DE10127973C2 - Vorrichtung zum Fräsen von Rastnuten und Schaltanschlägen an den Zahnflanken einzelner Zähne von Schiebemuffen für Schaltgetriebe - Google Patents
Vorrichtung zum Fräsen von Rastnuten und Schaltanschlägen an den Zahnflanken einzelner Zähne von Schiebemuffen für SchaltgetriebeInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fräsbearbeitung der Zähne (Z) von Schiebemuffen (S) für Schaltgetriebe mit einem rotierend angetriebenen Werkstückhalter (2) und einem rotierend angetriebenen Werkzeughalter (4), der mit einem Schlagmesser (5) zur Erzeugung von Rastnuten (R) an einzelnen Zähnen (Z1, Z2, Z3) der Schiebemuffe (S) bestückt ist, wobei die relative Lage der Rotationsachse (Dz) des Werkzeughalters (4) und der Rotationsachse (Ds) des Werkstückhalters (2) veränderbar ist und im Fräsbetrieb die Rotationsbewegung von Werkstückhalter (2) und Werkzeughalter (4) derart aufeinander abgestimmt sind, daß das die Rastnuten (R) fräsende Schlagmesser (5) eine geschlossene Hypozykloidenbahn (K1) beschreibt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung lassen sich die an den Schiebemuffen auszubildenden Gestaltungsmerkmale, wie Rastnuten und Schaltanschläge, zeitsparend und kostengünstig herstellen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Werkzeughalter (4) in einer um einen Winkelbetrag um die Drehachse (Dz) des Werkzeughalters gegenüber dem die Rastnuten (R) fräsenden Schlagmesser (5) versetzten Halteposition mindestens ein zusätzliches Schlagmesser (6, 7) zum Fräsen von Schaltanschlägen (A1, A2) trägt, die sich an einzelnen Zähnen (Z4, Z5, Z6) der Schiebemuffe (S), ausgehend von deren Stirnseite (V, H), in Richtung der Längsachse der Schiebemuffe (S) über einen Teil der Länge (L) des jeweiligen Zahns (Z4, Z5, Z6) erstrecken.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Fräsbearbeitung der Zähne von Schiebemuffen für
Schaltgetriebe mit einem rotierend angetriebenen
Werkstückhalter und einem rotierend angetriebenen
Werkzeughalter, der mit einem Schlagmesser zur Erzeugung
von Rastnuten an einzelnen Zähnen der Schiebemuffe
bestückt ist, wobei die relative Lage der Rotationsachse
des Werkzeughalters und der Rotationsachse des
Werkstückhalters veränderbar ist und im Fräsbetrieb die
Rotationsbewegung von Werkstückhalter und Werkzeughalter
derart aufeinander abgestimmt sind, daß das die Rastnuten
fräsende Schlagmesser eine geschlossene Hypozykloidenbahn
beschreibt.
Bei in der Regel innenverzahnten Schiebemuffen der
voranstehend erwähnten Art sind an bestimmten, über den
Umfang der Muffe in regelmäßigen Abständen verteilten
Zähne taschenartig ausgebildete Rastnuten vorgesehen, die
mittig ausgerichtet ausgehend vom Zahnkopf in die
betreffenden Zähne eingeformt sind. Die derart
ausgestalteten Schiebemuffen werden in synchronisierten
Schaltgetrieben von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Die
Rastnuten dienen dabei dazu, in der Nullstellung die
Schiebemuffe durch in die Rastnuten einrastende
Druckstücke zu steuern.
Als weiteres wesentliches Funktionsmerkmal weisen
Schiebemuffen der in Rede stehenden Art in der Regel an
mindestens einer Zahnflanke ihrer Zähne sogenannte
Hinterlegungen in Form von Vertiefungen auf. Diese
Hinterlegungen stellen sicher, daß das im Fahrbetrieb
jeweils mit der betreffenden Schiebemuffe in Eingriff
befindliche Zahnrad nicht aufgrund der in axialer
Richtung auf das Zahnrad wirkenden Kräfte selbsttätig
außer Eingriff gerät.
