DE4330802C2 - Maschine zum Drehräumen von Hubanlagen einer Kurbelwelle - Google Patents
Maschine zum Drehräumen von Hubanlagen einer KurbelwelleInfo
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Drehräumen
von Hublagern einer Kurbelwelle.
Die Vorbereitung der Lagersitze von Kurbelwellen erfolgt meist
durch Drehfräsen oder Drehräumen. Insbesondere bei der
Fertigung großer Stückzahlen ist das Drehräumen besonders
wirtschaftlich. Das Drehräumen ist ein spanabhebendes Bear
beitungsverfahren, in welchem die Bewegungsabläufe des Drehens
und des Räumens vereinigt sind. Beim Drehräumen wird die
Schnittbewegung durch die Rotation des Werkstückes erzeugt;
sie ist dadurch tangential zum Bearbeitungsdurchmesser ge
richtet. Der Tangentialschnitt bewirkt eine kurze Eingriffs
zeit und nur einen einmaligen Eingriff der Schneiden des
Räumwerkzeugs. Damit ist das Werkzeug nur in geringem Maße
mechanischer und thermischer Wechselbeanspruchung ausgesetzt,
so daß große Werkzeugstandzeiten erreichbar sind. Während die
Mittellager einer Kurbelwelle wegen ihrer koaxialen Anordnung
mittels des Drehräumens leicht gleichzeitig bearbeitbar sind,
können die zueinander versetzten Hublager bisher nur einzeln
oder, bei günstiger Teilung, nur paarweise bearbeitet werden.
Die DE 35 16 100 A1 beschreibt ein derartiges Verfahren und
eine Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Drehteilen
mittels Drehräumen. Hierbei wird beispielsweise eine Kurbel
welle zunächst so in einer Spanneinrichtung eingespannt, daß
die Achse der Hauptlager in der Achse der Spanneinrichtung
liegt. Zum Drehräumen der Hauptlager werden die Werkzeuge und
die Kurbelwelle gleichsinnig gedreht. Die Räumwerkzeuge werden
über Antriebsmotoren radial zu den zu bearbeitenden Lagern
zugestellt, wobei sich die Werkzeuge und die Kurbelwelle im
gewünschten Verhältnis zueinander drehen. Bei einer derartigen
zentrischen Einspannung der Kurbelwelle können mit der
bekannten Vorrichtung lediglich die in der Drehachse an
geordneten Hauptlager bearbeitet werden. Zur Bearbeitung der
exzentrisch umlaufenden Hublager wird die Kurbelwelle
exzentrisch in einer Spanneinrichtung eingespannt, so daß die
zu bearbeitenden Hublagerzapfen im Zentrum der Drehachse
liegen und sich bei einer Drehung der Kurbelwelle lediglich
um ihre eigene Achse drehen, jedoch nicht auf einer Kreisbahn
umlaufen. Auch hierbei kann daher der Vorschub der Werkzeuge
durch eine einfache lineare Zustellbewegung zu dem jeweils zu
bearbeitenden Hublagerzapfen erfolgen. Auf diese Weise lassen
sich jedoch selbst bei günstiger Teilung maximal zwei Hublager
der Kurbelwelle gleichzeitig bearbeiten. Eine gleichzeitige
Bearbeitung aller Hublager ist dagegen mit einer derartigen
Vorrichtung nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher alle Hublager
einer Kurbelwelle gleichzeitig bearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Maschine zum
Drehräumen von Hublagern einer Kurbelwelle gelöst, die die
Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Bei einer derartigen Maschine folgt der Bearbeitungspunkt des
Räumwerkzeugs genau der Hublagerbewegung. Die Zustellbewegung
wird durch die Geometrie des Räumwerkzeugs bestimmt. Die
Vorschubbewegung wird erzeugt, indem das Räumwerkzeug durch
den Vorschubantrieb auf dem Werkzeugträger bewegt wird. Da die
Eingriffsbedingungen an der Bearbeitungsstelle durch die
Synchronisation des Räumwerkzeugs mit der Werkstückkurbelwelle
denen eines konventionellen Drehräumwerkzeugs entsprechen,
kann die gleiche Vorschubgeschwindigkeit angewendet werden.
