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DE440044C - Gleichrichter mit Gluehkathode aus Wolfram - Google Patents

Gleichrichter mit Gluehkathode aus Wolfram

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Publication number
DE440044C
DE440044C DEA27428D DEA0027428D DE440044C DE 440044 C DE440044 C DE 440044C DE A27428 D DEA27428 D DE A27428D DE A0027428 D DEA0027428 D DE A0027428D DE 440044 C DE440044 C DE 440044C
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DE
Germany
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cathode
rectifier
current
tungsten
mercury
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Expired
Application number
DEA27428D
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English (en)
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AEG AG
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AEG AG
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    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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Description

  • Gleichrichter mit Glühkathode aus Wolfram. Die Erfindung betrifft einen Gleichrichter, welcher die Gleichrichtung von Wechselstrom in einem ähnlichen Strom- und Spannungsbereich wie der Quecksilbergleichrichter ermöglicht und in einem Entladungsgefäß mit einer Elektronen aussendenden Glühkathode 'und einer oder mehreren Anoden besteht.
  • Ein wesentliches Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß im Gegensatz zu früheren Gleichrichtern ähnlicher Art im Entladungsgefäß Stickstoff, Argon oder Quecksilberdampf bei einem Druck vorhanden ist, der so hoch gewählt ist, daß die Zerstäubung der Kathode verhütet oder wesentlich verringert wird. Der Druck beträgt mehrere Millimeter oder Zentimeter Hg und kann im Gegensatz zu dem höchstverdünnten Gasrest als beträchtlich bezeichnet werden, welcher in einem Gefäß vorhanden ist, das bis zu dem sogenannten Lampenvakuum entlüftet ist, gegebenenfalls nach vorangegangener Verdrängung der Luft durch ein inertes Gas. Über den zulässigen Druck folgen weiter unten noch nähere Angaben, ebenso über die elektrischen Eigenschaften des neuen Gleichrichters, die demjenigen eines elektrischen Lichtbogens gleichen.
  • Ein weiteres wesentliches, an sich aber bekanntes Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß als Kathode Wolfram oder ein anderes Metall benutzt wird, das Temperaturen von 2ooo° C und darüber verträgt. Wolfram und ähnliche Metalle sind bei sauberer Oberfläche im Glühzustand eine primäre Quelle von Elektronen im Gegensatz zu den bei Gleichrichtern als Glühkathode bereits benutzten schwer schmelzbaren Oxyden, die infolge einer nicht aufgeklärten Ionisierung eine sekundäre Elektronenquelle bilden. Die Anode oder Anoden sind bei dem Gegenstand der Erfindung aus einem solchen Metall und von solchen Abmessungen gewählt, daß ihre Temperatur infolge der Wärmeableitung unterhalb iooo° absolute Temperatur bleibt. Bei dieser Temperatur kann die Elektronenaussendung verhältnismäßig vernachlässigt werden. Das Entladungsgefäß, welches diese Elektroden enthält, ist, wie bereits erwähnt wurde, mit Stickstoff, Argon oder Quecksilberdampf von verhältnismäßig beträchtlichem Druck gefüllt. Stark elektronegative Gase, wie Wasserdampf, Chlor, Sauerstoff u. dgl. sollten sorgfältig ausgeschlossen werden.
  • Die Abbildungen zeigen in Abb. 1, 3 und 4 schaubildlich drei Ausführungsbeispiele, während Abb. 2, 5 und 6 zugehörige Schaltungen schematisch darstellen. Der Gleichrichter nach Abb. 1 dient zur Gleichrichtung beider Halbwellen, die Vorrichtungen nach Abb.3 und 5 zur Gleichrichtung der abwechselnden Halbwellen.
  • Der Gleichrichter für sämtliche Halbwellen gemäß Abb. i besteht aus einem Gefäß i, zweckmäßig aus Glas, mit drei Seitenarmen 2, 3 und 4, die zur Aufnahme und luftdichten Einschmelzung der Stromzuführungsdrähte dienen. Die Zuführungsdrähte 5 und 6 für die Kathode 8 bestehen aus Wolfram, das unmittelbar in einen Fuß 7 aus einem Glas von geringem Ausdehnungskoeffizienten, z. B. i\Tatrium-Magnesium-Borosilikat, eingeschmolzen ist. Die Kathode 8 besteht aus einem Faden aus Wolfram oder einem anderen schwer schmelzbaren Material und wird während des Betriebes durch eine passende Stromquelle, z. B. eine Batterie 16 (Abb. 2), zum Glühen gebracht. In manchen Fällen kann der Heizstrom nach Einsetzen der Entladung abgeschaltet werden, namentlich wenn der Gasdruck groß ist und durch den Lichtbogen genügend Hitze entwickelt wird, um einen Teil der Kathode genügend stark glühend zu erhalten..