Eine Vorrichtung, die einen vereinfachten
Bearbeitungsablauf bei der Bearbeitung von Schiebemuffen
der voranstehend erläuterten Art ermöglicht, ist
beispielsweise aus der EP 0 625 399 B1 bekannt. Bei der
bekannten Schlagmesserfräsmaschine sind ein rotierend
angetriebener Werkstückhalter und ein ebenso rotierend
angetriebener Werkzeughalter vorgesehen. Der
Werkstückhalter kann dabei mit seiner Rotationsachse in
Bezug auf die Rotationsachse des Werkstückhalters
versetzt werden und ist mit einem Schlagmesser für die
Hinterlegungen sowie einem dazu axial und radial versetzt
angeordneten Schlagmesser für die Rastnuten bestückt.
Durch eine entsprechende Verstellung kann zunächst das
Schlagmesser für die Hinterlegungen und anschließend das
Schlagmesser für die Rastnuten in eine Arbeitsstellung
gebracht werden, in der das jeweilige Messer zum Eingriff
in die Zähne der Schiebemuffe kommt. In der jeweiligen
Arbeitsstellung sind die Drehbewegungen von
Werkstückhalter und Werkzeughalter so miteinander
synchronisiert, daß in der jeweiligen Arbeitsposition das
Schlagmesser für die Rastnuten eine geschlossene und das
Schlagmesser für die Hinterlegungen eine offene
Hypozykloidenbahn beschreibt.
Durch die in der jüngeren Vergangenheit verstärkt in den
Vordergrund gerückten 5- und 6-Gang-Getriebe für
frontgetriebene Kraftfahrzeuge hat sich ein weiteres
Gestaltungsmerkmal von Schiebemuffen der in Rede
stehenden Art ergeben. So sind, um eine kürzere Bauform
von 5- und 6-Gang-Getrieben zu ermöglichen, die
Schaltanschläge der Schiebemuffe in Form von Ausnehmungen
von deren ringförmigen Stirnseite nach innen in die
Verzahnung der Schiebemuffen verlegt worden.
Üblicherweise werden die Schaltanschläge zu diesem Zweck
in drei Zähne der Schiebemuffe eingefräst, die jeweils um
die Drehachse der Muffe um einen Winkel von 120° versetzt
zueinander angeordnet sind. Dabei werden die betreffenden
Zähne in der Regel jeweils mit einem sich von der
vorderen und einem sich von der rückwärtigen Stirnseite
in Längsrichtung der Zähne ins Innere der Muffe
erstreckenden Schaltanschlag versehen.
