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DE4338425A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Hochdruckreinigung kontaminierter Böden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Hochdruckreinigung kontaminierter Böden

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Publication number
DE4338425A1
DE4338425A1 DE19934338425 DE4338425A DE4338425A1 DE 4338425 A1 DE4338425 A1 DE 4338425A1 DE 19934338425 DE19934338425 DE 19934338425 DE 4338425 A DE4338425 A DE 4338425A DE 4338425 A1 DE4338425 A1 DE 4338425A1
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DE
Germany
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grain
sieve
cleaning
grid
zone
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19934338425
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Dipl Ing Huber
Erich Huber
Josef Hutter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUBER GES fur VERSORGUNGS und
Original Assignee
HUBER GES fur VERSORGUNGS und
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Publication date
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Publication of DE4338425A1 publication Critical patent/DE4338425A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/02General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for oil-sand, oil-chalk, oil-shales, ozokerite, bitumen, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/02Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung kontaminierter Böden mit einer Hochdruck­ wasserbeaufschlagung des zu reinigenden Bodenma­ terials sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den bekannten Verfahren zur Reinigung kontami­ nierten Bodenmaterials mit einer Hochdruckwasserbe­ aufschlagung wird ein Hochdruckstrahl verwendet, wie es aus der DE 38 36 661 C1 bekannt ist. Die Hoch­ druckwasserbeaufschlagung wird dazu verwendet, den Bodenverband aufzuschließen und dient ebenfalls da­ zu, die Kontaminanten von den Kornoberflächen des Bodenmaterials abzutrennen.
Mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind erhebliche Nachteile verbunden, die bislang eine wirtschaftliche und effektive Anwendung der Hoch­ druckwasserbeaufschlagung von Bodenmaterial zur Rei­ nigung kontaminierter Böden als nicht möglich er­ scheinen läßt. Die Anwendung der Hochdruckwasserbe­ aufschlagung zum Aufschließen des Bodenverbands ist mit einem erheblichen Energieaufwand für die Druck­ erzeugung verbunden. Darüber hinaus wird das Auf­ schließen des Bodenverbands durch die Hochdruckwas­ serbeaufschlagung bei kohäsiven Bodenmaterialien infolge einer erneuten Agglomeration des Materials nach Verlassen des Strahlwirkungsbereichs zumindest teilweise wieder aufgehoben. Auch erweisen sich die mit der Hochdruckwasserbeaufschlagung bei dem be­ kannten Verfahren erreichbaren Ergebnisse bezüglich der Abtrennung von auf den Kornoberflächen vorhande­ nen Kontaminanten als sehr ungleichmäßig, da die Hochdruckwasserbeaufschlagung bei unveränderter, statistischer Korngrößenverteilung des Bodenmateri­ als erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung vorzuschla­ gen, das die ökonomische und effektive Nutzung einer Hochdruckwasserbeaufschlagung von Bodenmaterial zur Reinigung kontaminierter Böden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist zum Auf­ schließen des Bodenverbands eine mechanische Vorbe­ handlung und nachfolgend eine Klassierung des aufge­ schlossenen Bodenmaterials entsprechend einer vor­ gegebenen Korngrößenverteilung vorgesehen. Erst nach erfolgter Klassierung wird die Hochdruckwasserbeauf­ schlagung zur Reinigung der kontaminierten Körner, aufgeteilt in Kornklassen, durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht den Ein­ satz der Hochdruckwasserbeaufschlagung dort, wo sie sich als sehr effektiv erweist, nämlich bei der Ab­ trennung von Kontaminanten von Kornoberflächen und nicht zum energieverzehrenden Aufschließen des Bo­ denverbands. Weiterhin wird durch die vorhergehende Klassierung eine Hochdruckwasserbeaufschlagung von Körnern mit im wesentlichen gleicher Korngröße er­ möglicht, so daß ein einheitliches Reinigungsergeb­ nis erzielt wird.
Die vorhergehende Klassierung ermöglicht es, den für die Hochdruckwasserbeaufschlagung notwendigen Ener­ gieeintrag auf eine bestimmte Korngröße einzustel­ len.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ist das den einzelnen Korn­ klassen zugeordnete Kornmaterial bei der Hochdruck­ wasserbeaufschlagung stationär auf einer Tragstruk­ tur angeordnet, wobei die Verweilzeit des Kornmate­ rials auf der Tragstruktur in Abhängigkeit vom Rei­ nigungsziel eingestellt wird.
