DE4401325C1 - Überwachungsfühler - Google Patents
ÜberwachungsfühlerInfo
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- G08B13/14—Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Überwachungsfühler für diebstahl
gefährdete Waren mit einem Sensorelement zur Überwachung eines
ordnungsgemäßen Kontakts des Fühlers mit der zu sichernden
Ware und mit einem Verbindungskabel zum Anschließen des Füh
lers an eine Überwachungsschaltung einer Diebstahlsicherungs
anlage. Der Fühler stellt beim Aufheben des ordnungsgemäßen
Kontakts mit der zu sichernden Ware eine elektrische Meßgröße
zur Verfügung, welche von der Überwachungsschaltung auswertbar
ist.
Solche Überwachungsfühler mit zugehörigen Diebstahlsiche
rungsanlagen werden vor allem in Ladengeschäften für Radio-
und Fernsehgeräte, Videogeräte, Telefonanlagen, etc. verwen
det, in denen eine große Anzahl von Ausstellungsgeräten be
triebsfertig und zur testweisen Benutzung für die Kunden be
reitgehalten wird. Um entsprechende Verluste solcher Geräte
durch Diebstahl zu vermeiden, werden die Geräte mit den oben
erwähnten Überwachungsfühlern an Diebstahlsicherungsanlagen
angeschlossen, welche bei einer Änderung der Meßgröße, die
durch das Aufheben des ordnungsgemäßen Kontakts mit der Ware
herbeigeführt wird, einen Alarm auslösen und so einen Dieb
stahl des gesicherten Geräts oder der gesicherten Ware wirksam
verhindern.
Eingangs genannte Überwachungsfühler sind aus der DE
33 02 459 A1 bekannt. Sie sind über ein Verbindungskabel an
eine Überwachungsschaltung einer Diebstahlsicherungsanlage
angeschlossen. Die Fühler weisen als Sensorelement zur
Überwachung des ordnungsgemäßen Kontakts des Fühlers mit der
zu sichernden
Ware eine Vielzahl von Spezialsteckverbindungen auf, welche
einen Mikroschalter integriert enthalten, dessen Schaltzustand
sich ändert, wenn die Ware von dem Fühler entfernt wird. Die
Änderung des Schaltzustands wird in Form einer Meßgröße von
der Überwachungsschaltung erkannt und als eine Alarmsituation
ausgewertet.
Um die Überwachungsfühler vielfältig verwenden zu können, ist
anstelle der Vielzahl von Steckverbindungsteilen auch ein so
genannter Klebefühler vorgeschlagen worden, wie er aus der DE
42 21 686 A1 bekannt ist. Der Fühler weist ein starres Gehäuse
auf, das auf die Ware aufgeklebt wird, wobei beim Aufkleben
ein an der Unterseite des Fühlers angeordneter Schalter betä
tigt wird, der in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und damit
eine Meßgröße in Form eines unterbrochenen Stromleiters mit
unendlichem Widerstand für die Überwachungsschaltung zur Ver
fügung stellt, wenn die ordnungsgemäße Verbindung zwischen
Fühler und Ware wieder aufgehoben wird.
Die US-PS 4 772 878 zeigt einen ähnlichen Klebefühler mit ei
nem starren Gehäuse. Er wird mit einer ebenen Seitenfläche, in
die ein senkrecht zur Ebene beweglicher Kolben integriert ist,
auf eine zu sichernde Ware aufgeklebt. Eine Bewegung des Kol
bens betätigt einen elektrischen Schalter, so daß eine Alarm
situation erkennbar ist.
Nachteilig ist bei diesen Klebefühlern, daß sie auf gekrümmten
Oberflächen der zu sichernden Waren nur schwierig dauerhaft zu
befestigen sind und insbesondere durch eine ungenügende Befe
stigung dieser Fühler auf der Ware immer wieder Fehlalarme bei
der normalen Nutzung der ausgestellten Waren durch die Kunden
herbeigeführt werden. Dies führt dazu, daß das Personal der
Ladengeschäfte immer wieder mit falschem Alarm konfrontiert
wird, so daß die Aufmerksamkeit bei einer Alarmauslösung nach
läßt und die Alarmsituation nicht mehr ernstgenommen wird.
