DE4341871A1 - Pseudo-Farbbildausgabesystem - Google Patents
Pseudo-FarbbildausgabesystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pseudo-Farbbildausgabesystem zum
Lesen eines Vollfarbbildes, wie beispielsweise ein Farbfoto, und zum
Ausgeben eines Pseudofarbbildes, das durch Punkte mit einem festen
Punktdurchmesser dargestellt ist.
Punktdrucker (dot printers), die ein Bild durch Punkte mit einem festen
Punktdurchmesser drucken, können ein Farbbild drucken unter Verwen
dung von Farbmaterialien von Zyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y);
jedoch können sie nicht ein Bild mit einer Grauskala drucken (Abstu
fung). Aus diesem Grund sind verschiedene Pseudofarb-Grauskalendar
stellungsmethoden entwickelt worden, um eine Ausgabe zu erhalten, die
einem Vollfarbbild unter Verwendung dieses Typs von Punktdruckern
angenähert ist. Grundsätzlich stellen die Pseudofarb-Grauskalendarstel
lungsmethoden verschiedene Farben durch Ändern vollständiger Punkt
bereiche einer jeden Farbe pro Einheitsfläche dar. Insbesondere ist eine
Pseudofarb-Grauskalendarstellung durch Digitalisierung dreier Primärfarben
Rot (R), Grün (G) und Blau (B) implementiert und durch Farbkonver
tieren in drei Primärfarben in ein CMY-System, das durch eine Aus
gabeeinheit dargestellt ist.
Ein Verfahren, in welchem eine Maschen-Verteilungsmethode auf ein
Farbbild angewendet wird, ist unter dem Namen Pseudofarb-Grauskalen
darstellungsmethode bekannt geworden ("A pseudo full-color representa
tion method taking account of a color reproduction": Yamada, et al, The
paper of Information Processing Society of Japan, June 1987, Vol. 28,
No. 6, S. 617ff). Entsprechend dieser Methode wird eine Farbe, die
tatsächlich durch ein Punktmuster einer Masche dargestellt wird, die aus
2×2 Punkten besteht, die von einem Punkt-Drucker ausgegeben werden,
durch Bezugnehmen auf eine zuvor vorbereitete Nachschlagetabelle
(LUT) erhalten. Dann wird ein Fehler zwischen der Farbe, erhalten von
der Nachschlagetabelle und der darzustellenden Farbe mit den benach
barten Maschen kompensiert.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß ein Fehler zwischen einer tatsäch
lich ausgegegebenen Farbe und einer Farbe, die tatsächlich darzustellen
ist, kompensiert werden kann, ohne komplexe Farbmischungsrechnungen
durchzuführen. Dieses Verfahren erfordert jedoch eine Steuerung der
Verteilung und die Konzentration von Punkten, um zu verhindern, daß
die Auflösung verringert wird, da der Prozeß in Einheiten von Maschen
durchgeführt wird, die jeweils durch 2×2-Punkte dargestellt sind. Außer
dem ist eine zusätzliche Steuerung erforderlich, da eine Akkumulation
von Fehlern die Bildqualität verschlechtert. Diese Steuerungsvorgänge
komplizieren die Gesamtheit des Pseudofarb-Grauskalendarstellungsver
fahrens. Weiterhin können Flächen mit akkumulierten Fehlern bewirkt
werden, die nicht vollständig kontrolliert werden können.
Um das vorgenannte Problem zu lösen, ist ein Verfahren entwickelt
worden, bei dem eine dreidimensionale (3-D) Farbkompensationstabelle
unter Benutzung einer Farbkompensationstechnologie der Maschen-Pixel-
Verteilungsmethode vorbereitet worden und der Digitalisierungsprozeß
wird in Einheiten von Punkten durchgeführt, in dem die Farbkompensa
tion unter Benutzung der 3-D-Farbkompensationstabelle benutzt wird ("A
method for preparing a 3-D color compensafton table taking account of
an image I/O device in a pseudo-color gray-scale representation": Morita
sni, et al., Institute of Electric Field Hokkaido-branch Federation Confe
rence Lecture Papers for the fourth year of Heisei, October 1992, S.
443ff).
Jedoch führt eine Anwendung des oben beschriebenen Pseudofarb-Grau
stufendarstellungsverfahrens auf gegenwärtige Systeme zu den folgenden
Problemen.
In den gegenwärtigen Systemen variieren die Eingabecharakteristiken der
Bildeingabeeinheiten (Bildabtaster) und die Tintencharakteristiken der
Bildausgabeeinheiten (Drucker) in Abhängigkeit ihrer Typen. Aus diesem
Grunde muß ein Benutzer die 3-D-Farbkompensationstabelle im Rahmen
eines einleitenden Einstellprozesses vorbereiten, in Abhängigkeit der
Typen der benutzten Bildeingabeeinheit und der Bildausgabeeinheit.
Dieser anfängliche Einstellprozeß ist mühevoll und der Benutzer ist
entsprechend stark belastet. Weiterhin muß in einem System, in welchem
eine Vielzahl von Abtasteinrichtungen mit einem einzigen Drucker ver
bunden ist oder in dem eine Vielzahl von Druckern mit einer einzelnen
Abtasteinrichtung verbunden ist, die oben beschriebene 3-D-Farbkom
pensationstabelle jedesmal vorbereitet werden, wenn die zu benutzende
Abtasteinrichtung oder der Drucker geschaltet wird, was zu einer un
erwünschten Systembedienung führt.
