DE4401470A1 - Eine Bimos-Vorrichtung mit einem bipolaren Transistor und einem Mostriggertransistor und ein Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Eine Bimos-Vorrichtung mit einem bipolaren Transistor und einem Mostriggertransistor und ein Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Halbleitervor
richtungen, und insbesondere eine BiMOS-Vorrichtung, die einen bi
polaren Transistor und einen Feldeffekt-Triggertransistor auf
weist.
BiMOS-Vorrichtungen, die einen bipolaren Transistor und einen Me
talloxyd-Halbleiter-Feldeffekt-Transistor (MOS-Transistor) als
Trigger für den bipolaren Transistor aufweisen, werden seit Jahren
verwendet. In vielen dieser Vorrichtungen teilen sich der bipolare
Transistor, der Teil eines pnpn-Thyristors ist, und der MOS-Tran
sistor die gleichen Bereiche, oder die Source und die Drain des
triggernden MOS-Transistors sind mit den p-Bereichen oder den n-
Bereichen des Thyristors verbunden. In ersterem sind der Kollektor
und die Drain Teil des gleichen Bereichs, der Basis- und Kanalbe
reich sind Teil des gleichen Bereichs, und der Emitter und die
Source sind Teil des gleichen Bereichs. In diesem Falle können
sowohl die bipolaren als auch die MOS-Transistoren nicht optimiert
werden. Das Optimieren der Eigenschaften des bipolaren Transistors
berührt typischerweise die Eigenschaften des MOS-Transistors. Um
die Eigenschaften beider Transistoren zu verbessern, können die
Basis- und Kanalbereiche getrennt werden. In letzterem sind der
Kollektor und die Drain elektrisch miteinander verbunden, und der
Emitter und die Source sind elektrisch miteinander verbunden, al
lerdings sind die Basis- und die Kanalbereiche getrennt. Da die
Basis- und Kanalbereiche getrennt sind, können viele Eigenschaften
des bipolaren Transistors getrennt von den Eigenschaften des MOS-
Transistors eingestellt werden. Die Verwendungen der BiMOS-Vor
richtung kann jedoch beschränkt sein, da der Kollektor und die
Drain elektrisch verbunden und der Emitter und die Source elek
trisch miteinander verbunden sind. Ein hohes Potential an dem Kol
lektor wird ebenso an der Drain anliegen und kann einen Kanal
durchschlag innerhalb des MOS-Transistors verursachen.
Viele der im vorangegangenen beschriebenen BiMOS-Vorrichtungen ha
ben einen bipolaren Transistor, der durch den MOS-Transistor ge
triggert wird. Die Basis- oder Kanalbereiche in derartigen Vor
richtungen sind typischerweise mit etwas anderem verbunden. Ge
nauer, es ist der Basis- oder Kanalbereich typischerweise mit un
gefähr Erdpotential, VDD oder einer anderer Komponente verbunden.
Auf jeden Fall ist es nicht zulässig, daß die Basis- oder Kanalbe
reichen sich elektrisch frei beweglich sind (floaten).
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine BiMOS-Vorrichtung mit einem
MOS-Transistor, der einen bipolaren Transistor triggert, worin der
Basisbereich und der Kanalbereich innerhalb eines Quellbereichs
ausgebildet sind, der sich elektrisch frei bewegt. Die vorliegende
Erfindung umfaßt ebenfalls eine BiMOS-Vorrichtung mit einem MOS-
Transistor, der einen bipolaren Transistor triggert, worin die
Drain- und Kollektor-Bereiche voneinander getrennt sind. Die vor
liegende Erfindung umfaßt ferner Verfahren zum Herstellen der Bi
MOS-Vorrichtungen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Er
findung sind die Basis- und Kanalbereiche ebenfalls voneinander
getrennt, um die Optimierung der Leistungsfähigkeit der MOS- und
der bipolaren Transistoren unabhängig voneinander zu ermöglichen.
Die Ausführungsform umfaßt ebenfalls einen elektrisch frei beweg
lichen Quellbereich, der den bipolaren Transistor durch Ladungs
akkumulation, im Gegensatz zur Inversion, triggert.
Eine der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hat viele
Vorzüge. Wie im vorangegangenen erwähnt, können sowohl die bipo
laren als auch die MOS-Transistoren einzeln hinsichtlich der Lei
stungsfähigkeit optimiert werden. Die getrennte Anordnung von Kol
lektor und Drain erlaubt die Verwendung verschiedener Potentiale
an den bipolaren und den MOS-Transistoren. Die BiMOS-Vorrichtung
ist ziemlich einfach herzustellen. Die BiMOS-Vorrichtung benötigt
nur eine Schicht von polykristallinem Silizium. Die Ausführungs
form hat keinen Kontakt mit einem Quellbereich, da sie elektrisch
frei beweglich ist. Gleichermaßen wird ein Basisbahnbereich (auch
als inaktiver Basisbereich bezeichnet) nicht benötigt. Daher wird
die von der BiMOS-Vorrichtung belegte Substratfläche nicht für
einen zusätzlichen Kontakt vergeudet.
Andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Er
findung werden sich aus den begleitenden Zeichnungen und der de
taillierten, folgenden Beschreibung ergeben.
Die vorliegende Erfindung ist beispielhaft dargestellt und nicht
durch die Figuren der beigefügten Zeichnungen limitiert, in denen
gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente anzeigen, und in denen:
Fig. 1 umfaßt eine perspektivische Darstellung eines Substrates,
das eine BiMOS-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung aufweist.
Fig. 2 bis 7 umfassen Draufsichten oder Querschnittsansichten
eines Abschnitts eines Substrats bei verschiedenen Herstellungs
schritten während des Bildens der BiMOS-Vorrichtung der Fig. 1.
Fig. 8 bis 11 umfassen Draufsichten eines Abschnittes eines
Substrates, um andere BiMOS-Vorrichtungen zu zeigen, die gemäß an
deren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gebildet sind.
Fig. 12 bis 18 umfassen perspektivische Ansichten oder Quer
schnittsansichten eines Abschnitts eines Substrates, um eine wei
tere BiMOS-Vorrichtung zu illustrieren, die gemäß einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet ist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine BiMOS-Vorrichtung mit einem
MOS-Transistor, der einen bipolaren Transistor triggert, worin der
Basis- und der Kanalbereich innerhalb eines Quellbereichs ausge
bildet sind, das sich elektrisch frei bewegt. Die vorliegende Er
findung umfaßt weiterhin eine BiMOS-Vorrichtung mit einem MOS-
Transistor, der einen bipolaren Transistor triggert, worin die
Drain- und die Kollektorbereiche voneinander getrennt sind. Die
vorliegende Erfindung umfaßt weiterhin Verfahren zur Herstellung
der BiMOS-Vorrichtungen. In einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind die Basis- und die Kanalbereiche ebenfalls vonein
ander getrennt, um die Optimierung der Leistungsfähigkeit der MOS-
und der bipolaren Transistoren unabhängig voneinander zu er
möglichen. Die Ausführungsform umfaßt ebenfalls einen elektrisch
frei beweglichen Quellbereich, der den bipolaren Transistor durch
Ladungsakkumulation, im Gegensatz zur Inversion, triggert.
Eine der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hat viele
Vorzüge. Wie im vorangegangenen erwähnt, können sowohl der bipo
lare Transistor als auch der MOS-Transistor hinsichtlich der Lei
stungsfähigkeit getrennt voneinander optimiert werden. Die Tren
nung von Kollektor und Drain erlaubt die Verwendung von verschie
denen Potentialen an dem bipolaren Transistor und dem MOS-Transi
stor. Die BiMOS-Vorrichtung ist ziemlich einfach herzustellen. Die
BiMOS-Vorrichtung benötigt nur eine Schicht von polykristallinem
Silizium (Polysilizium). Die Ausführungsform hat keinen Kontakt
mit einem Quellbereich, da sie sich elektrisch frei bewegt. Ge
nauso wird ein Basisbahnbereich (auch als ein inaktives Basisbe
reich bezeichnet) nicht benötigt.
Fig. 1 umfaßt eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes
eines Substrates, das eine BiMOS-Vorrichtung 200 aufweist, die ge
mäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet ist.