Im Zuge der zunehmenden Bedeutung einer designerischen Gestal
tung der hochpreisigen Waren und Geräte wird es immer häufiger
schwierig, eine für die herkömmlichen Klebekontakte ausrei
chend ebene Fläche auf der zu sichernden Ware zu finden, die
einen sicheren und dauerhaften ordnungsgemäßen Kontakt zwi
schen Fühler und Ware garantiert.
Darüber hinaus sind die bekannten Klebekontakte oder
Klebefühler relativ voluminös, so daß sie sich insbesondere
nicht an der Unterseite von betriebsfertig ausgestellten Waren
anbringen lassen, ohne daß teilweise die Funktionsfähigkeit
der Geräte oder deren sicherer Stand beeinträchtigt würde.
Die DE 34 19 526 A1 beschreibt Tür- und Fensterdichtungen, in
die Signale auslösende Elemente, wie ein Draht mit Wirkungs
weise eines Dehnmeßstreifens, integriert sind, um ein gewalt
sames Eindringen von Personen in Wohnungen oder Automobile zu
signalisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen allgemein verwendbaren
Überwachungsfühler vorzuschlagen, der in einer Flachbauweise
hergestellt und problemlos auch mit gewölbten oder gekrümmten
Flächen zu einem ordnungsgemäßen und dauerhaften Kontakt ver
bunden werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Überwachungsfühler der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Füh
ler ein flexibles Kontaktflächenelement umfaßt, welches bei
ordnungsgemäßem Kontakt von Fühler und Ware flächig an der
Ware anliegt und dadurch eine durch die Form der Ware be
stimmte Gestalt aufweist, seine Gestalt jedoch bei einer Auf
hebung des ordnungsgemäßen Kontaktes ändert, und daß das Sen
sorelement des Fühlers einen Dehnungsmeßstreifen umfaßt, auf
welchen eine Kraft ausgeübt wird, wenn der ordnungsgemäße Kon
takt von Fühler und Ware aufgehoben wird, so daß eine Änderung
der Gestalt des Kontaktflächenelements in einer Änderung der
Meßgröße resultiert.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Sensorelements
ist eine niedrige Bauhöhe von einem oder wenigen Millimetern
erzielbar, und darüber hinaus läßt die Flexibilität des Kon
taktflächenelements eine genaue Anpassung des Fühlerabschnitts
an die Oberfläche der zu sichernden Ware zu. Damit kann ein
großflächiger Klebekontakt zwischen dem Fühler und der zu si
chernden Ware sichergestellt werden, was Fehlalarme aus
schließt.
Durch die mit der erfindungsgemäßen Bauweise erzielbare Minia
turisierung des Fühlers eröffnet sich darüber hinaus eine
Vielzahl von Möglichkeiten der Anbringung des Fühlers an der
zu sichernden Ware, die mit den bisher bekannten Klebefühlern
nicht genutzt werden konnte. So kann der erfindungsgemäße Über
wachungsfühler in einer Vielzahl von Fällen an der Unterseite
der zu sichernden Waren aufgeklebt werden.
Als Meßgröße kann die Widerstandsänderung des Dehnungsmeß
streifens dienen oder aber jedes andere dauerhafte oder zeit
weilige Signal, welches sich von der Widerstandsänderung ablei
tet. Neben elektrischen Signalen eignen sich gleichfalls opti
sche. Unter einem zeitweiligen Signal kann eine einmalige Si
gnaländerung, regelmäßige Pulse oder aber ein Einzelpuls ver
standen werden.
Vorzugsweise wird der Dehnungsmeßstreifen mindestens teilweise
in das flexible Kontaktflächenelement integriert, d. h. insbe
sondere in das flexible Kontaktflächenelement eingegossen. Dies
erlaubt eine besonders preisgünstige Herstellung des Überwa
chungsfühlers und darüber hinaus eine besonders flache, wenig
auftragende Bauform.
Für die Herstellung des flexiblen Kontaktflächenelements wird
vorzugsweise ein gummielastisches Material verwendet, was eine
sehr gute Anpassungsfähigkeit des Kontaktflächenelements an die
gekrümmte bzw. gewölbte Oberfläche der zu sichernden Ware er
laubt. Dies hat auch den Vorteil, daß aus diesem Material das
gesamte Gehäuse des Überwachungsfühlers hergestellt werden kann
und daß dieser gegebenenfalls sogar an das Verbindungskabel zum
Anschließen des Fühlers an eine Überwachungsschaltung direkt
angeformt werden kann.
