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DE602004006855T2 - Elektrischer rasierapparat - Google Patents

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DE602004006855T2
DE602004006855T2 DE602004006855T DE602004006855T DE602004006855T2 DE 602004006855 T2 DE602004006855 T2 DE 602004006855T2 DE 602004006855 T DE602004006855 T DE 602004006855T DE 602004006855 T DE602004006855 T DE 602004006855T DE 602004006855 T2 DE602004006855 T2 DE 602004006855T2
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DE
Germany
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inner blade
blade
coupling element
cutting
electric shaver
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Expired - Lifetime
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DE602004006855T
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English (en)
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DE602004006855D1 (de
Inventor
Masaaki c/o Matsushita Electric Work Kadoma-shi SATO
Hiroyuki c/o Matsushita Elec Kadoma-shi KAMEOKA
Takeshi c/o Matsushita Electric Work Kadoma-shi SHIBA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Electric Works Co Ltd
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
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Publication date
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Publication of DE602004006855T2 publication Critical patent/DE602004006855T2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rasierapparat zum Schneiden eines Bartes durch gleitendes Bewegen eines inneren Klinge über eine äußere Klinge.
  • Stand der Technik
  • Bei einem bekannten elektrischen Rasierapparat führt eine mit Schlitzen versehene innere Klinge eine schwingende Bewegung durch, wobei sie über eine äußere Klinge gleitet, um Barthaare zwischen diesen zu schneiden (siehe beispielsweise die Japanische Offenlegungsschrift H7-250979 ). Eine als Hauptkörper der inneren Klinge dienende Blechplatte weist senkrecht zur Längsrichtung derselben einen bogenartigen (oder umgekehrt U-förmigen) Querschnitt auf und ist mit mehreren zueinander parallelen Schlitzen versehen, welche sich von einer Seitenwand durch den oberen gebogenen Bereich zu einer anderen Seitenwand erstrecken. Zwischen zwei benachbarten Schlitzen ist ein bogenartiger Rand gebildet, und der Rand des gebogenen Bereichs ist eine Schneide. Die äußere Klinge ist derart ausgebildet, dass ihre Innenseite die Außenseite der inneren Klinge berührt und über diese gleitet. Die äußere Klinge ist an einem Hauptkörper des elektrischen Rasierapparats angebracht, während die innere Klinge über ein Kopplungselement mit einem Antrieb am oberen Ende des Hauptkörpers verbunden ist. Die innere Klinge ist derart an dem Kopplungselement angebracht, dass deren äußere Ebene entlang der Innenseite der äußeren Klinge verläuft, und das Kopplungselement, an dem die innere Klinge befestigt ist, ist mit dem Antrieb am oberen Ende des Hauptkörpers verbunden, und es wird derart angetrieben, dass die Längsrichtung der inneren Klinge mit der Richtung der schwingenden Bewegung des Antriebs übereinstimmt. Die vorgenannte bekannte innere Klinge weist am unteren Ende im Längsmittelbereich der beiden Seitenwände der bogenartigen inneren Klinge Elemente zur Befestigung an dem Kopplungselement auf.
  • Einige derartige elektrische Rasierapparate erzeugen ein Schneidgeräusch aufgrund der Vibrationen der Schneiden der inneren Klinge, wenn die innere und die äußere Klinge Barthaare zwischen einander erfassen und schneiden. Das Schneidgeräusch oder das Vibrationsgeräusch der Schneiden wird zur Beurteilung des Rasurzustands des Barts verwendet. Um den Rasurzustand besser beurteilen zu können, kann das Vibrationsgeräusch durch Vergrößern der Länge der Schneiden verbessert werden. Wenn die Kopplungselement-Befestigungselemente jedoch im Längsmittelbereich vorgesehen sind, kann das untere Ende der Klingen im Mittelbereich aufgrund der Behinderung durch die Befestigungsbereiche nicht weiter nach unten verlängert werden, und die Länge der Klingen kann nicht vergrößert werden. Daher kann die Länge der Klingen nicht vergrößert werden, wenn nicht die Höhe der im wesentlichen U-förmigen inneren Klinge nicht vergrößert wird.
  • Die Erfindung beabsichtigt, dieses Problem zu lösen und es ist ihre Aufgabe, einen elektrischen Rasierapparat zu schaffen, bei dem das Vibrationsgeräusch durch Vergrößern der Länge der zwischen benachbarten Schlitzen der inneren Klinge gebildeten bogenartigen Schneiden verbessert ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Rasierapparat zu schaffen, bei dem das durch das Schneiden von Barthaaren verursachte Geräusch durch Vergrößern der Länge der zwischen den Schlitzen der inneren Klinge gebildeten bogenartigen Schneiden verbessert wird.
