DE2534437A1 - Rollen-foerdereinrichtung mit auf- und abgabe-vorrichtung - Google Patents
Rollen-foerdereinrichtung mit auf- und abgabe-vorrichtungInfo
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Description
- Rollen-Fördereinrichtung mit Auf- und Abgabe-Vorrichtung Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Handhabung länglicher Werkstücke und insbesondere auf Rollen-Fördersysteme zur Beförderung von Trägern oder dergleichen, Ein Hauptziel der Erfindung besteht darin, einen Rollgang oder eine Rollenbahn zu schaffen, die zum Beladen und Entladen mit Querförder-Einrichtungen ausgestattet ist und sich durch einen einfachen und wirtschaftlichen Bau auszeichnet.
- Die Einrichtung soll zuverlässig und anpassungsfähig arbeiten, widerstandsfähig gegen Beschädigungen sowie leicht herzustellen, zu errichten und einzustellen und insbesondere zu betätigen sein, Sehr wesentlich ist, daß die Arbeit der Querförder-Einrichtung sicher und ruhig abläuft und dabei sowohl den Rollgang als auch die darauf aufzubringenden oder abzunehmenden Materialien geschützt werden.
- Ss sind bereits zahlreiche Rollgänge mit '<uerförder-inrichtungen beschrieben worden, von denen einige das aIaterial in Querrichtung auf die Rollgänge gleiten lassen. Andere verwenden überkopflaufende Kräne zum Beschicken der Rollgänge. Trotz der Vielzahl bekannter Systeme konnte bisher eine Einrichtung mit dem erfindungsgemäßen Merkmal nicht festgestellt werden, Kurz zusammengefaßt, weist die Erfindung einen Rollenförderer auf, in den eine Querförder-Einrichtung einschneidet, die ein Wagensystem aufweist, das in Querrichtung auf einer waagerechten Führung fährt, deren Höhe durch ein mit Kraftantrieb versehenes senkrechtes BEhrungssystem veränderbar ist, das mit besonders geformten Anordnungen zum Verhindern eines Sperren oder Verklemmen ausgestattet isto Die Einrichtung kann sowohl mit nachgiebiger als auch mit positiver Ausrichtung der Werkstiicke gefahren werden, wobei geschützte, aber zugängliche Betätigungseinheiten vorgesehen sind0 Nach der Erfindung ist die Querfördereinrichtung mit einem kraftgetriebenen Wagensystem ausgestattet, das auf einer waagerechten Wahrung angeordnet ist, die ihrerseits auf einer senkrechten Führung in der Höhe verstellbar ist, wobei der zu bewegende Teil, der an dem waagerechten Führungsabschnitt befestigt ist, mit besonderen, ein Verklemmen verhindernden Außenformen ausgebildet ist, Weiter ist der Rollenförderer mit einer Längsschiene versehen, die über einer Kante mit einem solchen Abstand liegt, daß darunter ein Ende des Wagensystems aufgenommen werden kann, um das von diesem herangeführte längliche Werkstück auszurichten, wobei der Wagen mit solchen Kanten ausgebildet ist, daß längliche Werkstücke gegen die Schiene zu ihrer Ausrichtung gefahren werden können, Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt isto Es zeigen: Figo 1 eine schaubildliche Ansicht einer Kalt-Kreissäge, die mit einem erfindungsgemäßen Fördersystem ausgestattet ist, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Rollganges mit Querförder-Einrichtung, wobei einzelne Teile aufgeschnitten und weitere in strichpunktierter Darstellung gezeigt sind, Fig. 3 - 7 Seitenansichten der Querförder-Einrichtung bzw.
- von Teilen dieser Einrichtung, zur Veranschaueichung des Arbeitsablaufes, und Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles der Querförder-SinrichtungO Als Beispiel ist in Fig. 1 eine Kalt-Kreissäge S dargestellt, der zwei grundsätzlich gleiche Fördereinrichtungen 10, 10' an der Eingangs- bzwo Ausgangsseite zugeordnet sind, um längliche Werkstücke, die einen Träger W zum Zerschneiden zuzuführen und in die Arbeitslage zu bringen.
