DE4330802A1 - Drehräummaschine für die Hublager einer Kurbelwelle - Google Patents
Drehräummaschine für die Hublager einer KurbelwelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Drehräumen
von Hublagern einer Kurbelwelle.
Die Vorbereitung der Lagersitze von Kurbelwellen erfolgt
meist durch Drehfräsen oder Drehräumen. Insbesondere bei der
Fertigung großer Stückzahlen ist das Drehräumen besonders
wirtschaftlich. Das Drehräumen ist ein spanabhebendes Bear
beitungsverfahren, in welchem die Bewegungsabläufe des Dre
hens und des Räumens vereinigt sind. Beim Drehräumen wird die
Schnittbewegung durch die Rotation des Werkstückes erzeugt;
sie ist dadurch tangential zum Bearbeitungsdurchmesser ge
richtet. Der Tangentialschnitt bewirkt eine kurze Eingriffs
zeit und nur einen einmaligen Eingriff der Schneiden des
Räumwerkzeugs. Damit ist das Werkzeug nur in geringem Maße
mechanischer und thermischer Wechselbeanspruchung ausgesetzt,
so daß große Werkzeugstandzeiten erreichbar sind. Während die
Mittellager einer Kurbelwelle wegen ihrer koaxialen Anordnung
mittels des Drehräumens leicht gleichzeitig bearbeitbar sind,
können die zueinander versetzten Hublager bisher nur einzeln
oder, bei günstiger Teilung, nur paarweise bearbeitet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher alle Hublager
einer Kurbelwelle gleichzeitig bearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Maschine zum
Drehräumen von Hublagern einer Kurbelwelle gelöst, bei wel
cher die Werkstückkurbelwelle zentrisch eingespannt und um
ihre Längsachse drehend antreibbar ist, Räumwerkzeuge während
der Drehung der Werkstückkurbelwelle mit einer vorgegebenen
Drehzahl an die exzentrisch umlaufenden Werkstückhublager
zustellbar und synchron nachführbar sind, sowie Zustellbewe
gung und Vorschub der Räumwerkzeuge synchron überlagerbar
sind, indem die Werkzeugträger exzentrisch auf einer zu der
Werkstückkurbelwelle achsparallel und um ihre Längsachse mit
der gleichen Drehzahl die Werkstückkurbelwelle drehend an
treibbaren Hauptwelle gelagert sind, wobei die Exzentrizität
dem Hubradius der Werkstückhublager entspricht, die Werkzeug
träger als kreisrunde Scheiben ausgebildet sind, auf welchen
die Räumwerkzeuge jeweils mittels eines Vorschubantriebes
drehend antreibbar gelagert sind, der Hauptwelle achsparallel
eine mit gleicher Drehzahl wie die Werkstückkurbelwelle um
ihre Längsachse drehend antreibbare und in ihrer Geometrie
der fertig bearbeiteten Werkstückkurbelwelle entsprechenden
Synchronkurbelwelle zugeordnet ist, und die Synchronkurbel
welle mit ihren den Werkstückhublagern zugeordneten Synchro
nisationshublagern den jeweiligen Werkzeugträger derart
durchsetzt, daß ein Drehen der Werkzeugträger um die Haupt
welle verhindert ist.
Bei einer derartigen Maschine folgt der Bearbeitungspunkt des
Räumwerkzeugs genau der Hublagerbewegung. Die Zustellbewegung
wird durch die Geometrie des Räumwerkzeugs bestimmt. Die
Vorschubbewegung wird erzeugt, indem das Räumwerkzeug durch
den Vorschubantrieb auf dem Werkzeugträger bewegt wird. Da
die Eingriffsbedingungen an der Bearbeitungsstelle durch die
Synchronisation des Räumwerkzeugs mit der
Werkstückkurbelwelle denen eines konventionellen Drehräum
werkzeugs entsprechen, kann die gleiche Vorschubgeschwindig
keit angewendet werden. Neben den Maßnahmen, die bei konven
tionellem Drehräumen zur Erzielung einer ausreichenden Be
arbeitungsqualität erforderlich sind, werden bei dem erfin
dungsgemäßen Maschinenprinzip die Genauigkeit der Drehzahl
synchronisation sowie der Exzentrizität und des Rundlaufes
des Werkzeugträgers auf der Hauptwelle beachtet. Wenn es
heißt, daß die Synchronkurbelwelle "in ihrer Geometrie der
fertig bearbeiteten Werkstückkurbelwelle entsprechen" soll,
so ist damit gemeint, daß die Synchronkurbelwelle die gleiche
Anzahl von Synchronisationshublagern hat wie die Werkstück
kurbelwelle Werkstückhublager und daß die Synchronisations
hublager in gleichem Maße exzentrisch zu der Längsachse der
Synchronkurbelwelle und in gleicher Axialanordnung über die
Länge der Synchronkurbelwelle verteilt angeordnet sind, wie
die Werkstückhublager der Werkstückkurbelwelle.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwei oder mehrere Hubla
ger einer Kurbelwelle gleichzeitig zu schleifen, indem die
Kurbelwelle zentrisch eingespannt und um ihre Längsachse
drehend antreibbar ist und die Schliefscheiben derart exzen
trisch auf einer parallelen Hauptwelle angeordnet sind, daß
die Schleifscheibe bei gleichzeitiger Rotation von Kurbelwel
le und Hauptwelle jederzeit in Berührung mit dem Hublagersitz
steht. Hierbei lassen sich jedoch die Schleifscheiben nicht
ohne weiteres durch Räumwerkzeuge ersetzen, da bei letzterem
die Schneiden sich nicht auf einem Umfang mit gleichbleiben
dem Radius befinden und sich die Schleifscheiben nicht rela
tiv zu der Hauptwelle drehen.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Werkstückkurbelwelle und/oder die Hauptwelle und/oder
die Synchronkurbelwelle von dem gleichen Antrieb (Hauptan
trieb) antreibbar sind, da auf diese Weise neben der Einspa
rung weiterer Antriebe die erforderliche Synchronisation der
drei Wellen mit einfachen Mitteln erreichbar ist.
