DE4401430A1 - Straßenschwellenanordnung - Google Patents
StraßenschwellenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Straßenschwellenanord
nung.
Um bestehende Geschwindigkeitsbeschränkungen in Wohngebieten
oder verkehrsberuhigten Straßen besser durchsetzen zu können,
ist man vielerorts dazu übergegangen, Straßenschwellen in
Form von Hindernissen auf der Fahrbahn anzuordnen, indem man
z. B. das Fahrbahnniveau stellenweise anhebt oder absenkt
oder aber quersteg-, platten- oder tellerförmige Gegenstände
auf der Fahrbahnoberfläche plaziert.
Hierdurch wird der Autofahrer gezwungen, beim Passieren die
ser Fahrbahnstrecken langsam zu fahren.
Leider ergeben sich daraus jedoch eine Reihe nachteiliger Ne
benwirkungen.
Da eine wirksame Hindernisschwelle nur in sehr langsamem Tem
po passierbar ist, muß der Autofahrer vor dem Hindernis ab
bremsen, um anschließend wieder zu beschleunigen, wobei sich
viele Autofahrer zudem noch provoziert fühlen und zwischen
zwei Hindernisschwellen sehr stark auf eine überhöhte Ge
schwindigkeit beschleunigen. Dies führt zu einer erhöhten
Lärm- und Umweltbelastung, wodurch der Nutzen solcher Hinder
nisschwellen für die Anwohner eingeschränkt ist. Außerdem ist
der Verkehrsfluß so gestört, daß es in stärker frequentierten
Zufahrtsstraßen von Wohngebieten zu Stauungen vor den Hinder
nisschwellen kommt, was ebenfalls eine Erhöhung des Lärmpe
gels und der Umweltbelastung zur Folge hat.
Weiterhin kann es vorkommen, daß Fahrzeuge mit geringer Bo
denfreiheit an der Hindernisschwelle aufsetzen und dabei der
Unterboden des Fahrzeugs erheblich beschädigt wird, zumal die
Markierung solcher Hindernisschwellen nach einiger Zeit
schlecht sichtbar ist und unaufmerksame Autofahrer unge
bremst auf die Hindernisschwelle fahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Straßenschwellenanordnung
der genannten Art zu schaffen, bei der die vorstehend genann
ten Probleme nicht in Erscheinung treten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Straßenschwellenanordnung eine Auslöseschwelle, eine in einem
bestimmten Abstand dazu angeordnete Hindernisschwelle und
eine die beiden quer zur Fahrtrichtung liegenden Schwellen
verbindende Betätigungsvorrichtung aufweist, wobei die Hin
dernisschwelle, die normalerweise auf Fahrbahnniveau ruht,
bei überfahren der Auslöseschwelle mit überhöhter Geschwin
digkeit mittels der Betätigungsvorrichtung für eine bestimmte
Zeitdauer in eine vom Fahrbahnniveau abweichende Lage anheb-
oder absenkbar ist.
Hindernisschwellen können in diesem Zusammenhang aus beliebi
gen senkrecht zur Fahrbahn beweglichen Einrichtungen beste
hen. Beispielsweise kann die Hindernisschwelle auch aus einer
Vielzahl von quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordne
ten Zungen bestehen, die durch entsprechende Öffnungen in der
Fahrbahndecke ausfahr- oder wegziehbar sind. Sind diese Öff
nungen hinreichend klein, kann im Falle ausfahrbarer Zungen
die Hindernisschwelle mit ihren Zungen im Ruhezustand unter
halb des Fahrbahnniveaus liegen, während bei wegziehbaren
Zungen das Niveau der Fahrbahnoberfläche im Bereich der Öff
nungen unter dem normalen Fahrbahnniveau liegen muß.
Aus dieser Lösung ergibt sich zunächst der Vorteil, daß ein
Autofahrer, der mit angepaßter Geschwindigkeit fährt, keine
Hindernisse überfahren muß und daher nicht zu Brems- oder Be
schleunigungsmanövern gezwungen ist. Lärm- und Umweltbela
stung gehen zurück, der Verkehrsfluß ist nicht behindert, Be
schädigungen am Fahrzeug sind ausgeschlossen und Krankenfahr
zeuge können Schwerkranke und Verletzte schmerzfrei transpor
tieren. Bei zu schnellem Tempo hingegen veranlassen die dann
über oder auch unter Fahrbahnniveau liegenden Hindernis
schwellen den Autofahrer, seine Geschwindigkeit zu verlangsa
men.