Hierin liegt ein besonders hervorzuhebender Unter­ schied zu den eingangs genannten, bekannten Verfah­ ren zur Hochdruckreinigung von Bodenmaterial. Anders als bei den bekannten Verfahren, bei denen die Ver­ weilzeit des Kornmaterials im Einflußbereich des Hochdruckstrahls nicht beeinflußbar ist und darüber hinaus ein Ausweichen der einzelnen Bodenkörner des Bodenmaterials unter dem Hochdruckstrahleinfluß ver­ fahrensimmanent ist, werden bei der bevorzugten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die einzelnen Bodenkörner bei der Hochdruckbeaufschla­ gung auf der Tragstruktur abgestützt, so daß ein unkontrolliertes Ausweichen der Bodenkörner nicht möglich ist und der Reinigungseffekt erheblich ver­ größert wird. Die Verweilzeit, während der sich die einzelnen Bodenkörner stationär, also sich im we­ sentlichen gleichmäßig fortbewegend, auf der Trag­ struktur angeordnet sind, kann dabei so eingestellt werden, daß eine weitestgehend vollständige Dekon­ taminierung oder auch nur eine Dekontaminierung bis zu einem zulässigen Restkontaminationswert erzielt wird. Dieser ist im wesentlichen abhängig von der weiteren Verwendung des gereinigten Bodenmaterials. Die Möglichkeit, die Verweilzeit nach einem zulässi­ gen Restkontaminationswert auszurichten, liefert einen weiteren Beitrag zur besonderen Wirtschaft­ lichkeit des Verfahrens.
Vorteilhafterweise wird das bei der Hochdruckwasser­ beaufschlagung der einzelnen Kornklassen, verwendete Wasser unmittelbar nach dem Kontakt mit dem Kornma­ terial zusammen mit darin gelösten Kontaminanten von diesem abgeleitet. Hierdurch wird einer erneuten Kontaminierung des Kornmaterials durch das Reini­ gungswasser entgegengewirkt.
Bei der Klassierung des Bodenmaterials in einer Siebanordnung mit mehreren Siebeinrichtungen besteht die vorteilhafte Möglichkeit, gleichzeitig mit der Klassierung eine Niederdruckbeaufschlagung des Korn­ materials mit Wasser vorzunehmen, um quasi eine Vor­ reinigung des Bodenmaterials vor dem Eintritt in eine Hochdruckwasserzone durchzuführen. Wenn darüber hinaus die Siebanordnung als Kaskaden-Siebanordnung ausgebildet ist, erfordert die Durchführung des Ver­ fahrens eine nur relativ kleine Standfläche.
Besonders vorteilhaft ist, wenn in jeder Siebein­ richtung nach einer Siebklassierung in einer Siebzo­ ne in einem nachgeordneten Hochdruckbereich die Rei­ nigung des stationär auf der Tragstruktur angeord­ neten Kornmaterials der jeweiligen Kornklasse er­ folgt. Anschließend wird das gereinigte Kornmaterial ausgetragen.
Wenn die von dem auf der Tragstruktur angeordneten Kornmaterial abgetrennten Kontaminanten einer weite­ ren Siebzone der Siebanordnung zugeführt werden, können diese als Siebaustrag abgeführt werden, so daß dieser Kontaminantenanteil das weitere Reini­ gungsverfahren nicht mehr belastet.
Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundelie­ genden Aufgabe ist durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Einrich­ tung zum mechanischen Aufschließen des Bodenver­ bands, eine Klassiereinrichtung zur Erzielung einer vorgegebenen Korngrößenverteilung und eine Hoch­ druckreinigungseinrichtung mit einzelnen Kornklassen zugeordneten Hochdruckreinigungszonen auf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Durchführung eines Verfahrens dessen vorteilhafte Wirkungen vorstehend ausführlich erläutert wurden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrich­ tung weisen die Hochdruckreinigungszonen ein in der Rasterbreite der jeweiligen Kornklasse angepaßtes Auflageraster auf, wobei die Rasterbreite gering­ fügig kleiner als der mittlere Korndurchmesser der der jeweiligen Kornklasse zugeordneten Körner ist. Ein derartig ausgebildetes Auflageraster ermöglicht zum einen eine sichere, exponierte Positionierung der einzelnen Körner; zum anderen aufgrund der Ra­ sterzwischenräume eine unmittelbare Abführung der von den Kornoberflächen abgetrennten Kontaminanten.
