[go: up one dir, main page]

DE4337684C2 - Behavioral-kinesiologische Messvorrichtung - Google Patents

Behavioral-kinesiologische Messvorrichtung

Info

Publication number
DE4337684C2
DE4337684C2 DE19934337684 DE4337684A DE4337684C2 DE 4337684 C2 DE4337684 C2 DE 4337684C2 DE 19934337684 DE19934337684 DE 19934337684 DE 4337684 A DE4337684 A DE 4337684A DE 4337684 C2 DE4337684 C2 DE 4337684C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
container
liquid
core
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934337684
Other languages
English (en)
Other versions
DE4337684A1 (de
Inventor
Hugo Degen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4337684A1 publication Critical patent/DE4337684A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4337684C2 publication Critical patent/DE4337684C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/22Ergometry; Measuring muscular strength or the force of a muscular blow
    • A61B5/224Measuring muscular strength
    • A61B5/225Measuring muscular strength of the fingers, e.g. by monitoring hand-grip force

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine behavioral­ kinesiologische Messvorrichtung.
Die Behavioral-Kinesiologie, welche die unterschied­ lichen Reaktionen der menschlichen Psyche auf äussere und in­ nere Einflüsse untersucht und daraus Verhaltensmassnahmen für den Menschen in allen möglichen Lebenssituationen ableitet, hat seit ihrer Begründung hauptsächlich in den USA Eingang in die Lebenspraxis zahlreicher Menschen und auch in medizi­ nische und psychiatrische Praxen bzw., Kliniken gefunden. Ihre Grundlagen sind unter anderem in Dr. John Diamonds Veröffent­ lichung "Der Körper lügt nicht", 7. Auflage 1991, beschrieben.
In der DE 37 02 808 A1 ist ein Gerät zur Beurtei­ lung und Messung menschlicher Sinneswahrnehmungen beschrie­ ben, das einen Muskelkraftmesser in Form einer Fingertaste und eine Anzeigevorrichtung für die ermittelte Muskelkraft aufweist. Dieses Gerät, das die persönliche Reaktion auf eine Sinneswahrnehmung, aber auch Vorstellungen, Erinnerungen etc. anzeigen soll, weist ein Zeitglied und eine Signalein­ richtung auf, wobei über eine elektrische, batteriebetriebe­ ne Schaltung der Benutzer gezwungen wird, die Fingertaste über eine bestimmte Einwirkungsdauer zu betätigen. Das in seinem konstruktiven Aufbau relativ komplizierte und daher teure Gerät ist somit von einer Spannungsquelle bzw. vom jeweiligen Ladezustand der Batterie abhängig, was sich nach­ teilig auf dessen Funktion auswirken kann.
Aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 25 No. 7B, Dezember 1982, ist ein Messgerät mit einem elastisch verformbaren Behälter, an den sich ein nach oben ragendes Rohr anschliesst, bekannt. Im Behälter ist eine Flüssigkeit enthalten, die beim Zusammendrücken des Behälters im Rohr nach oben steigt, wodurch die auf den Behälter ausgeübte Kraft ermittelt wird.
Die FR 2 086 989 offenbart eine Vorrichtung zur Kontrolle einer von einer Bandage auf den menschlichen Körper ausgeübten Kraft mit einem elastisch verformbaren Behälter, an den sich ein nach oben ragendes Rohr anschliesst, das mit einer Skala versehen ist und komprimierte Luft enthält. Im Behälter ist eine Flüssigkeit enthalten, die beim Zusammendrücken des Behälters im Rohr, gegen den dort herrschenden Überdruck, nach oben steigt, so dass auf der Skala die auf den Behälter ausgeübte Kraft abgelesen werden kann.