Durch die Verlegung der Schaltanschläge in die Zähne der
Schiebemuffen hinein konnte der zuvor auf der Stirnseite
der Muffen für ihre Ausformung benötigte Raum eingespart
werden. Diese Verlegung macht jedoch bei der Herstellung
von derartigen Schiebemuffen einen zusätzlichen
Arbeitsgang erforderlich. Dieser Arbeitsgang erfolgt
bisher auf einer eigens zu diesem Zweck konzipierten
Maschine, die im Einzelteilverfahren mit Stirnfräsern
oder im Schlagfräsverfahren die Anschläge fräst. Um in
solchen Maschinen die Schaltanschläge beidseitig in die
betreffenden Zähne einbringen zu können, muß die in
Bearbeitung befindliche Schiebemuffe nach Fertigstellung
der der einen Stirnseite zugeordneten Anschläge gewendet
werden, um die der anderen Stirnseite zugeordneten
Anschläge bearbeiten zu können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
zum Bearbeiten von Schiebemuffen zu schaffen, mit der
sich die an den Schiebemuffen auszubildenden
Gestaltungsmerkmale, wie Rastnuten und Schaltanschläge,
zeitsparend und kostengünstig herstellen lassen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs angegebenen
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Werkzeughalter in einer um einen Winkelbetrag um
die Drehachse des Werkzeughalters gegenüber dem die
Rastnuten fräsenden Schlagmesser versetzten Halteposition
mindestens ein zusätzliches Schlagmesser zum Fräsen von
Schaltanschlägen bei unveränderter Arbeitsposition trägt, die sich an einzelnen Zähnen der
Schiebemuffe ausgehend von deren Stirnseite in Richtung
der Längsachse der Schiebemuffe über einen Teil der Länge
des jeweiligen Zahns erstrecken.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das für die
Ausbildung der Rastnuten vorhandene Schlagmesser mit
mindestens einem weiteren Schlagmesser kombiniert, das
die Schaltanschläge ausbildet. Dieses Schlagmesser
rotiert um einen bestimmten Winkelbetrag um die Drehachse
des Werkzeughalters versetzt gemeinsam mit dem
Schlagmesser für die Rastnuten. Dabei ist es so
ausgerichtet und geformt, daß es die ihm zukommende
Schneidaufgabe, nämlich die Ausbildung einer
Schiebemuffe, die die Form einer sich ausgehend von einer
Stirnseite der Schiebemuffe in deren Längsrichtung
erstreckenden Ausnehmung aufweist, erfüllt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Vorrichtung der
in Rede stehenden Art ermöglicht es, die Rastnuten und
die Schaltanschläge in einem Arbeitsgang zu erzeugen. Ein
umständliches Umspannen und Transportieren des Werkstücks
zwischen zwei getrennten Maschinen ist dementsprechend
nicht mehr erforderlich. Durch die Nutzung einer einzigen
Maschine zur Erzeugung von voneinander unabhängigen
Formelementen (Rastnuten/Schaltanschläge) ermöglicht
die Erfindung vielmehr eine zeitsparende und durch die
Einsparung zusätzlicher Maschinen kostengünstige
Bearbeitung von Schiebemuffen, die mit Rastnuten
ausgestattet sind und bei denen die Schaltanschläge in
das Innere der Muffe verlegt sind.
Durch den Winkelversatz und das zwischen den Drehzahlen
von Werkstückhalter und Werkzeughalter eingestellte
Übersetzungsverhältnis kann bei einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung festgelegt werden, welche Zähne der
Schiebemuffe mit einer Rastnut und welche mit einem
Schaltanschlag versehen werden. In der Praxis hat es sich
in diesem Zusammenhang als günstig erwiesen, wenn das die
Schaltanschläge fräsende Messer um 180° versetzt
gegenüber dem die Rastnuten fräsenden Messer angeordnet
ist.
Wird bei einer solchen Anordnung der Schlagmesserfräser
zwischen der Drehzahl des Werkstückhalters und der
Drehzahl des Werkzeughalters ein Übersetzungsverhältnis
von 1/3 eingestellt, so ergibt sich die für die Praxis
wichtige Ausgestaltung von Schiebemuffen, bei der auf
jeden mit einer Rastnut versehenen Zahn der Schiebemuffe
in einem auf die Drehachse der Schiebemuffe bezogenen
Winkelabstand von 60° ein mit einem Schaltanschlag
versehener Zahn folgt. D. h., die mit einer Schiebemuffe
versehenen Zähne sind genauso um jeweils 120° versetzt
zueinander angeordnet, wie die mit einem Schaltanschlag
ausgestatteten, wobei die mit einer Rastnut oder einem
Schaltanschlag versehenen Zähne in Winkelabständen von
60° abwechselnd verteilt angeordnet sind.
