DE4342843A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Fahrschienen und Führungen von Einschienen-Anlagen - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von Fahrschienen und Führungen von Einschienen-AnlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Fahr
schienen und Führungen von Einschienen-Anlagen, auf denen ein
Handhabungsgerät verfahrbar ist, mit einer Schleifmaschine, die
einen Motor aufweist, der einen Schleifstein drehbar antreibt
und der in einem Rahmen der Schleifmaschine höhenverstellbar und
um eine vertikale Achse schwenkbar montiert ist, wobei der Rah
men in Fahrtrichtung vor und hinter dem Schleifstein je ein von
mehreren Rollen gebildetes Rollenlineal aufweist, mit dem die
Schleifmaschine auf der zu schleifenden Fläche aufliegt.
Es sind bereits Schleifmaschinen für das Schleifen von Schienen
bekannt, die einen Rahmen mit einer Rollenführung aufweisen. In
dem Rahmen ist eine Schleifmaschine mit einem Schleifstein um
eine senkrechte Achse schwenkbar montiert. Der Rahmen erstreckt
sich dabei wie eine Brücke über zwei nahe und parallel zuein
ander montierte Schienen oder über ein Gleis und liegt mit den
Rollenführungen auf diesen auf. Die in Fahrtrichtung vorne und
hinten am Rahmen montierten mehreren Rollen, die ein sogenanntes
Rollenlineal bilden, stellen sicher, daß die Maschine stets auf
der Höhe der Spitzen von Schienenwellungen oder Riffelungen als
Bezugslinie fährt, da bei mehreren, in geringem Abstand in
Schienenlängsrichtung angeordneten Rollen stets mindestens zwei
mit ihrem Schienenkontaktpunkt auf der Tangentialebene an die
Schienenwellungen liegen. Diese Tangentialebene wird normaler
weise horizontal verlaufen. Die Achsen des Rollenlineals sind in
rechtem Winkel zur Längsachse der Schienen angeordnet, so daß
sie quer zum Schienenkopf stehen und in der Ansicht der Schiene
als Kreise erscheinen, die auf der Schienen-Fahrfläche abrollen.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß
sich der brückenförmige Rahmen immer auf zwei Schienen abstützen
muß, sonst kann die Maschine in bezug auf das Profil des Schie
nenkopfes nicht richtig ausgerichtet werden. Seitliche Abstüt
zungen sind für eine Einschienen-Schleifmaschine ungeeignet, da
der Boden neben der Schiene praktisch nie hinreichend eben und
auch nicht im rechten Winkel zur Schienen-Mittelebene gestaltet
ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung die bekannte Schiene-Schleif
maschine dahingehend weiterzubilden, daß mit ihr auch Ein
schienen-Anlagen bearbeitet werden können, ohne daß dies eine
zusätzliche Vorbereitung des Bodens bedarf, auf dem die Schiene
verlegt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an der
Stirnseite des Rahmens ein Adapter zum Anflanschen der Schleif
maschine an das Handhabungsgerät vorgesehen ist.
Unter "Handhabungsgerät" wird hierin eine Kranbrücke, ein Regal
bediengerät oder eine ähnliche Vorrichtung verstanden. Dadurch
wird erreicht, daß das Handhabungsgerät für die stets vertikale
Ausrichtung der Schleifmaschine Sorge trägt, so daß eine seitli
che Abstützung am Boden oder an einer anderen Stelle nicht er
forderlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Handhabungsgeräts mit
angekoppelter Schleifmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Schleifmaschine aus Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung von
Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Stirnansicht der Schleifmaschine;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 2, in der eine andere Art
Adapter als in Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Schiene 1, auf der ein Handhabungsgerät 2 mit
Rädern 4 und einem Fuß 5 verfahrbar ist. Auf dem Fuß 5 ist ein
an sich bekanntes Hebewerk 6 montiert, dessen oberes Ende in
einer nicht dargestellten Deckenführung gehalten wird. An dem
Hebewerk 6 ist eine Hebeplattform 8 angebracht, die entlang dem
Hebewerk 6 in gesteuerter Weise auf und ab bewegt werden kann,
und zwar in der Regel durch eine im Hebewerk 6 geführte Kette,
die von Kettenrädern bewegt wird, die oben und/oder unten im
Hebewerk 6 angeordnet sind. Der Antrieb der Kettenräder erfolgt
in ebenfalls an sich bekannter Weise durch Elektromotoren.
Der Fuß 5 des Handhabungsgeräts 2 belastet die Schiene 1 stän
dig, so daß es zu einer Beschädigung der Schienen-Fahrfläche
kommen kann. Die Schiene 1 kann aber auch schräg montiert oder
wellig verlegt sein oder es können Materialverquetschungen vor
liegen, so daß ebenfalls keine ideale Schienenkopfform gegeben
ist.
Um solche und andere Fehler der Schienen-Fahrfläche 3 auszuglei
chen, wird die Fahrfläche mit einer Schleifmaschine 10 nachge
schliffen, die einen Rahmen 12 aufweist, in dem ein Motor 14
höhenverstellbar und um eine senkrechte Achse schwenkbar mon
tiert ist. Der Motor 14 treibt mit seiner Abgabewelle einen
Schleifstein 16, der die Fahrfläche 3 der Schiene 1 bearbeitet.
Der Rahmen 12 der Schleifmaschine 10 sitzt mit je einem Rollen
lineal 18, 18′ auf der Fahrfläche 3, wobei ein Rollenlineal 18
vor dem Schleifstein 16 und das andere Rollenlineal 18′ hinter
dem Schleifstein 16 am Rahmen 12 angeordnet ist. Die beiden
Rollenlineale 18, 18′ werden von einer Anzahl von Rollen 19
gebildet, deren Rollenachsen 20 im rechten Winkel zur Längsachse
der Schiene 1 stehen. Durch das Vorsehen mehrerer Rollen liegt
immer eine der Rollen 19 auf dem höchsten Punkt der zu bearbei
tenden Fahrfläche 3 auf, so daß der Schleifstein 16 stets die
Tangentialebene auf die Fahrfläche 3 bearbeiten kann. Durch
mehrmaliges Hin- und Herfahren wird die Fahrfläche 3 so abge
schliffen, daß letztlich alle Dellen oder Riefen verschwinden.
Gemäß Erfindung ist nun ein Adapter 25 vorgesehen, der die
Schleifmaschine 10 an das Handhabungsgerät 2 ankoppelt, und zwar
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dessen Fuß 5.
Fig. 2 zeigt den Adapter 25 in vergrößerter Darstellung, und
zwar in dieser Ausführungsform als Schieber 26, der in einer
Schieberführung 27, 27′ in senkrechter Richtung verschiebbar
ist. Die Schieberführungen 27, 27′ sind vorne und hinten am
Rahmen 12 der Schleifmaschine 10 angebracht, und zwar so, daß
ihre Führungsbahnen rechtwinkelig zu den Rollenachsen 20 verlau
fen. Derartige Schieberführungen 27, 27′ sind dem Fachmann an
sich bekannt. In einer Ausführungsform sind es zwei parallele
und mit den freien Schenkeln gegeneinander gerichtete Winkel,
zwischen denen eine Schieberplatte in senkrechter Richtung nach
oben oder unten bewegt werden kann. Die in der Zeichnung nicht
dargestellte Schieberplatte ist an einem Ende des Schiebers 26
angebracht, dessen in Fig. 2 freies Ende am Fuß 5 des Handha
bungsgeräts 2 befestigt ist, beispielsweise angeschraubt oder
angeschweißt. In Fig. 2 ist der Fuß 5 des Handhabungsgeräts 2
aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Schleifmaschine 10 von
Fig. 2, wobei man erkennt, wie die Schieberführungen 27, 27′
vorne und hinten am Rahmen 12 befestigt sind. Man sieht außer
dem, daß der Motor 14 durch einen Schlitten 15 in senkrechter
Richtung verschiebbar ist. Ein Schwenken des Motors 14 und damit
des Schleifsteins 16 um eine horizontale Achse ist durch einen
Zapfen 17 möglich, der in Fig. 2 das rahmenseitige Teil des
Schlittens 15 trägt.
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht des auf der Schiene 1
sitzenden Rahmens 12, der auf der Fahrfläche 3 aufliegt.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 2 unter Darstellung
eines anderen Adapters 25′, der aus einem Blatt 30 aus Feder
stahl oder Flachstahl gebildet ist. Das Blatt 30 ist mit seinen
Enden an Befestigungsplatten 31, 31′ befestigt, beispielsweise
verschweißt, so daß die Befestigungsplatten 31 bzw. 31′ recht
winkelig zu den Blattoberflächen stehen. Die Befestigungsplatten
31, 31′ werden auf bekannte Weise am Rahmen 12 der Schleifma
schine und am Fuß 5 des Handhabungsgeräts 2 angebracht, bei
spielsweise durch Schraubenverbindungen. In einer Ausführungs
form ist eine Befestigungsplatte 31 mit dem Rahmen 12 der
Schleifmaschine 10 fest verbunden, beispielsweise verschweißt,
während die andere Befestigungsplatte 31′ Bohrungen zum Anflan
schen an den Fuß 5 des Handhabungsgeräts 2 aufweist. In jedem
Fall wird das Blatt 30 mit seinen Befestigungsplatten 31, 31′ so
montiert, daß die Blattebene parallel zur Tangentialebene der
Schienen-Fahrfläche 3 verläuft. Die Steifheit des Blattes 30
kann die an den Fuß 5 angeflanschte Schleifmaschine 10 daher
nicht seitlich wegkippen, während Auf- und Abbewegungen in senk
rechter Richtung von dem Blatt 30 zugelassen werden.