Neben den Maßnahmen, die bei konventionellen Drehräumen zur
Erzielung einer ausreichenden Bearbeitungsqualität er
forderlich sind, werden bei dem erfindungsgemäßen Maschinen
prinzip die Genauigkeit der Drehzahlsynchronisation sowie der
Exzentrizität und des Rundlaufes des Werkzeugträgers auf der
Hauptwelle beachtet. Wenn es heißt, daß die Synchronkurbelwel
le "in ihrer Geometrie der fertig bearbeiteten Werkstückkur
belwelle entsprechen" soll, so ist damit gemeint, daß die
Synchronkurbelwelle die gleiche Anzahl von Synchronisations
hublagern hat wie die Werkstückkurbelwelle Werkstückhublager
und daß die Synchronisationshublager in gleichem Maße
exzentrisch zu der Längsachse der Synchronkurbelwelle und in
gleicher Axialanordnung über die Länge der Synchronkurbelwelle
verteilt angeordnet sind, wie die Werkstückhublager der
Werkstückkurbelwelle.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwei oder mehrere Hubla
ger einer Kurbelwelle gleichzeitig zu schleifen, indem die
Kurbelwelle zentrisch eingespannt und um ihre Längsachse
drehend antreibbar ist und die Schleifscheiben derart exzen
trisch auf einer parallelen Hauptwelle angeordnet sind, daß
die Schleifscheibe bei gleichzeitiger Rotation von Kurbelwelle
und Hauptwelle jederzeit in Berührung mit dem Hublagersitz
steht. Die DE-AS 10 24 396 beschreibt eine Vorrichtung zum
Schleifen der Haupt- und Pleuellagerzapfen von Kurbelwellen,
bei dem die Kurbelwelle zentrisch in einer Spanneinrichtung
eingespannt ist und eine Schleifscheibe derart exzentrisch auf
einem Kurbeltrieb gelagert ist, daß sie dem umlaufenden
Hublagerzapfen der zu schleifenden Kurbelwelle zyklisch
nachläuft. Bei dieser Vorrichtung ist jedoch lediglich eine
einzige Schleifscheibe vorgesehen, mit der die zu bearbeiten
den Lagerzapfen der Kurbelwelle nacheinander geschliffen
werden. Eine gleichzeitige Bearbeitung aller Hublagerzapfen
ist nicht vorgesehen. Ferner läßt sich eine Schleifscheibe
nicht ohne weiteres durch Räumwerkzeuge ersetzen, da sich
einerseits die Schleifscheiben im Gegensatz zu den Räumwerk
zeugen nicht relativ zu der Hauptwelle drehen und sich ferner
die Schneiden eines Räumwerkzeugs nicht auf einem Umfang mit
gleichbleibendem Radius befinden.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Werkstückkurbelwelle und/oder die Hauptwelle und/oder
die Synchronkurbelwelle von dem gleichen Antrieb (Hauptan
trieb) antreibbar sind, da auf diese Weise neben der Einspa
rung weiterer Antriebe die erforderliche Synchronisation der
drei Wellen mit einfachen Mitteln erreichbar ist.
Vorzugsweise sind die Umdrehung der Werkstückkurbelwelle
und/oder der Hauptwelle und/oder der Synchronisationskurbel
welle und/oder die Vorschubbewegung der Räumwerkzeuge auf den
Werkzeugträgern entweder mittels mechanischen Formschlusses
(z. B. Zahnrad und Zahnkette) und/oder durch (ein) elektro
nische (s) Getriebe synchronisierbar.
Weitere Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Draufsicht eine die Erfindung
aufweisende Drehräummaschine im Bereich der ein
ander zugeordneten Wellen (Werkstückkurbelwelle,
Hauptwelle und Synchronkurbelwelle), und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A von Fig. 1.
