DE4403144A1 - Plattenwärmeaustauscher - Google Patents
PlattenwärmeaustauscherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenwärmeaustauscher
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Derartige Plattenwärmeaustauscher sind gehäuselos und in der Regel
lediglich auf einer Seite des Rohrpakets mit einer Anschluß
platte versehen, die der Befestigung des Plattenwärmeaustauschers
an entsprechenden Bauteilen, z. B. Aggregaten, dient.
Bei einem bekannten Plattenwärmeaustauscher der eingangs ge
nannten Art (DE-GM 93 09 741) sind die ersten Kammern für das
erste Medium, z. B. Öl, und die zweiten Kammern für das zweite
Medium, z. B. Wasser, nur durch eine Wandung voneinander ge
trennt, die durch eine Schale der Flachrohre gebildet ist, die
somit beiden Kammern gemeinsam ist. Wird der Plattenwärmeaus
tauscher undicht, z. B. durch Korrosion, Erosion od. dgl., so
entsteht eine Verbindung zwischen den ersten Kammern und den
zweiten Kammern, wodurch sich die darin geführten Medien, z. B.
Öl und Wasser, vermischen können, woraufhin im Plattenwärmeaus
tauscher dann dieses Gemisch durch die Kammern hindurchgeleitet
wird. Diese Vermischung der Medien führt häufig zu unver
hältnismäßig schweren und teuren Schäden; denn wird der Platten
wärmeaustauscher z. B. zur Kühlung des Öls in einem Aggre
gat, z. B. Motor, verwendet, so führt bei undichtem Platten
wärmeaustauscher eine Verseuchung des Aggregats mit dem an
deren Medium, z. B. Kühlmittel, zu unverhältnismäßig hohen
Schäden. Entweder wird der Motor zerstört oder das mit Kühl
mittel verseuchte Innere des Motors bedarf einer zeitauf
wendigen und teuren Reinigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Platten
wärmeaustauscher der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem das folgenschwere Vermischen beider Medien bei
einem eventuellen Ausfall durch Undichtigkeit einer medien
führenden Kammer verhindert ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Plattenwärmeaustauscher der
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merk
male im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch,
daß die erste Kammer, in der das erste Medium, z. B. Öl,
geführt wird,und die zweite Kammer, in der das zweite Medium,
z. B. Wasser, geführt wird, jeweils für sich aus eigenen
Flachrohren gebildet sind und zwischen diesen ersten Flach
rohren und zweiten Flachrohren Zwischenräume gebildet sind,
ist bei Undichtigkeit des ersten Flachrohres oder des zwei
ten Flachrohres ein Vermischen der Medien miteinander ausge
schlossen. Wird z. B. ein erstes Flachrohr undicht, so kann
das darin geführte erste Medium in die Zwischenräume und
aus diesen zum Rand des Rohrpakets gelangen und dort
abfließen. Das gleiche ergibt sich bei Undichtigkeit eines
zweiten Flachrohres, in dem das zweite Medium, z. B. Wasser,
geführt wird. Dadurch, daß in diesen Zwischenräumen noch
Trennwände enthalten sind, sind die Voraussetzungen dafür
geschaffen, diese Zwischenräume durch jeweils zwei überein
anderliegende Trennwände zu begrenzen und Kammern zu bilden,
in denen erste Flachrohre bzw. zweite Flachrohre aufgenommen
werden, wobei zugleich die Voraussetzungen dafür geschaffen
sind, diese Kammern und somit die darin enthaltenen ersten
Flachrohre bzw. zweiten Flachrohre zu den quer zu den Flach
rohren gerichteten, die Medien führenden Kanälen abzudichten
und abzuschotten. Die Trennwände in den Zwischenräumen er
möglichen außerdem eine gute wärmeübertragende Verbindung
zwischen den ersten Flachrohren und den zweiten Flach
rohren sowie zugleich eine Abstützung dieser untereinander.
Außerdem schaffen die Trennwände auch dann die Voraussetzungen
dafür, zwischen letzteren und den ersten Flachrohren bzw.
zweiten Flachrohren, mit denen die Trennwände in Kontakt
stehen, Zwischenräume zu bilden, die untereinander in Ver
bindung stehen und bis zur Außenseite des Rohrpakets führen,
z. B. Kanäle, labyrinthartige Durchgänge oder dergleichen
Freigänge, über die im Falle einer Undichtigkeit eines
ersten Flachrohres oder eines zweiten Flachrohres daraus
austretendes erstes Medium bzw. zweites Medium ohne Ver
mischungsgefahr zum Äußeren des Rohrpakets hin fließen und
dort ablaufen kann.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 32. Durch die Merkmale
in den Ansprüchen 28 bis 30 lassen sich die Trennwände ver
einfachen, da nur ein einziger Trennwandtyp notwendig ist,
dessen Herstellung aufgrund weniger aufwendiger Werkzeuge
vereinfacht ist. Während alle anderen Elemente des Rohr
pakets z. B. mit Vorteil aus lotplattierten Elementen be
stehen, auch die Trennwände, brauchen die Hülsen nicht lot
plattiert zu sein.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wieder
gegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der
Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle
diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich
und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei
sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung
erwähnten Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Plattenwärmeaustauschers gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht des Plattenwärmeaus
tauschers in Pfeilrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie III-III in Fig. 2, in
größerem Maßstab,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt entlang
der Ebene IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische, perspektivische
Explosionsdarstellung zweier aufeinander
folgender Trennwände des Plattenwärme
austauschers in Fig. 1-4,
Fig. 6 und 7 jeweils einen schematischen Schnitt
etwa entsprechend demjenigen in
Fig. 3, linke Seite, eines Platten
wärmeaustauschers gemäß einem zweiten
bzw. dritten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 bis 5 ist ein Plattenwärmeaustauscher 10 gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt,
der gehäuselos ist und ein Rohrpaket 11 aufweist, das fest
durch Löten, Schweißen od. dgl. mit einer in Fig. 1 unten
befindlichen Anschlußplatte 12 verbunden ist. Das Rohr
paket 11 ist aus einzelnen z. B. lotplattierten Teilen
zusammengesetzt, die z. B. durch Löten zu einer Einheit
fest miteinander verbunden sind, wobei das Rohrpaket 11
gleichzeitig oder statt dessen erst danach mit der Anschluß
platte 12 in gleicher Weise verbunden wird. Der Platten
wärmeaustauscher 10 besteht z. B. in vorteilhafter Weise
aus Aluminium, wobei jedoch auch statt dessen ein anderes
Material in Betracht kommt. Die Anschlußplatte 12 steht
beidseitig mit Bereichen 13, 14 über die Breite des Rohr
pakets 11 über, in denen jeweils eine Bohrung 15 zum
Befestigen des Plattenwärmeaustauschers 10 an irgendeinem
Teil enthalten ist.
Das Rohrpaket 11 ist in besonderer Weise aus ersten Flach
rohren 16 und davon unabhängigen zweiten Flachrohren 26
gebildet, die jeweils scheibenförmig sind und übereinander
liegen, wobei erste Flachrohre 16 und zweite Flachrohre 26
einander abwechseln. Die Flachrohre 16, 26 sind in her
kömmlicher Weise jeweils aus zwei Schalen zusammengesetzt,
die miteinander dicht verbunden sind und im Inneren jeweils
erste Kammern 17 bzw. zweite Kammern 27 bilden, in denen
ein erstes Medium, z. B. Öl, bzw. ein zweites Medium, z. B.
Wasser, geführt wird. Das erste Medium, z. B. Öl, ist hin
sichtlich seines Verlaufs in Fig. 3 mit Pfeilen 18 und
das zweite Medium, z. B. Wasser, mit Pfeilen 28 veranschau
licht. In den Flachrohren 16 bzw. 26 können angedeutete
Leitelemente zur Steigerung der Wärmeaustauschleistung
enthalten sein.
Die ersten Kammern 17 aller ersten Flachrohre 16 stehen
miteinander in Verbindung. Hierzu sind zwei zu den ersten
Flachrohren 16 quer gerichtete Kanäle 19 und 20 vorgesehen,
von denen der Kanal 19 der Zuführung und der Kanal 20
der Abführung des ersten Mediums, z. B. Öl, dient, wie
durch die Pfeile 18 veranschaulicht ist. Das Innere der
ersten Kammern 17 der ersten Flachrohre 16 ist zum Kanal 19
bzw. 20 hin offen, so daß das erste Medium, z. B. Öl, welches
z. B. durch eine Bohrung in der Anschlußplatte 12 in den
Kanal 19 eingeleitet wird, vom Kanal 19 aus sich in die
ersten Kammern 17 hinein verteilen kann und von dort in
den z. B. etwa diametral gegenüberliegenden Kanal 20 (Fig. 2)
gelangen kann, aus dem dieses erste Medium z. B. ebenfalls
durch eine nicht gezeigte Bohrung in der Anschlußplatte 12
wieder austreten kann, wie in Fig. 1 durch Pfeile 18 ver
deutlicht ist. In diesem Fall der Zuführung und Abführung
des ersten Mediums gemäß den Pfeilen 18 durch Bohrungen
in der Anschlußplatte 12 ist der jeweilige Kanal 19, 20
auf der gegenüberliegenden Seite mittels Deckeln 21 bzw.