  • Die Anoden g und io sind verhältnismäßig viel größer als die Kathode und besitzen zweckmäßig Scheibenform, wie die Abb. i zeigt, während bei der Einrichtung nach Abb. 3 zur Gleichrichtung der abwechselnden Halbwellen die Anode mit Vorteil die Form eines die Kathode umgebenden Bechers oder Zylinders i i aufweist. Die Zuführungsdrähte 12 zu den Anoden können gleichfalls vorzugsweise aus Wolfram bestehen und unmittelbar in die Glasfüße 13 und 14 aus Glas von geringem Ausdehnungskoeffizienten eingeschmolzen sein.
  • Das Glasgefäß wird in bekannter Weise gut entlüftet, indem es hierbei erhitzt und an allmählich steigende Spannung gelegt-- wird, so daß die Elektroden durch Elektronenstoß weißglühend werden und alle schädlichen Gase aus ihnen ausgetrieben werden. Sodann wird Stickstoff, Argon oder ein Quecksilbertröpfchen, wie Abb. i bei 15 zeigt, in das Gefäß eingeführt. Der Gasdruck ist ziemlich hoch, d. h. einige Millimeter bis einige Zentimeter Hg, zu wählen. Der Druck soll jedenfalls hoch genug sein, um die elektrische Zerstäubung der Kathode durch das Ionenbombardement weitgehend zu unterdrücken. Wenn die Kathode in Quecksilberdampf arbeitet, sind niedrigere Drucke zulässig als in einem Gas wie Argon oder Stickstoff. Wenn der Gasdruck niedrig ist, z. B. bei Quecksilberdampf unter ungefähr i cm Hg, dann ist es in einem von der Spannung abhängigen Maße erforderlich, dafür zu sorgen, daß an der Kathode mehr Elektronen ausgesendet werden, als für die Stromleitung notwendig wären, indem z. B. die Kathodentemperatur gesteigert wird. Hierdurch wird um die Kathode ein negatives Feld erzeugt und das Bombardement der Kathode durch positive Ionen und ihre Zerstäubung durch die Gegenwart dieser Elektronen, die augenscheinlich zu ihr zurückkehren, verringert.
  • Bei höheren Drucken ist die elektrische Zerstäubung der Kathode entsprechend geringer und die nützliche Lebensdauer der Vorrichtung entsprechend größer, so daß eine starke Elektronenemission für eine lange Lebensdauer nicht erforderlich ist. Doch kann eine hohe Elektronenemission selbst bei höheren Gasdrucken benutzt werden. Die thermische Zerstäubung ist ebenfalls bei höheren Gasdrucken geringer. Wenn der Gasdruck über eine bestimmte Grenze anwächst, die von der Natur des Gases abhängt, und im Falle des Quecksilberdampfes ungefähr i cm Hg beträgt, dann wächst der Spannungsabfall in der Entladungsröhre. In den meisten Fällen ist es jedoch wünschenswert, bei einem Gasdruck zu arbeiten, der oberhalb des Bereiches des geringsten Spannungsabfalles liegt, um eine angemessene Lebensdauer zu erreichen. Wenn aber Ströme von niedriger Spannung gleichgerichtet und der beste Wirkungsgrad erzielt werden soll, dann mag es um des Wirkungsgrades willen angezeigt sein, etwas an Lebensdauer zu opfern und bei dem Druck zu arbeiten, welcher dem kleinsten Spannungsabfall entspricht; gewöhnlich ist dies aber nicht wünschenswert.
  • Wenn Ouecksilberdampf als ionisierbares Gas dient, dann soll die Größe des Gefäßes so gewählt seih, daß es bei einer Temp.°ratur arbeitet, bei welcher genügende Quecksilbermengen verdampfen, uin den gewünschten Druck zu geben.