Ein Aspekt der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
ist es, ein Pseudofarb-Bildausgabesystem vorzusehen, das ohne einen
mühevollen anfänglichen Einstellprozeß betrieben werden kann, unabhän
gig von der Art der Bildeingabeeinheiten und der Bildausgabeeinheiten,
und welches eine hohe Systembetriebsbereitschaft aufweist.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Pseudo
farbbild-Ausgabesystem eine Bildeingabeeinheit zum Lesen eines Vollfarb
bildes und zum Ausgeben von mehrwertigen Daten der drei Primärfarben
und ein Bildausgabesystem zum Digitalisieren der vielbewerteten Daten
der drei Primärfarben, die von der Bildeingabeeinheit ausgegeben worden
sind, und zum Ausgeben des Pseudofarbbildes durch Steuern einer
vollständigen Fläche von Farbpunkten in einer Einheitsfläche. Die Bild
ausgabeeinheit weist auf eine Vielzahl von Dreidimensionalfarbkompensa
tionstabellen, die jeweils für jeden Typ von Bildeingabeeinheiten vor
gesehen sind, die mit der Bildausgabeeinheit verbindbar sind, zum Kom
pensieren von Fehlern zwischen tatsächlich ausgegebenen Farben und
darzustellenden Farben und eine Auswahleinrichtung zum Auswählen
einer der Dreidimensionalfarbkompensationstabellen in Abhängigkeit des
Typs der Bildeingabeeinheit.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Pseu
dofarbbildausgabesystem eine Bildeingabeeinheit zum Lesen eines Voll
farbbildes und zum Ausgeben mehrwertiger Daten der drei Primärfarben;
und eine Bildausgabeeinheit zum Digitalisieren der mehrwertigen Daten
der drei Primärfarben, die von der Bildeingabeeinheit ausgegeben worden
sind, und zum Ausgeben des Pseudofarbbildes durch Steuern einer
vollständigen Fläche von Farbpunkten in einer Einheitsfläche. Die Bild
eingabeeinheit weist auf eine Vielzahl von Dreidimensionalfarbkompensa
tionstabellen, die jeweils für jeden Typ der Bildausgabeeinheiten vor
gesehen sind, die mit der Bildeingabeeinheit verbindbar sind, zum Kom
pensieren von Fehlern zwischen tatsächlich ausgegebenen Farben und
darzustellenden Farben und eine Auswahleinrichtung zum Auswählen
einer der Dreidimensionalfarbkompensationstabellen in Abhängigkeit des
Typs der Bildausgabeeinheit.
Die 3-D-Farbkompensationstabelle kann beispielsweise wie folgt vorberei
tet werden.
Alle Farben, die von der Bildausgabeeinheit dargestellt werden können,
werden als Testmuster in einer Mikrofläche ausgegeben, die aus n×n
Punkten (n ist eine ganze Zahl größer 2) besteht. Diese Testmuster
werden durch die Bildeingabeeinheit ausgelesen, um jede Komponente
der drei Primärfarben zu erhalten. Eine Tabelle wird vorbereitet, die
eine Beziehung zwischen jeder Komponente der drei Primärfarben und
der Anzahl der Punkte jeder Farbe in der Mikrofläche angibt;
Ein einheitliches Datum eines Bildes bzw. ein Datum eines einförmigen
Bildes, in dem jeder Pixel in einer vorbestimmten Fläche, die größer ist
als die Mikrofläche, eine einförmige Farbe wird bezüglich aller Farben
generiert, die eingegeben werden können. Das Datum des einförmigen
Bildes wird N-bewertet (N = n×n + 1) in Einheiten der Mikroflächen,
basierend auf jeder Komponente der drei Primärfarben der Daten des
einförmigen Bildes und auf der Tabelle. Dann wird eine Dreidimensio
nalfarbkompensationstabelle aus den N-bewerteten Daten in den benach
barten Mikrobereichen vorbereitet.
Gemäß dem Pseudofarbbildausgabesystem des ersten Aspektes der vor
liegenden Erfindung ist die Bildausgabeeinheit mit 3-D-Farbkompensa
tionstabellen vorgesehen zum Kompensieren eines Fehlers zwischen
Farben, die tatsächlich von der Bildausgabeeinheit ausgegeben werden,
und Farben, die gegenwärtig darzustellen sind, und zwar für jeden Typ
der Bildeingabeeinheiten. Weiterhin ist die Bildausgabeeinheit mit einer
Einrichtung zum Auswählen einer der 3-D-Farbkompensationstabellen in
Abhängigkeit des Typs der zu benutzenden Bildeingabeeinheit versehen.
Demgemäß kann das Farbkompensationsverfahren unter Benutzung der 3-
D-Farbkompensationstabellen durchgeführt werden, die auf die Eingabe
charakteristiken der Bildeingabeeinheit nur durch die Auswahloperation
der Auswahleinrichtung zugeschnitten sind, wenn eine manuelle Auswahl
ausgewählt ist und ohne eine Auswahloperation, wenn eine automatische
Auswahl ausgewählt ist.
Weiterhin ist gemäß dem Pseudofarb-Bildausgabesystem des zweiten
Aspekts der vorliegenden Erfindung die Bildeingabeeinheit mit den 3-D-
Farbkompensationstabellen für jeden Typ der Bildausgabeeinheiten ver
sehen. Weiterhin ist die Bildeingabeeinheit mit einer Einrichtung zum
Auswählen einer der 3-D-Farbkompensationstabellen in Abhängigkeit des
Typs der zu benutzenden Bildausgabeeinheit vorgesehen. Demgemäß kann
der Farbkompensationsprozeß unter Benutzung der 3-D-Farbkompensa
tionstabellen durchgeführt werden, die auf die Eingabecharakteristik der
Bildeingabeeinheit nur durch den Auswahlbetrieb der Auswahleinrichtung
abgestimmt sind, wenn eine manuelle Auswahl ausgewählt ist, und ohne
den Auswahlbereich, wenn eine automatische Auswahl ausgewählt wird.
Wenn die 3-D-Farbkompensationstabellen gemäß der oben beschriebenen
Methode vorbereitet wird, können alle Farben, die durch die Bildaus
gabeeinheit darstellbar sind, als Testmuster in der Mikrofläche (Masche)
ausgegeben werden, die durch n×n Punkte dargestellt ist. Dann werden
die Farben in der Mikrofläche durch die Bildeingabeeinheit gemessen
und jede Komponente der drei Primärfarben werden erhalten. Dement
sprechend können die Farben, die gegenwärtig durch die Bildausgabeein
heit darstellbar sind, und die Werte, die durch Lesen der Farben durch
die Bildeingabeeinheit erhalten werden, bestimmt werden. Ein Datum
eines einförmigen Bildes, in welchem jedes Pixel in einer vorbestimmten
Fläche, die größer ist als die Mikrofläche, eine einförmige Farbe hat,
wird bezüglich aller Farben gebildet, die eingegeben werden können. Die
3-D-Farbkompensationstabelle wird vorbereitet, wobei das Datum eines
einförmigen Bildes N-bewertet (N = n×n + 1) wird in Einheiten der
Mikroflächen, basierend auf jeder Komponente der drei Primärfarben des
Datums eines einförmigen Bildes und auf der Tabelle. Aus diesem
Grund kann die Benutzung der 3-D-Farbkompensationstabelle geeignete
Kompensationswerte in bezug auf alle Farben erhalten, die eingegeben
werden können und daher erlaubt die Benutzung der 3-D-Farbkompensa
tionstabelle die Darstellung der Farben, die tatsächlichen Farben angenä
hert sind.