In der DE 77 21 026 U1 ist eine Anordnung zur Messung des Drucks von Körperflüssigkeiten beschrieben, die eine Druckmessvorrichtung umfasst. Die Druckmessvorrichtung weist einen Behälter mit einer Messskala und einem Positi­ onsschieber oder einer Positionsklammer auf.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs definierten Art vorzuschla­ gen, welche von jeglicher Fremdenergie und deren naturge­ mässen Schwankungen unabhängig ist. Das erfindungsgemässe Gerät soll somit ausschliesslich auf mechanischem Wege und durch die blosse, vom Benützer bei dessen Betätigung auf­ gebrachte Energie betrieben werden, so dass Fehlanzeigen, die von Fremdenergiequellen herrühren, mit Sicherheit aus­ geschlossen sind. Auch soll das Gerät ferner einfach auf­ gebaut und kostengünstig herstellbar sein.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist im unabhängi­ gen Patentanspruch 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Nachstehend werden anhand der beiliegenden Zeich­ nung einige Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Frontansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 und 3 Einzelkomponenten dieser Ausführungs­ form,
Fig. 4 eine entsprechende Seitenansicht und
Fig. 5 bis 10 veranschaulichen weitere Varianten der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Die schematisch vereinfachte Darstellung zeigt in­ nerhalb eines Gehäuses 1 einen flexiblen, zusammendrückbaren Behälter 2, welcher bis zu einem Niveau N mit einer Flüssig­ keit gefüllt ist. An den oberen Bereich des Behälters schliesst sich eine Glasröhre 3 an, die mit einem dichtenden Stöpsel 4 verschlossen und mit einer Skala 5 versehen ist. Der Behälter 2 weist in seinem frontalen, als Deckel ausge­ bildeten Abschnitt 1a einen Knopf 6 auf, welcher einerseits an dem flexiblen Behälter 2 anliegt und andererseits so weit aus dem Gehäuse 1 herausragt, dass der Behälter durch einen auf diesen Knopf 6 ausgeübten Druck zusammendrückbar ist und die Flüssigkeit in der Glasröhre 3 nach oben steigt.
Zur Durchführung einer Messung wird die Versuchs­ person zunächst einen neutralen Vorversuch ausführen, indem sie das Gehäuse 1 in die Hand nimmt und mit dem Daumen, vor­ zugsweise zwischen Daumen und Zeigefinger, auf den Knopf 6 den ihr maximal möglichen Druck ausübt. Dadurch wird die im Behälter 2 befindliche Flüssigkeit bis zu einer bestimmten Marke der Skala 5 hochgetrieben. Anschliessend begibt sich die betreffende Person in ihre Versuchsposition, wobei sie sich auf einen zu untersuchenden Gegenstand konzentriert, was z. B. durch Handauflegen unterstützt werden kann. Dabei kann sie beispielsweise die linke Hand auf einen zu unter­ suchenden Gegenstand (beispielsweise Nahrungsmittel) legen, die Frage im Bewusstsein tragen, wie dieser Gegenstand wohl auf sie wirke und nun mit der rechten Hand nochmals den Knopf 6 mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft betätigen. Die Steighöhe der Flüssigkeit innerhalb der Glasröhre 3 zeigt nun im Vergleich zu der zunächst durch­ geführten Referenzmessung, in welchem Verhältnis der zu untersuchende Gegenstand zur momentanen physischen und/oder psychischen Konstitution der Versuchsperson steht. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise schädliche Einflüsse von vornherein erkennen und vermeiden. Die Anwendungsmög­ lichkeiten dieser Vorrichtung sind sehr vielfältig und können u. a. der vorerwähnten Schrift von Dr. Diamond ent­ nommen werden. Gemessen wird stets die von einer Person ausübbare Maximalkraft, und zwar zunächst im neutralen Vorversuch und anschliessend unter dem Einfluss einer eine individuelle Reaktion verursachenden Grösse, welche einer­ seits ein Gegenstand, andererseits aber auch eine blosse Vorstellung sein kann.
Bewährt hat sich die Vorrichtung beispielsweise in der Anwendung auf die geeignete Standortwahl (Schlaf­ platz, Arbeitsplatz), die Verträglichkeitsprüfung an Medikamenten und Nahrungsmitteln, Wirksamkeitskontrolle einer Therapie (vorher/nachher) etc.