22 verschlossen. Bedarfsweise kann die Zuführung bzw. Ab
leitung des ersten Mediums in Pfeilrichtung 18 auch bei
geschlossener Anschlußplatte 12 auf der gegenüberliegenden
Seite des Rohrpakets 11 erfolgen, wobei in diesem Fall die
Deckel 21, 22 entfallen und statt dessen Zuführungsstutzen
bzw. Abführungsstutzen vorgesehen sind.
In analoger Weise stehen auch die in den zweiten Flach
rohren 26 gebildeten zweiten Kammern 27 über zwei quer
dazu gerichtete Kanäle 29, 30 miteinander in Verbindung,
von denen der Kanal 29 (Fig. 3) der Zuführung und der
Kanal 30 (Fig. 2) der Abführung des zweiten Mediums, z. B.
Wasser, in Richtung der Pfeile 28 dient, wie dies auch in
Fig. 1 mit Pfeilen angedeutet ist. Die Kanäle 29, 30 sind
z. B. auf der anderen Diagonalen des Rohrpakets 11 angeord
net. Das über einen oberseitigen Stutzen 31 in Pfeilrich
tung 28 in den Kanal 29 eingeleitete zweite Medium, z. B.
Wasser, kann vom Kanal 29 aus in die zweiten Kammern 27
der zweiten Flachrohre 26 entsprechend den Pfeilen 28 ge
langen und nach Durchströmen der zweiten Kammern 27 in den
der Abführung dienenden Kanal 30 einfließen, aus dem das
zweite Medium in Pfeilrichtung 28 durch einen ebenfalls
oberseitigen Stutzen 32 abgeführt wird. Bei einem anderen,
nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Zuführung und
Abführung des zweiten Mediums statt durch die oberseitigen
Stutzen 31 bzw. 32 bedarfsweise auch durch die Anschluß
platte 12 erfolgen.
Eine weitere wesentliche Besonderheit des Plattenwärme
austauschers 10 liegt darin, daß die ersten Flachrohre 16
und zweiten Flachrohre 26 nicht unmittelbar aufeinander
folgen, sondern zwischen diesen jeweils Zwischenräume 33
gebildet sind, und daß in diesen Zwischenräumen 33 jeweils
Trennwände 34, 35 und weitere enthalten sind. Im Zwischen
raum zwischen der Anschlußplatte 12 und dem dortigen,
untersten Flachrohr 26 ist eine Trennwand 35 angeordnet.
Die in Fig. 1 und 3 obere Seite des Plattenwärmeaustauschers
10 ist mit einer dortigen oberseitigen Trennwand 34 als
letzte abgeschlossen, wobei sich diese obere Trennwand 34
und untere Trennwand 35 - abweichend von der sonstigen Ge
staltung des Rohrpakets 11 - nicht in jeweils einem Zwi
schenraum zwischen einem ersten Flachrohr 16 und einem
zweiten Flachrohr 26 befindet. Auch die Trennwände 34, 35
bestehen mit Vorzug z. B. aus lotplattierten Blechen, z. B.
aus Aluminium. Auf jeden Fall sind die Trennwände 34, 35
wärmeübertragend ausgebildet, wobei sie mit den ersten
Flachrohren 16 und den zweiten Flachrohren 26 in Wärme
übertragendem Kontakt stehen. Die Trennwände 34, 35 tragen
somit zur Wärmeübertragung bei.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, sind zwischen den
Trennwänden 34, 35 einerseits und den damit in Kontakt
stehenden ersten Flachrohren 16 und zweiten Flachrohren
26 andererseits Zwischenräume 36 gebildet, die je Ebene mit
einander in Verbindung stehen und die bis zur Außenseite
des Rohrpakets 11 führen. Diese Zwischenräume 36 können
als Kanäle, labyrinthartige Durchgänge oder dergleichen
Freigänge ausgebildet sein. Durch die Trennwände 34, 35
in den Zwischenräumen 33 zwischen den ersten Flachrohren
16 und den zweiten Flachrohren 26 sind letztere gegen
einander abgeschottet. Sollte somit der Plattenwärmeaus
tauscher 10 aus irgendwelchen Gründen, z. B. Korrosion,
Erosion od. dgl., undicht werden, z. B. im Bereich eines
oder mehrerer erster Flachrohre 16, in denen das erste
Medium, z. B. Öl, geführt wird, so kann über die Zwischen
räume 36 dieses austretende erste Medium gleich nach außen
zur Außenseite des Rohrpakets 11 abströmen und ins Umfeld
gelangen. Durch die eigenständige Ausbildung der ersten
Flachrohre 16, die das erste Medium führen, und der zweiten
Flachrohre 26, die das zweite Medium, z. B. Wasser, führen,
ist bei Undichtwerden somit eine Vermischung des ersten
Mediums mit dem zweiten Medium ausgeschlossen und gewähr
leistet, daß das aufgrund einer Undichtigkeit jeweils aus
tretende erste bzw. zweite Medium über die Zwischenräume 36
gleich zur Außenseite des Rohrpakets 11 abfließen kann.