Weitere Vorteile der Erfindung und weitere Merkmale werden nun
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Verfahrens zum Vorbereiten einer 3-D-Farb
kompensationstabelle, die in einem Pseudofarb-Bildausgabesystem
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung zu benutzen ist;
Fig. 2 eine Ansicht zur Erklärung von Kombinationsmustern der drei
Primärfarbpunkte gemäß dem Verfahren nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht, die eine Masche darstellt, dargestellt durch 2×2-
Punkte gemäß dem Verfahren;
Fig. 4 eine Ansicht, die Inhalte einer gemittelten LUT in dem Ver
fahren darstellt;
Fig. 5 eine Ansicht, die Inhalte der 3-D-Farbkompensationstabelle
gemäß dem Verfahren zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht, die eine schematische Anordnung des Systems
darstellt;
Fig. 7 ein Blockdiagramm, das eine schematische Anordnung eines zu
benutzenden Punktdruckers in dem System zeigt;
Fig. 8 ein Blockdiagramm, das eine schematische Anordnung eines
Punktdruckers in einem Pseudofarb-Bildausgabesystem gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 9 ein Blockdiagramm, das eine schematische Anordnung einer
Bildabtasteinheit in einem Pseudofarbbildausgabesystem gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 10 ein Blockdiagramm, das eine schematische Anordnung einer
Bildabtasteinheit in einem Pseudofarb-Bildausgabesystem gemäß
einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
darstellt.
Bevor das gesamte System gemäß einem Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung erklärt wird, wird zunächst die 3-D-Farbkompensa
tionstabelle beschrieben, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zu
benutzen ist.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die eine Prozedur der Vorbereitung der 3-D-
Farbkompensationstabelle erklärt. In den folgenden Ausführungsbeispielen
wird die Prozedur durch Benutzung einer Masche beschrieben, die durch
2×2-Punkte als Mikrofläche dargestellt ist, und auf diese Masche wird als
"Pixel" Bezug genommen und von einem Punkt (dot) unterschieden.
Zunächst werden alle Punktmuster; die die Masche von 2×2-Punkte haben
kann, von der Bildausgabeeinheit 1 ausgegeben, um Testmuster 2 vor
zubereiten. Im allgemeinen können drei Primärfarben in einem Sub
traktionsfarbmischsystem von C (Zyan), M (Magenta) und Y (Gelb) von
der Bildausgabeeinheit 1, wie beispielsweise einem Punktdrucker; ausgege
ben werden. Eine Anzahl von Farben, die darstellbar durch Mischen von
Binärpunkten von jeder der Farben C, M und Y sind, beträgt 8 (= 23).
Wenn angenommen wird, daß ein Radius r jeder der Dreierfarben
kleiner ist als der Abstand d eines benachbarten Punktes wie in Fig. 2,
kann die Anzahl der Punktmuster innerhalb einer Quadratfläche A,
umgeben von den Zeilen, die jeden Mittelpunkt der vier Punkte der
Masche verbindet, die durch 2×2-Punkte gebildet wird, bestimmt werden
durch die Kombinationen benachbarter vier Punkte, nämlich 4096 (= 84).
Sind die Dreierfarbenpunkte jeweils zylindrisch, können die Zeilen sym
metrische Muster und die rotationssymmetrischen Muster unter den
Punktmustern ignoriert werden. Jedoch sind die Punktmuster nicht stets
zylindrisch. Daher werden 4096 Punkte von der Bildausgabeeinheit bei
diesem Ausführungsbeispiel ausgegeben.
Dann werden die erhaltenen 4096 Testmuster von der Bildeingabeeinheit
3 gelesen, um die R-, G- und B-Werte eines jeden Musters zu messen.
Dann werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, die R-, G- und B-Werte
unterschiedlicher Muster; die jeweils dieselbe Zahl von Punkten von R
(Y + M), G (C + Y) und B (C + M) haben, gemittelt, um eine ge
mittelte Nachschlagetabelle (LUT) vorzubereiten, die RGB-Werte (Durch
schnittswerte) bezüglich jeder Zahl von R-, G- und B-Punkten zeigt, wie
in Fig. 4 dargestellt. Die Anzahl der Punkte, die in der Masche von 2×2-
Punkten plaziert sind, sind 0 bis 4 bezüglich R, G und B und daher ist
die Anzahl gemittelter LUTs 125 (= 53).
Dann wird ein Datum 5 eines einförmigen Bildes, in welchem alle Pixel
in einer vorbestimmten Fläche eine einförmige Farbe (d. h. dieselbe
Farbe) bezüglich aller eingebbaren Farben hat, in einem Speicher des
Computers generiert. Beispielsweise werden, wenn ein Vollfarbbild mit
256 Grauskalen bezüglich R, G und B dargestellt ist, Bilder; die durch
i×j Pixel bestehen, sequentiell generiert bezüglich aller Farben
(16777216 Farben). Mit anderen Worten wird das Bilddatum, in dem
jeder der i×j Pixel denselben Pixelwert (Farbe) hat, generiert bezüglich
aller Farben innerhalb des RGB-Raums. Je größer die Werte i und j
sind, umso genauer sind die Kompensationswerte. Demgemäß werden die
Werte i und j bestimmt, während die Prozeßzeit berücksichtigt wird.
Wenn es schwierig ist, Tabellen hinsichtlich aller Farben innerhalb des
RGB-Raums unter dem Gesichtspunkt einer Speicherkapazität vorzuberei
ten, kann der RGB-Raum entsprechend geteilt werden.
Dann wird jede Komponente von R, G und B des gebildeten Datums 5
des einförmigen Bildes einer Farbkompensationsbearbeitung unterzogen.
Zunächst wird der gewichtete Durchschnitt des Fehlers er(x,y′) der
peripher bearbeiteten Pixel zu den Original-Pixelwerten (Pr(x,y)) be
züglich der R-Komponente des Datums 5 des einförmigen Bildes addiert,
um die kompensierten Pixelwerte Pr′(x,y) zu erhalten, wie dies in der
Gleichung (1) gezeigt ist.
wobei * ein Zielpixel darstellt.
