DE4402796C2 - Verbesserte Redundanzanalysiereinrichtung für eine automatische Speichertestvorrichtung - Google Patents
Verbesserte Redundanzanalysiereinrichtung für eine automatische SpeichertestvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Redundanzanalysiereinrichtung,
die in Verbindung mit einer automatischen Speichertest
vorrichtung verwendet wird.
Mit der bei Halbleiterspeichern mit wahlfreiem Zugriff
(random access memory, RAM) steigenden Speicherdichte nimmt
auch die Wahrscheinlichkeit von in diesen auftretenden
Defekten zu. Zur Aufrechterhaltung annehmbarer Produktions
ausbeuten besteht eine Vorgehensweise in der Addition von
redundanten Zellen (auch Ersatzzellen "spares" genannt), die
zum Ersatz fehlerhafter Zellen verwendet werden können. Dies
ist bei Speicherzellen aufgrund ihrer Gleichförmigkeit am
besten durchführbar. Bei derartigen Gestaltungsformen ist
der Speicher auf dem Halbleiterplättchen oder dem Chip in
einem oder mehreren rechteckigen Blöcken (Regionen genannt)
angeordnet. Da Fehler am ehesten einzelne Informationsein
heiten oder Bits, Reihen, oder Spalten beeinträchtigen, wird
der Speicher mit Ersatzreihen und -spalten von Speicher
zellen zusammen mit den zugeordneten Decodern für jede
Region auf dem Chip ausgestaltet.
Automatische Schaltungsprüf- oder -testvorrichtungen, die
RAMs testen, liefern digitale Testmuster (Mehrfachbitworte
für sowohl Adressen als auch Daten) mit hoher Geschwindig
keit an die Adressen- und Datenstifte oder -pins eines zu
testenden Speichers ("memory under test", MUT). Der MUT wird
sodann ausgelesen, und die Ausgangssignale werden mit den
Eingangssignalen verglichen. Eine Ausfallinformation wird
in einem Erfassungs-RAM (auch bezeichnet als Fehlerortungs-
oder -kartierungs-RAM) gespeichert, der Adressen aufweist,
die den Adressen des MUT entsprechen.
Die in dem Erfassungs-RAM gespeicherte Ausfallinformation
wird typischerweise an einen Ausfall-RAM in einer Redundanzanalysiereinrichtung
übermittelt, der die gesamte, in dem
Erfassungs-RAM enthaltene Information abspeichert, und die
Redundanzanalysiereinrichtung untersucht sodann, wie redun
dante (Ersatz-)Speicherelemente in dem MUT anstelle von feh
lerhaften Elementen in dem MUT verbunden oder eingesetzt wer
den müssen. Eine Reparaturanordnung trennt sodann die fehler
haften Elemente ab, während die redundanten Elemente zu deren
Ersatz programmiert oder eingesetzt werden.
In diesem Zusammenhang ist es aus der US 4 628 509 bekannt,
die Ausfallinformationen für einen zu prüfenden Speicher
einer Ausfalleingabevorrichtung zuzuführen, die MUT-Ausfall
adressendaten erzeugt, welche die Positionen der Ausfälle in
dem MUT identifizieren. Mit der Ausfalleingabevorrichtung ist
ein Ausfall-RAM für die Speicherung der MUT-Ausfalladressen
daten verbunden. Für die Analyse der MUT-Ausfalladressendaten
hat ein Mikroprozessor Zugriff auf den Ausfall-RAM. Nur die
jenigen Daten, welche sich auf entdeckte Fehler der im Test
speicher gespeicherten Daten beziehen, werden in einer
komprimierten Datenmatrix relativ kleiner Kapazität gespei
chert, welche durch eine Anzahl redundanter Zeilen bestimmt
wird, die zum Heilen dieser Fehler bestimmt sind. Die zur
Auswahl der redundanten Zeilen führende Analyse erfolgt auf
Grundlage der in der komprimierten Matrix gespeicherten Da
ten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zeitaufwand für
die Datenübertragung in einen Redundanzanalysator, welcher
bestimmt, ob fehlerhafte Speicherplätze durch redundante Zel
len ersetzt werden können, zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. Anspruch 16
angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Aspekt der Erfindung ist, allgemein gesagt, die Dar
stellung einer Speichertest- oder Prüfanordnung zur Analyse
von Ausfallmeldungen oder -informationen für einen zu unter
suchenden Speicher ("memory under test", MUT). Unter dem
Begriff "Ausfall" sind im allgemeinen Sinne beliebige Fehler
zu verstehen. Die Ausfallinformation wird gleichzeitig für
eine Vielzahl von Regionen des MUT parallel empfangen und an
entsprechende Regionenmodule geliefert, die die Ausfall
information für eine entsprechende Region des MUT empfangen
und weiterverarbeiten. Jedes Regionenmodul enthält einen
Regioneneingangsschaltkreis zum Empfang der Ausfallinfor
mation, ein Regionenausfall-RAM zur Speicherung der
Regionenausfallinformation und einen Mikroprozessor, der auf
den Regionenausfall-RAM Zugriff hat. Auf diese Weise kann
die Ausfallinformation für verschiedene Regionen des zu
testenden Speichers gleichzeitig eingegeben und danach
gleichzeitig in den entsprechenden Regionenmodulen
analysiert werden.