Der Stöpsel 4 ist vorzugsweise so lang und über seinem gesamten, in die Glasröhre hineinragenden Bereich dichtend ausgebildet, dass sich bei dessen Montage ein ge­ wisser Ueberdruck des in der Glasröhre befindlichen Luft­ volumens ergibt. Zwischen Stöpsel 4 und Glasröhre ist in einer Rille vorzugsweise eine Ringdichtung eingelegt.
Da jeder Messung ein zu Referenzzwecken durchzu­ führender Vorversuch vorausgehen sollte, kann die Vorrich­ tung mit einem Maximalwertspeicher versehen sein, der die beim Vorversuch erreichte Anzeige speichert und damit einen direkten Vergleich mit dem nachfolgend erzielten Messwert gestattet.
Die bevorzugte Ausführung zeigen die Fig. 5 bzw. 5a. Ein balgartiger Behälter 7, der innerhalb eines zylin­ drischen, mit einer Oeffnung 8 versehenen Gehäuses 9 ange­ ordnet ist, weist im Randbereich seiner oberen Oeffnung eine Aufnahmeschulter 10 auf, in welcher der untere, mit einem peripherischen, spitzen Ringansatz 11 versehene Teil eines Glasrohres 12 hineinragt. Das Glasrohr 12 ist auf diese Weise flüssigkeitsdicht am Behälteroberteil gehalten. Das Gehäuse 9 erstreckt sich bei der bevorzugten, für den alltäglichen Gebrauch bestimmten Version über die Gesamthöhe des Glasrohres 12 und bildet somit einen Schutzmantel für die Vorrichtung.
In das zylindrische Rohr 12 ragt von oben ein an­ nähernd konischer Kern 13, der sich nach unten stetig ver­ jüngt und somit die innere Begrenzung eines Ringraumes 12a bildet, dessen Querschnitt von unten nach oben abnimmt. Durch geeignete Abstimmung der Querschnitte von Rohr 12 und Kern 13 kann gewährleistet werden, dass eine am Rohr anzu­ bringende Skala praktisch linear sein kann. Der obere, mit 13a bezeichnete Abschnitt des Kerns 13 ist zylindrisch und mit einer Rille zur Aufnahme einer Ringdichtung 14 versehen und übernimmt die Funktion des in Fig. 1 mit 4 bezeichneten Stöpsels. Der konische Kern 13 trägt in einem begrenzten Höhenbereich eine Rillung oder Aufrauhung 15, an welcher die eingefärbte Flüssigkeit beim Zurückweichen hängen­ bleibt und den erreichten Maximalwert anzeigt.
Um das vorhandene Luftvolumen zu vergrössern und die Bauhöhe der Vorrichtung dennoch klein zu halten, trägt der Kern 13 eine Ringnut 16.
Eine Schiebeskala 17 lässt sich längs des Rohres 12 in der Höhe verschieben und bleibt dank ihrer Reibung am Rohr in jeder erreichten Lage hängen. An dieser Schiebe­ skala kann der Benützer den seiner normalen Verfassung ent­ sprechenden Leistungsbereich (Maximum und Minimum) festle­ gen und mit den später jeweils erreichten Momentanwerten vergleichen.
Gemäss Fig. 7 kann das Rohr selbst als konisches Glasrohr 18 ausgebildet sein, dessen oberer Abschnitt 18a zwecks Aufnahme des Stöpsels 4 zylindrisch ist. Die Ver­ ankerung des Glasrohrs 18 am Behälter erfolgt auch hier, wie gemäss Fig. 5, mittels eines ringförmigen, spitzen Ansatzes 11.
Die Erzielung eines nach oben sich verengenden Flüssigkeitsquerschnitts kann an einem zylindrischen Glas­ rohr 19 (Fig. 8) auch dadurch erfolgen, dass dasselbe satt in einem zweiten Mantel M sitzt und entweder an der Innen­ fläche des Mantelrohrs und/oder an der Aussenfläche des Glasrohrs 19 Nuten 20 eingeformt sind, deren Querschnitt sich, wie mit unterbrochenen Linien in Fig. 8 und 9 er­ sichtlich, nach unten erweitert.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung eines sich nach oben verengenden Flüssigkeitsquerschnitts zeigt Fig. 10. Hier ist im Innern des Glasrohres 21 ein durch­ gehender Steg 22 angeformt, dessen Querschnitt sich nach oben vergrössert. Der Steg 22 bildet damit die innere Be­ grenzung zweier sich nach oben verengender Flüssigkeits­ räume 23 und 24.