DE4337578A1 - Bogenführende Trommel für Druchmaschinen - Google Patents
Bogenführende Trommel für DruchmaschinenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
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- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
- Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine bogenführende Trommel für Druckmaschi
nen unter Verwendung von einer oder mehreren Greiferbrücken, die
gleichmäßig am Trommelumfang verteilt und auf unterschiedliche
Bedruckstoffstärken einstellbar sind.
Aus der GB 2 098 966 A ist eine Einrichtung zum Positionieren
(Hoch- und Tiefstellen) der Greiferauflage einer Greiferbrücke
eines Bogenführungszylinders bekannt. Das Positionieren der Grei
ferauflage, je nach Dicke des zu verarbeitenden Bedruckstoffes,
erfolgt mittels Einstellstange, die in Zylinderachsrichtung gegen
Federkraft mittels einer Schraube verschiebbar unter einer über die
gesamte Zylinderlänge verlaufenden Greiferauflage angeordnet ist.
Die Kontaktflächen von Greiferauflage und Einstellstangen bilden in
Zylinderachsrichtung ein Schubkeilgetriebe, derart, daß eine
Verschiebung der Einstellstange die radiale Positionierung der
Greiferauflagen (höher oder tiefer stellen) bewirkt.
Gemäß der DE 34 28 668 C2 ist eine zentrale Greiferaufschlag
leistenverstellung für zwei- und mehrfach große Umführtrommeln
bekannt. An die Greiferauflagen angreifende Mittel gestatten die
Einzeljustage jeder Auflage und auf diese Mittel wirken insgesamt
die Greiferauflagen verstellende Positioniermittel ein, die von
einer zentralen Stellvorrichtung betätigt werden. Die zentrale
Stellvorrichtung kann dabei motorisch angetrieben und von einem
Steuerpult aus gesteuert werden. Hinweise wie der Antrieb mit der
Stellvorrichtung zu koppeln ist, sind nicht zu entnehmen.
Nachteilig ist, daß zum zentralen Einstellen der Greiferaufschlag
leisten auf die jeweilige Bedruckstoffstärke ein hoher Aufwand
erforderlich ist und daß keine Hinweise zur Kopplung von Stellvor
richtung und Antrieb sowie zur Steuerung der Druckwerke unterein
ander offenbart sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu entwickeln, die die
genannten Nachteile spürbar minimiert.
Gelöst wird das durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist vorwiegend für bogenführende
Trommeln (Umführtrommeln) geeignet, sie ist darüberhinaus auch auf
bogenführende Zylinder anwendbar und eignet sich somit auch zur
Greiferaufschlagleistenverstellung bei Anlegetrommeln oder Vor
greiferzylinder. Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere
für einfach- bis vierfachgroße Trommeln (bezogen auf einen ein
fachgroßen Druckzylinder) mit der entsprechenden Anzahl von symme
trisch am Umfang angeordneten Greiferbrücken. Sie dient der Ver
arbeitung von Bedruckstoffen mit unterschiedlicher Stärke, wie z. B.
Papier oder Karton. Die synchrone Verstellung der Greiferauflagen
einer bogenführenden Trommel verkürzt die Umstellzeiten und mini
miert subjektive Einflüsse. Weiterhin stellt die Erfindung eine
wirtschaftliche, automatisierbare Lösung dar. Die Einbaulage des
Antriebes ist platzsparend, wobei der Antrieb durch einen Elektro
motor oder einen Pneumatik- oder Hydraulikantrieb erfolgt.
Ausgehend von einem feststehenden Antrieb erfolgt die Übertragung
der Verstellbewegung durch eine Kopplung auf die an der rotieren
den, bogenführenden Trommel angeordneten Stellmittel. Die Über
tragung vom feststehenden Antrieb zum rotierenden Stellmittel
erfolgt spielarm.
