DE4404113C2 - Vorrichtung für die gesteuerte Abfuhr von Dampf aus der Waschkammer einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
Vorrichtung für die gesteuerte Abfuhr von Dampf aus der Waschkammer einer GeschirrspülmaschineInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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- A47L15/48—Drying arrangements
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Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gesteuerten
Abfuhr von Dampf aus der Waschkammer einer Geschirrspülma
schine mit einer unterseitig angelenkten Vordertür, nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie aus der DE 34 18 304 A1
bekannt ist.
Am Ende eines Waschdurchgangs befindet sich in der Wasch
kammer einer Geschirrspülmaschine eine beträchtliche Menge
von Dampf mit einer beachtenswert hohen Temperatur.
Eine darauffolgende Abkühlung bewirkt, dass dieser Dampf
auf dem Geschirr kondensiert, wodurch das Aussehen des Ge
schirrs, insbesondere dessen Glanz, verschlechtert wird.
Daher wird der Dampf zum Ende des Betriebs aus dem Wasch
raum in die Umgebung abgeführt, wobei er zur Abkühlung und
Vermeidung von Feuchtigkeitsniederschlag mit Frischluft
vermischt wird.
Da beim Stand der Technik der Ansaugquerschnitt aus der
Waschkammer sofort geöffnet wird, entweicht sehr viel und
sehr heißer Dampf, weshalb noch die Gefahr besteht, dass
sich Feuchtigkeit an Wänden oder Einrichtungsgegenständen
niederschlägt. Außerdem muss durch die Steuerung der An
saugquerschnitt wieder geschlossen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Abfuhr
von Dampf und Feuchtigkeit aus der Waschkammer einer Ge
schirrspülmaschine bereitzustellen, welche bei einfacher
Steuerung sicher einen Feuchtigkeitsniederschlag vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art gelöst, die mit den kennzeich
nenden Merkmalen von Anspruch 1 versehen ist.
Durch das sukzessive Öffnen des ersten Ansaugdurchlasses
wird verhindert, dass zu viel Dampf auf einmal aus dem
Waschraum abgeführt wird und sich an Wänden oder Einrich
tungsgegenständen niederschlägt. Ferner wird die Verbindung
des mit dem Waschraum verbundenen ersten Ansaugdurchlasses
zur Umgebung automatisch wieder geschlossen, wenn die Tür
nach Beendigung der Dampfabfuhr geöffnet wird.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der erfindungsgemäßen Vor
richtung ergeben sich aus der folgenden, in nicht einschrän
kender Weise beispielhaften, detaillierten Beschreibung. Die
Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, in
denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Geschirrspülma
schine ist, welche eine in der geschlossen dargestellten Vor
dertür der Maschine angebrachte erfindungsgemäße Vorrichtung
aufweist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Geschirrspülma
schine von Fig. 1 mit geöffneter Vordertür ist;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, wel
che den Bereich der Geschirrspülmaschinentür zeigt, in wel
chem die erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht ist;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ist;
Fig. 5 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI von
Fig. 5 ist;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Teils der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist und
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII von
Fig. 7 ist;
Fig. 9 eine Fig. 7 ähnliche Darstellung ist, wobei die Vor
richtung in einem anderen Betriebszustand gezeigt ist, und
Fig. 10 ein Querschnitt im vergrößerten Maßstab entlang der
Linie X-X von Fig. 9 ist:
die Fig. 11 und 12 der Fig. 10 ähnliche Querschnitte
sind, welche einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
zwei weiteren Betriebszuständen zeigen;
Fig. 13 eine Fig. 9 ähnliche Darstellung ist, welche die
Vorrichtung in einem weiteren Betriebszustand zeigt, und
Fig. 14 ein Querschnitt entlang der Linie XIV-XIV von Fig.
13 ist; und
Fig. 15 ein Fig. 14 ähnlicher Querschnitt ist, welcher die
erfindungsgemäße Vorrichtung in einem gekippten Zustand
zeigt, um sie in ihren Anfangsbetriebszustand
zurückzubringen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine allgemein mit 1 bezeichnete,
eine Vordertür 2 aufweisende Geschirrspülmaschine darge
stellt, wobei die Tür um eine nahe dem unteren Rand dieser
Tür verlaufende Achse A-A schwenkbar ist. In Fig. 1 ist die
Tür 2 sich in einer im wesentlichen vertikalen Ebene erstrec
kend, geschlossen dargestellt, während sie in Fig. 2 geöff
net dargestellt ist, um einen Zugriff auf die Waschkammer 3
der Maschine 1 zu ermöglichen.
Die Tür 2 ist in bekannter Weise hohl und umfaßt eine zur
Waschkammer hin gerichtete Innenwandung 4 und eine zur äuße
ren Umgebung der Maschine 1 hin gerichtete Außenwandung 5.
Wenn sich die Tür 2 in ihrer in Fig. 1 dargestellten
Schließstellung befindet, wirkt ihre Innenwandung 4 mit nicht
dargestellten Dichtungen zusammen und hält die Waschkammer 3
der Maschine dicht geschlossen.
Zwischen den Wandungen 4 und 5 der Tür 2 ist ein Luftbereich
gebildet, welcher in der üblichen Weise mit der Außenumgebung
der Maschine in Verbindung steht, z. B. durch in den die Tür
einrahmenden Abschnitten vorgesehene Belüftungslöcher. Wenn
sich die Tür 2 in ihrer Schließstellung befindet, steht der
besagte Luftbereich jedoch nicht mit der Waschkammer in
Verbindung.
In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform
ist nahe dem oberen Rand der Tür 2 eine Öffnung 6 ausgebil
det, wobei in der Außenwandung 5 der Tür ein Gitter 7 vorge
sehen ist. In der inneren Wandung 4 ist eine Mehrzahl von in
den Fig. 2 und 3 mit 8 bezeichneten Öffnungen ausgebildet,
welche dem Gitter im wesentlichen gegenüberliegen. Die Öff
nungen 8 befinden sich bei der dargestellten Ausführungsform
innerhalb eines in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Kreises
9. Zwischen den Öffnungen 6 und 8 der Tür 2 ist eine Vorrich
tung 10 zur gesteuerten Abfuhr des Dampfs in der Wasch
kammer 3 am Ende eines Waschdurchgangs der Maschine
angebracht.