Die BiMOS-Vorrichtung 200 ist auf einem leicht p-dotierten Silizi
umsubstrat (Substrat) 10 gebildet, wobei der p-Dotierstoff Bor
ist. Eine stark n-dotierte überdeckte Schicht (überdeckte Schicht)
11 liegt auf dem Substrat, wobei der n-Dotierstoff Arsen ist. Wie
in dieser Beschreibung verwendet, bedeutet "leicht dotiert", daß
die Dotierstoffkonzentration nicht höher als 1 × 10¹⁷ Ionen pro
Kubikzentimeter ist, und "stark dotiert" bedeutet, daß die Dotier
stoffkonzentration mindestens 1 × 10¹⁹ Ionen pro Kubikzentimeter
beträgt. Ein schwach p-dotierter Quellbereich (Quellbereich) 12,
der mit Bor dotiert ist, liegt auf der überdeckten Schicht 11. Der
Quellbereich 12 hat eine primäre Oberfläche 204, und der Abstand
zwischen der primären Oberfläche 204 und der überdeckten Schicht
11 ist ungefähr 0,5 µm. Eine dielektrische Gate-Schicht und eine
Gate-Elektrode 14 bedecken den Quellbereich 12. Die Gate-Elektrode
14 ist aus Polysilizium gefertigt, das mit Phosphor stark dotiert
ist.
Die BiMOS-Vorrichtung 200 umfaßt ferner stark n-dotierte Bereiche
16, 17 und 18. Jeder der n-dotierten Bereiche 16, 17 und 18 ist
mit Arsen dotiert. Der n-dotierte Bereich 16 wirkt als eine Drain
für einen MOS-Transistor, der n-dotierte Bereich 17 wirkt als Teil
eines Kollektors für einen bipolaren Transistor, und der n-do
tierte Bereich 18 wirkt sowohl als ein Emitter für den bipolaren
Transistor als auch als eine Source für den MOS-Transistor. Die
Gate-Elektrode erstreckt sich in zwei Richtungen, die im allgemei
nen senkrecht zueinander verlaufen. In der ersten Richtung über
deckt die Gate-Elektrode 14 den auf der primären Oberfläche 204
liegenden und sich zwischen den n-dotierten Bereichen 16 und 18
befindenden Quellbereich 12, und überdeckt einen Teil jedes der n-
dotierten Bereiche 16 und 18. In der zweiten Richtung überdeckt
die Gate-Elektrode 14 einen Abschnitt des Quellbereichs 12, der
auf der primären Oberfläche 204 liegt. Der Kollektor 201 für den
bipolaren Transistor wird aus der überdeckten Schicht 11, dem n-
dotierten Bereich 17 (der ebenfalls als der Oberflächenbereich des
Kollektors bezeichnet werden kann), und einem Verbindungsbereich
15 gebildet, der den n-dotierten Bereich 17 mit der überdeckten
Schicht 11 elektrisch verbindet. Der Verbindungsbereich 15 ist ein
Bereich innerhalb des Quellbereichs 12 und ist mit Phosphor do
tiert. Die Dotierkonzentration des Verbindungsbereichs 15 ist
nicht kleiner als 5 × 10¹⁷ Ionen pro Kubikzentimeter. Ein Basisbe
reich 202 für den bipolaren Transistor liegt innerhalb des Quell
bereichs 12 und zwischen dem n-dotierten Bereich 17 und der über
deckten Schicht 11. Ein Kanalbereich 203 liegt an der primären
Oberfläche 204 des Quellbereichs 12, unterhalb der dielektrischen
Gate-Schicht 13 und zwischen den n-dotierten Bereichen 16 und 18.
Dem Quellbereich 12, der den Basisbereich 202 und den Kanalbereich
203 umfaßt, ist es erlaubt, sich elektrisch frei zu bewegen. Der
Betrieb der BiMOS-Vorrichtung 200 wird später in dieser Be
schreibung beschrieben.
Die Fig. 2 bis 8 umfassen Illustrationen des Substrates während
verschiedener Verfahrensschritte beim Herstellen der BiMOS-Vor
richtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung. Bezugnehmend auf die Fig. 2 ist das Substrat 10 stark mit
Arsen dotiert, um die überdeckte Schicht 11 zu bilden. Eine Sili
konschicht wird epitaktisch mit einer Dicke von ungefähr 0,6 µm
aufgebracht. Die Siliziumschicht wird mit Bor während des epitak
tischen Wachstums schwach dotiert. Während der Bildung der Silizi
umschicht diffundiert das Arsen der überdeckten Schicht 11 unge
fähr 0,1 µm in die Siliziumschicht. Die Entfernung zwischen der
überdeckten Schicht 11 und der Oberseite der Siliziumschicht be
trägt ungefähr 0,5 µm.
Ein isolierender Bereich 20 wird um die Siliziumschicht und die
überdeckte Schicht 11 gebildet, dargestellt in der Fig. 2. Die
isolierende Siliziumschicht bildet den Quellbereich 12. Der iso
lierende Bereich 20 wird durch das Ätzen eines Grabens durch
sowohl die Siliziumschicht als auch die überdeckte Schicht 11 ge
bildet. Ein p-Dotierstoff (nicht dargestellt) wird in den Boden
des Grabens ionenimplantiert, um die Isolation zwischen benachbar
ten Vorrichtungen zu erhöhen. Der Graben wird mit Siliziumdioxyd
gefüllt, und das Substrat wird geebnet, um das auf dem Quellbe
reich 12 liegende Siliziumdioxyd zu entfernen. Die Schritte des
Füllens und Einebnens werden unter Verwendung konventioneller Ver
fahren durchgeführt. Ein Schwellenspannungsimplantat, nicht darge
stellt, kann ausgeführt werden, um die Schwellenspannung des nach
folgend gebildeten MOS-Transistors zu justieren. Die dielektrische
Gate-Schicht 13 ist auf dem Quellbereich 12 ausgebildet.
Die Polysilizium-Schicht 31 wird abgelagert und mit Mustern verse
hen, um eine Gate-Elektrode 14 zu bilden. Die Gate-Elektrode 14
erstreckt sich ungefähr 0,5 µm in die erste Richtung. Ein Schutz
oxyd 40 wird durch thermisches Wachstum von Siliziumdioxyd entlang
aller exponierten Oberflächen der Gate-Elektrode 14 und des Quell
bereichs 12 gebildet. Eine Maskenschicht wird auf dem Substrat 10
gebildet, die eine Öffnung umfaßt, an der der nachfolgend ausge
bildete Verbindungsabschnitt 15 angeordnet sein wird. Ein stark
dotiertes (mindestens 1 × 10¹⁵ Ionen pro Quadratzentimeter) und
ein hochenergetisches (mindestes 10 Kilo-Elektronenvolt) Phosphor
ionenimplantat wird ausgeführt. Die Maskenschicht wird entfernt
und eine weitere Maskenschicht gebildet, die drei Öffnungen auf
dem Quellbereich 12 umfaßt, wo die n-dotierten Bereiche 16 bis 18
gebildet werden. Der Quellbereich 12 wird selektiv und stark mit
Arsen dotiert, um die n-dotierten Bereiche 16 bis 18 zu bilden.
Das Substrat wird geglüht, um die Dotierstoffe, die den Verbin
dungsbereich 15 und die n-dotierten Bereiche 16 bis 18 bilden, zu
aktivieren und zu diffundieren.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen das Substrat an diesem Punkt des Ver
fahrens. Fig. 3 umfaßt eine Darstellung einer Querschnittsansicht
des Substrats entlang der Kante der BiMOS-Vorrichtung, die sowohl
den Verbindungsbereich 15 und den n-dotierten Bereich 16 aufweist.
Der Verbindungsbereich 15 kontaktiert sowohl den n-dotierten Be
reich 17 und die überdeckte Schicht 11. Die Kombination des Ver
bindungsbereichs 15, des n-dotierten Bereichs 17 und der überdeck
ten Schicht 11 bilden den Kollektor 201. Der Verbindungsbereich 15
kann einige Dotierstoffe von der überdeckten Schicht 11 und dem n
dotierten Bereich 17 aufweisen. Ähnlich kann die überdeckte
Schicht 11 und der n-dotierte Bereich 17 einige Dotierstoffe des
Verbindungsbereichs 15 aufweisen. Die Gate-Elektrode 14 ist in der
Fig. 3 nicht dargestellt, da sich die Darstellung der Fig. 3 an
einer Kante der BiMOS-Vorrichtung 200 befindet, an der die Gate-
Elektrode 14 nicht vorhanden ist. Die Fig. 4 umfaßt eine Darstel
lung einer Querschnittsansicht des Substrates entlang der Kante
der BiMOS-Vorrichtung 200, die beide n-dotierten Bereiche 16 und
18 umfaßt. Der Kanalbereich 203 ist ungefähr 0,3 µm lang, liegt an
der Oberfläche des Quellbereichs 12, und liegt zwischen den n-do
tierten Bereichen 16 und 18. Die n-dotierten Bereiche 16 und 18
wirken entsprechend als Drain und Source. Der n-dotierte Bereich
18 wirkt weiterhin als Emitter. Der Basisbereich 202 ist ungefähr
0,3 µm breit, befindet sich innerhalb des Quellbereichs 12 und
liegt zwischen dem n-dotierten Bereich 18 und der überdeckten
Schicht 11. Die Entfernung zwischen den n-dotierten Bereichen 17
und 18 ist größer als die Breite des Basisbereichs 202, so daß der
Basisbereich 202 in dem Quellbereich zwischen der überdeckten
Schicht 11 und der n-dotierten Schicht 18 gebildet wird. Die Fig.
