DE4401420C2 - Arbeitsbehälter für eine Geschirrspül- oder Waschmaschine - Google Patents
Arbeitsbehälter für eine Geschirrspül- oder WaschmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitsbehälter gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Arbeitsbehälter dieser Art (DE 32 37 825
A1) ist im Behälterboden an der tiefsten Stelle ein
Durchbruch ausgeschnitten, in den ein waagrechter liegender
Wandabschnitt mittels einer umlaufenden Dichtung
flüssigkeitsdicht eingesetzt ist. Dieser Wandabschnitt
trägt an seiner außerhalb des Behälterinnenraumes liegenden
Fläche einen spiralig gewickelten Mantelrohrheizkörper, der
an diese Fläche angelötet und so thermisch starr damit
gekoppelt ist. Von Nachteil ist bei diesem Aufbau, daß
sich aufgrund der in Geschirrspül- oder Waschmaschinen
erforderlichen Heizleistung von bis zu 3000 Watt der mit
der zu beheizenden Flüssigkeit in Kontakt stehende direkt
beheizte Wandungsabschnitt des Heizelements auch auf der
der Flüssigkeit zugewandten Seite so weit erhitzt, daß
daran ein erhöhter Kalkniederschlag und eine vermehrte
Schmutzanlagerung eintritt. Dabei kommt hinzu, daß aus
Platzgründen und auch wegen des erforderlichen hohen
technischen Aufwandes das Heizelement möglichst klein
gehalten werden muß, wodurch jedoch eine hohe thermische
Oberflächenbelastung eintritt. Die auch darauf
zurückzuführenden erhöhten Anlagerungen können neben einer
Beeinflussung des Reinigungsergebnisses des zu spülenden
oder zu waschenden Gutes auch zu einer Selbstzerstörung
bzw. zum vorzeitigen Ausfall des Heizelements führen, weil
die Ablagerungen sich insbesondere entlang der Linien
aufbauen, an welchen der Rohrheizkörper mit dem
entsprechenden Wandabschnitt verlötet ist. Dort bilden sich
linienförmige Überhitzungsstellen, die zum thermisch
bedingten farblichen Anlaufen führen und dem Nutzer einen
Defekt suggerieren können.
Weiterhin ist ein Verdampfungsbehälter einer Entfettungs-
bzw. Reinigungsanlage bekannt (DE-OS 30 26 297), dessen
Boden durch eine abgeschlossene, mit einer Flüssigkeit
gefüllten Heizkammer gebildet ist. Die Flüssigkeit der
Heizkammer wird durch eine an der Wandung des
Verdampferbehälters befestigte und in die Heizkammer
hineinragende Heizpatrone beheizt. Oberhalb der Heizkammer
befindet sich eine durch die Wandung der Heizkammer
beheizte Flüssigkeit. Diese Heizanordnung hat jedoch den
Nachteil, daß keine isotherme Temperaturübertragung
erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Arbeitsbehälter gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs
Maßnahmen zu treffen, durch welche eine gleichmäßige
Wärmebeaufschlagung der Wandabschnittes erfolgt, der in
Wärmeaustausch mit der zu beheizenden Flüssigkeit im
Arbeitsbehälter tritt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Arbeitsbehälters gemäß der
Erfindung wird die über einen Heizkörper erzeugte
Wärmeenergie zunächst an eine in einer Dampfkammer
angeordnete Flüssigkeit abgegeben, deren Dampf als
Wärmeübertragungsmittel in gleichmäßigen Wärmekontakt mit
dem Wandabschnitt tritt, der in Wärmeaustausch mit der zu
beheizenden Flüssigkeit im Spülbehälter gelangt. Ein
linienförmiger Wärmeübergang ist dadurch vermieden, so daß
über die gesamte Fläche dieses Wandabschnitts ein
gleichmäßiger Wärmedurchgang gewährleistet ist. An diesem
Wandabschnitt kondensierende Flüssigkeit läuft zurück in
den vom Heizkörper beheizten Bereich der Dampfkammer. Die
starre Kopplung zwischen dem Heizkörper und dem