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Messung der mit dem behavioral­ kinesiologischen Verfahren verbundenen Wechselwirkung, mit einem unter Krafteinwirkung elastisch verformbaren Behälter (2, 7), der eine Flüssigkeit enthält, einem sich an diesen Behälter anschliessenden, nach oben ragenden, mindestens teilweise durchsichtigen und mit einer im Verlagerungsbe­ reich der Flüssigkeit angeordneten Skala (5) versehenen Rohr (12, 18, 19, 21), das bis auf die Verbindung zum Be­ hälter geschlossen ist und eine Gasfüllung aufweist, die unter einem Überdruck steht, derart, dass die im Behälter enthaltene Flüssigkeit beim Zusammendrücken des Behälters im Rohr, gegen den dort herrschenden Überdruck, nach oben steigt und eine Anzeige für die auf den Behälter (2, 7) ausgeübte Kraft bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Aufnahme der Gasfüllung verfügbare Volumen des Rohrs vom Behälter ausgehend nach oben stetig abnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Rohr eine obere, mittels eines abnehm­ baren, dichtenden Stöpsels (4) verschlossene Öffnung auf­ weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Stöpsel (4) so lang ausgebildet ist, dass beim Verschliessen der Öffnung im Rohr befindliche Luft komprimiert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das genannte Rohr ein zylindrisches Glas- oder Kunststoffrohr (12) ist, in welches von oben ein sich nach unten verjüngender Kern (13) hineinragt, derart, dass zwischen Rohr (12) und Kern (13) ein luftgefüllter Ring­ raum (12a) verbleibt, dessen Querschnitt von unten nach oben stetig abnimmt (Fig. 5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der obere Abschnitt (13a) des Kernes (13) zylindrisch ausgebildet und zwischen Kern (13) und Rohr (12) eine Ringdichtung (14) angeordnet ist (Fig. 5).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (19) als zylindri­ sches Innenrohr aus Glas oder einem durchsichtigen Kunst­ stoff ausgebildet und praktisch satt innerhalb eines min­ destens teilweise durchsichtigen Mantelrohres (M) angeord­ net ist, wobei zur Aufnahme der vom Behälter verdrängten Flüssigkeit entweder in der Innenfläche des Mantelrohres (M) und/oder in der Aussenfläche des Innenrohres (19) mindestens eine Längsnut (20) vorgesehen ist, deren freier Querschnitt von oben nach unten stetig zunimmt (Fig. 8 und 9).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Rohr ein zy­ lindrisches Glas oder Kunststoffrohr (21) ist und einen einteilig an dem Rohrmantel angeformten Steg (22) aufweist, dessen Querschnitt von oben nach unten abnimmt (Fig. 10).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (12, 18, 19) an seinem unteren Ende einen ringförmigen, nach aussen ver­ jüngten Ansatz (11) aufweist, welcher in eine entsprechend geformte Aufnahmeschulter (10) des Behälters (7) hineinragt und das Rohr (12, 18) somit am Behälter (7) flüssigkeits­ dicht verankert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des Rohres (12) eine Schiebeskala (17) angeordnet ist, die sich längs des Rohres (12) verschieben lässt und in beliebiger Lage dank ihrer Reibung am Rohr (12) hängenbleibt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Rohres (12) im Bereich der im Gebrauch aufsteigenden Flüssigkeit, eine sich über mindestens eine Teilhöhe des Rohres (12) erstrec­ kende Aufrauhung bzw. Rillung (15) vorgesehen ist, an wel­ cher die aufgestiegene, vorzugsweise farbige Flüssigkeit beim Zurückweichen haftet und damit den erreichten Maximal­ wert anzeigt.
DE19934337684 1992-11-04 1993-11-04 Behavioral-kinesiologische Messvorrichtung Expired - Fee Related DE4337684C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH342292A CH686813A5 (de) 1992-11-04 1992-11-04 Behavioral-kinesiologische Messvorrichtung.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4337684A1 DE4337684A1 (de) 1994-05-05
DE4337684C2 true DE4337684C2 (de) 2003-06-05