5 umfaßt eine Darstellung einer Draufsicht der BiMOS-Vorrichtung 200,
die von dem isolierenden Bereich 20 umgeben ist. Die Fig. 5
zeigt aus Einfachheitsgründen nicht die Schutzschicht 40. Die Fig.
5 zeigt, daß der Kollektor 201 der BiMOS-Vorrichtung 200 von des
sen Drain (n-dotierter Bereich 16) getrennt ist. Der n-dotierte
Bereich 18 wirkt sowohl als Emitter als auch als Source.
Die Fig. 6 und 7 umfassen Darstellungen des im wesentlichen
fertigen BiMOS 200. Eine Borphosphorsilikatglasschicht 70 (BPSG)
wird auf dem Substrat aufgebracht und geebnet. Die BPSG-Schicht 70
ist eine Art von dotierter Glasschicht, die ebenfalls als eine
isolierende Schicht wirkt. Kontaktöffnungen sind innerhalb der
BPSG-Schicht 70 ausgebildet, und die Kontaktöffnungen erstrecken
sich bis zur Gate-Elektrode 14 und den n-dotierten Bereichen 16
bis 18. Titan wird auf der BPSG-Schicht 70 innerhalb der Kontakt
öffnungen aufgebracht und zur Reaktion gebracht, um eine Titan
silizid-Schicht 71 am Boden der Kontaktöffnungen zu bilden. Nicht
zur Reaktion gebrachtes Titan wird entfernt. Eine Titannitrid
schicht 72 und eine Wolframschicht 73 werden nacheinander auf der
BPSG und innerhalb der Kontaktöffnungen aufgebracht. Der Abschnitt
der Titannitrid- und Wolframschichten 72 und 73, die auf der BPSG-
Schicht 70 liegen, werden entfernt, um Kontaktstecker zu bilden,
die aus der Titansilizid-Schicht 71, der Titannitridschicht 72 und
der Wolframschicht 73 bestehen. Eine zwischenverbindende Schicht
74 wird durch das Aufbringen und das Mustern einer Aluminium
schicht auf der BPSG-Schicht 70 und dem Kontaktstecker gebildet.
Eine Passivierungs-Schicht 75 wird durch das Aufbringen einer
Schicht von Siliziumoxynitrid gebildet. Die Fig. 6 umfaßt eine
Darstellung der BiMOS-Vorrichtung 200 entlang der Kante des Quell
bereichs 12 mit den n-dotierten Bereichen 16 und 17. Die Fig. 7
umfaßt eine Darstellung der BiMOS-Vorrichtung 200 entlang der
Kante des Quellbereichs, die die n-dotierten Bereiche 16 und 18
umfaßt. Falls notwendig, können mittels Öffnungen und Durchgängen
ebenfalls zwischenpegelisolierende Schichten und zusätzliche
zwischenverbindende Pegel gebildet werden. Konventionelle Verfah
ren werden zur Bildung der Schichten, Öffnungen, Kontakte und
Durchgängen verwendet, die in diesem Absatz beschrieben wurden.
In der fertiggestellten BiMOS-Vorrichtung 200 werden elektrische
Verbindungen zu der Gate-Elektrode 14, dem Kollektor 201 und den
n-dotierten Bereichen 16 und 18 (Drain und Emitter/Source) herge
stellt. Anders als bei typischen bekannten BiMOS-Vorrichtungen,
hat die BiMOS-Vorrichtung 200 einen Quellbereich 12, der die Ka
nal- und Basisbereiche 203 und 202 umfaßt, der isoliert und nicht
elektrisch mit irgendeinem anderen Teil der Vorrichtung verbunden
ist. Daher kann der Quellbereich 12 sich elektrisch frei bewegen.
Die Bedeutung des elektrisch freien Bewegens des Quellbereichs 12
wird später bezüglich des Betriebs der Vorrichtung diskutiert.
Die BiMOS-Vorrichtung 200 arbeitet, indem sie einen MOS-Transistor
aufweist, der als ein Trigger für einen bipolaren Transistor
wirkt. Ein spezifisches Beispiel wird zur Darstellung der Arbeits
weise der BiMOS-Vorrichtung 200 verwendet. Das spezifische Bei
spiel ist nicht als begrenzend gemeint. Andere Betriebszustände
als diejenigen die speziell aufgeführt sind, können mit der BiMOS-
Vorrichtung 200 verwendet werden. Der Kollektor 201 befindet sich
auf einem Potential von ungefähr 5 Volt, die Drain (n-dotierter
Bereich 16) ist auf einem Potential von ungefähr 3 bis 5 Volt und
der/die Emitter/Source (n-dotierter Bereich 18) ist ungefähr auf
Erdpotential. Um die bipolare Vorrichtung anzuschalten, wird die
Gate-Elektrode 14 auf ein Potential von ungefähr 3 bis 5 Volt vor
gespannt.
Nachdem die Gate-Elektrode 14 vorgespannt ist, wird ein elektri
sches Feld gebildet, derart, daß das elektrische Feld innerhalb
des Kanalbereichs 203 nahe der Drain stärker ist im Vergleich mit
den Abschnitten des Quellbereichs 12 nahe dem Emitter/der Source.
Elektronen beschleunigen in Richtung der Drain. Einige der Elek
tronen haben genug Energie, so daß sie Elektronen des Atoms tref
fen, mit der Folge, daß Elektronen von den Atomen herausgeschlagen
werden, wodurch Elektronen/Lochpaare gebildet werden. Dieses Phä
nomen wird Trägermultiplikation genannt. Die Elektronen werden zu
der Drain angezogen, und die Löcher werden durch das elektrische
Feld abgestoßen. Die Löcher akkumulieren in dem Quellbereich 12,
wodurch dessen Potential auf einen Wert größer als Erdpotential
steigt. Wenn das Potential des Quellbereichs 12 genügend positiv
ist, um eine wesentliche Elektroneninjektion von Emitter/Source zu
bewirken, schaltet der bipolare Transistor ein. Die benötigte
Lochkonzentration, die erzielt werden muß, um vor dem bipolaren
Transistor eine größere Lochkonzentration in dem Quellbereich 12
anzuschalten, hängt von der Dotierkonzentration innerhalb des
Quellbereichs 12 ab. Ein elektrisches Feld ist nahe dem Kollektor
ähnlich wie das elektrische Feld nahe der Drain präsent, obwohl
die Größe des elektrischen Feldes verschieden sein kann. Von
Emitter/Source fließende Elektronen werden durch das elektrische
Feld nahe dem Kollektor beschleunigt, was eine
Trägermultiplikation nahe dem Kollektor ähnlich der
Trägermultiplikation nahe der Drain ergibt. Die
Trägermultiplikation nahe der überdeckten Schicht 11 des Kol
lektors 201 wird groß genug, um einen Stromfluß innerhalb des bi
polaren Transistors zu unterhalten. Das positive Potential des
Quellbereichs 12 kann eine bipolare Wirkung zwischen der Source
und der Drain des MOS-Transistors verursachen, die ebenfalls dazu
beitragen kann, den Stromfluß in dem bipolaren Transistor zu un
terhalten. Wenn dies eintritt, kann das Potential von der Gate-
Elektrode 14 entfernt werden, und der bipolare Transistor bleibt
eingeschaltet. Falls der Quellbereich 12 sich nicht elektrisch
frei bewegt, kann der bipolare Transistor nicht mit dem gerade be
schriebenen Verfahren eingeschaltet werden. Falls der Quellbereich
geerdet ist, werden die durch den MOS-Transistor erzeugten Löcher
zu der Quellerde angezogen, und daher kann der bipolare Transistor
nicht einschalten. Viele andere Arten von BiMOS-Vorrichtungen ha
ben keinen Basis- oder Kanalbereich, der sich elektrisch frei be
wegt.
