DE4329428C1 - Installationsgerät für Sammelschienen eines Sammelschienensystems - Google Patents
Installationsgerät für Sammelschienen eines SammelschienensystemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Installationsgerät für Sammelschienen
eines Sammelschienensystems, das mit Hakenteilen an den Sammel
schienen einhängbar ist und zumindest im Bereich einer Sammel
schiene mittels einer federbelasteten, schwenkbar im Gerät
gelagerten Arretierung selbsttätig relativ zu dieser Sammel
schiene rastend festlegbar ist.
Derartige Installationsgeräte sind beispielsweise als Reitersi
cherungssockel, Anschlußadapter oder Geräteadapter ausgebildet.
Aus der DE-OS 34 28 738 ist ein Installationsgerät für Sammel
schienensysteme bekannt, bei dem die Arretierung eine Ver
riegelungsvorrichtung aufweist, die beim Aufsetzen des Gerätes
auf die Sammelschienen ein selbsttätiges Arretieren des Gerätes
auf den Sammelschienen bewirkt. Diese Verriegelungsvorrichtung
besteht im wesentlichen aus einer Verriegelungsnase, die unter
der Wirkung einer Feder steht und nach dem Aufstecken des
Gerätes auf die Sammelschienen eine dieser Sammelschienen lösbar
hintergreift. Die Verriegelungsvorrichtung ist lediglich für
eine bestimmte Breite der Sammelschienen ausgelegt, so daß das
Installationsgerät jeweils nur für einen bestimmten Typ von
Sammelschienen verwendbar ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 89 03 582 ist ein Instal
lationsgerät der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die
Arretierung einen einzigen Verriegelungshebel aufweist, der mit
mehreren hintereinanderliegenden Raststufen zum lösbaren
Hintergreifen unterschiedlich breiter Sammelschienen versehen
ist. Der aus einem elastischen Kunststoff bestehende Verriege
lungshebel ist innerhalb einer Ausnehmung des Gerätes angeord
net, die zu den Hakenteilen hin offen ist. Bei dem Aufsetzen des
Installationsgerätes rastet der Verriegelungshebel mit der der
Breite der Sammelschienen entsprechenden Raststufe hinter die
Sammelschiene und arretiert das Gerät an der Sammelschiene.
Wegen der hintereinanderliegenden Raststufen und der Verschwenk
barkeit des Verriegelungshebels in engen Grenzen weisen die
Raststufen nur eine geringe Stufenhöhe auf. Dies bedeutet in der
Konsequenz, daß die Raststufen nur über eine geringe Höhe der
Sammelschiene diese festlegen können. Abgesehen hiervon ist
aufgrund der geringen Höhe nachfolgender Raststufen nicht ohne
weiteres erkennbar, ob der Verriegelungshebel eindeutig ent
sprechend der jeweiligen Breite der Sammelschiene mit dieser
verrastet ist.
Aus der DE 39 40 154 01 ist ein Installationsgerät für Sammel
schienen eines Sammelschienensystems bekannt, bei dem zum
rastenden Festlegen unterschiedlich breiter Sammelschienen ein
einziger, Raststufen aufweisender, plattenförmiger Verriege
lungsschieber Verwendung findet, der geradlinig gegen Federkraft
bewegbar ist. Auch bei diesem können wegen der vorgegebenen,
geringen Höhenabmessungen des Gerätes nur Raststufen geringer
Stufenhöhe Verwendung finden. Dies bedingt auch, daß von außen
nur unzureichend erkennbar ist, ob das Installationsgerät
eindeutig bezüglich der jeweils verwendeten Sammelschiene
rastend festgelegt ist.
Aus "DE-Z: Kunststoffe 66 (1976) 5, S. 265 - 271, K. Roth:
Kunststoff-Teile mit Vielfach-Funktionen" ist es bekannt,
Kunststoffteile mit Vielfach-Funktionen auszurüsten, insbesonde
re Federn und federnde Teile aus einem Kunststoffteil zu
fertigen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Installations
gerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei
diesem die in ihrer Breite vorgegebene Sammelschiene über eine
große Fläche festgelegt wird und die definierte Festlegung
eindeutig erkannt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe bei dem Installationsgerät der genannten
Art dadurch, daß die Arretierung aus mehreren unterschiedlich langen
Verriegelungshebeln besteht, die unabhängig voneinander um eine
gemeinsame Achse im Gerät schwenkbar gelagert sind, wobei
entsprechend der jeweils vorgegebenen Breite der Sammelschiene
diese zwischen dem freien Ende desjenigen Verriegelungshebels,
dessen Länge mit dem Überbrückungsabstand von Achse der Ver
riegelungshebel und festzulegender Sammelschiene übereinstimmt
und dem dieser Sammelschiene zugeordneten Hakenteil festgelegt
wird.