Von der Kopplung aus kann die Verstellbewegung mittels Stellmittel
(eine oder mehrere Stellwellen) erzielt werden. Für eine einfach
große Trommel mit einer Greiferbrücke am Umfang wird eine Stell
welle als Stellmittel verwendet, die im Bereich der Trommelachse
gelagert ist und am freien Ende mit einer Positioniereinrichtung
zum Hoch-/Tiefstellen der Greiferaufschlagleiste gekoppelt ist.
Für eine zweifachgroße Trommel mit zwei symmetrisch am Umfang (180°
versetzt) angeordneten Greiferbrücken wird ebenfalls eine Stell
welle als Stellmittel verwendet. Die Stellwelle ist jedoch durch
gehend ausgeführt, so daß diese an beiden Enden mit je einer
Positioniereinrichtung gekoppelt ist.
Für eine dreifachgroße Trommel mit drei symmetrisch am Umfang (120°
versetzt) angeordneten Greiferbrücken und ebenso für eine vier
fachgroße Trommel mit vier symmetrisch am Umfang (90° versetzt)
angeordneten Greiferbrücken werden drei bzw. vier Stellwellen als
Stellmittel verwendet, derart, daß jede Stellwelle im Bereich der
Trommelachse gelagert ist und an ihrem freien Ende mit einer
Positioniereinrichtung gekoppelt ist.
Da die Stellmittel mittels Hebel und Rollen, unabhängig von ihrer
Anzahl, mit nur einer Kopplung verbunden sind, ist die Erfindung
auch für Trommeln mit mehr als vier Greiferbrücken geeignet.
Jede Trommel besitzt einen separaten Antrieb zur Verstellung der
Greiferauflagen, der zwischen mehreren Trommeln oder Zylindern
koppelbar ist, so daß von einem Leitstand aus alle bogenführenden
Trommeln oder Zylinder ansteuerbar sind. Dies hat den weiteren
Vorteil, daß bei Druckmaschinen mit mehreren Druckwerken bereits
die vorderen Druckwerke (dem Anleger zugeordnet) für den nächsten
Druckauftrag auf eine veränderte Bedruckstoffstärke einstellbar
sind, wenn in den letzten Druckwerken (dem Ausleger zugeordnet)
oder Weiterverarbeitungseinheiten die letzten Bogen des vorher
gehenden Druckauftrages noch verarbeitet werden. Dies trägt zur
weiteren Rüstzeitverkürzung bei, insbesondere bei häufig wechseln
den Druckaufträgen.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. Dabei zeigen
Fig. 1 die Erfindung bei einer doppeltgroßen Trommel
(Vorderansicht),
Fig. 2 die Erfindung bei einer dreifachgroßen Trommel
(Seitenansicht der Stellmittel),
Fig. 3 die Erfindung bei einer vierfachgroßen Trommel
(Seitenansicht der Stellmittel).
Eine bogenführende Trommel 2 ist in einer Offsetrotationsdruck
maschine einem Druckzylinder des vorhergehenden Druckwerkes nach
geordnet und der Trommel 2 ist ein Druckzylinders eines weiteren
Druckwerkes nachgeordnet. Die Trommel 2 ist, bezogen auf einen
einfachen Druckzylinder, mit einem zweifach großen Durchmesser
ausgeführt und trägt somit zwei Greiferbrücken 31. Am Umfang der
Trommel 2 sind die beiden Greiferbrücken 31 symmetrisch verteilt
angeordnet (180° versetzt). Jede Greiferbrücke 31 besteht aus einer
Greiferwelle 24, Greifern 32 und in annähernd radialer Richtung
einstellbaren Greiferaufschlagleisten 21. Die Greiferaufschlag
leiste 21 trägt für jeden Greifer 32 zugeordnete Auflageklötzchen
für die Einzelgreiferauflage.
Die Trommel 2 ist mit beiden Trommelzapfen 4 drehbar in jeweils
einer Lagerung 3 eines Gestells 1 aufgenommen. In einem Trommel
zapfen 4 ist fluchtend zur Trommelachse ein Antrieb 5, z. B. ein
Elektromotor angeordnet, der mittels einer Halterung 6 am Gestell 1
fixiert ist. An einer Antriebswelle 7 des Antriebes 5 ist ein
Adapter 8 befestigt, der ein Außengewinde besitzt. Auf dem Außen
gewinde ist eine Kulisse 10 mit Innengewinde formschlüssig lösbar
angeordnet, die mit einer am Antrieb 5 befestigten Geradführung 9
gekoppelt ist. Die Kulisse 10 besitzt eine umlaufende Nut, in der
zwei Rollen 11, 12 geführt sind. Rolle 11 ist an einem Hebel 13
angelenkt und Rolle 12 ist an einem Hebel 14 angelenkt. Beide Hebel
13, 14 sind an einer Stellwelle 16 befestigt. Die Hebel 13, 14 sind
dabei an der Stellwelle 16 in einem definierten Abstand angeordnet,
derart, daß die Rollen 11, 12 symmetrisch in der umlaufenden Nut
geführt sind. Eine Kopplung 15 zwischen Stellwelle 16 und Antrieb 5
wird somit durch Antriebswelle 7, Adapter 8, Geradführung 9,
Kulisse 10, Rollen 11, 12 und Hebel 13, 14 gebildet. An den Enden
der Stellwelle 16 ist je ein Lenker 17 angeordnet, der an seinem
freien Ende eine in je einer Kulisse 33 geführte Rolle 34 besitzt.
Die Kulisse 33 ist an einer Positionierwelle 18 angeordnet, die
axial beweglich am Trommelkörper 2 gelagert ist. Zwei Positionier
wellen 18 sind somit symmetrisch am Umfang der Trommel 2 angeord
net. An jeder Positionierwelle 18 sind je nach Breite der Trommel 2
mehrere keilförmige Elemente angeordnet, die mit zugeordneten
keilförmigen Elementen der jeweiligen Greiferaufschlagleisten 21
ein Gleitgelenk in Form eines Schubkeiles 19 bilden. Jedes keil
förmige Element an der Positionierwelle 18 wirkt dabei als An
triebsglied, jedes keilförmige Element der Greiferaufschlagleiste
21 wirkt dabei als Abtriebsglied. Jede Positioniereinrichtung 20
zur synchronen Verstellung (Hoch- oder Tiefstellung) der Greifer
aufschlagleiste 21 ist somit durch Lenker 17, Positionierwelle 18,
Kulisse 33 und Rolle 34 und Schubkeile 19 gebildet. Die Greifer
aufschlagleiste 21 ist federbelastet gegen die Schubkeile 19
abgestützt.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Eine Trommel 2 übernimmt einen bedruckten Bogen von dem Druckzy linder eines vorgeordneten Druckwerkes und übergibt diesen Bogen an den Druckzylinder des nachgeordneten Druckwerkes. Soll ein Bedruckstoff mit veränderter Dicke (Stärke) verarbeitet werden, ist es erforderlich die Greiferaufschlagleisten 21 höher oder tiefer einzustellen. Dies muß synchron bei beiden Greiferbrücken 31 erfolgen. Der Antrieb 5, ein Elektromotor, wird vom Leitstand angesteuert und setzt die Antriebswelle 7 in Bewegung. Da Antriebs welle 7 mit dem Adapter 8 verbunden ist, wird dieser ebenfalls in eine Drehbewegung versetzt. Die Kulisse 10 bildet mit dem Adapter 8 ein Schraubengetriebe. Die Relativbewegung der Kulisse 10 wird in einer Geradführung 9, z. B. zwei parallele Rundstäbe, die am Antrieb 5 fixiert sind, geführt. In der Nut der Kulisse 10 werden die Rollen 11, 12 spielarm geführt, derart, daß jede Rolle 11, 12 an der gegenüberliegenden Stirnfläche der Nut abrollt. Die Dreh bewegung des fest mit dem Gestell 1 verbundenen Antriebes 5 wird über Antriebswelle 7, Adapter 8, Geradführung 9 in eine Relativ bewegung der Kulisse 10 in Längsrichtung übertragen. Über die Rollen 11, 12 werden die Hebel 13, 14 verschwenkt, derart, daß die Stellwelle 16 verdreht wird. Die Drehbewegung der Stellwelle 16 wird durch die an den Enden der Welle 16 befestigten Lenker 17 mittels Rolle 34 und Kulisse 33 auf jede Positionierwelle 18 synchron übertragen und somit wird jede Welle 18 in Längsrichtung bewegt. Die Schubkeile 19 bewirken durch axiale Bewegung des Antriebsgliedes an der Positionierwelle 18 die radiale Bewegung des Abtriebsgliedes, hier der jeweiligen Greiferaufschlagleiste 21. Bei dünnem Bedruckstoff werden die Greiferaufschlagleisten 21 nach außen bewegt (Hochstellen), bei dickem Bedruckstoff entsprechend nach innen (Tiefstellen). Die vom Antrieb 5 erreichte Position der Greiferauflagen 19 wird dem Leitstand zurückgemeldet.
Eine Trommel 2 übernimmt einen bedruckten Bogen von dem Druckzy linder eines vorgeordneten Druckwerkes und übergibt diesen Bogen an den Druckzylinder des nachgeordneten Druckwerkes. Soll ein Bedruckstoff mit veränderter Dicke (Stärke) verarbeitet werden, ist es erforderlich die Greiferaufschlagleisten 21 höher oder tiefer einzustellen. Dies muß synchron bei beiden Greiferbrücken 31 erfolgen. Der Antrieb 5, ein Elektromotor, wird vom Leitstand angesteuert und setzt die Antriebswelle 7 in Bewegung. Da Antriebs welle 7 mit dem Adapter 8 verbunden ist, wird dieser ebenfalls in eine Drehbewegung versetzt. Die Kulisse 10 bildet mit dem Adapter 8 ein Schraubengetriebe. Die Relativbewegung der Kulisse 10 wird in einer Geradführung 9, z. B. zwei parallele Rundstäbe, die am Antrieb 5 fixiert sind, geführt. In der Nut der Kulisse 10 werden die Rollen 11, 12 spielarm geführt, derart, daß jede Rolle 11, 12 an der gegenüberliegenden Stirnfläche der Nut abrollt. Die Dreh bewegung des fest mit dem Gestell 1 verbundenen Antriebes 5 wird über Antriebswelle 7, Adapter 8, Geradführung 9 in eine Relativ bewegung der Kulisse 10 in Längsrichtung übertragen. Über die Rollen 11, 12 werden die Hebel 13, 14 verschwenkt, derart, daß die Stellwelle 16 verdreht wird. Die Drehbewegung der Stellwelle 16 wird durch die an den Enden der Welle 16 befestigten Lenker 17 mittels Rolle 34 und Kulisse 33 auf jede Positionierwelle 18 synchron übertragen und somit wird jede Welle 18 in Längsrichtung bewegt. Die Schubkeile 19 bewirken durch axiale Bewegung des Antriebsgliedes an der Positionierwelle 18 die radiale Bewegung des Abtriebsgliedes, hier der jeweiligen Greiferaufschlagleiste 21. Bei dünnem Bedruckstoff werden die Greiferaufschlagleisten 21 nach außen bewegt (Hochstellen), bei dickem Bedruckstoff entsprechend nach innen (Tiefstellen). Die vom Antrieb 5 erreichte Position der Greiferauflagen 19 wird dem Leitstand zurückgemeldet.
Jede Positionierwelle 18 ragt im Bereich der Stirnseiten der Trommel
2 über diese heraus und trägt an ihrem freien Ende einen Maßstab.
Somit kann unabhängig von einer Anzeige am Leitstand die jeweilige
Position der Greiferaufschlagleisten 21 abgelesen werden.
Eine bogenführende Trommel 2 ist in einer Offsetrotationsdruck
maschine einem Druckzylinder des vorherigen Druckwerkes nachgeord
net und einem Druckzylinder des nachfolgenden Druckwerke vorgeord
net. Die Trommel 2 ist mit einem dreifachgroßen Durchmesser ausge
führt und trägt drei, am Umfang symmetrisch verteilte Greifer
brücken 31 (120° versetzt). Jede Greiferbrücke 31 wird in bekannter
Weise aus Greiferwelle 24, Greifern 32 und einstellbaren Greifer
aufschlagleisten 21 gebildet.
Die Trommel 2 ist analog zur zweifachgroßen Trommel mit den Trom
melzapfen 4 drehbar jeweils in einer Lagerung 3 eines Gestells 1
aufgenommen. Im Trommelzapfen 4 ist ein Elektromotor als Antrieb 5
angeordnet, der mittels Halterung 6 am Gestell 1 fixiert ist. Auf
der Antriebswelle 7 des Antriebes 5 ist ein Adapter 8 befestigt,
der ein Außengewinde aufweist. Auf dem Außengewinde ist eine
Kulisse 10 (mit Innengewinde) formschlüssig lösbar angeordnet, die
mit einer am Antrieb 5 befestigten Geradführung 9 gekoppelt ist.
Die Kulisse 10 besitzt eine umlaufende Nut in der neben den be
kannten Rollen 11, 12 eine weitere Rolle 22 geführt ist, derart,
daß jede Rolle 11, 12, 22 etwa 120° versetzt wechselnd an den
gegenüberliegenden Stirnflächen der Nut abrollt. Neben den an
Hebeln 13, 14 angelenkten Rollen 11, 12 ist die Rolle 22 an einem
weiteren Hebel 25 angelenkt. Jeder Hebel 13, 14, 25 ist an jeweils
einer Stellwelle 27, 28, 29 befestigt. Bei einer dreifachgroßen
Trommel 2 mit drei Greiferbrücken 31 sind die Stellwellen 27 bis 29
symmetrisch um etwa 120° versetzt radial angeordnet. Jede Stell
welle 27 bis 29 ist dabei im Bereich der Achse der Trommel 2
gelagert. An den freien Enden jeder Stellwelle 27 bis 29 ist analog
zur zweifachgroßen Trommel je ein Lenker 17 angeordnet, der an
seinem freien Ende eine in je einer Kulisse 33 geführte Rolle 34
besitzt. Die Kulisse 33 ist an einer Positionierwelle 18 angeord
net, die axial beweglich am Trommelkörper 2 gelagert ist. Bei einer
dreifachgroßen Trommel 2 sind somit drei Positionierwellen 18
symmetrisch am Umfang der Trommel 2 angeordnet. An jeder Positio
nierwelle 18 sind je nach Breite der Trommel 2 mehrere keilförmige
Elemente als Antriebsglied angeordnet, die mit zugeordneten keil
förmigen Elementen als Antriebsglied der jeweiligen Greifer
aufschlagleiste 21 ein Gleitgelenk in Form eines Schubkeiles 19
bilden.
Jede Positioniereinrichtung 20 zur synchronen Verstellung (Hoch- oder
Tiefstellung) der Greiferaufschlagleiste 21 ist somit durch
Lenker 17, Positionierwelle 18, Kulisse 33 und Rolle 34 sowie
Schubkeile 19 gebildet. Jede Greiferaufschlagleiste 21 ist feder
belastet gegen die Schubkeile 19 abgestützt.
Die Wirkungsweise ist analog dem ersten Beispiel:
Die Drehbewegung des Antriebes 5 wird über Antriebswelle 7, Adapter 8 mit Hilfe der Geradführung 9 in eine Relativbewegung der Kulisse 10 in Längsrichtung übertragen. Die Kulisse 10 und Adapter 8 bilden dabei ein Schraubengetriebe. Die Relativbewegung der Kulisse 10 wird in der durch zwei parallele Rundstäbe gebildeten Geradführung 9, die am Antrieb 5 fixiert sind, geführt. Durch die Relativ bewegung werden die Hebel 13, 14, 25 über die Rollen 11, 12, 22 verschwenkt, derart, daß die Stellwellen 27, 28, 29 synchron um ihre Achse gedreht werden. Diese Drehbewegung wird über die am Ende jeder Stellwelle 27 bis 29 angeordneten Lenker 17 mittels Rolle 34 und Kulisse 33 auf jede Positionierwelle 18 übertragen und somit werden alle drei Positionierwellen 18 synchron in Längsrichtung bewegt. Die an der Positionierwelle 18 angeordneten Schubkeile 19 bewirken als Antriebsglied die radiale Verstellung der jeweiligen Greiferaufschlagleiste 21 als Abtriebsglied. Ist der Verstellvor gang abgeschlossen (Antrieb 5 ist gestoppt) und die Trommel 2 läuft im Druckbetrieb, so laufen die Rollen 11, 12, 22 in der Nut der Kulisse 10 um.
Die Drehbewegung des Antriebes 5 wird über Antriebswelle 7, Adapter 8 mit Hilfe der Geradführung 9 in eine Relativbewegung der Kulisse 10 in Längsrichtung übertragen. Die Kulisse 10 und Adapter 8 bilden dabei ein Schraubengetriebe. Die Relativbewegung der Kulisse 10 wird in der durch zwei parallele Rundstäbe gebildeten Geradführung 9, die am Antrieb 5 fixiert sind, geführt. Durch die Relativ bewegung werden die Hebel 13, 14, 25 über die Rollen 11, 12, 22 verschwenkt, derart, daß die Stellwellen 27, 28, 29 synchron um ihre Achse gedreht werden. Diese Drehbewegung wird über die am Ende jeder Stellwelle 27 bis 29 angeordneten Lenker 17 mittels Rolle 34 und Kulisse 33 auf jede Positionierwelle 18 übertragen und somit werden alle drei Positionierwellen 18 synchron in Längsrichtung bewegt. Die an der Positionierwelle 18 angeordneten Schubkeile 19 bewirken als Antriebsglied die radiale Verstellung der jeweiligen Greiferaufschlagleiste 21 als Abtriebsglied. Ist der Verstellvor gang abgeschlossen (Antrieb 5 ist gestoppt) und die Trommel 2 läuft im Druckbetrieb, so laufen die Rollen 11, 12, 22 in der Nut der Kulisse 10 um.
Analog zu den vorher beschriebenen Beispielen ist bei einer vier
fachgroßen Trommel 2 mit vier symmetrisch am Umfang angeordneten
Greiferbrücken 31 ebenfalls eine Elektromotor als Antrieb 5 im
Trommelzapfen 4 angeordnet und mittels Halterung 6 am Gestell 1 fi
xiert. Die Kopplung 15 zwischen Antrieb 5 und den vier Stellwellen
27 bis 30 wird gebildet durch Antriebswelle 7, Adapter 8, Gerad
führung 9, Kulisse 10, Rollen 11, 12 und 22, 23 sowie Hebel 13, 14
und 25, 26. Die Stellwellen 27 bis 30 sind dabei um etwa jeweils
90° versetzt angeordnet. Jede Stellwelle 27 bis 30 ist im Bereich
der Achse der Trommel 2 gelagert und ist am freien Ende mit der
Positioniereinrichtung 20 zum Hoch- und Tiefstellen der jeweiligen
Greiferaufschlagleiste 21 gekoppelt.
Bei einer einfachgroßen Trommel 2 mit einer Greiferbrücke 31 ist
ebenfalls im Trommelzapfen 4 ein Elektromotor als Antrieb 5 am
Gestell 1 fixiert. Die Kopplung 15 zwischen Antrieb 5 und einer
Stellwelle 27 erfolgt wie bereits beschrieben, indem eine am Hebel
13 angeordnete Rolle 11 in der Nut umläuft. Die Stellwelle 27 ist
im Bereich der Achse der Trommel 2 gelagert und ist am freien Ende
mit der Positioniereinrichtung 20 zum Hoch- bzw. Tiefstellen der
Greiferaufschlagleiste 21 gekoppelt.