In bevorzugten Ausführungsformen wird die Ausfallinformation
in einem Erfassungsspeicher mit wahlfreiem Zugriff
(Erfassungs-RAM) gespeichert, und eine Erfassungs-RAM-
Übertragungsinterfaceschaltung verbindet Ausfallinfor
mationsleitungen von dem Erfassungs-RAM mit den Regionen
modulen. Die Erfassungs-RAM-Übertragungsinterfaceschaltung
enthält Multiplexer, die eine Auswahl von einer aus einer
Vielzahl von Eingangsleitungen gestatten, die mit einem
bestimmten Regionenmodul verbunden werden sollen. Die
Erfassungs-RAM-Übertragungsinterfaceschaltung gibt ein
Übertragungstaktsignal an alle Regionenmodule aus. Die
Regioneneingangsschaltung ist eine logische Mehrfach
anordnung (array). Jeder Regionenmodul enthält ein ent
sprechendes Programmierungs-RAM. Eine Datenbusinterface
schaltung verbindet einen Verarbeitungs- oder Host-Computer
mit allen Regionenmodulen, wobei der Host-Computer auf die
Programmierungs-RAMs und die Ausfall-RAMs über die Regionen
eingangsschaltungen Zugriff hat.
Ein anderer Aspekt der Erfindung ist, allgemein gesagt, die
Darstellung einer Speichertest- oder Prüfanordnung, die eine
Ausfalleingabevorrichtung enthält, die Ausfallmeldungen oder
-informationen für ein MUT empfängt und MUT-Ausfalladress
daten erzeugt, die die Stellen oder Positionen der Ausfälle
in dem MUT identifizieren, ferner ein Ausfall-RAM, das die
MUT-Ausfalladressdaten für die Ausfälle speichert, und einen
Mikroprozessor zur Analyse der MUT-Ausfalladressdaten. Der
für ein Ausfall-RAM benötigte Speicherplatz wird durch
Speicherung nur von Adresseninformationen solcher Speicher
elemente, die fehlerhaft sind, stark reduziert.
In bevorzugten Ausführungsformen erzeugt eine Fehlerzähl
schaltung Ausfall-RAM-Adressen für die Speicherung von MUT-
Ausfalladressdaten in dem Ausfall-RAM. Eine Datenzähl
schaltung erzeugt Ausfalladressdaten die in dem Ausfall-RAM
erzeugt werden durch Zählen der mit den Ausfallmeldungen
synchronen Übertragungstaktimpulse. Ein Fehlerdetektor
detektiert Fehler in den Ausfallmeldungen und veranlaßt oder
aktiviert die Fehlerzählschaltung, die Übertragungstakt
impulse zu zählen, die den Fehlern in den Ausfallmeldungen
entsprechen. Eine Zyklenzählschaltung zählt die Übertra
gungstaktimpulse und führt der Datenzählschaltung ein
Aktivierungs- oder Einschaltsignal zu, wenn die gezählten
Übertragungstaktimpulse einen Startzählwert überschreiten
und beendet das Aktivierungs- oder Einschaltsignal, wenn die
gezählten Übertragungsimpulse einen End- oder Stopzählwert
überschreiten. Die Zyklenzählschaltung empfängt ein Ein
gangssignal zum Ignorieren von Serienfehlern (ignore serial
error, ISE), und gibt das Aktivierungs- oder Einschaltsignal
dann nicht aus, wenn sie durch das ISE-Eingangssignal des
aktiviert wird. Die Fehlerzählschaltung ist ebenso nur nach
dem Startzählwert und vor dem Stopzählwert aktiviert. Eine
RAM-Schreiblogikschaltung übermittelt ein Chip-Aktivierungs
signal an den Ausfall-RAM und veranlaßt damit den Ausfall-
RAM, einen neuen, von der Datenzählschaltung ausgegebenen
MUT-Ausfalladressdatenwert bei einer neuen, von der Fehler
zählschaltung ausgegebenen Ausfall-RAM-Adresse zu speichern,
nachdem beide Zählschaltungen durch einen Übertragungstakt
impuls inkrementiert wurden. Verzögerungsschaltungen werden
dafür verwendet, um verzögerte, durch die Zählschaltungen
gezählte Übertragungstaktimpulse und doppelt verzögerte, von
der RAM-Schreiblogikschaltung verwendete Übertragungstakt
impulse zu liefern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben, wobei weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung deutlich werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Darstellung einer erfindungs
gemäßen Redundanzanalysiereinrichtung in Verbindung
mit einem Host-Computer und einer Speichertest
vorrichtung.
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung einiger Komponenten
der in der Fig. 1 dargestellten Redundanzanalysier
einrichtung.
Fig. 3 ein Zeitdiagramm bezugnehmend auf das Erzeugen und
Schreiben der in einem Ausfall-RAM der in der Fig. 1
dargestellten Redundanzanalysiereinrichtung gespei
cherten MUT-Ausfalladressdaten.
Bezugnehmend auf Fig. 1, ist eine Redundanzanalysierein
richtung 10 dargestellt, die mit einem Host-Computer 12
(erhältlich von Sun Microsystems unter der Handelsbezeich
nung SUN4) und einer Speichertest- oder Prüfvorrichtung 14
verbunden ist, die wiederum mit dem zu testenden Speicher
("memory under test", MUT) 16 über eine Befestigungsein
richtung 18 verbunden ist.
