DE4339918C2 - Trocken-Schwingrasierer - Google Patents
Trocken-SchwingrasiererInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trocken-Schwingra
sierer und insbesondere einen Trockenrasierer mit
einer äußeren Scherfolie, die zu einer bogenför
migen Krümmung gekrümmt ist, und einem inneren Schneidkör
per, der sich längs einer bogenförmigen Krümmung in einem
Haare schneidenden Eingriff mit der äußeren Scherfolie
hin- und herbewegt.
Solche Trockenrasierer, die eine bogenförmige, äußere
Scherfolie und einen inneren Schneidkörper aufweisen, der
sich längs der bogenförmigen Krümmung der äußeren Scherfo
lie hin- und herbewegt, wurden zum Rasieren komplizierter
Bereiche, wie etwa am Kinn oder den Achselhöhlen, vorgese
hen, wie dies in der Technik beispielsweise in der JP-A-
57-53748, JP-Y2-50-3789 und der JP-Y2-50-3788 offenbart
ist. In den Rasierern der JP-A-57-53748 und der JP-Y2-50-
3789 ist der innere Schneidkörper so konstruiert, daß er
eine Vielzahl von inneren Schneiden aufweist, die an einem
Sockel auf eine solche Weise angebracht sind, daß sie sich
hinsichtlich der Krümmungsmitte für die äußere Scherfolie
radial erstrecken. Eine solche radiale Montage ist jedoch
beim Montieren des inneren Schneidkörpers ziemlich schwie
rig, besonders beim Einformen der schneiden in den Sockel.
Im Gegensatz dazu sind beim Rasierer der JP-Y2-50-3788 ge
mäß der Lehre dieser Druckschrift am inneren Schneidkörper
eine Anzahl von Schneiden an einem Sockel in paralleler
Zuordnung so angebracht, daß die Schneiden ohne weiteres
im Sockel eingeformt werden können. Bei dieser Parallel
montage, bei der die Schneiden mit entgegengesetzten, pa
rallelen, vertikalen Flächen längs der Längsrichtung des
inneren Schneidkörpers mit Abstand angeordnet sind, ergibt
sich jedoch dahingehend ein Problem, daß die Schneide, die
in Längsrichtung gegenüber der Längsmitte des inneren
Schneidkörpers nach außen versetzt ist, einen Schneidwin
kel von mehr als 90° an einer der entgegengesetzten Flä
chen bildet, die in versetzter Richtung auswärts gerichtet
sind, während die andere Fläche einen Schneidwinkel von
weniger als 90° bilden kann; dies verschlechtert die
Schneidleistung und führt sogar ein unerwünschtes Ziehen
an den Haaren mit sich.
Trockenrasierer, bei denen die Scherfolie teilweise in Quer
richtung, im Gegensatz zu den zuvor genannten Rasierern je
doch nicht in Längsrichtung gekrümmt ist, sind aus JP-A-52-
92658, JP-A-2-241 477 und DE-A-42 23 131 (Stand der Technik
nach § 3 (2) PatG) bekannt. Diese Rasierer weisen
blattförmige innere Schneiden auf, die parallel zueinander
angeordnet sind und an ihren jeweiligen Schneidkanten
beidseitig mit Hinterschneidungen versehen sind, so daß sich
Schneidwinkel von weniger als 90° ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Trockenrasierer zu schaffen, dessen Scherfolie in Längsrichtung
gekrümmt ist und dessen innerer Schneidkörper in Längsrich
tung eine entsprechend gekrümmte Kontur aufweist, und der
einfach herstellbar ist und eine gute Rasierwirkung aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit dem in Anspruch 1 ge
kennzeichneten Trockenrasierer.
Ein Trockenrasierer,
bei dem eine Vielzahl von parallelen inneren Schneiden so ausgebildet
ist, daß sie einen Schneidwinkel von weniger als
90° an beiden gegenüberliegenden Flächen einer jeden inneren
Schneide aufweisen, weist eine scharfe Schneidewirkung
auf, während das Einformen der inneren
Schneiden in ein Kunststoff-Sockelteil erleichtert ist. Der
Trockenrasierer eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung weist eine perforierte äußere Scherfolie und
einen inneren Schneidkörper auf. Die äußere Scherfolie hat
eine erste Achse, längs der sie bogenartig gekrümmt ist.
Der innere Schneidkörper hat eine Längsachse, die so bo
genförmig gekrümmt ist, daß sie eine bogenförmige Kontur
aufweist, die mit der äußeren Scherfolie konform geht, und
wird zur Hin- und Herbewegung in Haare scherendem Eingriff
mit der äußeren Scherfolie angetrieben. Der innere
Schneidkörper weist eine Anzahl von inneren Schneiden auf,
die längs einer Längsachse in paralleler Zuordnung zuein
ander mit Abstand angeordnet sind. Jede Schneide hat ver
setzt eine erste und eine zweite Vertikalfläche, die jeweils an
ihrem oberen Ende eine Schneidkante so bilden, daß die
einzelnen Schneidkanten zusammenwirken, um die bogenförmi
ge Kontur des inneren Schneidkörpers festzulegen. Jede in
nere Schneide, die gegenüber der Längsmitte des inneren
Schneidkörpers versetzt ist, ist in der ersten, in Rich
tung der Versetzung nach außen weisenden Fläche mit einer
Hinterschneidung unmittelbar neben der Schneidkante ausge
bildet. Die Hinterschneidung wirkt zusammen mit der be
nachbarten Schneidkante, um einen ersten Spanwinkel β hin
sichtlich der Vertikalebene zu liefern, sowie um einen
wahren Spanwinkel δ hinsichtlich einer Ebene zu liefern,
die senkrecht steht zur bogenförmigen Kontur
des inneren Schneidkörpers an der Berührung zwischen der
benachbarten Schneidkante und der inneren Scherfolie. Wenn
diese Hinterschneidung vorgesehen ist, kann jede der
Schneiden, die inhärent an der zweiten Fläche mit einem
Schneidwinkel von weniger als 90° ausgebildet ist, auch an
der ersten Fläche mit einem gleichen Schneidwinkel von we
niger als 90° ausgebildet sein. Dementsprechend können die
Schneiden einen scharfen Schnitt an beiden Schneidkanten
bewirken, wenn sich der innere Schneidkörper längs der ge
krümmten äußeren Scherfolie hin- und herbewegt, trotz des
Umstandes, daß die Schneiden parallel zueinander angeord
net sind. Deshalb kann der innere Schneidkörper sowohl den
scharfen Schnitt als auch die leichte Einformung der
schneiden in ein Kunststoff-Sockelteil befriedigen.
