DE4402642C2 - Optoelektronische Vorrichtung zum Orten von Hindernissen - Google Patents
Optoelektronische Vorrichtung zum Orten von HindernissenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine optoelektronische Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 39 32 844 C2 be
kannt. Diese Vorrichtung ist vorzugsweise an fahrerlosen Transport-Fahrzeugen
angebracht und wird zur Hinderniserkennung zum selbsttätigen Umfahren dieser
Hindernisse eingesetzt. Die optoelektronische Vorrichtung weist einen Sender,
vorzugsweise eine Leuchtdiode, mit einer dem Sender vorgeschalteten Sendeop
tik zur Fokussierung des Sendelichtbündels auf. Das fokussierte Sendelicht wird
über eine Ablenkvorrichtung, die von einem um eine Drehachse rotierenden Po
lygonspiegelrad gebildet ist, abgelenkt.
Das Polygonspiegelrad weist vier senkrecht aufeinander stehende Spiegelflächen
auf. Die Drehachse des Polygonspiegelrads ist in einem Winkel von ca. 90° zur
Ausbreitungsrichtung des Sendelichtbündels angeordnet und wird über die Ab
lenkvorrichtung in einem Winkelbereich zwischen 0° und 90° entlang eines von
einer Ebene gebildeten Abtastbereichs geführt. Die Ablenkvorrichtung wird mit
einem Gleichstrommotor angetrieben, wobei der Gleichstrommotor einen Meß
wertgeber zur Bestimmung des momentanen Drehwinkels der Ablenkvorrichtung
aufweist.
Das von einem Hindernis diffus reflektierte Empfangslicht wird über die Ab
lenkvorrichtung auf einen ortsauflösenden Empfänger reflektiert. Die Entfer
nungsmessung erfolgt nach dem Prinzip der Triangulation. Demzufolge ist der
Empfänger vorzugsweise von einem eindimensionalen Fotodiodenarray gebildet.
Der Sender und der Empfänger sind in Richtung der Drehachse des Polygon
spiegelrads versetzt angeordnet. Zur Fokussierung des Empfangslichts ist dem
Empfänger eine Empfangsoptik vorgeschaltet.
Die am Ausgang des Empfängers anstehenden Empfangssignale liefern ein Maß
für den Abstand des Hindernisses von der Vorrichtung. Diese Empfangssignale
werden mit den vom Meßwertgeber erfaßten Winkelpositionen der Ablenkvor
richtung in einer Auswerteeinheit zur Ortung der Hindernisse im Abtastbereich
ausgewertet.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist der hohe mechanische und optische Auf
wand. Neben der Ablenkvorrichtung müssen zusätzlich eine Sende- und Emp
fangsoptik zur Fokussierung des Sende- und Empfangslichts vorgesehen werden.
Zudem sind der Sender und der Empfänger dicht nebeneinanderliegend angeord
net, so daß das Sendelicht und das Empfangslicht auf der Ablenkvorrichtung in
geringem Abstand zueinander auftreffen. Dies birgt die Gefahr, einer gegenseiti
gen Beeinflussung von Sende- und Empfangslicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art mit möglichst geringem baulichem Aufwand so auszubilden, daß
eine gegenseitige Beeinflussung von Sende- und Empfangslicht weitgehend aus
geschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildun
gen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-22 beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Sende- und Empfangs
lichtbündel über die Hohlspiegel der Ablenkvorrichtung geführt und dabei fo
kussiert werden. Hierzu sind Sender und Empfänger der Vorrichtung in den
Brennpunkten der Hohlspiegel angeordnet. Dadurch kann auf eine zusätzliche
Sende- und Empfangsoptik verzichtet werden, wodurch der bauliche Aufwand
und damit auch die Kosten der Vorrichtung reduziert werden können. Ein zu
sätzlicher Vorteil besteht darin, daß die Hohlspiegel vorzugsweise aus Kunst
stoff gefertigt sind, wobei die Hohlspiegelflächen mit einer spiegelnden Schicht,
beispielsweise einer dünnen Goldschicht bezogen sind.