Vorzugsweise sind bei anhebbarer Hindernisschwelle die Hin
dernisschwelle und ihre Führung in der Fahrbahn so gestaltet,
daß beim Überfahren zwischen ihnen ein Selbsthemmeffekt auf
tritt. Dies hat den Vorteil, daß sich die Hindernisschwelle
beim Überfahren in ihrer momentanen Position arretiert, wo
hingegen sie ohne Belastung leicht in die Fahrbahn zurück
gleiten kann. Dabei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die
Hindernisschwelle und ihre Führung eine solche Geometrie und/
oder Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, daß der Selbsthemm
effekt erst oberhalb einer bestimmten Mindestanhebung der
Hindernisschwelle eintritt.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung liegt die
Auslöseschwelle in Ruheposition beweglich über dem Fahrbahn
niveau und ist über eine mechanische Kraftübertragung als Be
tätigungsvorrichtung mit der Hindernisschwelle gekoppelt, wo
bei vorzugsweise die mechanische Kraftübertragung Spiel und/
oder Elastizität entsprechend dem Abstand zwischen Fahrbahn
niveau und Ruhehöhe der Auslöseschwelle hat.
Eine rein mechanische Kraftübertragung bietet den Vorteil,
energieunabhängig zu arbeiten, wobei das Spiel bzw. die Ela
stizität erforderlich ist, um Beschädigungen beim gleichzei
tigen Niederdrücken der Auslöse- und Hindernisschwelle zu
verhindern.
In noch weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die Kraftübertragung zwei mit Spiel zueinander angeord
nete Stoßflächen zur Stoßübertragung eines Impulses der Aus
löseschwelle auf die Hindernisschwelle aufweist.
Diese Ausführungsform stellt einerseits ein geschwindigkeits
abhängiges Anheben der Hindernisschwelle sicher, da der Im
puls der Auslöseschwelle von der Geschwindigkeit beim Über
fahren abhängt. Andererseits ist bei statischem Niederdrücken
von Auslöse- und Hindernisschwelle die Kraftübertragung von
den Aufstandskräften des Fahrzeugs entlastet.
Die Massen oder auch Massenträgheitsmomente, die mit einem
Impuls bzw. Drehimpuls beaufschlagt werden, sind unterhalb
der Fahrbahndecke geführt.
Da die Stöße eine Lärmbelästigung darstellen können, sind
zwischen den Stoßflächen zweckmäßigerweise geschwindigkeits
proportionale oder -progressive Dämpferelemente angeordnet.
Alternativ zur mechanischen Kraftübertragung ist erfindungs
gemäß vorgesehen, daß die Auslöseschwelle über eine hydrauli
sche Kraftübertragung als Betätigungsvorrichtung mit der Hin
dernisschwelle verbunden ist, wobei an die Auslöseschwelle
ein Geber- und an die Hindernisschwelle ein Nehmerzylinder
gekoppelt ist.
Vorzugsweise sieht man dabei vor, daß die hydraulische Kraft
übertragung eine Bypassbohrung mit einem bestimmten Quer
schnitt zu einem Überströmbehälter aufweist. Diese Bypass
bohrung hat die Funktion, die Hydraulik bei gleichzeitiger
Belastung der Auslöse- und Hindernisschwelle vom durch das
Fahrzeug ausgeübten Druck zu entlasten.
Sowohl bei der hydraulischen als auch bei der mechanischen
Kraftübertragung ist vorgesehen, daß die Rückstellbewegung
der Hindernisschwelle in ihrer Ausgangsposition gedämpft ist.
