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DE4401325C1 - Überwachungsfühler - Google Patents

Überwachungsfühler

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Publication number
DE4401325C1
DE4401325C1 DE4401325A DE4401325A DE4401325C1 DE 4401325 C1 DE4401325 C1 DE 4401325C1 DE 4401325 A DE4401325 A DE 4401325A DE 4401325 A DE4401325 A DE 4401325A DE 4401325 C1 DE4401325 C1 DE 4401325C1
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DE
Germany
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sensor
monitoring
goods
circuit
monitoring circuit
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DE4401325A
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Reinhold Ott
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1445Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with detection of interference with a cable tethering an article, e.g. alarm activated by detecting detachment of article, breaking or stretching of cable
    • G08B13/1463Physical arrangements, e.g. housings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Überwachungsfühler für diebstahl­ gefährdete Waren mit einem Sensorelement zur Überwachung eines ordnungsgemäßen Kontakts des Fühlers mit der zu sichernden Ware und mit einem Verbindungskabel zum Anschließen des Füh­ lers an eine Überwachungsschaltung einer Diebstahlsicherungs­ anlage. Der Fühler stellt beim Aufheben des ordnungsgemäßen Kontakts mit der zu sichernden Ware eine elektrische Meßgröße zur Verfügung, welche von der Überwachungsschaltung auswertbar ist.
Solche Überwachungsfühler mit zugehörigen Diebstahlsiche­ rungsanlagen werden vor allem in Ladengeschäften für Radio- und Fernsehgeräte, Videogeräte, Telefonanlagen, etc. verwen­ det, in denen eine große Anzahl von Ausstellungsgeräten be­ triebsfertig und zur testweisen Benutzung für die Kunden be­ reitgehalten wird. Um entsprechende Verluste solcher Geräte durch Diebstahl zu vermeiden, werden die Geräte mit den oben erwähnten Überwachungsfühlern an Diebstahlsicherungsanlagen angeschlossen, welche bei einer Änderung der Meßgröße, die durch das Aufheben des ordnungsgemäßen Kontakts mit der Ware herbeigeführt wird, einen Alarm auslösen und so einen Dieb­ stahl des gesicherten Geräts oder der gesicherten Ware wirksam verhindern.
Eingangs genannte Überwachungsfühler sind aus der DE 33 02 459 A1 bekannt. Sie sind über ein Verbindungskabel an eine Überwachungsschaltung einer Diebstahlsicherungsanlage angeschlossen. Die Fühler weisen als Sensorelement zur Überwachung des ordnungsgemäßen Kontakts des Fühlers mit der zu sichernden Ware eine Vielzahl von Spezialsteckverbindungen auf, welche einen Mikroschalter integriert enthalten, dessen Schaltzustand sich ändert, wenn die Ware von dem Fühler entfernt wird. Die Änderung des Schaltzustands wird in Form einer Meßgröße von der Überwachungsschaltung erkannt und als eine Alarmsituation ausgewertet.
Um die Überwachungsfühler vielfältig verwenden zu können, ist anstelle der Vielzahl von Steckverbindungsteilen auch ein so­ genannter Klebefühler vorgeschlagen worden, wie er aus der DE 42 21 686 A1 bekannt ist. Der Fühler weist ein starres Gehäuse auf, das auf die Ware aufgeklebt wird, wobei beim Aufkleben ein an der Unterseite des Fühlers angeordneter Schalter betä­ tigt wird, der in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und damit eine Meßgröße in Form eines unterbrochenen Stromleiters mit unendlichem Widerstand für die Überwachungsschaltung zur Ver­ fügung stellt, wenn die ordnungsgemäße Verbindung zwischen Fühler und Ware wieder aufgehoben wird.
Die US-PS 4 772 878 zeigt einen ähnlichen Klebefühler mit ei­ nem starren Gehäuse. Er wird mit einer ebenen Seitenfläche, in die ein senkrecht zur Ebene beweglicher Kolben integriert ist, auf eine zu sichernde Ware aufgeklebt. Eine Bewegung des Kol­ bens betätigt einen elektrischen Schalter, so daß eine Alarm­ situation erkennbar ist.
Nachteilig ist bei diesen Klebefühlern, daß sie auf gekrümmten Oberflächen der zu sichernden Waren nur schwierig dauerhaft zu befestigen sind und insbesondere durch eine ungenügende Befe­ stigung dieser Fühler auf der Ware immer wieder Fehlalarme bei der normalen Nutzung der ausgestellten Waren durch die Kunden herbeigeführt werden. Dies führt dazu, daß das Personal der Ladengeschäfte immer wieder mit falschem Alarm konfrontiert wird, so daß die Aufmerksamkeit bei einer Alarmauslösung nach­ läßt und die Alarmsituation nicht mehr ernstgenommen wird.
Im Zuge der zunehmenden Bedeutung einer designerischen Gestal­ tung der hochpreisigen Waren und Geräte wird es immer häufiger schwierig, eine für die herkömmlichen Klebekontakte ausrei­ chend ebene Fläche auf der zu sichernden Ware zu finden, die einen sicheren und dauerhaften ordnungsgemäßen Kontakt zwi­ schen Fühler und Ware garantiert.
Darüber hinaus sind die bekannten Klebekontakte oder Klebefühler relativ voluminös, so daß sie sich insbesondere nicht an der Unterseite von betriebsfertig ausgestellten Waren anbringen lassen, ohne daß teilweise die Funktionsfähigkeit der Geräte oder deren sicherer Stand beeinträchtigt würde.
Die DE 34 19 526 A1 beschreibt Tür- und Fensterdichtungen, in die Signale auslösende Elemente, wie ein Draht mit Wirkungs­ weise eines Dehnmeßstreifens, integriert sind, um ein gewalt­ sames Eindringen von Personen in Wohnungen oder Automobile zu signalisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen allgemein verwendbaren Überwachungsfühler vorzuschlagen, der in einer Flachbauweise hergestellt und problemlos auch mit gewölbten oder gekrümmten Flächen zu einem ordnungsgemäßen und dauerhaften Kontakt ver­ bunden werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Überwachungsfühler der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Füh­ ler ein flexibles Kontaktflächenelement umfaßt, welches bei ordnungsgemäßem Kontakt von Fühler und Ware flächig an der Ware anliegt und dadurch eine durch die Form der Ware be­ stimmte Gestalt aufweist, seine Gestalt jedoch bei einer Auf­ hebung des ordnungsgemäßen Kontaktes ändert, und daß das Sen­ sorelement des Fühlers einen Dehnungsmeßstreifen umfaßt, auf welchen eine Kraft ausgeübt wird, wenn der ordnungsgemäße Kon­ takt von Fühler und Ware aufgehoben wird, so daß eine Änderung der Gestalt des Kontaktflächenelements in einer Änderung der Meßgröße resultiert.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Sensorelements ist eine niedrige Bauhöhe von einem oder wenigen Millimetern erzielbar, und darüber hinaus läßt die Flexibilität des Kon­ taktflächenelements eine genaue Anpassung des Fühlerabschnitts an die Oberfläche der zu sichernden Ware zu. Damit kann ein großflächiger Klebekontakt zwischen dem Fühler und der zu si­ chernden Ware sichergestellt werden, was Fehlalarme aus­ schließt.
Durch die mit der erfindungsgemäßen Bauweise erzielbare Minia­ turisierung des Fühlers eröffnet sich darüber hinaus eine Vielzahl von Möglichkeiten der Anbringung des Fühlers an der zu sichernden Ware, die mit den bisher bekannten Klebefühlern nicht genutzt werden konnte. So kann der erfindungsgemäße Über­ wachungsfühler in einer Vielzahl von Fällen an der Unterseite der zu sichernden Waren aufgeklebt werden.
Als Meßgröße kann die Widerstandsänderung des Dehnungsmeß­ streifens dienen oder aber jedes andere dauerhafte oder zeit­ weilige Signal, welches sich von der Widerstandsänderung ablei­ tet. Neben elektrischen Signalen eignen sich gleichfalls opti­ sche. Unter einem zeitweiligen Signal kann eine einmalige Si­ gnaländerung, regelmäßige Pulse oder aber ein Einzelpuls ver­ standen werden.
Vorzugsweise wird der Dehnungsmeßstreifen mindestens teilweise in das flexible Kontaktflächenelement integriert, d. h. insbe­ sondere in das flexible Kontaktflächenelement eingegossen. Dies erlaubt eine besonders preisgünstige Herstellung des Überwa­ chungsfühlers und darüber hinaus eine besonders flache, wenig auftragende Bauform.
Für die Herstellung des flexiblen Kontaktflächenelements wird vorzugsweise ein gummielastisches Material verwendet, was eine sehr gute Anpassungsfähigkeit des Kontaktflächenelements an die gekrümmte bzw. gewölbte Oberfläche der zu sichernden Ware er­ laubt. Dies hat auch den Vorteil, daß aus diesem Material das gesamte Gehäuse des Überwachungsfühlers hergestellt werden kann und daß dieser gegebenenfalls sogar an das Verbindungskabel zum Anschließen des Fühlers an eine Überwachungsschaltung direkt angeformt werden kann.
Das Kontaktflächenelement weist vorzugsweise eine großzügig di­ mensionierte Klebefläche auf, mit deren Hilfe das Klebeflächen­ element direkt an der zu sichernden Ware befestigbar ist. Da bei der vorliegenden Erfindung anders als beim Stand der Tech­ nik die gesamte der zur sichernden Ware hinweisenden Fläche für den Klebekontakt genutzt werden kann, kommt es hier zu einer wesentlich besseren und dauerhaften Verbindung des Fühlers mit der Ware, als dies im Stand der Technik möglich war. Dort war die Kontaktfläche nur mit linienartigen Klebeelementen verse­ hen, um Platz für den Mikroschalter zu lassen, der ebenfalls in direktem Kontakt mit der zu sichernden Ware stehen mußte.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Deh­ nungsmeßstreifen parallel zu der Kontaktfläche ausgerichtet und so einer direkten Einwirkung von Ablösekräften ausgesetzt, die beim Versuch des Aufhebens der ordnungsgemäßen Verbindung von Fühler und Ware auftreten müssen.
Um einen noch weitergehenden Schutz gegen Fehlalarme zu errei­ chen, kann vorgesehen sein, daß zwischen dem Kabelanschlußbe­ reich des Fühlers, welcher das Verbindungskabel zur Überwa­ chungsschaltung aufnimmt, und dem flexiblen Kontaktflächene­ lement ein starres Teil vorgesehen ist, welches auf das Verbin­ dungskabel wirkende Kräfte zum flexiblen Kontaktflächenelement hin entkoppelt, so daß durch eine Bewegung des Verbindungska­ bels keine Kraft auf den Dehnungsmeßstreifen ausgeübt wird. Selbstverständlich kann der Kabelanschlupbereich, das starre Teil und das flexible Kontaktflächenelement mit einer ein­ stückigen Ummantelung ausgebildet werden.
Um den Überwachungsfühler auch mit herkömmlichen Diebstahlsi­ cherungsanlagen verwenden zu können, kann vorgesehen sein, daß in den Fühler eine Schaltung integriert wird, welche die vom Dehnungsmeßstreifen gelieferte Meßgröße für die Überwachungs­ schaltung aufbereitet. Die Aufgabe dieser in den Fühler inte­ grierten Schaltung liegt darin, ein für die herkömmliche Daten­ sicherungsanlage verwertbares Ausgangssignal zu liefern, wobei hier beispielsweise ein Digitalsignal bereitgestellt werden kann. Um den Überwachungsfühler flexibel einsetzen zu können, d. h. unabhängig von der Gestalt des flexiblen Kontaktflächene­ lements und damit ungeachtet der konstant auf den Dehnungsmeß­ streifen wirkenden Kraft, ist vorgesehen, daß die in den Fühler integrierte Schaltung dabei bei erstmaligem Anschließen des Fühlers an die Überwachungsschaltung die Meßgröße, die vom Deh­ nungsmeßstreifen vorgegeben wird, aufbereitet und speichert, insbesondere in digitaler Form speichert, und bei einer späte­ ren Änderung der Meßgröße des Dehnungsmeßstreifens ein geson­ dertes Ausgangssignal für die Überwachungsschaltung zur Ver­ fügung stellt. Anstelle der Integration der Auswerteschaltung in den Fühler selbst kann die Schaltung selbstverständlich auch in den Steckkontakt eingebaut werden, mit dem das Verbindungs­ kabel des Fühlers an die Diebstahlsicherungsanlage ange­ schlossen wird.
Die erfindungsgemäßen Überwachungsfühler können ferner mit ei­ ner optischen Anzeige für eine ordnungsgemäße Verbindung und Funktion des Fühlers ausgerüstet sein. Hierbei bieten sich ins­ besondere die sehr klein bauenden Leuchtdioden an.
Vorzugsweise wird die optische Anzeige in der Funktion benutzt, in der sie eine Manipulation an der Verbindung von Ware und Überwachungsfühler dauerhaft, d. h. bis zum Löschen des Alarms durch autorisiertes Personal, zur Anzeige bringt. Dies erleich­ tert dem Verkaufspersonal im Alarmfall, die Ware ausfindig zu machen, bei der ein Diebstahlversuch unternommen wurde. Außer­ dem kann so sehr schnell wieder ein ordnungsgemäßer Kontakt zwischen Ware und Fühler hergestellt werden.
Darüber hinaus kann die optische Anzeige natürlich auch noch zur Mitteilung anderer Informationen genutzt werden, wie z. B. für die optische Anzeige für eine ordnungsgemäß neu aufgebaute Verbindung des Fühlers mit der Überwachungsschaltung. Hierzu kann beispielsweise ein kurzzeitiges Aufleuchten der Leuchtdio­ de genügen.
In Fällen, in denen der erfindungsgemäße Überwachungsfühler mit einer neuartigen, weiter unten zu beschreibenden Überwachungs­ schaltung für Diebstahlsicherungsanlagen verwendet wird, kann die vom Dehnungsmeßstreifen direkt gelieferte Meßgröße ohne Aufbereitung und Wandlung der Überwachungsschaltung direkt zur Verfügung gestellt werden. Eine Aufbereitung und Auswertung der Meßgröße findet dann innerhalb der Überwachungsschaltung der Datensicherungsanlage statt.
Selbstverständlich ist auch vorstellbar, daß man einen Anschluß einer herkömmlichen Diebstahlsicherungsanlage mit einem Inter­ face bestückt, welches einen Klebefühler ohne aufbereitende Schaltung für die Meßgröße des Dehnungsmeßstreifens anschließ­ bar macht.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine neuartige Überwachungs­ schaltung für Diebstahlsicherungsanlagen, die besonders für die Verwendung mit einem Überwachungsfühler der vorliegenden Erfin­ dung ausgestaltet ist, indem diese Überwachungsschaltung eine Auswerteschaltung zur Aufbereitung der Meßgröße des Dehnungs­ meßstreifens und dessen Wandlung in einen Digitalwert sowie ei­ nen Speicher zum Zwischenspeichern dieses Digitalwerts umfaßt. Hierbei wird die Überwachungsschaltung die vom Dehnungsmeß­ streifen gelieferte Meßgröße in vorgegebenen Zeitabständen auf­ bereiten und zu einem Digitalwert wandeln und ein Alarmsignal auslösen, wenn der zwischengespeicherte Digitalwert mit einem später erhaltenen Digitalwert um einen vorgegebenen Wert ab­ weicht. Im einfachsten Fall reicht die Speicherung eines ein­ stelligen Digitalwerts aus.
Die Verwendung eines digitalen Filters für die Alarmauslösung hat den Vorteil, daß minimale Änderungen der Meßgröße des Dehnungsmeßstreifens, wie sie gegebenenfalls durch eine rauhe Handhabung der mit dem erfindungsgemäßen Überwachungsfühler ge­ sicherten Waren erfolgen können, bei der Alarmauslösung nicht berücksichtigt werden, so daß nur bei einer ernsthaften Manipu­ lation an der Verbindung zwischen Überwachungsfühler und Ware tatsächlich ein Alarm ausgelöst wird. Es kann hierbei vorgese­ hen sein, daß der vorgegebene Wert von dem Bedienungspersonal einstellbar ist, so daß die Anlage in ihrer Empfindlichkeit auf den jeweiligen Anwendungsfall abstimmbar ist.
Die Erfindung betrifft des weiteren eine Diebstahlsiche­ rungsanlage mit einer oben geschilderten Überwachungsschaltung. Eine solche Diebstahlsicherungsanlage kann mit extrem kleinbau­ enden Überwachungsfühlern arbeiten und kommt im wesentlichen mit einem einzigen Typ von Überwachungsfühlern aus, da die er­ findungsgemäßen Überwachungsfühler praktisch mit jeder zu si­ chernden Ware zufriedenstellend zusammenarbeiten und an dieser, ohne die Funktionsfähigkeit der Ware zu behindern, anbringbar sind.
Die erfindungsgemäßen Überwachungsfühler stören darüber hinaus auch das Erscheinungsbild der zu sichernden Ware in keiner Wei­ se, da sie sehr unauffällig gestaltet werden können, und sind somit auch in Fällen verwendbar, wo es aufeine optisch beson­ ders anspruchsvolle Präsentation der Ware ankommt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Diebstahlsicherungsanlage ist vorgesehen, daß diese Si­ cherungsanlage einen Aktivierungsschaltkreis umfaßt, der bei einem erstmaligen Belegen eines Anschlusses mit einem Verbin­ dungskabel eines Überwachungsfühlers die dem Anschluß zugeord­ nete Überwachungsschaltung aktiviert, wobei diese in einem vor­ gegebenen zeitlichen Abstand zur Aktivierung erstmals die Meß­ größe des Fühlers aufbereitet und wandelt und in den Speicher zwischenspeichert.
Mit der selbsttätigen Aktivierung der Überwachungsschaltkreise beim erstmaligen Belegen eines Anschlusses der Diebstahlsiche­ rungsanlage kann auf Blindstecker für die nicht belegten An­ schlüsse verzichtet werden, was für die Handhabung der Dieb­ stahlsicherungsanlage von großem Vorteil ist. Darüber hinaus kann der vorgegebene zeitliche Abstand zur Aktivierung, in dem die Meßgröße des Fühlers aufbereitet, gewandelt und im Speicher zwischengespeichert wird, so gewählt werden, daß ein sicheres Anbringen des Fühlers an der Ware möglich ist und damit eine konstante Meßgröße des Fühlers im ordnungsgemäß verbundenen Zu­ stand mit der Ware erzielt wird, bevor ein Digitalwert abge­ speichert wird.
Auch hier kann mit dem vorgegebenen zeitlichen Abstand dem Be­ dienungspersonal wieder ein Spielraum eingeräumt werden, so daß in Fällen, wo regelmäßig zuerst der Fühler an der Ware ange­ bracht wird, bevor das Verbindungskabel an die Diebstahlsiche­ rungsanlage angeschlossen wird, ein relativ kurzer zeitlicher Abstand gewählt werden kann und in Fällen, wo häufig aufgrund ungeübten Personals zunächst ein Anschließen des Verbindungska­ bels an der Überwachungsschaltung erfolgt, bevor der eigentli­ che Fühler mit der Ware ordnungsgemäß verbunden wird, kann durch einen entsprechend größer gewählten zeitlichen Abstand ebenfalls Rechnung getragen werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung noch näher erläutert, welche einen besonders bevorzugten Überwachungsfühler 10 in Schnittansicht zeigt.
Der Überwachungsfühler 10 ist mit einem Verbindungskabel 12 an eine nicht gezeigte Überwachungsschaltung einer Diebstahlsiche­ rungsanlage (ebenfalls nicht gezeigt) angeschlossen.
Der Überwachungsfühler 10 selbst ist in ein flexibles Kontakt­ flächenelement 14 und ein starres, eine integrierte Schaltung aufnehmendes Teil 16 unterteilt.
Das Verbindungskabel 12 ist mechanisch mit dem starren Teil 16 verbunden, wodurch sichergestellt wird, daß Bewegungen des Ver­ bindungskabels 12 nicht zu einer Krafteinleitung auf das flexi­ ble Teil 14 führen.
Das starre Teil des Überwachungsfühlers beinhaltet zudem eine integrierte Schaltung, welche mit dem Verbindungskabel 12 elek­ trisch verbunden ist.
An seiner gegenüberliegenden Seite ist das starre Teil dann mit dem Sensorelement des Überwachungsfühlers 10, d. h. einem Deh­ nungsmeßstreifen 18 verbunden, welcher sich im wesentlichen über die gesamte Länge des flexiblen Teils 14 des Überwachungs­ fühlers erstreckt. Der Klarheit halber ist in der Figur der Dehnungsmeßstreifen 18 gesondert von dem umgebenden Fühlermate­ rial gezeichnet, jedoch wird der Dehnungsmeßstreifen 18 bevor­ zugt in ein gummielastisches Material eingegossen, so daß ein Zwischenraum zwischen dem Dehnungsmeßstreifen 18 und einem Ge­ häusematerial 20 vorzugsweise entfällt. Dasselbe gilt für die im starren Teil 16 integrierte Schaltung 22, welche die vom Dehnungsmeßstreifen 18 gelieferte Meßgröße aufbereitet, wandelt und zwischenspeichert und über das Kabel 12 der Überwachungs­ schaltung zur Verfügung stellt. Die integrierte Schaltung 22 umfaßt darüber hinaus eine optische Anzeige in Form einer LED 24, welche bei einer ordnungsgemäßen Verbindung des Fühlers mit der Überwachungsschaltung und im scharfgeschalteten Zustand der Überwachungsschaltung kurzzeitig eingeschaltet wird. Im norma­ len Betrieb bleibt dann die LED 24 ausgeschaltet. Geht der ord­ nungsgemäße Kontakt von Ware und Fühler auch nur kurzzeitig verloren, so wird die LED 24 dauerhaft angesteuert und gibt beispielsweise ein Blinksignal ab, bis die Überwachungs­ schaltung durch autorisiertes Personal rückgesetzt wird und die Alarmsituation damit beendet wird.
An der Unterseite trägt der Überwachungsfühler 10 eine Selbst­ klebeschicht 26, mit der der Fühler 10 großflächig auf einer zu sichernden Ware aufgeklebt werden kann. Die Selbstklebeschicht 26 reicht bevorzugt so weit, daß auch der starre Teil des Füh­ lers sicher mit der Ware verklebbar ist.
Wie aus der Figur ersichtlich, läßt sich der erfindungsgemäße Überwachungsfühler extrem flach bauen, insbesondere dann, wenn auf die integrierte Schaltung 22 noch verzichtet werden kann, und in den Fällen, in denen der Überwachungsfühler an speziell vorbereitete Diebstahlsicherungsanlagen angeschlossen ist. Die in der Figur gezeigten Abmessungen sind wesentlich größer als sie in der Praxis notwendig werden, und für ein zuverlässiges Funktionieren von Überwachungsfühlern sind Dicken der Überwa­ chungsfühler von 1 bis 2 mm durchaus ausreichend. Dies ist un­ gefähr auch die Dicke der notwendigen Verbindungskabel, die zur Diebstahlsicherungsanlage führen.
Die integrierte Schaltung 22 kann entweder einen Digitalwert, der die aktuelle Meßgröße des Dehnungsmeßstreifens 18 reflek­ tiert, der Überwachungsschaltung zur Verfügung stellen oder aber kann eine weitere Signalverarbeitung umfassen, indem die integrierte Schaltung 22 selbst auf eine Veränderung der Meß­ größe des Dehnungsmeßstreifens 18 prüft und der Überwachungs­ schaltung lediglich anzeigt, ob der Überwachungsfühler den Nor­ malzustand eines ordnungsgemäßen Kontaktes von Fühler und Ware erkennt oder ob eine Situation gegeben ist, bei der der ord­ nungsgemäße Kontakt zwischen Fühler und Ware aufgehoben wird bzw. wurde. Je nach Umfang der Funktionen der integrierten Schaltung 22 kann die Funktion der Überwachungsschaltung in der Diebstahlsicherungsanlage minimiert werden.
Um einen sehr guten Klebekontakt zwischen dem Überwachungsfüh­ ler und der zu sichernden Ware sicherzustellen, wird die der Selbstklebeschicht 26 benachbarte Oberfläche des Überwachungs­ fühlers 10 möglichst glatt ausgebildet.
Das Verbindungskabel 12 kann entweder an das Gehäuse 20 ange­ gossen sein, durch eine Zugentlastung mit dem Gehäuse 20 ver­ bunden sein oder aber mit diesem in Ausnahmefällen steckbar verbindbar sein.
Besonders wichtig für die vorliegende Erfindung ist es, daß der Überwachungsfühler selbst keine starre Struktur zu haben braucht, um unbeabsichtigte Fehlalarme auszuschließen. Vielmehr kann das Fühlergehäuse insgesamt sehr flexibel ausgebildet wer­ den und erhält eine stabile Lage dadurch, daß es auf starre Flächen in festem Kontakt aufgeklebt wird. Somit können selbst bei sehr flexiblen, insbesondere gummielastischen Fühlergehäu­ sen geringer Dicke Fehlalarme sicher ausgeschlossen werden.
Das Verbindungskabel 12 kann zwei-, drei- oder auch vieladrig ausgestaltet sein, je nach dem Funktionsumfang, der im Überwa­ chungsfühler 10 selbst realisiert ist. Um lediglich die Meßgrö­ ße des Meßstreifens 18 abzugreifen, ist lediglich ein zweipoli­ ges Verbindungskabel 12 notwendig. Eine zweipolige Verbindungs­ leitung kann auch dann ausreichend sein, wenn die integrierte Schaltung 22 die komplette Auswertung der vom Dehnungsmeß­ streifen zur Verfügung stehenden Meßgröße übernimmt und für die Überwachungsschaltung ein den ordnungsgemäßen Kontakt repräsen­ tierendes Signal und ein das Aufheben des ordnungsgemäßen Kon­ takts repräsentierendes Signal jeweils zur Verfügung stellt. Soll das Kabel mit einer gesonderten Leitung zur Prüfung von Kurzschlüssen ausgerüstet werden oder soll über einen Stromfluß über die Steckverbindung zum Anschließen des Überwachungsfüh­ lers an die Diebstahlsicherungsanlage ein Aktivierungsstrom fließen, der zur Aktivierung der Überwachungsschaltung für den entsprechenden Anschluß bzw. den entsprechend angeschlossenen Überwachungsfühler dient, dann empfiehlt es sich, ein drei­ poliges bzw. vierpoliges Verbindungskabel zu wählen.