Family

ID=4255651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934337684 Expired - Fee Related DE4337684C2 (de) 1992-11-04 1993-11-04 Behavioral-kinesiologische Messvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT402007B (de)
CH (1) CH686813A5 (de)
DE (1) DE4337684C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9415041U1 (de) * 1994-09-16 1995-05-18 Eichstaedt, Wolfgang, Dr., 88171 Weiler-Simmerberg Medizinische kinesiologische Handwaage
DE102005031432B4 (de) * 2005-07-04 2015-11-05 Semsotec Gmbh Fluidischer Stift zur Erfassung neuromotorischer Daten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7721026U1 (de) * 1900-01-01 Varady, Zoltan, Dr.Med., 6000 Frankfurt
FR2086989A5 (de) * 1970-04-16 1971-12-31 Bertheas Michel
DE3702808A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-11 Theodor Dipl Chem Dr Bruhn Geraet zur beurteilung und messung menschlicher sinneswahrnehmungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7721026U1 (de) * 1900-01-01 Varady, Zoltan, Dr.Med., 6000 Frankfurt
FR2086989A5 (de) * 1970-04-16 1971-12-31 Bertheas Michel
DE3702808A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-11 Theodor Dipl Chem Dr Bruhn Geraet zur beurteilung und messung menschlicher sinneswahrnehmungen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 25, No. 7B, Dez. 1982 *

Also Published As

Publication number Publication date
AT402007B (de) 1997-01-27
ATA222893A (de) 1996-06-15
DE4337684A1 (de) 1994-05-05
CH686813A5 (de) 1996-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0613952B1 (de) Sensorarray
DE69515867T2 (de) Gerät und verfahren zum testen und üben der beckenmuskeln
DE3721595A1 (de) Erste-hilfe haftverband
DE3239663A1 (de) Vorrichtung zum anzeigen radialer ausdehnungen
DE4111862C2 (de) Druckmeßgerät
DE2536646A1 (de) Vorrichtung zur ausfuehrung von verfahren zur doppelten und radialen immundiffusion
DE2802413C3 (de)
DE2420345C3 (de) Hauttestdeckung
DE4337684C2 (de) Behavioral-kinesiologische Messvorrichtung
CH624294A5 (de)
DE2630486C3 (de) Narkoseüberwachungssensor
CH652508A5 (en) Direct-current resistance measuring and indicating device and use thereof
DE19543405A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Beeinflussen des Mentalzustandes
DE19543406C2 (de) Meßfühler zum Messen der Psychogalvanischen Reaktion
DE2626010C2 (de) Lippenschützer für Trinkgläser
DE19648820A1 (de) Kunststoffampulle
DE2410225C2 (de) Einweg-Anschluß für ein Meßgerät zur Erfassung von Strömungsmitteldrücken im Körper
DE19801035C2 (de) Handschreibgerät
DE2600642A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aeusseren pneumokardialen wiederbelebung
EP1408834B1 (de) Medizinisches indikatorpflaster
DE2232784C3 (de) Gehäuse für flüssigkeitsgefülltes Tiefenmessgerät
DE1161392B (de) Vorrichtung zum Abgeben von Fluessigkeit mittels eines Kissens
DE1069353B (de)
EP2745768A1 (de) Medizinischer Indikator für den diabetischen Fuß
CH659771A5 (de) Vorrichtung zur kombinierten therapeutischen und anregenden behandlung von zahnfleisch.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee