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DE4337578A1 - Bogenführende Trommel für Druchmaschinen - Google Patents

Bogenführende Trommel für Druchmaschinen

Info

Publication number
DE4337578A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
drum
sheet
shaft
drive
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4337578A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Bayer
Klemens Kemmerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manroland AG
Original Assignee
MAN Roland Druckmaschinen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Roland Druckmaschinen AG filed Critical MAN Roland Druckmaschinen AG
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Priority to DE59401650T priority patent/DE59401650D1/de
Priority to AT94116684T priority patent/ATE148037T1/de
Priority to EP94116684A priority patent/EP0652105B1/de
Priority to US08/332,695 priority patent/US5465663A/en
Priority to JP6271409A priority patent/JP2779136B2/ja
Publication of DE4337578A1 publication Critical patent/DE4337578A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine bogenführende Trommel für Druckmaschi­ nen unter Verwendung von einer oder mehreren Greiferbrücken, die gleichmäßig am Trommelumfang verteilt und auf unterschiedliche Bedruckstoffstärken einstellbar sind.
Aus der GB 2 098 966 A ist eine Einrichtung zum Positionieren (Hoch- und Tiefstellen) der Greiferauflage einer Greiferbrücke eines Bogenführungszylinders bekannt. Das Positionieren der Grei­ ferauflage, je nach Dicke des zu verarbeitenden Bedruckstoffes, erfolgt mittels Einstellstange, die in Zylinderachsrichtung gegen Federkraft mittels einer Schraube verschiebbar unter einer über die gesamte Zylinderlänge verlaufenden Greiferauflage angeordnet ist. Die Kontaktflächen von Greiferauflage und Einstellstangen bilden in Zylinderachsrichtung ein Schubkeilgetriebe, derart, daß eine Verschiebung der Einstellstange die radiale Positionierung der Greiferauflagen (höher oder tiefer stellen) bewirkt.
Gemäß der DE 34 28 668 C2 ist eine zentrale Greiferaufschlag­ leistenverstellung für zwei- und mehrfach große Umführtrommeln bekannt. An die Greiferauflagen angreifende Mittel gestatten die Einzeljustage jeder Auflage und auf diese Mittel wirken insgesamt die Greiferauflagen verstellende Positioniermittel ein, die von einer zentralen Stellvorrichtung betätigt werden. Die zentrale Stellvorrichtung kann dabei motorisch angetrieben und von einem Steuerpult aus gesteuert werden. Hinweise wie der Antrieb mit der Stellvorrichtung zu koppeln ist, sind nicht zu entnehmen.
Nachteilig ist, daß zum zentralen Einstellen der Greiferaufschlag­ leisten auf die jeweilige Bedruckstoffstärke ein hoher Aufwand erforderlich ist und daß keine Hinweise zur Kopplung von Stellvor­ richtung und Antrieb sowie zur Steuerung der Druckwerke unterein­ ander offenbart sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu entwickeln, die die genannten Nachteile spürbar minimiert.
Gelöst wird das durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist vorwiegend für bogenführende Trommeln (Umführtrommeln) geeignet, sie ist darüberhinaus auch auf bogenführende Zylinder anwendbar und eignet sich somit auch zur Greiferaufschlagleistenverstellung bei Anlegetrommeln oder Vor­ greiferzylinder. Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für einfach- bis vierfachgroße Trommeln (bezogen auf einen ein­ fachgroßen Druckzylinder) mit der entsprechenden Anzahl von symme­ trisch am Umfang angeordneten Greiferbrücken. Sie dient der Ver­ arbeitung von Bedruckstoffen mit unterschiedlicher Stärke, wie z. B. Papier oder Karton. Die synchrone Verstellung der Greiferauflagen einer bogenführenden Trommel verkürzt die Umstellzeiten und mini­ miert subjektive Einflüsse. Weiterhin stellt die Erfindung eine wirtschaftliche, automatisierbare Lösung dar. Die Einbaulage des Antriebes ist platzsparend, wobei der Antrieb durch einen Elektro­ motor oder einen Pneumatik- oder Hydraulikantrieb erfolgt.
Ausgehend von einem feststehenden Antrieb erfolgt die Übertragung der Verstellbewegung durch eine Kopplung auf die an der rotieren­ den, bogenführenden Trommel angeordneten Stellmittel. Die Über­ tragung vom feststehenden Antrieb zum rotierenden Stellmittel erfolgt spielarm.
Von der Kopplung aus kann die Verstellbewegung mittels Stellmittel (eine oder mehrere Stellwellen) erzielt werden. Für eine einfach­ große Trommel mit einer Greiferbrücke am Umfang wird eine Stell­ welle als Stellmittel verwendet, die im Bereich der Trommelachse gelagert ist und am freien Ende mit einer Positioniereinrichtung zum Hoch-/Tiefstellen der Greiferaufschlagleiste gekoppelt ist.
Für eine zweifachgroße Trommel mit zwei symmetrisch am Umfang (180° versetzt) angeordneten Greiferbrücken wird ebenfalls eine Stell­ welle als Stellmittel verwendet. Die Stellwelle ist jedoch durch­ gehend ausgeführt, so daß diese an beiden Enden mit je einer Positioniereinrichtung gekoppelt ist.
Für eine dreifachgroße Trommel mit drei symmetrisch am Umfang (120° versetzt) angeordneten Greiferbrücken und ebenso für eine vier­ fachgroße Trommel mit vier symmetrisch am Umfang (90° versetzt) angeordneten Greiferbrücken werden drei bzw. vier Stellwellen als Stellmittel verwendet, derart, daß jede Stellwelle im Bereich der Trommelachse gelagert ist und an ihrem freien Ende mit einer Positioniereinrichtung gekoppelt ist.
Da die Stellmittel mittels Hebel und Rollen, unabhängig von ihrer Anzahl, mit nur einer Kopplung verbunden sind, ist die Erfindung auch für Trommeln mit mehr als vier Greiferbrücken geeignet.
Jede Trommel besitzt einen separaten Antrieb zur Verstellung der Greiferauflagen, der zwischen mehreren Trommeln oder Zylindern koppelbar ist, so daß von einem Leitstand aus alle bogenführenden Trommeln oder Zylinder ansteuerbar sind. Dies hat den weiteren Vorteil, daß bei Druckmaschinen mit mehreren Druckwerken bereits die vorderen Druckwerke (dem Anleger zugeordnet) für den nächsten Druckauftrag auf eine veränderte Bedruckstoffstärke einstellbar sind, wenn in den letzten Druckwerken (dem Ausleger zugeordnet) oder Weiterverarbeitungseinheiten die letzten Bogen des vorher­ gehenden Druckauftrages noch verarbeitet werden. Dies trägt zur weiteren Rüstzeitverkürzung bei, insbesondere bei häufig wechseln­ den Druckaufträgen.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen
Fig. 1 die Erfindung bei einer doppeltgroßen Trommel (Vorderansicht),
Fig. 2 die Erfindung bei einer dreifachgroßen Trommel (Seitenansicht der Stellmittel),
Fig. 3 die Erfindung bei einer vierfachgroßen Trommel (Seitenansicht der Stellmittel).
1. Beispiel
Eine bogenführende Trommel 2 ist in einer Offsetrotationsdruck­ maschine einem Druckzylinder des vorhergehenden Druckwerkes nach­ geordnet und der Trommel 2 ist ein Druckzylinders eines weiteren Druckwerkes nachgeordnet. Die Trommel 2 ist, bezogen auf einen einfachen Druckzylinder, mit einem zweifach großen Durchmesser ausgeführt und trägt somit zwei Greiferbrücken 31. Am Umfang der Trommel 2 sind die beiden Greiferbrücken 31 symmetrisch verteilt angeordnet (180° versetzt). Jede Greiferbrücke 31 besteht aus einer Greiferwelle 24, Greifern 32 und in annähernd radialer Richtung einstellbaren Greiferaufschlagleisten 21. Die Greiferaufschlag­ leiste 21 trägt für jeden Greifer 32 zugeordnete Auflageklötzchen für die Einzelgreiferauflage.
Die Trommel 2 ist mit beiden Trommelzapfen 4 drehbar in jeweils einer Lagerung 3 eines Gestells 1 aufgenommen. In einem Trommel­ zapfen 4 ist fluchtend zur Trommelachse ein Antrieb 5, z. B. ein Elektromotor angeordnet, der mittels einer Halterung 6 am Gestell 1 fixiert ist. An einer Antriebswelle 7 des Antriebes 5 ist ein Adapter 8 befestigt, der ein Außengewinde besitzt. Auf dem Außen­ gewinde ist eine Kulisse 10 mit Innengewinde formschlüssig lösbar angeordnet, die mit einer am Antrieb 5 befestigten Geradführung 9 gekoppelt ist. Die Kulisse 10 besitzt eine umlaufende Nut, in der zwei Rollen 11, 12 geführt sind. Rolle 11 ist an einem Hebel 13 angelenkt und Rolle 12 ist an einem Hebel 14 angelenkt. Beide Hebel 13, 14 sind an einer Stellwelle 16 befestigt. Die Hebel 13, 14 sind dabei an der Stellwelle 16 in einem definierten Abstand angeordnet, derart, daß die Rollen 11, 12 symmetrisch in der umlaufenden Nut geführt sind. Eine Kopplung 15 zwischen Stellwelle 16 und Antrieb 5 wird somit durch Antriebswelle 7, Adapter 8, Geradführung 9, Kulisse 10, Rollen 11, 12 und Hebel 13, 14 gebildet. An den Enden der Stellwelle 16 ist je ein Lenker 17 angeordnet, der an seinem freien Ende eine in je einer Kulisse 33 geführte Rolle 34 besitzt. Die Kulisse 33 ist an einer Positionierwelle 18 angeordnet, die axial beweglich am Trommelkörper 2 gelagert ist. Zwei Positionier­ wellen 18 sind somit symmetrisch am Umfang der Trommel 2 angeord­ net. An jeder Positionierwelle 18 sind je nach Breite der Trommel 2 mehrere keilförmige Elemente angeordnet, die mit zugeordneten keilförmigen Elementen der jeweiligen Greiferaufschlagleisten 21 ein Gleitgelenk in Form eines Schubkeiles 19 bilden. Jedes keil­ förmige Element an der Positionierwelle 18 wirkt dabei als An­ triebsglied, jedes keilförmige Element der Greiferaufschlagleiste 21 wirkt dabei als Abtriebsglied. Jede Positioniereinrichtung 20 zur synchronen Verstellung (Hoch- oder Tiefstellung) der Greifer­ aufschlagleiste 21 ist somit durch Lenker 17, Positionierwelle 18, Kulisse 33 und Rolle 34 und Schubkeile 19 gebildet. Die Greifer­ aufschlagleiste 21 ist federbelastet gegen die Schubkeile 19 abgestützt.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Eine Trommel 2 übernimmt einen bedruckten Bogen von dem Druckzy­ linder eines vorgeordneten Druckwerkes und übergibt diesen Bogen an den Druckzylinder des nachgeordneten Druckwerkes. Soll ein Bedruckstoff mit veränderter Dicke (Stärke) verarbeitet werden, ist es erforderlich die Greiferaufschlagleisten 21 höher oder tiefer einzustellen. Dies muß synchron bei beiden Greiferbrücken 31 erfolgen. Der Antrieb 5, ein Elektromotor, wird vom Leitstand angesteuert und setzt die Antriebswelle 7 in Bewegung. Da Antriebs­ welle 7 mit dem Adapter 8 verbunden ist, wird dieser ebenfalls in eine Drehbewegung versetzt. Die Kulisse 10 bildet mit dem Adapter 8 ein Schraubengetriebe. Die Relativbewegung der Kulisse 10 wird in einer Geradführung 9, z. B. zwei parallele Rundstäbe, die am Antrieb 5 fixiert sind, geführt. In der Nut der Kulisse 10 werden die Rollen 11, 12 spielarm geführt, derart, daß jede Rolle 11, 12 an der gegenüberliegenden Stirnfläche der Nut abrollt. Die Dreh­ bewegung des fest mit dem Gestell 1 verbundenen Antriebes 5 wird über Antriebswelle 7, Adapter 8, Geradführung 9 in eine Relativ­ bewegung der Kulisse 10 in Längsrichtung übertragen. Über die Rollen 11, 12 werden die Hebel 13, 14 verschwenkt, derart, daß die Stellwelle 16 verdreht wird. Die Drehbewegung der Stellwelle 16 wird durch die an den Enden der Welle 16 befestigten Lenker 17 mittels Rolle 34 und Kulisse 33 auf jede Positionierwelle 18 synchron übertragen und somit wird jede Welle 18 in Längsrichtung bewegt. Die Schubkeile 19 bewirken durch axiale Bewegung des Antriebsgliedes an der Positionierwelle 18 die radiale Bewegung des Abtriebsgliedes, hier der jeweiligen Greiferaufschlagleiste 21. Bei dünnem Bedruckstoff werden die Greiferaufschlagleisten 21 nach außen bewegt (Hochstellen), bei dickem Bedruckstoff entsprechend nach innen (Tiefstellen). Die vom Antrieb 5 erreichte Position der Greiferauflagen 19 wird dem Leitstand zurückgemeldet.
Jede Positionierwelle 18 ragt im Bereich der Stirnseiten der Trommel 2 über diese heraus und trägt an ihrem freien Ende einen Maßstab. Somit kann unabhängig von einer Anzeige am Leitstand die jeweilige Position der Greiferaufschlagleisten 21 abgelesen werden.
2. Beispiel
Eine bogenführende Trommel 2 ist in einer Offsetrotationsdruck­ maschine einem Druckzylinder des vorherigen Druckwerkes nachgeord­ net und einem Druckzylinder des nachfolgenden Druckwerke vorgeord­ net. Die Trommel 2 ist mit einem dreifachgroßen Durchmesser ausge­ führt und trägt drei, am Umfang symmetrisch verteilte Greifer­ brücken 31 (120° versetzt). Jede Greiferbrücke 31 wird in bekannter Weise aus Greiferwelle 24, Greifern 32 und einstellbaren Greifer­ aufschlagleisten 21 gebildet.
Die Trommel 2 ist analog zur zweifachgroßen Trommel mit den Trom­ melzapfen 4 drehbar jeweils in einer Lagerung 3 eines Gestells 1 aufgenommen. Im Trommelzapfen 4 ist ein Elektromotor als Antrieb 5 angeordnet, der mittels Halterung 6 am Gestell 1 fixiert ist. Auf der Antriebswelle 7 des Antriebes 5 ist ein Adapter 8 befestigt, der ein Außengewinde aufweist. Auf dem Außengewinde ist eine Kulisse 10 (mit Innengewinde) formschlüssig lösbar angeordnet, die mit einer am Antrieb 5 befestigten Geradführung 9 gekoppelt ist. Die Kulisse 10 besitzt eine umlaufende Nut in der neben den be­ kannten Rollen 11, 12 eine weitere Rolle 22 geführt ist, derart, daß jede Rolle 11, 12, 22 etwa 120° versetzt wechselnd an den gegenüberliegenden Stirnflächen der Nut abrollt. Neben den an Hebeln 13, 14 angelenkten Rollen 11, 12 ist die Rolle 22 an einem weiteren Hebel 25 angelenkt. Jeder Hebel 13, 14, 25 ist an jeweils einer Stellwelle 27, 28, 29 befestigt. Bei einer dreifachgroßen Trommel 2 mit drei Greiferbrücken 31 sind die Stellwellen 27 bis 29 symmetrisch um etwa 120° versetzt radial angeordnet. Jede Stell­ welle 27 bis 29 ist dabei im Bereich der Achse der Trommel 2 gelagert. An den freien Enden jeder Stellwelle 27 bis 29 ist analog zur zweifachgroßen Trommel je ein Lenker 17 angeordnet, der an seinem freien Ende eine in je einer Kulisse 33 geführte Rolle 34 besitzt. Die Kulisse 33 ist an einer Positionierwelle 18 angeord­ net, die axial beweglich am Trommelkörper 2 gelagert ist. Bei einer dreifachgroßen Trommel 2 sind somit drei Positionierwellen 18 symmetrisch am Umfang der Trommel 2 angeordnet. An jeder Positio­ nierwelle 18 sind je nach Breite der Trommel 2 mehrere keilförmige Elemente als Antriebsglied angeordnet, die mit zugeordneten keil­ förmigen Elementen als Antriebsglied der jeweiligen Greifer­ aufschlagleiste 21 ein Gleitgelenk in Form eines Schubkeiles 19 bilden.
Jede Positioniereinrichtung 20 zur synchronen Verstellung (Hoch- oder Tiefstellung) der Greiferaufschlagleiste 21 ist somit durch Lenker 17, Positionierwelle 18, Kulisse 33 und Rolle 34 sowie Schubkeile 19 gebildet. Jede Greiferaufschlagleiste 21 ist feder­ belastet gegen die Schubkeile 19 abgestützt.
Die Wirkungsweise ist analog dem ersten Beispiel:
Die Drehbewegung des Antriebes 5 wird über Antriebswelle 7, Adapter 8 mit Hilfe der Geradführung 9 in eine Relativbewegung der Kulisse 10 in Längsrichtung übertragen. Die Kulisse 10 und Adapter 8 bilden dabei ein Schraubengetriebe. Die Relativbewegung der Kulisse 10 wird in der durch zwei parallele Rundstäbe gebildeten Geradführung 9, die am Antrieb 5 fixiert sind, geführt. Durch die Relativ­ bewegung werden die Hebel 13, 14, 25 über die Rollen 11, 12, 22 verschwenkt, derart, daß die Stellwellen 27, 28, 29 synchron um ihre Achse gedreht werden. Diese Drehbewegung wird über die am Ende jeder Stellwelle 27 bis 29 angeordneten Lenker 17 mittels Rolle 34 und Kulisse 33 auf jede Positionierwelle 18 übertragen und somit werden alle drei Positionierwellen 18 synchron in Längsrichtung bewegt. Die an der Positionierwelle 18 angeordneten Schubkeile 19 bewirken als Antriebsglied die radiale Verstellung der jeweiligen Greiferaufschlagleiste 21 als Abtriebsglied. Ist der Verstellvor­ gang abgeschlossen (Antrieb 5 ist gestoppt) und die Trommel 2 läuft im Druckbetrieb, so laufen die Rollen 11, 12, 22 in der Nut der Kulisse 10 um.
Analog zu den vorher beschriebenen Beispielen ist bei einer vier­ fachgroßen Trommel 2 mit vier symmetrisch am Umfang angeordneten Greiferbrücken 31 ebenfalls eine Elektromotor als Antrieb 5 im Trommelzapfen 4 angeordnet und mittels Halterung 6 am Gestell 1 fi­ xiert. Die Kopplung 15 zwischen Antrieb 5 und den vier Stellwellen 27 bis 30 wird gebildet durch Antriebswelle 7, Adapter 8, Gerad­ führung 9, Kulisse 10, Rollen 11, 12 und 22, 23 sowie Hebel 13, 14 und 25, 26. Die Stellwellen 27 bis 30 sind dabei um etwa jeweils 90° versetzt angeordnet. Jede Stellwelle 27 bis 30 ist im Bereich der Achse der Trommel 2 gelagert und ist am freien Ende mit der Positioniereinrichtung 20 zum Hoch- und Tiefstellen der jeweiligen Greiferaufschlagleiste 21 gekoppelt.
Bei einer einfachgroßen Trommel 2 mit einer Greiferbrücke 31 ist ebenfalls im Trommelzapfen 4 ein Elektromotor als Antrieb 5 am Gestell 1 fixiert. Die Kopplung 15 zwischen Antrieb 5 und einer Stellwelle 27 erfolgt wie bereits beschrieben, indem eine am Hebel 13 angeordnete Rolle 11 in der Nut umläuft. Die Stellwelle 27 ist im Bereich der Achse der Trommel 2 gelagert und ist am freien Ende mit der Positioniereinrichtung 20 zum Hoch- bzw. Tiefstellen der Greiferaufschlagleiste 21 gekoppelt.
Bezugszeichenliste
1 Gestell
2 Trommel
3 Lagerung
4 Trommelzapfen
5 Antrieb
6 Halterung
7 Antriebswelle
8 Adapter
9 Geradführung
10 Kulisse
11 Rolle
12 Rolle
13 Hebel
14 Hebel
15 Kopplung
16 Stellwelle
17 Lenker
18 Positionierwelle
19 Schubkeil
20 Positioniereinrichtung
21 Greiferaufschlagleiste
22 Rolle
23 Rolle
24 Greiferwelle
25 Hebel
26 Hebel
27 Stellwelle
28 Stellwelle
29 Stellwelle
30 Stellwelle
31 Greiferbrücke
32 Greifer
33 Kulisse
34 Rolle.

Claims (8)

1. Bogenführende Trommel für Druckmaschinen unter Verwendung von jeweils aus Greiferwelle, Greifern und einstellbaren Greifer­ aufschlagleisten gebildeten und am Trommelumfang gleichmäßig verteilt angeordneten, Greiferbrücken, dadurch gekennzeichnet, daß zum einheitlichen Hoch- und Tiefstellen der Greiferauf­ schlagleisten (21) ein Antrieb (5) im Trommelzapfen (4) der Trommel (2) angeordnet und am Gestell (1) fixiert ist, der über eine Kopplung (15) mit zentralverstellenden Stellmitteln (16, 27, 28, 29, 30) verbunden ist, welche für jede Greifer­ brücke (31) mittels einer den Greiferaufschlagleisten (21) zuge­ ordneten Positioniereinrichtung (20) gekoppelt sind.
2. Bogenführende Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) ein steuerbarer Elektromotor, ein Hydrau­ lik- oder Pneumatikantrieb ist.
3. Bogenführende Trommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung (15) durch Antriebswelle (7), Geradführung (9), Kulisse (10) und an Hebeln (13, 14, 25, 26) angelenkte Rollen (11, 12, 22, 23) gebildet ist.
4. Bogenführende Trommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweifach großen Trommeln (2) eine Stellwelle (16) als Stellmittel angeordnet ist.
5. Bogenführende Trommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dreifachgroßen Trommeln (2) drei Stellwellen (27, 28, 29) 120° versetzt als Stellmittel angeordnet sind.
6. Bogenführende Trommel nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei vierfachgroßen Trommeln (2) vier Stellwellen (27, 28, 29, 30) 90° versetzt als Stellmittel angeordnet sind.
7. Bogenführende Trommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der einfachgroßen Trommel (2) eine Stellwelle (27) als Stellmittel angeordnet ist.
8. Bogenführende Trommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (20) durch Lenker (17), Posi­ tionierwelle (18), Kulisse (33), Rolle (34) sowie Schubkeile (19) gebildet ist, wobei die Positionierwelle (18) achs­ parallel zur Greiferaufschlagleiste (21) angeordnet ist.
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