Diese Vorrichtung umfaßt ein durch zwei miteinander verbunde
ne Teile 11 und 12 gebildetes starres Gehäuse. Zwischen die
sen Teilen ist eine Kammer 13 (Fig. 4 und 6) gebildet. Das
Tel 11 des Gehäuses nimmt einen motorgetriebenen Lüfter 14 auf,
der ein in der Kammer 13 drehbar angebrachtes Schaufelrad
15 umfaßt, das durch einen außerhalb des Gehäuseteils 11
festgelegten Elektromotor 16 zur Drehung antreibbar ist.
Der Elektromotor 16 des motorgetriebenen Lüfters 14 ist
in einer an sich bekannten Weise durch die Steuer
einheit oder Programmautomatik der Geschirrspülmaschine 1
steuerbar.
Der motorgetriebene Lüfter gehört dem Zentrifugaltyp an, wobei
die Gehäuseteile 11 und 12 derart geformt sind, daß sie
zusammen einen schneckenförmigen Zufuhrkanal 17 (Fig. 4)
bilden, welcher mit der Kammer 13 in Verbindung steht und
sich in einen durch einen schachtelartigen Rohrabschnitt 19
des Gehäuseteils 11 gebildeten, endseitigen Entlüftungskanal
18 öffnet.
Wie es insbesondere in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist,
umfaßt das Gehäuseteil 12 eine flache Hauptwandung 20 mit
einer kreisförmigen Öffnung 21 (Fig. 6), welche dem Zentral
abschnitt des Rades 15 des Lüfters 14 gegenüberliegt. Um die Öff
nung 21 herum ist an der Außenseite der Wandung 20 des Ge
häuseteils 12 ein rohrförmiges Teil 22 (Fig. 6) angebracht,
welches mit dem Rad 15 koaxial ist und - an der von diesem
Rad abgewandten Seite - eine flache Endwandung 23 aufweist.
Wie in Fig. 6 dargestellt, erstreckt sich diese Endwandung
23 radial über den Rohrabschnitt 22 hinaus und ist mit einem
Ringflanschelement 24 verbunden, in dessen Außenseite eine
einen Dichtungsring 26 aufnehmende Nut 25 gebildet ist. Der
Durchmesser dieses Rings ist größer als oder gleich dem
Durchmesser des Kreises 9 (Fig. 3), welcher die Öffnung 8
der Innenwandung 4 der Tür 2 der Maschine umgibt.
Zwischen dem Umfang des Flanschelements 24 und der flachen
Hauptwandung 20 erstreckt sich parallel zur Achse des Rads 15
ein zylindrischer Stift 27.
Die Wandung 23 weist ein Paar von im wesentlichen die Gestalt
von Kreissektoren aufweisenden Fenstern 28 an gegenüber der
Mitte dieser Wandung entgegengesetzten Seiten auf (siehe ins
besondere Fig. 4).
Die ringförmige Wandung des rohrförmigen Teils 22 weist ein
Paar einander diametral gegenüberliegender Öffnungen 29, 30
auf (siehe insbesondere Fig. 6).
Das rohrförmige Teil 22 und die zugeordnete Endwandung 23
bilden zusammen einen mit der Lüfterradkammer 13 in Verbin
dung stehenden Hohlraum 31 (Fig. 6). In diesem Hohlraum ist
ein allgemein mit 32 bezeichnetes Ventilelement angeordnet.
In Fig. 4 ist deutlich zu sehen, daß dieses Ventilelement im
wesentlichen becherförmig ist und in seiner flachen Endwan
dung auf jeder Seite seiner Achse jeweils eine kreissektor
förmige Öffnung 33 aufweist. Die Gestalt dieser Öffnungen
oder Fenster entspricht vorzugsweise, aber nicht notwendiger
weise derjenigen der Öffnungen 28 der Wandung 23.
Die zylindrische Ringwandung des Ventilelements 32 weist wie
derum ein Paar von Öffnungen 34 und 35 auf, deren Größe und
Winkelausdehnung denjenigen der Öffnungen 29 und 30 des rohr
förmigen Teils 22 des Gehäuses entsprechen.
Das Ventilelement 32 weist einen im wesentlichen dem Innen
durchmesser des Hohlraums 31 entsprechenden Durchmesser auf
und ist in diesem Hohlraum mit seiner Endwandung in der Nähe
der Wandung 23 angeordnet. Es weist ferner eine rohrförmige
zentrale Nabe 36 auf (Fig. 4 bis 6). Ein gezahnter Sektor
37 ist an einem der Öffnung 34 gegenüberliegenden Abschnitt
des Umfangs dieser Nabe ausgebildet.
Mit 38 ist eine Verschlußblende bezeichnet, welche einen
Scheibenabschnitt 39 mit einem Paar von Fenstern 40 umfaßt,
deren Gestalt und Anordnung im wesentlichen denjenigen der
Öffnungen 28 in dem Gehäuse entsprechen. Die Verschlußblende
38 ist mit ihrem Scheibenabschnitt 39 in der Nähe der Außen
seite der Wandung 23 des Gehäuses angeordnet und weist einen
zentralen Stift 41 auf, welcher sich durch die Nabe 36 des
Ventilelements 32 und über diese hinaus erstreckt. An dem
über die Nabe 36 vorstehenden Ende des Stifts 41 ist ein An
schlagring. 12 befestigt. Zwischen diesem Ring und einer äuße
ren Ringschulter der Nabe ist eine Schraubenfeder 43 angeord
net. Am Zentrum der Außenseite des Scheibenabschnitts 39 der
Verschlußblende 38 ist eine Vertiefung 44 (Fig. 3 bis 5)
ausgebildet, in welche ein Werkzeug, z. B. ein Schraubendre
her, eingreifen kann, um eine Drehung dieser Verschlußblende
relativ zu dem Gehäuse zu ermöglichen. In Fig. 3 ist das
einstellbare Sperrelement 38 in einer derartigen Stellung
gezeigt, daß seine Fenster 40 den entsprechenden Öffnungen 28
des Gehäuses exakt gegenüberliegen. Mit Hilfe eines Werkzeugs
ist die Stellung dieser Verschlußblende derart einstellbar,
daß die Querschnittsfläche des den Überlapp seiner Fenster 40
mit den Fenstern 28 des Gehäuses entsprechenden Durchgangs
variiert wird. Diese Tätigkeit kann sogar dann durchgeführt
werden, nachdem die Vorrichtung in der Tür 2 der Geschirr
spülmaschine eingebaut worden ist, wobei für diesen Zweck
eine Öffnung 8a (Fig. 3) in der Innenwandung 4 der Tür ge
genüber dem Aufnahmesitz 44 der Verschlußblende ausgebildet
ist.