  • Ein erfindungsgemäßer elektrischer Rasierapparat weist eine schwingend bewegte innere Klinge (1) mit Schlitzen (12) auf, so dass ihre Außenseite eine Innenseite einer äußeren Klinge (20) zum Schneiden von Barthaaren berührt und über diese gleitet. Der elektrische Rasierapparat weist auf: einen Antrieb (41), der an einem Ende eines Hauptkörpers vorgesehen ist und der in der Lage ist, eine schwingende Bewegung durchzuführen, ein mit dem Antrieb (41) verbundenes Kopplungselement (3), die innere Klinge (1) mit den Schlit zen, und die äußere Klinge (20), welche die Außenseite der inneren Klinge (1) berührt und über diese gleitet. Die innere Klinge (1) weist ein Plattenteil (11) mit einem zur Längsrichtung des Plattenteils (11) senkrecht verlaufenden bogenförmigen Querschnitt und Befestigungselemente auf, die an zwei Enden des Plattenelements in Längsrichtung vorgesehen und mit dem Kopplungselement (3) verbunden sind. Die äußere Klinge (20) wird von dem Hauptkörper gestützt und weist einen Innenraum zum Aufnehmen der inneren Klinge (1) auf, wobei ihre Innenseite die Außenseite der inneren Klinge (1) berührt und über diese gleitet. Das Plattenteil (11) der inneren Klinge (1) weist zueinander parallele bogenartige Schlitze (12) auf, welche bogenartige Schneiden (14) zwischen benachbarten Schlitzen (12) bilden. Das untere Ende (15a) der im Längsmittelbereich des Plattenteils gebildeten Schneiden (14a) liegt tiefer als das untere Ende (15b) anderer Schneiden (14b) nahe dem Befestigungselement, wenn die Oberseite des bogenförmigen Querschnitts des Plattenteils (11) oben und der Antrieb unten gesehen wird. Somit sind die Befestigungselemente (16) in bezug auf die innere Klinge (1), welche die Befestigungselemente an dem Kopplungselement (3) bereitstellen muss, in Seitenwänden (11a) an der unteren Seite der Schneiden (14b) an zwei offensichtlich nicht zum Schneiden von Barthaaren verwendeten Enden in Längsrichtung der inneren Klinge (1) angeordnet, während die Länge der Schneiden (14a) in dem häufig zum Schneiden der Barthaare verwendeten Mittelbereich vergrößert ist. Somit kann das Geräusch des Schneidens der Barthaare wirksam verbessert werden, so dass der Rasurzustand gut beurteilt werden kann.
  • Vorzugsweise liegt das untere Ende (15a) der Schneiden (14a), die im Längsmittelbereich des Plattenteils gebildet sind, tiefer als das obere Ende des Befestigungselements (16) des Plattenteils. Somit kann die Länge der Schneiden im Längsmittelbereich länger sein.
  • Vorzugsweise ist die Position des unteren Endes (15a) mehrerer der im Mittelbereich der inneren Klinge (1) gebildeten Schneiden (14a) in der Richtung der Auf- und Abbewegung nicht konstant. Somit kann das Schneidgeräusch ver bessert werden, während gleichzeitig die Verschlechterung der Schneideigenschaften aufgrund einer Verringerung der Steifigkeit vermieden wird.
  • Vorzugsweise unterscheiden sich die vertikalen Positionen des unteren Endes (15a1 , 15a2 ) zwischen benachbarten Schneiden (14a1 , 14a2 ) der mehreren im Mittelbereich gebildeten Schneiden (14a). Somit kann eine Verschlechterung der Schneideigenschaften durch kontinuierliches Vorsehen längerer Schneiden (14a) vermieden werden.
  • Vorzugsweise weist der Antrieb (41) ein Getriebeelement auf, das schwingende Bewegung auf das in der inneren Klinge vorgesehene Kopplungselement (3) überträgt. Somit kann der elektrische Rasierapparat kompakt hergestellt werden, ohne die Höhe der inneren Klinge (1) durch die längeren Schneiden (14) zu vergrößern.
  • Vorzugsweise ist ferner ein Element (36) zum Verhindern des Lösens des Antriebs (41) von dem Kopplungselement (3) in der inneren Klinge (1) vorgesehen. Somit kann der elektrische Rasierapparat kompakt hergestellt werden, ohne die Höhe der inneren Klinge (1) durch die längeren Schneiden (14) zu vergrößern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer inneren Klinge und eines Kopplungselements eines elektrischen Rasierapparats nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung der an dem Kopplungselement befestigten inneren Klinge.
  • 3 ist ein Aufriss der an dem Kopplungselement befestigten inneren Klinge.
  • 4 ist eine Seitenansicht der an dem Kopplungselement befestigten inneren Klinge.
  • 5 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Explosionsdarstellung des elektrischen Rasierapparats.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer inneren Klinge und eines Kopplungselements eines elektrischen Rasierapparats nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 7 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung der an dem Kopplungselement befestigten inneren Klinge.
  • 8 ist ein Aufriss der an dem Kopplungselement befestigten inneren Klinge.
  • 9 ist eine Seitenansicht der an dem Kopplungselement befestigten inneren Klinge.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Zunächst wird der Gesamtaufbau eines elektrischen Rasierapparates nach einem ersten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Der elektrische Rasierapparat besteht hauptsächlich aus einer Außenklingenkassette 2 und einem Hauptkörper 4 des elektrischen Rasierapparats. Die Außenklingenkassette 2 umfasst zwei äußere Klingen 20, während der Hauptkörper 4 Antriebe 41 an seinem oberen Ende, Kopplungselemente 3 und zwei innere Klingen 1 aufweist, die an den Antrieben 41 befestigt sind. Wenn die Antriebe schwingend bewegt werden, berührt die Außenseite der inneren Klinge 1 die Innenseite der äußeren Klinge 20 und gleitet über diese.
  • Die Außenklingenkassette 2 wird im folgenden beschrieben. Der Außenrahmen derselben weist zwei in der Richtung der Hin- und Herbewegung gesehen an den Seiten vorgesehene Gleitstützen 21 und eine zwischen den Gleitstützen 21 angeordnete Schlitzstütze 22 auf. Eine Netzklingenkassette 23 weist die netzartigen äußeren Klingen 20 am oberen Ende der beiden Gleitstützen 21 auf. Eine Schlitzklingenkassette 25 weist die äußeren Klingen 20 und eine Schlitzklinge 24 am oberen Ende des Schlitzhalters 22 auf. Daher sind die äußeren Klingen 20 an zwei Enden in der Richtung der Hin- und Herbewegung angeordnet und die Schlitzklinge 24 ist zwischen den äußeren Klingen 20 angeordnet. Die Außenklingenkassette 2 ist mit dem oberen Ende des Hauptkörpers 4 derart verbunden, dass die Gleitstützen 21 und der Schlitzhalter 22 (Außenrahmen) in Auf- und Abwärtsrichtung schwingend oder bewegbar und in Längsrichtung kippbar sind. Die beiden äußeren Klingen 20 der Außenklingenkassette 2 entsprechen den inneren Klingen 1 des Hauptkörpers 4.
  • Der Hauptkörper 4 des elektrischen Rasierapparates beinhaltet (nicht dargestellte) schwingend bewegbare Antriebseinrichtungen, wie beispielsweise einen Linearmotor und eine elektrische Stromversorgung, wie beispielsweise eine (nicht dargestellte) Batterie zum Antreiben der schwingenden Antriebseinrichtungen in einem Griffgehäuse 40, das als Außenrahmen dient, und er weist einen Schalter 42 zum Ein- oder Ausschalten der Stromversorgung an einer äußeren Flachseite des Griffgehäuses 40 auf. Bei der Erläuterung des elektrischen Rasierapparates ist mit "vordere" die Seite bezeichnet, auf welcher der Schalter 42 vorgesehen ist, während mit "hintere" die der Vorderseite entgegengesetzte Seite bezeichnet ist. Des weiteren bezeichnet die "Richtung der Auf- und Abbewegung" eine Richtung, bei der sich die Außenklingenkassette 2 oben und der Hauptkörper 4 unten befindet.
  • Am oberen Ende des Hauptkörpers 4 sind zwei schwingend bewegbare Antriebe auf der vorderen und der hinteren Seite der schwingend bewegbaren Antriebseinrichtungen. Die beiden Antriebe 41 sind an Positionen vorgesehen, die den beiden vorgenannten äußeren Klingen 20 entsprechen. Ferner ist an ei nem der Antriebe zusätzlich ein Hebel 43 zum Antreiben des Schlitzes an einer der Schlitzklinge 24 entsprechenden Position vorgesehen.
  • Die (nicht dargestellten) unteren Enden der Basen der Antriebe 41 sind direkt oder indirekt mit der schwingend bewegbaren Antriebseinrichtung in dem Griffgehäuse 40 verbunden. Am oberen Ende der Basis der Antriebe 41 ragen zwei Eingreifelemente 44 auf der rechten und der linken Seite nach oben, und ein aufragender Eingreifstift 45 ist zwischen den beiden Eingreifelementen 44 vorgesehen. Die Antriebe 41 sind mit den Kopplungselementen 3 verbunden, an welchen die inneren Klingen 1 befestigt sind.
  • Die inneren Klingen 1 und die Kopplungselemente 3 werden im folgenden erläutert. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der inneren Klinge 1 und des Kopplungselements 3, während die 2 und 3 eine teilweise weggebrochene perspektivische und einen Aufriss jeweils in einem Zustand zeigen, in dem die inneren Klingen 1 und das Kopplungselement 3 aneinander angebracht sind. Wie in den 1 bis 3 dargestellt, weist die innere Klinge 1 eine Blechplatte 11 auf, die von der Seite (oder in Längsrichtung) gesehen (bogenartig oder umgekehrt U-förmig) gekrümmt ist. (Daher ist der Querschnitt der Blechplatte 11 senkrecht zur Längsrichtung bogenartig.) Die Blechplatte 11 ist zur Bildung einer gebogenen Ebene mit einer bogenartigen Wand (einer nach oben ragend gebogenen Wand) zwischen zwei parallel angeordneten Seitenwänden gebogen, und sie ist am unteren Ende offen. Die Blechplatte 11 weist mehrere in Längsrichtung zueinander parallele Schlitze 12 auf, die sich von der Seitenwand 11a durch die gebogene Wand 11b zu der anderen Seitenwand 11a erstrecken, und ein bogenartiger Bereich zwischen zwei benachbarten Schlitzen bildet eine Kante 14. Wenn die innere Klinge 1 in ihrer Längsrichtung schwingend bewegt wird, werden die in der Breitenrichtung im gebogenen Bereich (oder in Längsrichtung der inneren Klinge) befindlichen Kanten 14 der Klinge zu Schneiden. Die beiden unteren Enden 15 der Schneide 14 erstrecken sich zu den Seitenwänden 11a der Blechplatte 11.
  • Die innere Klinge 1 weist an zwei Positionen an jedem der unteren Enden der beiden Enden der Seitenwände 11a in Richtung der schwingenden Bewegung (oder in Längsrichtung) jeder der beiden inneren Klingen 1 Befestigungselemente 16 für die Befestigung an den Kopplungselementen 3 auf. Das Befestigungselement 16 wird einem Heißverkleben mit einem noch zu beschreibenden Ansatz 35 des Kopplungselements 3 unterzogen, und es weist ein Ansatzloch 16a in der Unterseite der Seitenwand 11a sowie dünne Teile 16b auf, welche von dem Rand des Lochs 16a in das Loch 16a ragen. Das Ansatzloch 16a ist mit einer Öffnung ausgebildet, die geringfügig breiter als der Ansatz 35 ist, um den Ansatz 35 von der Öffnung am unteren Ende her einführen zu können. Ferner ragen die Teile 16b, die dünner als die Blechplatte 11 sind, von einem Ende des Randes auf der inneren Seite (oder der Innenseite in Draufsicht) des Lochs 16a vor. Vier dünne Teile 16a oder zwei Paare der dünnen Teile 16b sind oben und unten vorgesehen, wobei der Abstand zwischen den oberen Enden der einander in Längsrichtung der inneren Klinge 1 gegenüberliegenden beiden Teile 16b etwas größer ist als die Größe des Ansatzes 35 und ungefähr die gleiche Größe hat wie die Öffnungsweite des Ansatzlochs 16a.
  • Ferner weist jede der inneren Klingen 1 an den unteren Enden der beiden Enden der beiden Seitenwände 11a in Längsrichtung der schwingenden Bewegung (oder in Längsrichtung) der inneren Klinge 1 vier viereckige Ausnehmungen 17 auf, um diese in bezug auf die Kopplungselemente 3 zu positionieren. Die viereckigen Ausnehmungen 17 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen den zuvor erwähnten Befestigungselementen 16 vorgesehen. Die viereckigen Ausnehmungen 17 passen mit noch zu beschreibenden viereckigen Positionierungsvorsprüngen zusammen und sind rechtwinklig und zum unteren Ende der Seitenwand 11a hin offen.
  • Ferner weist die innere Klinge 1 an den beiden Enden der beiden Seitenwände 11a in Längsrichtung der schwingenden Bewegung (oder in Längsrichtung) vier viereckige Fenster für jede innere Klinge 1 auf, um ein Lösen von den Kopplungselementen 3 zu verhindern. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die viereckigen Fenster 18 über den Befestigungselementen 16 an der Außenseite der Seitenwände (oder an der in Längsrichtung gesehen äußeren Seite) vorgesehen. Das viereckige Fenster 18 weist eine im wesentlichen rechteckige Öffnung auf und greift mit dem noch zu beschreibenden Eingreifelement 34 des Kopplungselements 3 zusammen, um ein Lösen zu verhindern.