Dadurch weist die Ablenkvorrichtung ein sehr geringes Gewicht auf, d. h. die
bewegte Masse bei der Rotation der Ablenkvorrichtung ist entsprechend klein.
Probleme hinsichtlich Unwucht der Ablenkvorrichtung sowie Verschleiß von La
gern können dadurch minimiert werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die
Hohlspiegel gegenüberliegend so angeordnet sind, daß sich Sender und Empfän
ger an verschiedenen Stirnseiten der Ablenkvorrichtung gegenüberliegen. Auf
diese Weise ist die Sendeelektronik von der Empfangselektronik weitgehend
entkoppelt, so daß ein Übersprechen zwischen Sende- und Empfangselektronik
weitgehend ausgeschlossen werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Hohlspiegelflächen jeweils als
Paraboloid ausgebildet, wobei der Sender und der Empfänger jeweils im Brenn
punkt eines Paraboloids angeordnet ist. Dabei sind zweckmäßigerweise die
Brennpunkte der Paraboloide in der Drehachse der Ablenkvorrichtung angeord
net, so daß Sender und Empfänger ortsfest im Gehäuse angebracht sind. Durch
die Rotation der Ablenkvorrichtung wird das Sendelichtbündel entlang einer die
Abtastfläche bildenden Ebene geführt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Hohlspiegel, auf den das
Sendelicht trifft, aus mehreren aneinander anschließenden paraboloidförmigen
Spiegelsegmenten aufgebaut. Alternativ kann ein Sender in die Brennpunkte der
jeweiligen Spiegelsegmente verfahren werden oder es können mehrere Sender
in den Brennpunkten der Spiegelsegmente angeordnet sein. In jedem Fall wird
dadurch die Lage des Sendelichtstrahls in Richtung der Drehachsen geändert, so
daß im Ergebnis ein dreidimensionaler Raumbereich mit dem Sendelichtbündel
abgetastet wird.
Jedoch ist zumindest ein Sender zumindest zeitweise außerhalb der Drehachse
der Ablenkvorrichtung angeordnet. Der oder die betreffenden Sender, die mit
der Ablenkvorrichtung fest verbunden sind, rotieren demnach mit dieser um die
Drehachse.
Eine dreidimensionale Abtastung kann auch dadurch erzielt werden, daß die op
toelektronische Vorrichtung an einer beispielsweise an einem fahrerlosen Trans
portfahrzeug ortsfest angeordneten Halterung verschwenkbar angeordnet ist. Al
ternativ kann die Vorrichtung am Fahrzeug über einen Hebemechanismus hö
henverstellbar angeordnet sein.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Fokussierung des Sendelichts
und des Empfangslichts durch Spiegelung an den Hohlspiegeln erfolgt und auf
eine separate Sende- und Empfangsoptik mit Linsensystemen oder dergleichen
verzichtet werden kann, erfährt das Licht in der Vorrichtung nahezu keine
Dämpfungsverluste. Daher kann als Sender außer einem Laser auch eine her
kömmliche Leuchtdiode verwendet, mit der ebenso wie mit dem Laser eine
große Reichweite bei der Distanzmessung erzielt werden kann. Als Distanzmeß
verfahren kann alternativ eine Phasenmessung, eine Impuls-Laufzeitmessung
oder eine Triangulationsmessung gewählt werden.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1: Ein Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der opto
elektronischen Vorrichtung,
Fig. 2: ein Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der opto
elektronischen Vorrichtung,
Fig. 3: ein Hohlspiegel der optoelektronischen Vorrichtung in der Drauf
sicht,
Fig. 4: ein Blockschaltbild der Auswerteeinheit der optoelektronischen
Vorrichtung.