In Fig. 3 ist unmittelbar zu sehen, daß die Dampfevakuie
rungsvorrichtung 10 in dem Hohlraum der Tür 2 derart ange
bracht ist, daß der Dichtungsring 26 und der Flansch 24 gegen
die Innenseite der Wandung 4 der Tür um die Öffnungen 8, 8a
dieser Wandung herum drücken. Der schachtelartige Abschnitt
19 des Gehäuses, in welchem der Belüftungskanal 18 gebildet
ist, ist mit seiner endseitigen Öffnung um die Öffnung 6 der
Wandung 5 der Tür herum angeordnet.
Insbesondere in den Fig. 3 und 4 ist zu sehen, daß in dem
unteren Teilbereich des Gehäuses, insbesondere in dessen Ab
schnitt 11 eine Öffnung 45 mit einer daran anschließenden
Entwässerungskupplung 46 ausgebildet ist. Auf die Kupplung 46
ist das Ende eines Schlauchs 47 (Fig. 3) aufgesteckt, wobei
das andere Ende des Schlauchs 47 mit einer in der Innenwan
dung 4 der Tür 2 vorgesehenen Öffnung (nicht dargestellt)
verbunden ist. Kondensat, welches sich während des Betriebs
in dem Gehäuse der Vorrichtung ansammeln kann, kann deshalb
mittels dieses Schlauchs in die Waschkammer zurückgeführt
werden.
Im eingebauten Zustand dienen die Öffnungen 28 des Gehäuses
in Betrieb als Ansaugdurchlässe, durch welche der Motorlüfter
14 am Ende eines Waschdurchgangs Dampf aus der Waschkammer in
die Kammer 13 ziehen kann. Offensichtlich ist dies unter der
Bedingung möglich, daß das Ventilelement 32 derart angeordnet
ist, daß dessen Öffnungen oder Fenster 33 wenigstens teilwei
se den entsprechenden Öffnungen oder Fenstern 28 des Gehäuses
gegenüberliegen. Wenn der Motorlüfter 14 betrieben wird, zieht
sie über die Öffnungen 29, 30 des rohrförmigen Teils 22 des
Gehäuses und der gegenüberliegenden Abschnitte 34 und 35 der
Öffnungen in dem Ventilelement 32 auch einen Luftstrom aus
dem Hohlraum der Tür 2 in die Kammer 13. Die Betätigung des
Motorlüfters bewirkt, daß in der Kammer 13 aus der Waschkammer
gezogener Dampf mit Luft vermischt wird, welche aus dem Hohl
raum in der Tür der Maschine kommt. Das resultierende Gemisch
wird über den Spiralkanal 17, den Entlüftungskanal 18 und die
vordere Öffnung 6 der Tür in die Umwelt aus der Maschine hin
aus befördert.
Das Vermischen des Dampfs mit aus dem Hohlraum der Tür gezo
gener Luft ist für den Zweck des "Verdünnens" des Dampfs in
dem nach außen beförderten Luft/Dampfgemisch nützlich, um den
durch das Auslaßgitter 7 in den Außenraum der Maschine ge
brachten Dampf weniger konzentriert, weniger heiß und weniger
sichtbar zu machen.
Die Winkelstellung des Ventilelements 32 ist durch die Steu
ereinheit oder Programmeinheit der Maschine 1 mittels der im
folgenden beschriebenen Vorrichtungen steuerbar.
An dem Stift 27 (Fig. 6), welcher an dem Gehäuse der Vor
richtung festgelegt ist, ist ein in der dargestellten Ausfüh
rungsform drei Arme 47-49 aufweisender, geformter Hebel 46
angelenkt. Wie in Fig. 6 zu sehen, erstreckt sich der Arm 47
durch die Fenster oder Öffnungen 29 und 34 der zylindrischen
Wandung 22 bzw. des Ventilelements 32 und endet in einem ge
zahnten Sektor 50 (siehe auch die Fig. 4 und 7), welcher
mit dem gezahnten Sektor 37 der Nabe des Ventilelements
kämmt.
Der Arm 48 erstreckt sich im wesentlichen in entgegengesetz
ter Richtung zum Arm 47 und weist ein Auge auf, in welches
ein Ende einer Schraubenfeder 51 eingehakt ist, deren anderes
Ende bei 52 an dem Gehäuse verankert ist. Beispielsweise in
den Fig. 5, 9 und 13 ist zu sehen, daß die Feder 51 den
Hebel 46 dazu drängt, sich in Gegenuhrzeigerrichtung um den
Stift 27 zu drehen. Der Arm 49 des Hebels 46 ist gekrümmt und
erstreckt sich um die rohrförmige Wandung 22 des Gehäuses
zwischen dem Flansch 24 und der flachen Hauptwandung 20 die
ses Gehäuses. Dieser Arm 49 trägt eine Masse oder ein Gewicht
52, welches dem Hebel 46 durch die Wirkung der Schwerkraft
ein Drehmoment in Uhrzeigerrichtung um den Stift 27 geben
kann.
Das ferne Ende 49a des Arms 49 weist einen Schlitz 53 auf
(siehe insbesondere Fig. 4). In diesen Schlitz erstrecken
sich zwei Arme oder Klinken 54 und 55. Diese Arme oder Klin
ken weisen deutlich unterschiedliche Längen auf. Ihre oberen
Enden sind an dem Arm 49 eines äußeren Stifts 56 (Fig. 4
und 8) angelenkt und ihre unteren Enden bilden entsprechende
Nasen 54a, 55a, welche zum Gehäuse der Vorrichtung hin ge
richtet sind.
Die Arme oder Klinken 54 und 55 können sich in entsprechenden
parallelen Ebenen orthogonal zu der allgemeinen Schwenkebene
des Hebels 46 drehen.
Eine mit 57 bezeichnete Blattfeder ist mittels einer Schraube
58 an dem Abschnitt 49a des Arms 49 befestigt. Diese Feder
weist zwei koplanare, einander benachbarte Arme 59, 60 auf,
welche von der dem Gehäuse abgewandten Seite unabhängig auf
die angelenkten Arme oder Klinken 54 bzw. 55 einwirken, mit
der Neigung, diese in die Richtung des Gehäuses zu drängen.