  • Im folgenden wird das Kopplungselement 3 erläutert. Wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist das Kopplungselement 3 entlang der inneren unteren Seite der bogenartigen inneren Klinge 1 angesetzt und weist in Draufsicht eine ähnliche Form wie die innere Klinge auf (oder genauer gesagt, ist sie um die Dicke der Blechplatte 11 der inneren Klinge 1 kleiner). Ferner ist auch ihre Höhe in Richtung der Auf- und Abbewegung ähnlich derjenigen der inneren Klinge 1 an den beiden in Längsrichtung gelegenen Enden, und es weist das Befestigungselement 30 für den Hauptkörper auf, welches im Längsmittelbereich weiter nach unten ragt als die innere Klinge.
  • Das Kopplungselement 3 weist ein viereckiges Schwingloch 31 auf, das im wesentlichen rechteckig und in Richtung der Auf- und Abbewegung durchgehend offen ist. Das viereckige Schwingloch 31 ist in dem zuvor erwähnten Befestigungselement 30 vorgesehen, so dass das Befestigungselement 30 die Form eines im wesentlichen zylindrischen Vierecks aufweist.
  • Zunächst werden die Verbindung mit der inneren Klinge 1 und die für die Verbindung relevanten Bereiche erläutert. Das Kopplungselement 3 wird eingefügt und befestigt, indem es von der unteren Öffnung der inneren Klinge 1 überdeckt wird, um entlang der inneren Unterseite der inneren Klinge 1 angepasst zu sein. Da die vordere und die hintere Seite des Kopplungselements 3 mit der Innenseite der beiden Seitenwände 11a der inneren Klinge 1 zusammenpassen, ist eine Positionierung in der Richtung der Auf- und Abbewegung nicht erforderlich. In bezug auf die Richtung der Auf- und Abbewegung der Klinge ist es lediglich erforderlich, die innere Klinge 1 einzusetzen, bis die Unterseite des oberen Endes der gebogenen Wand 11b der inneren Klinge 1 das obere Ende des Kopplungselements 3 berührt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Aufnahmen 32 für die inneren Klingen 1 an den oberen Enden der beiden Enden in Längsrichtung des Kopplungselements 3 vorgesehen, welche die Unterseiten der oberen Enden der gebogenen Wände 11b der inneren Klingen 1 zur Positionierung in Richtung der Auf- und Abbewegung der Klinge berühren. Hinsichtlich der Positionierung in der Längsrichtung (Richtung der Links- und Rechtsbewegung) sind in der inneren Klinge 1 die zuvor erwähnten viereckigen Ausnehmungen 17 vorgesehen, und in dem Kopplungselement 3 sind viereckige Vorsprünge 33 an solchen Positionen vorgesehen, dass sie mit den viereckigen Ausnehmungen 17 der inneren Klingen 1 zusammenpassen, wenn die inneren Klingen 1 an den Kopplungselementen 3 befestigt sind. Die viereckigen Ausnehmungen 17 und die viereckigen Vorsprünge 33 dienen der Positionierung. Der viereckige Vorsprung 33 ist, ähnlich der rechteckigen Ausnehmung 17, im wesentlichen rechteckig und ragt in Richtung der Hin- und Herbewegung nach außen. Wenn er von unten in die viereckige Ausnehmung 17 eingeführt wird, erfolgt die Positionierung in der Längsrichtung. Die inneren Klingen 1 und die Kopplungselemente 3 werden auf diese Weise unter Verhinderung eines Lösens positioniert und befestigt.
  • Das Lösen wird durch das Eingreifelement 34 verhindert, das in Zusammengriff mit dem zuvor erwähnten viereckigen Fenster 18 der inneren Klinge 1 zu bringen ist. Das Eingreifelement 34 hat einen Haken 34a auf, der im Eingriffszustand an einer dem viereckigen Fenster 18 entsprechenden Position vorgesehen ist, und der Haken 34a ragt in der Richtung der Hin- und Herbewegung nach außen. Wenn das Kopplungselement 3 an die innere Klinge 1 angesetzt wird, wird der Haken 34a von der Seitenwand 11a der inneren Klinge 1 elastisch nach innen in das Kopplungselement 3 gedrückt, und wenn das viereckige Fenster 18 positioniert ist, wird er durch das viereckige Fenster 18 bewegt und ragt aufgrund der Rückstellkraft nach außen. Auf diese Weise greift das Eingreifelement 34 an dem unteren inneren Rand des viereckigen Fensters 18 an, um ein Lösen der inneren Klinge 1 von dem Kopplungselement 3 zu verhindern.