Bei der erfindungsgemäßen und in Fig. 1 dargestellten Dreh
räummaschine ist die Werkstückkurbelwelle 3 zentrisch einge
spannt und um ihre Längsachse A₃ drehend antreibbar. Die
ringförmigen Räumwerkzeuge 6 sind auf als kreisrunde Scheiben
ausgebildeten Werkzeugträgern 5 mittels eines Vorschubantrie
bes 7 entsprechend der Pfeildarstellung von Fig. 2 antreibbar.
Die Räumwerkzeuge 6 sind während der Drehung der Werkstück
kurbelwelle 3 mit einer Drehzahl n an die exzentrisch umlau
fenden Werkstückhublager 8 zustellbar und synchron nachführ
bar. Zustellbewegung und Vorschub der Räumwerkzeuge 6 sind
synchron überlagerbar. Dies geschieht dadurch, daß die Werk
zeugträger 5 exzentrisch mittels Trägersitzen 13 auf einer
zu der Werkstückkurbelwelle 3 achsparallel und um ihre
Längsachse A₁ mit gleicher Drehzahl n wie die Werkstück
kurbelwelle 3 drehend antreibbaren Hauptwelle gelagert sind.
Die Exzentrizität e dieser Lagerung entspricht dem Hubradius
r der Werkstückhublager 8. Der Hauptwelle 1 achsparallel ist
eine Synchronkurbelwelle 2 zugeordnet. Die Synchronkurbelwelle
2 ist mit gleicher Drehzahl n wie die Werkstückkurbelwelle 3
um ihre Längsachse A₂ drehend antreibbar und ihre Geometrie
entspricht der fertig bearbeiteten Werkstückkurbelwelle 3, und
zwar hinsichtlich der Exzentrizität e der Synchronisationshub
lager 9 und deren axialer Verteilung über die Länge der Syn
chronkurbelwelle 2. Die Synchronkurbelwelle 2 durchsetzt mit
ihren den Werkstückhublagern 8 zugeordneten Synchro
nisationshublagern 9 den jeweiligen Werkzeugträger 5 derart,
daß ein Drehen der Werkzeugträger 5 um die Hauptwelle 1
verhindert ist.
Die Synchronisation der drei Wellen (Hauptwelle 1, Synchro
nisationswelle 2 und Werkstückkurbelwelle 3) wird in dem dar
gestellten Fall durch eine Kombination aus Zahnrädern 11 und
Zahnketten 12 erreicht, wobei die Hauptwelle 1 unmittelbar von
einem Hauptantrieb 4 angetrieben wird.
Bezugszeichenliste
1 Hauptwelle
2 Synchronkurbelwelle
3 Werkstückkurbelwelle
4 Antrieb
5 Werkzeugträger
6 Räumwerkzeug
7 Vorschubantrieb
8 Werkstückhublager
9 Synchronisationshublager
10 Werkstückmittellager
11 Zahnrad
12 Zahnkette
13 Trägersitze
e Exzentrizität
n Drehzahl
r Hubradius
A₁, A₂, A₃ Achsen.
2 Synchronkurbelwelle
3 Werkstückkurbelwelle
4 Antrieb
5 Werkzeugträger
6 Räumwerkzeug
7 Vorschubantrieb
8 Werkstückhublager
9 Synchronisationshublager
10 Werkstückmittellager
11 Zahnrad
12 Zahnkette
13 Trägersitze
e Exzentrizität
n Drehzahl
r Hubradius
A₁, A₂, A₃ Achsen.