Das Kontaktflächenelement weist vorzugsweise eine großzügig di
mensionierte Klebefläche auf, mit deren Hilfe das Klebeflächen
element direkt an der zu sichernden Ware befestigbar ist. Da
bei der vorliegenden Erfindung anders als beim Stand der Tech
nik die gesamte der zur sichernden Ware hinweisenden Fläche für
den Klebekontakt genutzt werden kann, kommt es hier zu einer
wesentlich besseren und dauerhaften Verbindung des Fühlers mit
der Ware, als dies im Stand der Technik möglich war. Dort war
die Kontaktfläche nur mit linienartigen Klebeelementen verse
hen, um Platz für den Mikroschalter zu lassen, der ebenfalls in
direktem Kontakt mit der zu sichernden Ware stehen mußte.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Deh
nungsmeßstreifen parallel zu der Kontaktfläche ausgerichtet und
so einer direkten Einwirkung von Ablösekräften ausgesetzt, die
beim Versuch des Aufhebens der ordnungsgemäßen Verbindung von
Fühler und Ware auftreten müssen.
Um einen noch weitergehenden Schutz gegen Fehlalarme zu errei
chen, kann vorgesehen sein, daß zwischen dem Kabelanschlußbe
reich des Fühlers, welcher das Verbindungskabel zur Überwa
chungsschaltung aufnimmt, und dem flexiblen Kontaktflächene
lement ein starres Teil vorgesehen ist, welches auf das Verbin
dungskabel wirkende Kräfte zum flexiblen Kontaktflächenelement
hin entkoppelt, so daß durch eine Bewegung des Verbindungska
bels keine Kraft auf den Dehnungsmeßstreifen ausgeübt wird.
Selbstverständlich kann der Kabelanschlupbereich, das starre
Teil und das flexible Kontaktflächenelement mit einer ein
stückigen Ummantelung ausgebildet werden.
Um den Überwachungsfühler auch mit herkömmlichen Diebstahlsi
cherungsanlagen verwenden zu können, kann vorgesehen sein, daß
in den Fühler eine Schaltung integriert wird, welche die vom
Dehnungsmeßstreifen gelieferte Meßgröße für die Überwachungs
schaltung aufbereitet. Die Aufgabe dieser in den Fühler inte
grierten Schaltung liegt darin, ein für die herkömmliche Daten
sicherungsanlage verwertbares Ausgangssignal zu liefern, wobei
hier beispielsweise ein Digitalsignal bereitgestellt werden
kann. Um den Überwachungsfühler flexibel einsetzen zu können,
d. h. unabhängig von der Gestalt des flexiblen Kontaktflächene
lements und damit ungeachtet der konstant auf den Dehnungsmeß
streifen wirkenden Kraft, ist vorgesehen, daß die in den Fühler
integrierte Schaltung dabei bei erstmaligem Anschließen des
Fühlers an die Überwachungsschaltung die Meßgröße, die vom Deh
nungsmeßstreifen vorgegeben wird, aufbereitet und speichert,
insbesondere in digitaler Form speichert, und bei einer späte
ren Änderung der Meßgröße des Dehnungsmeßstreifens ein geson
dertes Ausgangssignal für die Überwachungsschaltung zur Ver
fügung stellt. Anstelle der Integration der Auswerteschaltung
in den Fühler selbst kann die Schaltung selbstverständlich auch
in den Steckkontakt eingebaut werden, mit dem das Verbindungs
kabel des Fühlers an die Diebstahlsicherungsanlage ange
schlossen wird.
Die erfindungsgemäßen Überwachungsfühler können ferner mit ei
ner optischen Anzeige für eine ordnungsgemäße Verbindung und
Funktion des Fühlers ausgerüstet sein. Hierbei bieten sich ins
besondere die sehr klein bauenden Leuchtdioden an.
Vorzugsweise wird die optische Anzeige in der Funktion benutzt,
in der sie eine Manipulation an der Verbindung von Ware und
Überwachungsfühler dauerhaft, d. h. bis zum Löschen des Alarms
durch autorisiertes Personal, zur Anzeige bringt. Dies erleich
tert dem Verkaufspersonal im Alarmfall, die Ware ausfindig zu
machen, bei der ein Diebstahlversuch unternommen wurde. Außer
dem kann so sehr schnell wieder ein ordnungsgemäßer Kontakt
zwischen Ware und Fühler hergestellt werden.