Somit ist also unter Beibehaltung der sonstigen Vorzüge
eines Plattenwärmeaustauschers ein etwaiges Vermischen
der beiden Medien aufgrund Undichtigkeit der ersten Kammern
17 und/oder zweiten Kammern 27 verhindert, so daß also aus
geschlossen ist, daß eine etwaige Undichtigkeit einer Kammer
gleichzeitig zur Undichtigkeit einer angrenzenden zweiten
Kammer und somit zur Vermischung der darin geführten unter
schiedlichen Medien und Durchleitung durch den Platten
wärmeaustauscher führt, was sonst unverhältnismäßig große
Schäden beim zu kühlenden Aggregat, z. B. Motor, zur Folge
hat. Es ist somit ein vermischungsfreier Plattenwärmeaus
tauscher 10 geschaffen, der bei Undichtigkeit keine Gefahr
einer etwaigen Schädigung des Aggregats mit sich bringt.
Die Trennwände 34, 35 können für die Bildung der Zwischen
räume 36 eingeprägte Vorsprünge und/oder Vertiefungen auf
weisen und mit letzteren in Berührungskontakt mit den
ersten Flachrohren 16 sowie den zweiten Flachrohren 26
stehen. Statt dessen können die Trennwände 34, 35 auch
Noppen oder eine etwa waffelartige oder wellenförmige
oder dergleichen Prägung aufweisen. Wesentlich ist dabei,
daß die so geschaffenen Zwischenräume 36 bis zur Außenseite
des Rohrpakets 11 reichende Freigänge bilden, durch die
beim Undichtwerden des Rohrpakets 11 das erste Medium oder
das zweite Medium abströmen kann, damit ein etwaiges Ver
stopfen, Verkleben oder dergleichen der Innenräume des
Rohrpakets 11 vermieden ist.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 und 3 ergibt, ist je
weils zwischen der Oberseite der ersten Flachrohre 16 und
der Unterseite der zweiten Flachrohre 26 eine Trennwand 35
angeordnet. Ferner ist zwischen der Oberseite der zweiten
Flachrohre 26 und der Unterseite der ersten Flachrohre 16
eine Trennwand 34 angeordnet. Die Trennwände 34, 35 können
baugleich ausgebildet sein, was insbesondere z. B. für das
zweite und dritte Ausführungsbeispiel in Fig. 6 bzw. 7
gilt. Statt dessen können die Trennwände 34, 35 auch
spiegelbildlich ausgebildet sein, wie beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel in Fig. 1 bis 5. Auch kann eine Trennwand
in bezug auf die nächstfolgende Trennwand um 180° innerhalb
der Trennwandebene geschwenkt angeordnet sein.
Die Trennwände 34, 35 weisen im Bereich der beiden Kanäle
19, 20 der ersten Flachrohre 16, die die ersten Kammern 17
bilden, Durchlässe 37 und 38 auf, wie insbesondere anhand
von Fig. 5 verdeutlicht ist. Diese Durchlässe 37, 38 fluchten
mit den Kanälen 19 bzw. 20. Sie befinden sich z. B. auf
einer Diametralen der Trennwände 34, 35.
In analoger Weise weisen die Trennwände 34, 35 im Bereich
der beiden anderen Kanäle 29, 30 der zweiten Flachrohre 26,
die die zweiten Kammern 27 bilden, Durchlässe 39, 40 auf.
Die Durchlässe 39, 40 fluchten mit den Kanälen 29 bzw. 30.
Sie liegen auf der anderen Diametralen der Trennwände 34,
35. In vorteilhafter Weise sind die Durchlässe 37 bis 40
im wesentlichen kreisförmig. Die Trennwände 34, 35 sind im
Bereich der Durchlässe 37 bis 40 mit Verstärkungen 41 ver
sehen, die bei kreisförmiger Gestaltung etwa konzentrisch
zu den Durchlässen 37 bis 40 verlaufen und z. B. aus einge
prägten Sicken, Rippen oder dergleichen bestehen. In vor
teilhafter Weise sind die Verstärkungen 41 aus Ringsegmenten
oder sonstigen Abschnitten gebildet (Fig. 4), zwischen
denen - in Umfangsrichtung der Durchlässe 37 bis 40 be
trachtet - nicht eingeprägte Trennwandbereiche 42 ver
laufen, die im Bereich der an den Durchlaß 37 bis 40 an
grenzenden Randbereiche der Trennwände 34, 35 Zwischenräume
zwischen letzteren und den angrenzenden Flachrohren 16 bzw.
