DE4330689C2 - Polymerflutverfahren zur Gewinnung von Erdöl aus untertägigen Lagerstätten - Google Patents
Polymerflutverfahren zur Gewinnung von Erdöl aus untertägigen LagerstättenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Polymerflutverfahren zur Gewinnung
von Erdöl aus einer untertägigen, erdölführenden Lagerstätte,
die zumindest von je einer Injektionsbohrung und einer
Förderbohrung durchteuft ist, welche mit der Lagerstätte in
Verbindung stehen, durch Injektion einer wäßrigen Lösung von
ggf. partiell hydrolysiertem Polyacrylamid.
Beim Polymerfluten aus untertägigen Lagerstätten verwendet man
wäßrige Polymerlösungen zur Förderung des Erdöls, indem man
diese Lösungen durch mindestens eine Bohrung in die Lager
stätte injiziert und das Erdöl zu einer oder mehreren
Produktionsbohrungen hin verdrängt, über die es aus der
Lagerstätte gefördert wird. Hierbei ist die Effektivität der
Ölverdrängung abhängig von der Viskosität der eingesetzten
Polymerlösung, so daß man bestrebt ist, möglichst kosten
günstig hohe Viskositäten der Polymerlösungen einzustellen.
Der Einsatz von wasserlöslichen Polymeren zur tertiären Erdöl
gewinnung ist eine etablierte Technik. Ein solches Verfahren
ist beispielsweise aus SPE Reservoir Engineering, November
1990, Seiten 503 bis 507 bekannt. Hierbei verwendet man auch
partiell hydrolysierte Polyacrylamide (phPAA), die in bezug
auf die erzielbare Viskosität besonders kostengünstig sind.
Der Nachteil bei der Verwendung von Polyacrylamiden besteht
jedoch darin, daß die Viskosität der eingesetzten Polyacryl
amidlösungen sehr stark durch im Flutwasser gelöste Salze,
insbesondere solche mit zweiwertigen Kationen, beeinträchtigt
wird, siehe u. a. Polymer-Improved Oil Recovery, K.S. Sorbie,
Blackie & Son Ltd 1991, Glasgow und London, Seiten 62 bis 63.
Aus diesem Grund war die Anwendbarkeit von ggf. partiell
hydrolysierten Polyacrylamiden für das Polymerfluten bisher
auf die Erdölfelder beschränkt, in denen salzarmes,
insbesondere calciumarmes Süßwasser für die Polymeranmischung
zur Verfügung stand. Ggf. mußte eine Wasserentsalzung
vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Polymerfluten bereitzustellen, für das ggf. partiell hydro
lysierte Polyacrylamidlösungen auch in Gegenwart von zwei
wertigen Kationen problemlos einsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man in
Anwesenheit von Dicarbonsäuren oder deren Ammonium- oder
Alkalisalzen flutet.
Bevorzugt setzt man eine oder mehrere Dicarbonsäuren oder
deren Salze der allgemeinen Formel
ein,
worin X Wasserstoff oder ein Metallrest der Wertigkeits stufe I
R₁, R₂ gleich oder verschieden Wasserstoff, OH oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, und
n 0 bis 5,
und insbesondere Dinatriumoxalat und Dinatriumtatrat, wobei sich Dinatriumoxalat als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
worin X Wasserstoff oder ein Metallrest der Wertigkeits stufe I
R₁, R₂ gleich oder verschieden Wasserstoff, OH oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, und
n 0 bis 5,
und insbesondere Dinatriumoxalat und Dinatriumtatrat, wobei sich Dinatriumoxalat als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf die Anwendung der
Dicarbonsäuren und deren Ammonium- bzw. Alkalisalze zur
Viskositätserhöhung von ggf. partiell hydrolysierten Poly
acrylamidlösungen beim Fluten von erdölführenden Lagerstätten,
und zwar insbesondere durch den Einsatz solcher Dicarbonsäuren
oder deren Salze im Flutwasser, wenn diese höhere Gehalte an
zweiwertigen Ionen, insbesondere Calciumionen, enthalten.
Überraschenderweise ist durch den Einsatz der viskositäts
erhöhenden Dicarbonsäuren und deren einwertige Salze das
Polymerflutverfahren mit ggf. partiell hydrolysierten Poly
acrylamiden auch noch in Anmischwässern mit vergleichsweise
hohen Salzgehalten ohne weiteres durchführbar, und zwar auch
dann wenn zweiwertige Kationen im Lagerstättenwasser enthalten
sind bzw. durch die wäßrige PAA-Lösung durch Ionenaustausch aus
dem Lagerstättengestein zusätzlich herausgelöst werden.