In den Fig. 1-4 sind zwei Ausführungsbeispiele einer optoelektronischen Vor
richtung 1 zum Orten von Hindernissen in einem Raumbereich dargestellt. Das
von einem Sender 2 emittierte Sendelicht 3 wird über eine um eine Drehachse
(10) drehbare Ablenkvorrichtung 4 abgelenkt und innerhalb des betreffenden
Raumbereichs geführt.
Die Ablenkvorrichtung 4 weist zwei sich gegenüberliegende Hohlspiegel 5, 6
auf. In Richtung der Drehachse 10 der Ablenkvorrichtung 4 ist in einem Brenn
punkt des ersten Hohlspiegels 5 wenigstens ein Sender 2 angeordnet. Dadurch
wird erreicht, daß das Sendelicht 3 bei der Reflexion am Hohlspiegel 5 fokus
siert wird. Desweiteren ist in Richtung der Drehachse im Brennpunkt des zwei
ten Hohlspiegels 6 der Empfänger 7 angeordnet.
Der von einem Hindernis reflektierte Sendelichtanteil gelangt auf den zweiten
Hohlspiegel 6 und wird auf den Empfänger 7 fokussiert. Das Empfangslicht 8
wird im Empfänger 7 in elektrische Empfangssignale umgesetzt, die ein Maß
für den Abstand des Hindernisses zur Vorrichtung 1 liefern. Diese Entfernungs
werte werden zusammen mit der momentanen Winkelstellung der Ablenkvor
richtung 4 und damit der momentanen Ausbreitungsrichtung des Sendelichts 3
einer Auswerteeinheit 9 zugeführt. Mit diesen Daten wird in der Auswerteein
heit 9 die Position des Hindernisses im überwachenden Raumbereich ermittelt.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel weist jeweils einen Sender 2 und
einen Empfänger 7 auf. Der Sender 2 und der Empfänger 7 sind auf der Dreh
achse 10 der Ablenkvorrichtung 4 angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß der
Sender 2 und Empfänger 7 an der Rotation der Ablenkvorrichtung 4 nicht teil
nehmen. Sender 2 und Empfänger 7 sowie die Sende- und Empfangselektronik
sind demnach ober- bzw. unterhalb der Ablenkvorrichtung 4 ortsfest angeordnet.
Vorteilhaft dabei ist, daß Sendeelektronik 2′ und die Empfangselektronik, die
Bestandteil der Auswerteeinheit 9 ist, weitgehend getrennt angeordnet sind.
Die Hohlspiegel 5, 6 der Ablenkvorrichtung 4 sind als Paraboloide ausgebildet,
in deren Brennpunkte Sender 2 und Empfänger 7 angeordnet sind. Zweckmäßi
gerweise sind die Paraboloide identisch aufgebaut und sind symmetrisch zur
Äquatorialebene der Ablenkvorrichtung 4 angeordnet. Die Hohlspiegelflächen
11, 12 der Hohlspiegel 5, 6 erstrecken sich über ein Winkelsegment von ca.
200° (Fig. 3).
Die Hohlspiegel 5, 6 können prinzipiell einstückig ausgebildet sein. In den vor
liegenden Ausführungsbeispielen sind die beiden Hohlspiegel 5, 6 als getrennte
Teile ausgebildet, die auf der Trägerplatine 13 eines Scheibenläufermotors 14
montiert sind. Die bei der Rotation der Ablenkvorrichtung 4 feststehende Trä
gerplatine 13 ist an der Innenwand des Gehäuses 15 der Vorrichtung 1 montiert.
Im Zentrum der Trägerplatine 13 ist ein Kugellager 16 angeordnet, auf das die
rotierenden Scheibenläufer 17, 18 aufsetzen, welche wiederum die Hohlspiegel
5, 6 tragen.