26 sicherstellen, über die im Falle einer etwaigen Undich
tigkeit das erste Medium bzw. zweite Medium zur Außenseite
des Rohrpakets 11 abfließen kann.
Insbesondere Fig. 3 zeigt, daß jeweils zwei aufeinander
folgende Trennwände 34, 35, zwischen denen ein Flachrohr 26
oder 16 angeordnet ist, im Bereich zweier Kanäle 19, 20
oder 29, 30 und ihrer Durchlässe 37, 38 oder 39, 40 mit
einander dicht verbunden sind unter Bildung eines zu den
Kanälen 19, 20 oder 29, 30 hin dichten Zwischenraumes, in
dem das jeweilige Flachrohr 26 oder 16 enthalten ist und
zu dem Kanal hin, der das jeweils andere Medium führt, ab
geschottet ist. So sind also die Zwischenräume zwischen
zwei miteinander verbundenen Trennwänden 35 und 34, zwischen
denen die das erste Medium führenden ersten Flachrohre 16
enthalten sind, zu den das zweite Medium führenden beiden
Kanälen 29,30 hin abgeschottet und zu den beiden übrigen
Kanälen 19, 20, die das erste Medium führen, offen.
In analoger Weise sind die Zwischenräume zwischen zwei
miteinander verbundenen Trennwänden 34, 35, in denen die
das zweite Medium führenden zweiten Flachrohre 26 enthalten
sind, zu den das erste Medium führenden beiden Kanälen 19,
20 abgeschottet und zu den beiden übrigen Kanälen 29, 30,
die das zweite Medium führen, offen.
Die dichte Verbindung zweier jeweils aufeinanderfolgender
Trennwände 34, 35 erfolgt jeweils mittels Wandteilen 43.
Diese Wandteile 43 können, wie dies beim ersten Ausführungs
beispiel in Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, mit den Trenn
wänden 34, 35 einstückig sein. Die Wandteile 43 der Trenn
wände 34, 35 sind aus über die Trennwandebene hinaus über
stehenden Rohransätzen 44 bis 47 einerseits und zur gleichen
Seite überstehenden Kragen 54 bis 57 andererseits gebildet,
wobei die Kragen 54 bis 57 ein geringeres Überstandsmaß als
die Rohransätze 44 bis 47 aufweisen. Die Länge der Rohr
ansätze 44 bis 47 ist so bemessen, daß über diese der
Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden Trennwänden 34
und 35 zumindest in etwa vorgegeben und/oder ausgeglichen
wird.
Die Rohransätze 44 bis 47 und die Kragen 54 bis 57 sind
zumindest im wesentlichen zylindrisch, wobei sie sich vor
zugsweise nach oben hin verjüngen. Dies hat den Vorteil,
daß beim Übereinanderlegen der einzelnen Trennwände 34 und
35 eine gute und selbsttätige Zentrierung im Bereich der
Rohransätze 44 bis 47 und Kragen 54 bis 57 erfolgt, da beim
Übereinanderlegen z. B. zweier Trennwände 34 und 35 (Fig. 5)
die Rohransätze 46 und 47 der unteren Trennwand 35 mit
ihrem freien Ende in die Kragen 54 bzw. 55 der oberen Trenn
wand 34 hineinragen und an letzteren im wesentlichen dicht
anliegen. Wird auf die in Fig. 5 obere Trennwand 34 eine
weitere Trennwand 35 aufgesetzt, so greifen die Rohransätze
44, 45 der Trennwand 34 in die Kragen 56 bzw. 57 der da
rauf aufgesetzten Trennwand 35 ein und liegen an letzteren
zumindest im wesentlichen dicht an. Die jeweils aneinander
liegenden Rohransätze 44 bis 47 einerseits und Kragen 54
bis 57 andererseits der Trennwände 34, 35 sind miteinander
verbunden, z. B. durch Löten, Schweißen oder dergleichen.
Für eine Lötverbindung sind die Trennwände 34, 35 aus
lotplattiertem Material gebildet, so daß die Lötverbindung
im Paket erfolgt.