Claims (3)
1. Maschine zum Drehräumen von Hublagern einer Kurbelwelle
mit folgenden Merkmalen:
- - die Werkstückkurbelwelle (3) ist zentrisch eingespannt und um ihre Längsachse (A₃) drehend antreibbar,
- - Räumwerkzeuge (6) sind während der Drehung der Werk stückkurbelwelle (3) mit einer Drehzahl (n) an die ex zentrisch umlaufenden Werkstückhublager (8) zustellbar und synchron nachführbar, und
- - Zustellbewegung sowie Vorschub der Räumwerkzeuge (6)
sind synchron überlagerbar, indem
- - die Werkzeugträger (5) exzentrisch auf einer zu der Werkstückkurbelwelle (3) achsparallel und um ihre Längsachse (A₁) mit gleicher Drehzahl (n) wie die Werkstückkurbelwelle (3) drehend antreibbaren Hauptwelle (1) gelagert sind, wobei die Exzentrizi tät (e) dem Hubradius (r) der Werkstückhublager (8) entspricht,
- - die Werkzeugträger (5) als kreisrunde Scheiben ausgebildet sind, auf welchen die Räumwerkzeuge (6) jeweils mittels eines Vorschubantriebes (7) drehend antreibbar gelagert sind,
- - der Hauptwelle (1) achsparallel eine mit gleicher Drehzahl (n) wie die Werkstückkurbelwelle (3) um ihre Längsachse (A₂) antreibbare und in ihrer Geo metrie der fertig bearbeiteten Werkstückkurbelwelle (3) entsprechenden Synchronkurbelwelle (2) zugeord net ist, und
- - die Synchronkurbelwelle (2) mit ihren den Werk stückhublagern (8) zugeordneten Synchronisations hublagern (9) den jeweiligen Werkzeugträger (5) derart durchsetzt, daß ein Drehen der Werkzeugträ ger (5) um die Hauptwelle (1) verhindert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkstückkurbelwelle (3) und /oder die Hauptwelle (1) und
/oder die Synchronkurbelwelle (2) von dem gleichen Antrieb
(Hauptantrieb) (4) antreibbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umdrehung der Werkstückkurbelwelle (3) und/oder der
Hauptwelle (1) und/oder der Synchronkurbelwelle (2) und/oder
die Vorschubdrehung der Räumwerkzeuge (6) auf den Werkzeug
trägern (5) entweder mittels mechanischen Formschlusses (z. B.
Zahnrad (11) und Zahnkette (12)) und/oder durch (ein) elek
tronische(s) Getriebe synchronisierbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330802 DE4330802C2 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Maschine zum Drehräumen von Hubanlagen einer Kurbelwelle |
DE9402772U DE9402772U1 (de) | 1993-09-10 | 1994-02-19 | Drehräummaschine für die Hublager einer Kurbelwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330802 DE4330802C2 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Maschine zum Drehräumen von Hubanlagen einer Kurbelwelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330802A1 DE4330802A1 (de) | 1995-03-16 |
DE4330802C2 true DE4330802C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6497423
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934330802 Expired - Fee Related DE4330802C2 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Maschine zum Drehräumen von Hubanlagen einer Kurbelwelle |
DE9402772U Expired - Lifetime DE9402772U1 (de) | 1993-09-10 | 1994-02-19 | Drehräummaschine für die Hublager einer Kurbelwelle |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402772U Expired - Lifetime DE9402772U1 (de) | 1993-09-10 | 1994-02-19 | Drehräummaschine für die Hublager einer Kurbelwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4330802C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2750629B1 (fr) * | 1996-07-02 | 1998-11-13 | Renault Automation | Machine-outil pour le brochage des faces des contre-poids de vilebrequins pour des moteurs a quatre cylindres en ligne et son procede de travail |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1024396B (de) * | 1956-02-23 | 1958-02-13 | Heinrich Sauer | Vorrichtung zum Schleifen der Haupt- und Pleuellagerzapfen von Kurbelwellen |
DE3516100A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen | Verfahren zur spanabhebenden bearbeitung von drehteilen, vorzugsweise von wellen, insbesondere von kurbelwellen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
-
1993
- 1993-09-10 DE DE19934330802 patent/DE4330802C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-02-19 DE DE9402772U patent/DE9402772U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE4330802A1 (de) | 1995-03-16 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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