Claims (11)

1. Überwachungsfühler für diebstahlgefährdete Waren mit ei­ nem Sensorelement zur Überwachung eines ordnungsgemäßen Kontakts des Fühlers mit der Ware und mit einem Verbin­ dungskabel zum Anschließen des Fühlers an eine Überwa­ chungsschaltung einer Diebstahlsicherungsanlage, wobei der Fühler beim Aufheben des ordnungsgemäßen Kontakts mit der Ware eine Meßgröße zur Verfügung stellt, welche von der Überwachungsschaltung als Alarmsituation aus­ wertbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (10) ein flexibles Kontaktflächenelement (14) umfaßt, welches bei ordnungsgemäßem Kontakt von Fühler (10) und Ware flächig an der Ware anliegt und dadurch eine durch die Form der Ware bestimmte Gestalt aufweist, und daß das Sensorelement des Fühlers (10) einen Dehnungsmeßstreifen (18) umfaßt, auf welchen eine Kraft ausgeübt wird, wenn der ordnungsgemäße Kontakt von Fühler (10) und Ware aufgehoben wird, so daß eine Änderung der Gestalt des Kontaktflächenelements (14) in einer Änderung der Meßgröße resultiert.
2. Überwachungsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dehnungsmeßstreifen (18) mindestens teil­ weise in das flexible Kontaktflächenelement (14) inte­ griert ist.
3. Überwachungsfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Kontaktflächenelement (14) aus gummielastischem Material gefertigt ist.
4. Überwachungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kontaktflächenelement (14) eine Klebefläche umfaßt, mit Hilfe der es direkt an der zu sichernden Ware befestigbar ist.
5. Überwachungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Änderung des Widerstands des Meßstreifens (18) als Meßgröße direkt der Überwa­ chungsschaltung zur Verfügung gestellt wird.
6. Überwachungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fühler (10) eine Schaltung (22) integriert umfaßt, welche eine vom Dehnungsmeß­ streifen (18) gelieferte Meßgröße für die Überwachungs­ schaltung aufbereitet.
7. Überwachungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fühler (10) eine optische Anzeige für eine ordnungsgemäße Verbindung des Fühlers (10) mit der Überwachungsschaltung umfaßt.
8. Überwachungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das flexible Kontaktflä­ chenelement (14) mit einem Kabelanschlußbereich des Füh­ lers (10) über ein starres Teil verbunden ist.
9. Überwachungsschaltung für Diebstahlsicherungsanlagen zur Verwendung mit einem Überwachungsfühler gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung eine Auswertschaltung zur Aufbereitung der Meßgröße des Dehnungsmeßstreifens (18) und deren Wandlung in einen Digitalwert sowie einen Speicher zum Zwischenspeichern des Digitalwerts umfaßt, wobei die Überwachungsschaltung die vom Dehnungsmeßstreifen (18) gelieferte Meßgröße in vorgegebenen Zeitabständen aufbereitet und zu einem Digitalwert wandelt und eine Alarmauslösung veranlaßt, wenn der zwischengespeicherte Digitalwert von einem späteren Digitalwert um einen vorgegebenen Wert abweicht.
10. Diebstahlsicherungsanlage mit einer Überwachungsschal­ tung gemäß Anspruch 9.
11. Diebstahlsicherungsanlage nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sicherungsanlage einen Aktivie­ rungsschaltkreis umfaßt, der bei einem erstmaligen Bele­ gen des Anschlusses mit einem Verbindungskabel (12) ei­ nes Überwachungsfühlers (10) die dem Anschluß zugeord­ nete Überwachungsschaltung aktiviert, wobei diese in einem vorgegebenen zeitlichen Abstand zur Aktivierung erstmals die Meßgröße des Fühlers (10) aufbereitet, wandelt und in dem Speicher zwischenspeichert.
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