Sollen an den betreffenden Zähnen jeweils beidseitig
Schaltanschläge erzeugt werden, so läßt sich dies bei
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch
bewerkstelligen, daß der Werkzeughalter zwei um denselben
Winkelbetrag gegenüber dem die Rastnuten fräsenden
Schlagmesser versetzt angeordnete Schlagmesser zum Fräsen
von Schaltanschlägen trägt, von denen das eine
Schlagmesser der bezogen auf die Position des
Werkzeughaltes vorderen Stirnseite der jeweils in
Bearbeitung befindlichen Schiebemuffe und das zweite
Schlagmesser der hinteren Stirnseite der Schiebemuffe
zugeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung kommen die
beiden zum Fräsen der Schaltanschläge bestimmten
Schlagmesser gleichzeitig zum Eingriff mit dem Werkstück.
Auf diese Weise werden die den beiden Stirnseiten der
Schiebemuffen zugeordneten Schaltanschläge gleichzeitig
und synchron zueinander geformt. Ein Wenden des
Werkstücks ist dazu nicht erforderlich, so daß sich auch
Schiebemuffen mit beidseitig ausgebildeten
Schaltanschlägen auf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
nicht nur besonders präzise, sondern auch besonders
zeitsparend herstellen lassen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter in einer
axial und radial gegenüber dem die Rastnuten fräsenden
Schlagmesser versetzten Halteposition ein Schlagmesser
zum Fräsen von Hinterlegungen trägt, der Werkzeughalter
aus einer Arbeitsposition, in der das die Hinterlegungen
fräsende Schlagmesser zum Eingriff in die Schiebemuffe
kommt, in eine Arbeitsposition verstellbar ist, in der
die die Rastnuten und die Schaltanschläge fräsenden
Schlagmesser zum Eingriff mit der Schiebemuffe kommen,
und bei in Arbeitsstellung befindlichem Schlagmesser für
das Fräsen der Hinterlegungen die Rotationsbewegung des
Werkstückhalters und des Werkzeughalters derart
miteinander verkoppelt sind, daß das die Hinterlegungen
fräsende Schlagmesser eine offene Zykloidenbahn
beschreibt. Diese Ausgestaltung der Erfindung nutzt die
aus der EP 0 625 399 B1 an sich bekannte Möglichkeit,
durch eine geeignete Ausbildung des Werkzeughalters nicht
nur die Rastnuten, sondern auch Hinterlegungen in einer
Aufspannung des Werkstücks zu erzeugen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Werkstückhalter und einen Werkzeughalter
einer Vorrichtung zur Bearbeitung von
Schiebemuffen beim Fräsen einer Rastnut in einer
ersten Arbeitsposition,
Fig. 2 den Werkstückhalter und den Werkzeughalter beim
Fräsen eines Schaltanschlags in der ersten
Arbeitsposition,
Fig. 3 den Werkstückhalter und den Werkzeughalter in
einer zweiten Arbeitsposition,
Fig. 4 die Bewegungsbahn der vom Werkzeughalter
gehaltenen Schlagmesser bei sich in der ersten
und in Fig. 1 dargestellten Arbeitsposition
befindender Vorrichtung.
Die weiter nicht dargestellte Vorrichtung zur spanenden
Bearbeitung von mit einer Innenverzahnung versehenen
Schiebemuffen S weist einen Kopf 1 auf, an dem ein mit
einem nicht gezeigten Drehantrieb verkoppelter
Werkstückhalter 2 drehbar gelagert ist. Der
Werkstückhalter 2 hält mittels Spannklauen 3 die jeweils
in Bearbeitung befindliche Schiebemuffe S in einer
konzentrisch zu seiner horizontal ausgerichteten
Drehachse Ds ausgerichteten Stellung.