Im einzelnen hat die Innenschneide an jeder der gegenüber
liegenden Längsenden des inneren Schneidkörpers einen er
sten Spanwinkel β, der größer ist als die winklige Ver
setzung α für die Schneidkante dieser Schneide, von der
Längsmitte des inneren Schneidkörpers ausgehend, längs der
bogenförmigen Kontur des inneren Schneidkörpers. Bei die
ser Zuordnung β < α für die am weitesten außen liegenden
Innenschneiden kann die gesamte Schneide der Zuordnung ge
nügen und an den einzelnen ersten Flächen mit dem wahren
Spanwinkel δ in bezug auf die zur Krümmung senkrechte Ebe
ne ausgebildet werden, was bedeutet, daß alle Schneiden
einen Schnittwinkel von weniger als 90° aufweisen, wie er
sichtlich wird aus der Zuordnung, daß der Schnittwinkel
90° - δ beträgt. Demzufolge können alle Innenschneiden
gleich ausgebildet werden und die
obige Zuordnung β < α erfüllen.
Die obigen Ziele und vorteilhafte Merkmale
der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden,
detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung noch näher ersichtlich, wenn man diese in Ver
bindung mit den beigefügten Zeichnungen heranzieht.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Trockenrasierers,
der einem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung entspricht,
Fig. 2 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung
eines Schneidkopfes des Rasierers,
Fig. 3 eine geschnittene Frontansicht des Schneidkop
fes,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht des Schneidkop
fes,
Fig. 5 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung,
die einen Antriebsarm und einen Motor darstellt,
die beim Trockenrasierer zum Hin- und Herbewegen
des inneren Schneidkörpers des Schneidkopfes be
nutzt werden,
Fig. 6 eine geschnittene Frontansicht des inneren
Schneidkörper,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht der Spitze einer inne
ren Schneide, die den inneren Schneidkörper bil
det,
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer äußeren Scherfolie,
die im Rasierer des obigen Ausführungsbeispiels
benutzt wird,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die äußere Scherfolie,
Fig. 10 eine Perspektivansicht einer abgewandelten äuße
ren Scherfolie,
Fig. 11 ein Schnitt längs Linie I-I in Fig. 10,
Fig. 12A bis 12C jeweils ein Schnitt, der jeweils einen
Abschnitt äußeren Scherfolie darstellt, die
durch Elektro- bzw. Galvanoformung hergestellt
ist,
Fig. 13 eine Perspektivansicht einer anderen, abgewan
delten äußeren Scherfolie,
Fig. 14 ein Schnitt längs Linie II-II in Fig. 13,
Fig. 15 eine geschnittene Frontansicht des Rasierers des
obigen Ausführungsbeispiels mit entferntem
Schneidkopf,
Fig. 16 eine geschnittene Seitenansicht des Rasierers,
Fig. 17 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung
eines Antriebsarms zum Hin- und Herbewegen des
inneren Schneidkörpers und zugeordneter Teile,
Fig. 18A und 18B jeweils eine Ansicht, die die Wirkungs
weise des Antriebsarms beim Eingriff mit einem
Exzenternocken darstellt, der sich mittels eines
Motors dreht,
Fig. 19 eine Perspektivansicht des Antriebsarms,
Fig. 20 eine Perspektivansicht des Antriebsarms, wobei
sein oberer Abschnitt entfernt ist, um einen
Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 19 zu zeigen,
Fig. 21A und 21B jeweils eine Perspektivansicht, die je
weils Schnitte des Antriebsarms darstellt, die
längs der Linien V-V bzw. VI-VI der Fig. 19 vor
genommen wurde, und
Fig. 22A und 22B schematische Ansichten, die jeweils die
Tätigkeiten der Bewegung des Trockenrasierers
über die Haut eines Benutzers darstellen.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; dort ist ein
Trockenrasierer in Übereinstimmung mit einem ersten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der
Rasierer umfaßt ein Gehäuse 10, an dem ein abnehmbarer
Schneidkopf 20 angebracht ist, der einen Hauptschneider M
und ein Paar Konturenschneider T umfaßt. Wie in den Fig. 2
bis 4 gezeigt, weist der Hauptschneider M eine äußere
Scherfolie 30 mit einer Anzahl von Perforierungen und
einem inneren Schneidkörper 50 auf. Die Konturenschneider
T sind jeweils so ausgebildet, daß sie eine gezahnte
ortsfeste Schneide 100 und eine gezahnte bewegliche
Schneide 110 aufweisen. Ein Antriebsarm 60 steht vom Ge
häuse 10 in den Schneidkopf 20 hinein ab und ist so ange
schlossen, daß er den inneren Schneidkörper 40 sowie die
beweglichen Schneiden 110 jeweils in Haare schneidendem
Eingriff mit der äußeren Scherfolie 30 bzw. den ortsfesten
Schneiden 100 hin- und herbewegt. Das Gehäuse 10 umfaßt
einen Elektromotor 11, der über einen Mechanismus zum Um
wandeln einer Drehbewegung in eine oszillatorische Bewe
gung mit dem Antriebsarm 60 verbunden ist, um den inneren
Schneidkörper 50 und die Schneiden 110 hin- und herzubewe
gen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist der Schneidkopf 20 einen
oben offenen, insgesamt rechteckigen Kopfrahmen 21 auf,
der einen Kunststoffhalter 40 für die äußere Scherfolie 30
und die Konturenschneider T an deren gegenüberliegenden
Seiten aufweist. Die äußere Scherfolie 30 ist längs ihrer
Längsachse X und auch zusätzlich längs einer Achse Y senk
recht zur Längsachse X bogenförmig gekrümmt, aber mit un
terschiedlichen Krümmungen, so daß die äußere Scherfolie
30 längs der X-Achse einen bogenförmigen Querschnitt mit
größerem Krümmungsradius hat als den bogenförmigen Quer
schnitt längs der Y-Achse. Der Halter 40 ist an seinen
Seitenwänden mit einer Anzahl von Zapfen 41 ausgebildet,
die mit Längsabstand längs einer bogenförmigen Bahn ange
ordnet sind und in entsprechende Löcher 31 in den Seiten
flanken der äußeren Scherfolie 30 jeweils eingreifen, um
die bogenförmig gekrümmte, äußere Scherfolie 30 zu tragen.