Die Hindernisschwelle wird folglich durch das Überfahren der
Auslöseschwelle angehoben und gleitet daraufhin selbständig
langsam in die Ausgangsposition zurück, so daß sie bei höhe
rer Geschwindigkeit des Fahrzeugs im Moment des Überfahrens
auch noch weiter in die Fahrbahn ragt als bei niedriger Ge
schwindigkeit. Zweckmäßigerweise ist die Rückstellbewegung so
abzustimmen, daß die Hindernisschwelle bei nachfolgenden
Fahrzeugen wieder in ihrer Ausgangsposition liegt.
In einer Variante ist es denkbar, daß die Hindernisschwelle
lose aber spielfrei anliegend von der Kraftübertragung senk
recht zur Fahrbahn beschleunigbar ist. Im Ruhezustand liegt
die Hindernisschwelle unter der Fahrbahn und bewegt sich
durch ihre Trägheit bis über Fahrbahnniveau, wobei der oben
erwähnte gedämpfte Rückstellmechanismus auch hierbei ein
setzbar ist. In Verbindung mit einer hydraulischen Kraftüber
tragung kann bei dieser katapultartigen Vorrichtung auf die
Bypassbohrung verzichtet werden. Bei einer mechanischen Aus
führung dieser Art der Kraftübertragung findet keine Impuls
übertragung durch Stoß statt, wodurch sich die Lärmbelästi
gung verringert.
Alternativ wird die Aufgabe dadurch erfindungsgemäß gelöst,
daß die Hindernisschwelle über Fahrbahnniveau leicht auf
Fahrbahnniveau wegklappbar angeordnet ist, und bei Überfahren
der Auslöseschwelle mit überhöhter Geschwindigkeit mittels
der Betätigungsvorrichtung für eine bestimmte Zeitdauer arre
tierbar ist.
Diese alternative Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die
zu bewegenden Massen in der Anordnung gering sind.
In einer dritten erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe ist
vorgesehen, daß die Hindernisschwelle normalerweise auf Fahr
bahnniveau arretiert ist, und bei Überfahren der Auslöse
schwelle mit überhöhter Geschwindigkeit von der Betätigungs
vorrichtung für eine bestimmte Zeitdauer entriegelbar und
durch das Fahrzeuggewicht auf ein bestimmtes Niveau absenkbar
ist.
Ähnlich der vorstehenden Lösungsvariante sind auch bei dieser
alternativen Ausführungsform die durch die Betätigungsvor
richtung zu bewegenden Massen gering. Wenn man davon ausgeht,
daß schwerere Fahrzeuge im allgemeinen einen größeren Reifen
durchmesser als kleine, leichte Fahrzeuge besitzen, wird ein
weiterer Vorteil dieser dritten Ausführungsalternative sicht
bar. Da sich die Hindernisschwelle bei schwereren Fahrzeugen
stärker absenkt, gleicht sich der Vorteil, den große Fahrzeu
ge aufgrund ihres größeren Reifendurchmessers beim Überfahren
von Schwellen haben, aus. So ist sichergestellt, daß die Hin
dernisschwelle für schwere Fahrzeuge ebenso wirksam wie für
Kleinwagen ist.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher
auf drei Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es
zeigen:
Fig. 1 Eine Straßenschwellenanordnung mit mecha
nischer Stoß-/Impulsübertragung;
Fig. 2 eine Variante von Fig. 1 mit zusätzlicher
Rückholfeder der Hindernisschwelle;
Fig. 3 eine Straßenschwellenanordnung mit hy
draulischer Kraftübertragung.
Fig. 1 zeigt eine Straßenschwellenanordnung 10 mit mechani
scher Kraftübertragung, die in einem einzigen Gehäuse 12 in
tegriert ist. Eine Auslöseschwelle 14 ist an einem Ende einer
Auslösewippe 16 angeordnet, deren anderes Ende ein Gegenge
wicht 18 bildet. Die Auslösewippe 16 ist an einer ersten La
gerachse so aufgehängt, daß das Gegengewicht 18 die Auslöse
schwelle 14 durch eine geeignete Öffnung 24 in der Fahrbahn
oberfläche hebt. Die Geometrie der Öffnung ist dabei so vor
gesehen, daß auch bei kleinem Reifendurchmesser die Auslöse
schwelle nur geringfügig unter Fahrbahnniveau absenkbar ist.
Eine Aufhängung 22 leitet die von der Wippe 16 auf die erste
Lagerachse 20 übertragenen Kräfte an das Gehäuse 12 weiter.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Aufhängung an
der Oberseite des Gehäuses 12, welche auch die Fahrbahnober
fläche darstellt, aufgehängt, wobei ebenso eine Aufhängung an
anderen Gehäusepunkten denkbar ist.
Ähnlich wie die Auslöseschwelle 14 ist auch eine Hindernis
schwelle 26 an einer zweiten Wippe 28 angeordnet. Diese zwei
te Wippe 28 ist über Stützen 30 und eine zweite Achse 32 am
Gehäuse aufgehängt.
Die Hindernisschwelle 26 liegt in Ruheposition mit ihrer
Oberseite fluchtend zum Fahrbahnniveau in einer Führungsöff
nung 34 und ist an der zweiten Wippe 28 über eine Kippachse
36 so befestigt, daß sie in angehobenem Zustand in Fahrtrich
tung kippbar ist. Die in Fahrtrichtung hintere Fläche 38 ist
dabei so ausgestaltet, daß bei einer Belastung der Hindernis
schwelle 26 in angehobenem, gekipptem Zustand durch das Rad
gewicht eines passierenden Fahrzeugs eine Selbsthemmung der
Hindernisschwelle in der Führungsöffnung 34 auftritt. Von Be
deutung sind hierbei die Reibeigenschaften der Rückseite der
Hindernisschwelle 26 und der hinteren Fläche 38. Durch die
gekrümmte Ausführung der hinteren Fläche 38 tritt zusätzlich
eine progressive Verstärkung des Selbsthemmeffektes bei zu
sätzlicher Anhebung der Hindernisschwelle 26 auf. Die Füh
rungsöffnung 34 kann auch so gestaltet sein, daß ein Kippen
der Hindernisschwelle 26 erst oberhalb einer bestimmten Min
destanhebung möglich ist und folglich auch erst dann ein
Selbsthemmeffekt eintreten kann. Die Verzögerung der Selbst
hemmung kann auch dadurch erreicht werden, daß die Reibeigen
schaften der hinteren Fläche 38 in verschiedenen Zonen unter
schiedlich ist, so daß die Hindernisschwelle erst oberhalb
der Mindestanhebung im rauhen Bereich der hinteren Fläche
aufliegt. Eine Alternative zur Erzeugung von Selbsthemmung
besteht darin, die Hindernisschwelle 26 deformierbar zu ge
stalten, so daß sie sich unter dem Einfluß des Fahrzeugge
wichts in ihrer Führungsöffnung 34 verklemmt. Durch entspre
chende geometrische Gestaltung der Führungsöffnung 34 und/
oder der Schwelle ließe sich auch hier bewirken, daß der
Selbsthemmeffekt erst oberhalb einer bestimmten Mindestanhe
bung der Hindernisschwelle 26 auftritt.
Ein Überfahren der Auslöseschwelle 14 bewirkt, daß das System
aus Gegengewicht 18, Wippe 16 und Auslöseschwelle 14 einen
Drehimpuls um die erste Lagerachse 20 erhält. Je höher die
Geschwindigkeit des vorbeifahrenden Fahrzeugs ist, desto
größer ist auch der eingebrachte Drehimpuls. Liegt die Ge
schwindigkeit des Fahrzeugs in Nähe der erlaubten Höchstge
schwindigkeit, kommt es zwischen einer Stoßfläche 40 an der
Unterseite der Auslöseschwelle und einer Stoßfläche 42 an dem
Hindernisschwelle gegenüberliegenden Ende der zweiten Wippe
28, wodurch diese einen Drehimpuls erhält.
Die Höhe des übertragenen Impulses ist ein unmittelbares Maß
für die Höhe, mit der sich die Hindernisschwelle 26 aus der
Fahrbahn erhebt. Beim Überfahren der Hindernisschwelle 26
tritt der oben beschriebene Selbsthemmeffekt ein, so daß die
Hindernisschwelle bei Fahrzeugen mit hoher Radlast nicht
stärker nachgibt als beispielsweise bei Kleinwagen.
Die Rückstellbewegung der Straßenschwellenanordnung in die
Ausgangslage erfolgt durch das Gegengewicht 18 und das Eigen
gewicht der Hindernisschwelle 26.
Der Abstand zwischen Auslöse- und Hindernisschwelle sollte
nicht allzu groß sein, um keine Fehlauslösungen durch nach
folgende Fahrzeuge zu riskieren. Die Geometrie der Aufhän
gungspunkte, die Massen des Systems und die Dämpfung der
Rückstellbewegung der Hindernisschwelle sind so abgestimmt,
daß beim Überfahren der Straßenschwellenanordnung mit gerade
noch zulässiger Geschwindigkeit die Hindernisschwelle im Mo
ment des Erreichens durch das Fahrzeuge gerade wieder auf
Fahrbahnniveau zurückgesunken ist. Fährt das Fahrzeug mit ei
ner noch höheren Geschwindigkeit, erhebt sich einerseits die
Hindernisschwelle, wie oben beschrieben, stärker über das
Fahrbahnniveau, und andererseits erreicht das Fahrzeug
schneller die Hindernisschwelle, so daß weniger Zeit für de
ren Rückstellbewegung gegeben ist. Mit der oben beschriebe
nen Ausführungsmöglichkeit, den Selbsthemmeffekt erst ober
halb einer bestimmten Mindestanhebung der Hindernisschwelle
wirksam werden zu lassen, kann eine zusätzliche "Karenzzone"
für den Autofahrer geschaffen werden, so daß bei geringfügi
ger Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit die
Hindernisschwelle 26 zwar spürbar ist, jedoch keine unange
nehmen Folgen hat.
Das Spiel zwischen den Stoßflächen 40 und 42 stellt sicher,
daß die Kraftübertragung in dem Fall nicht belastet ist, wenn
beispielsweise ein Lastkraftwagen mit jeweils einer Achse die
Auslöse- und Hindernisschwelle gleichzeitig niederdrückt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine
Straßenschwellenanordnung 110 in einem bündig mit der Fahr
bahnoberfläche abschließenden Gehäuse 112.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Auslöseschwelle
114 an einem Ende einer Wippe 116 angeordnet, die um eine er
ste Achse 120 drehbar aufgehängt ist. Ein Gegengewicht 118
auf der der Auslöseschwelle 114 gegenüberliegenden Seite der
Wippe stellt deren Rückstellbewegung in die Ausgangslage si
cher.
Eine Hindernisschwelle 126 ist um eine Kippachse 136 beweg
lich an einem Hebel 128 angeordnet, der wiederum um eine
zweite Achse 132 geführt ist. Wie in Fig. 1 ist die Hinder
nisschwelle 126 in einer Führungsöffnung 134 mit einer ge
krümmten Rückseite 138 so gelagert, daß in angehobenem und
belastetem Zustand der Hindernisschwelle ein Selbsthemmeffekt
eintritt.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist unterhalb
der Hindernisschwelle 126 am Führungshebel 128 eine Zugfeder
130 angeordnet, welche die Rückstellbewegung der Hindernis
schwelle sichert. Beim Überfahren der Auslöseschwelle 114 er
hält das System aus Auslöseschwelle 114, Wippe 116 und Gegen
gewicht 118 einen Drehimpuls, der sich beim Stoß einer Stoß
fläche 140 am Gegengewicht auf eine zweite Stoßfläche 142 an
der Unterseite des Führungshebels 128 auf die Hindernis
schwelle überträgt.
Die zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel gemachten
Feststellungen über das Verhalten der Schwellenanordnung 10
sind auf die hier beschriebene Schwellenanordnung 110 über
tragbar.
Die beiden Ausführungsbeispiele aus Fig. 1 und Fig. 2 ver
deutlichen, daß eine Vielzahl weiterer Varianten mit variier
ten Aufhängungspunkten, unterschiedlich in das System einge
brachten Rückstellkräften und verschiedenen Lagen der Stoß
flächen möglich sind.
Fig. 3 zeigt eine Straßenschwellenanordnung 210 mit einer hy
draulischen Kraftübertragung, die wie die zuvor beschriebenen
mechanischen Ausführungsbeispiele ebenfalls in einem Gehäuse
212 integriert ist.
Eine Auslöseschwelle 214 ist unmittelbar mit Kolben eines Ge
berzylinders 216 verbunden. Über eine Hydraulikleitung 218
ist der Geberzylinder 216 mit einem Nehmerzylinder 220 gekop
pelt. Eine Hindernisschwelle 222 ist dabei unmittelbar mit
einem Kolben 224 im Nehmerzylinder 220 verbunden. Auch bei
diesem Ausführungsbeispiel ist die Hindernisschwelle 222, um
eine Kippachse 226 beweglich, so in einer Öffnung 228 gela
gert, daß bei angehobener Lage der Hindernisschwelle 222 und
einer Belastung der Hindernisschwelle durch ein vorüberfah
rendes Fahrzeug ein Selbsthemmeffekt zwischen der Hindernis
schwelle 222 und einer gekrümmten Rückseite 230 der Führung
228 auftritt.
Ein Niederdrücken der Auslöseschwelle 214 hat somit ein un
mittelbares Anheben der Hindernisschwelle 222 zur Folge, wo
bei eine Bypassöffnung (nicht gezeigt) zu einem Überströmbe
hälter (ebenfalls nicht gezeigt) eine Druckentlastung der Hy
draulik für den Fall ermöglicht, daß Auslöseschwelle 214 und
Hindernisschwelle 222 gleichzeitig durch das Gewicht eines
Fahrzeugs belastet werden.
In allen Ausführungsbeispielen ist vorzugsweise eine (nicht
gezeigte) Ausweichspur für Zweiräder vorgesehen, um eventuel
len Gefahren, beispielsweise durch mit überhöhter Geschwin
digkeit überholende Pkw, von den Fahrrad- oder Motorradfah
rern abzuwenden.
Die drei Ausführungsbeispiele, die den Vorteil gemeinsam ha
ben, daß sie unabhängig von fremden Energiequellen arbeiten,
sollen verdeutlichen, welche Vielzahl weiterer erfindungsge
mäßer Straßenschwellenanordnungen denkbar sind. So sei hier
abschließend eine Variante hervorgehoben, bei der eine berüh
rungslose Sensorik als Auslöseschwelle die Geschwindigkeit
des vorbeifahrenden Fahrzeugs erfaßt und ggf. über eine Steu
ereinheit die Hindernisschwelle in geeigneter Weise betätigt.
Claims (17)
1. Straßenschwellenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Auslöseschwelle (14, 114, 214), eine in einem
bestimmten Abstand dazu angeordnete Hindernisschwelle
(26, 126, 222) und eine die beiden quer zur Fahrtrichtung
liegenden Schwellen verbindende Betätigungsvorrichtung
aufweist, wobei die Hindernisschwelle, die normalerweise
auf Fahrbahnniveau ruht, bei Überfahren der Auslöse
schwelle mit überhöhter Geschwindigkeit mittels der Betä
tigungsvorrichtung für eine bestimmte Zeitdauer in eine
vom Fahrbahnniveau abweichende Lage anheb- oder absenkbar
ist.
2. Straßenschwellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hindernisschwelle (26, 126, 222)
und ihre Führung (34, 134, 228) in der Fahrbahn so ge
staltet sind, daß beim Überfahren zwischen ihnen ein
Selbsthemmeffekt auftritt.
3. Straßenschwellenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Auslöseschwelle (14, 114, 214), eine in einem
bestimmten Abstand dazu angeordnete Hindernisschwelle
(26, 126, 222) und eine die beiden quer zur Fahrtrichtung
liegenden Schwellen verbindende Betätigungsvorrichtung
aufweist, wobei die Hindernisschwelle, die über Fahrbahn
niveau leicht auf Fahrbahnniveau wegklappbar angeordnet
ist, bei Überfahren der Auslöseschwelle mit überhöhter
Geschwindigkeit mittels der Betätigungsvorrichtung für
eine bestimmte Zeitdauer arretierbar ist.
4. Straßenschwellenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Auslöseschwelle (14, 114, 214), eine in einem
bestimmten Abstand dazu angeordnete Hindernisschwelle
(26,126,222) und eine die beiden quer zur Fahrtrichtung
liegenden Schwellen verbindende Betätigungsvorrichtung
aufweist, wobei die Hindernisschwelle, die normalerweise
auf Fahrbahnniveau arretiert ist, bei Überfahren der Aus
löseschwelle mit überhöhter Geschwindigkeit von der Betä
tigungsvorrichtung für eine bestimmte Zeitdauer entrie
gelbar und durch das KFZ-Gewicht auf ein bestimmtes Ni
veau absenkbar ist.
5. Straßenschwellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslöseschwelle (14, 114) in Ru
heposition beweglich über dem Fahrbahnniveau liegt und
über eine mechanische Kraftübertragung als Betätigungs
vorrichtung mit der Hindernisschwelle (26, 126, 222) ge
koppelt ist.
6. Straßenschwellenanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mechanische Kraftübertragung Spiel
und/oder Elastizität entsprechend dem Abstand zwischen
Fahrbahnniveau und Höhe der Auslöseschwelle (14, 114)
hat.
7. Straßenschwellenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung zwei mit Spiel
zueinander angeordnete Stoßflächen (14, 24; 140, 142) zur
Stoßübertragung eines Impulses der Auslöseschwelle (14,
114) auf die Hindernisschwelle (26, 126) aufweist.
8. Straßenschwellenanordnung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den Stoßflächen ein dynamisch
verhärtendes Dämpferelement angeordnet ist.
9. Straßenschwellenanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse
schwelle (14, 114) und/oder die Hindernisschwelle (26,
126) jeweils an um quer zur Fahrbahn liegende Achsen
(132) drehbaren Hebeln (128) angeordnet und geführt sind.
10. Straßenschwellenanordnung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hebel als Wippen (16, 28, 116) aus
gebildet sind.
11. Straßenschwellenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hindernisschwelle in Ruheposition
unterhalb des Fahrbahnniveaus liegt und lose anliegend
von der Kraftübertragung senkrecht zur Fahrbahn beschleu
nigbar ist.
12. Straßenschwellenanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Auslöseschwelle (214) über
eine hydraulische Kraftübertragung als Betätigungsvor
richtung mit der Hindernisschwelle (222) verbunden ist,
wobei an die Auslöseschwelle ein Geber- (216) und an die
Hindernisschwelle ein Nehmerzylinder (220) gekoppelt ist.
13. Straßenschwellenanordnung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die hydraulische Kraftübertragung eine
Bypassbohrung mit einem bestimmten Querschnitt zu einem
Überströmbehälter aufweist.
14. Straßenschwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 5-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellbe
wegung der Hindernisschwelle (26, 126, 222) gedämpft ist.
15. Straßenschwellenanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bauteile
in einem Gehäuse (12, 112, 212) integriert sind, dessen
Oberkante beim Einbau mit der Fahrbahnoberfläche fluch
tet.
16. Straßenschwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseschwelle eine
nicht in die Fahrbahn ragende Sensorik zur Erfassung der
Geschwindigkeit des vorbeifahrenden Fahrzeugs aufweist,
welche die erfaßten Meßwerte an eine Auswerteeinheit wei
tergibt, die bei Überschreitung der zulässigen Höchstge
schwindigkeit mittels einer elektromagnetischen Betäti
gungsvorrichtung die Hindernisschwelle, welche sich nor
malerweise auf Fahrbahnniveau befindet, anhebt oder ab
senkt, oder eine in Ruheposition über Fahrbahnniveau be
findliche und normalerweise leicht auf Fahrbahnniveau
wegklappbare Hindernisschwelle arretiert.
17. Straßenschwellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hindernisschwelle (26, 126, 222)
und ihre Führung (34, 134, 228) in der Fahrbahn eine sol
che Geometrie und/oder Oberflächenbeschaffenheit besit
zen, daß der Selbsthemmeffekt beim Überfahren erst ober
halb einer bestimmten Mindestanhebung der Hindernis
schwelle eintritt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4401430A DE4401430A1 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Straßenschwellenanordnung |
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