Insbesondere in den Fig. 3 bis 5 ist zu sehen, daß nahe
dem Endteilbereich 49a des Arms 49 des Hebels 46 eine allge
mein mit 61 bezeichnete Entriegelungs/Verriegelungsvor
richtung an dem Abschnitt 11 des Gehäuses befestigt ist. Die
se Vorrichtung umfaßt einen hohlen Trägerkörper, welcher in
der dargestellten Ausführungsform eine Hülse 62 umfaßt, wel
che mit einer zum Endabschnitt 49a des Hebels 46 hin gereich
teten Wandung 63 gekoppelt ist. Wie es insbesondere in den
Fig. 4 und 8 zu sehen ist, bildet die Wandung 63 einen
Vorsprung 64 mit einer mit 65 bezeichneten oberen Anschlag
fläche. Oberhalb dieser Anschlagfläche weist die Wandung 63
eine Öffnung 66 auf.
In dem Körper 62, 63 ist eine Betätigungsvorrichtung ange
bracht, welche in den Fig. 8, 10-12, 14 und 15 allgemein
mit 67 bezeichnet ist. Diese Vorrichtung umfaßt eine Halte-
und Führungsstruktur 68, in der ein Widerstandsheizelement
70, z. B. ein PCT-Rautenwiderstand, zwischen zwei Paaren von
Bimetallblättern 69 angeordnet ist. Das erste Paar Bimetall
blätter ist zwischen der Bodenwandung der Hülse 62 und dem
Widerstandselement 70 angeordnet, während das andere Paar
Bimetallstreifen zwischen dem Widerstandselement 70 und einem
Schubelement 71 angeordet ist. Dieses Schubelement weist ein
schürzenförmiges Ende 71a auf, welches sich in den Körper 62,'
63 erstreckt und ein nadelartiges Ende, welches durch die
Öffnung 66 der Wandung 63 vorstehen kann. Eine Schraubenfeder
62 ist zwischen dem Schürzenende 71a dieses Schubelements und
der Wandung 63 angeordnet und neigt dazu, das Schubelement
71, die Blätter 69 und das zwischen diesen angeordnete Wider
standselement in Kontakt zueinander zu halten.
Die Anordnung ist derart, daß dann, wenn durch das Wider
standselement 70 kein Strom fließt und die Blätter 69 deshalb
"kalt" sind, die Feder 72 das Schubelement 71 in dem in Fig.
8 gezeigten Zustand hält, in welchem es nicht von der Öffnung
66 der Wandung 63 vorsteht. In dem Gehäuse 62, 63 der Verrie
gelungs/Entriegelungsvorrichtung 61 sind Stromleiterverbin
dungselemente mit entsprechenden Vorsprüngen 73 befestigt,
wobei die Vorsprünge die Form von Zungenstiften (siehe z. B.
die Fig. 6 und 8) aufweisen, welche die Versorgung des
Widerstandsheizelements 70 mit elektrischem Strom ermögli
chen. Die Anschlüsse 73 ragen von dem Gehäuse der Verriege
lungs/Entriegelungsvorrichtung in eine Ausnehmung 74 dieses
Körpers, um mit einem Stecker 75 (Fig. 3) zum Anschluß der
Steuer- oder Programmiereinheit der Geschirrspülmaschine ver
bunden zu werden.
Die axiale Ruhestellung des Schubelements 71 kann mittels
eines Gewindestifts 76 (Fig. 8) kalibriert werden, welcher
in einer Öffnung mit entsprechendem Gewinde der Bodenwandung
der Hülse 72 angeordnet ist.
Die Anordnung des dreiarmigen Hebels 46 und der zugeordneten
Verriegelungs/Entriegelungsvorrichtung 61 ist derart, daß die
Anschlagfläche 65 dieser Vorrichtung den Weg schneidet, wel
chem die Nasen 54a, 55a der Klinken 54 und 55 durch die Wir
kung der Drehung des Hebels 46 folgen können, wenn sich die
Klinken in ihrer in Fig. 8 dargestellten Arbeitsausrichtung
befinden.
Die im vorhergehenden beschriebene Vorrichtung arbeitet wie
folgt.
Während eines Waschdurchgangs ist die Vorrichtung in Ruhe. In
diesem Zustand ragt das Schubelement 71 nicht über die Wan
dung 63 der Verriegelungs/Entriegelungsvorrichtung hinaus.
Der dreiarmige Hebel ist wie in den Fig. 7 und 8
dargestellt angeordnet und die Nase 54a der Klinke 54 drückt
auf die Anschlagfläche 65. Das über die gezahnten Sektoren 37
und 50 mit dem dreiarmigen Hebel 46 gekoppelte Ventilelement
32 wird in dem in Fig. 7 dargestellten Zustand gehalten, in
welchem die zwischen den Fenstern 33 liegenden, festen Ab
schnitte seiner flachen Wandung 32a die Öffnungen 28 des Ge
häuses schließen und dadurch verhindern, daß in der Waschkam
mer erzeugter Dampf die Kammer 13 erreichen kann, welche das
Lüfterrad 15 aufnimmt. Darüber hinaus liegen die Öffnungen
34, 35 des Ventilelements den Öffnungen 29, 30 des Gehäuses
gegenüber.
Am Ende eines Waschdurchgangs bewirkt die Steuer- oder Pro
grammeinheit der Maschine, daß durch das Widerstandselement
70 der Verriegelungs/Entriegelungsvorrichtung 61 Strom fließt
und daß die Motorpumpe 14 betätigt wird. Die Bimetallstreifen
69 werden erwärmt und deshalb gekrümmt, wie in Fig. 10 ge
zeigt, wodurch bewirkt wird, daß das Schubelement 71 von dem
Körper der Verriegelungs/Entriegelungsvorrichtung derart vor
steht, daß die Nase 54a der oszillierenden Klinke 54 von der
stationären Anschlagfläche 65 frei kommt. Wie in Fig. 7 ge
zeigt, bewirkt die Masse 52 nun aufgrund der Schwerkraft die
Drehung des dreiarmigen Hebels 46 im Uhrzeigersinn.