Mit Vorzug sind die Wandteile 43, hier insbesondere die
Rohransätze 44 bis 47 einerseits und die Kragen 54 bis 57
andererseits, jeweils aus Durchzügen der Trennwände 34, 35
gebildet. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist,
weist z. B. die eine Trennwand 34 zwei beabstandete Rohr
ansätze 44, 45 auf, die z. B. auf einer Diagonalen angeord
net sind. Ferner weist die Trennwand 34 zwei beabstandete
Kragen 54, 55 auf, die z. B. auf der anderen Diagonalen
angeordnet sind. Dabei liegen ein Rohransatz 44 und ein
Kragen 54 in Fig. 5 vorn.
Die andere Trennwand 35 ist in analoger Weise mit zwei
Rohransätzen 46, 47 und zwei Kragen 56, 57 versehen. Dabei
liegen gemäß Fig. 5 der eine Rohransatz 46 und der eine
Kragen 56 vorn.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Trennwände 34, 35 allein mit den Rohransätzen 44
bis 47 versehen. Die Kragen 54 bis 57 hingegen entfallen
völlig. Dabei sind die im Bereich der sonst vorgesehenen
Kragen 54 bis 57 vorhandenen Durchlässe in den Trennwänden
34, 35 im Durchmesser bezogen auf den Innendurchmesser der
Rohransätze 44 bis 47 so gewählt, daß die Rohransätze 44
bis 47 mit ihrer in Fig. 3 nach oben weisenden Stirnfläche
an der Unterseite der darüber angeordneten Trennwand 34
anliegen, und zwar in einem Randbereich, der dem Durchlaß
in der Trennwand 34, 35 benachbart ist. In Abwandlung
dieses Ausführungsbeispieles können die Rohransätze 44 bis
47 am freien Ende auch einen nach außen gerichteten Ring
flansch aufweisen, der eine breitere Anlagefläche für die
Anlage der darüber angeordneten Trennwand 34, 35 bietet.
Das in Fig. 6 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis
5 allein hinsichtlich der Wandteile 143, die beim zweiten
Ausführungsbeispiel in Fig. 6 aus Hülsen 164 gebildet sind,
die im Bereich der in den Trennwänden 134, 135 jeweils
enthaltenen Durchlässe zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Trennwänden 134, 135 angeordnet sind und Distanzhülsen
bilden.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel
weisen die Hülsen 164 in Abwandlung des zweiten Ausführungs
beispiels oberseitige und unterseitige radiale Vorsprünge
165, 166 auf, z. B. Flansche, an denen die Trennwände 134,
135 anliegen und die Befestigungsflächen bilden. Dadurch
ergeben sich im Vergleich zum zweiten Ausführungsbeispiel
in Fig. 6 größere Anlage- und Befestigungsflächen. In
beiden Fällen sind die Hülsen 164 mit den Trennwänden 134,
135 dicht und fest verbunden, insbesondere durch Löten,
Schweißen oder dergleichen.
Da beim zweiten und dritten Ausführungsbeispiel im Vergleich
zum ersten Ausführungsbeispiel die Trennwände 134, 135
weder Rohransätze analog den Rohransätzen 44 bis 47 noch
Kragen analog den Kragen 54 bis 57 aufweisen, sondern nur
z. B. kreisförmige Durchlässe im Bereich der vier Kanäle,
können bei diesen Ausführungsbeispielen die Trennwände 134,
135 baugleich und einfacher gestaltet werden, da der Werk
zeugaufwand für die Herstellung dieser Trennwände 134, 135
geringer ist. Die Hülsen 164 sind nicht lotplattiert, da
die Trennwände 134, 135 bereits plattiert sind und dadurch
die dichte Verbindung durch Löten mit den Hülsen 164 er
möglichen.
Ersichtlich befindet sich in den Zwischenräumen 36, die zur
Außenseite des Rohrpakets 11 Verbindung haben und offen
sind, Umgebungsmedium, z. B. Luft, welches unter Umständen
die Wärmeübertragung im Rohrpaket 11 fördern kann. Die
Zwischenräume 36, die zwischen den Trennwänden 34, 35 bzw.
134, 135 einerseits und den ersten Flachrohren 16 und
zweiten Flachrohren 26 andererseits gebildet sind, können
als zusätzliche, ein weiteres Wärmeaustauschmedium, z. B.
Luft, führende Wärmeaustauschkammern ausgebildet sein.
Die Trennwände 34, 35 bzw. 134, 135 können als an sich
bekannte Luftlamellen ausgebildet sein, die wellenförmig
ausgebildet und/oder mit Einschnitten und im Bereich der
Einschnitte abgebogenen Flächenbereichen, insbesondere
Kiemen, versehen sind.
Ist der Plattenwärmeaustauscher beschriebener Art z. B. als
Kühler eingesetzt, so können diese Zwischenräume 36 noch
der Erzielung einer zusätzlichen Kühlwirkung dienen, wenn
der Plattenwärmeaustauscher einem Luftstrom ausgesetzt
wird. Die hindurchgeführte Luft gelangt in Berührung mit
den relativ großen Flächen, die die Trennwände 34, 35 bzw.