Vor dem Werkstückhalter 2 ist ein ebenfalls mit einem
nicht dargestellten Drehantrieb verbundener
Werkzeughalter 4 in einem ebenso nicht gezeigten Support
drehbar gelagert. Über den nicht dargestellten Support
kann der Werkzeughalter 4 in horizontaler Längsrichtung X
auf die vom Werkzeughalter 2 gehaltene Schiebemuffe S zu
bzw. von dieser weg bewegt werden. Neben der Möglichkeit
seiner Verstellung in Längsrichtung X kann durch eine
Verstellung des Supports in eine quer zur Längsrichtung X
gerichteten Richtung Y der Abstand der Drehachse Dz des
Werkzeughalters 4 zur koaxial zu ihm ausgerichteten
Drehachse Ds des Werkstückhalters 2 verstellt werden.
Durch diese Änderung der relativen Lage der Drehachsen Dz
und Ds können nach entsprechender Längsverstellung die
vom Werkstückhalter 2 getragenen Werkzeuge zum Eingriff
mit den Zähnen Z der Schiebemuffe S gebracht werden.
Bei diesen Werkzeugen handelt es sich zunächst um ein
Schlagmesser 5, welches jeweils eine Rastnut R in drei
Zähne Z1, Z2, Z3 der Schiebemuffe S fräst. Das Schlagmesser
5 ist dabei in der Mitte der Längserstreckung eines
Absatzes 10 des Werkzeughalters 4 befestigt, dessen
Durchmesser etwa einem Drittel des Innendurchmessers der
Schiebemuffe S entspricht. Um 180° um die Drehachse Dz
des Werkzeughalters 4 gegenüber dem Schlagmesser 5
versetzt ist an den beiden freien Stirnflächen 10a, 10b
des Absatzes 10 jeweils ein weiteres Schlagmesser 6, 7
befestigt. Der Abstand zwischen den inneren Kanten der
Schlagmesser 6, 7 entspricht dabei dem Abstand, der
zwischen den Enden der in drei Zähne 24, 25, 26 der
Schiebemuffe jeweils eingeformten Paare von
Schaltanschlägen A1, A2. Der eine Schaltanschlag A1
erstreckt sich dabei jeweils ausgehend von der vorderen,
dem Werkzeughalter 4 zugeordneten Stirnseite V über einen
Teil der Länge L der Schiebemuffe S, während der
gleichlange Schaltanschlag A2 sich von der anderen
Stirnseite H in die Schiebemuffe S erstreckt. Die
Schlagmesser 5, 6, 7 sind jeweils durch nach Verschleiß
auswechselbare Hartmetall-Schneidplatten gebildet.
In Richtung des Werkzeughalters 2 versetzt vor dem Absatz
10 angeordnet weist der Werkzeughalter 4 einen weiteren
Absatz 11 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der des
Absatzes 10. Dieser Absatz 11 trägt mindestens zwei
weitere Schlagmesser 8, 9, mit denen Hinterlegungen H1, H2
an jedem der Zähne Z (einschließlich der Zähne Z1-Z6)
erzeugt werden können.
Zur Herstellung der Rastnuten R und der Schaltanschläge
A1, A2 wird der Werkzeughalter 4 horizontal soweit
verfahren, bis sein Absatz 10 in Längsrichtung X mittig
zur Schiebemuffe S ausgerichtet ist. Anschließend wird
durch eine Verstellung des Werkzeughalters 4 in
vertikaler Richtung der Absatz 10 so an die Zähne Z der
Schiebemuffe S angenähert, daß die Schlagmesser 5, 6, 7 im
Fräsbetrieb in die unbearbeiteten Zähne Z schneiden (Fig.
1, 2).
Bei der anschließend einsetzenden Fräsbearbeitung
rotieren der Werkstückhalter 2 und der Werkzeughalter 4
um ihre jeweilige Drehachse Ds bzw. Dz. Das dabei
eingestellte Übersetzungsverhältnis zwischen den
Drehzahlen von Werkstückhalter 2 und Werkzeughalter 4
beträgt dabei 1/3. Infolge dieses Drehzahlverhältnisses,
der Geometrie des Absatztes 10 und der gegenüberliegenden
Anordnung der Schlagmesser 6, 7 am Absatz 10 des
Werkzeughalters 4, bewegen sich die Schneiden der
Schlagmesser 6, 7 auf den in Fig. 4 dargestellten
geschlossenen Hypozyklioden K1 und K2, von denen die dem
die Rastnuten R erzeugenden Schlagmesser 5 zugeordnete
Hypozykloide K1 gestrichelt und die den die
Schaltanschläge A1, A2 erzeugenden Schlagmessern 6, 7
zugeordnete Hypozykloide K2 gepunktet dargestellt ist.
Die Anordnung der Schlagmesser 5, 6, 7, die Geometrie des
Absatzes 10 und das eingestellte Durchmesserverhältnis
ergibt dabei, daß die Schlagmesser 6, 7 jeweils um einen
Winkel von 60° versetzt gegenüber dem Schlagmesser 5 in
einen der Zähne Z der Schiebemuffe S eintauchen.
Gleichzeitig wird dadurch, daß sich die Schlagmesser
5, 6, 7 jeweils auf einer geschlossenen Hypozykloide H1
bzw. H2 bewegen, erreicht, daß jeweils nur drei Zähne
Z1, Z2, Z3 bzw. Z4, Z5, Z6 von den Schlagmessern 5 bzw. 6, 7
bearbeitet werden. Auf diese Weise sind die mit einer
Rastnut R versehenen Zähne Z1, Z2, Z3 bezogen auf die
Drehachse Ds um jeweils 120° versetzt zueinander
angeordnet. Genauso sind auch die mit Schaltanschlägen
A1, A2 versehenen Zähne Z4, Z5, Z6 um 120° versetzt
zueinander positioniert, wobei in einem auf die Drehachse
Ds des Werkstückhalters 2 bezogenen Winkelversatz von 60°
auf jeden mit einer Rastnut R versehenen Zahn Z1, Z2, Z3
ein mit Schaltanschlägen A1, A2 versehener Zahn Z4, Z5, Z6
folgt.
Nachdem die Rastnuten R und die Anschläge A1, A21 an den
Zähnen Z1-Z6 erzeugt worden sind, wird der Werkzeughalter
4 in horizontaler und vertikaler Richtung verfahren, bis
die Schlagmesser 8, 9 sich in der für die Erzeugung der
Hinterlegungen H1, H2 richtigen Position befinden. Beim
anschließenden Fräsbetrieb sind die Rotationsbewegungen
von Werkstückhalter 2 und Werkzeughalter 4 so aufeinander
abgestimmt, daß die Schlagmesser 8, 9 sich auf einer
offenen Hypozykloide bewegen. Auf diese Weise werden nach
einer ausreichenden Anzahl von Umläufen an jedem der
Zähne Z die Hinterlegungen H1, H2 erzeugt.
1
Kopf
2
Werkstückhalter
3
Spannklauen
4
Werkzeughalter
5-9
Schlagmesser
10
Absatz des Werkzeughalters
4
11
Absatz des Werkzeughalters
10
a,
10
b Stirnflächen des Absatzes
10
A1, A2 Schaltanschläge
Ds Drehachse des Werkstückhalters
Ds Drehachse des Werkstückhalters
2
Dz Drehachse des Werkzeughalters
4
H hintere Stirnseite der Schiebemuffe S
H1, H2 Hinterlegungen
K1, K2 Hypozykloiden
L Länge der Schiebemuffe S
R Rastnut
S Schiebemuffe
V vordere Stirnseite der Schiebemuffe S
X horizontale Längsrichtung
Y Quer zur Längsrichtung X gerichtete Richtung
Z, Z1-Z6 Zähne der Schiebemuffe S
H1, H2 Hinterlegungen
K1, K2 Hypozykloiden
L Länge der Schiebemuffe S
R Rastnut
S Schiebemuffe
V vordere Stirnseite der Schiebemuffe S
X horizontale Längsrichtung
Y Quer zur Längsrichtung X gerichtete Richtung
Z, Z1-Z6 Zähne der Schiebemuffe S
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Fräsbearbeitung der Zähne (Z) von
Schiebemuffen (S) für Schaltgetriebe mit einem rotierend
angetriebenen Werkstückhalter (2) und einem rotierend
angetriebenen Werkzeughalter (4), der mit einem Schlagmesser
(5) zur Erzeugung von Rastnuten (R) an einzelnen Zähnen
(Z1, Z2, Z3) der Schiebemuffe (S) bestückt ist, wobei die
relative Lage der Rotationsachse (Dz) des Werkzeughalters (4)
und der Rotationsachse (Ds) des Werkstückhalters (2)
veränderbar ist und im Fräsbetrieb die Rotationsbewegung von
Werkstückhalter (2) und Werkzeughalter (4) derart aufeinander
abgestimmt sind, daß das die Rastnuten (R) fräsende
Schlagmesser (5) eine geschlossene Hypozykloidenbahn (K1)
beschreibt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeughalter (4) in einer um einen Winkelbetrag
um die Drehachse (Dz) des Werkzeughalters gegenüber dem die
Rastnuten (R) fräsenden Schlagmesser (5) versetzten
Halteposition mindestens ein zusätzliches Schlagmesser (6, 7)
zum Fräsen von Schaltanschlägen (A1, A2) bei unveränderter
Arbeitsposition trägt, die sich an einzelnen Zähnen
(Z4, Z5, Z6) der Schiebemuffe (S) ausgehend von deren
Stirnseite (V, H) in Richtung der Längsachse der Schiebemuffe
(S) über einen Teil der Länge (L) des jeweiligen Zahns
(Z4, Z5, Z6) erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das die
Schaltanschläge (A1, A2) fräsende Schlagmesser (6, 7)
um 180° versetzt gegenüber dem die Rastnuten (R)
fräsenden Schlagmesser (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Drehzahl des Werkstückhalters (2) und
der Drehzahl des Werkzeughalters (4) ein
Übersetzungsverhältnis von 1/3 eingestellt ist.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkzeughalter (4) zwei um denselben Winkelbetrag
gegenüber dem die Rastnuten (R) fräsenden
Schlagmesser (5) versetzt angeordnete Schlagmesser
(6, 7) zum Fräsen von Schaltanschlägen (A1, A2) trägt,
von denen das eine Schlagmesser (6) der bezogen auf
die Position des Werkzeughalters (4) vorderen
Stirnseite (V) der jeweils in Bearbeitung
befindlichen Schiebemuffe (S) und das zweite
Schlagmesser (7) der hinteren Stirnseite (H) der
Schiebemuffe (S) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkzeughalter (4) in einer axial und radial
gegenüber dem die Rastnuten (R) fräsenden
Schlagmesser (5) versetzten Halteposition ein
Schlagmesser (8, 9) zum Fräsen von Hinterlegungen
(H1, H2) trägt, daß der Werkzeughalter (4) aus
einer Arbeitsposition, in der das die Hinterlegungen
(H1, H2) fräsende Schlagmesser (8, 9) zum Eingriff in
die Schiebemuffe (S) kommt, in eine Arbeitsposition
verstellbar ist, in der die die Rastnuten (R) und die
Schaltanschläge (A1, A2) fräsenden Schlagmesser
(5, 6, 7) zum Eingriff mit der Schiebemuffe (S) kommen,
und daß bei in Arbeitsstellung befindlichem
Schlagmesser (8, 9) für das Fräsen der Hinterlegungen
(H1, H2) die Rotationsbewegung des Werkstückhalters
(3) und des Werkzeughalters (2) derart miteinander
verkoppelt sind, daß das die Hinterlegungen (H1, H2)
fräsende Schlagmesser (8, 9) eine offene Zykloidenbahn
beschreibt.
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