Entsprechend bewirkt der gezahnte Sektor 50 des Arms 47 die
ses Hebels die Drehung des Ventilelements 32 im Gegenuhrzei
gersinn. Die Drehung des Hebels 46 endet, wenn die Nase 55a
der Klinke 55 an das Schubelement 71 kommt, wie es in Fig.
11 gezeigt ist. Nachdem dieser Zustand erreicht worden ist,
überlappen die Öffnungen 33 des Ventilelements 32 teilweise
mit den Öffnungen 28 des Gehäuses um einen in Fig. 9 mit α
bezeichneten Winkel. Ferner überlappen die Öffnungen 34 und
35 dieses Ventilelements wiederum weitgehend mit den entspre
chenden Öffnungen 29 und 30 des Gehäuses.
Nun zieht die Motorpumpe 14 bis 15 eine Dampfströmung aus der
Waschkammer der Maschine und eine Luftströmung aus dem Hohl
raum in der Tür in die Kammer 13 und vermischt diese mitein
ander. Das Gemisch wird dann aus der Geschirrspülmaschine
durch das Entlüftungsloch 18 ausgestoßen. Der Funktionsablauf
geht mit einer zeitweiligen Unterbrechung der Stromzufuhr an
das Widerstandsheizelement 70 weiter, so daß die Streifen 69
in ihre Anfangsanordnung zurückkehren und die Feder 72 das
Schubelement 71 in das Gehäuse der Verriegelungs/Entriege
lungsvorrichtung drängt, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Die
Nase 55a der Klinke 55 greift jetzt an der Anschlagfläche 65
an, wodurch eine weitere Drehung des dreiarmigen Hebels 46
und eine zugeordnete Drehung des Ventilelements 32 in einer
derartigen Richtung bewirkt wird, daß die Größe der Dampfan
saugdurchlässe 28 zunimmt und die Größe der Durchlässe 29,
30 für die Luft aus dem Hohlraum in der Tür entsprechend
abnimmt.
Die Zunahme des Strömungsquerschnitts der Dampfansaugdurch
lässe und die zugeordnete Abnahme des Strömungsquerschnitts
der Ansaugdurchlässe zum Ansaugen der in der Tür enthaltenen
Luft hängen offensichtlich von dem Drehwinkel des Hebels 46
ab, um die Nase 55a aus dem in Fig. 11 gezeigten Zustand in
den in Fig. 12 gezeigten Zustand zu bringen. Dieser Winkel
ist von der Geometrie der Vorrichtung abhängig und kann je
nach Erfordernissen durch entsprechende Planung nach Wunsch
klein oder groß gemacht werden.
Der Funktionsablauf geht dann mit einer weiteren Stromzufuhr
an das Widerstandsheizelement 70 weiter, welches wiederum
bewirkt, daß das Schubelement 71 vorspringt und die Nase 55a
von der Anschlagfläche 65 löst. Dementsprechend dreht sich
der dreiarmige Hebel 46, wie in den Fig. 13 und 14 ge
zeigt, im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Vorspannfeder
51 weiter und das Ventilelement 32 ist, wie in Fig. 13 ge
zeigt, angeordnet. In diesem Zustand sind dessen vordere Öff
nungen 33 in völliger Deckung mit den Öffnungen 28 des
Gehäuses. Der Strömungsquerschnitt der Dampfansaugdurchlässe
weist dementsprechend ein Maximum auf. In diesem Zustand ist
der Strömungsquerschnitt der Durchlässe für die Luft aus dem
Hohlraum der Tür andererseits verringert.
Nach einer bestimmten Zeit, welche z. B. mittels eines an sich
bekannten Zeitgebers bestimmt wird, wird die Stromzufuhr zu
dem Widerstandsheizelement 70 unterbrochen und die elektri
sche Pumpe 14 außer Betrieb gesetzt.
Der Benutzer kann jetzt die Tür 2 der Maschine öffnen, indem
er sie, wie in Fig. 2 gezeigt, kippt. Dieses Kippen bewirkt
eine Veränderung in der Orientierung der Dampfabfuhr
vorrichtung 10, welche z. B. die in Fig. 15 gezeigte Orien
tierung annimmt. In diesem Zustand ist die durch die Schwer
kraft auf die Masse 52 des dreiarmigen Hebels 46 ausgeübte
Kraft kleiner als die von der Feder 51 ausgeübte Vorspann
kraft. Diese Feder bewirkt deshalb eine Drehung des Hebels 46
um den Stift 27, welche den Hebel in die Anfangsruhestellung
zurückbringt, in welcher er relativ zu der Verriegelungs/Ent
riegelungsvorrichtung 61 wie in Fig. 8 angeordnet ist. Die
Dampfabfuhrvorrichtung 10 gelangt damit wieder in ihren
Anfangszustand und ist für einen folgenden Waschdurchgang
bereit.
In den Fig. 4, 5, 7 und 13 bezeichnet das Bezugszeichen 80
einen Mikroschalter, welcher von dem Teil 12 des Gehäuses 11,
12 in einer derartigen Stellung gehalten wird, daß er durch
den Arm 49 des Hebels 46 betätigt wird, wenn sich das Ventil
element 32 in der Schließstellung befindet, welche die Dampf
ansaugöffnungen schließt. Dieser Mikroschalter liefert also
ein Signal, welches von der Steuereinheit der Maschine 1 ver
wendet werden kann, um z. B. den Neustart der Maschine zu ver
hindern, wenn die Tür 2 nach dem Ende des vorhergehenden
Waschdurchgangs nicht geöffnet worden ist und deshalb die
Dampfabfuhrvorrichtung nicht zurückgesetzt worden ist.
Offensichtlich können andere Typen bekannter Sensoren für
denselben Zweck verwendet werden.
Durch die im vorhergehenden beschriebene Vorrichtung ist es
möglich, zu verhindern, daß das aus der Maschine abgeführte
Luftgemisch sichtbar wird und eine sehr hohe Temperatur auf
weist. Dies wird aufgrund der Tatsache erreicht, daß der
Strömungsquerschnitt der Dampfansaugdurchlässe anfänglich
klein ist und allmählich zunimmt, während gleichzeitig die
Strömungsquerschnitte der in der Tür enthaltenen Luftansaug
durchlässe in entsprechender Weise abnehmen.
Insbesondere kann das Ventilelement 32 eine sich von der dar
gestellten Gestalt unterscheidende Gestalt aufweisen, z. B.
statt zylindrisch konisch sein.