134, 135 und die Schalen aufweisen, aus denen die ersten
Flachrohre 16 und die zweiten Flachrohre 26 gebildet sind.
Diese für den Wärmeaustausch, insbesondere für die zusätz
liche Kühlung, nutzbaren Flächen sind relativ groß. Eine
zusätzliche Kühlwirkung in großem Ausmaß ergibt sich dann,
wenn die Temperaturdifferenz zwischen dem zu kühlenden
ersten Medium, z. B. Öl, und der relativ kalten Luft des
Luftstromes groß ist und wenn ferner die Luftbewegung,
z. B. erzeugt durch einen Ventilator, durch den Fahrtwind
od. dgl., relativ groß ist.
Claims (32)
1. Plattenwärmeaustauscher, mit einem Rohrpaket aus überein
anderliegenden, etwa scheibenförmigen Flachrohren, in denen
erste Kammern für ein erstes Medium, z. B. Öl, und zweite
Kammern für ein zweites Medium, z. B. Wasser, gebildet sind,
wobei die ersten und zweiten Kammern jeweils über zwei quer
dazu gerichtete Kanäle miteinander in Verbindung stehen, von
denen der eine Kanal der Zuführung und der andere Kanal der
Abführung des ersten bzw. zweiten Mediums dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Kammern (17) und die zweiten Kammern (27) je
weils aus diesen Kammern (17 bzw. 27) eigenen ersten Flach
rohren (16) bzw. zweiten Flachrohren (26) gebildet sind und
zwischen den ersten Flachrohren (16) und den zweiten Flach
rohren (26) jeweils Zwischenräume (33) gebildet sind und
daß in den Zwischenräumen (33) Trennwände (34, 35; 134, 135)
angeordnet sind.
2. Plattenwärmeaustauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (34, 35; 134, 135) wärmeübertragend
ausgebildet sind und mit den ersten Flachrohren (16) und
den zweiten Flachrohren (26) in wärmeübertragendem Kontakt
stehen.
3. Plattenwärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Trennwänden (34, 35; 134, 135) einerseits
und den damit in Kontakt stehenden ersten und zweiten
Flachrohren (16, 26) andererseits Zwischenräume (36) ge
bildet sind, die je Ebene miteinander in Verbindung stehen
und bis zur Außenseite des Rohrpakets (11) führen.
4. Plattenwärmeaustauscher nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume (36) als Kanäle ausgebildet sind.
5. Plattenwärmeaustauscher nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume (36) als labyrinthartige Durchgänge
oder dergleichen Freigänge ausgebildet sind.
6. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (34, 35; 134, 135) eingeprägte Vor
sprünge und/oder Vertiefungen aufweisen und mit letzteren
in Kontakt mit den ersten und zweiten Flachrohren (16, 26)
stehen.
7. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (34, 35; 134, 135) Noppen aufweisen.
8. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (34, 35; 134, 135) eine etwa waffel
artige oder wellenförmige oder dergleichen Prägung auf
weisen.
9. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwischen der Oberseite der ersten Flachrohre
(16) und der Unterseite der zweiten Flachrohre (26) so
wie der Oberseite der zweiten Flachrohre (26) und der
Unterseite der ersten Flachrohre (16) eine Trennwand
(35 bzw. 34; 135 bzw. 134) angeordnet ist.
10. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (34, 35; 134, 135) baugleich ausge
bildet sind.
11. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trennwand (34, 35) in Bezug auf die nächst
folgende Trennwand um 180° innerhalb der Trennwandebene
geschwenkt angeordnet ist oder spiegelbildlich ausge
bildet ist.
12. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (34, 35; 134, 135) im Bereich der
beiden Kanäle (19, 20) der die ersten Kammern (17)
bildenden ersten Flachrohre (16) und im Bereich der bei
den Kanäle (29, 30) der die zweiten Kammern (27) bilden
den zweiten Flachrohre (26) jeweils Durchlässe (37, 38
bzw. 39, 40) aufweisen.
13. Plattenwärmeaustauscher nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlässe (37 bis 40) im wesentlichen kreis
förmig sind.
14. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (34, 35; 134, 135) im Bereich der
Durchlässe (37 bis 40) mit Verstärkungen (41), insbe
sondere eingeprägten Sicken, Rippen od. dgl., versehen
sind.
15. Plattenwärmeaustauscher nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungen (41) etwa konzentrisch zu den Durch
lässen (37 bis 40) verlaufen.