  • Wie Abb.2 zeigt, können die Anoden und ro mit den Polen einer Wechselstromquelle, z. B. der Sekundärwicklung eine Transformators 17, verbunden sein, während die Kathode 8 unter Zwischenschaltung der Gleichstromverbraucher 18 und eines Widerstandes i9 mit einer Mittelklemme desTransformators verbunden ist. Die Vorrichtung wird nach Herstellung der erforderlichen Verbindungen durch Schließen des Schalters 20 im Heizstromkreis 21, der beispielsweise von einer Batterie 16 gespeist wird, angelassen, indem hierdurch die Kathode zum Glühen gebracht wird.
  • Die Anoden sollen eine solche Größe erhalten, daß die Hitze von ihnen in solchem Maße abgeführt wird, daß sie unterhalb der Temperatur bleiben, bei welcher eine nennenswerte Elektronenaussendung stattfindet, um den Stromdurchgang in- umgekehrter Richtung während der Halbwellen zu verhüten, während welcher die betreffende Anode negativ ist.
  • Mit Gleichrichtern der beschriebenen Art können Ströme von vielen Amperen, deren Zahl von der Größe der Vorrichtung abhängt, gleichgerichtet werden, ohne irgendeine Stromentladung in umgekehrter Richtung und mit einem geringen Spannungsabfall, welcher bei Quecksilberdampf ungefähr 8 bis 15 Volt beträgt und etwas schwankt, je nach der Natur der Gasfüllung, dem Gasdruck, der Kathodentemperatur und anderen Umständen. Wenn der gleichzurichtende Strom eine Spannung bis zu einigen hundert Volt besitzt, dann werden die Kathoden und die Anoden in der aus den Abbildungen ersichtlichen Weise einander genähert; bei wesentlich höherer Spannung soll dagegen der Abstand der Kathoden und der Anoden entsprechend --vergrößert werden. Die. Entladung ist gewöhnlich auf einen verhältnismäßig kleinen Raum zwischen Kathode und Anode beschränkt und bietet im allgemeinen dieselbe Erscheinung wie ein gewöhnlich offener Lichtbogen. Auch ist die elektrische Charakteristik dieselbe wie diejenige eines Bogens, d. h. eine Zunahme des Stromes erzeugt eine wenig merkbare, augenblickliche Spannungsänderung. Da jedoch eine Zunahme des Stromes den Gasdruck erhöht, -so ist die Stromzunahme, wenn sie genügend lange andauert, um eine Druckänderung hervorzurufen, von einer Zunahme des Spannungsabfalles begleitet. Der augenblickliche Wert der Spannung zwischen den Elektroden muß durch eine Stromzunahme erniedrigt werden, da zwei Gleichrichter nicht parallel betrieben werden können, ohne besondere Vorrichtungen zur Verteilung der Last.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 4 sind die Stromzuführungsdrähte 5 und 6 der Kathode 8 mit einem Gewindesockel verbunden. Die Kathode besteht vorzugsweise aus einem eng schraubenlinienförmig gewundenen Wolframdraht von 1/4 bis 1/2 mm Durchmesser. Die Anode 23 besteht aus Quecksilber oder einem Amalgam oder einem anderen leicht verdampfbaren Metall, welchem der Strom durch den Draht 24 zugeführt wird. Außer dem Dampf dieses Metalls wird in das Gefäß zweckmäßig noch Argon oder Stickstoff bei einem Druck bis zu i o mm Hg gebracht, wodurch das Einsetzen der Entladung erleichtert wird. Die Abmessungen der Vorrichtung im Verhältnis zur Energieaufnahme sollen so gewählt werden, daß die Vorrichtung bei der Temperatur arbeitet, bei welcher der Druck des Quecksilberdampfes in der Nähe von 5 bis z2 cm Hg liegt.
