DE4341578C2 - Rotationslaser zur Vermessung der Rechtwinkligkeit von Großbauteilen - Google Patents
Rotationslaser zur Vermessung der Rechtwinkligkeit von GroßbauteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotationslaser zur Vermessung der
Rechtwinkligkeit von Großbauteilen, insbesondere im Fahrzeug-
und Maschinenbau, mit einem zur Längsachse kontinuierlich ste
henden und einem um die Längsachse mittels motorisch angetrie
benem Laserumlenkprisma rotierenden Laserstrahl, welche mit am
Großbauteil vorgesehenen Laser- Empfängern, die auf Impulslicht
ansprechen, in Wirkverbindung bringbar sind.
Zu Vermessungsarbeiten im Bauwesen werden zunehmend rotierende
Laser eingesetzt, die sich über drei Achsen selbst nivellieren
und sowohl vertikal als auch horizontal Verwendung finden. Diese
sogenannten Rotationslaser senden einen zu der Längsachse ste
henden, kontinuierlichen Laserstrahl und einen im rechten Winkel
dazu um die Längsachse rotierenden Laserstrahl aus. Der rotie
rende Laserstrahl wird durch ein motorisch angetriebenes Umlenk
prisma, auch Umlenkspiegel oder dergleichen, erzeugt. In Ver
bindung mit Automatik-Laser-Empfängern, welche die rotierenden
und damit für die Empfänger unterbrochenen Laserstrahlen ein
fangen und deren Position digital anzeigen beziehungsweise ver
werten können, ist die Meßgenauigkeit derart erhöht worden, daß
diese Laser mit den Empfängern auch im Fahrzeug- und Maschinen
bau Anwendung finden. Jedoch besteht noch der Nachteil, daß der
in Längsrichtung stehende Laserstrahl kontinuierlich austritt,
so daß der in diesen Strahlengang eingebrachte Empfänger, wel
cher auf periodische Laserimpulse anspricht, nicht wirksam wird
und nur durch Sichtkontrolle oder andere aufwendige Einrichtun
gen, wie beispielsweise nach DE 27 23 095 B2 mittels
Laserstrahlmultiempfänger mit zentralem Sollwertaufnehmer und
umgebenden Aberrationsaufnehmern, eine meßtechnische Erfassung
möglich ist. Zwar sind auch besonders bei Bearbeitungslasern
höherer Leistung einige Verfahren und Vorrichtungen zum Modulie
ren und zur Unterbrechung von Laserstrahlen (DE 32 26 811 A1, DE
33 10 627 A1, DE 34 05 886 A1 und DE 40 08 605 A1) bekannt, jedoch weisen sie
den gemeinsamen Nachteil auf, daß diese Lösungen Scheiben mit
Öffnungen oder Spiegel mit außermittig zum Laserstrahl liegenden
Dreh- und Schwenkachsen vorsehen, die sich teilweise sogar au
ßerhalb des Laserstrahlsenders befinden und/ oder deren Schwin
gungen bei der Bewegung/Rotation die Konstanz der Nivellier
ebene beeinträchtigen, so daß sie für Meßlaser ungeeignet sind.
Desweiteren ist eine impulsförmige Erzeugung von Laserstrahlen,
wie in der DE 33 10 627 A1 ausführlich dargelegt, sehr kostenaufwen
dig und in der Frequenz begrenzt.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu
Grunde, in Vermeidung der voranbeschriebenen Nachteile kosten
günstig einen Rotationslaser derart zu komplettieren, daß mit
diesem in zwei beziehungsweise drei Achsen unter Verwendung
gleicher Zielmarken/Laser-Empfänger Messungen durchgeführt
werden können. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß zwei im Strahlengang des kontinuierlichen Laserstrahls ge
geneinander verdrehbare Polarisationsfilter vorgesehen sind, von
denen ein Polarisationsfilter mit dem Laserumlenkprisma rotie
rend und der zweite Polarisationsfilter nach dem
Laserumlenkprisma feststehend angeordnet ist. Es ist weiterhin
erfindungsgemäß, daß der zweite Polarisationsfilter am Gehäuse
des Rotationslasers im Strahlengang des kontinuierlichen Laser
strahls oder aus diesem herausschwenkbar angeordnet ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen insbesondere
darin, daß Rechtwinkligkeitsmessungen in zwei bzw. drei Ebenen
problemlos mit einer Zielmarke durchgeführt werden können.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine
Einsatzvariante des erfindungsgemäßen Rotationslasers zur Ver
messung der Rechtwinkligkeit eines Großbauteils, beispielsweise
einer Vorrichtung oder eines Fahrzeugbauteils. Hieraus ist er
sichtlich, daß der Rotationslaser 1 in dem, in seiner Längsrich
tung erzeugten Strahlengang am eigenmotorisch angetriebenen
Laserumlenkprisma 2 sowie in gleicher Richtung am Gehäuse 3
zentrisch zur Achse des kontinuierlich stehenden Laserstrahls 4
jeweils mit einem Polarisationsfilter 5, 5′ versehen ist. Der
Polarisationsfilter 5′ ist vorteilhafterweise derart am Gehäuse
3 befestigt, daß dieser aus dem Strahlengang des Laserstrahls 4
herausgeschwenkt werden kann und demzufolge wieder ein kontinu
ierlicher Laserstrahl zur Verfügung steht. Mit der Inbe
triebnahme des Rotationslasers 1 wird der Polarisationsfilter 5
in Rotation versetzt, wobei der, das Laserumlenkprisma 2 durch
dringende Anteil der Laserstrahlen 4 auf den Polarisationsfilter
5′ auftrifft und je nach Stellung der Polarisationsfilter 5, 5′
der Laserstrahl 4 abwechselnd durchgelassen, behindert bzw.