  • Die innere Klinge 1 wird an dem Kopplungselement 3 befestigt, während die Positionierung und das Verhindern des Lösens bewirkt werden. Das Befestigen erfolgt durch Heißkleben des Heißklebeansatzes 35 des Kopplungselements 3 mit dem zuvor erwähnten Befestigungselement 16 der inneren Klinge 1. Der Ansatz 35 ist zylindrisch und an einer Position vorgesehen, welche dem Befestigungselement 16 der inneren Klingen im befestigten Zustand entspricht, wobei er in Richtung der Hin- und Herbewegung nach außen ragt. Der Ansatz 35 wird in einem Zustand, in dem er auf die Außenseite des dünnen Vorsprungs 16b und auf die Außenseite der Seitenwand 11a der inneren Klinge 1 gecrimpt ist, durch Heißkleben befestigt, so dass die innere Klinge 1 mit den Kopplungselementen 3 als einstückiger Körper verbunden ist.
  • Das Kopplungselement 3 weist ein am unteren Ende des Befestigungselements 30 in Richtung des viereckigen Schwinglochs 31 ragendes Element 36 zum Verhindern des Lösens des Antriebs 41 von dem Kopplungselement 3 und ein zylindrisches Element 37 auf, das als Stiftverbindung in das viereckige Schwingloch 31 eingesetzt wird. Wenn das Eingreifelement 44 des Antriebs 41 zur Verbindung von unten in das viereckige Schwingloch 31 eingesetzt wird, berührt das obere Ende des Eingreifelements 44 die Oberseite des das Lösen verhindernden Elements 36, so dass das Kopplungselement 3 nicht von dem Eingreifelement 44 gelöst wird. Im Eingriffszustand ist das Kopplungselement 3 nach oben federbelastet, um das Lösen von dem Eingreifelement 44 zu verhindern. Um die Federbelastung zu bewirken, ist eine Schraubenfeder 46 von oben auf einen Eingreifstift 45 des Antriebs 41 gesetzt und ein plattenartiger Anschlag 47 ist am oberen Ende der Feder 46 vorgesehen. Anschließend wird das viereckige Schwingloch 31 des Antriebs 41 über den Eingreifstift 44 des Antriebs 41 gesetzt und der Anschlag 47 wird an dem oberen Ende der Feder 46 angebracht. Ferner wird das viereckige Schwingloch 31 des Kopplungselements 3 über das Eingreifelement 44 des Antriebs 41 gesetzt und der am oberen Ende der Feder 46 vorgesehene Anschlag 47 wird heruntergedrückt, um das zylindrische Element 37 des Kopplungselements 3 über dem Stift 45 des Antriebs 41 abzudecken. Wie zuvor erwähnt, wird anschließend das Eingreifelement 44 des Antriebs 41 an dem das Lösen verhindernden Element 37 des viereckigen Schwinglochs 31 des Kopplungselements 3 befestigt. Der Anschlag 47 berührt das untere Ende des Kopplungselements 3, um eine aufwärts ge richtete Kraft aufzubringen, so dass das Kopplungselement 3, an dem die innere Klinge 1 angebracht ist, in bezug auf den Antrieb 41 schwingen kann.
  • Ferner weist das Kopplungselement 3 Löcher 38 an den beiden in Längsrichtung gelegenen Seiten des viereckigen Schwinglochs 31 auf, wobei sich die Löcher 38 zum Herabfallen von Barthaaren durchgehend von oben nach unten erstrecken. Des weiteren sind mehrere unebene Strukturen an den beiden Seiten in Längsrichtung ausgebildet, um Halter 39 zum Halten des Kopplungselements 3 zu bilden.
  • Wie zuvor erwähnt, weist die innere Klinge 1 Schlitze 12 über die gesamte Länge in Richtung der schwingenden Bewegung (oder in Längsrichtung) auf, um Schneiden 14 zu bilden. Da die Befestigungselemente 16, die viereckigen Ausnehmungen 17 und die viereckigen Fenster 18 an den beiden in Richtung der schwingenden Bewegung liegenden Enden ausgebildet sind. Sind die unteren Enden 13 der Schlitze 12 (und die unteren Enden 15b der Schneiden 14b) an den beiden Enden in der Richtung der schwingenden Bewegung der inneren Klinge 1 an einer höheren Position ausgebildet als die unteren Enden 13 der Schlitze 12 (und die unteren Enden 15a der Schneiden 14b), welche im in der Richtung der schwingenden Bewegung mittleren Bereich der inneren Klinge 1 vorgesehen sind. Daher ist die Länge der Schneiden derart gewählt, dass die Schneiden 14a im Mittelbereich länger sind als die Schneiden 14b an den beiden Enden in Richtung der schwingenden Bewegung.