- Ein Schaltpult S' enthält Mittel zur Steuerung der Säge, Ein Schaltpult 12 ermöglicht eine Handsteuerung der Fördereinrichtung einschließlich ihrer kraftgetriebenen Vorrichtungen zum Vorbewegen eines Werkstückes auf dem Rollgang, In der Arbeitsfolge, die durch Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist, wird ein Träger oder ein anderes Werkstück auf die erste Querförder-Einrichtung 14 gesetzt, durch diese angehoben und auf den ersten Rollgang 16 übergesetzt und ausgerichtet, auf dem das Werkstück dann gemäß der vorgesehenen Sägearbeit vorbewegt wird, Als Hilfsmittel für die Beschickung und für den Abnahmevorgang sind Werkstückträger 18 bzwo 18' mit einer solchen Höhe vorgesehen, daß die Vorrichtungen der Querförder-Einrichtung zum Heben und waagerechten Bewegen von diesen Trägern abnehmen bzw0 auf sie abladen können0 Fig0 2 veranschaulicht die Vorrichtungen zum Anheben und waagerechten Bewegen in Beziehung zu anderen Teilen einer Fördereinheit 10.
- Der Werkstückträger 18 weist vorzugsweise zwei mit Abstand voneinander liegende waagerechte räer 20 auf, die I-Träger sein können und sich in einer Ebene mit dem oberen Teil'des Rollganges 16 und rechtwinklig zu dessen Seite erstrecken, so daß sie in Draufsicht ein hindernisfreies U bilden, das sicheren Zugang zu diesem Bereich ermöglicht0 Die freien Enden der waagerechten Träger 20 werden von Beinen 22 mit fester Länge gestützt, Ein Anschlag 24 ist am freien Ende jedes waagerechten Trägers an der Oberseite angeschweißt.
- Entlang beiden Seiten des Werkstückträgers sind gleiche Hebe-und Absetzvorrichtungen des Querfördersystemes angeordnet und durch ein Paar Antriebsvorrichtungen verbunden, Jede dieser Hebe- und Absetzvorrichtungen weist eine feste senkrechte Führungsvorrichtung 26 auf, zu der zwei Ständer 28, 30 gehören, die im Parallelabstand durch ein die unteren Enden verbindende Querglied 32 vereinigt sind und dadurch in Seitenansicht eine nach oben offene, rechtwinklige U-Form bilden, Die Ständer können I- oder Doppel-T-Träger miteinander zugekehrten ebenen Stegen 54, 36 und jeweils einem Paar senkrechter ebener Flanschen 38 bzw0 40 sein, so daß sie zusammen in Draufsicht ein Paar einander zugekehrter U-förmiger Kanäle bilden0 Jede dieser Vorrichtungen weist auch eine bewegliche senkrechte Führungsvorrichtung 42 auf, welche die allgemeine Form einer nach unten offenen, rechtwinkligen U-Form hat, die von einer waagerechten Führung 44 mit an ihren beiden Enden sich nach unten erstreckenden Gliedern 46, 48 gebildet wird, Jedes nach unten reichende Glied ist vorzugsweise als Träger mit T-fdrmigen Querschnitt ausgebildet, wobei die Enden der T-Querstege bei 50 die Innenflächen der Flanschen der feststehenden Ständer berühren. Die freie Kante des T-Schaft-Teiles ist in Längsrichtung des Trägers gewölbt, wie noch erläutert wird, und berührt den zum gegenüberliegenden Ständer gekehrten StänderstegO Die U-Form der beweglichen senkrechten g~uhrungsvorrichtung ist demnach umgekehrt in die U-Form der feststehenden senkrechten Führungsvorrichtung eingesetzt, wenn von einer Seitenansicht ausgegangen wird, In senkrechter Richtung ausfahrbare hydraulische Stellvorrichtungen 52 sitzen auf beiden Enden des Quergliedes 32 und sind mit den unteren Enden der sich nach unten erstreckenden Glieder 46, 48 in Eingriff, Die hydraulischen Stellvorrichtungen können aus wirtschaftlichen Gründen einfach wirkend sein, wobei die Rückstellung mit Hilfe der Schwerkraft bei Entlastung des Druckes zu einer gemeinsamen Hydraulikquelle 54 bewirkt wird. Hierfür kann ein durch Solenoid betätigtes Uberströnventil 56 vorgesehen sein, das in einem üblichen hydraulischen Drucksystem 58 angeschlossen und vom Steuerpult 12 aus von Hand betätigbar ist.