Abb. 1 zeigt die Viskosität von Lösungen partiell hydro
lysierter Polyacrylamide (phPAA) in Abhängigkeit von der NaCl-
Konzentration. Die Viskosität einer solchen Polymerlösung, die
in destilliertem Wasser beim Geschwindigkeitsgefälle 1 s-1
rund 700 mPa·s beträgt, verringert sich demnach schon in
Gegenwart von nur 1 g/l Natriumchlorid auf 60 mPa·s und fällt
bei hohen, in Erdöllagerstätten aber nicht ungewöhnlichen
Salzgehalten von 200 g/l auf ca. 5 mPa·s ab. Wie aus Abb. 2
ersichtlich ist, können für derartige Viskositätserniedri
gungen statt dessen bereits kleine Konzentrationen zwei
wertiger Kationen wie Ca2+ verantwortlich sein.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß bereits geringe
Mengen der Dicarbonsäuren und deren einwertige Salze aus
reichen, um die Wirkung des Calciums aufzuheben. Hierbei
können auch unterstöchiometrische Mengen der genannten Ver
bindung ausreichend sein. In Abhängigkeit vom Salzgehalt des
jeweiligen Wassers ergeben sich für die bevorzugten An
wendungskonzentrationen 0,1 bis 3 g und insbesondere 0,25 bis
2 g Dicarbonsäuren bzw. deren einwertige Salze pro Liter An
mischwasser.
Abb. 3 zeigt die Besonderheit der Viskositätsänderung von
phPAA in erdalkalireichem Wasser bei unterschiedlichen
Komplexbildnern. Man erkennt hierbei, daß überraschenderweise
nicht alle Komplexbildner eine viskositätserhöhende Eigen
schaft besitzen. Die für Substanz 1 aufgenommene Kurve ist
typisch für die im vorliegenden Falle bevorzugten Dicarbon
säuren und deren einwertige Salze. Darüber hinaus sind
Vergleichssubstanzen getestet worden, die ebenfalls an sich
zur Komplexierung von Kationen geeignet und insbesondere für
ihr gutes Calciumbindevermögen bekannt sind, die Viskosität
der Polyacrylamidlösungen jedoch nur wenig erhöhen oder sogar
zu einer deutlichen Viskositätserniedrigung führen.
Die folgenden Substanzen wurden getestet:
Substanz 1: Di-natrium-oxalat
Substanz 2: Budex® 5103, ein Dinatriumsalz der Morpholinomethandiphosphonsäure
Substanz 3: Titriplex® III, ein Dinatriumsalz der Ethylendinitrilo-tetraessigsäure
Substanz 4: Budex® 5140, Diethylentriaminpenta methylenphosphonsäure.
Substanz 2: Budex® 5103, ein Dinatriumsalz der Morpholinomethandiphosphonsäure
Substanz 3: Titriplex® III, ein Dinatriumsalz der Ethylendinitrilo-tetraessigsäure
Substanz 4: Budex® 5140, Diethylentriaminpenta methylenphosphonsäure.
Weiterhin konnte gezeigt werden, daß beim Einsatz der be
anspruchten viskositätserhöhenden Verbindungen die übrigen
Parameter der Polymerlösung, die für den Einsatz zur
Erdölgewinnung aus untertägigen Lagerstätten von Bedeutung
sind, ebenfalls positiv, zumindest aber nicht negativ be
einflußt werden. So läßt sich beispielsweise der Polymer
verlust in der Lagerstätte durch Adsorption/Retention am
Lagerstättengestein bei Zugabe der viskositätserhöhenden
Dicarbonsäuren und deren einwertigen Salzen deutlich
verringern. Dies führt bei einer Retentions-Verringerung von
bis zu 50% zu einer erheblichen Wirtschaftlichkeitsver
besserung. Außerdem bleibt die Injizierbarkeit der Polymer
lösung in das Lagerstättengestein im untersuchten
Permeabilitätsbereich (1-4 Darcy) unbeeinflußt. Ebenso wird
die thermische Langzeitbeständigkeit im üblichen An
wendungsbereich für Polyacrylamiden nicht beeinträchtigt
(T70°C).
Als Maß für die Effektivität der in dem folgenden Beispiel
eingesetzten viskositätserhöhenden Verbindungen wird im
wesentlichen die Viskosität der wäßrigen Polymerlösungen
herangezogen, die neben diversen anderen Parametern vom
Schergefälle abhängig ist. Das Schergefälle wird bei der
Viskositätsmessung im Rotationsviskosimeter dargestellt durch
die Winkelgeschwindigkeit der eingesetzten Meßkörper. Das
Schergefälle ist in gewissem Sinne proportional zur Fließge
schwindigkeit der jeweiligen Polymerlösung im Porenraum. Die
zur tertiären Erdölgewinnung eingesetzten Polymerlösungen
zeigen alle strukturviskoses (pseudoplastisches) Verhalten,
d. h. die Viskosität ist bei kleinem Schergefälle hoch und bei
großem Schergefälle gering.