Wesentlich ist bei der vorliegenden Erfindung, daß mehrere,
unterschiedlich lange Verriegelungshebel vorgesehen sind, die
über deren Lagerung mittels der gemeinsamen Achse eine Bauein
heit bilden, wobei entsprechend der jeweils vorgegebenen Breite
der Sammelschiene immer nur einer der Verriegelungshebel dem
rastenden Festlegen der Sammelschiene dient. In der Konsequenz
bedeutet dies, daß das freie Ende des festlegenden Verriege
lungshebels über seine gesamte Stirnfläche in Anlage mit der
zugeordneten Fläche der festzulegenden Sammelschiene gelangt
bzw. das freie Ende mit geringem Spiel zur Sammelschiene
positioniert ist. Grundsätzlich kann dabei das freie Ende des
jeweiligen Verriegelungshebels die gleiche Höhe aufweisen wie
die der Sammelschiene. Die Gestaltung der Arretierung mit der
Vielzahl der Verriegelungshebel ermöglicht es darüber hinaus,
deutlich zu machen, welcher Verriegelungshebel die rastende
Festlegung der Sammelschiene herbeiführt. Es kann somit ohne
weiteres erkannt werden, ob eine Sammelschiene richtig festge
legt ist, indem die bekannte Breite der jeweils Verwendung
findenden Sammelschiene in bezug zur definierten Stellung des
mit der Breite korrespondierenden Verriegelungshebels gesetzt
wird.
Die Fixierung des jeweils zum Einsatz kommenden Verriegelungs
hebels bei Erreichen von dessen Festlegestellung kann auf
unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Es wird als besonders
zweckmäßig angesehen, wenn die Mittel zum Fixieren als Anschlag
ausgebildet sind, der die Schwenkbewegung des jeweiligen
Verriegelungshebels begrenzt. Insbesondere sollen
die Verriegelungshebel im Gerät so bezüglich der jeweiligen
Sammelschiene positioniert werden, daß eine gedachte Verbindung
zwischen dem freien Ende des festgelegten Verriegelungshebels
und dem Anschlag des Verriegelungshebels im Abstand zur
gemeinsamen Achse der Verriegelungshebel angeordnet ist. Es ist
hiermit gewährleistet, daß der festgelegte Verriegelungshebel
nicht ohne weiteres aus der verriegelten Stellung zurückbewegt
werden kann, da das freie Ende des festgelegten Verriegelungs
hebels über dessen Scheitelhöhe hinweg geführt ist.
Um besonders große, gegenseitige Wirkflächen von jeweiliger
Sammelschiene und zugeordnetem Verriegelungshebel zu erzielen,
sollte der jeweilige Verriegelungshebel ein ebenes, freies Ende
aufweisen, das in der Festlegstellung parallel zur zugewandten
Oberfläche der Sammelschiene zu liegen kommt. Es wird dabei
davon ausgegangen, daß die Sammelschiene im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt aufweist.