Das freie Ende der Trägerplatine 13 grenzt an die Austrittsfenster 19, 20 für das
Sende- 3 und Empfangslicht 8. Um eine gegenseitige Beeinflussung des Sende-
3 und Empfangslichts 8 zu vermeiden, sind die Austrittsfenster 19, 20 zweiteilig
ausgebildet, wobei die Austrittsfenster 19, 20 für das Sende- 3 und Empfangs
licht 8 durch einen Steg 21 getrennt sind. Der Steg 21 ragt in das Innere des
Gehäuses 15 und greift in eine von den Hohlspiegelenden und der Mantelfläche
der Trägerplatine 13 gebildete Nut. Dadurch liegt die Ablenkvorrichtung 4 auf
dem Steg 21 auf und wird so gegen ein Verschwenken senkrecht zur Drehachse
10 gesichert.
Die Anordnung der Austrittsfenster 19, 20 in Umfangsrichtung des Gehäuses 15
bestimmt den Abtastbereich, über den das Sendelichtbündel 3 geführt wird. Da
der Sender 2 ortsfest am Gehäuse 15 angeordnet ist, wird das Sendelichtbündel
3 entlang einer Ebene geführt, solange die Vorrichtung 1 nicht als Ganzes ver
schwenkt oder in ihrer Höhenlage verändert wird.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der optoelektronischen
Vorrichtung 1 weicht vom ersten Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Senderan
ordnung sowie der Ausbildung des sendeseitigen Hohlspiegels 5 ab.
Der sendeseitige Hohlspiegel 5 weist eine Hohlspiegelfläche 11 auf, die aus
zwei aneinander anschließenden paraboloidförmigen Spiegelsegmenten 22, 23
besteht. Entsprechend weist die Vorrichtung 1 zwei Sender 2 auf, wobei je
weils ein Sender 2 in dem Brennpunkt eines Spiegelsegments 22, 23 angeordnet
ist. Die Sender 2 werden über die Sendeelektronik 2′ nacheinander im Wechsel
aktiviert. Vorzugsweise bleibt ein Sender 2 so lange aktiviert, bis die durch die
Größe der Austrittsfenster 19, 20 vorgegebene Abtastfläche vom Sendelichtbün
del 2 einmal vollständig überstrichen wurde. Für die darauffolgende Abtastung
wird der andere Sender 2 aktiviert. Auf diese Weise wird das Sendelichtbündel
3 in zwei verschiedenen Höhenlinien entlang der Abtastebene geführt, d. h. es
wird ein dreidimensionaler Raumbereich abgetastet.
Die Auflösung der Abstandsmessung in Richtung der Drehachse 10 der Ablenk
vorrichtung 4 kann verbessert werden, wenn eine größere Anzahl von Spiegel
segmenten 22, 23 bzw. Sendern 2 verwendet wird.
In jedem Fall kann bei einer derartigen Anordnung nur ein Sender 2 auf der
Drehachse 10 der Ablenkvorrichtung 4 angeordnet sein. Demzufolge rotieren die
anderen Sender 2 mit der Ablenkvorrichtung 4, damit die Sender 2 auf die
Brennpunkte der Spiegelsegmente 22, 23 ausgerichtet bleiben. Die Sender 2 und
die Sendeelektronik 2′ sind demnach fest mit der Ablenkvorrichtung 4 verbun
den.
Alternativ kann bei einer derartigen Anordnung ein Sender 2 verwendet werden,
der zu bestimmten Zeiten in die Brennpunkte der einzelnen Spiegelsegmente 22,
23 verfahren wird. Auch bei dieser Anordnung rotiert der Sender 2 mit der Ab
lenkvorrichtung 4.
Der Sender 2 ist in einer kostengünstigen Ausführungsform als Leuchtdiode
ausgebildet. Falls erforderlich, ist vor der Leuchtdiode eine Blende angeordnet,
damit die Leuchtdiode eine hinreichend schmale Abstrahlcharakteristik aufweist,
so daß das gesamte emittierte Licht auf die Spiegelsegmente 22, 23 bzw. die
Hohlspiegelfläche 11 des Hohlspiegels 5 fällt. Alternativ kann ein Laser als
Strahlungsquelle verwendet werden.