Die obenbeschriebene Ausführungsform weist viele Vorzüge auf. Die
Struktur der BiMOS-Vorrichtung 200 erlaubt es, die Eigenschaften
des MOS-Transistors und des bipolaren Transistors individuell an
zupassen. Der Basisbereich 202 und der Kanalbereich 203 sind nicht
der gleiche Bereich. Viele Eigenschaften des bipolaren Transistors
sind durch die Breite und die Dotierkonzentration des Basisbe
reichs 202 bestimmt. Die Breite des Basisbereichs ist durch die
Dicke der epitaktischen Siliziumschicht und der Menge der Diffu
sion des Dotierstoffes von der überdeckten Schicht 11 und dem n-
dotierten Bereich 18 bestimmt. Die Dotierkonzentration des Basis
bereichs 202 ist ungefähr die gleiche wie die Dotierkonzentration
während der Bildung, der epitaktischen Siliziumschicht. Viele Ei
genschaften des MOS-Transistors sind durch die Länge und die Do
tierkonzentration des Kanalbereichs 203 bestimmt. Die Kanallänge
ist teilweise durch die Breite der Gate-Elektrode 14 und der Dif
fusion des Dotierstoffes von den n-dotierten Bereichen 16 und 18
bestimmt. Die Dotierkonzentration innerhalb des Kanalbereichs 203
ist durch die Dotierkonzentration der epitaktischen Silizium
schicht und durch beliebige schwellenjustierende Implantate be
stimmt, die ausgeführt werden können. In dieser Weise können
sowohl der bipolare Transistor als auch der MOS-Transistor indivi
duell hinsichtlich des Leistungsverhaltens optimiert werden.
Das Basisbereich 202 und der Kollektor 201 sind nicht Teil des
MOS-Transistors und der Kanalbereich 203 und die Drain (n-dotier
ter Bereich 16) sind nicht Teil des bipolaren Transistors. Der
Kollektor 201 kann unabhängig von der Drain arbeiten und umge
kehrt. In dieser Weise kann ein MOS-Logiktransistor, der eine
Schwellenspannung von ungefähr 1 Volt haben kann, mit einem bipo
laren Hochspannungs- oder Hochleistungs-Transistor verwendet wer
den. Ein hohes Potential auf dem Kollektor 201 kann praktisch kei
nen Kanaldurchbruch im MOS-Transistor verursachen. Offensichtlich
kann die vorliegende Erfindung mit einem bipolaren Niederspan
nungs- oder Niederleistungs-Transistor verwendet werden. Der Ba
sisbereich 202 und der Kollektor 201, die von dem Kanalbereich 203
und der Drain getrennt sind, erlauben eine größere Entwurfsflexi
bilität der BiMOS-Vorrichtung 200.
Die BiMOS-Vorrichtung 200 ist ziemlich einfach herzustellen. Die
BiMOS-Vorrichtung benötigt nur eine Schicht von Polysilizium. Es
gibt keinen Kontakt mit dem Quellbereich 12, da der Quellbereich
12 sich elektrisch frei bewegt. Gleichermaßen wird ein Basisbahn
bereich (ebenso als ein inaktiver Basisbereich bezeichnet) nicht
benötigt. Daher wird von der BiMOS-Vorrichtung belegte Substrat
fläche nicht durch einen zusätzlichen Kontakt vergeudet.
Zahlreiche Herstellungsoptionen sind für die Bildung der im voran
gegangenen beschriebenen BiMOS-Vorrichtung 200 verfügbar. Die Do
tierkonzentration dies Substrates 10 kann einen beliebigen Wert ha
ben, obwohl eine Dotierkonzentration von weniger als 1 × 10¹⁷ Io
nen pro Kubikzentimeter typischerweise verwendet wird. Das Sub
strat 10 kann durch andere Halbleitermaterialien, beispielsweise
Germanium, Germanium-Silizium, Diamant, III-V-Halbleiter oder ähn
lichem ersetzt werden. Das Substrat 10 kann durch eine isolierende
Schicht, wie beispielsweise ein Siliziumdioxyd, Saphir oder ähnli
chem ersetzt werden. Die Leitfähigkeitsarten aller dieser Schich
ten und Bereiche können umgekehrt sein. Verwendete P-Dotiermittel
können Bor, Gallium, Aluminium oder ähnliches umfassen. Verwendete
N-Dotiermittel können Phosphor, Arsen, Antimon oder ähnliches um
fassen. Die isolatierenden Bereiche 20 können durch ein lokales
oxidationsverfahren, beispielsweise LOCOS, anstatt eines Graben-
Füll-Verfahrens gebildet werden. Falls ein LOCOS-Verfahren einge
setzt wird, muß der isolierende Bereich 20 sich zumindest soweit
in das Substrat erstrecken, wie sich die Schnittstelle zwischen
dem Substrat 10 und der überdeckten Schicht 11 erstreckt. Die di
elektrische Gate-Schicht 13 kann nitriert sein. Die dielektrische
Gate-Schicht umfaßt typischerweise Siliziumdioxyd oder Silizium
oxynitrid. Die dielektrische Gate-Schicht kann ebenfalls eine Zu
sammensetzung einer beliebigen Kombination aus Siliziumdioxyd, Si
liziumoxynitrid und Siliziumnitrid sein. Die zur Bildung der Gate-
Elektrode 14 verwendete Polysiliziumschicht kann durch eine amor
phe Siliziumschicht ersetzt werden.
In der Ausführungsform des Beispiels sind spezifische Materialien
für die dotierte Glasschicht, die Kontakte, die zwischenverbin
dende Schicht, und die Passivationsschicht aufgeführt. Andere
äquivalente Materialien können für die aufgeführten, spezifischen
Materialien substituiert wenden. Beispielsweise kann Phosphorsili
katglas anstelle der BPSG-Schicht 70 verwendet werden; die Kon
takte können Polysiliziumstecker und Teile des Materials sein, das
die Zwischenverbindungsschicht 74 bildet; Kupfer kann anstelle von
Aluminium in der Zwischenverbindungsschicht 74 verwendet werden;
und Polysilikatglas oder Siliziumnitrid können anstelle von oder
mit Siliziumoxynitrid in der Passivationsschicht 75 eingesetzt
werden. Die Liste ist nicht als begrenzend gedacht, sondern nur,
um verfügbare Optionen zu illustrieren. Andere Verfahrensüberle
gungen müssen eventuell in Betracht gezogen werden, falls die Mate
rialien in der Ausführungsform des Beispiels gewechselt werden.
Beispielsweise muß Kupfer typischerweise mit einem Material, bei
spielsweise Molybden oder Siliziumnitrid, eingekapselt werden.
Die Breite der Gate-Elektrode 14 ist ungefähr 0,5 µm. Die BiMOS-
Vorrichtung 200 kann mit Technologien anderer Größenordnung ver
wendet werden. Die Entwurfsregeln der BiMOS-Vorrichtung 200 können
größer als 1,0 µm oder so klein wie 0,25 µm sein.
Fig. 8 umfaßt eine BiMOS-Vorrichtung 80, die ein Paar von MOS-
Transistoren und einen separaten Emitter und eine separate Source
hat. In der BiMOS-Vorrichtung 80 wirkt der n-dotierte Bereich 16
als eine Drain, wirkt der n-dotierte Bereich 83 als ein
Source/Drain-Bereich, wirkt der n-dotierte Bereich 82 als eine
Source, wirkt der n-dotierte Bereich 81 als der Emitter und ist
der n-dotierte Bereich 17 Teil des Kollektors. Die Anordnung der
zwei MOS-Transistoren bilden ein "UND"-Gatter. Wenn die Potentiale
an beiden Gate-Elektroden 84 und 85 oberhalb der Schwellenspannun
gen für jeden der entsprechenden MOS-Transistoren sind, fließen
Elektronen zwischen dem n-dotierten Bereich 82 und dem n-dotierten
Bereich 16. Die BiMOS-Vorrichtung 18 arbeitet in einer gleichen
Weise wie die BiMOS-Vorrichtung 200; beide verwenden einen Mecha
nismus zur Erzeugung heißer Elektronen. Beide MOS-Transistoren der
BiMOS-Vorrichtung 200 müssen an sein, um den bipolaren Transistor
zu triggern. Fig 9 ist ähnlich der Fig. 8, außer daß die BiMOS-
Vorrichtung 90 zwei MOS-Transistoren hat, die ein "ODER"-Gatter
bilden, und die die zusammengesetzte Emitter/Source ähnlich der
Ausführungsform des Beispiels hat. Anders als bei der Ausführungs
form nach Fig. 8 wird ein Potential an einer der Gate-Elektroden
91 oder 92, die oberhalb der Schwellenspannung für ihren entspre
chenden MOS-Transistor ist, den bipolaren Transistor triggern.