Die erhaltenen kompensierten Pixelwerte Pr′(x,y) werden einem Penta-
bewerteten Verfahren unterworfen. Insbesondere ist, wenn der Schwell
wert als Tn dargestellt ist, das Penta-bewerte Datum Nr(x,y) durch die
folgenden Gleichungen (3) und (4) definiert.
Wenn
TnPr′(x,y)<Tn+1 (n= 0, 1, . . . , 4) (3)
Dann
Nr(x,y) = n (4)
In ähnlicher Weise werden die Penta-bewerteten Daten Ng(x,y), Nb(x,y)
bezüglich der G- bzw. B-Komponenten erhalten.
Jeder der Penta-bewerteten Daten Nr(x,y), Ng(x,y) und Nb(x,y) nimmt
einen Wert zwischen 0 und 4 an und entspricht der Anzahl der betref
fenden Farbpunkte innerhalb der Masche von 2×2 Punkte. Es ist
darauf hinzuweisen, daß für Punkte nicht zu fordern ist, daß sie inner
halb der Masche erteilt sind, da dieses Verarbeiten nicht das Digitalisie
rungverarbeiten wie in der Maschen-Pixel-Verteilungsmethode einschließt.
Daß Muster die jeweils dieselbe Anzahl von Punkten haben, einförmig
gemacht werden, wenn die obenbeschriebene gemittelte Tabelle LUT 4
vorbereitet wird, beruht darauf, daß für Punkte nicht gefordert ist, daß
sie verteilt sind.
Der Fehler er(x,y) wird von den Referenzwerten lutr[Nr(x,y), Ng(i,y),
Nb(x,y)] und dem kompensierten Pixelwert P′(x,y) und gemäß der Glei
chung (5) erhalten.
er (x,y) = Pr′ (x,y) - lutr [Nr (x,y), Ng (x,y), Nb (x,y)] (5)
Dieser Fehler wird für Grauskalenkompensation benutzt, die später be
schrieben wird.
In ähnlicher Weise werden Fehler eg(x,y) und eb(x,y) bezüglich der G-
bzw. B-Komponenten erhalten. Obwohl eine Akkumulation von Fehlern
während der Bearbeitung bewirkt werden kann, wird deren Steuerung
nicht durchgeführt. Deswegen wird das einförmige Bilddatum 5 in Penta
bewerte Bilddaten 7 unter Berücksichtigung der I/O-Vorrichtungscharakte
ristik von fünf Grauskalen bzw. -stufen jeweils von R, G und B umge
wandelt.
Dann wird das so erhaltene Penta-bewertete Bilddatum 7 einer Punkt-
Anzahl-Berechnung 8 unterzogen, um die Gesamtheit der i×j Pixel wie
in der Gleichung (6) zu mitteln, um damit das kompensierte Datum
zu erhalten.
wobei r, g und b jeweils ein Eingabepixelwert ist. Dieses kompensierte
Datum Pr′′(r,g,b) wird in der 3-D-Farbkompensationstabelle 9 mit 256
Grauskalen registriert. In ähnlicher Weise werden die kompensierten
Daten Pg′′(r,g,b) und Pb′′(r,g,b) bezüglich der G- bzw. B-Komponenten
erhalten. Fig. 5 zeigt ein Beispiel des Inhalts der erhaltenen 3-D-Farb-
Kompensationstabelle 9.
Ein System gemäß dem Ausführungsbeispiel, die die so erhaltene 3-D-
Farbkompensationstabelle benutzt, wird nun beschrieben.
Dieses System umfaßt, wie in Fig. 6 gezeigt, einen Bildabtaster 12 zur
Eingabe eines ursprünglichen Vollfarbbildes 11 und zur Ausgabe von
RGB-mehrwertigen Bilddaten und einen Punktdrucker 14 zur Eingabe der
RGB-mehrwertigen-Bilddatenausgabe von dem Bildabtaster 12, welcher
die Farbkompensation unter Benutzung der 3-D-Farbkompensationstabelle
und des Digitalisierungsprozesses bezüglich der eingegebenen RGB-mehr
wertigen-Bilddaten durchfährt, und zum Ausgeben eines Pseudovoll-Farb
bildes 13, das durch Punkte der Tinte in dem CMY-System dargestellt
wird. Tasten zur Auswahl von Typen des zu verbindenden Bildabtasters
12 sind auf dem Bedienfeld des Punktdruckers 14 vorgesehen.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Anordnung des
Punktdruckers 14 darstellt.
Das RGB-mehrwertige Datum, das durch Lesen des ursprünglichen
Vollfarbbildes 11 durch die Bildabtastung 12 erhalten worden ist, wird
vorübergehend in dem Eingabepuffer 21 gespeichert. Die 3-D-Farbkom
pensationstabellen 9a bis 9n werden vorbereitet, um sie den Typen des
Bildabtasters 12 anzupassen, der mit dem Punktdrucker 14 verbindbar ist,
und sie werden in einem Nurlesespeicher (ROM) gespeichert. Obwohl
die Bildeingabecharakteristik des Bildabtasters in Abhängigkeit des Typs
des Bildabtasters 12 variiert, so variiert sie nicht merklich hinsichtlich
desselben Typs von Abtastern. Unter Berücksichtigung dieses Gesichts
punkts werden die 3-D-Farbkompensationstabellen 9a bis 9n gemäß den
obenbeschriebenen Prozeduren hinsichtlich eines jeden Typs von Ab
tastern vorbereitet, um die optimale Farbkompensation durchzuführen, die
auf jeden Typ zugeschnitten bzw. an jeden Typ angepaßt ist.
Die Typdaten des Bildabtasters, die durch Betätigen der Tasten 15a, 15b,
15c, . . ., 15n des Bedienfeldes 15 bestimmt werden, wird in einem Latch
(Zwischenspeicher) 23 für höhere Adressen als eine höhere Adresse zur
Auswahl der 3-D-Farbkompensationstabellen 9a bis 9n gespeichert. Das
Typusdatum, das in dem Latch 23 für höhere Adressen gespeichert
worden ist, wird auf den Adreßbus 22 zum Zugriff auf die 3-D-Farbkom
pensationstabellen 9a bis 9n ausgegeben, zusammen mit dem mehrwerti
gen Datum, das in dem Eingabepuffer 21 abgespeichert ist.