Wenn unterhalb des Auflagerasters eine Auffang/Ab­ leit-Einrichtung für die in der Hochdruckreinigungs­ zone von den Kornoberflächen abgewaschenen Kontami­ nanten vorgesehen ist, können diese nach dem Abwa­ schen aufgefangen werden und aus dem weiteren Reini­ gungsverfahren entnommen werden, so daß nachfolgende Reinigungsbereiche in jedem Fall frei von in den vorhergehenden Reinigungsbereichen abgetrennten Kon­ taminanten sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung des Auflagerasters ist dieses aus einer Materiallage gebildet, die ein im Querschnitt welliges, etwa sä­ gezahnartiges Profil aufweist, mit Profilspitzen, die die Auflagebereiche für die einzelnen Körner bilden, und Profiltälern, die die Auffang/Ableit- Einrichtung für die Kontaminanten bilden. Ein derart ausgeführtes Auflageraster kombiniert die Funktionen der exponierten Anordnung der einzelnen Körner und des Auffangens und Ableitens der von den Kornober­ flächen abgewaschenen Kontaminanten in einem Bau­ teil.
Besonders vorteilhaft ist es, für das Auflageraster ein verschleißfestes Material oder ein mit einer verschleißfesten Beschichtung versehenes Material zu verwenden, um hohe Standzeiten zu erreichen.
Derartige Standzeiten, wie sie für einen wirtschaft­ lichen Anlagenbetrieb erforderlich sind, wären bei einer unmittelbaren Hochdruckwasserbeaufschlagung des in der Siebzone befindlichen Kornmaterials bei konventionell ausgebildeten Siebeinrichtungen nicht möglich. Andererseits würde eine Auslegung der ge­ samten Siebeinrichtung entsprechend der extrem hohen Beanspruchung in der Hochdruckzone zu einer Überdi­ mensionierung und unnötigen Verteuerung der gesamten Anlage führen. Durch Verwendung eines extra auf die Beanspruchungen in der Hochdruckzone ausgelegten Auflagerasters wird eine in Abhängigkeit von der Beanspruchung lokal differenzierte Gestaltung und damit eine insgesamt kostengerechte Konstruktion der Vorrichtung möglich.
Wenn jedem Auflageraster mindestens eine Hochdruck­ strahleinrichtung zugeordnet ist, deren Hauptstrahl­ richtung einstellbar ist, läßt sich die Hochdruck­ strahleinrichtung abgesehen von ihrer Reinigungs­ funktion auch zur Beeinflussung der Verweilzeit des Kornmaterials auf dem Auflageraster verwenden, je nach Relativeinstellung der Hauptstrahlrichtung zur Materialförderungsrichtung auf dem Auflageraster.
Eine mögliche Einstellung des Abstands der Hoch­ druckstrahleinrichtung vom Auflageraster ermöglicht es, den Energieeintrag auf die Korngröße einzustel­ len. So kann der Abstand bei einem kleinen Korn ent­ sprechend gering eingestellt werden, um schon mit einem minimalen Energieeintrag, also kleinstmögli­ chem Druck, ein gutes Reinigungsergebnis zu erzie­ len.
Bei einem besonders zu bevorzugenden Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Klassiereinrichtung als Siebanordnung ausgebildet mit den einzelnen Kornklassen zugeordneten Siebein­ richtungen, die mit einem Auflageraster versehen sind. Eine derart ausgebildete Klassiereinrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Kombination der einzelnen Siebeinrichtungen mit dem zugeordneten Auflageraster, so daß durch mechanische Kopplung von Siebeinrichtung und Auflageraster der Fördermecha­ nismus zum Fördern des Kornmaterials auf der Siebeinrichtung auch zum Fördern des Kornmaterials auf dem Auflageraster verwendet werden kann. Beson­ ders effektiv ist diese vorteilhafte Kopplung reali­ sierbar, wenn die Siebeinrichtung mit einem Schwing­ fördermechanismus versehen ist.
Wenn die Auflageraster in die Siebeinrichtungen ein­ setzbar ausgebildet sind, ergibt sich eine besonders einfache Austauschmöglichkeit der Auflageraster, etwa bedingt durch Verschleißschäden am Auflagera­ ster oder auch durch Auswahl einer geänderten Rasterbreite.