- Jede waagerechte Führung 44 weist vorzugsweise ein Paar I-räzer 60 auf, die Seite an Seite im Parallelabstand aneinander mit senkrechten Mittelstegen befestigt sind, wobei die Führung mit den senkrecht sich erstreckenden Gliedern 46, 48 mit Hilfe von Kappen 62 verbunden ist, die diese Glieder übergreifen und auch als Schutz für die oberen Enden der Ständer dienen0 Jede waagerechte Führung 44 weist einen Wagen 64 in Trogform auf, die mit den Seitenflanschen beiderseits nach unten sich erstreckend angeordnet ist, Ein Paar Flanschräder 66 ist drehbar an jedem Flansch an der Innenseite i befestigt und läuft auf der unteren inneren Fläche eines I-Trägerflansches der Führung 44.
- Der Hub des hydraulischen Betätigungssystems wird so bemessen, daß eine Anhebung der Oberseite des Wagens in eine Stellung ermöglicht wird, die etwa 1/2 (1,27 cm) über dem Werkstückträger liegt; ferner ist eine Senkung in eine Stellung möglich, die etwa 1/2" unter der Oberseitentangente an die Rollen des Rollganges liegt, Der Antrieb des Wagens weist einen Motor 68 und eine Kupplung 70 auf, die vom Steuerpult aus gesteuert werden und die eine Welle 72 drehen, die in Lageraugen 74 hängend entlang dem Rollgang angeordnet ist. Eine übliche aus Kettenrad und endloser Kette bestehende Anordnung 76 treibt eine waagerechte endlose Kette 78, die von Kettenrädern 80, 82 gehalten wird, die in den Enden der waagerechten Führung 44 zwischen den I-Xrägern angeordnet sind0 Jeder Wagen ist durch eine Klemme 84 mit der zugehörigen endlosen Kette 78 verbunden.
- Wie noch in Zusammenhang mit den folgenden Figuren näher erläutert wird, ist eine Werkstückführungsschiene 86 entlang dem Rollgang und über den Enden des #uerfördersystemes so befestigt, daß ein Zwischenraum, insbesondere durch die Ausschnitte 88 vorhanden ist, der ermöglicht 9 daß die Enden der Wagen darunter fahren können, so daß die von den Wagen gehaltenen Werkstücke veranlaßt werden, auf den Wagen zu gleiten und sich an der Führungsschiene auszurichten0 Die Werkstücke können auch gegen die Schiene gefahren werden, wobei für diesen Zweck die senkrechte Vorderkante 64a des Wagens benutzt wird, Die senkrechte hintere Kante 64b des Wagens kann benutzt werden, um Werkstücke gegen die festen Anschläge 90, die an den Enden der waagerechten Führungen 44 befestigt sind, und gegen die Anschläge an den Werkstückträgern zu fahren und auszurichten, Die Sigo 3 - 7 zeigen schematisch den Ablauf eines Arbeitsganges, bei welchem ein Werkstück W in Querrichtung versetzt und gegen die Führungsschiene 86 ausgerichtet wird, In Fig. 3 ist ein Werkstück W in Vielausrichtung zur IJängsachse des Rollganges 16 auf den Werkstückträger 18 gesetzt worden, Für den Quertransport und die Ausrichtung werden zunächst die Stellvorrichtungen 52 betätigt, um die bewegliche senkrechte Führungsanordnung einschl, der waagerechten Führung 44 und des Wagens 64 anzuheben, wobei die nach unten sich erstreckenden Glieder 46, 48 die an der Horizontalf~uhruna At heJestiat sind, aufwärts zerdrückt werden0 Falls das eine Ende der waagerechten Führung wegen des übermäßigen Gewichtes oder aus irgendeinem anderen Grunde, wie in Figo 4 gezeigt, vor dem anderen Ende angehoben werden sollte, wirkt sich herbei die besondere, eine Verklemmung verhindernde Form der äußeren oder Endkante der mit T-förmigen Querschnitt ausgebildeten, nach unten sich erstreckenden Glieder 46, 48 aus, Jede dieser Kanten hat in der senkrechten Ebene eine nach außen konvexe Bogenformt Die Bögen der gegenüberliegenden Enden jeder waagerechten Führung haben einen gemeinsamen Mittelpunkt c, der auf der Hälfte eines Durchmessers d liegt, der durch die Bögen geht, Das führt dazu, daß den parallelen senkrechten Flächen der festen Teile der Vorrichtung ein Profil mit konstantem Durchmesser gegenübersteht, wodurch ein Festsetzen bei