Die Zapfen 41 an den Längsenden des Halters 40 sind durch
Anwärmung von Wärme so verdickt, daß sie an den entspre
chenden Löchern 31 festgelegt sind, während die verblei
benden Mittelzapfen 41 unbefestigt bleiben, damit die
äußere Scherfolie 30 so gehalten ist, daß sie einen
gleichförmigen Krümmungsradius R₁ aufweist. Zum selben
Zweck ist die äußere Scherfolie 30 in der Mitte der Sei
tenflanken mit Ausschnitten 32 ausgebildet. An den Längs
enden eines jeden Halters 40 sind federnde Schenkel 42
ausgebildet, die nach unten und außen abstehen und mit den
jeweiligen unteren Enden gegen Kurvenflächen von Vorsprün
gen 22 am Inneren des Kopfrahmens 20 anliegen, wie am be
sten in Fig. 3 gezeigt ist, und zwar auf eine solche Wei
se, daß der Halter 40 nach oben bis in eine Lage gedrückt
wird, wo Schultern 43, die neben dem oberen Ende des
Schenkels 42 ausgebildet sind, gegen entsprechende An
schläge 23 aufsitzen, die am Inneren des Kopfrahmens 21
oberhalb des Vorsprungs 22 ausgebildet sind. Somit kann
der Halter 40 ohne weiteres in den Kopfrahmen 21 durch
eine Bodenöffnung des Kopfrahmens 21 hindurch eingebaut
werden und ist hierdurch von der Federfähigkeit des Schen
kels 42 schwimmend getragen.
Der innere Schneidkörper 50 weist einen rechteckigen
Sockel 51 auf, an dem eine Anzahl von Schneiden 52 so an
gebracht sind, daß sie in Längsrichtung einen gleichen Ab
stand aufweisen. Jede Schneide 52 weist eine bogenförmige
Kante auf, die mit der Krümmung der äußeren Scherfolie 30
längs der Y-Achse übereinstimmt, während die Schneiden 52
so angeordnet sind, daß ihre bogenformigen Kanten eine bo
genförmige Kontur festlegen, die mit der Krümmung der
äußeren Scherfolie 30 längs der X-Achse übereinstimmt. Der
so aufgebaute innere Schneidkörper 50 wird vom Antriebsarm 60
zur Hin- und Herbewegung längs der X-Achse in Haare
schneidendem Eingriff zwischen den Schneiden 52 und der
äußeren Scherfolie 30 angetrieben. Wie in den Fig. 3 und 5
gezeigt, ist der Antriebsarm 60 schwenkbar mit einem mitt
leren Abschnitt am Gehäuse 10 mittels eines Schwenkstiftes
61 gelagert und ist mit dem inneren Schneidkörper 50 an
seinem oberen Ende sowie mit einem Exzenterstift 14 des
Motors 11 an seinem unteren Ende gekoppelt. Der Exzenter
stift 14 ist mit einer Ausgangswelle 12 des Motors 11 in
einer exzentrischen Zuordnung gekoppelt und greift in
einen Schlitz 62 im unteren Ende des Antriebsarms 60 so
ein, daß der Antriebsarm 60 um den Stift 61 schwenkt, wenn
der Motor 11 erregt ist, um den Exzenterstift 14 um die
Ausgangswelle 12 herumzudrehen. Im oberen Ende des An
triebsarmes 60 ist eine sich in Längsrichtung erstreckende
Nut 63 ausgebildet, die ein Paar Backen 64 an ihren gegen
überliegenden Seiten festlegt. Jeweils am oberen Ende der
Backen 64 sind Lippen 65 ausgebildet, die sich aufeinander
zu nach innen erstrecken, um zwischeneinander eine einge
schnürte Öffnung 66 festzulegen, und die jeweils in ihrer
Mitte mit einer Aussparung 67 ausgebildet sind. Der An
triebsarm 60 ist auch mit einem Paar erster Stifte 69 aus
gebildet, die koaxial und parallel zum Schwenkstift 61 an
den gegenüberliegenden Flächen des Armes 60 abstehen, so
wie mit einem zweiten Stift 69, der an der einen Fläche
des Arms 60 parallel zum ersten Stift 68 und oberhalb des
sen absteht.
Wie in den Fig. 2 und 6 zu sehen ist, umfaßt der innere
Schneidkörper 50 einen Schaft 55, der von der Mitte des
Sockels 51 nach unten zur Verbindung mit dem Antriebsarm
60 absteht. Der Schaft 55 ist an seinem oberen Ende mit
einer Verdickung 56 ausgebildet, die in die Aussparungen
67 der Lippen 65 am oberen Ende des Antriebsarmes 60 paßt,
nachdem der Schaft 55 in die Nut 63 des Antriebsarmes 60
eingeführt wurde. Mit dem Schaft 55 ist einstückig eine
Achse 57 ausgebildet, die horizontal längs der Y-Achse in
Gegenrichtungen von einem Abschnitt unmittelbar unterhalb
der Verdickung 56 absteht und die verschieblich in die Nut
63 so eingreift, daß der innere Schneidkörper 50 längs der
Länge des Antriebsarmes 60 innerhalb einer begrenzten
Strecke verschieblich ist. Der innere Schneidkörper 50
wird mit dem Antriebsarm 60 so zusammengebaut, daß man die
Achse 57 in die Nut 63 durch federndes Auseinanderbiegen
der Backen 54 hineindrückt, wonach sich die Backen 54 wie
der so schließen, daß die Achse 57 in der Nut 63 durch den
Eingriff der Achsen 57 mit dem unteren Ende der Lippen 65
gehalten ist. Eine Spiralfeder 70 ist passend in die Nut
63 so eingesetzt, daß sie zwischen dem Boden der Nut 63
und dem unteren Ende des Schaftes 55 so zusammengedrückt
ist, daß der innere Schneidkörper 50 nach oben gegen die
äußere Scherfolie 30 angedrückt ist, bis die Achse 57 in
das untere Ende der Lippen 65 eingreift. Somit ist der in
nere Schneidkörper 50 schwimmend am Antriebsarm 60 so ab
gestützt, daß er längs der Längsrichtung des Antriebsarmes
60 beweglich ist, während gleichzeitig der innere Schneid
körper 50 innerhalb eines begrenzten Winkelbereiches in
einer Ebene kippbar ist, die die X-Achse umfaßt.