gesperrt werden. Die so entstehenden Impulse des Laserstrahls 4
können jetzt auch von den in Längsrichtung des Rotationslasers
1 vorgesehenen Laser-Empfängern 6 erfaßt bzw. verwertet werden.
Zur rechtwinkligen Vermessung des Großbauteiles wird der Rota
tionslaser 1 mittels seines Laserstrahls 4 in Verbindung mit
einem oder mehreren, dann versetzt angeordneten Laser-Empfän
gern 6 zum Längsträger 7 der Vorrichtung 8 ausgerichtet.
Anschließend erfolgt die Kontrolle der Rechtwinkligkeit der auf
den Längsträgern 7 angeordneten geraden oder auch gekrümmten
Querträger 9, wobei hierzu der bereits zur Ausrichtung des Rota
tionslasers 1 zum Längsträger 7 verwendete oder mehrere derarti
ge Laser-Empfänger 6 mit den Querträgern 9 in Verbindung ge
bracht werden. Anhand der auf den oder die Laser-Empfänger 6
auftreffenden Impulse des rotierenden Laserstrahls 10 kann die
Rechtwinkligkeit der Querträger 9 zu den Längsträger 7 ermittelt
bzw. gegebenenfalls korrigiert werden. Die hierbei verwendeten
Laser-Empfänger 6 besitzen Sensoren, welche den Meßbereich
abfahren und die Lichtebene selbstständig suchen, wobei die
gefundene Position (Zielmarke) digital anzeigbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Rotationslaser
2 Laserumlenkprisma
3 Gehäuse
4 Laserstrahl in Längsrichtung
5, 5′ Polarisationsfilter
6 Laser- Empfänger
7 Längsträger
8 Vorrichtung
9 Querträger
10 Laserstrahl rotierend
2 Laserumlenkprisma
3 Gehäuse
4 Laserstrahl in Längsrichtung
5, 5′ Polarisationsfilter
6 Laser- Empfänger
7 Längsträger
8 Vorrichtung
9 Querträger
10 Laserstrahl rotierend
Claims (2)
1. Rotationslaser zur Vermessung der Rechtwinkligkeit von
Großbauteilen, insbesondere im Fahrzeug- und Maschinenbau,
mit einem zur Längsachse kontinuierlich stehenden und einem
um die Längsachse mittels motorisch angetriebenen
Laserumlenkprisma rotierenden Laserstrahl, welche mit am
Großbauteil vorgesehenen Laser- Empfängern, die auf
Impulslicht ansprechen, in Wirkverbindung bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Strahlengang des kon
tinuierlichen Laserstrahls (4) gegeneinander verdrehbare
Polarisationsfilter (5, 5′) vorgesehen sind, von denen der erste
Polarisationsfilter (5) mit dem Laserumlenkprisma (2) ro
tierend und der zweite Polarisationsfilter (5′) nach dem
Laserumlenkprisma (2) feststehend angeordnet ist.
2. Rotationslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Polarisationsfilter (5′) am Gehäuse (3) des
Rotationslasers (1) im Strahlengang des kontinuierlichen
Laserstrahls (4) oder aus diesem herausschwenkbar
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19934341578 DE4341578C2 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Rotationslaser zur Vermessung der Rechtwinkligkeit von Großbauteilen |
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DE19934341578 DE4341578C2 (de) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | Rotationslaser zur Vermessung der Rechtwinkligkeit von Großbauteilen |
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