Als Empfänger 7 kann in einer kostengünstigen Ausführungsform ein PSD-Ele
ment verwendet werden. In diesem Fall erfolgt die Entfernungsmessung mittels
Triangulation. Die Längsachse des PSD-Elements ist senkrecht zur Drehachse
10 der Ablenkvorrichtung 4 angeordnet. Alternativ kann anstelle eines PSD-Ele
ments ein Fotodiodenarray verwendet werden.
In weiteren vorteilhaften Ausbildungsformen der Erfindung erfolgt die Entfer
nungsmessung nach dem Impuls-Laufzeit-Verfahren oder nach dem Phasenmeß
prinzip. Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Auswerteeinheit 9 für den Fall, daß
die Entfernungsmessung nach dem Phasenmeßprinzip erfolgt.
Das Sendelicht 3 wird über einen Oszillator 24, der Bestandteil der Sendeelek
tronik 2′ ist, mit einer Frequenz f amplitudenmoduliert. Zur Bestimmung eines
in den Zeichnungen nicht dargestellten Hindernisses wird die Phasendifferenz
zwischen dem Sendelichtbündel 3 und dem vom Hindernis reflektierten Emp
fangslichtbündel 8 gemessen und in einen Entfernungswert umgerechnet.
Dem Empfänger 7 ist ein Phasendetektor 25 nachgeschaltet. Dort wird das vom
Oszillator 24 zum Sender 2 geführte Sendesignal und das am Ausgang des
Empfängers 7 anstehende Empfangssignal in Signale umgesetzt, die die Phasen
differenz zwischen Sendesignal und Empfangssignal enthalten.
Hierzu werden Sende- und Empfangssignale auf phasenempfindliche Gleichrich
ter 26, 27 geführt. Die Signale an den Ausgängen der phasenempfindlichen
Gleichrichter 26, 27 enthalten jeweils einen Faktor, der die Phasendifferenz
enthält, sowie einen Amplitudenfaktor, der ein Maß für die Empfangslicht
intensität ist.
Zur Elimination der Amplitudenfaktoren wird das Empfangssignal den phasen
empfindlichen Gleichrichtern 26, 27 mit jeweils einem nachgeschalteten Tiefpaß
28, 29 zugeführt, wobei die Gleichrichter über einen Phasenschieber 30 um π/2
phasenversetzt sind.
An den Ausgängen der Tiefpässe 28, 29 liegen Signale der Form A·sin Δϕ
und A·cos Δϕ an, wobei A der Amplitudenfaktor und Δϕ die Phasendiffe
renz von Sende- und Empfangssignal darstellt. In einer Rechnereinheit 31 wird
der Quotient tan Δϕ der beiden Signale gebildet, wodurch der Amplitudenfaktor
A eliminiert wird. Anschließend wird aus der Phasendifferenz Δϕ der Entfer
nungswert Δϕ bei bekannter Modulationsfrequenz f errechnet.
Der Entfernungswert wird zusammen mit dem mittels eines am Scheibenläufer
motor 14 angeordneten in den Zeichnungen nicht dargestellten Winkelgeber er
mittelten Winkel, unter dem das Sendelicht 3 ausgesendet wird, gespeichert.
Dieser Winkel ergibt zusammen mit dem Entfernungswert die Absolutposition
des Hindernisses im Abtastbereich. Bei einer räumlichen Abtastung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel wird zusätzlich die Höhenlage des Abtaststrahls
in die Rechnereinheit 31 eingelesen.