Auch besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die Auf­ lageraster derart mit den Siebeinrichtungen zu kom­ binieren, daß ein Auflageraster eine erste Siebzone von einer weiteren Siebzone trennt.
Bei Ausführung der Siebanordnung als Kaskaden-Sieb­ anordnung ergeben sich besondere Vorteile hinsicht­ lich der für die Installation der Vorrichtung erfor­ derlichen Stellfläche, so daß etwa auch an eine mo­ bile Ausführung der Vorrichtung gedacht werden kann.
Nachfolgend wird eine Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Erläuterung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt einer Hoch­ druckreinigungszone der in Fig. 1 dargestellten Vor­ richtung.
Fig. 1 zeigt eine Reinigungsvorrichtung 10 zur Rei­ nigung von kontaminiertem Bodenmaterial. Die Reini­ gungsvorrichtung 10 weist eine Vorbehandlungsein­ richtung 11 und eine Kaskaden-Siebanordnung 12 auf. Die Kaskaden-Siebanordnung 12 weist mehrere überein­ ander angeordnete Siebeinrichtungen 13, 14, 15, 16 und 17 auf. Die einzelnen Siebeinrichtungen 13 bis 17 sind durch Übergabeeinrichtungen 18, 19, 20 und 21 untereinander verbunden. In der untersten Ebene der Kaskaden-Siebanordnung 12 befindet sich eine Sammeleinrichtung 23, die über eine weitere Überga­ beeinrichtung 22 mit der untersten Siebeinrichtung 17 verbunden ist. Die Sammeleinrichtung 23 ist mit einer Abführleitung 24 versehen zum Abführen von in der Sammeleinrichtung 23 aufgenommenem Reinigungs­ wasser. Das Reinigungswasser kann durch die Abführ­ leitung 24 einer Rezirkulation zugeführt werden.
Die einzelnen Siebeinrichtungen 13 bis 17 weisen einen im wesentlichen übereinstimmenden Aufbau auf, bei dem in Materialdurchgangsrichtung zunächst eine erste Siebzone 25, anschließend eine Hochdruckreini­ gungszone 26 und schließlich eine weitere Siebzone 27 einander folgen. Die Siebzonen 25 und 27 sind je­ weils mit Niederdruckstrahleinrichtungen 28 verse­ hen, wohingegen die Hochdruckreinigungszone 26 eine Hochdruckstrahleinrichtung 29 aufweist. Die Nieder­ druckstrahleinrichtungen 28 der Siebzonen 25 und 27 sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel feststehend ausgebildet, wohingegen die Hoch­ druckstrahleinrichtungen 29 im Bereich der Hoch­ druckreinigungszone 26 sowohl bezüglich ihrer Nei­ gung, wie durch den Pfeil 30 angedeutet, als auch bezüglich ihres Abstands, wie durch den Pfeil 31 angedeutet, zur Hochdruckreinigungszone 26 einstell­ bar sind.
Die jeweils den Hochdruckreinigungszonen 26 der ein­ zelnen Siebeinrichtungen 13 bis 17 in Materialdurch­ gangsrichtung vorgeordneten Siebzonen 25 weisen eine zum Sammelbecken 23 hin fortschreitend sich verrin­ gernde, nicht näher dargestellte Maschenweite auf und dienen zur Klassierung entsprechend vorher fest­ gelegter Korngrößenbereiche. Bei dem in Fig. 1 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel sind die Kornklassen so festgelegt, daß die Siebeinrichtung 13 einen Kornklassenaustrag von Körnern mit einem Durchmesser größer als 32 mm ermöglicht, und die nachfolgenden Siebeinrichtungen 14 bis 17 einen Kornklassenaustrag von Körnern im Bereich von 16 bis 32 mm, 8 bis 16 mm, 4 bis 8 mm und schließlich 2 bis 4 mm Korndurch­ messer ermöglichen.