Die Fig. 10 und 11 illustrieren Ausführungsformen, die bei
Hochspannungs- oder Hochleistungsanwendungen verwendet werden kön
nen. Die Fig. 10 umfaßt eine BiMOS-Vorrichtung 100, die einen iso
lierenden Bereich 101 aufweist, der die Wahrscheinlichkeit von
Durchschlägen zwischen dem n-dotierten Bereich 17, der Teil des
Kollektors ist, und den n-dotierten Bereichen 16 und 18, die als
die entsprechende Drain und Emitter/Source wirken, reduziert. Der
isolierende Bereich 101 kann sich nach unten in eine beliebige
Tiefe von der oberen Oberfläche der Quellbereich 12 aus er
strecken, kann sich allerdings nicht gänzlich durch die überdeckte
Schicht 11 (nicht dargestellt) erstrecken. Der isolierende Bereich
101 kann ein p-dotierter Bereich sein, der schwach oder stark do
tiert (mindestens 1 × 10¹⁷ Ionen pro Kubikzentimeter) ist, oder
ein oxydgefüllter Graben sein.
Fig. 11 umfaßt eine BiMOS-Vorrichtung 110, die eine erhöhte Immu
nität gegenüber einem Grenzschichtzusammenbruch für verschiedene
Teile des Kollektors hat. Fig. 11 umfaßt eine Querschnittsansicht
der BiMOS-Vorrichtung 110 entlang einer ihrer Kanten, die beide n-
dotierten Bereiche 17 und 18 aufweist. Die Herstellung der BiMOS-
Vorrichtung 110 ist ähnlich der Herstellung der BiMOS-Vorrichtung
200. Eine erste, n-dotierte epitaktische Siliziumschicht 111 wird
auf dem Substrat 10 aufgebracht. Die Oberfläche der ersten epitak
tischen Schicht 111 ist stark dotiert, um eine überdeckte Schicht
11 zu bilden. Eine zweite epitaktische Siliziumschicht ist auf der
überdeckten Schicht 11 aufgebracht. Ein Teil der Aufbringung um
fassen einen n-Dotierstoff, um eine zweite n-dotierte epitaktische
Siliziumschicht 112 zu bilden, und ein Teil der Aufbringung umfas
sen ein p-Dotiermittel, der nachfolgend den Quellbereich 12 bil
det. Der isolierende Bereich 20 wird gebildet und kontaktiert das
Substrat 10. Das Herstellungsverfahren der BiMOS-Vorrichtung 110
ist im wesentlichen das gleiche wie dasjenige der BiMOS-Vorrich
tung 200 bis zu und einschließlich des Mustern der Polysilizium
schicht 31 (nicht dargestellt). Nach dem Mustern der Polysilizium
schicht 31 wird der Quellbereich 12 selektiv mit Phosphor dotiert,
ähnlich wie die Bildung des Verbindungsbereichs 15 in der Ausfüh
rungsform des Beispiels. Anders als bei der Ausführungsform des
Beispiels, wird das Substrat für eine relativ lange Zeit geglüht,
um es dem Phosphor zu ermöglichen, in seitlicher Richtung zu dif
fundieren und den Verbindungsbereich 113 zu bilden, so daß der
nachfolgend gebildete n-dotierte Bereich 17 komplett innerhalb des
Verbindungsbereichs ausgebildet ist. Nachdem der Verbindungsbe
reich 113 gebildet ist, werden die n-dotierten Bereiche 16 (nicht
dargestellt), 17 und 18 in einer ähnlichen Weise wie bei der Aus
führungsform des Beispieles gebildet. Der Rest der Herstellung der
BiMOS-Vorrichtung 110 ist im wesentlichen der gleiche wie bei der
BiMOS-Vorrichtung 200. Die Dotierkonzentration eines Abschnittes
des Verbindungsbereichs 113 ist nicht geringer als 5 × 10¹⁷ Ionen
pro Kubikzentimeter, obwohl ein Abschnitt des Verbindungsbereichs
113, der von dem Isolationsbereich 20 entfernt ist, eine niedri
gere Dotierkonzentration haben kann. Die n-dotierten Schichten 111
und 112 sind mit Arsen dotiert, und die Dotierkonzentrationen der
n-dotierten Schichten 110 und 112 und des n-dotierte Bereichs 113
sind nicht größer als 1 × 1018 Ionen pro Kubikzentimeter. Diese
Schichten und der Bereich bilden weniger abrupte Diffusionsgrenz
schichten um den Kollektor herum, um die Wahrscheinlichkeit eines
Grenzschichtzusammenbruchs oder -durchbruchs zu reduzieren.
Die Fig. 12 bis 18 weisen eine andere Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung auf. Fig. 12 weist eine BiMOS-Vorrichtung 120
auf, die einen Kollektor 121 mit einem verbindenden Abschnitt 125
hat, der einen Polysiliziumstecker anstelle eines diffundierten
Bereiches ist. Die Herstellung dieser Ausführungsform ist ähnlich
der Herstellung der BiMOS-Vorrichtung 200. Nach dem Ausbilden der
dielektrischen Gate-Schicht wird eine Maskenschicht (nicht darge
stellt) über einen Teil des Quellbereichs 12 ausgebildet und um
faßt eine Öffnung in der Maskenschicht, wo nachfolgend der Verbin
dungsbereich 125 ausgebildet wird. Eine Öffnung 130 wird sowohl
durch die dielektrischen Gate-Schicht 13 als auch durch den Quell
bereich 12 geätzt, dargestellt in der Fig. 13. Die Öffnung 130
kontaktiert die überdeckte Schicht 11 und ist ungefähr 0,5 µm
breit. Die Maskenschicht wird entfernt, nachdem die Öffnung 130
gebildet ist. Eine Polysiliziumschicht 131 mit einer ungefähren
Dicke von 3000 Å wird über der dielektrischen Gate-Schicht 13 und
dem isolierenden Bereich 20 und innerhalb der Öffnung 130 aufge
bracht. Die Polysiliziumschicht 131 ist in-situ mit Phosphor do
tiert und ist stark dotiert. Die Polysiliziumschicht 131 wird mit
Mustern versehen, um eine Gate-Elektrode 14 und den Verbindungsbe
reich 125 zu bilden. Die Verfahrensbilanz zu Herstellung der Bi-
MOS-Vorrichtung ist praktisch identisch mit der Ausführungsform
des Beispiels, außer daß der Maskierungsschritt zur Definition des
Verbindungsabschnitts 15 und der damit verbundene Dotierschritt
nicht durchgeführt werden.
Die Fig. 14 bis 16 zeigen das Substrat nach der Bildung der n-
dotierten Bereichen 16 bis 18. Fig. 14 weist eine Darstellung ei
ner Querschnittsansicht des Substrats entlang der Kante der BiMOS-
Vorrichtung auf, die sowohl den Verbindungsbereich 125 als auch
den n-dotierten Bereich 16 aufweist. Der Verbindungsbereich 125
kontaktiert sowohl den n-dotierte Bereich 17 als auch die über
deckte Schicht 11. Die Kombination des Verbindungsbereichs 125,
des n-dotierten Bereichs 17 und der überdeckten Schicht 11 bilden
den Kollektor 121. Die Fig. 15 weist eine Darstellung einer Quer
schnittsansicht des Substrates entlang der Kante der BiMOS-Vor
richtung auf, die beide n-dotierten Bereiche 16 und 18 aufweist.
Fig. 15 ist praktisch mit der Fig. 4 identisch. Fig. 16 weist eine
Darstellung einer Draufsicht der BiMOS-Vorrichtung 120 auf, die
von dem isolierenden Bereich 20 umgeben ist. Aus Einfachheitsgrün
den zeigt die Fig. 16 nicht die Schutzschicht 40. Die Fig. 17
und 18 weisen Darstellungen der im wesentlichen fertigen BiMOS-
Vorrichtung 130 auf. Die Fig. 17 und 18 außer in der Nähe des
Verbindungsabschnitts 125 sind ähnlich zu den Fig. 6 und 7.
Andere "stecker-artige" Verbindungsabschnitte können ausgebildet
werden. Beispielsweise kann der Stecker durch separate Ablage
rungs- und Dotierschritte anstelle der Ablagerung von in-situ do
tiertem Polysilizium gebildet werden. Der Verbindungsabschnitt
kann zur gleichen Zeit wie das Bilden der Kontakte gebildet wer
den; und nicht vor dem Bilden der n-dotierten Bereiche 16 bis 18.
