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DE43795C - Fangvorrichtung an Pianino-Mechaniken - Google Patents

Fangvorrichtung an Pianino-Mechaniken

Info

Publication number
DE43795C
DE43795C DENDAT43795D DE43795DA DE43795C DE 43795 C DE43795 C DE 43795C DE NDAT43795 D DENDAT43795 D DE NDAT43795D DE 43795D A DE43795D A DE 43795DA DE 43795 C DE43795 C DE 43795C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongue
hammer
doll
neck
caught
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT43795D
Other languages
English (en)
Original Assignee
F. PETERMANN in Berlin, Dresdenerstr. 43
Publication of DE43795C publication Critical patent/DE43795C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/161Actions specially adapted for upright pianos
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/168Actions with hanging jacks, i.e. jacks connected to hammer-butts or hammer-shanks
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/24Repetition [tremolo] mechanisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Pa τ ε ν τ - A ν s ρ r υ c η :
Bei der unter No. 41656 patentirten Fangvorrichtung an Piano - Mechaniken die Hinzufügung der an der Hammernufs drehbar angebrachten und mit schräger Fläche versehenen Zunge f zwischen der Puppe dl und der schrägen Fläche des Hammerbalkens bei gleichzeitigem Fortfall der nach Anspruch 2. des Haupt-Patentes vorgesehenen Puppe d"2.
Hierzu ι Blatt Zeiclmunceü.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Bei der unter No. 41 656 patentirten Mechanik hat sich ein Uebelstand herausgestellt, welcher die Repetitionsfähigkeit bei weniger sachgemäfser Montirung sehr beeinträchtigt.
    Bei dem Rückgange der Taste, nach erfolgtem Anschlag, soll der StöTser b frei und leicht auf den Nacken c1 zurückgleiten und dadurch der Stofszunge den raschen Anschlag ! ermöglichen.
    Bei der in Patent No. 41656 behandelten Mechanik ist dieser freie Eintritt dadurch erschwert, dafs der Hammer a in Verbindung mit der Stofszunge b infolge seines eigenen Gewichtes aus der vor dem Nacken liegenden Kehlung des Auslösers c nicht eher zurückgehen konnte, bis die Taste ganz in Ruhe kam. Der Hauptzweck der vorliegenden Neuerung soll nun der sein, die Stofszunge b nach erfolgtem Anschlag schneller auf den Nacken c1 zu befördern, also ein schnelleres Abfangen des Hammers zu bewirken, um eine sichere Repetition auch bei dem kleinsten Druck des Fingers auf die Taste zu ermöglichen.
    Dies wird durch das an der Hammernufs drehbar angebrachte Zwischenglied f dadurch erreicht, dafs die Stofszunge b beim Rückfall des Hammers durch die schräge Fläche an der Zunge / jederzeit auf den Nacken c1 gedrückt bezw. geschoben wird. Die Zunge f legt sich beim Rückfall des Hammers gegen die schräge Fläche des Hammerbalkens e und übt also eine Gegenwirkung auf die Puppe dl aus. vermittelst welcher zugleich das regulirbare Abfangen des Hammers α ermöglicht wird.
    Die Feder i unterstützt, wie bei Patent No. 41656, den Rücktritt der Stofszunge b und sichert gleichzeitig den Rückfall des Hammers a. Durch die regulirte Puppe dl wird das Mafs des Abfangens des Hammers bestimmt, das Herunterfallen der Stofszunge b in die Vertiefung vor dem Nacken c1 beliebig begrenzt und die in dem Haupt-Patent vorgesehene regulirbare Puppe d~ überflüssig.
    Vermittelst der Zunge/ ist eine fast verticale Stellung der Stofszunge b ermöglicht, welche einerseits den Zweck einer leichteren Spielart der Mechanik als nach dem Patent No. 41656 erreicht, andererseits aber Veranlassung ist, dafs die Stofszunge nur in waagrechter Richtung nach dem Hammerbalken e austritt und dem Hammer Luft zum Abfangen schafft.
    Die regulirbare Puppe d besorgt in bekannter Weise die Auslösung der Stofszunge b und unterstützt zugleich durch die Abschrägung bl an der Stofszunge b die Puppe d1 nach erfolgtem Anschlag beim Abfangen des Hammers.
DENDAT43795D Fangvorrichtung an Pianino-Mechaniken Expired - Lifetime DE43795C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE43795C true DE43795C (de)

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ID=319085

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT43795D Expired - Lifetime DE43795C (de) Fangvorrichtung an Pianino-Mechaniken

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DE (1) DE43795C (de)

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