Auf- oder Abwärtsbewegung absolut verhindertwird0 Das verzögerte Ende, siehe Fig. 5, wird daher, ohne daß es zu einer Reibungsfestsetzung kommt, angehoben und hebt damit und befördert das Werkstück, das an der Führungsschiene 86 ausgerichtet wird, wenn das Ende des Wagens unter die Schiene fährt, siehe Fig. 60 Falls die Fehlausrichtung zu groß ist, um vollständig auf diese Weise beseitigt zu werden, wird der Wagen gesenkt, unter dem Werkstück herausbewegt, angehoben und gegen das Werkstück gestoßen, siehe Figo 7, wodurch dieses zwangsweise ausgerichtet wird, unabhängig von dem Ausmaß der Fehlausrichtung. Die Wagenlänge ist vorzugsweise gleich der Breite des Förderers, wie dargestellt, um die Aufnahmefähigkeit aufeinander abzustimmen.
- Fig. 8 veranschaulicht noch einmal besonders das mit T-förmigem Querschnitt ausgeführte Glied 46 bzw. 48o Diese Teile sind besonders starr ausgebildet, Die nach innen versetzte Lage der seitlichen J?ührungskanten, doho der Enden des T-Quersteges, mit Bezug auf die gewölbte Kante verringert die enge des Materials, das zur wölbung der gewölbten Kante spanabhebend entfernt erden muß, Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die erfindungsgemäße Fördereinrichtung sich dadurch auszeichnet, daß sie leicht zu bauen, zu montieren und zu unterhalten ist, ohne daß für den Betrieb besondere Einstellungen der Parallelführungen zur Verhinderung von Verklemmungen erforderlich wären, Die Erfindung ermöglicht ferner einen verhältnismäßig leisen Betrieb und eine lange lebensdauer, da das Gleiten des Werkstückes mit dem entsprechenden Geräusch und der Rollenabnutzung nahezu vermieden wird0 Die Einrichtung ist auch besonders sicher und leicht zu benutzen und instandzuhalten, da die zum Betrieb erforderliche Kraft dadurch verringert ist, daß die üblichen Rückschläge und dergleichen vermieden werden, Zur Vereinfachung der Instandhaltung trägt auch bei, daß die arbeitenden Teile zum Teil sich gegenseitig abdecken, aber trotzdem zugänglich sind.
- - PATENTANSPRUCHE -
Claims (1)
- P A T E N T A N 5 P R U c H E 9 Bördereinrichtung für längliche Werkstücke, mit einem Rollgang und einer Querförder-Einrichtung für die Beschickung des Rollganges in Querrichtung mit einem von einem Werkstückträger ab zunehmenden Q Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Abnahme des Werkstückes von dem Werkstückträger (18) und zum Absetzen in Längsausrichtung auf dem Rollgang (16) eine senkrechte Führungsvorrichtung (26) mit einem feststehenden (28,30,32) und einem senkrecht bewegbaren Teil (44, 46, 48) aufweisen, dessen oberen Abschnitt eine waagerechte Führung (44) bildet, die sich quer durch den Rollgang erstreckt und auf der entlang ein Wagen (64) durch eine Bewegungsvorrichtung (78, 80, 82, 84) verfahrbar ist, wobei eine Vorrichtung (56) zum Senken des senkrecht bewegbaren Teiles und Mittel (86, 88) zur Längsausrichtung des länglichen Werkstückes auf dem Rollgang vorgesehen sind, 2O Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil der senkrechten Führungsvorrichtung (26) ein Paar Ständer (28, 30) mit im Parallelabstand voneinander liegenden und einander zugekehrten ersten senkrechten ebenen Flächen (34, 36) und der senkrecht bewegbare Teil ein Paar Flächen aufweist, die sich nach unten unter die waagerechte Führung (44) als jeweils nach außen konvexe Bögen (46, 48) erstrecken und jeweils mit einer ersten senkrechten ebenen Fläche in Berührung stehen und einen gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt (c) im wesentlichen auf der Hälfte eines Durchmessers (d) der beiden Bögen haben, und daß Mittel (50) zur Aufrechterhaltung der Ausrichtung zwischen dem feststehenden und dem senkrecht bewegbaren Teil der senkrechten Führungsvorrichtung vorgesehen sind, 30 Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufrechterhaltung der Ausrichtung im wesentlichen rechtwinklig zur k jeweiligen ersten senkrechten Fläche an jedem Ständer liegende zweite und dritte senkrechte Flächen (38, 40) aufweisen, mit denen der senkrecht bewegbare Teil der Führungsvorrichtung (26) in Berührung steht, 40 Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht bewegbare Teil der Führungsvorrichtung (26) mit Bezug auf die konvexen Bögen innen gelegene seitliche Abschnitte (50) zur Berührung der zweiten und dritten senkrechten Flächen (38, 40) aufweist0 So Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der senkrechten Flächen (34, 36, 38, 40) eine Abschnitt einer rechtwinkligen U-Form und jeder nach außen konvexe Abschnitt am äußeren Ende eines Schaftes mit 2-Querrchnittsform ausgebildet ist, während jeder seitliche Abschnitt (50) ein Ende eines mit Bezug auf den T-Querschnitt -Quersteges ist, 6o Binrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufnehmen des Werkstückes hydraulische Betätigungsvorrichtungen (52) enthalten, die mit den unteren Enden der einen T-förmigen Querschnitt aufweisenden an Glieder in Eingriff stehen und/eine Druckquelle und -Steuerung (54, 56, 12) angeschlossen sind, 7. Einrichtung nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Senken des bewegbaren Teiles der senkrechten Führungsvorrichtung (26) Mittel (56) zur Druckentlastung der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen (52) aufweist0 8o Einrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Führung zwei parallel mit Abstand nebeneinander befestigte und mit senkrechten Stegen angeordnete Schienen (60) und der Wagen (64) eine nach unten offene, mit seitlich nach unten reichenden Flanschen über die Führung gesetzte Trogform aufweist, wobei an den Innenseiten der Flanschen mehrere Räder drehbar befestigt sind und die Innenflächen der nach außen weisenden Flanschen der beiden Schienen berühren und wobei ferner die Bewegungsvorrichtung ein in dem Zwischenraum zwischen den Schienen angeordnetes und mit dem Wagen verbundenes längliches biegsames Element (78) aufweist, an dem Mittel zur Kraftübertragung angreifen0 9o Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Führung (44) an jedem Ende mit einer daran befestigten Kappe (62) über das Ende eines senkrechten Ständers (28, 30) greift, wobei das Glied (46, 48) mit T-förmigen Querschnitt an der Kappe befestigt ist, 10o Einrichtung nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Werkstückträgers (18) im wesentlichen gleich der Höhe des Rollganges (16) ist und daß die Höhenverstellung des senkrecht bewegbaren Teiles der Führungsvorrichtung (26) einen Bereich umfaßt, der nach oben und unten etwas über diese Höhe hinausreicht, llo Einrichtung nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß senkrechte Führungsvorrichtungen (26) mit jeweils einem senkrecht bewegbaren Teil (44, 46, 48) beiderseits eines Werkstückträgers (18) angeordnet sind, der in Draufsicht zusammen mit dem Rollgang als Basis eine U-Form bildet0 120 Einrichtung nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ausrichtung eine in Längsrichtung über einer Seite des Rollgangs (16) befestigte Schiene (86) aufweisen, die am Ende einer waagerechten Führung (44) zum Rollgang einen Zwischenraum (88) bildet, in den bei angehobener Stellung des senkrecht bewegbaren Teiles der Wagen (64) einfahren kann, 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (86) zur Bildung des Zwischenraumes einen Ausschnitt (88) aufweist.140 Einrichtung nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schiene (86# gelegene Kante (64a) des Wagens (64) als Schubkante ausgebildet ist0 150 Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (64) auf seinen beiden Enden (64a, b) mit Schubkanten ausgebildet, Leerseite
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1975
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