Die den einzelnen Siebeinrichtungen 13 bis 17 zuge­ ordneten Hochdruckreinigungszonen 26 weisen ein in Fig. 2 in Teilvergrößerung dargestelltes Auflagera­ ster 32 auf, das bei dem hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel aus einem im Profil sägezahnartig aus­ gebildeten Profilbodeneinsatz besteht, der in die jeweilige Siebeinrichtung 13 bis 17 einsetzbar ist. Der Profilbodeneinsatz 32 weist Profilspitzen 33, 34 auf, zwischen denen Profiltäler 35 ausgebildet sind. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weisen die Profilspitzen 33, 34 einen derartigen Abstand a voneinander auf, daß ein in Fig. 2 beispielhaft dargestelltes Boden­ korn 36 exponiert zwischen den Profilspitzen 33, 34 gehalten wird, wobei im Bereich des Profiltals 35 zwischen dem Bodenkorn 36 und einem Profilgrund 37 ein ausreichender Abstand b verbleibt, um vom Boden­ korn 36 abgetrennte Kontaminanten bzw. Kontaminan­ tenfragmente 38 darin unter Abstand zum Bodenkorn 36 aufzunehmen. Entsprechend der fortschreitenden Ände­ rung der Maschenweite der Siebzonen 25 von den Siebeinrichtungen 13 bis 17 zum Sammelbecken 23 hin ändert sich auch der Abstand a zwischen den Profil­ spitzen 33, 34 der Profilbodeneinsätze 32 von den einzelnen Hochdruckreinigungszonen 26. In jedem Fall ist der Abstand a so gewählt, daß er eine, wie Fig. 2 zeigt, Exponierung und stabile Abstützung der ei­ ner bestimmten Kornklasse zugeordneten Bodenkörner 36 ermöglicht.
In Materialdurchgangsrichtung den einzelnen Hoch­ druckreinigungszonen 26 nachgeordnet sind die Sieb­ zonen 27, die abweichend von den Siebzonen 25 eine in allen Siebeinrichtungen 13 bis 17 übereinstimmen­ de Maschenweite aufweisen und, wie in Fig. 1 darge­ stellt, im Niveau etwas unterhalb den Siebzonen 25 bzw. den Hochdruckreinigungszonen 26 der einzelnen Siebeinrichtungen 13 bis 17 angeordnet sind.
Zur Durchführung der Reinigung von kontaminiertem Bodenmaterial mit der in Fig. 1 dargestellten Reini­ gungsvorrichtung 10 wird zunächst eine Vorbehandlung des Bodenmaterials in der Vorbehandlungseinrichtung 11 durchgeführt. Diese umfaßt im wesentlichen ein Aufschließen des Bodenverbands mittels bekannter Einrichtungen, wie ein Schwerterwellenwäscher, ein Zwangsmischer oder dergleichen. Unabhängig von der Wahl der Mittel im Einzelfall kommt es allgemein darauf an, durch den Aufschließvorgang eine Kornver­ einzelung bei Bodenkorn-Agglomerationen zu erzielen. Teil der Vorbehandlung kann im Einzelfall auch eine Zerkleinerung des Bodenmaterials sein.
Das aufgeschlossene Bodenmaterial wird, wie durch den Pfeil 39 angedeutet, auf die oberste Siebein­ richtung 13 der Kaskaden-Siebanordnung 12 aufgege­ ben. In der Siebeinrichtung 13 erfolgt im Bereich der Siebzone 25 eine erste Klassierung des Bodenma­ terials, mit der Folge, daß der mit der Siebklassie­ rung erzeugte Grobgutaustrag, der einer bestimmten, vorgegebenen Kornklasse entspricht, in die Hoch­ druckreinigungszone 26 weitergefördert wird, und ein bei der Siebklassierung erzeugter Feingutaustrag auf die unterhalb der Siebzone 25 angeordnete Übergabe­ einrichtung 18 fällt.
Je nach Art des Bodenmaterials kann, wie in Fig. 1 beispielhaft dargestellt, die Siebzone 25 mit Niederdruckstrahleinrichtungen 28 zur Bebrausung des Bodenmaterials während der Siebklassierung versehen sein.
Zur Förderung des Bodenmaterials auf der Siebein­ richtung 13 kann diese mit einem bekannten Schwing­ fördermechanismus versehen sein und darüber hinaus ein Gefälle in Materialdurchgangsrichtung aufweisen.