betreffenden Wandabschnitt ist somit aufgehoben. Das so
ausgebildete Heizelement kann als Baueinheit hergestellt
werden und mit einem den freien Dampfraum umschließenden
Kammerwandteil durch eine angepaßte Öffnung im Boden oder
Mantel des Arbeitsbehälters mit dessen Innenraum direkt
thermisch gekoppelt sein. Vorzugsweise weist die
Dampfkammer im Bereich der zu verdampfenden
Flüssigkeitsfüllung einen waagerechten Querschnitt auf,
dessen Fläche kleiner ist als die Fläche der Dampfkammer,
die mit dem Behälterinnenraum in Wärmeaustausch tritt und
einen entsprechenden Wandabschnitt bildet. Dabei kann die
Dampfkammer an ihrer tiefsten Stelle eine als Vertiefung
ausgebildete Einprägung aufweisen, die mit der Flüssigkeit
gefüllt ist und auf welche die angrenzenden Wände mit einer
für den selbsttätigen Rückfluß der Flüssigkeit
ausreichenden Neigung zulaufen. Der insbesonders als
Mantelrohrheizkörper ausgebildete Heizkörper wird
vorzugsweise von der zu verdampfenden Flüssigkeit
überflutet, so daß seine gesamte Mantelfläche am
Wärmeübergang teilnimmt und eine gleichmäßige
Oberflächenbelastung eintritt. Der mit dem
Arbeitsbehälterinnenraum thermisch gekoppelte
Kammerwandabschnitt kann selbstverständlich auch sowohl dem
Boden wie dem Mantel des Arbeitsbehälters oder gleichzeitig
beiden zugeordnet werden. Von im Arbeitsbehälter
angeordneten Sprüheinrichtungen verspritzte Spül- oder
Waschflüssigkeit sorgt dann jedenfalls für eine intensive
Kühlung dieses Wandabschnitts.
Die Dampfkammer kann jedoch auch eine mit ihrer offenen
Seite dicht an einen Behälterwandabschnitt angesetzte Wanne
aufweisen, die durch den betreffenden Behälterwandabschnitt
zur Dampfkammer ergänzt wird. Der Behälterwandabschnitt
kann dann einstückig mit dem übrigen Arbeitsbehälter
verbunden sein und bildet zugleich den Kammerwandabschnitt
zur Übertragung der für die Aufheizung der Spül- oder
Waschflüssigkeit erforderlichen Wärmeenergie. Die Wanne
kann dann lösbar mittels einer Dichtung am Arbeitsbehälter
festgesetzt sein, sie kann jedoch auch mit ihrem Rand daran
verschweißt sein. Sie braucht dann lediglich eine dicht zu
verschließende Einführöffnung für den Heizkörper und die
verdampfbare Flüssigkeit, die vorzugsweise demineralisiert
oder destilliert ist, um Ablagerungen am Heizkörper und in
der Dampfkammer zuverlässig zu vermeiden.
Die Dampfkammer wird zweckmäßigerweise vor dem Befüllen mit
einem verdampfenden Fluid evakuiert, damit ein optimaler
Wärmeübergang sichergestellt ist. Der Dampfkammer oder dem
zugeordneten Heizkörper kann eine
Temperaturregeleinrichtung zugeordnet werden, welche die
Heizleistung so steuert, daß kein übermäßiger Überdruck in
der Dampfkammer entsteht. Um bei einem Versagen dieser
Regeleinrichtung eine Beschädigung der Dampfkammer zu
verhindern, ist derselben eine bei unzulässig hohem
Überdruck auslösende Überdrucksicherung zugeordnet, die
beispielsweise als Berstscheibe ausgebildet sein kann. Die
nicht mit dem Arbeitsbehälter bzw. dessen Raum in
Wärmeaustausch stehenden Wandungsteile der Dampfkammer
werden zweckmäßigerweise mit einer Wärmeisolierung
abgedeckt, um Wärmeverluste in die freie Atmosphäre zu
vermeiden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizzen
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle Querschnittsdarstellung eines
Arbeitsbehälters im Bereich seines Bodens mit
angesetztem Heizelement und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die oben geöffnete
Anordnung nach Fig. 1.