  • Bei der Schaltung nach Abb. 5 besitzt der Transformator i7 außer der Sekundärwicklung 27, welche durch die Leitungen 25 und 26 die Anode bzw. Kathode speist, noch eine zweite Sekundärwicklung 28 von passend zu wählender Windungszahl, die den Heizstrom für die Kathode liefert. In der Leitung 26 liegt der Gleichstromverbraucher, z. B. eine zu ladende Batterie 2,9, ein Widerstand 30 und ein Schalter 31. Bei Schließung dieses Schalters und des im Heizstromkreis liegenden Schalters 2o setzt sofort die Gleichrichtung des Stromes ein, und zwar werden diejenigen abwechselnden Halbwellen, welche für die Kathode negativ sind, durch die Vorrichtung durchgelassen, während die entgegengesetzt gerichteten Halbwellen vollständig untergedrückt werden, entgegen der Annahme, zu der man sich leicht versucht fühlen könnte, daß die Quecksilbermasse 23 leicht Kathode wird. Der durch die entwickelte Hitze gebildete Quecksilberdampf verhütet die Zerstäubung der Kathode in solchem Maße, daß die nützliche Lebensdauer einer solchen Vorrichtung etwa iooo Stunden beträgt. Der Quecksilberdampf kondensiert sich an den Gefäßwänden und kehrt zur Anode zurück. Durch diesen Kreislauf wird von der Anode Wärme abgeführt und ihre Überhitzung und der Durchgang von Strom während der Halbwellen, während welcher die Anode negativ ist, verhütet.
  • Um beide Halbwellen des Wechselstromes gleichzurichten, können auch zwei einseitig wirkende Vorrichtungen vereinigt werden, etwa wie Abb. 6 zeigt. Von den beiden Entladungsgefäßen i und i' besitzt jedes eine Glühkathode 8 und eine Quecksilberanode 2j. Die Kathoden sind an die Außenklemmen zweier Drosselspulen 32 und 33 angeschlossen, die, untereinander in Reihe geschaltet, parallel zu den Gleichrichtern an das Netz gelegt sind. Die Anoden 23 sind über den Stromverbraucher 29 und eine Drosselspule 34 mit der - Mittelklemme der Drosselspulen 32 und 33 verbunden. Der im Mittelleiter während jeder Halbwelle fließende gleichgerichtete Strom wird durch die Drosselspule 34 noch gleichmäßiger gemacht. Der Heizstrom wird für jeden Gleichrichter von einigen zusätzlichen Windungen der zugehörigen Drosselspule 32 und 33 geliefert.
  • Nach de°m Einsetzen der normalen Entladung kann der Heizstrom der Kathode ausgeschaltet werden, da diese durch die Entladung selbst genügend heiß gehalten wird. Zweckmäßiger ist es jedoch, den Heizstrom dauernd geschlossen zu halten und die Kathode auf eine etwas höhere Temperatur zu erhitzen, als für Aussendung einer Elektronenzahl erforderlich ist, die ausreicht, um die Entladung zu leiten, da hierdurch die Lebensdauer, wie erwähnt wurde, erhöht wird. Da sich die Anode bei den zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispielen selbst wiederherstellt, so ist die Lebensdauer eines solchen Gleichrichters nur durch die Zerstäubung der Kathode begrenzt und aus diesem Grunde die Benutzung eines ziemlich starken Fadens als Kathode angezeigt. Wenn aber der Draht unnötig stark gewählt wird, so erfordert er einen größeren Heizstrom und es wird der Wirkungsgrad verschlechtert. Daher empfiehlt sich die Benutzung eines Wolframdrahtes von etwa 1/4 bis 1/2 mm Durchmesser, wie erwähnt wurde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Gleichrichter mit Glühkathode aus Wolfram oder einem anderen Metall, das eine Temperatur von wenigstens 2ooo° C verträgt, gekennzeichnet durch die Füllung mit Stickstoff, Argon oder Quecksilberdampf von derart hohem Gasdruck (einige Millimeter bis einige Zentimeter Hg), daß die Zerstäubung der Kathode verhütet oder wesentlich verringert wird.
  2. 2. Gleichrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Quecksilberdampf eines der im Anspruch i angegebenen anderen Gase zugesetzt wird.
  3. 3. Gleichrichter nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Anode aus Quecksilber.
DEA27428D 1914-10-09 Gleichrichter mit Gluehkathode aus Wolfram Expired DE440044C (de)

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US191505557XA 1914-10-09 1914-10-09

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DEA27428D Expired DE440044C (de) 1914-10-09 Gleichrichter mit Gluehkathode aus Wolfram
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DE (2) DE442276C (de)
FR (4) FR20767E (de)
GB (3) GB191505557A (de)
NL (1) NL11685C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944022C (de) * 1944-05-12 1956-06-14 Stabilovolt G M B H Anordnung zur Regelung von Spannungen
DE1021496B (de) * 1953-12-19 1957-12-27 Deutsche Elektronik Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Kathode fuer Gasentladungsroehren

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FR20755E (fr) 1919-06-14
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FR20770E (de)
GB191505557A (en) 1916-04-13
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