Bezugszeichenliste
1 Gestell
2 Trommel
3 Lagerung
4 Trommelzapfen
5 Antrieb
6 Halterung
7 Antriebswelle
8 Adapter
9 Geradführung
10 Kulisse
11 Rolle
12 Rolle
13 Hebel
14 Hebel
15 Kopplung
16 Stellwelle
17 Lenker
18 Positionierwelle
19 Schubkeil
20 Positioniereinrichtung
21 Greiferaufschlagleiste
22 Rolle
23 Rolle
24 Greiferwelle
25 Hebel
26 Hebel
27 Stellwelle
28 Stellwelle
29 Stellwelle
30 Stellwelle
31 Greiferbrücke
32 Greifer
33 Kulisse
34 Rolle.
2 Trommel
3 Lagerung
4 Trommelzapfen
5 Antrieb
6 Halterung
7 Antriebswelle
8 Adapter
9 Geradführung
10 Kulisse
11 Rolle
12 Rolle
13 Hebel
14 Hebel
15 Kopplung
16 Stellwelle
17 Lenker
18 Positionierwelle
19 Schubkeil
20 Positioniereinrichtung
21 Greiferaufschlagleiste
22 Rolle
23 Rolle
24 Greiferwelle
25 Hebel
26 Hebel
27 Stellwelle
28 Stellwelle
29 Stellwelle
30 Stellwelle
31 Greiferbrücke
32 Greifer
33 Kulisse
34 Rolle.
Claims (8)
1. Bogenführende Trommel für Druckmaschinen unter Verwendung von
jeweils aus Greiferwelle, Greifern und einstellbaren Greifer
aufschlagleisten gebildeten und am Trommelumfang gleichmäßig
verteilt angeordneten, Greiferbrücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum einheitlichen Hoch- und Tiefstellen der Greiferauf
schlagleisten (21) ein Antrieb (5) im Trommelzapfen (4) der
Trommel (2) angeordnet und am Gestell (1) fixiert ist, der
über eine Kopplung (15) mit zentralverstellenden Stellmitteln
(16, 27, 28, 29, 30) verbunden ist, welche für jede Greifer
brücke (31) mittels einer den Greiferaufschlagleisten (21) zuge
ordneten Positioniereinrichtung (20) gekoppelt sind.
2. Bogenführende Trommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (5) ein steuerbarer Elektromotor, ein Hydrau
lik- oder Pneumatikantrieb ist.
3. Bogenführende Trommel nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung (15) durch Antriebswelle (7), Geradführung
(9), Kulisse (10) und an Hebeln (13, 14, 25, 26) angelenkte
Rollen (11, 12, 22, 23) gebildet ist.
4. Bogenführende Trommel nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei zweifach großen Trommeln (2) eine Stellwelle (16) als
Stellmittel angeordnet ist.
5. Bogenführende Trommel nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dreifachgroßen Trommeln (2) drei Stellwellen (27, 28,
29) 120° versetzt als Stellmittel angeordnet sind.
6. Bogenführende Trommel nach den Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei vierfachgroßen Trommeln (2) vier Stellwellen (27, 28,
29, 30) 90° versetzt als Stellmittel angeordnet sind.
7. Bogenführende Trommel nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der einfachgroßen Trommel (2) eine Stellwelle (27) als
Stellmittel angeordnet ist.
8. Bogenführende Trommel nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniereinrichtung (20) durch Lenker (17), Posi
tionierwelle (18), Kulisse (33), Rolle (34) sowie Schubkeile
(19) gebildet ist, wobei die Positionierwelle (18) achs
parallel zur Greiferaufschlagleiste (21) angeordnet ist.
Priority Applications (6)
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AT94116684T ATE148037T1 (de) | 1993-11-04 | 1994-10-22 | Bogenführende trommel für druckmaschinen |
EP94116684A EP0652105B1 (de) | 1993-11-04 | 1994-10-22 | Bogenführende Trommel für Druckmaschinen |
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DE4337578A1 true DE4337578A1 (de) | 1995-05-11 |
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