Ein Arbeitsbehälter 1 einer Geschirrspül- oder
Waschmaschine weist im Boden 2 eine Ablauföffnung 3 auf, an
die eine Entleerungspumpe und ggf. auch eine Umwälzpumpe
für in den Arbeitsbehälter 1 einzufüllende Spül- oder
Waschflüssigkeit anzuschließen ist. Diese aufzuheizende
Spül- oder Waschflüssigkeit dient zur Behandlung von in das
Behälterinnere 4 einzubringendem Spül- oder Waschgut. An
den Boden 2 ist ein Heizelement 5 thermisch angekoppelt,
das einen vom Behälterinnenraum 4 getrennten Heizkörper 6
aufweist. Um eine starre Wärmekopplung des Heizkörpers 6
mit dem Wandabschnitt 7 des Heizelements 5 zu vermeiden,
der unmittelbar mit der Wasch- oder Spülflüssigkeit in
Wärmeaustausch tritt, ist das Heizelement 5 als eine
geschlossene, teilweise mit einer verdampfbaren Flüssigkeit
8 als Wärmetransportmittel gefüllte Dampfkammer 9
ausgebildet, die über den Wandabschnitt 7 einerseits
thermisch mit dem Behälterinnenraum 4 und andererseits mit
dem Heizkörper 6 gekoppelt ist. Die Kopplung der
Dampfkammer 9 mit dem Heizkörper 6 erfolgt dabei über das
verdampfbare Fluid 8.
Das Heizelement 5 ist vorzugsweise als eigenständiges,
geschlossenes Bauteil ausgebildet, das mit seinem
Kammerwandabschnitt 7 einen Durchbruch 10 im
Arbeitsbehälterboden 2 flüssigkeitsdicht durchgreift. Der
Kammerwandabschnitt 7 kann jedoch auch in dem nach oben
gerichteten Arbeitsbehältermantel 11 angeordnet sein, er
kann sich jedoch auch vom Boden 2 bis in den Bereich des
Behältermantels 11 erstrecken. Die Dampfkammer 9 weist im
Bereich der Flüssigkeitsfüllung 8 einen waagerechten
Kammerbodenabschnitt 12 auf, zu dem in einer parallelen
Ebene die Schenkel des als Mantelrohrheizkörper
ausgebildeten Heizkörpers 6 liegen. Der Kammerwandboden 12
bildet die tiefste Stelle einer als Vertiefung
ausgebildeten Einprägung 13, deren waagerechter Querschnitt
kleiner ist als die Fläche des Wandabschnitts 7. Diese
Vertiefung ist mit der Flüssigkeit 8 ausgefüllt, wobei der
Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bis zum
Kammerwandabschnitt 7 weitgehend von Luft evakuiert ist.
Die übrigen Kammerwandungen sind so geneigt, daß verdampfte
Flüssigkeit nach ihrer Kondensation am Kammerwandabschnitt
7 zurück in die Vertiefung 13 und damit zum Heizkörper 6
fließt.