  • Wenn Barthaare ergriffen und durch die innere und die äußere Klinge 1, 20 geschnitten werden, vibrieren die Schneiden 14 der inneren Klinge 1, um ein Schneidgeräusch (oder ein Vibrationsgeräusch an den Schneiden 14) zu erzeugen, und das Geräusch ermöglicht es, den Rasierzustand zu beurteilen. Um den Rasierzustand gut beurteilen zu können, ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Länge der Schneiden 14 länger ausgebildet, um das Vibrationsgeräusch der Schneiden 14 zu verbessern. Da die innere Klinge 1 die Befestigungselemente 16 zum Befestigen des Kopplungselements 3 benötigt, ist kein Platz zum Vorsehen der Befestigungselemente 16 vorhanden, wenn sämtliche Schneiden länger sind. Daher sind bei dem Ausführungsbeispiel die Positionen der Befestigungselemente 16 nicht im Mittelbereich der inneren Klinge 1 vorgesehen, sondern an den beiden Längsenden, und die Schneiden im Mittelbereich werden länger. Wenn die Barthaare abgeschnitten werden, kann der in Richtung der schwingenden Bewegung im Mittelbereich gelegene Bereich der Schneiden 14a leicht an die Haut angelegt werden. Da ferner die innere Klinge 1 und die äußere Klinge 20 in bezug zueinander in Längsrichtung schwingend bewegt werden, sind die Schneiden 14a im Mittelbereich stets an dem Schneiden der Barthaare beteiligt, oder die Schneiden 14a im Mittelbereich werden am häufigsten verwendet. Daher werden nur die Schneiden 14a im Mittelbereich verlängert, um das Schneidgeräusch wirksam zu verbessern.
  • Bei dem zuvor erwähnten Aufbau sind die Befestigungselemente 16 für das Kopplungselement 3 in den Seitenwänden 11a unter den Schneiden 14a an den beiden Längsenden der inneren Klinge 1 vorgesehen, welche nicht so häufig zum Schneiden der Barthaare verwendet werden, während die Länge der Schneiden 14a im Mittelbereich länger ausgebildet ist. Somit kann das Bartschneidegeräusch wirksam verbessert werden, um den Rasierzustand gut beurteilen zu können.
  • Des weiteren sind bei diesem Ausführungsbeispiel die unteren Enden 15a der Schneiden 14a im Längsmittelbereich weiter nach unten verlängert als die unteren Enden 15b der Schneiden 14b an den beiden Längsenden, so dass die beiden unteren Enden 15a tiefer liegen als die oberen Enden der Befestigungselemente 16. Somit ist die Länge der Schneiden 14a im Mittelbereich noch weiter verlängert.
  • Des weiteren sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Positionen der unteren Enden 15a der Schneiden 14a im Längsmittelbereich unterschiedlich oder die Längen der Schneiden sind verschieden. Hinsichtlich der Länge der Schneiden ist es bevorzugt, dass sie so lang wie möglich ist, um das Schneidgeräusch zu verbessern, jedoch wird die Schneide hinsichtlich ihrer Schneideigenschaften aufgrund einer starken Auslenkung während des Schneidens stumpf, wenn die Schneide länger ist. Um eine stumpfe Schneide zu vermeiden und gleichzeitig das Schneidgeräusch zu verbessern, weisen die Ränder 14a im Mittelbereich zwei oder mehr Längen auf, beispielsweise eine kürzere Länge und eine größere Länge, um eine Verringerung der Steifigkeit aufgrund der Verlängerung der Schneiden 14a zu vermeiden. Hierdurch bleibt das Schneidgeräusch deutlich Insbesondere weil die Positionen der unteren Enden 15a1 und 15a2 in der Richtung der Auf- und Abbewegung benachbarter Schneiden 14a1 und 14a2 so verändert sind, dass sie keine konstanten Längen der Schneiden aufweisen, sind die längeren Schneiden 14a nicht durchgehend angeordnet. Auf diese Weise kann die Zunahme der durch das kontinuierliche Vorsehen von längeren Schneiden 14a bewirkten Schneidenstumpfheit verhindert werden. Wie in 3 dargestellt, sind bei diesem Ausführungsbeispiel drei Arten von Schneiden vorgesehen, das heißt, die Schneiden 14a1 zwischen zwei Schlitzen 12a, die Schneiden 14a2 zwischen zwei Schlitzen 12a und 12b, und die Schneiden 14a3 zwischen zwei Schlitzen 12b, wobei die Länge der Schneiden 14a1 > die Länge der Schneiden 14a2 > die Länge der Schneiden 14b.
  • Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die 6 bis 9 erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 5 ähnlich, und gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Strukturen und deren Beschreibung entfällt. Unterschiede werden hauptsächlich im folgenden beschrieben.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das Kopplungselement 3 von seinem Gegenstück in dem ersten Ausführungsbeispiel. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Elemente 30 zum Befestigen des Hauptkörpers tiefer als die innere Klinge 1 im Längsmittelbereich des Kopplungselements 3, während bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel keine Elemente vorgesehen sind, die sich tiefer als die innere Klinge 1 erstrecken.
  • Das heißt, dass ein viereckiges Schwingloch 31 durch die Längsmitte des Kopplungselements 3 hindurch ausgebildet ist, und dass das untere Ende des viereckigen Schwinglochs 31 nicht tiefer ist als die beiden Längsenden des Kopplungselements 3. Am unteren Ende des Lochs 31 steht ein das Lösen verhinderndes Element 36 in das Innere des Lochs 31 vor, während ein zylindrisches Element 37 für das Eingreifen eines Stifts in dem Loch 31 angeordnet ist.
  • Somit liegt ein Eingreifelement 44 des Antriebs 41, das mit dem Kopplungselement 3 zu verbinden ist, anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel nicht tiefer als die Innenseite des Befestigungselements 30 oder die beiden Längsenden des Kopplungselements und ist in dem Kopplungselement 3 (und zwischen den Seitenwänden 11a der inneren Klinge 1) angeordnet. Ferner liegt das Element 36 zum Verhindern des Lösens ebenfalls nicht tiefer als die beiden Längsenden des Kopplungselements 3 und es ist innerhalb des Kopplungselements 3 (und zwischen den Seitenwänden 11a der inneren Klinge 1) angeordnet. Daher sind die Schneiden 14 länger, während die bogenartige Wand der inneren Klinge 1 nicht höher wird und der elektrische Rasierapparat kompakt bleibt.
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben, jedoch kann die Erfindung verändert oder anderweitig ausgeführt werden, ohne von den wesentlichen Grundzügen derselben abzuweichen.

Claims (6)

  1. Elektrischer Rasierapparat, bei dem eine innere Klinge (1) mit Schlitzen (12) schwingend bewegt wird und ihre Außenseite eine äußere Klinge (20) berührt und über diese gleitet, um einen Bart zu schneiden, wobei der elektrische Rasierapparat aufweist: einen an einem Ende eines Hauptkörpers vorgesehenen Antrieb (41), der in der Lage ist, eine schwingende Bewegung auszuführen; ein mit dem Antrieb (41) verbundenes Kopplungselement (3); wobei die innere Klinge (1) ein Plattenelement (11) mit einem senkrecht zur Längsrichtung des Plattenelements (11) verlaufenden Bogenabschnitt und Befestigungselemente (16) aufweist, die an zwei Enden des Plattenelements (11) in Längsrichtung vorgesehen und mit dem Kopplungselement (3) verbunden sind, und wobei die äußere Klinge (20) von dem Hauptkörper gestützt ist und einen Innenraum aufweist, um die innere Klinge (1) aufzunehmen, wobei ihre Innenseite die Außenseite der inneren Klinge (1) berührt und über diese gleitet, um einen Bart zu schneiden, wenn die mit dem Kopplungselement (3) verbundene innere Klinge (1) von dem Antrieb (41) schwingend bewegt wird; wobei das Plattenelement (11) der inneren Klinge (1) bogenartige Schlitze (12), die parallel zueinander vorgesehen sind, um bogenartige Schneiden (14) zwischen benachbarten Schlitzen (12) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Oberseite des bogenartigen Abschnitts des Plattenelements (11) oben und der Antrieb (41) unten gesehen wird, ein unteres Ende (15a) von Schneiden (14a), die im Längsmittelbereich des Plattenelements (11) ausgebildet sind, tiefer liegen als das untere Ende (15b) anderer Schneiden (14b), die nahe den Befestigungselementen (16) ausgebildet sind.
  2. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, bei dem das untere Ende (15a) der im Längsmittelbereich des Plattenteils (11) ausgebildeten Schneiden (14a) tiefer liegt als das obere Ende der Befestigungselemente (16) des Plattenelements (11).
  3. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Position des unteren Endes (15a) mehrerer der im Mittelbereich gebildeten Schneiden (14a) in vertikaler Richtung nicht konstant ist.
  4. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Position des unteren Endes (15a1, 15a2) zwischen benachbarten Schneiden (14a1, 14a2) bei mehreren der im Mittelbereich gebildeten Schneiden (14a) verschieden ist.
  5. Elektrischer Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Antrieb (41) ein Getriebeelement aufweist, das schwingende Bewegung auf das in der inneren Klinge (1) vorgesehene Kopplungselement (3) überträgt.
  6. Elektrischer Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einem Element (36) zum Verhindern des Lösens des Antriebs (41) von dem Kopplungselement (3) in der inneren Klinge (1).
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