Darüber hinaus kann die optische Anzeige natürlich auch noch
zur Mitteilung anderer Informationen genutzt werden, wie z. B.
für die optische Anzeige für eine ordnungsgemäß neu aufgebaute
Verbindung des Fühlers mit der Überwachungsschaltung. Hierzu
kann beispielsweise ein kurzzeitiges Aufleuchten der Leuchtdio
de genügen.
In Fällen, in denen der erfindungsgemäße Überwachungsfühler mit
einer neuartigen, weiter unten zu beschreibenden Überwachungs
schaltung für Diebstahlsicherungsanlagen verwendet wird, kann
die vom Dehnungsmeßstreifen direkt gelieferte Meßgröße ohne
Aufbereitung und Wandlung der Überwachungsschaltung direkt zur
Verfügung gestellt werden. Eine Aufbereitung und Auswertung der
Meßgröße findet dann innerhalb der Überwachungsschaltung der
Datensicherungsanlage statt.
Selbstverständlich ist auch vorstellbar, daß man einen Anschluß
einer herkömmlichen Diebstahlsicherungsanlage mit einem Inter
face bestückt, welches einen Klebefühler ohne aufbereitende
Schaltung für die Meßgröße des Dehnungsmeßstreifens anschließ
bar macht.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine neuartige Überwachungs
schaltung für Diebstahlsicherungsanlagen, die besonders für die
Verwendung mit einem Überwachungsfühler der vorliegenden Erfin
dung ausgestaltet ist, indem diese Überwachungsschaltung eine
Auswerteschaltung zur Aufbereitung der Meßgröße des Dehnungs
meßstreifens und dessen Wandlung in einen Digitalwert sowie ei
nen Speicher zum Zwischenspeichern dieses Digitalwerts umfaßt.
Hierbei wird die Überwachungsschaltung die vom Dehnungsmeß
streifen gelieferte Meßgröße in vorgegebenen Zeitabständen auf
bereiten und zu einem Digitalwert wandeln und ein Alarmsignal
auslösen, wenn der zwischengespeicherte Digitalwert mit einem
später erhaltenen Digitalwert um einen vorgegebenen Wert ab
weicht. Im einfachsten Fall reicht die Speicherung eines ein
stelligen Digitalwerts aus.
Die Verwendung eines digitalen Filters für die Alarmauslösung
hat den Vorteil, daß minimale Änderungen der Meßgröße des
Dehnungsmeßstreifens, wie sie gegebenenfalls durch eine rauhe
Handhabung der mit dem erfindungsgemäßen Überwachungsfühler ge
sicherten Waren erfolgen können, bei der Alarmauslösung nicht
berücksichtigt werden, so daß nur bei einer ernsthaften Manipu
lation an der Verbindung zwischen Überwachungsfühler und Ware
tatsächlich ein Alarm ausgelöst wird. Es kann hierbei vorgese
hen sein, daß der vorgegebene Wert von dem Bedienungspersonal
einstellbar ist, so daß die Anlage in ihrer Empfindlichkeit auf
den jeweiligen Anwendungsfall abstimmbar ist.
Die Erfindung betrifft des weiteren eine Diebstahlsiche
rungsanlage mit einer oben geschilderten Überwachungsschaltung.
Eine solche Diebstahlsicherungsanlage kann mit extrem kleinbau
enden Überwachungsfühlern arbeiten und kommt im wesentlichen
mit einem einzigen Typ von Überwachungsfühlern aus, da die er
findungsgemäßen Überwachungsfühler praktisch mit jeder zu si
chernden Ware zufriedenstellend zusammenarbeiten und an dieser,
ohne die Funktionsfähigkeit der Ware zu behindern, anbringbar
sind.
Die erfindungsgemäßen Überwachungsfühler stören darüber hinaus
auch das Erscheinungsbild der zu sichernden Ware in keiner Wei
se, da sie sehr unauffällig gestaltet werden können, und sind
somit auch in Fällen verwendbar, wo es aufeine optisch beson
ders anspruchsvolle Präsentation der Ware ankommt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Diebstahlsicherungsanlage ist vorgesehen, daß diese Si
cherungsanlage einen Aktivierungsschaltkreis umfaßt, der bei
einem erstmaligen Belegen eines Anschlusses mit einem Verbin
dungskabel eines Überwachungsfühlers die dem Anschluß zugeord
nete Überwachungsschaltung aktiviert, wobei diese in einem vor
gegebenen zeitlichen Abstand zur Aktivierung erstmals die Meß
größe des Fühlers aufbereitet und wandelt und in den Speicher
zwischenspeichert.