Nach dem Bilden der Kontaktöffnungen wird eine andere Masken
schicht gebildet, die eine Öffnung über der Kontaktöffnung des n
dotierten Bereichs 17 hat. Ein Siliziumätzschritt wird ausgeführt,
um eine Öffnung durch den n-dotierten Bereich 17 und den Quellbe
reich 12 zu bilden. Die Maskenschicht wird entfernt und die Öff
nungen für die Kontakte und den Verbindungsabschnitt werden zur
Bildung von Steckern gefüllt. Die Stecker können aus Silizium, ei
nem feuerfesten Metall wie Siliziden von Titan, Wolfram, Tantal,
Molybden, Kobalt oder ähnlichem, Siliziden von diesen feuerfesten
Metallen, oder Zwischenverbindungsmetallen wie Aluminium, Kupfer
oder ähnlichem, gebildet sein. Das Steckermaterial wird gewöhnlich
winkeltreu aufgebracht, obwohl eine nicht winkeltreue Aufbringung
auch durchgeführt werden kann. Um die Öffnung für den Verbindungs
abschnitt unter Verwendung einer winkeltreuen Aufbringung zu fül
len, sollte die Breite der Öffnung nicht größer als zweimal die
Dicke der aufzubringenden Schicht sein, um den Stecker zu bilden.
Zusätzliche Muster- und Metallisierungsschichten können notwendig
sein.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann ein Basisbereich
an der oberen Oberfläche des Quellbereichs 12 ausgebildet sein.
Bezugnehmend auf die BiMOS-Vorrichtung 200, wird ein Verbindungs
bereich 15 nicht gebraucht und der Kollektor des bipolaren Transi
stors würde aus dem n-dotierten Bereich 17 bestehen. Die bipolaren
Eigenschaften können durch Verändern der Entfernung zwischen den
n-dotierten Bereichen 17 und 18 und selektives Dotieren des Ab
schnitts des Quellbereichs 12 justiert werden, der den Basisbe
reich bilden wird. Die überdeckte Schicht 11 wird ebenfalls nicht
gebraucht, falls der Quellbereich 12 ein isolierendes Material
überdeckt. Falls das Substrat 10 ein Halbleitermaterial, wie Sili
zium, Germanium oder ähnliches ist und es kein isolierendes Mate
rial zwischen dem Substrat 10 und dem Quellbereich 12 gibt, wird
die überdeckte Schicht 11 benötigt. Die überdeckte Schicht 11 iso
liert den Quellbereich 12 von dem Substrat 10, so daß der Quellbe
reich 12 sich elektrisch frei bewegt. In einer nicht dargestellten
weiteren Ausführungsform kann der MOS-Transistor ein Verarmungs
typ-Transistor sein. Um einen Verarmungsmode-Transistor zu bilden,
wird ein Verarmungs-Dotierschritt anstelle des Dotierschrittes zur
Justierung einer Schwelle durchgeführt. Das Verarmungs-Dotiermit
tel für die BiMOS-Vorrichtung 200 ist ein n-Dotiermittel. In der
BiMOS-Vorrichtung 200 schaltet der bipolare Transistor nicht an,
solange die Gate-Elektrode 14 auf einem negativen Potential ist.
Der bipolare Transistor schaltet ein, wenn das Potential von der
Gate-Elektrode entfernt ist. In einer letzten Ausführungsform kön
nen die n-dotierten Bereiche 16 und 17 durch einen einzigen, kon
tinuierlich dotierten Bereich ersetzt werden, der sowohl als Kol
lektor als auch als Drain der BiMOS-Vorrichtung 200 wirkt. In der
letzten Ausführungsform erstreckt sich eine Gate-Elektrode in zwei
Richtungen ähnlich der BiMOS-Vorrichtung 200. Während die Gate-
Elektrode sich in die erste Richtung ähnlich der BiMOS-Vorrichtung
200 erstreckt, kann in der zweiten Richtung die Gate-Elektrode
einen Abschnitt des Quellbereichs oder den gesamten Quellbereich
an der primären Oberfläche überdecken. Die Kanalbreite des MOS-
Transistors ist davon abhängig, wie weit sich die Gate-Elektrode
in die zweite Richtung erstreckt. Eine größere Kanalbreite für den
MOS-Transistor erlaubt im allgemeinen eine schnellere Triggerung
des bipolaren Transistor als bei einer schmaleren Kanalbreite des
MOS-Transistors. Ein auf dem kontinuierlich dotierten Bereich die
ser letzten Ausführungsform gelegtes Potential kann durch die Ka
naldurchschlagsspannung des MOS-Transistors begrenzt werden.
In der vorangegangenen Beschreibung wurde die Erfindung unter Be
zugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben. Es ist je
doch offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen möglich sind,
ohne von dem breiteren Inhalt oder Rahmen der Erfindung, wie er in
den beigefügten Ansprüchen ausgeführt wird, abzuweichen. Die Be
schreibung und die Zeichnungen sind daher in einem darstellenden
anstelle einem begrenzenden Sinn zu betrachten.
Claims (17)
1. BiMOS-Vorrichtung (220), gekennzeichnet durch
eine ein Substrat (10) überdeckende erste Schicht (12) einer
ersten Leitfähigkeitsart mit einer ersten primären
Oberfläche, wobei:
die erste Schicht (12) eine erste Oberfläche (204) und eine der ersten Oberfläche gegenüber angeordnete zweite Oberfläche aufweist;
die erste Oberfläche (204) im Vergleich zu der zweiten Oberfläche weiter von dem Substrat (10) entfernt ist; die erste Schicht (12) elektrisch frei beweglich ist;
einen ersten dotierten Bereich, wobei der erste dotierte Be reich:
eine zweite Leitfähigkeitsart aufweist, die derjenigen der ersten Leitfähigkeitsart entgegengesetzt ist; und auf der ersten Oberfläche der ersten Schicht liegt;
einen zweiten dotierten Bereich (18), worin der zweite dotierte Bereich (18):
die zweite Leitfähigkeitsart aufweist;
auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt; und
von dem ersten Bereich durch die erste Schicht (12) getrennt ist;
eine die erste Schicht (12) überdeckende dielektrische Gate- Schicht (13); und
eine Gate-Elektrode (14), die zumindest einen Teil von jedem folgenden überdeckt die dielektrische Gate-Schicht (13), die erste Schicht (12) und die ersten und zweiten dotierten Bereiche.
die erste Schicht (12) eine erste Oberfläche (204) und eine der ersten Oberfläche gegenüber angeordnete zweite Oberfläche aufweist;
die erste Oberfläche (204) im Vergleich zu der zweiten Oberfläche weiter von dem Substrat (10) entfernt ist; die erste Schicht (12) elektrisch frei beweglich ist;
einen ersten dotierten Bereich, wobei der erste dotierte Be reich:
eine zweite Leitfähigkeitsart aufweist, die derjenigen der ersten Leitfähigkeitsart entgegengesetzt ist; und auf der ersten Oberfläche der ersten Schicht liegt;
einen zweiten dotierten Bereich (18), worin der zweite dotierte Bereich (18):
die zweite Leitfähigkeitsart aufweist;
auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt; und
von dem ersten Bereich durch die erste Schicht (12) getrennt ist;
eine die erste Schicht (12) überdeckende dielektrische Gate- Schicht (13); und
eine Gate-Elektrode (14), die zumindest einen Teil von jedem folgenden überdeckt die dielektrische Gate-Schicht (13), die erste Schicht (12) und die ersten und zweiten dotierten Bereiche.
2. Vorrichtung (200) nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet
durch:
eine überdeckte Schicht (11), die zwischen dem Substrat (10) und der zweiten Oberfläche der ersten Schicht (11) liegt;
worin die überdeckte Schicht (11) die zweite Leitfähigkeitsart und
eine höhere Dotierkonzentration im Vergleich zu der ersten Schicht (12) aufweist; und
einen Verbindungsbereich (15), worin der Verbindungsbereich (15):
den ersten dotierten Bereich mit der überdeckten Schicht (12) verbindet; und
Wolfram, Titan, Kobalt, Tantal, Molybden, Silizium, ein feuerfestes Metallsilizid, Titannitrid, Aluminium, Kupfer oder eine Kombination davon aufweist.
eine überdeckte Schicht (11), die zwischen dem Substrat (10) und der zweiten Oberfläche der ersten Schicht (11) liegt;
worin die überdeckte Schicht (11) die zweite Leitfähigkeitsart und
eine höhere Dotierkonzentration im Vergleich zu der ersten Schicht (12) aufweist; und
einen Verbindungsbereich (15), worin der Verbindungsbereich (15):
den ersten dotierten Bereich mit der überdeckten Schicht (12) verbindet; und
Wolfram, Titan, Kobalt, Tantal, Molybden, Silizium, ein feuerfestes Metallsilizid, Titannitrid, Aluminium, Kupfer oder eine Kombination davon aufweist.