Genauso kann die Anzahl und Gestalt der Öffnungen dieses Ele
ments als auch die Anzahl und Gestalt der Ansaug- und Entlüf
tungsöffnungen des Gehäuses der Vorrichtung von den im vor
hergehenden beschriebenen abweichen.
Die Anzahl der Klinken, welche durch Zusammenwirken mit der
Verriegelungs/Entriegelungsvorrichtung die aufeinanderfolgen
den Arbeitsstellungen des Ventilelements festlegen, kann
gleichfalls verändert werden.
Die Verriegelungs/Entriegelungsvorrichtung kann anstelle ei
nes Bimetallblattbetätigungsorgans andere Betätigungsorgane
eines an sich bekannten Typs umfassen, z. B. die sogenannten
Wachs-Aktuatoren oder Betätigungsorgane mit ähnlichem
wärmeausdehnbarem Material, elektromagnetische Betätigungsor
ganen usw..
Die Vorrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 11, 12, in welchem eine
Kammer 13 gebildet ist, welche mit der Waschkammer 3 der Ma
schine 1 und der äußeren Umgebung der Maschine über wenig
stens eine Dampfansaugöffnung 28 und eine äußere Luftansaug
öffnung 29, 30 in Verbindung gebracht werden kann. In dieser
Kammer 13 ist das Laufrad 15 eines elektrischen Lüfters 14 und
ein mit den Ansaugöffnungen 28; 29, 30 zusammenwirkendes
Strömungsbeschränkungselement 32 angebracht. Die Stellung
dieses Strömungsbeschränkungselements 32 wird durch eine
elektromechanische Vorrichtung 46, 61 und einen Rückstellme
chanismus 48, 51, 52 gesteuert, welcher dazu betätigbar ist,
es durch die Auswirkung einer Veränderung der Lage der Vor
richtung 10 als ganzes in eine vorbestimmte Stellung
zurückzubringen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur gesteuerten Abfuhr von Dampf und
Feuchtigkeit aus der Waschkammer (3) einer Geschirrspülma
schine (1) mit einer unterseitig angelenkten Vordertür (2), die
in Kombination umfasst:
ein in der Tür (2) der Maschine (1) anbringbares Trägerge häuse (11, 12), in dessen Kammer (13, 31) ein Laufrad (15) eines elektrischen Lüfters (14) drehbar angebracht ist; wobei die Kammer (13, 31) wenigstens einen ersten Ansaug durchlass (28) zur Verbindung mit der Waschkammer (3) und einen zweiten Ansaugdurchlass (29, 30) zur Verbindung mit der äußeren Umgebung der Maschine (1) sowie wenigstens ei nen Entlüftungskanal (17, 18) zur Verbindung mit der äuße ren Umgebung aufweist, wodurch der Lüfter (14) bei Betrieb Luft und Dampf aus der Waschkammer (3) über den ersten An saugdurchlass (28) abführt und in der Kammer (13, 31) mit aus der äußeren Umgebung durch den zweiten Ansaugdurchlass (29, 30) kommender Luft vermischt und das resultierende Luft/Dampfgemisch durch den Entlüftungskanal (17, 18) in die äußere Umgebung abführt,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Gehäuse (11, 12) ein Ventilmittel (32) ange bracht ist, das ein dem ersten Ansaugdurchlass (28) zuge ordnetes bewegbares Strömungsbeschränkungselement (32) auf weist;
wobei dem Strömungsbeschränkungselement (32) eine elektro mechanische Steuervorrichtung (46; 54, 55; 61) zugeordnet ist, welche bei Betrieb das Strömungsbeschränkungselement (32) aus einer den ersten Ansaugdurchlass (28) schließenden Anfangsstellung in sukzessive Öffnungsstellungen bewegt, um den Strömungsquerschnitt des ersten Ansaugdurchlasses (28) sukzessiv zu vergrößern; und
einen Rückstellmechanismus (48, 51, 52), welcher nach dem Betrieb der Steuervorrichtung durch die Wirkung einer Ver änderung der Lage des Gehäuses (11, 12) bei gebrauchsmäßi gem Öffnen der Tür (2) der Maschine (1) das Strömungsbe schränkungselement (32) in die Anfangsschließstellung auto matisch zurückstellt.
ein in der Tür (2) der Maschine (1) anbringbares Trägerge häuse (11, 12), in dessen Kammer (13, 31) ein Laufrad (15) eines elektrischen Lüfters (14) drehbar angebracht ist; wobei die Kammer (13, 31) wenigstens einen ersten Ansaug durchlass (28) zur Verbindung mit der Waschkammer (3) und einen zweiten Ansaugdurchlass (29, 30) zur Verbindung mit der äußeren Umgebung der Maschine (1) sowie wenigstens ei nen Entlüftungskanal (17, 18) zur Verbindung mit der äuße ren Umgebung aufweist, wodurch der Lüfter (14) bei Betrieb Luft und Dampf aus der Waschkammer (3) über den ersten An saugdurchlass (28) abführt und in der Kammer (13, 31) mit aus der äußeren Umgebung durch den zweiten Ansaugdurchlass (29, 30) kommender Luft vermischt und das resultierende Luft/Dampfgemisch durch den Entlüftungskanal (17, 18) in die äußere Umgebung abführt,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Gehäuse (11, 12) ein Ventilmittel (32) ange bracht ist, das ein dem ersten Ansaugdurchlass (28) zuge ordnetes bewegbares Strömungsbeschränkungselement (32) auf weist;
wobei dem Strömungsbeschränkungselement (32) eine elektro mechanische Steuervorrichtung (46; 54, 55; 61) zugeordnet ist, welche bei Betrieb das Strömungsbeschränkungselement (32) aus einer den ersten Ansaugdurchlass (28) schließenden Anfangsstellung in sukzessive Öffnungsstellungen bewegt, um den Strömungsquerschnitt des ersten Ansaugdurchlasses (28) sukzessiv zu vergrößern; und