Eine besondere Gestaltung des jeweiligen Verriegelungshebels
sieht vor, daß dieser zweiarmig ausgebildet ist, wobei dessen
eines freies Ende mit der Sammelschiene und dessen anderes
freies Ende mit dem Anschlag zusammenwirkt. Gemäß einer vor
teilhaften Weiterbildung weist der jeweilige Verriegelungshebel
in seiner Schwenkebene einen Federansatz auf, der sich im
Bereich seines freien Endes am Gerät abstützt. Die Funktionen
des rastenden Festlegens der zugeordneten Sammelschiene, des
Anschlags am Gehäuse und damit der Schwenkbegrenzung des
Verriegelungshebels sowie der Federbeaufschlagung des Ver
riegelungshebels sind damit in einem Bauteil, dem Verriegelungs
hebel, verwirklicht. In diesem Zusammenhang bietet es sich an,
wenn der Verriegelungshebel aus Kunststoff besteht und ins
besondere als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß einer der Ver
riegelungshebel mit einem Lageransatz zur schwenkbaren Aufnahme
der anderen Verriegelungshebel versehen ist. In einem der
Verriegelungshebel, vorteilhaft im längsten Verriegelungshebel
sind die anderen Verriegelungshebel gelagert, die insbesondere
längengestuft angeordnet sein sollten, das heißt, es nimmt der
längste Verriegelungshebel den nächst kürzeren auf, an den sich
dann der nächst kürzere anschließt usw. Die längengestufte
Anordnung beinhaltet den Vorteil, daß besonders einfach zu
erkennen ist, ob das Installationsgerät definiert mit den
Sammelschienen verrastet ist, weil dies unmittelbar durch den
entsprechenden längenmäßig definiert angeordneten Verriegelungs
hebel angezeigt wird.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß einer der Ver
riegelungshebel im Abstand zur gemeinsamen Schwenkachse mit
einem Ansatz versehen ist, der sich in den Schwenkbereich der
anderen Verriegelungshebel bei relativem Entspannen der Feder
des jeweiligen Verriegelungshebels erstreckt. Aufgrund dieser
Gestaltung dieses einen Verriegelungshebels besteht die Möglich
keit, das Installationsgerät auf einfache Art und Weise von den
Sammelschienen zu lösen, indem es nur erforderlich ist, mit
einem Werkzeug den Ansatz entgegen der Kraft der den Verriege
lungshebeln zugeordneten Federn zu bewegen, womit der der
vorgegebenen Sammelschiene zugeordnete Verriegelungshebel außer
Eingriff mit dieser gelangt und auch die anderen Verriegelungs
hebel der Arretierung aus der Festlegeebene herausgeschwenkt
werden.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform
beispielsweise dargestellt.
Es stellt dar:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines Installationsgerätes, im
wesentlichen von unten gesehen, das auf eine Sammel
schiene aufgesteckt ist,
Fig. 2 eine räumliche Ansicht einer aus einer Vielzahl von
Verriegelungshebeln bestehenden Arretierung,
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Arretierung im demontierten
Zustand und
Fig. 4 eine räumliche Ansicht des Installationsgerätes,
dargestellt ohne Sammelschiene, zwecks Verdeutlichung
des Lösens der Arretierung.
Die Fig. 1 zeigt das Installationsgerät in Art eines dreipoli
gen Sicherungssockels 1, mit einer der drei dort Verwendung
findenden Sammelschienen 2, von unten, das heißt im Verbindungs
bereich von Sammelschiene 2 und Installationsgerät 1 gesehen,
während Fig. 4 diesen Sicherungssockel 1 ohne Sammelschiene 2
von der anderen Seite, das heißt von oben, verdeutlicht.
Insbesondere der Darstellung der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß
der Sicherungssockel 1 drei Hakenteile 3, 4 und 5 aufweist, im
Bereich derer der Sicherungssockel 1 an den Sammelschienen 2
einhängbar ist. Gezeigt ist in der Fig. 1 die mit dem Hakenteil
3 zusammenwirkende Sammelschiene 2, in entsprechender Art und
Weise wirken die nicht gezeigten beiden weiteren Sammelschienen
2 mit den Hakenteilen 4 und 5 zusammen.
Wie der Darstellung der Fig. 1 und 4 zu entnehmen ist, ist
der Sicherungssockel 1 als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet
und weist eine Vorderwand 6 sowie eine Rückwand 7 auf, über die
die drei zueinander im Abstand angeordneten Hakenteile 3, 4 und
5 überstehen, die aus den parallel zur Längserstreckung von
Vorderwand 6 und Rückwand 7 verlaufenden Hakenansätzen 8 und 9
sowie die diese mit der Vorderwand 6 und der Rückwand 7 ver
bindende Stege 10 gebildet sind.