3. Vorrichtung (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite dotierte Bereich (18) als ein Emitter und eine
Source für die BiMOS-Vorrichtung wirkt; und
die Vorrichtung (200) eine Vielzahl von ersten dotierten Be reichen (16 und 17) aufweist, die voneinander und von dem zweiten dotierten Bereich (18) durch einen Abschnitt der ersten Schicht (12) getrennt sind, worin ein erster dotierter Bereich (17) als Kollektor für die Vorrichtung (200) und eine anderer erster Bereich (16) als eine Drain für die Vorrichtung (200) wirkt.
die Vorrichtung (200) eine Vielzahl von ersten dotierten Be reichen (16 und 17) aufweist, die voneinander und von dem zweiten dotierten Bereich (18) durch einen Abschnitt der ersten Schicht (12) getrennt sind, worin ein erster dotierter Bereich (17) als Kollektor für die Vorrichtung (200) und eine anderer erster Bereich (16) als eine Drain für die Vorrichtung (200) wirkt.
4. BiMOS-Vorrichtung (220), gekennzeichnet durch
eine ein Substrat (10) überdeckende erste Schicht (12) einer
ersten Leitfähigkeitsart mit einer ersten primären
Oberfläche, worin:
die erste Schicht (12) eine erste Oberfläche (204) und eine der ersten Oberfläche (204) gegenüber angeordnete zweite Oberfläche aufweist;
die erste Oberfläche (204) im Vergleich zu der zweiten Oberfläche weiter von dem Substrat (10) entfernt ist;
einen Oberflächenbereich (17) der zweiten Leitfähigkeitsart, die entgegengesetzt zu der ersten Leitfähigkeitsart ist, wobei der Oberflächenbereich (17) auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt;
einen Drain-Bereich (16) der zweiten Leitfähigkeitsart, wobei der Drain-Bereich (16) auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt und von dem Oberflächenbereich (17) durch die erste Schicht (12) getrennt ist;
einen ersten dotierten Bereich (18) der zweiten Leitfähig keitsart, wobei der erste dotierte Bereich (18) auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt und
von sowohl der Oberfläche als auch der Drain-Bereiche (16 und 17) durch einen Abschnitt der ersten Schicht (12) getrennt ist;
eine die erste Schicht (12) überdeckende dielektrische Gate- Schicht (13); und
eine erste Gate-Elektrode (14), die zumindest einen Teil von jedem folgenden überdeckt die dielektrische Gate-Schicht (13), die erste Schicht (12) und die Drain- und die ersten dotierten Bereiche (16 und 17).
die erste Schicht (12) eine erste Oberfläche (204) und eine der ersten Oberfläche (204) gegenüber angeordnete zweite Oberfläche aufweist;
die erste Oberfläche (204) im Vergleich zu der zweiten Oberfläche weiter von dem Substrat (10) entfernt ist;
einen Oberflächenbereich (17) der zweiten Leitfähigkeitsart, die entgegengesetzt zu der ersten Leitfähigkeitsart ist, wobei der Oberflächenbereich (17) auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt;
einen Drain-Bereich (16) der zweiten Leitfähigkeitsart, wobei der Drain-Bereich (16) auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt und von dem Oberflächenbereich (17) durch die erste Schicht (12) getrennt ist;
einen ersten dotierten Bereich (18) der zweiten Leitfähig keitsart, wobei der erste dotierte Bereich (18) auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt und
von sowohl der Oberfläche als auch der Drain-Bereiche (16 und 17) durch einen Abschnitt der ersten Schicht (12) getrennt ist;
eine die erste Schicht (12) überdeckende dielektrische Gate- Schicht (13); und
eine erste Gate-Elektrode (14), die zumindest einen Teil von jedem folgenden überdeckt die dielektrische Gate-Schicht (13), die erste Schicht (12) und die Drain- und die ersten dotierten Bereiche (16 und 17).
5. Vorrichtung (200) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Schicht elektrisch frei beweglich ist.
6. Vorrichtung (200) nach Anspruch 4, weiterhin gekennzeichnet
durch:
eine überdeckte Schicht (11), die zwischem dem Substrat (10) und der zweiten Oberfläche der ersten Schicht (12) liegt; worin die überdeckte Schicht (11) die zweite Leitfähigkeitsart und
eine höhere Dotierkonzentration im Vergleich zu der ersten Schicht (12) hat; und
einen Verbindungsbereich (15), worin der Verbindungsbereich (15) den ersten Oberflächenbereich (17) mit der überdeckten Schicht (12) verbindet; und
Wolfram, Titan, Kobalt, Tantal, Molybden, Silizium, ein feuerfestes Metallsilizid, Titannitid, Aluminium, Kupfer oder eine Kombination daraus aufweist.
eine überdeckte Schicht (11), die zwischem dem Substrat (10) und der zweiten Oberfläche der ersten Schicht (12) liegt; worin die überdeckte Schicht (11) die zweite Leitfähigkeitsart und
eine höhere Dotierkonzentration im Vergleich zu der ersten Schicht (12) hat; und
einen Verbindungsbereich (15), worin der Verbindungsbereich (15) den ersten Oberflächenbereich (17) mit der überdeckten Schicht (12) verbindet; und
Wolfram, Titan, Kobalt, Tantal, Molybden, Silizium, ein feuerfestes Metallsilizid, Titannitid, Aluminium, Kupfer oder eine Kombination daraus aufweist.
7. Vorrichtung (200) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste dotierte Bereich (18) als ein Emitter und eine Source
für die Vorrichtung (200) wirkt.
8. Vorrichtung (80) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (80) eine Vielzahl von ersten dotierten
Bereichen (81 und 82) aufweist, die voneinander, von dem
Oberflächenbereich (17) und dem Drain-Bereich (16) getrennt
sind, worin ein erster dotierter Bereich (81) als Emitter für
die Vorrichtung (80) und eine anderer erster Bereich (82) als
Source für die Vorrichtung (80) wirkt.
9. Vorrichtung (90) nach Anspruch 4, weiterhin gekennzeichnet
durch
eine zweite Gate-Elektrode (92), die zumindest einen Abschnitt
von jedem folgenden überdeckt: der dielektrischen Gate-Schicht
(13), der ersten Schicht (12), und dem Drainbereich und dem
ersten dotierten Bereich (16 und 18).
10. BiMOS-Einrichtung (200), gekennzeichnet durch:
eine stark dotierte überdeckte Schicht (11) der ersten Leitfä higkeitsart auf einem Substrat (10) mit einer primärem Oberfläche, wobei das Substrat (10) Silizium ist, das eine zweite Leitfähigkeitsart hat, die der ersten Leitfähigkeitsart entgegengesetzt ist;
eine die überdeckte Schicht (11) überdeckende erste Schicht (12), wobei die erste Schicht (12) die zweite Leitfähigkeitsart hat;
geringere Dotierkonzentration als die überdeckte Schicht (11) hat;
eine erste Oberfläche (204) und eine zweite Oberfläche, die an entgegengesetzten Seiten der ersten Schicht (12) liegen, wobei die zweite Oberfläche die überdeckte Schicht (11) bedeckt; und
sich elektrisch frei bewegen kann;
einen stark dotierte Oberflächenbereich (17), der eine zweite Leitfähigkeitsart hat und der auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt;
einen Verbindungsbereich (15), wobei sich der Verbindungsbe reich von dem Oberflächenbereich (17) zu der überdeckten Schicht (11) erstreckt und den Oberflächenbereich (17) mit der überdeckten Schicht (11) elektrisch verbindet;
einen Drain-Bereich (16), der die erste Leitfähigkeitsart und ungefähr die gleiche Dotierkonzentration wie der Oberflächenbereich (17) hat, wobei der Drain-Bereich (16) auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt und von der überdeckten Schicht (11), dem Verbindungsbereich (15) und dem Oberflächenbereich (17) durch die erste Schicht (12) getrennt ist;
einen ersten dotierten Bereich (18), der die zweite Leitfähigkeitsart und ungefähr die gleiche Dotierkonzentration wie der Oberflächenbereich (17) aufweist, wobei der erste dotierte Bereich (18) auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt und von sowohl der Oberfläche (17) als auch des Drain-Bereichs (16) durch einen Abschnitt der ersten Schicht (12) getrennt ist;
eine die erste Schicht (12) überdeckende dielektrische Gate- Schicht (13); und
eine Gate-Elektrode (14), die zumindest einen Teil von jedem folgenden überdeckt: die dielektrische Gate-Schicht (13), die erste Schicht (12) und die Drain- und die ersten dotierten Bereiche (16 und 17).