16. Plattenwärmeaustauscher nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungen (41) aus Ringsegmenten oder Ab
schnitten gebildet sind, zwischen denen nicht eingeprägte
Trennwandbereiche (42) verlaufen.
17. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Trennwände (34, 35;
134, 135), zwischen denen ein Flachrohr (26 oder 16) an
geordnet ist, im Bereich zweier Kanäle (19, 20 oder 29, 30)
und ihrer Durchlässe (37, 38 oder 39, 40) miteinander dicht
verbunden sind unter Bildung eines zu den Kanälen (19, 20
oder 29, 30) hin dichten Zwischenraumes, in dem das je
weilige Flachrohr (26 oder 16) enthalten ist und zu dem
Kanal hin abgeschottet ist, der das jeweils andere Medium
führt.
18. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume zwischen zwei miteinander verbunde
nen Trennwänden (35, 34; 135, 134), in denen die das erste
Medium führenden ersten Flachrohre (16) enthalten sind,
zu den das zweite Medium führenden beiden Kanälen (29, 30)
hin abgeschottet und zu den beiden übrigen Kanälen (19, 20),
die das erste Medium führen, offen sind.
19. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume zwischen zwei miteinander verbundenen
Trennwänden (34, 35; 134, 135), in denen die das zweite
Medium führenden zweiten Flachrohre (26) enthalten sind,
zu den das erste Medium führenden beiden Kanälen (19, 20)
abgeschottet und zu den beiden übrigen Kanälen (29, 30),
die das zweite Medium führen, offen sind.
20. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dichte Verbindung jeweils zweier aufeinanderfol
gender Trennwände (34, 35; 134, 135) jeweils mittels Wand
teilen (43; 134) erfolgt.
21. Plattenwärmeaustauscher nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandteile (43) mit den Trennwänden (34, 35) ein
stückig sind.
22. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandteile (43) der Trennwände (34, 35) aus über
die Trennwandebene hinaus überstehenden Rohransätzen (44
bis 47) einerseits und zur gleichen Seite überstehenden
Kragen (54 bis 57) andererseits gebildet sind.
23. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohransätze (44 bis 47) und die Kragen (54 bis 57)
im wesentlichen zylindrisch sind, und vorzugsweise daß
sich die Rohransätze (44 bis 47) und die Kragen (54 bis 57)
am freien Ende verjüngen.
24. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandteile (43) aus Durchzügen der Trennwände (34,
35) gebildet sind.
25. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (34, 35) jeweils zwei beabstandete Rohr
ansätze (44, 45 bzw. 46, 47) und jeweils zwei beabstan
dete Kragen (54, 55 bzw. 56, 57) aufweisen, wobei die
beiden Rohransätze je Trennwand vorzugsweise auf einer
Diagonalen und die beiden Kragen vorzugsweise auf der
anderen Diagonalen plaziert sind.
26. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohransätze (44 bis 47) je Kanal (19, 20, 29, 30)
mit ihrem freien Ende in die Kragen (54 bis 57) hinein
ragen und an letzteren dicht anliegen.
27. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinander anliegenden Rohransätze (44 bis 47)
und Kragen (54 bis 57) der Trennwände (34, 35) fest mit
einander verbunden sind, z. B. durch Löten, Schweißen od.
dgl.
28. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandteile (143) aus im Bereich der Durchlässe der
Trennwände (134, 135) und der Kanäle angeordneten Hülsen
(164) gebildet sind, die im Bereich der Durchlässe zwi
schen zwei aufeinanderfolgenden Trennwänden (134, 135)
angeordnet sind.
29. Plattenwärmeaustauscher nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (164) oberseitige und unterseitige radiale
Vorsprünge (165, 166), z. B. Flansche, aufweisen,an denen
die Trennwände (134, 135) anliegen und die Befestigungs
flächen bilden.
30. Plattenwärmeaustauscher nach Anspruch 28 oder 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (164) mit den Trennwänden (134, 135) fest
verbunden sind, z. B. durch Löten, Schweißen od. dgl.
31. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 3 bis 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume (36), die zwischen den Trennwänden
(34, 35; 134, 135) einerseits und den ersten und zweiten
Flachrohren (16, 26) andererseits gebildet sind, als
zusätzliche, ein weiteres Wärmeaustauschmedium, z. B. Luft,
führende Wärmeaustauschkammern ausgebildet sind.
32. Plattenwärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (34, 35; 134, 135) als an sich bekannte
Luftlamellen ausgebildet sind, die wellenförmig ausgebildet
und/oder mit Einschnitten und im Bereich der Einschnitte
abgebogenen Flächenbereichen, insbesondere Kiemen, ver
sehen sind.
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