Das Hakenteil 3 hintergreift die rechteckigen Querschnitt
aufweisende, stromführende Sammelschiene 2, die nur im Bereich
des Sicherungssockels 1 gezeigt ist und grundsätzlich beliebige
Länge aufweisen kann. Mittels der nachfolgend noch näher
beschriebenen Arretierung ist der Sicherungssockel 1 im Bereich
von gezeigter Sammelschiene 2 und Hakenteiles 3 festgelegt, mit
der Konsequenz, daß hierdurch auch die Sammelschienen 2 im
Bereich der Hakenteile 4 und 5 mittelbar festgelegt sind.
Fig. 4 verdeutlicht bei dem Sicherungssockel 1 die drei
ringförmigen Aussparungen 12 im Kunststoffspritzgußteil, sowie
diesen zugeordnete, metallische Schraubeinsätze 13 zur Aufnahme
von nicht gezeigten Schraubkappen mit NH-Sicherungseinsätzen,
die in stromleitender Verbindung mit den drei zugeordneten
Sammelschienen 2 stehen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die besondere Gestaltung der Arretie
rung 11. Diese weist fünf, unterschiedlich lange Verriegelungs
hebel 14, 15, 16, 17 und 18 auf, die unabhängig voneinander um
die gemeinsame Achse 19 schwenkbar sind. Der längste Verriege
lungshebel 14 weist konzentrisch zur Achse 19 einen Lageransatz
20 auf, auf den nacheinander die jeweils nächstkürzeren Ver
riegelungshebel 15, 16, 17 und 18 aufgeschoben sind, die jeweils
konzentrisch zur Achse 19 eine Bohrung 21 aufweisen, deren
Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des
Lageransatzes 20. Der Lageransatz 20 ist geringfügig länger als
die vier von ihm aufgenommenen Verriegelungshebel 15 bis 18
insgesamt breit sind und besitzt im Bereich beider Enden Zapfen
22, die Bohrungen 23 entsprechenden Durchmessers in der Vor
derwand 6 und der Rückwand 7 des Sicherungssockels 1 durch
setzen.
Die Verriegelungshebel 14 bis 18 sind bis auf den besonderen
Lageransatz 20 des Verriegelungshebels 14 und die unterschiedli
che Länge der Verriegelungshebel sowie ein weiteres, nachfolgend
noch beschriebenes Detail des Verriegelungshebels 18 identisch
ausgebildet. Der jeweilige Verriegelungshebel weist, was für den
Verriegelungshebel 14 dargestellt ist, zwei Arme 24 und 25 auf,
sowie im Bereich der Achse 19 einen dritten Arm 26, der senk
recht zu den beiden Armen 24 und 25 angeordnet ist, wobei die
drei Arme 24 bis 26 in einer Ebene, senkrecht zur Achse 19 zu
liegen kommen. Der Arm 26 setzt sich in einem abgebogenen
Endstück 27 fort. Der jeweilige Verriegelungshebel ist als
Kunststoffspritzgußteil ausgebildet, wobei dem Endstück 27 die
Funktion einer Feder zukommt. Wie bereits vorstehend dargelegt,
weisen die Arme 24 der Verriegelungshebel unterschiedliche Länge
auf. Der Verriegelungshebel 18 ist auf seiner dem Endstück 27
abgewandten Seite im Bereich des Armes 26 mit einem plattenför
migen Ansatz 28 versehen, der sich parallel zur Achse 19
erstreckt, somit in den Schwenkbereich der anderen Verriege
lungshebel beim relativen Entspannen der Feder des jeweiligen
Verriegelungshebels.
Fig. 1 verdeutlicht die Einbausituation der Arretierung 11.
Oben rechts sind in Fig. 1 die einzelnen, noch nicht zur
Arretierung 11 zusammengebauten Verriegelungshebel 13 bis 18 zu
erkennen, weiter links sind die auf den Lageransatz 20 des
Verriegelungshebels 14 aufgesteckten Verriegelungshebel 15 bis
18 zu erkennen, darunter ist die in den Sicherungssockel 1
eingebaute, aus den Verriegelungshebeln 14 bis 18 gebildete
Arretierung 11 gezeigt, bei der die Zapfen 22 des Lageransatzes
20 der Arretierung 11 die Bohrungen 23 im Sicherungssockel 1
durchsetzen. Bei montierter Arretierung 11 stützen sich die
fünf, als Federn wirkenden Endstücke 27 der Verriegelungshebel
14 bis 18 an einer Stirnplatte 29 des Sicherungssockels 1 ab.