Mit der selbsttätigen Aktivierung der Überwachungsschaltkreise
beim erstmaligen Belegen eines Anschlusses der Diebstahlsiche
rungsanlage kann auf Blindstecker für die nicht belegten An
schlüsse verzichtet werden, was für die Handhabung der Dieb
stahlsicherungsanlage von großem Vorteil ist. Darüber hinaus
kann der vorgegebene zeitliche Abstand zur Aktivierung, in dem
die Meßgröße des Fühlers aufbereitet, gewandelt und im Speicher
zwischengespeichert wird, so gewählt werden, daß ein sicheres
Anbringen des Fühlers an der Ware möglich ist und damit eine
konstante Meßgröße des Fühlers im ordnungsgemäß verbundenen Zu
stand mit der Ware erzielt wird, bevor ein Digitalwert abge
speichert wird.
Auch hier kann mit dem vorgegebenen zeitlichen Abstand dem Be
dienungspersonal wieder ein Spielraum eingeräumt werden, so daß
in Fällen, wo regelmäßig zuerst der Fühler an der Ware ange
bracht wird, bevor das Verbindungskabel an die Diebstahlsiche
rungsanlage angeschlossen wird, ein relativ kurzer zeitlicher
Abstand gewählt werden kann und in Fällen, wo häufig aufgrund
ungeübten Personals zunächst ein Anschließen des Verbindungska
bels an der Überwachungsschaltung erfolgt, bevor der eigentli
che Fühler mit der Ware ordnungsgemäß verbunden wird, kann
durch einen entsprechend größer gewählten zeitlichen Abstand
ebenfalls Rechnung getragen werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung noch näher erläutert,
welche einen besonders bevorzugten Überwachungsfühler 10 in
Schnittansicht zeigt.
Der Überwachungsfühler 10 ist mit einem Verbindungskabel 12 an
eine nicht gezeigte Überwachungsschaltung einer Diebstahlsiche
rungsanlage (ebenfalls nicht gezeigt) angeschlossen.
Der Überwachungsfühler 10 selbst ist in ein flexibles Kontakt
flächenelement 14 und ein starres, eine integrierte Schaltung
aufnehmendes Teil 16 unterteilt.
Das Verbindungskabel 12 ist mechanisch mit dem starren Teil 16
verbunden, wodurch sichergestellt wird, daß Bewegungen des Ver
bindungskabels 12 nicht zu einer Krafteinleitung auf das flexi
ble Teil 14 führen.
Das starre Teil des Überwachungsfühlers beinhaltet zudem eine
integrierte Schaltung, welche mit dem Verbindungskabel 12 elek
trisch verbunden ist.
An seiner gegenüberliegenden Seite ist das starre Teil dann mit
dem Sensorelement des Überwachungsfühlers 10, d. h. einem Deh
nungsmeßstreifen 18 verbunden, welcher sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des flexiblen Teils 14 des Überwachungs
fühlers erstreckt. Der Klarheit halber ist in der Figur der
Dehnungsmeßstreifen 18 gesondert von dem umgebenden Fühlermate
rial gezeichnet, jedoch wird der Dehnungsmeßstreifen 18 bevor
zugt in ein gummielastisches Material eingegossen, so daß ein
Zwischenraum zwischen dem Dehnungsmeßstreifen 18 und einem Ge
häusematerial 20 vorzugsweise entfällt. Dasselbe gilt für die
im starren Teil 16 integrierte Schaltung 22, welche die vom
Dehnungsmeßstreifen 18 gelieferte Meßgröße aufbereitet, wandelt
und zwischenspeichert und über das Kabel 12 der Überwachungs
schaltung zur Verfügung stellt. Die integrierte Schaltung 22
umfaßt darüber hinaus eine optische Anzeige in Form einer LED
24, welche bei einer ordnungsgemäßen Verbindung des Fühlers mit
der Überwachungsschaltung und im scharfgeschalteten Zustand der
Überwachungsschaltung kurzzeitig eingeschaltet wird. Im norma
len Betrieb bleibt dann die LED 24 ausgeschaltet. Geht der ord
nungsgemäße Kontakt von Ware und Fühler auch nur kurzzeitig
verloren, so wird die LED 24 dauerhaft angesteuert und gibt
beispielsweise ein Blinksignal ab, bis die Überwachungs
schaltung durch autorisiertes Personal rückgesetzt wird und die
Alarmsituation damit beendet wird.
