (4) verlaufen. Durch die obere Begrenzung der
Führungsnut (4) in dem Ansatz (11) greift außerdem der mit
einem Schraubendreherschlitz versehene Kopf eines Exzenter
stiftes (13) hindurch, dessen Exzenterteil (13 a) in eine
ebenfalls langlochartig ausgebildete Ausnehmung (12) an der
Oberseite des Führungsklotzes (8) hereingreift. Durch diese
Ausgestaltung wird es daher möglich, bei gelösten Befestigungs
schrauben (15), den Führungsklotz (8) in der Führungsnut (4)
zu verschieben. Da diese Führungsnut (4) senkrecht zu den
Führungsflächen (3 a, 3 b) der Führungsrippe (30) der Füh
rungsschiene (3) verläuft, läßt sich dadurch, wenn beispiels
weise nur einer der beiden Führungsklötze verstellt wird, eine
Anpassung der Sägeblattebene an die durch die Führungsflächen
(3 a, 3 b) gegebene Verschiebeebene erreichen.
Die Führungsklötze (8) besitzen parallele Stege (5, 6), die auf
ihren jeweils einander zugewandten Seiten die Gegenführungs
flächen zu den Führungsflächen (3 a, 3 b) der Rippe (30) bilden.
Die Stege (5, 6) sind daher in einem entsprechenden Abstand
zueinander angeordnet. Einer der beiden Stege oder auch beide
können außerdem leicht ballig ausgebildet sein, so daß bei der
erwähnten Verstellung eines der beiden Führungsklötze (8) in
den Ansätzen (11) kein Verklemmen an der Führungsrippe (30) zu
befürchten ist. Durch die Anordnung der Führungsklötze (8), die
beispielsweise aus einem gleitfähigen Kunststoff bestehen
können, wird somit ein einwandfreies Gleiten an der Führungs
rippe (30) erzielt. Außerdem lassen sich die Führungsklötze (8)
leicht auswechseln, wenn ihre Führungsflächen durch Verschleiß
gelitten haben. Schließlich ist es auch noch möglich, die
gewünschte Einstellung der Sägeblattebene zur Führungsebene zu
erreichen.
Anstelle der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Verstellmöglichkeit
durch einen Exzenterstift (13) ist es auch möglich, bei ent
sprechender Ausbildung der Ansätze (11), diese Verstellung
durch eine Stellschraube (35) mit Kontermuttern vorzunehmen.
Möglich ist es auch, diese Verstellung, nach Lösen der
Befestigungsschrauben (15) gegen die Kraft einer Rückstellfeder
(36) vorzunehmen.
In den Fig. 6 und 7 ist ein abgewandelter Führungsklotz (8′)
dargestellt, der mit drei nach unten ragenden Stegen (5′, 6′
und 7′) versehen ist, die alle zueinander parallel verlaufen.
Zwischen den Stegen (5′) und (6′) einerseits und den Stegen (6′
und 7) besteht jeweils der gleiche Abstand. Auch der Füh
rungsklotz (8′) ist, wie im übrigen auch die Führungsklötze (8)
der ersten Ausführungsform, durch die Seitenflächen (9) und
(10), die zueinander parallel verlaufen, in der Führungsnut (4)
geführt, die ebenso wie die Grundplatte (2) der Ausführung der
Fig. 1 entspricht. Der Führungsklotz (8′) kann zum einen,
ähnlich wie der Führungsklotz (8) mit seinen beiden Stegen (6′)
und (7) zur Führung der Grundplatte in der gleichen Weise
ausgenutzt werden, wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Er läßt sich
aber auch, wie das in Fig. 6 dargestellt ist, mit seinen beiden
Stegen (5′) und (6′) zur Führung an der Führungsrippe (30) ver
wenden, wobei dadurch die Grundplatte (2) mehr in Richtung der
Seitenkante (3 c) der Führungsschiene (3) verschoben werden
kann, so daß dadurch bei sonst gleichbleibend kleiner Ausfüh
rung der Grundplatte (2) Gehrungsschnitte durch Neigen des
Sägeblattes (22) durchgeführt werden können, bei denen sonst
die Kante (3 c) der Führungsschiene (3) oder der unter ihr
befindliche Haftstreifen (23) beeinträchtigt werden würde.
Die Befestigung des Führungsklotzes (8′) in der Führungsnut (4)
erfolgt im übrigen in der gleichen Weise durch Befestigungs
schrauben (15), die durch Langlöcher (16) in die Bohrungen (14)
eingreifen. Die Verstellung kann über den Exzenterstift (13)
erfolgen. Auch in diesem Fall können die jeweils einander
zugewandten Flächen der Stege (5′, 6′, 7) oder mindestens ein
Teil davon leicht ballig ausgebildet werden.
Claims (10)
1. Führungseinrichtung für Elektrohandwerkzeuge, insbe
sondere für Handkreissägen, bestehend aus einer auf das Werk
stück auflegbaren plattenförmigen Führungsschiene mit einer in
der Bearbeitungsrichtung verlaufenden Führungsrippe, an der
Gegenführungsflächen einer an dem Sägeaggregat angebrachten
Grundplatte anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen
führungsflächen als abstehende, parallel zueinander verlaufende
Stege (5, 6, 5′, 6′, 7) von quer zur Bearbeitungsrichtung ver
schiebbaren Führungsklötzen (8) ausgebildet sind, wobei min
destens die Stege aus einem gleitfähigen Material bestehen oder
mit diesem beschichtet sind.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsklötze (8) aus Kunststoff, vorzugs
weise aus einem thermoplastischen Kunststoff mit guten Gleit
eigenschaften bestehen.
3. Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsklötze (8) mit senk
recht zu den Stegen (5, 6, 5′, 6′, 7) verlaufenden Seiten
flächen (9, 10) jeweils in senkrecht zu den Führungsflächen
(3 a, 3 b) der Führungsschiene (3) verlaufenden Führungen (4) an
der Grundplatte (2) gehalten sind.
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungen als zur Unterseite und mindestens
zu einer Seitenkante (2 a) der Grundplatte (2) hin offene Füh
rungsnuten (4) ausgebildet sind, deren Querschnitt dem der
Führungsklötze (8) angepaßt ist.
5. Führungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsnuten (4) in laschenartigen Ansätzen
(11) der Grundplatte (2) angeordnet sind, die über die zu den
Führungsflächen (3 a, 3 b) der Führungsschiene (3) hin weisende
Seitenkante (2 a) der Grundplatte (2) vorstehen.
6. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsklötze (8) auf der von
den Stegen (5, 6, 5′, 6′, 7) abgewandten Seite mit einer Aus
nehmung (12) versehen sind, in die ein von der Oberseite der
Grundplatte (2) her zugänglicher Exzenterstift (3) eingreift.
7. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsklötze (8) mit Gewinde
löchern (14) für Befestigungsschrauben (15) versehen sind, die
durch in der Verschieberichtung der Führungsklötze (8)
verlaufende Langlöcher (16) in der Grundplatte (2) greifen.
8. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsklötze (8) U-förmigen Querschnitt
besitzen und die beiden Schenkel des U die Stege (5, 6) bilden.
9. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsklötze (8) mit drei parallelen Stegen
(5′, 6′, 7) versehen sind, zwischen denen jeweils der gleiche
Abstand besteht.
10. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Führungsrippe zugewandte Seite mindestens eines der Stege (5,
6, 5′, 6′, 7) ballig ausgebildet ist.
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DE3606525C2 (de) | 1996-05-02 |
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