einen Rückstellmechanismus (48, 51, 52), welcher nach dem Betrieb der Steuervorrichtung durch die Wirkung einer Ver änderung der Lage des Gehäuses (11, 12) bei gebrauchsmäßi gem Öffnen der Tür (2) der Maschine (1) das Strömungsbe schränkungselement (32) in die Anfangsschließstellung auto matisch zurückstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sie ferner ein dem zweiten Ansaugdurchlass (29, 30)
zugeordnetes weiteres Ventilmittel (22, 29, 30; 32) um
fasst, das durch die zugeordnete elektromechanische Steuer
vorrichtung (46, 54, 55; 61) derart gesteuert wird, dass
der Strömungsguerschnitt des zweiten Ansaugdurchlasses (29,
30) korrespondierend mit den sukzessiven Vergrößerungen des
Strömungsquerschnitts des ersten Durchlasses (28) sukzessiv
verkleinert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilmittel und die weiteren Ventilmittel ein einziges,
dem ersten und dem zweiten Ansaugdurchlaß (28; 29, 30) zuge
ordnetes Strömungsbeschränkungselement (32) umfassen, welches
von der selben elektromechanischen Steuervorrichtung (46; 61)
gesteuert wird, wobei das Strömungsbeschränkungselement (32)
derart geformt und in dem Gehäuse (11, 12) angeordnet ist,
daß seine Stellungsveränderung gleichzeitig eine Vergrößerung
des Strömungsquerschnitts des ersten Ansaugdurchlasses (28)
und eine Verkleinerung des Strömungsquerschnitts des zweiten
Durchlasses (29, 30) bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (11, 12) einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum (31) bildet, welcher mit der Kammer (13) in Verbin dung steht und eine Endwandung (23) aufweist, in welcher der wenigstens eine erste Ansaugdurchlaß (28) ausgebildet ist, und eine Ringwandung (22), in welcher der wenigstens eine zweite Ansaugdurchlaß (29, 30) ausgebildet ist,
und daß das Strömungsbeschränkungselement (32) in dem Hohl raum (31) koaxial und drehbar angebracht ist und eine im we sentlichen zylindrische Gestalt mit einer Endwandung (32a) und einer Ringwandung (32b) aufweist, welche den entsprechen den Wandungen (22, 23) des Hohlraums (31) benachbart sind und jeweilige Öffnungen (33; 34, 35) aufweisen, welche mit den ersten bzw. den zweiten Ansaugdurchlässen (28; 29, 30) in jeweiligen vorbestimmten Winkelstellungen des Beschränkungse lements (32) zur Deckung gebracht werden können.
das Gehäuse (11, 12) einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum (31) bildet, welcher mit der Kammer (13) in Verbin dung steht und eine Endwandung (23) aufweist, in welcher der wenigstens eine erste Ansaugdurchlaß (28) ausgebildet ist, und eine Ringwandung (22), in welcher der wenigstens eine zweite Ansaugdurchlaß (29, 30) ausgebildet ist,
und daß das Strömungsbeschränkungselement (32) in dem Hohl raum (31) koaxial und drehbar angebracht ist und eine im we sentlichen zylindrische Gestalt mit einer Endwandung (32a) und einer Ringwandung (32b) aufweist, welche den entsprechen den Wandungen (22, 23) des Hohlraums (31) benachbart sind und jeweilige Öffnungen (33; 34, 35) aufweisen, welche mit den ersten bzw. den zweiten Ansaugdurchlässen (28; 29, 30) in jeweiligen vorbestimmten Winkelstellungen des Beschränkungse lements (32) zur Deckung gebracht werden können.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Strömungsbeschränkungselement (32) drehbar in dem Gehäuse (11, 12) angebracht ist und die elektromechanische Steuervorrichtung einen Steuermechanismus (46-51) umfasst, welcher einen relativ zum Gehäuse (11, 12) verschwenkbar angebrachten und mit dem Strömungsbeschränkungselement (32) gekoppelten Hebel (46) aufweist; wobei der Hebel (46) einen mit einer Masse (52) verbundenen ersten Arm (49) aufweist, welche Masse dann, wenn das Gehäuse in einer vorbestimmten, mit geschlossener Tür (2) der Maschine, Betriebslage ange ordnet ist, durch die Schwerkraft den Hebel in einer vorbe stimmten Richtung gegen die Wirkung eines elastischen Vor spannmittels (51) dreht, um einhergehend das Strömungsbe schränkungselement (32) in einer Richtung zu drehen, in der der Strömungsquerschnitt des ersten Ansaugdurchlasses (28) größer wird;
dass dem Hebel (46) eine elektrisch gesteuerte Verriegelungs/Entriegelungsvorrichtung (54, 55; 61) zuge ordnet ist, welche den Hebel (46) in einer Mehrzahl von sukzessiven, vorbestimmten Winkelstellungen hält, so dass sich der Hebel (46) durch die Schwerkraft aus jeder der Winkelstellungen in die nächste bewegen kann; und
dass das elastische Vorspannmittel (51) den Hebel (46) zu einer der Schließstellung des ersten Ansaugdurchlasses (28) entsprechenden, vorbestimmten Startstellung vorspannt, wo bei durch eine Veränderung der Lage des Gehäuses (11, 12) die Kraft des elastischen Mittels (51) größer wird als die auf den ersten Arm (49) des Hebels (46) wirkende Schwer kraft.