Als Anmischwasser für partiell hydrolysiertes Polyacrylamid
wurde ein Flußwasser (F1) folgender Zusammensetzung einge
setzt:
Gesamtsalzgehalt | |
442 mg/l | |
Natrium | 34 mg/l |
Kalium | 4 mg/l |
Magnesium | 12 mg/l |
Calcium | 72 mg/l |
Chlorid | 60 mg/l |
Sulfat | 56 mg/l |
Bicarbonat | 193 mg/l |
Bromid | 12 mg/l |
Bei einem Schergefälle von 1 s-1 wies eine partiell hydroly
sierte Polyacrylamid(phPAA)-Lösung (30 Mol-% Acrylat, 70 Mol-%
Acrylamid) im Flußwasser F1 bei 25°C eine Viskosität von 30
mPA·s auf. Dafür wurden 0,8 g/l phPAA benötigt. Mit einer
Lösung von nur 0,47 g/l phPAA, d. h. lediglich 60% der Aus
gangskonzentration an Polymer, ebenfalls angemischt in Fluß
wasser F1, aber unter Zusatz von 0,3 g/l Dinatriumoxalat,
wurde eine Viskosität von 24,7 mPa·s erhalten, siehe Abb. 4.
Zum Vergleich: Eine Lösung von 0,47 g/l phPAA in Flußwasser F1
ohne Zusatz weist bei den gleichen Bedingungen nur eine Vis
kosität von etwa 8 mPa·s auf, d. h. in diesem Fall wird die
Lösungsviskosität durch den Zusatz um den Faktor 3 erhöht.
Claims (6)
1. Polymerflutverfahren zur Gewinnung von Erdöl aus einer
untertagigen, erdölführenden Lagerstätte, die zumindest von
je einer Injektionsbohrung und einer Förderbohrung durch
teuft ist, welche mit der Lagerstätte in Verbindung stehen,
durch Injektion einer wäßrigen Lösung von ggf. partiell
hydrolysiertem Polyacrylamid,
dadurch gekennzeichnet, daß man
in Anwesenheit von Dicarbonsäuren oder deren Ammonium-
oder Alkalisalze flutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine
oder mehrere Dicarbonsäuren oder deren Salze der
allgemeinen Formel
einsetzt,
worin X Wasserstoff oder ein Metallrest der Wertig keitsstufe I
R₁, R₂ gleich oder verschieden Wasserstoff, OH oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, und
n 0 bis 5 bedeuten.
worin X Wasserstoff oder ein Metallrest der Wertig keitsstufe I
R₁, R₂ gleich oder verschieden Wasserstoff, OH oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, und
n 0 bis 5 bedeuten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man
Dinatriumoxalat und/oder Dinatriumtatrat einsetzt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man der
Polyacrylamidlösung die Dicarbonsäuren oder deren Salze zu
setzt, wobei die Konzentration an den Dicarbonsäuren oder
deren Salzen im Anmischwasser 0,1 bis 3,0 g/l, vorzugsweise
0,25 bis 2 g/l beträgt.
5. Anwendung der in den vorhergehenden Ansprüchen definierten
Dicarbonsäuren oder deren Ammonium- bzw. Alkalisalzen gemäß
der vorangehenden Ansprüche zur Viskositätserhöhung von
ggf. partiell hydrolysierten Polyacrylamidlösungen beim
Fluten von erdölführenden Lagerstätten, wenn zur Polymeran
mischung nur zweiwertige Ionen-, insbesondere Calciumionen
haltiges Wasser zur Verfügung steht.
6. Anwendung nach Anspruch 5, wobei mit einer wäßrigen Poly
acrylamidlösung geflutet wird, die solche Dicarbonsäuren
bzw. deren Salze in einer Konzentration von 0,1 bis 3 g,
vorzugsweise 0,25 bis 2 g pro Liter Anmischwasser enthält.
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DE19934330689 DE4330689C2 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Polymerflutverfahren zur Gewinnung von Erdöl aus untertägigen Lagerstätten |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4330689A1 DE4330689A1 (de) | 1995-03-16 |
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DE19934330689 Expired - Fee Related DE4330689C2 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Polymerflutverfahren zur Gewinnung von Erdöl aus untertägigen Lagerstätten |
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---|---|
DE (1) | DE4330689C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1993
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