Auf diese Weise ist es möglich, die Fahrflächen von Einschienen-
Anlagen nachzuschleifen, ohne daß die Arbeit der Schleifmaschine 10
durch das Handhabungsgerät 2 gestört wird. Es wird ferner
darauf hingewiesen, daß nicht an beiden Stirnseiten des Rahmens
12 der Schleifmaschine 10 eine Schieberführung 27, 27′ vorgese
hen sein muß, sondern daß es ausreicht, wenn nur an einer Stirn
seite eine Schieberführung 27 oder 27′ angebracht ist. Gegebe
nenfalls wird bei nur einer Schieberführung 27 oder 27′ die
Schleifmaschine 10 entweder umgedreht oder es wird die Schieber
führung 27 bzw. 27′ von der "falschen" Stirnseite des Rahmens 12
demontiert und an der "richtigen" angebracht. Dies gilt sinn
gemäß auch für die Befestigungsplatte 31 des in Fig. 5 gezeig
ten Adapters 25′.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Fahrschienen (1) und Führun
gen von Einschienen-Anlagen, auf denen ein Handhabungsgerät
(2) verfahrbar ist, mit einer Schleifmaschine (10), die ei
nen Motor (14) aufweist, der einen Schleifstein (16) drehbar
antreibt und der in einem Rahmen der Schleifmaschine (10)
höhenverstellbar und um eine vertikale Achse schwenkbar mon
tiert ist, wobei der Rahmen (12) in Fahrtrichtung vor und
hinter dem Schleifstein (16) je ein von mehreren Rollen (19)
gebildetes Rollenlineal (18, 18′) aufweist, mit dem die
Schleifmaschine (10) auf der zu schleifenden Fläche (3) auf
liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Rahmens
(12) ein Adapter (25, 25′) zum Anflanschen der Schleifma
schine (10) an das Handhabungsgerät (2) vorgesehen ist, der
die Schleifmaschine (10) stets vertikal ausgerichtet hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (25) ein Schieber (26) mit zugehöriger Schieberfüh
rung (27, 27′) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberführung (27, 27′) am Rahmen (12) und der Schieber
(26) an dem Handhabungsgerät (2) bzw. umgekehrt montiert
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberführung (27, 27′) und der Schieber (26) bezüglich
der Verschiebungsrichtung senkrecht montiert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (25′) ein Blatt (30) aus Federstahl oder Flachstahl
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Blatt (30) in der Horizontalebene liegend montiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Blattes (30) je eine zum Blatt orthogonale
Befestigungsplatte (31, 31′) tragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsplatte (31) mit Befestigungsmitteln zum Befe
stigen an dem Handhabungsgerät (2) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsmittel Bohrungen für Flanschschrauben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342843 DE4342843A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Fahrschienen und Führungen von Einschienen-Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19934342843 DE4342843A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Fahrschienen und Führungen von Einschienen-Anlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342843A1 true DE4342843A1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6505121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934342843 Withdrawn DE4342843A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Fahrschienen und Führungen von Einschienen-Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342843A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115339B4 (de) * | 2000-04-03 | 2007-10-31 | Christian Breidenbach | Schienenschleifvorrichtung für Ein-Schienen-Systeme |
CN104480817A (zh) * | 2014-12-12 | 2015-04-01 | 苏州路云机电设备有限公司 | 一种砂轮前置楔块型肥边打磨机可翻转底板 |
-
1993
- 1993-12-10 DE DE19934342843 patent/DE4342843A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115339B4 (de) * | 2000-04-03 | 2007-10-31 | Christian Breidenbach | Schienenschleifvorrichtung für Ein-Schienen-Systeme |
CN104480817A (zh) * | 2014-12-12 | 2015-04-01 | 苏州路云机电设备有限公司 | 一种砂轮前置楔块型肥边打磨机可翻转底板 |
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