Vorzugsweise sind die Umdrehung der Werkstückkurbelwelle
und/oder der Hauptwelle und/oder der Synchronisationskurbel
welle und/oder die Vorschubbewegung der Räumwerkzeuge auf den
Werkzeugträgern entweder mittels mechanischen Formschlusses
(z. B. Zahnrad und Zahnkette) und/oder durch (ein)
elektronische(s) Getriebe synchronisierbar.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestell
ten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Draufsicht eine die Erfindung auf
weisende Drehräummaschine im Bereich der einander
zugeordneten Wellen (Werkstückkurbelwelle, Haupt
welle und Synchronkurbelwelle), und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A von Fig. 1.
Bei der erfindungsgemäßen und in Fig. 1 dargestellten Dreh
räummaschine ist die Werkstückkurbelwelle 3 zentrisch einge
spannt und um ihre Längsachse A₃ drehend antreibbar. Die
ringförmigen Räumwerkzeuge 6 sind auf als kreisrunde Scheiben
ausgebildeten Werkzeugträgern 5 mittels eines Vorschubantrie
bes 7 entsprechend der Pfeildarstellung von Fig. 2 antreib
bar. Die Räumwerkzeuge 6 sind während der Drehung der
Werkstückkurbelwelle 3 mit einer Drehzahl n an die exzen
trisch umlaufenden Werkstückhublager 8 zustellbar und syn
chron nachführbar. Zustellbewegung und Vorschub der Räumwerk
zeuge 6 sind synchron überlagerbar. Dies geschieht dadurch,
daß die Werkstückträger 5 exzentrisch mittels Trägersitzen 13
auf einer zu der Werkstückkurbelwelle 3 achsparallel und um
ihre Längsachse A₁ mit gleicher Drehzahl n wie die Werkstück
kurbelwelle 3 drehend antreibbaren Hauptwelle gelagert sind.
Die Exzentrizität e dieser Lagerung entspricht dem Hubradius
r der Werkstückhublager 8. Der Hauptwelle l achsparallel ist
eine Synchronkurbelwelle 2 zugeordnet. Die Synchronkurbelwel
le 2 ist mit gleicher Drehzahl n wie die Werkstückkurbelwelle
3 um ihre Längsachse A₂ drehend antreibbar und ihre Geometrie
entspricht der fertig bearbeiteten Werkstückkurbelwelle 3,
und zwar hinsichtlich der Exzentrizität e der Synchronisa
tionshublager 9 und deren axiale Verteilung über die Länge
der Synchronkurbelwelle 2. Die Synchronkurbelwelle 2 durch
setzt mit ihren den Werkstückhublagern 8 zugeordneten Syn
chronisationshublagern 9 den jeweiligen Werkzeugträger 5 der
art, daß ein Drehen der Werkzeugträger 5 um die Hauptwelle
verhindert ist.
Die Synchronisation der drei Wellen (Hauptwelle 1, Synchro
nisationswelle 2 und Werkstückkurbelwelle 3) wird in dem dar
gestellten Fall durch eine Kombination aus Zahnrädern 11 und
Zahnketten 12 erreicht, wobei die Hauptwelle 1 unmittelbar
von einem Hauptantrieb 4 angetrieben wird.
Bezugszeichenliste
1 Hauptwelle
2 Synchronkurbelwelle
3 Werkstückkurbelwelle
4 Antrieb
5 Werkzeugträger
6 Räumwerkzeug
7 Vorschubantrieb
8 Werkstückhublager
9 Synchronisationshublager
10 Werkstückmittellager
11 Zahnrad
12 Zahnkette
13 Trägersitze
e Exzentrizität
n Drehzahl
r Hubradius
A₁, A₂, A₃ Achsen
2 Synchronkurbelwelle
3 Werkstückkurbelwelle
4 Antrieb
5 Werkzeugträger
6 Räumwerkzeug
7 Vorschubantrieb
8 Werkstückhublager
9 Synchronisationshublager
10 Werkstückmittellager
11 Zahnrad
12 Zahnkette
13 Trägersitze
e Exzentrizität
n Drehzahl
r Hubradius
A₁, A₂, A₃ Achsen
Claims (3)
1. Maschine zum Drehräumen von Hublagern einer Kurbelwelle
mit folgenden Merkmalen:
- - die Werkstückkurbelwelle (3) ist zentrisch eingespannt und um ihre Längsachse (A₃) drehend antreibbar,
- - Räumwerkzeuge (6) sind während der Drehung der Werk stückkurbelwelle (3) mit einer Drehzahl (n) an die ex zentrisch umlaufenden Werkstückhublager (8) zustellbar und synchron nachführbar, und
- - Zustellbewegung sowie Vorschub der Räumwerkzeuge (6) sind synchron überlagerbar, indem
- - die Werkzeugträger (5) exzentrisch auf einer zu der Werkstückkurbelwelle (3) achsparallel und um ihre Längsachse (A₁) mit gleicher Drehzahl (n) wie die Werkstückkurbelwelle (3) drehend antreibbaren Hauptwelle (1) gelagert sind, wobei die Exzentrizi tät (e) dem Hubradius (r) der Werkstückhublager (8) entspricht,
- - die Werkzeugträger (5) als kreisrunde Scheiben ausgebildet sind, auf welchen die Räumwerkzeuge (6) jeweils mittels eines Vorschubantriebes (7) drehend antreibbar gelagert sind,
- - der Hauptwelle (1) achsparallel eine mit gleicher Drehzahl (n) wie die Werkstückkurbelwelle (3) um ihre Längsachse (A₂) antreibbare und in ihrer Geo metrie der fertig bearbeiteten Werkstückkurbelwelle (3) entsprechenden Synchronkurbelwelle (2) zugeord net ist, und
- - die Synchronkurbelwelle (2) mit ihren den Werk stückhublagern (8) zugeordneten Synchronisations hublagern (9) den jeweiligen Werkzeugträger (5) derart durchsetzt, daß ein Drehen der Werkzeugträ ger (5) um die Hauptwelle (1) verhindert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkstückkurbelwelle (3) und/oder die Hauptwelle (1) und
/oder die Synchronkurbelwelle (2) von dem gleichen Antrieb
(Hauptantrieb) (4) antreibbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umdrehung der Werkstückkurbelwelle (3) und/oder der
Hauptwelle (1) und/oder der Synchronkurbelwelle (2) und/oder
die Vorschubdrehung der Räumwerkzeuge (6) auf den Werkzeug
trägern (5) entweder mittels mechanischen Formschlusses (z. B.
Zahnrad (11) und Zahnkette (12)) und/oder durch (ein) elek
tronische(s) Getriebe synchronisierbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330802 DE4330802C2 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Maschine zum Drehräumen von Hubanlagen einer Kurbelwelle |
DE9402772U DE9402772U1 (de) | 1993-09-10 | 1994-02-19 | Drehräummaschine für die Hublager einer Kurbelwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE4330802A1 true DE4330802A1 (de) | 1995-03-16 |
DE4330802C2 DE4330802C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6497423
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934330802 Expired - Fee Related DE4330802C2 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Maschine zum Drehräumen von Hubanlagen einer Kurbelwelle |
DE9402772U Expired - Lifetime DE9402772U1 (de) | 1993-09-10 | 1994-02-19 | Drehräummaschine für die Hublager einer Kurbelwelle |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402772U Expired - Lifetime DE9402772U1 (de) | 1993-09-10 | 1994-02-19 | Drehräummaschine für die Hublager einer Kurbelwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2750629B1 (fr) * | 1996-07-02 | 1998-11-13 | Renault Automation | Machine-outil pour le brochage des faces des contre-poids de vilebrequins pour des moteurs a quatre cylindres en ligne et son procede de travail |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1024396B (de) * | 1956-02-23 | 1958-02-13 | Heinrich Sauer | Vorrichtung zum Schleifen der Haupt- und Pleuellagerzapfen von Kurbelwellen |
DE3516100A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen | Verfahren zur spanabhebenden bearbeitung von drehteilen, vorzugsweise von wellen, insbesondere von kurbelwellen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
-
1993
- 1993-09-10 DE DE19934330802 patent/DE4330802C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-02-19 DE DE9402772U patent/DE9402772U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9402772U1 (de) | 1994-06-09 |
DE4330802C2 (de) | 1996-07-11 |
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