Die Speichertestvorrichtung 14 enthält einen Mustergenerator
20 mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit, eine Mehrfachbit-Ver
gleicherschaltung 22 und einen Erfassungs-RAM 24. Der
Mustergenerator 20 erzeugt Mehrfachbit-Datenausgangssignale
an den Leitungen 26 und adressiert den zu testenden Speicher
16 über Leitungen 28. Der Mustergenerator 20 gibt ebenso
Daten über Leitungen 26 an die Mehrfachbit-Vergleicher
schaltung 22 aus und adressiert den Erfassungs-RAM 24 über
Leitungen 28, wenn im Gebrauch in dem MUT 16 gespeicherte
Daten aus dem MUT 16 ausgelesen und in der Vergleicher
schaltung 22 verglichen werden, wodurch Ausfallinformation
oder Ausfallmeldungen auf der Grundlage Bit für Bit erzeugt
werden, die über Leitungen 30 bereitgestellt und in dem
Erfassungs-RAM 24 gespeichert werden.
Die Redundanzanalysiereinrichtung 10 enthält eine Datenbus-
Interfaceschaltung 32, eine Adressendecodier-Logikschaltung
34, eine Erfassungs-RAM-Übertragungsinterfaceschaltung 36,
eine ISE-FIFO-(ignore serial error - First in - First out)-
Schaltung 38 und bis zu achtzehn Regionenmodule 40. Zwei
Regionenmodule 40 sind in der Fig. 1 gezeigt. Der MUT 16 hat
eine Vielzahl von Regionen 17 (achtzehn sind in der Fig. 1
gezeigt), und jeder Regionenmodul 40 ist einer ent
sprechenden Region 17 (oder Regionen 17, wie oben
beschrieben) auf dem MUT 16 zugeordnet.
Die Datenbus-Interfaceschaltung 32 wird mit dem Host-
Computer 12 über Datenleitungen 42 und Kontrolleitungen 44
verbunden. Sie dient als Puffer oder Zwischenspeicher für
die Daten- und Kontrollsignale. Ausgangsdatenleitungen 46
und Kontrolleitungen 48 verbinden die Datenbus-Interface
schaltung 32 mit sowohl der Adressendecodier-Logikschaltung
als auch allen Regionenmodulen 40.
Die Adressendecodier-Logikschaltung 34 enthält logische
Schaltungen zum Decodieren der über die Leitungen 46 und 48
eintreffenden Eingangssignale und zum Erzeugen von Ausgangs
signalen zur Kontrolle von Multiplexern und anderen Kom
ponenten in der Erfassungs-RAM-Übertragungsinterface
schaltung 36.
Die Erfassungs-RAM-Übertragungsinterfaceschaltung 36 ist
derart verbunden, daß sie sowohl Ausfallmeldungen von dem
Erfassungs-RAM 24 über von dem Erfassungs-RAM 24 ausgehende
parallele Ausfallinformations- oder -meldungsleitungen 50
als auch ein Taktsignal von dem Erfassungs-RAM 24 über eine
Taktleitung 52 empfängt, wobei die Ausfallmeldungen im Takt
auf die Leitungen 50 gegeben werden. Jede Leitung 50 wird
mit einem Eingangs/Ausgangs-Datenknoten des Erfassungs-RAM
24 verbunden und entspricht einem Eingangs/Ausgangs-Stift
oder -Pin des MUT 16. Die Erfassungs-RAM-Interfaceschaltung
36 enthält eine Vielzahl von Reihen von Multiplexern, die
mit den Eingangssignalen von den Ausfallinformations
leitungen 50 verbunden werden, um diese miteinander
kombinieren zu können (durch eine ODER-Funktion), so daß die
Ausfallmeldungen von mehr als einer Region 17 auf dem MUT 16
in einem einzelnen Regionenmodul 40 gespeichert werden
können. Die Erfassungs-RAM-Interfaceschaltung 36 weist
achtzehn auf entsprechende Regionenmodule 40 verteilte
Regionenausfalleitungen 82 und eine auf alle Regionenmodule
40 verteilte Taktübertragungsleitung 74 auf. In Fig. 1 ist
eine der achtzehn Leitungen 82 in Verbindung mit dem links
seitigen Regionenmodul 40 dargestellt, während die
anderen siebzehn Leitungen 82 als sich zu den anderen
Regionenmodulen fortsetzend dargestellt sind; eine dieser
siebzehn Leitungen 82 ist mit dem rechtsseitigen Regionenmodul
40 verbunden dargestellt, während sechzehn Leitungen
82 zur Verbindung mit den anderen Regionenmodulen 40 fort
laufend dargestellt sind, die in der Fig. 1 nicht gezeigt
sind.
Das ISE-FIFO 38 empfängt ein ISE-Eingangssignal über die
Leitung 54 von der Speichertestvorrichtung 14. Das ISE-
Signal wird derart verwendet, daß die Redundanzanalysier
einrichtung 10 sämtliche Daten auf den Ausfallmeldungs
leitungen 50 ignorieren kann, wenn das Signal angelegt ist.
Das ISE-Signal auf der Leitung 54 wird mit einer lokalen
Taktrate im Takt eingegeben, und der Datenfluß (pipelining)
wird mit einem FIFO-Puffer ermöglicht, so daß das ISE-Aus
gangssignal auf der Leitung 80 sich in dem richtigen Zyklus
mit der Ausfallmeldung auf den Leitungen 82 befindet und mit
dem Taktsignal von dem Erfassungs-RAM 24 auf der Leitung 52
synchronisiert ist.
Die Datenbus-Interfaceschaltung 32, die Erfassungs-RAM-Über
tragungsinterfaceschaltung 36 und die ISE-FIFO-Schaltung 38
wandeln die von ihnen empfangenen ECL-Eingangssignale in
TTL-Ausgangssignale um, die von Komponenten in den Regionen
modulen 40 verwendet werden.
Jeder Regionenmodul 40 wird zum einen mit seiner entspre
chenden, einzelnen Regionenausfallmeldungsleitung 82 und zum
anderen mit der gemeinsamen Taktübertragungsleitung 74, der
ISE-Leitung 80, den Host-Daten- und -Kontrolleitungen 46, 48
und mit der Haupt- oder Mastertaktleitung 89 verbunden, von
denen alle ebenso mit den anderen Regionenmodulen 40 ver
bunden werden. Jeder Regionenmodul 40 enthält eine Regionen
eingangsschaltung 56, einen Mikroprozessor 58, ein Ausfall-
RAM 60 des Typs 256K × 24 und ein Programmierungs-RAM 62 des
Typs 128K × 16. Die Regioneneingangsschaltung 56 wird durch
eine 132-pin-CMOS-Mehrfachanordnung (array) in einem
quadratischen Gehäuse implementiert und ist für die Bereitstellung
des Zugriffs auf die Ausfall- und Programmierungs-
RAMs 60, 62 durch den Host-Computer 12, den Mikroprozessor
58 und den Erfassungs-RAM 24 verantwortlich.
Der Mikroprozessor 58 ist ein Mikrocontroller des Typs 68
ECO-030. Die in dem Ausfall-RAM 60 und dem Programmierungs-
RAM 62 verwendeten RAMs sind statische CMOS-RAMs.
Fig. 2 zeigt die in der Regioneneingangsschaltung 56 während
dem Zugriff durch den Erfassungs-RAM 24 eingesetzten Kompo
nenten. Diese umfassen die RAM-Schreiblogikschaltung 64,
die Fehlerzählschaltung 66, die Zyklenzählschaltung 68, die
Regionendatenzählschaltung 70 und die Rücksetz- oder Rück
holanforderungs- und Zeitgebungslogikschaltung 72. Erste und
zweite Verzögerungsschaltungen 76, 78 werden außerhalb der
CMOS-Mehrfachanordnung der Regioneneingangsschaltung 56
implementiert. Die Taktübertragungsleitung 74 wird direkt
mit der RAM-Schreiblogikschaltung 64 und mit der ersten
Verzögerungsschaltung 76 verbunden. Der Ausgang der ersten
Verzögerungsschaltung 76 wird mit den Takteingängen für die
Zählschaltungen 66, 68, 70 und mit der zweiten Verzögerungs
schaltung 78 verbunden. Der Ausgang der zweiten Verzöge
rungsschaltung 78 wird der RAM-Schreiblogikschaltung 64
zugeführt.
Die Zyklenzählschaltung 68 empfängt das ISE-Eingangssignal
über die Leitung 80 und die Ausfallmeldungen für eine ent
sprechende Region an der Leitung 82 und gibt Aktivierungs-
oder Einschaltsignale über eine erste Aktivierungs- oder
Einschaltleitung 84 an die Regionendatenzählschaltung 70
und über die zweite Aktivierungsleitung 86 an die Fehler
zählschaltung 66 aus. Die Schaltung 68 enthält einen Zähler,
der verzögerte Übertragungstaktimpulse von der Verzögerungs
schaltung 76 zählt, wenn er durch ein niedriges ISE-Signal
aktiviert oder eingeschaltet wird. Sie enthält ebenso eine
Logikschaltung, die feststellt, wenn die gezählten Takt
impulse einen Startzählwert überschreiten und einen Stop-
oder Endzählwert noch nicht überschritten haben; sofern
diese Bedingung nicht erfüllt ist, wird das erste Akti
vierungssignal kontinuierlich auf der Leitung 84 aus
gegeben, und die Ausfallmeldung auf der Leitung 82 wird über
die Logikschaltung als das zweite Aktivierungssignal auf der
Leitung 86 ausgegeben.
Die Fehlerzählschaltung 66 enthält einen Zähler, der ver
zögerte Taktübertragungsimpulse von der Verzögerungschaltung
76 zählt, wenn sie von dem zweiten Aktivierungssignal auf
der Leitung 86 aktiviert wird. Da die Fehlerzählschaltung 66
nur dann durch das zweite Aktivierungssignal aktiviert wird,
wenn ein Fehler in der Ausfallmeldung detektiert wird, wird
durch sie effektiv die Zählung von Fehlern bewirkt. Ihr
Zählausgangssignal wird über die Leitung 88 bereitgestellt,
um als Ausfall-RAM-Adressen dem Ausfall-RAM 60 zugeführt zu
werden.
Die Regionendatenzählschaltung 70 enthält einen Zähler, der
verzögerte Taktübertragungsimpulse von der Verzögerungs
schaltung 76 zählt, wenn die Schaltung 70 durch das erste
Aktivierungssignal auf der Leitung 84 aktiviert wird. Ihr
Zählausgangssignal ist ein MUT-Ausfalladressendatenwert, der
die Position des Speicherelements in der zugeordneten Region
17 der synchron mit dem soeben gezählten Übertragungstakt
impuls entsprechend der Ausfallmeldung auf der Leitung 82
identifiziert. Die MUT-Ausfalladressdaten werden über die
Leitung 90 dem Dateneingang des Ausfall-RAM 60 zugeführt.
Die RAM-Schreiblogikschaltung 64 gibt ein Kontrollsignal,
CS, auf der Leitung 92 an den Chip-Aktivierungseingang (CA)
zu dem Ausfall-RAM 60 aus. Das unverzögerte Taktimpuls
eingangssignal an der RAM-Schreiblogikschaltung bewirkt ein
hohes CS-Signal; der doppelt verzögerte Übertragungstakt
impuls von der Verzögerungsschaltung 78 bewirkt ein
niedriges CS-Signal, falls die Fehlerzählschaltung 66 für
die Zählung eines Übertragungstaktimpulses aktiviert wurde,
und bringt die Ausfall-RAM-Adresse auf den neuesten Stand.
Ein hohes CS-Signal desaktiviert den Ausfall-RAM 60 und
hindert diesen an der Datenüberschreibung oder -aufnahme;
wenn das CS-Signal einen niedrigen Wert annimmt, werden
Daten in den Ausfall-RAM 60 geschrieben.
Die Rücksetzanforderungs- und Zeitgebungslogikschaltung 72
liefert Ausgangssignale zur Kontrolle der Eingänge für die
Ausgangsaktivierung (AA) und für die Lese-/Schreib-Eingangs
signale (LS) des Ausfall-RAM 60. Während dem Zugriff durch
den Erfassungs-RAM 24 werden statische Signale bereit
gestellt, die den Ausgang des Ausfall-RAM 60 desaktivieren
und den Ausfall-RAM 60 in dem Schreibmodus halten.
In dem Mustergenerator 20 erzeugte digitale Testmuster
werden über Datenleitungen 26 und Adressleitungen 28 mit
hoher Geschwindigkeit den Adressen- und Datenpins des MUT 16
zugeführt. Der MUT 16 wird dann durch Bereitstellung von
Adressen über die Leitungen 28 gelesen und die Ausgangs
signale (Mehrfachbitworte) werden Bit für Bit mit den Daten
verglichen, die in den MUT 16 eingegeben und über die
Leitungen 26 an die Mehrfachbit-Vergleicherschaltung 22
wiederholt wurden. Die Ausfallinformation wird in dem
Erfassungs-RAM 24 bei Adressen gespeichert, die den Adressen
des MUT 16 entsprechen und durch den Mustergenerator über
die Leitungen 28 dem Erfassungs-RAM 24 zugeführt wurden.
Die Ausfallinformation für ein Speicherelement ist ein hohes
Bit, falls das von dem Speicherelement ausgelesene Bit sich
von dem in das Speicherelement eingeschriebenen Bit unter
scheidet.
Der Erfassungs-RAM 24 wird zum simultanen Lesen der Bits von
achtzehn Speicherelementen in verschiedenen Regionen 17 und
zum Bereitstellen der Daten über entsprechende Leitungen 50
gleichzeitig mit Taktimpulsen über die Leitung 52 veranlaßt.
Abhängig von dem Weg durch die Multiplexer in der
Erfassungs-RAM-Übertragungsinterfaceschaltung 36, wird die
auf einer entsprechenden Leitung 50 vorhandene, von einer
bestimmten Region 17 stammende Ausfallinformation auf einer
bestimmten Leitung 82 zu einem bestimmten Regionenmodul 40
übertragen. Im einfachsten Fall würden alle Ausfallmeldungen
für eine bestimmte Region 17 auf derselben Leitung 50
erscheinen und es gäbe achtzehn oder weniger Regionen 17;
in diesem Fall könnte die Ausfallinformation für alle
Regionen 17 gleichzeitig gelesen werden und die gesamte
Information in einem Regionenmodul 40 würde von einer
einzelnen Region 17 auf einem MUT 16 stammen. Falls die
Ausfallinformation für eine Region 17 auf mehr als einer
Leitung 50 erscheint, würden die Leitungen 50 jeweils zu
einem Zeitpunkt an dem Erfassungs-RAM 24 aktiviert werden
und ihre Ausgangssignale würden durch ODER-Gatter in der
Erfassungs-RAM-Übertragungsinterfaceschaltung 36 kombiniert
werden; Daten von verschiedenen Leitungen 50 würden somit in
verschiedenen Zyklen gelesen werden und in einem Ausfall-RAM
60 zusammengeführt werden. In diesem Fall kann die Ausfall
information für verschiedene Regionen 17 noch simultan über
die anderen Leitungen 50 gelesen werden. Falls mehr als eine
Region in einem Regionenmodul 40 gespeichert werden soll
(z. B. falls es mehr als achtzehn Regionen gibt), würde der
Speicherplatz in dem Ausfall-RAM 60 aufgeteilt werden, und
die Ausfallinformation von einer Region würde zuerst ein
gegeben werden und die Ausfallinformation von einer anderen
Region würde danach eingegeben werden.
Die Erfassungs-RAM-Übertragungsinterfaceschaltung 36 gibt
die Ausfallinformation auf den Leitungen 82 (hohes Signal
bei Fehler, niedriges Signal kein Fehler) synchron mit den
Übertragungstaktimpulsen auf der Leitung 74 aus. Da die
Speicherelemente in der Region 17 in einer bekannten Abfolge
adressiert wurden und die entsprechenden Speicherelemente in
dem Erfassungs-RAM 24 in bekannter Abfolge adressiert wurden,
kann die Position des Speicherelements in der Region 17 für
die zu einem bestimmten Zeitpunkt auf der Leitung 82
erscheinende Ausfallinformation durch die Zählung der Übertragungstaktimpulse
auf der Leitung 74 bestimmt werden.
Somit zeigt das Zählausgangssignal der Regionendatenzähl
schaltung 70 die Adresse in der Region 17 für die auf der
Leitung 82 erscheinende Ausfallinformation an.
Der ISE wird durch die Speicherprüfeinrichtung 14 auf der zu
der Redundanzanalysiereinrichtung 10 führenden Leitung 54
dazu veranlaßt, die auf den Leitungen 50 von ihr auftre
tenden und auf die Leitungen 82 durchgelassenen Daten zu
ignorieren. Das ISE-Signal wird an der ISE-FIFO-Schaltung 38
mit den Ausfallmeldungen synchronisiert und über die Leitung
80 der Zyklenzählschaltung 68 zugeführt, die wiederum die
Zähler in den Schaltungen 66, 68 und 70 desaktiviert.
Weiterhin werden die Übertragungstaktimpulse auf der Leitung
74 durch den Zähler der Zyklenzählschaltung 68 gezählt (nach
der Verzögerung in der Verzögerungsschaltung 76) und mit den
Start- und Stop-Zählwerten verglichen, so daß die Regionen
datenzählschaltung 70 und die Fehlerzählschaltung 66 nur
gültige Übertragungstaktimpulse zwischen dem Start- und dem
Stop-Zählwert zählt.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 werden die Übertragungs
taktimpulse auf der Leitung 74 zweifach zur Bereitstellung
dreier Taktimpulse (CLK1, CLK2, und CLK3) verzögert, um das
Überschreiben des Ausfall-RAM 60 mit der Inkrementierung der
Zähler in den Schaltungen 66 und 70 und den daraus resul
tierenden, an den Adressen- und Dateneingängen des Aus
fall-RAM 60 erscheinenden Änderungen der Ausfall-RAM-
Adressen und der MUT-Ausfall-Adressdaten zu synchronisieren.
Der CLK1 ist der nicht verzögerte Übertragungstaktimpuls auf
der Leitung 74; er veranlaßt die RAM-Schreiblogikschaltung
64 dazu, ein hohes CS-Signal herbeizuführen und den Ausfall-
RAM 60 am Überschreiben zu hindern. Der CLK2 ist der einmal
verzögerte, von der Verzögerungsschaltung 76 ausgegebene und
durch die Zähler in allen drei Schaltungen 66, 68, 70
gezählte Übertragungstaktimpuls; somit werden die von der
Fehlerzählschaltung 66 ausgegebene Ausfall-RAM-Adresse und
der von der Regionendatenzählschaltung 70 ausgegebene MUT-
Ausfalladressendatenwert auf eine ansteigende Flanke des
CLK2 inkrementiert. (Die Ausfall-RAM-Adresse wird nicht
inkrementiert, falls die Schaltung 66 nicht durch die
Detektion von Fehlerdaten durch die Schaltung 68 des
aktiviert wird; der MUT-Adressendatenwert wird inkre
mentiert, gleichgültig ob ein Fehler detektiert wird oder
nicht). Der CLK3 ist der von der Verzögerungsschaltung 78
ausgegebene zweifach verzögerte Übertragungstaktimpuls; er
veranlaßt die RAM-Schreiblogikschaltung 64, ein niedriges
CS-Signal herbeizuführen und den Ausfall-RAM 60 damit zu
aktivieren, den an seinem Dateneingang erscheinenden MUT-
Ausfalladressendatenwert auf die an seinem Adresseneingang
erscheinende Ausfall-RAM-Adresse zu schreiben, vorausgesetzt,
daß die Fehlerzählschaltung 66 soeben dazu aktiviert wurde,
einen Übertragungstaktimpuls zu zählen und die Ausfall-RAM-
Adresse zu inkrementieren.
Nachdem die gesamte Ausfallinformation in den Ausfall-RAMs
gespeichert wurde, analysieren die einzelnen Mikro
prozessoren 58 in den Regionenmodulen die fehlerhaften
Speicherelemente in den Regionen 17 und bestimmen, wie die
redundanten (Ersatz-)Speicherelemente in der Region 17
anstelle der fehlerhaften Elemente zu verbinden oder ein
zusetzend sind. Da bis zu achtzehn Regionen gleichzeitig
analysiert werden, wird die Zeit für die Analyse reduziert.
Auch können die Mikroprozessoren 58 die Ausfallinformation
für ein MUT analysieren, während der nächste MUT von der
Speichertestvorrichtung 14 getestet wird und Ausfall
information in dem Erfassungs-RAM 24 gespeichert wird. Eine
Reparaturanordnung trennt sodann die fehlerhaften Elemente
ab und redundante Elemente werden programmiert oder ein
gesetzt, um letztere zu ersetzen.
Alle Speicher mit wahlfreiem Zugriff in den Regionenmodulen
40 stehen unter dem Zugriff des Host-Computers 12; Redun
danzprogramme können in den Programmierungs-RAM 62 heruntergeladen
werden, und sowohl der Ausfall-RAM 60 und der Pro
grammierungs-RAM 62 können für Statuserfassungs- und
Diagnosezwecke gelesen und beschrieben werden.
Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind von
dem Schutzbereich ebenfalls mitumfaßt. Die Ausfallinfor
mation könnte z. B. auch ohne Zwischenspeicherung in dem
Erfassungs-RAM 24 von der Mehrfach-Vergleicherschaltung 22
zu der Erfassungs-RAM-Übertragungsinterfaceschaltung 36
ausgegeben werden.
Claims (29)
1. Speicherprüfvorrichtung zur Analyse von Ausfallinfor
mation für einen zu prüfenden Speicher (MUT) (16) mit
einer Vorrichtung für den gleichzeitigen und parallelen
Empfang von Ausfallmeldungen für eine Vielzahl von Regionen
(17) des zu prüfenden Speichers über eine Vielzahl von
Eingangsleitungen (50, 82), wobei jede Leitung eine
Regionenausfallmeldung für eine einzelne Region zu einem
Zeitpunkt bereitstellt, und
eine Vielzahl von Regionenmodulen (40), zum Empfang der Ausfallmeldungen für entsprechende Regionen von den Eingangsleitungen, wobei jeder Modul
eine Regioneneingangsschaltung (56) zum Empfang der Regionenausfallmeldung,
einen mit der Regioneneingangsschaltung verbundenen Regionen-Ausfall-RAM (60) zur Speicherung der Regionenaus fallinformation, und
einen Regionenmikroprozessor (58), der Zugriff hat auf den Regionen-Ausfall-RAM,
enthält,
wobei die Ausfallinformation für verschiedene Regionen des zu prüfenden Speichers in die Regionen-Ausfall-RAMs gleich zeitig eingegeben werden kann und gleichzeitig in den ent sprechenden Regionenmodulen durch die Regionenmikropro zessoren analysiert werden kann.
eine Vielzahl von Regionenmodulen (40), zum Empfang der Ausfallmeldungen für entsprechende Regionen von den Eingangsleitungen, wobei jeder Modul
eine Regioneneingangsschaltung (56) zum Empfang der Regionenausfallmeldung,
einen mit der Regioneneingangsschaltung verbundenen Regionen-Ausfall-RAM (60) zur Speicherung der Regionenaus fallinformation, und
einen Regionenmikroprozessor (58), der Zugriff hat auf den Regionen-Ausfall-RAM,
enthält,
wobei die Ausfallinformation für verschiedene Regionen des zu prüfenden Speichers in die Regionen-Ausfall-RAMs gleich zeitig eingegeben werden kann und gleichzeitig in den ent sprechenden Regionenmodulen durch die Regionenmikropro zessoren analysiert werden kann.
2. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Empfangsvorrichtung eine Erfassungs-RAM-
Übertragungsinterfaceschaltung (36) enthält, die eine
Vielzahl von mit den Eingangsleitungen verbundenen Eingängen
und eine Vielzahl von Übertragungsinterface-Ausgängen
aufweist, von denen jeder zu einem Zeitpunkt Regionenaus
fallinformation für eine einzelne Region bereitstellt.
3. Speicherprüfvorrichturig nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erfassungs-RAM-Übertragungsinterface
schaltung eine Vorrichtung zum selektiven Verbinden der
Eingangsleitungen mit entsprechenden Transferinterface-
Ausgängen enthält.
4. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung zum selektiven Verbinden ODER-
Gatter zum Kombinieren von mehr als einer der Eingangs
leitungen zu einem Transferinterface-Ausgang enthält.
5. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung zum selektiven Verbinden
Multiplexer enthält.
6. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erfassungs-RAM-Übertragungsinterface
schaltung ein Übertragungstaktsignal an alle Regionenmodule
aus gibt.
7. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch einen Erfassungs-RAM (24) mit entsprechenden mit den
Eingangsleitungen (50) verbundenen Datenausgangsknoten.
8. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingangsleitungen (50) zum Empfang von
Ausfallinformation von einer Vergleicherschaltung (22)
angeordnet sind.
9. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Regioneneingangsschaltung (56) eine
logische Mehrfachanordnung (array) ist.
10. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Regionenmodul einen Programmierungs-RAM
(62) enthält.
11. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch eine Datenbus-Interfaceschaltung (32), die einen Host-
Computer (12) mit allen Regionenmodulen verbindet, wobei der
Host-Computer Zugriff auf den Programmierungs-RAM und den
Ausfall-RAM über die Regioneneingangsschaltung hat.
12. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Regioneneingangsschaltung eine Ausfall
eingabevorrichtung (64, 68, 70) zum Erzeugen von MUT-Aus
falladressendaten aufweist, die die Positionen der Ausfälle
in dem zu prüfenden Speicher identifizieren und wobei der
Regionenausfall-RAM zum Speichern der MUT-Ausfalladressen
daten angeordnet ist.
13. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die
Ausfalleingabevorrichtung eine Fehlerzählschaltung (66)
enthält, die Ausfall-RAM-Adressen für die Speicherung der
MUT-Ausfalladressendaten in dem Ausfall-RAM durch Zählung
der Fehler in den Ausfallmeldungen erzeugt.
14. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausfalleingabevorrichtung eine
Datenzählschaltung (70) enthält, die die in dem Ausfall-RAM
gespeicherten MUT-Ausfalladressendaten durch Zählung der
mit den Ausfallmeldungen synchronen Übertragungstaktimpulse
erzeugt.
15. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausfalleingabevorrichtung einen
Fehlerdetektor enthält, der Fehler in der Ausfallinformation
detektiert und die Fehlerzählschaltung dazu veranlaßt,
Übertragungstaktimpulse zu zählen, die Fehlern in der
Ausfallinformation entsprechen.
16. Speicherprüfvorrichtung für die Analyse von Ausfall
information für einen zu prüfenden Speicher (MUT), wobei die
Vorrichtung
eine Ausfalleingabevorrichtung (64, 68, 70) zum Empfang von Ausfallinformation für einen zu prüfenden Speicher und zum Erzeugen von MUT-Ausfalladressendaten, die die Positionen der Ausfälle in dem MUT identifizieren,
einen mit der Ausfalleingabevorrichtung verbundenen Ausfall- RAM (60) für die Speicherung der MUT-Ausfalladressendaten, und
einen Mikroprozessor (58), der für die Analyse der MUT-Aus falladressendaten Zugriff auf den Ausfall-RAM hat,
und die Ausfalleingabevorrichtung eine Fehlerzählschaltung (66) enthält, die Ausfall-RAM-Adressen zum Speichern der MUT- Ausfalladressendaten in dem Ausfall-RAM durch Zählen der Feh ler in den Ausfallmeldungen erzeugt.
eine Ausfalleingabevorrichtung (64, 68, 70) zum Empfang von Ausfallinformation für einen zu prüfenden Speicher und zum Erzeugen von MUT-Ausfalladressendaten, die die Positionen der Ausfälle in dem MUT identifizieren,
einen mit der Ausfalleingabevorrichtung verbundenen Ausfall- RAM (60) für die Speicherung der MUT-Ausfalladressendaten, und
einen Mikroprozessor (58), der für die Analyse der MUT-Aus falladressendaten Zugriff auf den Ausfall-RAM hat,
und die Ausfalleingabevorrichtung eine Fehlerzählschaltung (66) enthält, die Ausfall-RAM-Adressen zum Speichern der MUT- Ausfalladressendaten in dem Ausfall-RAM durch Zählen der Feh ler in den Ausfallmeldungen erzeugt.
17. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausfalleingabevorrichtung eine Datenzähl
schaltung (70) enthält, die in dem Ausfall-RAM gespeicherte
MUT-Ausfalladressendaten durch Zählen der mit den Ausfallmel
dungen synchronen Übertragungstaktimpulse erzeugt.
18. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausfalleingabevorrichtung einen Fehler
detektor enthält, der Fehler in den Ausfallmeldungen detek
tiert und die Fehlerzählschaltung zur Zählung der den Fehlern
in den Ausfallmeldungen entsprechenden Übertragungstaktimpul
sen veranlaßt.
19. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausfalleingabevorrichtung eine Zyklenzähl
schaltung (68) enthält, die die Übertragungstaktimpulse zählt
und der Datenzählschaltung ein erstes Aktivierungssignal zuführt,
wenn die gezählten Übertragungstaktimpulse einen
Startzählwert überschreiten.
20. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Aktivierungssignal beendet wird, wenn
die gezählten Übertragungstaktimpulse einen Stopzählwert
überschreiten.
21. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zyklenzählschaltung einen ISE-Eingang zum
Ignorieren serieller Fehler enthält, und wobei die Zyklen
zählschaltung das erste Aktivierungssignal nicht ausgibt,
wenn sie durch den ISE-Eingang deaktiviert wird.
22. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zyklenzählschaltung einen Fehlerdetektor
enthält und der Fehlerzählschaltung ein zweites Aktivierungs
signal zuführt, wenn die gezählten Übertragungstaktimpulse
einen Startzählwert überschreiten und ein Fehler in der Aus
fallinformation detektiert wurde, wobei die Fehlerzählschal
tung die Übertragungstaktimpulse zählt, wenn sie durch das
zweite Aktivierungssignal dazu veranlaßt wird.
23. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Aktivierungssignal beendet wird,
wenn die gezählten Übertragungstaktimpulse einen Stopzählwert
überschreiten.
24. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausfalleingabevorrichtung eine RAM-
Schreiblogikschaltung (64) enthält, die an den Ausfall-RAM
ein Chip-Aktivierungssignal ausgibt, wobei das Chip-Aktivie
rungssignal den Ausfall-RAM dazu veranlaßt, einen neuen MUT-
Ausfalladressenwert zu speichern, der von der Datenzählschal
tung bei einer neuen Ausfall-RAM-Adresse ausgegeben wurde,
die von der Fehlerzählschaltung ausgegeben wurde, nachdem
beide Zählschaltungen durch einen Übertragungstaktimpuls
inkrementiert wurden.
25. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet
durch eine Verzögerungsschaltung (78), die einen verzögerten
Übertragungstaktimpuls an die RAM-Schreiblogikschaltung lie
fert, wobei der verzögerte Übertragungstaktimpuls das Chip-
Aktivierungssignal dazu veranlaßt, den Ausfall-RAM zum
Schreiben zu veranlassen.
26. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß die RAM-Schreiblogikschaltung das Chip-
Aktivierungssignal dazu veranlaßt, den Ausfall-RAM vor der
Zählung eines Übertragungstaktimpulses durch den Datenzähler
und den Fehlerzähler zu deaktivieren.
27. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet
durch eine weitere Verzögerungsschaltung (76), die von der
Datenzählschaltung und der Fehlerzählschaltung gezählte Über
tragungstaktimpulse verzögert, wobei die erste Verzögerungs
schaltung (78) die von der weiteren Verzögerungsschaltung
ausgegebenen verzögerten Übertragungstaktimpulse verzögert.
28. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nicht verzögerten Übertragungstaktimpulse
die RAM-Schreiblogikschaltung dazu veranlassen, den Ausfall-
RAM zu deaktivieren.
29. Speicherprüfvorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet
durch einen Erfassungs-RAM mit entsprechenden Datenausgangsknoten,
die derart angeordnet sind, daß sie die Ausfallinfor
mation für einen zu prüfenden Speicher zu der Ausfalleingabe
vorrichtung übermitteln können.
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