Der Schwenkstift 61 des Antriebsarmes 60 ist in einer sol
chen Lage angeordnet, daß dann, wenn der Antriebsarm 60
schwenkt, das obere Ende des Antriebsarmes 60 auf einem
Krümmungsbogen abläuft, der zur äußeren Scherfolie 30
einen größeren Abstand aufweist, wenn sich der Antriebsarm
60 zu seinen winklig versetzten Endlagen hin bewegt, als
in einer Neutrallage der Fig. 3. Das heißt, wenn sich der
Antriebsarm 60 aus der Neutrallage weg zu einer der Endla
gen bewegt, dann wird es dem Schaft 55 des inneren
Schneidkörpers 50 gestattet, sich innerhalb der Nut 63
mittels der Spiralfeder 70 auswärts zu bewegen, mit der
damit einhergehenden Erschlaffung der Spiralfeder 70.
Hierdurch wird der innere Schneidkörper 50 gegen die äuße
re Scherfolie 30 durch eine Spannkraft der Feder 70 ange
drückt, die schwächer ist, wenn sich der innere Schneid
körper 50 zu den winklig versetzten Endlagen hin bewegt,
als dann, wenn sich der innere Schneidkörper 50 an der
Neutrallage der Fig. 3 befindet, in welcher die Achse 57
in die Nut 63 am weitesten niedergedrückt wird. Es sollte
vermerkt werden, daß dann, wenn sich die Achse 57 längs
der Nut 63 bewegt, die Verdickung 56 in Berührung mit den
Aussparungen 67 der Lippen 65 gehalten bleibt, so daß der
innere Schneidkörper 50 an diesem Berührungspunkt vom An
triebsarm 60 her eine Antriebskraft für die Hin- und Her
bewegung aufnimmt. Mit dieser variablen Spannkraft, die
aufgebracht wird, um den inneren Schneidkörper 50 gegen
die äußere Scherfolie 30 anzudrücken, ist der innere
Schneidkörper 50 durchaus daran gehindert, gegen die äuße
re Scherfolie 30 festzulaufen, weil selbst dann, wenn die
Bewegungsgeschwindigkeit des inneren Schneidkörpers 50
abnimmt, wenn er sich zu einer der entgegengesetzten End
lagen voranbewegt, die Spannkraft dementsprechend abge
senkt wird, aber nur bis zu einem Niveau, das ausreicht,
um den inneren Schneidkörper in Haare schneidende Berüh
rung mit der äußeren Scherfolie 30 zu halten. Mit anderen
Worten, die Spannkraft nimmt mit der abnehmenden Bewe
gungsgeschwindigkeit des inneren Schneidkörpers 50 ab, um
das Festlaufen des inneren Schneidkörpers 50 auf der äuße
ren Scherfolie 30 besonders dann zu vermeiden, wenn er
eine der winklig versetzten Endlagen erreicht. Demzufolge
wird die Spannkraft dann am größten, wenn sich der innere
Schneidkörper 50 in der Neutrallage der Fig. 3 befindet,
in welcher die Bewegungsgeschwindigkeit des inneren
Schneidkörpers 50 einen Maximalwert erreicht, um einen
Ausgleich für die Spannkraft in dem Sinne zu erreichen,
daß man das Festlaufen verhindert. Ferner ist der innere
Schneidkörper 50 um die Verdickung 56 innerhalb eines be
grenzten Winkelbereichs in einer Ebene kippbar ausgebil
det, die die X-Achse umfaßt, so daß alle Schneiden 52 in
enger Berührung mit der äußeren Scherfolie 30 gehalten
werden, während sich der innere Schneidkörper 50 längs der
Krümmung der äußeren Scherfolie 30 hin- und herbewegt,
während er ständig in Längsrichtung des Antriebsarmes 60
versetzt wird. Auf diese Weise wird erfolgreich eine glat
te Rasur mit dem Schneider mit bogenförmiger Kontur vorge
nommen.
Es wird in diesem Zusammenhang vermerkt, daß dann, wenn
man eine Strecke R₂ in Betracht zieht, die von der Achse
des Schwenkstiftes 61 bis zum oberen Ende der Schneide 52
an der Längsmitte des inneren Schneidkörpers 50 in seiner
Neutrallage der Fig. 3 gemessen ist, die bogenförmige Kon
tur des inneren Schneidkörpers 50 einer bogenförmigen Bahn
folgen wurde, die einen Radius R₂ aufweist, wenn der An
triebsarm 60 in Abwesenheit der Spiralfeder 70 schwenken
würde, die den inneren Schneidkörper 50 radial nach außen
drückt, und eine solche, gedachte, bogenförmige Bahn ver
läuft parallel zur bogenförmigen Bahn, längs deren das
obere Ende des Antriebsarms 60 abläuft. Der Abstand oder
Radius R₂ der gedachten Krümmung ist so gewählt, daß er
kleiner ist als der Krümmungsradius R für die äußere
Scherfolie 30 und der folgenden Gleichung genügt:
0,5 < R₂/R₁ (<1).
Die obige Zuordnung hat sich experimentell als wesentlich
für die glatte Verschiebung des inneren Schneidkörpers 50
längs der bogenförmigen äußeren Scherfolie 30 herausge
stellt, insbesondere in Richtung der Bewegung des inneren
Schneidkörpers 50 aus den Endlagen zur Neutrallage hin.
Wenn der Wert R₂ so gewählt ist, daß er beträchtlich klei
ner ist als R₁, d. h. daß das obere Ende des Antriebsarmes
60 einen entsprechenden bogenförmigen Weg abläuft, der
einen beträchtlich kleineren Radius als R₁ aufweist, dann
wird die Antriebskraft F, die längs einer Tangente der
entsprechend größeren Kurve der Bewegung des inneren
Schneidkörpers zur Neutrallage hin wirksam ist, ebenfalls
auf die äußere Scherfolie 30 unter einem größeren Winkel
aufgebracht, wodurch in unzulässiger Weise die Reibung
zwischen dem inneren Schneidkörper 50 und der äußeren
Scherfolie 30 zunimmt oder sogar die Schneiden 52 und die
Folie 30 beschädigt werden. Um dieses Problem zu vermei
den, wurden Experimente mit unterschiedlichen Verhältnis
sen von R₂/R₁ vorgenommen und haben offenbart, daß die
obige Zuordnung R₂/R₁ < 0,5 wesentlich ist, um eine glatte
Gleitbewegung des inneren Schneidkörpers von den Endlagen
zur Neutrallage hin sicherzustellen, zusätzlich zur Bewe
gung aus der Neutrallage zu den Endlagen hin.
Der innere Schneidkörper 50 ist durch eine bekannte, inte
grale Abformtechnik hergestellt, bei welcher die Schneiden
52 in den Sockel 51 aus einem Kunststoffmaterial auf eine
solche Weise eingeformt werden, daß die Schneiden 52 auf
recht und in paralleler Zuordnung zueinander angeordnet
sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Jede der inneren
Schneiden 52 weist gegenüberliegend eine erste und zweite
vertikale Fläche 151 und 152 auf. Die erste und zweite
Fläche 151 und 152 wirken zusammen mit einer oberen End
fläche der Schneide, um jeweilige Schneidkanten zu bilden.
Die innenliegenden Schneiden 52 sind an einem Abschnitt
unmittelbar unterhalb der Schneidkante mit einer Hinter
schneidung 53 ausgebildet und sind auf eine solche Weise
angeordnet, daß die Schneiden 52 auf jeder Seite der
Längsmitte des inneren Schneidkörpers die einzelnen Hin
terschneidungen 53 aufweisen, die in Längsrichtung aus dem
inneren Schneidkörper heraus gerichtet sind. In anderen
Worten, die inneren Schneiden 52 sind gegenüber einer
Längsmitte des inneren Schneidkörpers versetzt, sind mit
ihren ersten Flächen 151 in Längsrichtung in der ver
setzten Richtung nach außen gerichtet und haben Hinter
schneidungen 53, die jeweils in den ersten Flächen ausge
bildet sind. Anfangs werden die Schneiden 52 in den Sockel
51 eingeformt, um eine bogenförmige Kontur festzulegen,
d. h. eine Umhüllende, die durch die Spitzen der Schneiden
52 hindurchläuft, wie dies durch eine Linie E in Fig. 6
bezeichnet ist. Nachfolgend werden die Schneiden 52 längs
einer Krümmung geschliffen, wie dies durch C in der Figur
bezeichnet ist, wobei sie einen gleichförmigen Radius R₁
aufweisen. Der Schleifvorgang der Schneiden 52 wird so
vorgenommen, daß er sich auf die oberen Abschnitte der
Hinterschneidungen 53, aber nicht auf deren Unterseiten
erstreckt, um das obere Ende des hinterschnittenen Ab
schnitts der Schneiden 52 zu entfernen, wie in Fig. 7 ge
zeigt. Wie am besten in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Hin
terschneidung 53 in der ersten Fläche unmittelbar neben
der Schneidkante ausgebildet, um einen ersten Spanwinkel β
hinsichtlich der Vertikalebene V oder einer Ebene parallel
zu einer allgemeinen Ebene der ersten Fläche 151 zu bil
den, und um gleichzeitig einen wahren Spanwinkel δ hin
sichtlich einer Ebene N zu bilden, die senkrecht steht auf
einer Tangente der Krümmung mit dem Radius R₁ an der be
nachbarten Schneidkante. Somit weist die Schneidkante an
der ersten Fläche 151 einen Schnittwinkel γ auf, der klei
ner ist als 90° [γ = 90° - δ]. Die äußere Schneidkante der
zweiten Fläche 152, die parallel zur Vertikalebene ver
läuft, bildet einen wahren Spanwinkel α′ hinsichtlich
einer Ebene N, die senkrecht steht zur bogenförmigen Kon
tur an der Schneidkante. Das heißt, der Spanwinkel α′ für
die zweite Fläche 152 ist gleich der Winkelversetzung α′
der Schneidkante gegenüber der Längsmitte des inneren
Schneidkörpers längs des bogenförmigen Weges mit dem
Radius R₁. Da die Dicke T der Schneiden 52 ausreichend
klein ist in Relation zum Radius R₁ der Krümmung (in die
sem Fall gilt R₁ = 35 mm und T = 0,15 mm), ist der Span
winkel α′ hinlänglich gleich einer winkligen Versetzung α
der Schneidkante an der ersten Fläche 151 derselben
Schneide 52 längs der Krümmung. Somit weist die zweite
Fläche 152 einen Schnittwinkel auf, der ebenfalls kleiner
ist als 90°. Deshalb stehen, wenn sich der innere Schneid
körper 50 hin- und herbewegt, um die inneren Schneiden 52
in gleitender Berührung mit der äußeren Scherfolie 30 zu
bewegen, die Schneidkanten an den gegenüberliegenden Sei
ten einer jeden Schneide zum Schneiden der Haare zur Ver
fügung. Es wird in diesem Zusammenhang vermerkt, daß
selbst dann, wenn die Schneiden 52 aufrecht angeordnet
sind, um die mühelose Herstellung des inneren Schneidkör
pers durch Einformen der Schneiden in den Sockel sicherzu
stellen, jede Schneide 52 einen Schnittwinkel γ von weni
ger als 90° aufweisen kann, wenn die Hinterschneidung 53
in der ersten Fläche 151 vorliegt, welche sonst einen
Schnittwinkel von mehr als 90° bieten würde. Der Schnitt
winkel α′ an der zweiten Fläche 152 ist inhärent kleiner
als 90° ausgebildet, wie dies aus der oben beschriebenen
winkligen Versetzung der Schneidkante ersichtlich ist.
Dementsprechend wird ein scharfer Schnitt mit dem inneren
Schneidkörper dieser Ausbildung sichergestellt.
Ferner sind alle inneren Schneiden 52 so ausgebildet, daß
sie dieselbe Hinterschneidung 53 aufweisen, die die Zuord
nung liefert, daß der erste Spanwinkel β größer ist als
die winklige Versetzung α der Schneidkante an der ersten
Fläche selbst für die Schneide 52, die am Längsende des
inneren Schneidkörpers 50 angebracht ist, wie in Fig. 7
gezeigt. In diesem Fall ist β so gewählt, daß es 22°
beträgt, α für die äußerste Schneide beträgt 21° und α für
die innerste Schneide ist 1°. Bei dieser Zuordnung β < α
für die am weitesten außen liegenden, inneren Schneiden
kann jede Schneide der Zuordnung genügen und an den ein
zelnen ersten Flächen mit dem wahren Spanwinkel δ (1° bis
21°) ausgebildet werden, und deshalb mit dem Schnittwinkel
von weniger als 90° (69° < γ 90°). Somit ist nur eine
einzige Art von Schneide für den inneren Schneidkörper
ausreichend.
Es wird nun auf Fig. 8 übergegangen; ein Halter 40A der
äußeren Scherfolie 30A weist bevorzugt sich nach unten er
streckende Finger 45 und Vorsprünge 46 auf, die der Längs
mitte des Halters 40A gegenüberliegend ausgebildet sind.
Die Vorsprünge 46 greifen jeweils in vertikale Nuten 120
ein, die entsprechend innerhalb des Kopfrahmens 21 ausge
bildet sind, wie in Fig. 2 gezeigt, um die äußere Scherfo
lie 30A stabil in Längsrichtung zu halten, es aber dem
Halter 40A zu ermöglichen, sich vertikal zu bewegen. Die
Finger 45 sind zu der Verwendung eingerichtet, daß sie von
den Fingern des Benutzers ohne weiteres ergriffen werden
können, wenn er die äußere Scherfolie 30A vom Kopfrahmen
21 abnimmt. Für die Abnahme der äußeren Scherfolie 30A muß
der Benutzer einfach mit den Fingern in Eingriff treten
und den Halter 40A nach unten ziehen, wodurch einer der
federnden Schenkel 42A gebogen wird, um es dem anderen
Schenkel 42A zu gestatten, sich ohne weiteres aus dem Ein
griff mit dem entsprechenden Abschnitt des Kopfrahmens zu
lösen, wonach dann auch der verbleibende Schenkel aus dem
Eingriff gelöst wird. Somit kann die äußere Scherfolie oh
ne weiteres abgenommen werden.
Fig. 9 zeigt die äußere Scherfolie 30A in ihrem ausge
streckten Zustand, und sie weist zusätzlich zu einer An
zahl von Perforierungen zum Einführen von Haaren Aus
schnitte 32A an ihren Seitenflanken sowie Montagelöcher
31A für die Anbringung am Halter 40A auf, sowie ferner
eine Anzahl kleiner Löcher 33, die in Umfangsrichtung ver
teilt sind. Die äußere Scherfolie 30A wird dadurch erhal
ten, daß man sie in der gewünschten gekrümmten Form elek
tro- bzw. galvanoformt. In dieser Hinsicht sind die obigen
Ausschnitte 32A und kleinen Löcher 33 für den Fluß eines
elektrischen Stroms mit hinlänglicher Dichte vorgesehen,
um den Umfangsabschnitt zu bilden, der dieselbe Dicke auf
weist wie der innere Abschnitt mit den Perforierungen. Ob
wohl die Ausschnitte 32A und die kleinen Löcher 33 in der
Figur dargestellt sind, kann es ebensogut möglich sein,
nur einen der Ausschnitte 32A und eines der kleinen Löcher
33 vorzusehen. Wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, kann die
äußere Scherfolie 30B rund um das Montageloch 31B mit
einer Vertiefung 34 mit erhöhter Dicke ausgebildet sein.
Das heißt, durch Bildung einer entsprechenden Aussparung
37 in einem Muster 36, auf dem die äußere Scherfolie elektrogeformt
wird, wie in Fig. 12B, ergibt sich die Vertiefung
34 mit erhöhter Dicke aus einer galvanisch aufgetragenen
Hauptschicht 35, wie in Fig. 12C gezeigt. Fig. 12A
zeigt einen flachen Abschnitt des Musters 36 mit einem
Schutzlack 37. In Fig. 12A bis 12C ist das Muster 36 gezeigt,
wobei der Schutzlack 37 die Löcher, Ausschnitte und
Perorierungen bildet. Wie in Fig. 13 und 14 gezeigt, kann
die äußere Scherfolie 30C so ausgebildet sein, daß sie
einen gewellten Abschnitt 38 in ihrem Umfangsabschnitt zu
sätzlich zu den gleichen Ausschnitten 32C aufweist, um die
Umfangsabschnitte, die am Halter zu befestigen sind, zu
verstärken.
Die Fig. 15 und 16 stellen ein Rasierergehäuse 10A dar,
auf dem der Kopfrahmen angebracht ist. Das Gehäuse 10A
weist einen Rahmen 130 auf, der von einer oberen Schale
130 und einer unteren Schale 138 abgedeckt ist. Der Rahmen
136 ist einstückig mit einer oben offenen Mittelumhüllung
131 ausgebildet, die in ihrem Inneren einen Motorhalter
140 aufnimmt und Trockenbatterien (nicht gezeigt) auf den
gegenüberliegenden Seiten der Umhüllung 131 trägt. Der Mo
torhalter 140 trägt den Motor 11A, den Antriebsarm 60A und
einen Schalter 142, der mit einem Schaltergriff 16 an der
Außenseite der oberen Schale 136 verbunden ist, um den Mo
tor 11A an- und auszudrehen. Der Motorhalter 140 ist in
die Umhüllung 131 eingesetzt, wobei der obere Endabschnitt
des Antriebsarm 60A nach oben aus der oberen Schale 136
herausragt. Eine insgesamt konische Dichtung 134 ist pas
send rund um den Antriebsarm 60A zu dessen Abdichtung ge
genüber einer oberen Fläche der oberen Schale 136 herumge
legt. Eine Halterplatte 135 ist an der Oberseite der obe
ren Schale 136 angebracht, um die unteren, divergierenden
Enden der Dichtung 134 zwischeneinander festzulegen. Das
obere Ende der Dichtung 134 ist in eine Einschnürung 163
im Antriebsarm 60A passend eingesetzt.
Wie in Fig. 16 und 17 gezeigt, ist der Antriebsarm 60A mit dem
Abschnitt seiner oberen Hälfte hinsichtlich der Vertikal
achse des Gehäuses in Ausrichtung auf den geneigten
Schneidekopf 20A geneigt und ist schwenkbar durch den ent
sprechend geneigten Schwenkstift 61A gelagert. Der
Schwenkstift 61A ist am Motorhalter 140 befestigt und er
streckt sich durch ein Lager 161, das in einer Mittelbüch
se 160 des Antriebsarms 60A aufgenommen ist. Eine Spiral
feder 162 ist rund um das Ende des Schwenkstiftes 61A zwi
schen der Mittelbüchse 160 des Antriebsarms 60A und der
Innenfläche der oberen Schale 136 eingesetzt, um den An
triebsarm 60A bezüglich der axialen Richtung des Stiftes 61A
stabil zu halten, um ein unerwünschtes Versetzen des
Antriebsarmes 60A längs dessen während des Betriebs des
Hin- und Herbewegens des inneren Schneidkörpers 50A zu
verhindern.
Der Antriebsarm 60A ist an seiner Unterseite mit dem Motor
11A durch eine Nockenkupplung verbunden, die ein Nockenrad
15 aufweist, das eine teilweise kugelige Außenfläche hat.
Das Nockenrad 15 ist drehbar an einem Exzenterstift 14A an
einem Ausgleichsstück 13 gelagert, welcher mit einer Aus
gangswelle 12A des Motors 11A exzentrisch hierzu verbunden
ist. Das Nockenrad 15 ist in einem abgerundeten Schlitz
62A aufgenommen, der im unteren Ende des Antriebsarms 60A
als Nocken-Mitnehmer ausgebildet ist, so daß die exzentri
sche Bewegung des Nockenrades 15 rund um die Ausgangswelle
12A umgewandelt wird in eine oszillierende Bewegung des
Antriebsarmes 60A um den Schwenkstift 61A zum Hin- und
Herbewegen des inneren Schneidkörpers 50A, währenddessen
das Nockenrad 15 längs der Länge des abgerundeten
Schlitzes 62A oder in einer Richtung senkrecht zur Achse
der Ausgangswelle 12A geführt ist und es ihm ermöglicht
ist, bis zu einem gewissen Ausmaß infolge einer Wälzberüh
rung zwischen dem Nockenrad 15 und dem ausgerundeten Inne
ren des Schlitzes 62A abzurollen, wie dies in den Fig. 18A
und 18B gezeigt ist, um den Antriebsarm 60A um den
Schwenkstift 61A glatt oszillieren zu lassen. Da das
Nockenrad 15 und der abgerundete Schlitz 62A einen ab
gerundeten Umfang mit im wesentlichen dem gleichen Radius
aufweisen, kann das Nockenrad 15 in Berührung mit dem In
neren des Schlitzes 62A mit einem Mindestmaß an Reibung
stehen und hierdurch den Verschleiß an der Verbindung von
Nockenrad und Schlitz für eine verlängerte Betriebszeit
auf ein Mindestmaß verringern. Rund um den Antriebsarm 60A
oberhalb der Einschnürung 163 ist passend ein Ring 164 an
gebracht, mit Antriebsstiften 68A und 69A, die wahlweise
angeschlossen werden, um den Konturenschneider T zu be
treiben.
Um die Masse des Antriebsarmes 60A zu verringern, während
man ihm ausreichende mechanische Festigkeit verleiht, ist
der Antriebsarm 60A so geformt, daß er einen Ausschnitt
165 aufweist, der sich längs der Längenerstreckung des An
triebsarmes 60A von der Mittelbüchse 160 bis zum Schlitz
62A erstreckt, wie am besten in Fig. 16 gezeigt ist, so
daß der Antriebsarm 60A längs dieses Abschnitts einen ins
gesamt U-förmigen Querschnitt aufweist, wie in Fig. 21B
gezeigt. Der Ausschnitt 165 ist vom Schlitz 62A durch eine
Unterteilung 166 getrennt, von deren einem Ende aus sich
eine Endwand 167 bis dicht zum einen Längsende des
Schlitzes 62A erstreckt. Die Unterteilung 166 und die End
wand 167 wirken zusammen, um dem Ende des Antriebsarmes
60A, wo er an das Nockenrad 15 angekuppelt ist, Starrheit
zu verleihen. Ferner ist der Antriebsarm 60A an der Ober
fläche des Antriebsarms 60A, die dem Ausschnitt 165 gegen
überliegt, mit einer Rippe 168 ausgebildet, die sich in
Längsrichtung von der Mittelbüchse 160 aus bis zum unteren
Ende nahe dem Schlitz 62A erstreckt, um dem Antriebsarm
ebenso wie dessen Kupplungsende ausreichend Starrheit mit
zuteilen, um einer unerwünschten Verwindungskraft zu wi
derstehen, wenn diese hierauf aufgebracht wird.
Das Gehäuse 10A oder die untere Schale 138 ist mit einem
abgerundeten Vorsprung 139 an seiner bzw. ihrer Vorderflä
che ausgebildet, der zusammen mit dem geneigten Schneide
kopf 20A eine konkave Ausbildung liefert. Der Vorsprung
139 hat eine obere, abgerundete Fläche, die neben einer
Ebene übersteht, die durch das untere Ende der Frontfläche
und das obere Ende des Schneidkopfes 20A hindurchläuft.