Wenn das RGB-mehrwertige Datum der 3-D-Farbkompensationstabelle 9i
zugeführt wird, die von der höheren Adresse ausgewählt wird, wird das
farbkompensierte RGB-Datum auf den Datenbus 24 von der 3-D-Farb
kompensationstabelle 9i ausgegeben. Das RGB-farbkompensierte Datum
wird durch den Digitalisierungsverarbeitungsbereich 25 digitalisiert.
Eine Methode des kleinsten mittleren Fehlers wird beispielsweise als
Digitalisierungsverarbeitung bevorzugt. Gemäß dieser Methode wird ein
Mittelwert der Fehler e(x,y) zwischen dem Datum Q(x,y) und der digita
lisierten Ausgabe D(x,y) (= 0 oder 1) reduziert. Das Datum Q(x,y) wird
durch Kompensieren des Kompensationsdatums
P′′(x,y) [0P′′(x,y)1]
das von der 3-D-Farbkompensationstabelle ausgegeben ist, durch die ge
wichteten Mittel der digitalisierten Fehler der peripherie-bearbeiteten
Punkte kompensiert. Beispielsweise wird der Schwellwert T(x,y) des
Zielpunktes durch das gewichtete Mittel der Fehler der peripherie-be
arbeiteten Punkte gemäß der Gleichung (7) bestimmt.
wobei m(x′,y′) eine solche Matrix ist, wie in Gleichung (2) gezeigt.
Wichtig ist, daß die obenbeschriebene Digitalisierungsmethode ein Ver
fahren in Einheiten von Punkten erlaubt.
Aus diesem Grund schließt das Digitalisierungsverfahren die Steuerungen
des Verteilens und Konzentrierens der Punkte wie in der herkömmlichen
Maschen-Pixel-Farverteilungsmethode aus und kann als ein Ausgabeer
gebnis extrem glatter und hoher Auflösung erhalten werden.
Das so erhaltene digitalisierte RGB-Datum wird in das digitalisierte
CMY-Datum oder in das digitalisierte CMYK (K ist schwarz) Datum
durch den Farbumwandlungsbereich 26 umgewandelt und wird dem
Punktdruckbereich 28 durch den Ausgabepuffer 27 zugeführt. Dann gibt
der Punktdruckbereich 28 das Pseudovoll-Farbbild 13 aus.
Wie zuvor beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Punkt
druckbereich 14 mit 3-D-Farbkompensationstabellen 9a bis 9n versehen,
die an die Typen des Bildabtasters 12 angepaßt sind, und eine der
Tabellen 9a bis 9n kann durch die Bedienung des Bedienfeldes 15 in
Abhängigkeit des Typs des Bildabtasters 12 ausgewählt. Demgemäß ist
der anfängliche Einstellbetrieb einfach und das Pseudovoll-Farbbild, das
hinsichtlich der Farbwiedergabe überlegen ist, kann erhalten werden.
Fig. 8 ist eine Ansicht, die eine Anordnung eines Punktdruckers zeigt,
der in einem Pseudo-Farbbildausgabesystem gemäß einem zweiten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu benutzen ist. Dieselben
Bezugszeichen wie in Fig. 7 bezeichnen dieselben Teile in Fig. 8, die
nicht in Einzelheiten beschrieben wird.
In dem ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 7 gezeigt ist, wird die 3-
D-Farbkompensationstabelle 9i, die auf den zu benutzenden Bildabtaster
12 abgestimmt ist, durch die Bedienung des Bedienfeldes 15 ausgewählt.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 8 gezeigt ist, kann die
3-D-FarbkompensationstabeIle ohne die Bedienung des Bedienfeldes der
Tastatur ausgewählt werden. Aus diesem Grund wird ein Auswahldatum
zum Spezifizieren des Typs dem Punktdrucker 14 zugeführt vor dem
Zuführen des RGB-mehrwertigen Datums. Dieses Auswahldatum wird in
dem Latch 23 für höhere Adressen als die höhere Adresse zum Aus
wählen der 3-D-Farbkompensationstabelle 9i gespeichert.
Gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel kann die 3-D-Farbkompensa
tionstabelle 9i automatisch ausgewählt werden. Demgemäß wird der Aus
wahlbetrieb nicht benötigt, so daß die Belastung für den Benutzer weiter
reduziert werden kann.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das die schematische Anordnung eines
Bildabtasters zeigt, der in einem Pseudofarb-Bildausgabesystem gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu benut
zen ist.
In dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist der Punktdrucker 14
mit 3-D-Farbkompensationstabellen 9a bis 9n ausgestattet, die auf die
Typen der Bildabtaster 12 abgestimmt sind. In dem dritten Ausführungs
beispiel ist der Bildabtaster 12 mit den 3-D-Farbkompensationstabellen 9a
bis 9m ausgestattet, die auf die Typen des Punktdruckers 14 abgestimmt
sind.
Die RGB-Komponenten des Originalvoll-Farbbilds 11 werden aus dem
Bildeingabebereich 13 ausgelesen. Die erhaltenen RGB-Signale werden
Analog/Digital (A/D) durch den A/D-Umwandlungsbereich 32 umgewan
delt und das auf diese Weise erhaltene RGB-mehrwertige Datum wird
auf den Adreßbus zum Auswählen der 3-D-Farbkompensationstabellen 9a
bis 9m ausgegeben. Der Bildabtaster 12 hat ein Bedienfeld 34, auf wel
cher Tasten 34a bis 34m zum Auswählen der Typen des Punktdruckers
vorgesehen sind. Das Datum der ausgewählten Tasten 34a bis 34m wird
auf den Adreßbus 33 durch den Latch 35 für höhere Adressen als die
höhere Adresse zum Auswählen der 3-D-Farbkompensationstabellen 9a
bis 9m ausgegeben. Das von der ausgewählten 3-D-Farbkompensastions
tabelle 9j ausgewählte RGB-kompensierte Datum wird zu dem Punkt
drucker 14 durch den Datenbus 36 und den Ausgabepuffer 37 zugeführt.
Das dritte Ausführungsbeispiel eliminiert die 3-D-Farbkompensations
tabellen, die in dem Punktdrucker 14 vorgesehen sind und erlaubt, daß
der Prozeß mit dem Digitalisieren beginnt.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Anordnung des
Bildabtasters in einem Pseudo-Farbbildausgabesystem gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieselben Bezugs
zeichen wie in Fig. 9 bezeichnen dieselben Teile wie in Fig. 10 und aus
diesem Grund werden diese nicht beschrieben.
In dem in Fig. 9 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel wird die 3-D-
Farbkompensationstabelle 9i, die auf den zu benutzenden Punktdrucker
14 abgestimmt ist, durch das Bedienen des Bedienfeldes 34 ausgewählt.
Das vierte Ausführungsbeispiel, das in Fig. 10 gezeigt ist, eliminiert die
Bedienfeldbedienung. Insbesondere wird vor dem Zuführen des RGB-
Kompensationsdatums das Auswähldatum, das den Typ des Punktdruckers
14 spezifiziert, dem Bildabtaster 12 von dem Punktdrucker 14 zugeführt.
Dieses Auswahldatum wird in dem Latch 35 für höhere Adressen als die
Adresse zum Auswählen der 3-D-Farbkompensationstabelle 9i gespeichert.
Da die 3-D-Farbkompensationstabelle 9i automatisch ausgewählt werden
kann, eliminiert das vierte Ausführungsbeispiel auch den Auswahlbetrieb
und kann die Belastung für den Benutzer reduzieren.
In jedem der obenbeschriebenen Ausführungsbeispiele wird die Masche
von 2×2 Punkten als eine Mikrofläche benutzt, wenn die 3-D-Farbkom
pensationstabellen vorbereitet werden. Eine Masche, die eine größere
Fläche hat, kann benutzt werden. Jedoch wird, wenn die größere Masche
benutzt wird, die Anzahl der Farben, die durch die Bildausgabeeinheit
darstellbar sind, exponentiell vergrößert. Demgemäß muß eine Zunahme
der Anzahl der Testmuster berücksichtigt werden. Weiterhin können
neben der obenbeschriebenen Methode des kleinsten Durchschnittsfehlers
andere punktbasierte Digitalisierungsmethoden wie beispielsweise eine
Fehlerdiffusionsmethode benutzt werden.
Wie oben beschrieben wurde, sind gemäß der vorliegenden Erfindung die
3-D-Farbkompensationstabellen zum Kompensieren der Fehler zwischen
den Farben, die tatsächlich von der Bildausgabeeinheit ausgegeben
werden, und den Farben, die tatsächlich darzustellen sind, vorgesehen,
wobei diese Tabellen auf die Typen der Bildeingabeeinheit oder auf die
Typen der Bildausgabeeinheit abgestimmt sind. Die Auswahl der Tabellen
erlaubt einen angemessenen Farbkompensationsprozeß, der auszuführen
ist, in Abhängigkeit der Charakteristik der Bildeingabeeinheit oder der
Bildausgabeeinheit. Demgemäß kann eine Belastung des anfänglichen
Einstellbetriebs erheblich reduziert werden.
Claims (10)
1. Pseudofarbbild-Ausgabesystem, das aufweist:
eine Bildeingabeeinheit zum Lesen eines Vollfarbbildes und zum Ausgeben von mehrwertigen Daten der drei Primärfarben; und
ein Bildausgabesystem zum Digitalisieren der vielbewerteten Daten der drei Primärfarben, die von der Bildeingabeeinheit ausge geben worden sind, und zum Ausgeben des Pseudofarbbildes durch Steuern einer vollständigen Fläche von Farbpunkten in einer Ein heitsfläche,
wobei die Bildausgabeeinheit einschließt:
eine Vielzahl von Dreidimensionalfarbkompensationstabellen, die jeweils für jeden Typ von Bildeingabeeinheiten vorgesehen sind, die mit der Bildausgabeeinheit verbindbar sind, zum Kompensieren von Fehlern zwischen tatsächlich ausgegebenen Farben und darzustellen den Farben; und
eine Auswahleinrichtung zum Auswählen einer der Dreidimensio nalfarbkompensationstabellen in Abhängigkeit des Typs der Bildein gabeeinheit.
eine Bildeingabeeinheit zum Lesen eines Vollfarbbildes und zum Ausgeben von mehrwertigen Daten der drei Primärfarben; und
ein Bildausgabesystem zum Digitalisieren der vielbewerteten Daten der drei Primärfarben, die von der Bildeingabeeinheit ausge geben worden sind, und zum Ausgeben des Pseudofarbbildes durch Steuern einer vollständigen Fläche von Farbpunkten in einer Ein heitsfläche,
wobei die Bildausgabeeinheit einschließt:
eine Vielzahl von Dreidimensionalfarbkompensationstabellen, die jeweils für jeden Typ von Bildeingabeeinheiten vorgesehen sind, die mit der Bildausgabeeinheit verbindbar sind, zum Kompensieren von Fehlern zwischen tatsächlich ausgegebenen Farben und darzustellen den Farben; und
eine Auswahleinrichtung zum Auswählen einer der Dreidimensio nalfarbkompensationstabellen in Abhängigkeit des Typs der Bildein gabeeinheit.
2. System nach Anspruch 1, wobei die Auswahleinrichtung mit
einer Vielzahl von Tasten versehen ist, die in einem Bedienfeld vor gesehen ist und zur Auswahl des Typs der Bildeingabeeinheit dient; und
eine Zwischenspeichereinrichtung zum Speichern von Typdaten, die durch die Tasten als eine Adresse zum Auswählen einer der Vielzahl der Dreidimensionalfarbkompensationstabellen bestimmt sind.
einer Vielzahl von Tasten versehen ist, die in einem Bedienfeld vor gesehen ist und zur Auswahl des Typs der Bildeingabeeinheit dient; und
eine Zwischenspeichereinrichtung zum Speichern von Typdaten, die durch die Tasten als eine Adresse zum Auswählen einer der Vielzahl der Dreidimensionalfarbkompensationstabellen bestimmt sind.
3. System nach Anspruch 1, wobei die Auswahleinrichtung eine
Zwischenspeichereinrichtung zum Speichern von Auswahldaten als eine
Adresse zum Auswählen der Vielzahl von Dreidimensionalfarbkompensa
tionstabellen ist, wobei die Auswahldaten zur Spezifizierung des Typs der
Bildeingabeeinheit dient und von der Bildeingabeeinheit neben dem
mehrwertigen Datum ausgegeben wird.
4. System nach Anspruch 1, wobei die Bildausgabeeinheit aufweist:
eine Vielzahl von Dreidimensionalfarbkompensationstabellen, die jeweils auf den Typ der Bildeingabeeinheit abgestimmt ist, die verbindbar zu sein hat, und zum Kompensieren von Fehlern zwischen Farben, die tatsächlich auszugeben sind, und Farben, die tatsächlich darzustellen sind;
eine Zwischspeichereinrichtung zum Speichern von Typdaten, die den Typ der Bildeingabeeinheit als eine Adresse zum Auswählen der Dreidimensionalfarbkompensationstabellen darstellen;
einen Eingabepuffer zum vorübergehenden Speichern der vielbe werteten Daten, die von der Bildeingabeeinheit zugeführt worden sind;
eine Digitalisierungseinrichtung zum Digitalisieren eines farbkom pensierten Datenausgangs, gemäß den mehrwertigen Daten, die von dem Eingabepuffer zugeführt worden sind, von einer der Dreidimensionalfarb kompensationstabellen, die von der Adresse ausgewählt worden ist, die in der Zwischenspeichereinrichtung abgespeichert worden ist; und
eine Punktdruckeinrichtung zum Empfangen der digitalisierten Datenausgabe von der Digitalisierungseinrichtung und farbumgewandelt und zum Ausgeben eines Pseudofarbbildes.
eine Vielzahl von Dreidimensionalfarbkompensationstabellen, die jeweils auf den Typ der Bildeingabeeinheit abgestimmt ist, die verbindbar zu sein hat, und zum Kompensieren von Fehlern zwischen Farben, die tatsächlich auszugeben sind, und Farben, die tatsächlich darzustellen sind;
eine Zwischspeichereinrichtung zum Speichern von Typdaten, die den Typ der Bildeingabeeinheit als eine Adresse zum Auswählen der Dreidimensionalfarbkompensationstabellen darstellen;
einen Eingabepuffer zum vorübergehenden Speichern der vielbe werteten Daten, die von der Bildeingabeeinheit zugeführt worden sind;
eine Digitalisierungseinrichtung zum Digitalisieren eines farbkom pensierten Datenausgangs, gemäß den mehrwertigen Daten, die von dem Eingabepuffer zugeführt worden sind, von einer der Dreidimensionalfarb kompensationstabellen, die von der Adresse ausgewählt worden ist, die in der Zwischenspeichereinrichtung abgespeichert worden ist; und
eine Punktdruckeinrichtung zum Empfangen der digitalisierten Datenausgabe von der Digitalisierungseinrichtung und farbumgewandelt und zum Ausgeben eines Pseudofarbbildes.
5. System nach Anspruch 1, wobei die Dreidimensionalfarbkom
pensationstabeIlen im Rahmen der vorliegenden Schritte vorbereitet
werden:
Ausgeben aller Farben, die durch die Bildausgabeeinheit als Testmuster in einer Mikrofläche, die durch n×n Punkte (n ist eine ganze Zahl größer als 2) besteht, dargestellt werden können;
Lesen dieser Testmuster durch die Bildeingabeeinheit, um jede Komponente der drei Primärfarben zu erhalten;
Vorbereiten einer Tabelle, die die Beziehung zwischen jeder Komponente der drei Primärfarben und der Anzahl der Punkte jeder Farbe in der Mikrofläche angibt;
Generieren von Daten eines einförmigen Bildes, wobei jedes Pixel in einer vorbestimmten Fläche, die größer ist als die Mikrofläche, eine einförmige Farbe hinsichtlich aller eingebbaren Farben hat;
N-Bewerten (N = n×n + 1) der Daten des einförmigen Bildes in Einheiten der Mikroflächen, basierend auf jeder Komponente der drei Primärfarben der Daten des einförmigen Bildes und der Tabel le; und
Vorbereiten der Dreidimensionalfarbkompensationstabelle aus den N-bewerteten Daten in den benachbarten Mikroflächen.
Ausgeben aller Farben, die durch die Bildausgabeeinheit als Testmuster in einer Mikrofläche, die durch n×n Punkte (n ist eine ganze Zahl größer als 2) besteht, dargestellt werden können;
Lesen dieser Testmuster durch die Bildeingabeeinheit, um jede Komponente der drei Primärfarben zu erhalten;
Vorbereiten einer Tabelle, die die Beziehung zwischen jeder Komponente der drei Primärfarben und der Anzahl der Punkte jeder Farbe in der Mikrofläche angibt;
Generieren von Daten eines einförmigen Bildes, wobei jedes Pixel in einer vorbestimmten Fläche, die größer ist als die Mikrofläche, eine einförmige Farbe hinsichtlich aller eingebbaren Farben hat;
N-Bewerten (N = n×n + 1) der Daten des einförmigen Bildes in Einheiten der Mikroflächen, basierend auf jeder Komponente der drei Primärfarben der Daten des einförmigen Bildes und der Tabel le; und
Vorbereiten der Dreidimensionalfarbkompensationstabelle aus den N-bewerteten Daten in den benachbarten Mikroflächen.
6. Pseudofarbbildausgabesystem, das aufweist:
eine Bildeingabeeinheit zum Lesen eines Vollfarbbildes und zum Ausgeben mehrwertiger Daten der drei Primärfarben; und
eine Bildausgabeeinheit zum Digitalisieren der mehrwertigen Daten der drei Primärfarben, die von der Bildeingabeeinheit ausgegeben worden sind, und zum Ausgeben des Pseudofarbbildes durch Steuern einer vollständigen Fläche von Farbpunkten in einer Einheitsfläche,
wobei die Bildeingabeeinheit einschließt:
eine Vielzahl von Dreidimensionalfarbkompensationstabellen, die jeweils für jeden Typ der Bildausgabeeinheiten vorgesehen sind, die mit der Bildeingabeeinheit verbindbar sind, zum Kompensieren von Fehlern zwischen tatsächlich ausgegebenen Farben und darzustellenden Farben; und
eine Auswahleinrichtung zum Auswählen einer der Dreidimensio nalfarbkompensationstabellen in Abhängigkeit des Typs der Bildausgabe einheit.
eine Bildeingabeeinheit zum Lesen eines Vollfarbbildes und zum Ausgeben mehrwertiger Daten der drei Primärfarben; und
eine Bildausgabeeinheit zum Digitalisieren der mehrwertigen Daten der drei Primärfarben, die von der Bildeingabeeinheit ausgegeben worden sind, und zum Ausgeben des Pseudofarbbildes durch Steuern einer vollständigen Fläche von Farbpunkten in einer Einheitsfläche,
wobei die Bildeingabeeinheit einschließt:
eine Vielzahl von Dreidimensionalfarbkompensationstabellen, die jeweils für jeden Typ der Bildausgabeeinheiten vorgesehen sind, die mit der Bildeingabeeinheit verbindbar sind, zum Kompensieren von Fehlern zwischen tatsächlich ausgegebenen Farben und darzustellenden Farben; und
eine Auswahleinrichtung zum Auswählen einer der Dreidimensio nalfarbkompensationstabellen in Abhängigkeit des Typs der Bildausgabe einheit.
7. System nach Anspruch 6, wobei die Auswahleinrichtung mit
einer Vielzahl von Tasten versehen ist, die in einem Bedienfeld vor
gesehen sind, und dem Auswählen einer der Dreidimensionalfarbkom
pensationstabellen dient; und
eine Zwischenspeichereinrichtung zum Speichern der Typdaten, die durch die Tasten als eine Adresse zum Auswählen einer der Vielzahl der Dreidimensionalfarbkompensationstabellen bestimmt worden sind.
eine Zwischenspeichereinrichtung zum Speichern der Typdaten, die durch die Tasten als eine Adresse zum Auswählen einer der Vielzahl der Dreidimensionalfarbkompensationstabellen bestimmt worden sind.
8. System nach Anspruch 6, wobei die Auswahleinrichtung eine
Zwischenspeichereinrichtung ist, die Auswahldaten als eine Adresse zum
Auswählen einer der Vielzahl von Dreidimensionalfarbkompensations
tabellen speichert, wobei die Auswahldaten zur Spezifizierung des Typs
dient und von der Bildausgabeeinheit ausgegeben werden.
9. System nach Anspruch 6, wobei die Bildeingabeeinheit aufweist:
eine Bildeingabeeinrichtung zum Lesen eines Vollfarbbildes in Einheiten von Farbkomponenten;
eine Datenumwandlungseinrichtung zum Umwandeln der Bild daten, die von der Bildeingabeeinrichtung gelesen worden sind, in digitale mehrwertige Daten der drei Primärfarben;
eine Vielzahl von Dreidimensionalfarbkompensationstabellen, die jeweils auf den Typ der Bildausgabeeinheit abgestimmt sind, die verbind bar zu sein hat, und die zum Kompensieren von Fehlern zwischen Farben, die tatsächlich ausgegeben werden, und Farben, die tatsächlich darzustellen sind, dient;
eine Zwischenspeichereinrichtung zum Speichern von Typdaten der Bildausgabeeinheit als eine Adresse zum Auswählen einer der Dreidi mensionalfarbkompensationstabellen; und
ein Ausgabepuffer zum Ausgeben der Farbkompensationsdaten von einer der Dreidimensionalfarbkompensationstabellen, die von der Adresse ausgewählt worden ist, die in der Zwischenspeichereinrichtung gespeichert ist, gemäß den mehrwertigen Daten.
eine Bildeingabeeinrichtung zum Lesen eines Vollfarbbildes in Einheiten von Farbkomponenten;
eine Datenumwandlungseinrichtung zum Umwandeln der Bild daten, die von der Bildeingabeeinrichtung gelesen worden sind, in digitale mehrwertige Daten der drei Primärfarben;
eine Vielzahl von Dreidimensionalfarbkompensationstabellen, die jeweils auf den Typ der Bildausgabeeinheit abgestimmt sind, die verbind bar zu sein hat, und die zum Kompensieren von Fehlern zwischen Farben, die tatsächlich ausgegeben werden, und Farben, die tatsächlich darzustellen sind, dient;
eine Zwischenspeichereinrichtung zum Speichern von Typdaten der Bildausgabeeinheit als eine Adresse zum Auswählen einer der Dreidi mensionalfarbkompensationstabellen; und
ein Ausgabepuffer zum Ausgeben der Farbkompensationsdaten von einer der Dreidimensionalfarbkompensationstabellen, die von der Adresse ausgewählt worden ist, die in der Zwischenspeichereinrichtung gespeichert ist, gemäß den mehrwertigen Daten.
10. System nach Anspruch 6, wobei die Dreidimensionalfarbkom
pensationstabellen im Rahmen der folgenden Schritte vorbereitet werden:
Ausgeben aller Farben, die von der Bildausgabeeinheit als Testmuster in einer Mikrofläche, die aus n×n Punkten (n ist eine ganze Zahl größer 2) besteht, dargestellt werden können;
Lesen dieser Muster durch die Bildeingabeeinheit, um jede Komponente der drei Primärfarben zu erhalten;
Vorbereiten einer Tabelle, die eine Beziehung zwischen jeder Komponente der drei Primärfarben und der Anzahl der Punkte jeder Farbe in der Mikrofläche angibt;
Generieren von Daten eines einförmigen Bildes, in dem jeder Pixel in einer vorbestimmten Fläche, die größer ist als die Mikrofläche, eine einförmige Farbe bezüglich aller Farben hat, die eingegeben werden können;
N-Bewerten (N = n×n + 1) der Daten des einförmigen Bildes in Einheiten der Mikroflächen, basierend auf jeder Komponente der drei Primärfarben der Daten des einförmigen Bildes und auf der Tabelle; und
Vorbereiten der Dreidimensionalfarbkompensationstabelle aus den N-bewerteten Daten in den benachbarten Mikrobereichen.
Ausgeben aller Farben, die von der Bildausgabeeinheit als Testmuster in einer Mikrofläche, die aus n×n Punkten (n ist eine ganze Zahl größer 2) besteht, dargestellt werden können;
Lesen dieser Muster durch die Bildeingabeeinheit, um jede Komponente der drei Primärfarben zu erhalten;
Vorbereiten einer Tabelle, die eine Beziehung zwischen jeder Komponente der drei Primärfarben und der Anzahl der Punkte jeder Farbe in der Mikrofläche angibt;
Generieren von Daten eines einförmigen Bildes, in dem jeder Pixel in einer vorbestimmten Fläche, die größer ist als die Mikrofläche, eine einförmige Farbe bezüglich aller Farben hat, die eingegeben werden können;
N-Bewerten (N = n×n + 1) der Daten des einförmigen Bildes in Einheiten der Mikroflächen, basierend auf jeder Komponente der drei Primärfarben der Daten des einförmigen Bildes und auf der Tabelle; und
Vorbereiten der Dreidimensionalfarbkompensationstabelle aus den N-bewerteten Daten in den benachbarten Mikrobereichen.
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