An der Unterseite trägt der Überwachungsfühler 10 eine Selbst
klebeschicht 26, mit der der Fühler 10 großflächig auf einer zu
sichernden Ware aufgeklebt werden kann. Die Selbstklebeschicht
26 reicht bevorzugt so weit, daß auch der starre Teil des Füh
lers sicher mit der Ware verklebbar ist.
Wie aus der Figur ersichtlich, läßt sich der erfindungsgemäße
Überwachungsfühler extrem flach bauen, insbesondere dann, wenn
auf die integrierte Schaltung 22 noch verzichtet werden kann,
und in den Fällen, in denen der Überwachungsfühler an speziell
vorbereitete Diebstahlsicherungsanlagen angeschlossen ist. Die
in der Figur gezeigten Abmessungen sind wesentlich größer als
sie in der Praxis notwendig werden, und für ein zuverlässiges
Funktionieren von Überwachungsfühlern sind Dicken der Überwa
chungsfühler von 1 bis 2 mm durchaus ausreichend. Dies ist un
gefähr auch die Dicke der notwendigen Verbindungskabel, die zur
Diebstahlsicherungsanlage führen.
Die integrierte Schaltung 22 kann entweder einen Digitalwert,
der die aktuelle Meßgröße des Dehnungsmeßstreifens 18 reflek
tiert, der Überwachungsschaltung zur Verfügung stellen oder
aber kann eine weitere Signalverarbeitung umfassen, indem die
integrierte Schaltung 22 selbst auf eine Veränderung der Meß
größe des Dehnungsmeßstreifens 18 prüft und der Überwachungs
schaltung lediglich anzeigt, ob der Überwachungsfühler den Nor
malzustand eines ordnungsgemäßen Kontaktes von Fühler und Ware
erkennt oder ob eine Situation gegeben ist, bei der der ord
nungsgemäße Kontakt zwischen Fühler und Ware aufgehoben wird
bzw. wurde. Je nach Umfang der Funktionen der integrierten
Schaltung 22 kann die Funktion der Überwachungsschaltung in der
Diebstahlsicherungsanlage minimiert werden.
Um einen sehr guten Klebekontakt zwischen dem Überwachungsfüh
ler und der zu sichernden Ware sicherzustellen, wird die der
Selbstklebeschicht 26 benachbarte Oberfläche des Überwachungs
fühlers 10 möglichst glatt ausgebildet.
Das Verbindungskabel 12 kann entweder an das Gehäuse 20 ange
gossen sein, durch eine Zugentlastung mit dem Gehäuse 20 ver
bunden sein oder aber mit diesem in Ausnahmefällen steckbar
verbindbar sein.
Besonders wichtig für die vorliegende Erfindung ist es, daß der
Überwachungsfühler selbst keine starre Struktur zu haben
braucht, um unbeabsichtigte Fehlalarme auszuschließen. Vielmehr
kann das Fühlergehäuse insgesamt sehr flexibel ausgebildet wer
den und erhält eine stabile Lage dadurch, daß es auf starre
Flächen in festem Kontakt aufgeklebt wird. Somit können selbst
bei sehr flexiblen, insbesondere gummielastischen Fühlergehäu
sen geringer Dicke Fehlalarme sicher ausgeschlossen werden.
Das Verbindungskabel 12 kann zwei-, drei- oder auch vieladrig
ausgestaltet sein, je nach dem Funktionsumfang, der im Überwa
chungsfühler 10 selbst realisiert ist. Um lediglich die Meßgrö
ße des Meßstreifens 18 abzugreifen, ist lediglich ein zweipoli
ges Verbindungskabel 12 notwendig. Eine zweipolige Verbindungs
leitung kann auch dann ausreichend sein, wenn die integrierte
Schaltung 22 die komplette Auswertung der vom Dehnungsmeß
streifen zur Verfügung stehenden Meßgröße übernimmt und für die
Überwachungsschaltung ein den ordnungsgemäßen Kontakt repräsen
tierendes Signal und ein das Aufheben des ordnungsgemäßen Kon
takts repräsentierendes Signal jeweils zur Verfügung stellt.
Soll das Kabel mit einer gesonderten Leitung zur Prüfung von
Kurzschlüssen ausgerüstet werden oder soll über einen Stromfluß
über die Steckverbindung zum Anschließen des Überwachungsfüh
lers an die Diebstahlsicherungsanlage ein Aktivierungsstrom
fließen, der zur Aktivierung der Überwachungsschaltung für den
entsprechenden Anschluß bzw. den entsprechend angeschlossenen
Überwachungsfühler dient, dann empfiehlt es sich, ein drei
poliges bzw. vierpoliges Verbindungskabel zu wählen.
Claims (11)
1. Überwachungsfühler für diebstahlgefährdete Waren mit ei
nem Sensorelement zur Überwachung eines ordnungsgemäßen
Kontakts des Fühlers mit der Ware und mit einem Verbin
dungskabel zum Anschließen des Fühlers an eine Überwa
chungsschaltung einer Diebstahlsicherungsanlage, wobei
der Fühler beim Aufheben des ordnungsgemäßen Kontakts
mit der Ware eine Meßgröße zur Verfügung stellt, welche
von der Überwachungsschaltung als Alarmsituation aus
wertbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (10)
ein flexibles Kontaktflächenelement (14) umfaßt, welches
bei ordnungsgemäßem Kontakt von Fühler (10) und Ware
flächig an der Ware anliegt und dadurch eine durch die
Form der Ware bestimmte Gestalt aufweist, und daß das
Sensorelement des Fühlers (10) einen Dehnungsmeßstreifen
(18) umfaßt, auf welchen eine Kraft ausgeübt wird, wenn
der ordnungsgemäße Kontakt von Fühler (10) und Ware
aufgehoben wird, so daß eine Änderung der Gestalt des
Kontaktflächenelements (14) in einer Änderung der
Meßgröße resultiert.
2. Überwachungsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Dehnungsmeßstreifen (18) mindestens teil
weise in das flexible Kontaktflächenelement (14) inte
griert ist.
3. Überwachungsfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das flexible Kontaktflächenelement
(14) aus gummielastischem Material gefertigt ist.
4. Überwachungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Kontaktflächenelement (14)
eine Klebefläche umfaßt, mit Hilfe der es direkt an der
zu sichernden Ware befestigbar ist.
5. Überwachungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß eine Änderung des Widerstands
des Meßstreifens (18) als Meßgröße direkt der Überwa
chungsschaltung zur Verfügung gestellt wird.
6. Überwachungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Fühler (10) eine Schaltung
(22) integriert umfaßt, welche eine vom Dehnungsmeß
streifen (18) gelieferte Meßgröße für die Überwachungs
schaltung aufbereitet.
7. Überwachungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Fühler (10) eine optische
Anzeige für eine ordnungsgemäße Verbindung des Fühlers
(10) mit der Überwachungsschaltung umfaßt.
8. Überwachungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das flexible Kontaktflä
chenelement (14) mit einem Kabelanschlußbereich des Füh
lers (10) über ein starres Teil verbunden ist.
9. Überwachungsschaltung für Diebstahlsicherungsanlagen zur
Verwendung mit einem Überwachungsfühler gemäß Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung
eine Auswertschaltung zur Aufbereitung der Meßgröße des
Dehnungsmeßstreifens (18) und deren Wandlung in einen
Digitalwert sowie einen Speicher zum Zwischenspeichern
des Digitalwerts umfaßt, wobei die Überwachungsschaltung
die vom Dehnungsmeßstreifen (18) gelieferte Meßgröße in
vorgegebenen Zeitabständen aufbereitet und zu einem
Digitalwert wandelt und eine Alarmauslösung veranlaßt,
wenn der zwischengespeicherte Digitalwert von einem
späteren Digitalwert um einen vorgegebenen Wert
abweicht.
10. Diebstahlsicherungsanlage mit einer Überwachungsschal
tung gemäß Anspruch 9.
11. Diebstahlsicherungsanlage nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sicherungsanlage einen Aktivie
rungsschaltkreis umfaßt, der bei einem erstmaligen Bele
gen des Anschlusses mit einem Verbindungskabel (12) ei
nes Überwachungsfühlers (10) die dem Anschluß zugeord
nete Überwachungsschaltung aktiviert, wobei diese in
einem vorgegebenen zeitlichen Abstand zur Aktivierung
erstmals die Meßgröße des Fühlers (10) aufbereitet,
wandelt und in dem Speicher zwischenspeichert.
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