Das in die Hochdruckreinigungszone 26 übergebene, einer bestimmten Kornklasse zugeordnete Kornmaterial wird dort, wie in Fig. 2 dargestellt, zwischen den Profilspitzen 33, 34 des Profilbodeneinsatzes 32 exponiert aufgenommen. Gleichzeitig erfolgt über die oberhalb des Profilbodeneinsatzes 32 angeordneten Hochdruckstrahleinrichtungen 29 eine Hochdruckwas­ serbeaufschlagung der auf dem Profilbodeneinsatz 32 vereinzelt und exponiert angeordneten Bodenkörner 36. Während der Hochdruckwasserbeaufschlagung der einzelnen Bodenkörner 36 erfolgt eine durch den Materialfördermechanismus der Siebeinrichtung 13 be­ wirkte Lageveränderung der Bodenkörner 36 auf dem Profilbodeneinsatz 32, so daß sämtliche Oberflächen­ bereiche des Bodenkorns 36 für die Hochdruckwasser­ beaufschlagung zugänglich sind.
Die Aufnahme der Bodenkörner 36 zwischen den Profil­ spitzen 33, 34 verhindert aufgrund der stabilen Ab­ stützung der Bodenkörner 36 trotz deren exponierter Anordnung ein unkontrolliertes seitliches Ausweichen der Bodenkörner 36, so daß eine gezielte Hochdruck­ wasserbeaufschlagung der einzelnen Bodenkörner 36 erfolgen kann. Dabei kann durch entsprechende Ein­ stellung verschiedener Parameter eine stationäre Vorbewegung der Bodenkörner 36 über den Profilboden­ einsatz 32 in Richtung auf die nachfolgende Siebzone 27 eingestellt werden.
Zu diesen Parametern zählen die Neigungseinstellung der Siebeinrichtung 13, die Amplituden- und/oder Frequenzwahl für den Schwingungsvorgang zur Materi­ alförderung auf der Siebeinrichtung und auch die Einstellung bzw. Ausrichtung der Hochdruckstrahlein­ richtungen 29. So kann je nach Ausrichtung der Hauptstrahlrichtung der Hochdruckstrahleinrichtungen 29 die Vorbewegung der Bodenkörner 36 auf dem Pro­ filbodeneinsatz 32 unterstützt oder dieser entgegen­ gewirkt werden. Die Höhe des Drucks, mit dem das Reinigungswasser auf die Bodenkörner 36 auftrifft, kann durch eine entsprechende Änderung des Abstands der Hochdruckstrahleinrichtungen 29 zum Profilboden­ einsatz beeinflußt werden.
Die bei der Hochdruckwasserbeaufschlagung von den Bodenkörnern 36 abgetrennten Kontaminanten oder Kon­ taminantenfragmente 38 (Fig. 2) sammeln sich in den Profiltälern 35 und werden zusammen mit dem Reini­ gungswasser in diesen abtransportiert. Dies kann durch eine entsprechende Neigung des Profilbodenein­ satzes 32 bewirkt werden. Die Kontaminanten 38 wer­ den zusammen mit dem Reinigungswasser in die Siebzo­ ne 27 weitergeleitet, in der sich die Kontaminanten 38 ablagern können. Nachfolgend können die Kontami­ nanten als Siebaustrag aus der Siebzone 27 entfernt und somit aus dem weiteren Reinigungsverfahren herausgenommen werden.
Das Reinigungswasser gelangt aus der Siebzone 27 auf die Übergabeeinrichtung 18 mittels der es zusammen mit dem bereits zuvor aus der Siebzone 25 auf die Übergabeeinrichtung 18 gelangten Feingutaustrag auf die nachfolgende Siebeinrichtung 14 aufgegeben wird.
Dort wiederholt sich das im Zusammenhang mit der Siebeinrichtung 13 erläuterte Verfahren, so daß weiter fortschreitend eine Reinigung immer engerer Kornklassenbereiche mit feinerem Korn erfolgt, bis sich schließlich das Reinigungswasser zusammen mit dem Feingutaustrag aus der Siebzone 25 der in Mate­ rialdurchgangsrichtung letzten Siebeinrichtung 17 in der Sammeleinrichtung 23 sammelt. Dort kann eine Abscheidung des übrigbleibenden Feinkorns zur Depo­ nierung oder Weiterverarbeitung erfolgen.

Claims (16)

1. Verfahren zur Reinigung kontaminierter Böden mit einer Hochdruckwasserbeaufschlagung des zu reinigenden Bodenmaterials,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenmaterial zum Aufschließen des Bo­ denverbands einer mechanischen Vorbehandlung unterzogen wird,
das aufgeschlossene Bodenmaterial entsprechend einer vorgegebenen Korngrößenverteilung klas­ siert wird, und
jede durch die Klassierung abgetrennte Korn­ klasse separat mit Hochdruckwasser beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Hochdruckwasserbeaufschlagung der einzelnen Kornklassen das diesen zugeordnete Kornmaterial stationär auf einer Tragstruktur angeordnet ist, und die Verweilzeit des Kornma­ terials auf der Tragstruktur in Abhängigkeit vom Reinigungsziel eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Hochdruckwasserbeaufschlagung der einzelnen Kornklassen verwendete Wasser unmittelbar nach dem Kontakt mit dem Kornmate­ rial zusammen mit den darin gelösten Kontami­ nanten von diesem abgeleitet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassierung des Bodenmaterials in einer Siebanordnung (12) mit vorzugsweise übereinan­ der angeordneten Siebeinrichtungen (13 bis 17) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Siebeinrichtung (13 bis 17) der Siebanordnung (12) nach einer Klassierung des Bodenmaterials in einer Siebzone (25) in einer nachgeordneten Hochdruckreinigungszone (26) die Reinigung des stationär auf der Tragstruktur angeordneten Kornmaterials der jeweiligen Korn­ klasse erfolgt und anschließend das gereinigte Kornmaterial ausgetragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hochdruckreinigungszone (26) vom Kornmaterial abgetrennten Kontaminanten einer weiteren Siebzone (27) zugeführt und als Sieb­ austrag abgeführt werden.
7. Vorrichtung zur Reinigung kontaminierter Böden mit einer Hochdruckwasserbeaufschlagung des zu reinigenden Bodenmaterials,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (11) zum mechanischen Auf­ schließen des Bodenverbands,
eine Klassiereinrichtung (12) zur Erzielung einer vorgegebenen Korngrößenverteilung und
eine Hochdruckreinigungseinrichtung mit einzel­ nen Kornklassen zugeordneten Hochdruckreini­ gungszonen (26).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckreinigungszonen (26) ein in der Rasterbreite (a) der jeweiligen Kornklasse angepaßtes Auflageraster (32) aufweisen, wobei die Rasterbreite (a) vorzugsweise nur geringfü­ gig kleiner ist als der mittlere Korndurchmes­ ser der der jeweiligen Kornklasse zugeordneten Körner.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Auflagerasters (32) eine Auf­ fang/Ableit-Einrichtung (35) für in der Hoch­ druckreinigungszone (26) von den Körnern einer Kornklasse abgewaschene Kontaminanten (38) vor­ gesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageraster (32) aus einer Material­ lage gebildet ist, die ein im Querschnitt wel­ liges, vorzugsweise sägezahnartiges Profil auf­ weist mit Profilspitzen (33, 34), die Auflage­ bereiche für Bodenkörner (36) bilden, und Pro­ filtälern (35), die die Auffang/Ableit-Einrich­ tung für die Kontaminanten (38) bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageraster (32) aus einem ver­ schleißfesten Material, wie hochfester Stahl oder Keramik besteht, oder mit einer entspre­ chend verschleißfesten Beschichtung versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Auflageraster (32) mindestens eine Hochdruckstrahleinrichtung (29) zugeordnet ist, die vorzugsweise in ihrer Hauptstrahlrichtung und/oder im Abstand vom Auflageraster einstell­ bar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassiereinrichtung als Siebanordnung (12) mit den einzelnen Kornklassen zugeordneten Siebeinrichtungen (13 bis 17) ausgebildet ist, wobei die einzelnen Siebeinrichtungen (13 bis 17) jeweils mit einem Auflageraster (32) ver­ sehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageraster (32) in die Siebeinrich­ tungen (13 bis 17) einsetzbar ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageraster (32) derart mit den Sie­ beinrichtungen (13 bis 17) kombiniert sind, daß ein Auflageraster (32) eine erste Siebzone (25) von einer weiteren Siebzone (27) trennt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebanordnung als Kaskaden-Siebanord­ nung (12) ausgebildet ist.
DE19934338425 1993-11-10 1993-11-10 Verfahren und Vorrichtung zur Hochdruckreinigung kontaminierter Böden Withdrawn DE4338425A1 (de)

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