dass das Strömungsbeschränkungselement (32) drehbar in dem Gehäuse (11, 12) angebracht ist und die elektromechanische Steuervorrichtung einen Steuermechanismus (46-51) umfasst, welcher einen relativ zum Gehäuse (11, 12) verschwenkbar angebrachten und mit dem Strömungsbeschränkungselement (32) gekoppelten Hebel (46) aufweist; wobei der Hebel (46) einen mit einer Masse (52) verbundenen ersten Arm (49) aufweist, welche Masse dann, wenn das Gehäuse in einer vorbestimmten, mit geschlossener Tür (2) der Maschine, Betriebslage ange ordnet ist, durch die Schwerkraft den Hebel in einer vorbe stimmten Richtung gegen die Wirkung eines elastischen Vor spannmittels (51) dreht, um einhergehend das Strömungsbe schränkungselement (32) in einer Richtung zu drehen, in der der Strömungsquerschnitt des ersten Ansaugdurchlasses (28) größer wird;
dass dem Hebel (46) eine elektrisch gesteuerte Verriegelungs/Entriegelungsvorrichtung (54, 55; 61) zuge ordnet ist, welche den Hebel (46) in einer Mehrzahl von sukzessiven, vorbestimmten Winkelstellungen hält, so dass sich der Hebel (46) durch die Schwerkraft aus jeder der Winkelstellungen in die nächste bewegen kann; und
dass das elastische Vorspannmittel (51) den Hebel (46) zu einer der Schließstellung des ersten Ansaugdurchlasses (28) entsprechenden, vorbestimmten Startstellung vorspannt, wo bei durch eine Veränderung der Lage des Gehäuses (11, 12) die Kraft des elastischen Mittels (51) größer wird als die auf den ersten Arm (49) des Hebels (46) wirkende Schwer kraft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Strömungsbeschränkungselement (32) einen gezahnten Sektor
(37) aufweist, welcher mit einem zugeordneten, von einem
zweiten Arm (47) des Hebels (46) getragenen, gezahnten Sektor
(50) kämmt; wobei der Hebel (46) um eine zur Drehachse des
Strömungsbeschränkungselements (32) parallele Achse drehbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß
an den ersten Arm (49) des Hebels (46) die Enden einer ersten und einer benachbarten zweiten Klinke (54, 55) angelenkt sind, welche in einer zu der Schwenkebene des Hebels (46) orthogonalen Ebene schwenkbar sind und welche in derjenigen Richtung unterschiedliche Längen aufweisen, in der sich der erste Arm (49) des Hebels durch die Wirkung der Schwerkraft bewegt;
daß den Klinken (54, 55) elastische Vorspannmittel (57-60) zugeordnet sind, welche die Klinken in einer vorbestimmten Arbeitsebene relativ zu dem Hebel (46) halten;
daß die Verriegelungs/Entriegelungsvorrichtung (61) einen an dem Gehäuse (11, 12) in der Nähe des Arms (49) des Hebels (46) befestigten Körper (62, 63) umfaßt, welcher eine An schlagfläche (65) aufweist, welche den Weg schneidet, dem die Klinken (54, 55) bei Drehung des Hebels (46) folgen können, wenn sich die Klinken in der Arbeitsebene befinden; wobei die Anordnung derart ist, daß dann, wenn sich das Beschränkungs element (32) in der Schließstellung des ersten Durchlasses (28) befindet, die längere Klinke (54) an der Anschlagfläche (65) angreift und dadurch verhindert, daß der Arm (49) des Hebels (46) durch Einwirkung der Schwerkraft absinkt; und ein elektrisch gesteuertes Betätigungsorgan (67), welches ein relativ zu dem Körper (62, 63) bewegbares Freigabeelement (71) umfasst, um eine zurückgezogene Stel lung einzunehmen, in der es nicht auf die Klinken (54, 55) einwirkt, und eine vorgeschobene Stellung einzunehmen, in welcher die Anschlagfläche (65) angreifende Klinke verschwenkt wird, wodurch diese Klinke davon frei kommt und der erste Arm (49) des Hebels (46) unter dem Einfluss der Schwerkraft absinken kann.
an den ersten Arm (49) des Hebels (46) die Enden einer ersten und einer benachbarten zweiten Klinke (54, 55) angelenkt sind, welche in einer zu der Schwenkebene des Hebels (46) orthogonalen Ebene schwenkbar sind und welche in derjenigen Richtung unterschiedliche Längen aufweisen, in der sich der erste Arm (49) des Hebels durch die Wirkung der Schwerkraft bewegt;
daß den Klinken (54, 55) elastische Vorspannmittel (57-60) zugeordnet sind, welche die Klinken in einer vorbestimmten Arbeitsebene relativ zu dem Hebel (46) halten;
daß die Verriegelungs/Entriegelungsvorrichtung (61) einen an dem Gehäuse (11, 12) in der Nähe des Arms (49) des Hebels (46) befestigten Körper (62, 63) umfaßt, welcher eine An schlagfläche (65) aufweist, welche den Weg schneidet, dem die Klinken (54, 55) bei Drehung des Hebels (46) folgen können, wenn sich die Klinken in der Arbeitsebene befinden; wobei die Anordnung derart ist, daß dann, wenn sich das Beschränkungs element (32) in der Schließstellung des ersten Durchlasses (28) befindet, die längere Klinke (54) an der Anschlagfläche (65) angreift und dadurch verhindert, daß der Arm (49) des Hebels (46) durch Einwirkung der Schwerkraft absinkt; und ein elektrisch gesteuertes Betätigungsorgan (67), welches ein relativ zu dem Körper (62, 63) bewegbares Freigabeelement (71) umfasst, um eine zurückgezogene Stel lung einzunehmen, in der es nicht auf die Klinken (54, 55) einwirkt, und eine vorgeschobene Stellung einzunehmen, in welcher die Anschlagfläche (65) angreifende Klinke verschwenkt wird, wodurch diese Klinke davon frei kommt und der erste Arm (49) des Hebels (46) unter dem Einfluss der Schwerkraft absinken kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungs/Entriegelungsvorrichtung (61) derart an
geordnet ist, daß nach Freikommen einer Klinke (54; 55) von
der Anschlagfläche (65) das Freigabeelement (71) in der vor
geschobenen Stellung während einer vorbestimmten Zeitdauer
gehalten wird, so daß die andere Klinke (55) vor Erreichen
der Anschlagfläche (65) an dem Freigabeelement (71) angreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Betätigungsorgan (67) wenigstens einen mit dem
Freigabeelement (71) zusammenwirkenden Bimetallstreifen (69)
und ein zugeordnetes Widerstandsheizelement (70) umfaßt, wel
ches eine Verformung des Bimetallstreifens bewirkt, so dass
sich das Freigabeelement (71) aus seiner zurückgezogenen
Stellung in seine vorgeschobene Stellung zu bewegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Freigabeelement (71) eine zugeordnete Vorspannfeder (72)
umfaßt, welche dieses in die zurückgezogene Stel
lung spannt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Vorspannmittel wenigstens
eine Blattfeder (57, 59, 60) umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der erste Ansaugdurchlaß (28) ein
einstellbares Verschlußelement (38) aufweist,
welches relativ zu dem Gehäuse (11, 12) bewegbar und manuell
in eine Mehrzahl von Stellungen bringbar ist,
in welcher es den ersten Durchlaß (28) teilweise absperrt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie ferner Sensormittel (80) um
faßt, welche elektrische Signale
liefern, welche anzeigen, daß das Strömungsbeschränkungsmit
tel (32) geschlossen ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensormittel einen von dem Gehäuse (12)
getragenen Mikroschalter (80) aufweisen, welcher mit einem
Arm (49) des Hebels (46) zusammenwirkt.
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