Wie der Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, bewirkt ein
Aufstecken des Sicherungssockels 1 auf die drei Sammelschienen
von denen nur die Sammelschiene 2 gezeigt ist, daß entsprechend
der Breite B der Sammelschiene 2 ein definierter Verriegelungs
hebel der Verriegelungshebel 14 bis 18 auf der dem Steg 10
abgewandten Seite der Sammelschiene 2 diese kontaktiert, somit
im Bereich deren Seitenfläche 30. Im dargestellten Fall der
Sammelschiene 2 mit geringst möglicher Breite B wirkt der
längste Verriegelungshebel 14 mit der Sammelschiene 2 zusammen,
da dessen Länge, gemessen zwischen dessem stirnseitigen Ende 31
und der Achse 19 dem Abstand zwischen der Achse 19 und der
Sammelschiene 2, bezogen auf deren Seitenfläche 30 entspricht.
Bei Verwendung dieser schmalsten Sammelschiene 2 gleiten beim
Aufstecken des Sicherungssockels 1 auf die Sammelschienen die
Verriegelungshebel 14 bis 18 im Bereich deren Armen 24 über die
dem Sicherungssockel 1 zugewandte, nicht sichtbare Fläche der
Sammelschiene 2, wobei die Arme 24 entgegen der Kraft des
federnden Endstücks 27 in den Sicherungssockel 1 hineinbewegt
werden und mit fortschreitender Annäherung des Steges 10 an die
Sammelschiene 2 von den Federn wieder in ihre Ausgangslage
zurückgedrückt werden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Das Ende
31 des Verriegelungshebels 14 legt infolgedessen die Sammel
schiene 2 zwischen sich und dem Steg 10 fest, arretiert somit
die Sammelschiene 2 in Breitenrichtung. In Höhenerstreckung ist
die Sammelschiene 2 ohnehin durch die jeweiligen Hakenansätze 8
und 9 gehalten.
In Fig. 1 sind zusätzlich die Verhältnisse bei Verwendung einer
breiteren Sammelschiene 2′ verdeutlicht. In diesem Fall werden
beim Aufschieben des Sicherungssockels 1 auf die breite Sammel
schiene 2′ nur die kürzeren Verriegelungshebel 16, 17 und 18 in
deren Ausgangsposition zurückbewegt, während die längeren
Verriegelungshebel 14 und 15 wegen der Einwirkung der Sammel
schiene 2′ in deren in den Sicherungssockel 1 eingedrückten
Position verbleiben. Festgelegt wird in diesem Fall die Sammel
schiene 2′ zwischen dem Steg 10 und dem Ende 31 des mittlere
Länge aufweisenden Verriegelungshebels 16. Das Ende 31 des
jeweiligen Verriegelungshebels 14 bis 18 ist bevorzugt eben
ausgebildet, derart, daß es in der Festlegestellung parallel zur
zugewandten Oberfläche 30 bzw. 30′ der Sammelschiene 2 bzw. 2′
zu liegen kommt.
Die Länge der Arme 24 der Verriegelungshebel 14 bis 18 ist so
gestuft ausgebildet, - daß deren Stufung der Breitenstufung der
Sammelschienen 2, 2′ usw. entspricht.
Wie der Fig. 1 weiterhin zu entnehmen ist, wirkt die Stirn
platte 29 des Sicherungssockels 1 als Anschlag für die gleich
falls eben ausgebildeten Enden 32 der Arme 25 der Verriegelungs
hebel 14 bis 18. Dabei ist eine gedachte Verbindungslinie
zwischen den Enden 31 und 32 des jeweiligen Verriegelungshebels
im Abstand zur Lagerachse 19 angeordnet, so daß in festgelegter
Stellung des jeweiligen Verriegelungshebels ein ungewolltes
Rückschwenken des Verriegelungshebels entgegen der Federkraft
des Endstücke 27 und damit ein Lösen der Arretierung bezüglich
der Sammelschiene 2 bzw. 2′ ausgeschlossen ist.