Bevorzugt steht die obere Fläche des Vorsprunges 139 über
eine Ebene hinaus, die durch das untere Ende der Frontflä
che und die Schneidkante des ausgefahrenen Konturenschnei
ders T an der Vorderseite des Schneidekopfes 20A hindurch
läuft, so daß dann, wenn der Rasierer auf einen Tisch oder
eine ähnliche Unterlagefläche mit seiner Frontfläche nach
unten aufgelegt wird, die Schneidkante des Konturenschnei
ders außer Berührung mit einer Auflagefläche gehalten
wird. Der Vorsprung 139 legt rund um seinen Umfang eine
kantige Stufe S fest, wie in Fig. 22A und 22B gezeigt, für
den festen Eingriff mit dem Daumen der Hand des Benutzers,
die den Rasierer ergreift. Das Gehäuse 10A ist an seiner
rückseitigen Fläche mit einem Fischhautabschnitt zum Ein
griff mit den Fingern der Hand des Benutzers ausgebildet.
Während des Bewegungsvorganges des Schneidekopfes 20A über
die Haut des Benutzers hinweg, fällt dem Benutzer die
Handhabung leicht, d. h. das Drehen und Abwinkeln des Ra
sierers, während der Daumen in Eingriff mit der kantigen
Abstufung S des Vorsprungs 139 bleibt, um den Schneidekopf
über einen konkaven oder konvexen Abschnitt der Haut des
Benutzers hinwegzuführen.
Der erfindungsgemäße Trockenrasierer umfaßt eine perfo
rierte äußere Scherfolie und einen inneren Schneidkörper.
Die äußere Scherfolie hat eine erste Achse, längs deren
sie bogenförmig gekrümmt ist. Der innere Schneidkörper hat
eine Längsachse, längs der er bogenförmig gekrümmt ist, so
daß er eine bogenförmige Kontur aufweist, die mit der
äußeren Scherfolie übereinstimmt, und wird zur Hin- und
Herbewegung in Haare scherendem Eingriff mit der äußeren
Scherfolie angetrieben. Der innere Schneidkörper weist
eine Anzahl innerer schneiden auf, welche längs der Längs
achse in paralleler gegenseitiger Zuordnung zueinander
einen Abstand aufweisen, wobei jede der schneiden gegen
überliegend eine erste und zweite Fläche aufweist, die je
weils eine Schneidkante an ihrem oberen Ende so festlegt,
daß die einzelnen Schneidkanten zusammenwirken, um die bo
genförmige Kontur festzulegen. Jede innere Schneide, die
gegenüber der Längsmitte des inneren Schneidkörpers
versetzt ist, ist in der ersten, in Richtung der Ver
setzung nach außen gerichteten Fläche mit einer Hinter
schneidung unmittelbar neben der Schneidkante ausgebildet.
Die Hinterschneidung wirkt zusammen mit der benachbarten
Schneidkante, um einen ersten Spanwinkel β im Hinblick auf
die Vertikalebene zu erreichen, sowie einen wahren Span
winkel δ im Hinblick auf die Ebene zu liefern, die senk
recht steht zur Krümmung der bogenförmigen Kontur des in
neren Schneidkörpers an der Berührungsstelle zwischen der
benachbarten Schneidkante und der äußeren Scherfolie.
Claims (1)
1. Trockenrasierer, mit
einer perforierten äußeren Scherfolie (30), die in Längsrichtung (X) eine bogenförmige Krümmung aufweist,
einem inneren Schneidkörper (50) mit einer bogenförmigen Kontur, die der Krümmung der äußeren Scherfolie (30) ent spricht, und mit
einer Antriebseinrichtung (60) zum Hin- und Herbewegen des inneren Schneidkörpers (50) in Längsrichtung unter schneidendem Eingriff mit der äußeren Scherfolie (30),
wobei der innere Schneidkörper (50) eine Anzahl innerer schneiden (52) aufweist, die in der genannten Längsrichtung mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede der Schneiden (52) eine erste und eine ge genüberliegende zweite Fläche (151, 152) aufweist, die am oberen Ende jeweils eine Schneidkante bilden, wobei die Schneidkanten der Schneiden (52) die bogenförmige Kontur festlegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Mitte des inneren Schneidkörpers (50) angeordneten Schneiden (52) in den jeweils nach außen weisenden ersten Flächen (151) Hinterschneidungen (53) mit je weils gleichem ersten Spanwinkel β aufweisen, der größer ist als die vom Zentrum der Krümmung aus betrachtete winklige Versetzung α für die am weitesten außen liegenden der genannten Schneiden (52) des inneren Schneidkörpers (50), so daß sich bezüglich der Tangente der Krümmung an der Berührungsstelle von Schnei de (52) und Scherfolie (30) jeweils ein Schnittwinkel γ von weniger als 90° ergibt (Fig. 7) und
daß die zweiten Flächen (152) angrenzend an die entsprechenden Schneidkanten ohne Hinterschneidung senkrecht zur genannten Längsrichtung verlaufen.
einer perforierten äußeren Scherfolie (30), die in Längsrichtung (X) eine bogenförmige Krümmung aufweist,
einem inneren Schneidkörper (50) mit einer bogenförmigen Kontur, die der Krümmung der äußeren Scherfolie (30) ent spricht, und mit
einer Antriebseinrichtung (60) zum Hin- und Herbewegen des inneren Schneidkörpers (50) in Längsrichtung unter schneidendem Eingriff mit der äußeren Scherfolie (30),
wobei der innere Schneidkörper (50) eine Anzahl innerer schneiden (52) aufweist, die in der genannten Längsrichtung mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede der Schneiden (52) eine erste und eine ge genüberliegende zweite Fläche (151, 152) aufweist, die am oberen Ende jeweils eine Schneidkante bilden, wobei die Schneidkanten der Schneiden (52) die bogenförmige Kontur festlegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Mitte des inneren Schneidkörpers (50) angeordneten Schneiden (52) in den jeweils nach außen weisenden ersten Flächen (151) Hinterschneidungen (53) mit je weils gleichem ersten Spanwinkel β aufweisen, der größer ist als die vom Zentrum der Krümmung aus betrachtete winklige Versetzung α für die am weitesten außen liegenden der genannten Schneiden (52) des inneren Schneidkörpers (50), so daß sich bezüglich der Tangente der Krümmung an der Berührungsstelle von Schnei de (52) und Scherfolie (30) jeweils ein Schnittwinkel γ von weniger als 90° ergibt (Fig. 7) und
daß die zweiten Flächen (152) angrenzend an die entsprechenden Schneidkanten ohne Hinterschneidung senkrecht zur genannten Längsrichtung verlaufen.
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