Claims (22)
1. Optoelektronische Vorrichtung zum Orten von Hindernissen in einem
Raumbereich mit wenigstens einem Sendelicht emittierenden Sender und
einer um eine Drehachse drehbaren Ablenkvorrichtung, über die das Sen
delicht abgelenkt und innerhalb des betreffenden Raumbereichs geführt
wird, wobei der von den Hindernissen reflektierte Sendelichtanteil auf
einen Empfänger gelangt, und dort in elektrische Empfangssignale, die ein
Maß für den Abstand des Hindernisses zur Vorrichtung liefern, umgesetzt
und einer Auswerteeinheit zugeführt werden, in der der Abstand des Hin
dernisses zur Vorrichtung sowie der Lage des Sendelichtbündels im
Raumbereich erfaßt und ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablenkvorrichtung (4) zwei Hohlspiegel (5, 6) aufweist, die Bestand
teil der Ablenkvorrichtung (4) sind und einander gegenüberliegend ange
ordnet sind, und daß in Richtung der Drehachse (10) der Ablenkvorrich
tung (4) wenigstens ein Sender (2) in einem Brennpunkt des ersten Hohl
spiegels (5) angeordnet ist und in Richtung der
Drehachse (10) in einem Brennpunkt des zweiten Hohlspiegels (6) der
Empfänger (7) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspie
gelfläche (12) des zweiten Hohlspiegels (6) als Paraboloid ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlspiegelfläche (11) des ersten Hohlspiegels (5) als Paraboloid
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlspiegelflächen (11, 12) identisch ausgebildet sind und sym
metrisch zur Äquatorialebene der Ablenkvorrichtung (4) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Hohlspiegel (5) aus mehreren aneinander anschließenden pa
raboloidförmigen Spiegelsegmenten (22, 23) aufgebaut ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (2)
längs einer im wesentlichen quer zur Drehachse (10) der Ablenkvorrich
tung (4) verlaufenden Bahn verschiebbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sender (2) auf definierte Stellungen verschiebbar ist, in denen sich der
Sender (2) im Brennpunkt eines der Spiegelelemente (22, 23) des ersten
Hohlspiegels (5) befindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß diese mehrere Sender (2) aufweist, die in den Brennpunkten der Spie
gelsegmente (22, 23) des ersten Hohlspiegels (5) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der Sender (2) gleich der Anzahl der Spiegelsegmente (22, 23) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß diese an einer Halterung quer zur Drehachse (10) der Ablenkvorrich
tung (4) verschwenkbar angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlspiegel (5, 6) einstückig ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlspiegel (5, 6) aus Kunststoff bestehen, wobei die Hohlspie
gelflächen (11, 12) mit einer spiegelnden Schicht beschichtet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger (7) von einem ortsauflösenden Detektor gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger (7) von einem PSD-Element gebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger (7) von einem Fotodiodenarray gebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sendelicht (3) gepulst ausgesendet wird, und daß zur Ermittlung
der Entfernung des zu ortenden Hindernisses von der Vorrichtung (1) die
Laufzeit des von dem Hindernis reflektierten Sendelichtpulses in der Aus
werteeinheit (9) ermittelt wird.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sendelicht (3) mit wenigstens einer Modulationsfrequenz amplitu
denmoduliert ist, und daß dem Empfänger (7) ein Phasendetektor (25) zur
Ermittlung der Phasendifferenz des Sendelichtstrahls (3) und des vom
Hindernis reflektierten Empfangslichtstrahls (8) nachgeschaltet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Empfänger (7) als Fotodiode ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Phasendetektor (25) einen Phasenschieber (30) sowie zwei dem Phasen
schieber (30) nachgeschaltete phasenempfindliche Gleichrichter (26, 27)
und Tiefpässe (28, 29) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (2) von einer Leuchtdiode gebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (2) von einem Laser gebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet,
daß diese ein Gehäuse (15) mit jeweils einem zylindrischen Austrittsfen
ster (19, 20) für das Sendelicht (3) und das Empfangslicht (8) aufweist,
wobei die Austrittsfenster (19, 20) durch einen lichtundurchlässigen Steg
(21) getrennt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4402642A DE4402642C2 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Optoelektronische Vorrichtung zum Orten von Hindernissen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4402642A DE4402642C2 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Optoelektronische Vorrichtung zum Orten von Hindernissen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402642A1 DE4402642A1 (de) | 1995-08-10 |
DE4402642C2 true DE4402642C2 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6508969
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4402642A Expired - Fee Related DE4402642C2 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Optoelektronische Vorrichtung zum Orten von Hindernissen |
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