Fig. 4 veranschaulicht, wie auf einfache Art und Weise die
Arretierung 11 gelöst werden kann. Hierzu ist es nur notwendig,
den Ansatz 28 des Verriegelungshebels 18 im Sinne einer erhöhten
Vorspannung der federnden Endstücke 27, das heißt, in Richtung
der Stirnplatte 29 zu verschwenken, mit der Folge, daß über den
Ansatz 28 alle Verriegelungshebel in deren nicht festlegende
Position in den Sicherungssockel 1 hineinbewegt werden. Die
Beaufschlagung des Ansatzes 28 geschieht bevorzugt mittels der
Klinge 33 eines Schraubendrehers 34.
Claims (8)
1. Installationsgerät (1). für Sammelschienen (2) eines
Sammelschienensystems, das mit Hakenteilen (3, 4, 5) an den
Sammelschienen (2) einhängbar ist und zumindest im Bereich
einer Sammelschiene (2) mittels einer federbelasteten,
schwenkbar im Gerät (1) gelagerten Arretierung (11)
selbsttätig relativ zu dieser Sammelschiene (2) rastend
festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung
(11) aus mehreren unterschiedlich langen Verriegelungshebeln (14,
15, 16, 17, 18) besteht, die unabhängig voneinander um
eine gemeinsame Achse (19) im Gerät (1) schwenkbar gelagert
sind, wobei entsprechend der jeweils vorgegebenen Breite
der Sammelschiene (2) diese zwischen dem freien Ende (31)
desjenigen Verriegelungshebels (14, 15, 16, 17, 18), dessen
Länge mit dem Überbrückungsabstand von Achse (19) der
Verriegelungshebel (14, 15, 16, 17, 18) und festzulegender
Sammelschiene (2) übereinstimmt und dem dieser Sammel
schiene (2) zugeordneten Hakenteil (3) festgelegt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß geräte
seitige Anschläge (29) vorgesehen sind, die den jeweiligen
Verriegelungshebel (14, 15, 16, 17, 18) bei Erreichen von
dessen Festlegstellung fixieren und
die Schwenk
bewegung des jeweiligen Verriegelungshebels (14, 15, 16,
17, 18) begrenzen.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine gedachte Verbindung zwischen dem freien
Ende (31) des festlegenden Verriegelungshebels (14, 15, 16,
17, 18) und dem Anschlag (32) des Verriegelungshebels (14,
15, 16, 17, 18) im Abstand zur gemeinsamen Achse (19) der
Verriegelungshebel (14, 15, 16, 17, 18) angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der jeweilige Verriegelungshebel (14, 15, 16,
17, 18) ein ebenes freies Ende (31) aufweist, das in der
Festlegstellung parallel zur zugewandten Oberfläche (30)
der Sammelschiene (2) zu liegen kommt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der jeweilige Verriegelungshebel (14, 15, 16,
17, 18) zweiarmig ausgebildet ist, dessen eines freie Ende
(24) mit der Sammelschiene (2) und dessen anderes freie
Ende (25) mit dem Anschlag (29) zusammenwirkt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweilige Verriegelungshebel (14, 15, 16, 17, 18) in seiner
Schwenkebene einen Federansatz (27) aufweist, der sich im
Bereich seines freien Endes am Gerät (1) abstützt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer (14) der Verriegelungshebel (14, 15,
16, 17, 18) mit einem Lageransatz (20) zur schwenkbaren
Aufnahme der anderen Verriegelungshebel (15, 16, 17, 18)
versehen ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer (18) der
Verriegelungshebel (14, 15, 16, 17, 18) im Abstand zur
gemeinsamen Schwenkachse (19) mit einem Ansatz (28)
versehen ist, der sich in den Schwenkbereich der anderen
Verriegelungshebel (14, 15, 16, 17) beim relativen Ent
spannen der Feder des jeweiligen Verriegelungshebels (14,
15, 16, 17, 18) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329428 DE4329428C1 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Installationsgerät für Sammelschienen eines Sammelschienensystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329428 DE4329428C1 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Installationsgerät für Sammelschienen eines Sammelschienensystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4329428C1 true DE4329428C1 (de) | 1995-01-26 |
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ID=6496526
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DE19934329428 Expired - Fee Related DE4329428C1 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Installationsgerät für Sammelschienen eines Sammelschienensystems |
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