Im Betrieb wird die Heizleistung des Heizkörpers 6 durch
eine Temperaturregeleinrichtung so gesteuert, daß die
Wärmeübertragung durch Verdampfen von Flüssigkeit für eine
optimale Wärmeübertragung zum Kammerwandabschnitt 7 und
damit in das Behälterinnere 4 bzw. die dort befindliche
Spül- oder Waschflüssigkeit optimal gesteuert ist. Um bei
Betriebsstörungen einen unzulässigen Druckanstieg in der
Dampfkammer 9 zu vermeiden, ist ihr eine Überdrucksicherung
zugeordnet. Diese Überdrucksicherung kann insbesondere als
Berstscheibe ausgebildet sein, die oberhalb eines
vorbestimmten Druckwertes zerbricht und den Dampf aus der
Dampfkammer 9 in die freie Atmosphäre oder in den
Behälterinnenraum 4 abströmen läßt. Es kann hierbei auch
ein Überdruckventil zur Anwendung gelangen, so daß keine
schlagartige Entspannung des Dampfraumes mit der daraus
folgenden explosionsartigen Verdampfung des über den
normalen Siedepunkt erhitzten Fluids 8 eintritt. Da nur
eine sehr begrenzte Menge von verdampfbarer Flüssigkeit 8
in der Vertiefung 13 der Dampfkammer 9 vorhanden ist,
bleibt die im Fehlerfalle austretende Dampfmenge in einem
auch bei Haushaltsgeräten beherrschbaren Umfang.
Claims (13)
1. Arbeitsbehälter für eine Geschirrspül- oder
Waschmaschine mit einem Heizelement, das einen Heizkörper
außerhalb des Behälterinnenraumes aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizelement (5) eine geschlossene,
teilweise mit einer verdampfbaren Flüssigkeit (8) gefüllte
Dampfkammer (9) aufweist, die durch die Spülbehälter-
und/oder die Dampfkammerwand (7) thermisch mit der
Spülflüssigkeit oder der Luft im Arbeitsbehälter (1)
gekoppelt ist, wobei das Heizelement (5) an seiner tiefsten
Stelle, an der sich der Heizkörper (6) befindet, mit der
Flüssigkeit (8) gefüllt ist.
2. Arbeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kammerwandabschnitt (7) einen angepaßten Durchbruch
(10) im Arbeitsbehälterboden (2) oder -mantel
flüssigkeitsdicht durchgreift.
3. Arbeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfkammer (9) im Bereich der Flüssigkeitsfüllung
(8) einen waagrechten Querschnitt aufweist, dessen Fläche
kleiner als die des Wandabschnitts (7) ist.
4. Arbeitsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfkammer (9) an ihrer tiefsten Stelle eine als
Vertiefung ausgebildete Einprägung (13) aufweist.
5. Arbeitsbehälter nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dampfkammer (9) eine mit ihrer
offenen Seite dicht an einen Behälterwandabschnitt (7)
angesetzte Wanne aufweist.
6. Arbeitsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne lösbar am Wandabschnitt festgesetzt ist.
7. Arbeitsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne an den Wandabschnitt angeschweißt ist.
8. Arbeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerwandteil im
unmittelbaren Sprühbereich einer im Behälterinnenraum
angeordneten Sprühvorrichtung für aufzuheizende Spül- oder
Waschflüssigkeit angeordnet ist.
9. Arbeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkammer (9) eine bei
unzulässig hohem Überdruck auslösende Überdrucksicherung
zugeordnet ist.
10. Arbeitsbehälter nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überdrucksicherung als Berstscheibe
ausgebildet ist.
11. Arbeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkammer (9) eine
Temperaturregelvorrichtung zugeordnet ist, welche die
Heizleistung des Heizkörpers steuert.
12. Arbeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkammer (9) vor dem
Befüllen mit dem Fluid evakuiert wird.
13. Arbeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (8)
demineralisiert, vorzugsweise destilliert ist.
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DE4401420A DE4401420C2 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Arbeitsbehälter für eine Geschirrspül- oder Waschmaschine |
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DE4401420A1 DE4401420A1 (de) | 1995-07-20 |
DE4401420C2 true DE4401420C2 (de) | 1997-07-31 |
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DE (1) | DE4401420C2 (de) |
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- 1994-01-19 DE DE4401420A patent/DE4401420C2/de not_active Expired - Fee Related
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