eine stark dotierte überdeckte Schicht (11) der ersten Leitfä higkeitsart auf einem Substrat (10) mit einer primärem Oberfläche, wobei das Substrat (10) Silizium ist, das eine zweite Leitfähigkeitsart hat, die der ersten Leitfähigkeitsart entgegengesetzt ist;
eine die überdeckte Schicht (11) überdeckende erste Schicht (12), wobei die erste Schicht (12) die zweite Leitfähigkeitsart hat;
geringere Dotierkonzentration als die überdeckte Schicht (11) hat;
eine erste Oberfläche (204) und eine zweite Oberfläche, die an entgegengesetzten Seiten der ersten Schicht (12) liegen, wobei die zweite Oberfläche die überdeckte Schicht (11) bedeckt; und
sich elektrisch frei bewegen kann;
einen stark dotierte Oberflächenbereich (17), der eine zweite Leitfähigkeitsart hat und der auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt;
einen Verbindungsbereich (15), wobei sich der Verbindungsbe reich von dem Oberflächenbereich (17) zu der überdeckten Schicht (11) erstreckt und den Oberflächenbereich (17) mit der überdeckten Schicht (11) elektrisch verbindet;
einen Drain-Bereich (16), der die erste Leitfähigkeitsart und ungefähr die gleiche Dotierkonzentration wie der Oberflächenbereich (17) hat, wobei der Drain-Bereich (16) auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt und von der überdeckten Schicht (11), dem Verbindungsbereich (15) und dem Oberflächenbereich (17) durch die erste Schicht (12) getrennt ist;
einen ersten dotierten Bereich (18), der die zweite Leitfähigkeitsart und ungefähr die gleiche Dotierkonzentration wie der Oberflächenbereich (17) aufweist, wobei der erste dotierte Bereich (18) auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt und von sowohl der Oberfläche (17) als auch des Drain-Bereichs (16) durch einen Abschnitt der ersten Schicht (12) getrennt ist;
eine die erste Schicht (12) überdeckende dielektrische Gate- Schicht (13); und
eine Gate-Elektrode (14), die zumindest einen Teil von jedem folgenden überdeckt: die dielektrische Gate-Schicht (13), die erste Schicht (12) und die Drain- und die ersten dotierten Bereiche (16 und 17).
11. Vorrichtung (200) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite dotierte Bereich (18) als ein Emitter und eine
Source für die Vorrichtung (200) wirkt.
12. Vorrichtung (80) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (80) eine Vielzahl von dotierten Bereichen (81
und 82) aufweist, die voneinander, von der überdeckten Schicht
(11), von dem Verbindungsbereich (15), von dem
Oberflächenbereich (17) und von dem Drain-Bereich (16) getrennt
sind, wobei der eine dotierte Bereich (81) als Emitter für die
Vorrichtung (80) und ein weiterer dotierter Bereich (82) als
eine Source für die Vorrichtung (80) wirkt.
13. Vorrichtung (90) nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet
durch eine zweite Gate-Elektrode (92), die zumindest einen
Abschnitt von jedem folgenden überdeckt: der dielektrischen
Gate-Schicht (13), der ersten Schicht (12), und die Drain- und
die ersten dotierten Bereiche (16 und 18).
14. Verfahren zur Herstellung einer BiMOS-Vorrichtung (200), ge
kennzeichnet durch die Schritte:
Bereitstellen eines Substrates (10) mit einer primären Ober fläche;
Bilden einer das Substrat (10) überdeckenden ersten Schicht (12) mit einer ersten Leitfähigkeitsart, worin:
die erste Schicht (12) eine erste Oberfläche (204) und eine der ersten Oberfläche (204) gegenüber angeordnete zweite Oberfläche aufweist;
die erste Oberfläche (204) vom Substrat (10) im Vergleich zur zweiten Oberfläche weiter entfernt ist;
Bilden eines Oberflächenbereichs (17), eines Drain-Bereichs (16) und eines ersten dotierten Bereichs (18), worin:
der Oberflächenbereich (17) eine zweite Leitfähigkeit aufweist und auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt;
der Drain-Bereich (16) eine zweite Leitfähigkeit aufweist, wobei der Drain-Bereich (16) auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht liegt und von dem Oberflächenbereich (17) durch die erste Schicht (12) getrennt ist;
ein erster dotierter Bereich (18) die zweite Leitfähigkeitsart aufweist, wobei der erste dotierte Bereich (18) auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt und von sowohl den Oberfläche- als auch den Drain-Bereichen (17 und 16) durch einen Abschnitt der ersten Schicht (12) getrennt ist;
Bilden einer die erste Schicht (12) überdeckenden dielektri schen Gate-Schicht (13); und
Bilden einer ersten Gate-Elektrode (14), die zumindest einen Abschnitt von jedem folgenden überdeckt: der dielektrischen Gate-Schicht (13), der ersten Schicht (12), und der Drain- und der ersten dotierten Schichtbereiche (16 und 18).
Bereitstellen eines Substrates (10) mit einer primären Ober fläche;
Bilden einer das Substrat (10) überdeckenden ersten Schicht (12) mit einer ersten Leitfähigkeitsart, worin:
die erste Schicht (12) eine erste Oberfläche (204) und eine der ersten Oberfläche (204) gegenüber angeordnete zweite Oberfläche aufweist;
die erste Oberfläche (204) vom Substrat (10) im Vergleich zur zweiten Oberfläche weiter entfernt ist;
Bilden eines Oberflächenbereichs (17), eines Drain-Bereichs (16) und eines ersten dotierten Bereichs (18), worin:
der Oberflächenbereich (17) eine zweite Leitfähigkeit aufweist und auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt;
der Drain-Bereich (16) eine zweite Leitfähigkeit aufweist, wobei der Drain-Bereich (16) auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht liegt und von dem Oberflächenbereich (17) durch die erste Schicht (12) getrennt ist;
ein erster dotierter Bereich (18) die zweite Leitfähigkeitsart aufweist, wobei der erste dotierte Bereich (18) auf der ersten Oberfläche (204) der ersten Schicht (12) liegt und von sowohl den Oberfläche- als auch den Drain-Bereichen (17 und 16) durch einen Abschnitt der ersten Schicht (12) getrennt ist;
Bilden einer die erste Schicht (12) überdeckenden dielektri schen Gate-Schicht (13); und
Bilden einer ersten Gate-Elektrode (14), die zumindest einen Abschnitt von jedem folgenden überdeckt: der dielektrischen Gate-Schicht (13), der ersten Schicht (12), und der Drain- und der ersten dotierten Schichtbereiche (16 und 18).
15. Verfahren auch Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Schicht (12) so ausgebildet ist, daß die erste Schicht
(12) sich elektrisch frei bewegen kann.
16. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin gekennzeichnet durch die
Schritte:
Bilden einer überdeckten Schicht (11), so daß sie zwischen dem Substrat (10) und der zweiten Oberfläche der ersten Schicht (12) liegt, wobei die überdeckte Schicht (11) aufweist:
die zweite Leitfähigkeitsart; und
eine im Vergleich mit der ersten Schicht (12) höhere Dotierkonzentration; und
Bilden eines Verbindungsbereichs (15), worin der Verbindungs bereich (15):
den Oberflächenbereich (17) mit der überdeckten Schicht (11) verbindet; und
Wolfram, Titan, Kobalt, Tantal, Molybden, Silizium, ein feuerfestes Metallsilizid, Titannitid, Aluminium, Kupfer oder eine Kombination davon aufweist.
Bilden einer überdeckten Schicht (11), so daß sie zwischen dem Substrat (10) und der zweiten Oberfläche der ersten Schicht (12) liegt, wobei die überdeckte Schicht (11) aufweist:
die zweite Leitfähigkeitsart; und
eine im Vergleich mit der ersten Schicht (12) höhere Dotierkonzentration; und
Bilden eines Verbindungsbereichs (15), worin der Verbindungs bereich (15):
den Oberflächenbereich (17) mit der überdeckten Schicht (11) verbindet; und
Wolfram, Titan, Kobalt, Tantal, Molybden, Silizium, ein feuerfestes Metallsilizid, Titannitid, Aluminium, Kupfer oder eine Kombination davon aufweist.
17. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin gekennzeichnet durch
einen Schritt des Bildens einer zweiten Gate-Elektrode (85),
worin die Vorrichtung (80) derart ausgelegt ist, daß
eine Vielzahl von ersten dotierten Bereichen durch den Schritt
des Bildens eines ersten dotierten Bereichs gebildet
werden;
die erste oder zweite Gate-Elektrode (84 oder 85) einen Ab schnitt von zumindest einer der ersten dotierten Bereiche (82) überdeckt; und
die ersten und zweiten Gate-Elektroden (84 oder 85) zumindest eine der ersten dotierten Bereiche (81) nicht überdeckt.
die erste oder zweite Gate-Elektrode (84 oder 85) einen Ab schnitt von zumindest einer der ersten dotierten Bereiche (82) überdeckt; und
die ersten und zweiten Gate-Elektroden (84 oder 85) zumindest eine der ersten dotierten Bereiche (81) nicht überdeckt.
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